Pester Lloyd - Abendblatt, September 1857 (Jahrgang 4, nr. 198-222)

1857-09-17 / nr. 211

leuchteten Säletk des Residenzpalastes ein Konzert statt,zu welchem nicht blos Mitglieder der hohen Aristokratie,sondern auch Gäste aus dem Bü­rger­­stande zugezogen zu werden die Ehre hatten. Ein Hamburger Kaufmann. (Schluß) Das Theater rennt unser Kaufmann nur vom Hörensagen,, und seine Familie thut es ihm zuvor an Enthaltsamkeit. Vom Theater zur Villa ist ja ein weiter Weg. Sonst aber ist der Mann gewohnt, die weitesten Wege als Spalziergänge zu behandeln. fest eben fest ihn der Tod seines Kompagnons in die Nothwendigkeit, zur Abmwice­­lung gewisser Geschäfte nach London gehen zu müssen. Kaum gefaßt, ist der Entschluß auch s­chon ausgeführt. Heute Abends geht der Dampfer nach London — der zur Reise in jeder Minute Vorbereitete will die Gelegenheit sofort benügen. Es ist ellf Uhr — das Dampfschiff geht erst um 7 Uhr Abends mit eintretender Fluth, Zeit ge­­nug, um von Frau und Kindern den zärtlichsten Abschied zu nehmen ? Glaubt Ihr ? Da feht nun auch, wie Furz dieser Abfehten iut! Unser Mann nimmt ein Blatt Papier, schreibt darauf einige Worte und übergibt es dann dem Buchhalter zur Siegelung und gelegentlichen Besorgung an die Frau vom Hause. In dem Billet ist aber nichts An­­deres zu lesen als ein herzlicher Gruß und die trockene Notiz, daß er in acht Tagen wieder zu Hause sein dürfte. Auf diese Ynfonische Art hat der Mann nun wohl fon hundertmal von seiner Familie Abschied genommen, und die N­estere erfuhr durch ein gelegentlich besorgtes Billet, daß Papa einen Geschäftsausflug nach London oder nach Amsterdam unternommen, ohne sich Die Zeit zu gönnen, persönlich von seinen Angehö­­rigen sich zu beurlauben. Aber einen Gang unterläßt der Mann doc nicht, ehe er nach London geht — von der Börse muß er sich verabrehieden. Und wie sorgfältig geht er mit seiner Ahr zu Rathe, wenn die Börsestunde im Herannahen ist, Welch­’ ein Unglück wäre es, wenn er anfäme, nachdem das Börsengeläute zu Ende, die Schranzen geschloffen wären — nein, er fühnte es nicht vor sich selbst und seiner Kaffa verantworten, wenn er in die Büchse des Börsendieners den „Zuspät-Zol” der vier Schillinge werfen müßte. Die sollte er den Betrag verbuchen, und verbucht mußte er Doch werben, da er das Geld­­ für Bedü­rfnisse aus der Kaffa nimmt, da in seinem Hauptbuche für seinen Namen eine Nubris eröffnet ist, mie für dem ersten besten Geschäftsfreund. Man müßte die vier Scillinge beim Abschluß als Manko einschmuggeln , aber da ist der Buchhalter, der sein Manko duldet und jedem verlorenen Schilling nachspürt. Da steht nun unser Mann auf dem Schlachtboden der Börse, den er so gut rennt, und die Mäfler drängen sich um ihn. Sie ist glänzend restaurirt, die Hambur­­ger Börse. Der untere Theil hat ungefähr bis zur Mannshöhe eine Mederkleidung von weißem Marmor erhalten. Früher wurden die meißgefinchten Wände zu rasch schmugig von den tausend mitunter nicht ganz glänzenden Nöden, die sich täglich zwischen Zmoll und Eins an denselben rieben. Der Marmor sol diesen Möbelstand gründlich befestigen. Welch’ ein Gewoge bietet diese Börse mit den 3000 bis 4000 Menschen, welche da durcheinander fehwirren, einander anziehen und abstoßen, zu Gruppen zusammenrennen und dann wieder auseinandersprühen. Dter sucht einer mit einer Sandvoll Kaffee, der eine noch auf dem Meere schhimmende Nierenladung repräsentirt, die Säule Nummer so und so viel, dort wieder mwindet sich ein anderer mit einer Indigoprobe durch hun­­dert Menschenm­auel Hindurch. Von der Höhe der Gallerie starren geblendeten Auges die Fremden in das auf- und niederfluthende Menschengewü­hl unter ihnen, um für ewige Zeit das unvergeßliche Bild einer Hamburger Börsenstunde mit sich zu nehmen. Im Ganzen verläuft d­iese weit ruhiger als eine Pariser Börsenstunde. Auf der Pariser Börse ist das Gefchret ein infernarisches und man kann sich vor demselben nicht einmal auf die Galferten retten. Wenn man die Maffen an der Pariser Börse gegen den Mittelpreis auftüh­men sieht, so glaubt man ein entfesseltes Streuhaus vor sich zu haben. Gegen diese des Pinsels eines Hölfenkreug hei­mwürdige Szene präsen­­tirt sich die Hamburger Börse in einer wunderbaren Ruhe und Gefestheit. Der Lärm gleicht da mehr dem unbestimmten Gebrause eines brandenden Meeres, und wenn man die Gallerie erstiegen hat, so tönt er nur in schwacher Schwingung empor. Die Men­schen waffen einander geh­en, sie treten und reißen einander nicht unter die Füße wie an der Pariser Börse. Die Hamburger und die Pariser Börse geben ein getreues Bild von bemlinterfekted, der zwischen einer auf reellen Grundlagen beruhenden Produkten­­börse und einer dem Tagesfehlwindel zudrängenden Effekten- und Papierbörse besteht. Sie hat einen wohlbegründeten guten Ruf, die Hamburger Kaufmannfaft ! Schimpfliche Banferotte gehören zu den Seltenheiten, wie man sich durch jene Tafel davon überzeugen hasfen kann. Diese Schandtafel der Bürfe trägt die Namen der muthmwilligen Banferotteure, über welche der Stab gebrochen und die Schandglocke ge­läutet worden. Wie Hein ist das Häuflein der also Gezeichneten! Kaum zwei Na­­men kommen auf ein Jahr! Laffen wir die Leute sich den neu angeschlagenen Kursen zu drängen, laffen wir sie die­­ Verzeichnisse der Artikel Yesen, welche durch die Meerfahrt so gelitten haben, daß sie von den Mäklern in öffentlicher Auttion feilgeboten werden müssen, laffen wir die zwanzig Briefträger aus verschiedener Herren Ländern, darunter die Käntfchen in ihren grellrothben Rüden von den Gallerten wie Leuchtkäfer sich ansehen, in den verschiedenen Winkeln die Adressaten suchen , und sehen wir nur noch nach unserem Kaufmann. Er ist eben im Begriffe die Börse zu verlassen, als sich ein Mann an ihn herandrängt und ihm einen Plan zu entwickeln anfängt. Der Kaufmann ist ganz Ohr — ein neuer Geschäftshorizont scheint sich vor ihm aufguthun, indem der Andere spricht. Er hat nur bisher in Kaffee, Zuder, Thee, Indigo, Zigarren, Puppen, Lichtschirmen und ähn­­lichen reellen Artikeln gemacht, und jegt wird ihm plöglich der Plan eines literarischen Unternehmens, einer Zeitung entwickelt. Unser Mann hat keine klare Idee von dem Mechanismus, dessen Ineinandergreifen ein Journal ausmacht, aber das thut nichts zur Sache. Man kann die Sache versuchen. Gelingt sie, ft eine neue Sprosse zur Milionärschaft erkiommen — mißlingt sie, schreibt man auf das Verlustfond­ des Jah­­res 1857 einen Betrag von 20.000 Mark Banko, der schon wieder anderweitig seine Ausgleichung findet. Und der Kaufmann stimmt zu und eröffnet dem Andern einen Kredit von 20.000 Mark zur Begründung des Journals. Abends ist er auf dem Wege nach London, und das Billet, welches der Frau dieses Faktum meldet, in den Händen dieser Tepteren, die es gleichmüthig den Kindern verdolmetscht. Am festen Freitag, als die V­ersammlung der „Evange­­lical Alliance” in Sanssouci zugeneigt. Krummacher — bei der nifiren Damals , auf dem Perron des Königlichen Schlosses gestanden, hatte der ehrwürdige Geistliche Merle­y Aubigne vor allen Anwesenden den ehemaligen­­ preußischen Gesandten in London, Nitter Bunsen, umarmt und ihn gesaßt. Pastor Krummacer aus Duisburg nahm hievon in der Sonntagsfigung An­­laß zur folgenden Erklärung Dieser Art sei vielen in der Versammlung aufgefallen und habe dieselben sehmerzlich berührt, Bunsen habe bekanntlich in seinen beiden sep­­ten Werfen sid theils bem Rationalismus, er denn auch bekommen und gleichzeitig mit dem Ruf­­„Vor längerer Zeit seien sie, Merle d­’Aubigne und Ritter Bunfen , sehr befreundet gewesen und selbst noch da­­mals , als Bunfen das Gesangbuch schrieb, habe er vielfach mit ihm in Verkehr ge­­fanden, war Bunfen sein Freund, und seine Freunde haffe Er — Pastor es nicht übers Herz bringen können und Merle d’Aubigne um Aufschluß gebeten. Den habe trage, ihn möglichst weiter unter die Brüder zu verbreiten, er nicht fahren. Im Medrigen habe nicht er Bunfen gesaßt, sondern Lesterer habe ihn zu sich herangezogen. Er verabse­ete aus dem Grunde seines Herzens die in den bei­­den angeregten Werken vorhandenen Irrthümer Bunsen’s und habe diesem das auch in Rede stehenden Gelegenheit frei heraus mitgetheilt.’ Diese Erklärung des würdigen Mannes habe ihn — Krummacher — und seine Freunde beruhigt, Trat er­­mit dem Unglauben wolle die Alliance nicht, sie sei dem Romanismus und dem Nationalismus Feind , und wolle Entschiedenheit und Wahrheit. Darum habe Wort. Der evangelische Bund habe die 9 Artikel eingestellt, aber ni­ch­t dabei viele zeitig gesagt, daß, wer sie nicht befenne, Fein Christ­ sei. Es gebe Konfesionen u Sekten, welche sehr von Diesen 9 Artikeln abweichen, so z. B. die Quäfer, und den­noch gebe es­ viele unter ihnen, welche aufrichtige und wahre Christen seien. Er wolle nur den Namen einer Frau nennen (Mrs. Fry), und man werde allgemein anerken­­nen, daß diese durch ihre Thaten entschieden ihr wahres Christenthum bewiesen. Schon ein alter Kirchenfürst in den ersten Jahrhunderten des Christenthums sage : Es gibt manche unter uns Christen, die von der Gottheit Christi nicht die wahre Erkenntniß haben ; judaistische Ansichten, die Christum für einen Propheten halten — und dennoch sind auch diese Christen. Diesen Ausspruch wolle er auch auf Buiften bestehen. Es sei nicht zu verkennen, daß viel Geist und viel Schönes in seinen beiden Wersen enthal­­ten sei, und selbst der Vorredner habe dies an anderer Stelle anerkannt. Es gebe auch Diele in unserer Zeit, welche sogar ein Aergernis nehmen an den Worten Luther’s und heffen Auffassung in einzelnen Dingen. So müsse man auf Bunten Gerechtigkeit­­widerfahren lassen und nicht über Das Innere eines Mannes richten, das man so eigentlich noch gar nicht fenne, und der Groß der ausgesprochenen Irrthümer dennoch ein Schrift sein künne. “ Stanslin hat zwar gesagt : „Steuern und sterben muß Jedermann”, das er aber auf eine Besteuerung des Dienstbotenmwechsels gefallen, davon schweigt die Kunde. Einem erfindungsreichen Kopfe Berlin’s bleibt es vorbehalten, zum Besten der städtischen Kaffe einen Borschlag zu machen, nach welchem, wie der „Publi­­zist“ wissen will, jedes die Herrschaft wechselnde Dienstmänchen 5 Sgr., jeder Bediente, Kutscher u. fe w., der in einen andern Dienst zieht, 10 Spr. zahlen soll, die ihre Dienstboten mwechselnde Herrschaft aber jedesmal 15 Spr. für einen weiblichen und 1 Thlr. für einen männlichen Domestifen. Der sinnige Steuermann meint, diese neue Abgabe werde bewirken, daß Herrschaft und Gesinde sich besser in einander fügten. Außerdem könnte sie einen frischen Zufluß in den Stadtfedel bilden, um so mehr, als Berlin etwa 50.000 weibliche und 25.000 männliche Dienstboten zählen sol. Wie wär's, wenn man auch jeden Wohnungswechsel mit einer Kommunalsteuer be­­legtes Motiv: um den Hausfrieden zreichen Wirth und Miether zu erhalten! — Auch ein Symptom unserer Zeit, das­­ ebe Geld als Leibarzt bei jedem Nebel der mensche­lichen­­ Gesellschaft anstellen zu wollen. * In Deutschland erscheinen derzeit 1220 politische Zeitun­­en; ferner 191 theologische Zeitschriften, 86­­ philologische und pädagogische , 69 Zeitschriften der Rechts- , Staats- und Kameralwissenschaften, 38 Journale der allge­­meinen Literatur, 85 Zeitschriften für Geschichte, 80 medizinische Zeitschriften , 78 für Naturwissenschaften, 130 landwirthschaftliche Journale, 129 Zeitschriften für Handel und Gewerbe, 99 der schönen Literatur, 111 Zeitschriften vermischten Sinhaltes und 21 Blätter für die Jugend. Zusammen 2142 periodische Blätter. Eingerechnet sind die in Dänemark und in der Schweiz in deutscher Sprache erscheinenden Blätter, der müsse an an * Bunsen’s Ruf. erfoieren und auch Merle d’Aubigne habe „evangelische Bund“ seine­n Artikel aufgestellt, sie glauben, Professor Schrottmann aus Zürich theils dem Romantismus selbst darin angegriffen, und wer sie belahet habe, ergreift es nach diesem Nenner das der Börsen: und Handelsnachrichten. * Wien, 16. September. An der gestrigen Abendbörse stellten sich bei allgemeiner Mattigkeit­s Kreditaktien 202'/,, Staatsbahn 227 °/,, Nordbahn 166'/,, meide Notizungen auf das heutige Morgengeschäft übergingen. Nam­­hafte Kaufordres vom Auslande für Nordbahn veranlaßten jedoch eine bessere Stimmung und Kreditaktien hoben sich bis 205, Nordbahn auf 1704. Auch für Staatsefferten zeigten sich wieder mehr Käufer, die jedoch keine Kursbefre­­ung hervorzurufen vermochten, Staatsbahn blieben nur niedrige Pariser No­­tizungen gedrüct, Silber reichlich vorhanden und eben­so wie Wechsel unverändert. Schlußfurfe: Kreditaktien 204 °/,, Staatsbahn 228%,, Nordbahn 1701, Theißbahn 10079, Orientbahn 42, Maris, 15. September. 3pEt. Rente 66.45. 41/pEt. 91; Staatsbahn 6375 Credit Mobilier 780; Lombarden 583­5 Orientbahn 455. Abends 3pEt, Rente 66.60; Staatsh. 637. London, 15. September. Konsols 901. Amsterdam, 15. September. 5pCt, Metall, 73­ 2"/,pCt. 373/,; Sil­­beranleihe 851­5 Nationalanl. 7519. Hamburg, 15. September, Kreditattien 105; Nationalanleihe 79, ; Staatsbahn 620. Berlin, 15. September, 5pCt. Metall, 77%/,; 1854er Lore 1041/,; Nationalanlehen 80, ; Staatsbahn 1487), ; Kreditaftien 9915 Wien 96. Hamburg, 14. September, Getreidemarkt : Weizen Sofe fest, ab Auswärts fester, ab Holstein pro Frühjahr 131—1324fb. mit 127 bezahlt. Roggen lose und ab Auswärts HL. D­el­fo 29%­,, pro Herbst 291; pro Frühjahr 2854. Kaffee unverändert, Amsterdam, 14. Sept. Getreidemarkt, Weizen preishaltend. Roggen stille. Raps pr. Sept, 80%. Rübel pr. Herbst 467%, pro Frühjahr 47­/9. Hochfürstlich Pálffysche Berlofung. Der Vollständigkeit Halber teilen wir nachstehend die Liste der sämmtlichen am 15. b. gezogenen Ge­­winne mit : Es gewinnt 30,000 die Nr. 16687, 4000 46192, 2000 2885, 400 gewinnen Nr. 6734 u. 11504, 200 17849 21252 52512 55246 78940. 60 fl. gen. Nr. 129 214 795 1559 1588 1804 2457 2720 3580 3629 4584 4880 4974 5326 6220 6777 7343 8110 8154 8642 8848 9248 9786 9955 10399 10528 10717 10862 12326 12600 12848 12958 13281 13889 13975 14864 15086 15365 15439 16057 16105 16225 16935 17716 17779 18279 18326 18577 18582 19449 21110 21119 22448 22512 23128 23154 23322 23467 23676 24368 25023 25831 26298 26316 26519 27284 27343 28040 28171 28401 28610 28613 29038 29169 29287 29317 30146 30303 30442 31215 31344 32294 32761 33462 33881 34573 35139 35830 35992 36528 36573 36742 36864 36906 37275 38209 38364 38581 38631 38676 40529 40675 42232 42236 42499 43333 43654 44367 44993 45347 45575 45691 45740 47292 47401 47813 47817 48245 48296 48516 49153 49422­ 50118 50220 50240 50343 50759 50774 51204 51295 51732 52120 52530 52577 52748 52946 53465 54486 54787 54986 54999 55508 56251 56343 57184 58160 59224 59811 59864 60377 60521 60957 61028 61045 61130 61741 61852 62745 633195 63613 64275 65020 65269 65450 66230 66617 66670 66931 67056 67278 67454 67506 67686 67687 67768 68181 68417 68428 69901 70013 70469 70963 71008 71443 71581 72001 72432 73203 73521 73880 73972 74063 74075 74348 74570 76228 76372 76527 76957 77458 77864 78329 78555 78744 78828 79102 79130 79144 80364 81398 81935 82169 82304 82563 82688 82915 83195 83239 83255 84097 84704 84793 84917 85096 85719 86162 86543 87169 88359 88381 90146 90275 90911 90960 91924 91939 91977 92409 92910 92944. Die Auszahlung der vorstehenden verlosten Theilschuldverschreibungen er­­folgt am 15. März 1858 durch das Banquiechaus ML. Biedermann u. Komp. in Wien. Folgende Treffer von der 1. und 2. Ziehung sind eine zufaffiren : 4 200 fl. Nr. 22278. 60 fl. Nr. 505 6018 8408 9812 12499 21079 21447 22135 23525 28577 30698 34250 34974 36446 36821 43052 58256 63151 63418. 82101 88673 92448. Die nächste Verlosung dieser Anleihe erfolgt am 15. März 1858. Verantwortlicher Redakteur. : Karl Weißkircher. Schnelpfeffendruch von Emil Müller, Dorotheagafse Nr. 12. — Verlag der Petter Lloydgefellfägnft.

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