Pester Lloyd - Abendblatt, September 1857 (Jahrgang 4, nr. 198-222)

1857-09-18 / nr. 212

Briefe nicht ganz unterschlagen werden, um die Marken abzuschneiden? Bei einem Convert wo die Marke eingestempelt ist, wäre eine Unterfragung der Briefe reiner Muthivillen. Das Verbrechen trägt Dem Thäter gar seinen Namen ein, denn mit dem Convert (wenn er nicht zufällig an die Adresse Schreiben will) kann er gar nichts anfangen, aber selbst im Salle er an­ die nämliche Adresse zu schreiben hätte, würde ihn die fremde Handschrift verrathen. Aber auch Die Post­­anstalten haben von den Couverts mehr Noten als von den angeliebten Mar­­ten. Der Briefschreiber entwert­et die Marke selbst; sehen durch die Abreise ist das Couvert dedargh­t, Das Einzige, worauf er zu sehen hat, ft, daß er Die Marke nicht umsonft entwerthet, und seinen Tintentleds macht. Zwei Stimmen über den Credit Mobilier. 3 Der Credit Mobilier „Wir haben wenig Ursache, Keine trügerische Vorstellung seines ersten Entflehens Gelegenheit mehren, allen erleichterte, konnte ihren Grund t­reffe der Aktionäre zu thun hatten. Felde Schlagen, und Departement sagt die „Times", das muthmaßliche Scheitern eines Protestes zu be- Gefegen der öronomischen Vorsicht so offen Hohn sprach Die erzeptionellen Gewinnfte des Credit Mobilier schienen eine Zeit lang die aus ichmweifen­­den Prätentionen seiner Gründer gewisser Maßen zu konnten‘ fremder Seifenblasen rechtfertigen. Gefege der Handelswelt würden über den Haufen geworfen Vernehmens hofften, oben, eines vollkommen günstigen Erfolges, dazu bestimmt war, würden allein fünstliche sein, wenn eine Bank, welche vermöge ihrer V­erfassung verhindert war, si mit den eigentlichen richtigen Bankgeschäften zu befassen , auf die Dauer florirt hätte. Die Aufpizzen, unter welchen sie begann, nur dazu dienen, den Argwohn zu ver Der Ieitende Grundgedanke war schon vor 25 Jahren gefaßt worden und ge­hörte den St. Simonisten an, und die Gunst von melde seine Verwirklichung in Umständen haben, die durchaus nichts mit dem In­­Die fozialistischen Bewunderer des Un­­es werde schließlich die Konkurrenz einzelner Kapitalisten aus dem neue Gesellschaft im Halle zu triumphiren. Aber bei Staat ő gut an, zu Lande find‘ bí08 verlobend , melde sich für ausschließlich Fo­mmer­­Wenn der Protestenmacher philanthropische oder politische 3wede stets mit hereinbringt, so ist je in Brankreich weiter verbreitet gewesen , a. der Glaube an gewisse, mit dem Begriff des Kredits verbundene geheim­­nißvolle Eigenschaften, die Wiedergeburt ann, predigte, er im Luxembourg Kurz nachdem die prontsorische Regierung mit wunderbarer Konsequenz die Professur der Nationalökonomie kommerziell zu fo ist der Kredit nichts weiter, als der übertragbare Werth irgend­eines materiellen Beiles. In diesem Sinne weiß der Grundbesiger , daß er Geld auf sein Land aufnehmen, und der Handwerker, daß er seine Uhr verpfänden der neuen Schule von Anti­ west, eine solche Knechtliche Abhängigkeit von wirklichem Vermögen Beinahe sämmtliche Spekulationen, welche mit dem Zeitalter bei Dem Glauben, das grü­ndlich betrieben und heut­zu Tage dem Credit Mobilier patronisirt wurde, und die Direktoren der fehltest das das Neue voraussichtlich nicht war, in der Form des Börsenschwindels entwickelt, nöthig ist. Die Viefern Geldmärkte f­efuh­ren werden.” Analog urtheilt Die „Bier Sabre find tet felt der gewinnen­­den auch wernfahen Anschauungsmette, vier Jahre sind vertroffen, und jene Bank hat eine glänzende Karriere beendet und eine schmachvolle Karriere begonnen. Der geistreiche Grü­nder des Instituts hat in den Augen der Welt die Role des Kapitalmarktes gespielt­; seine Jahresberichte sich zu seinen Füßen. Was ‚ Errichtung schaffen 37 einbildeten, ein Unternehmen sie schüfen Neichthum, während sie doch wur­den würde mit dem ursprünglichen 3wede des bei irgend einem permanenten Unterneh­­m­t und der Banquiers Erebit Mobilter ist eine Art Bank Nur darf man dabei nicht außer Auge waffen, daß er Erwartungen, statt wirklich vorhandenen Eigent­ums discontirt. Der Handel, und namentlich der Geldhandel ist so stuhirt worden, daß am Ende wenig Raum für neue große Entwedungen übrig bleibt. In Geld machen das, ein Glüc sein, wenn die Aktionäre mit der gewonnenen Erfahrung zufrieden sind und wenn die fran­­zösische Negierung lernt, daß kein künftlicher Sporn mehr für den Unternehmungsgeist des was wahr ist, selten neu, und Die große Halb-freiatiftische Spekulation hat fit Es wird Industriellen der Direktoren Pariser Mobiliarkreditinstituts verflossen, welches bei seiner Gründung bestimmt war, dem jungen Kaffertrume finan­­ziele Macht zu geben und Popularität bei Nentiers, einer­­ Vozsehung waren beseelt von dem Bewußtsein einer Weltstellung und bewegten sich nur Frankreich beugte in dem Lapidarstil er nahm es in die Hand durch „DOrganisi­­rung des internationalen Kredits” die Kapitalbewegungen unter den Nationen Europas zu beherrschen und durch ein System wohlvertheilter Kolonialschöpfungen sein Monopol von Isfabon bis Petersburg auszudehnen. Zwei Jahresberichte erzählten der staunen­­den Welt die Niefenfortschritte, welche das Institut in der friedlichen Welteroberung gemacht, und verriethen die Niefenpläne, mälzte. — Und feste selbst­räftigen Daseins , das welche sein Leiter noch in seinem Haupte Sept sieht der Meister traurig die große Schöpfung auf ihren Grundwerten machen, hört sie in ihren Lagen Trachen. Er ruft dem Kapitalmarkt — der Kapitalmarkt gehorcht nicht mehr; er spricht deutung, ist geschwunden, im allergünstigsten Balle Die Zauberformeln — sie versagen ihren Dienst; der nationale, wie der internationale Kredit sind ruinirt, die Freunde, welche einen Stolz darin suchten, zu den Leitern des großartigen Instituts zu gehören, suchten fi­­ngstli davon loszumachen, um nicht mit in den Strudel gezogen zu wer­­­den, der seine verhängnisvollen Kreise zu ziehen beginnt, und der einige Gedanke der Liquidation, das Geschrei der abtrünnigen Verehrer täglich von Neuem in seiner Phantasie wachruft, macht ihm das Blut in den Adern finden. Das sind die Schiefale des Mobiliarkreditinsituts während der kurzen Dauer seines bisherigen Daseins, die Zukunft ihm bringt — Wer vermag es voraus­­zusehen? Das aber ist gewiß geahnter Größe großartige Experiment, dur ein monopolisittes und mit ungeheuren Mitteln ausgestattetes Bankinstitut den Geldmarkt zu beherrschen und die industrielle Thätigkeit wie von dem festen Punkte möglicherweise noch ein langes Leben fristen, des Archimedes aus zu nie crédit mobilier sollte „als allgemeine, zentrale Unternehmerin öffentlicher die Ermäßigung des Zinsfußes verallgemeinern und die Unternehmungsluft zu Es war ein „Rothschild auf Arzten“, es war aber gleichzeitig gew­nffermar kommunistisch­[hugzef­­kann feine Be eines ihm zu Arbeiten, als stille Gesellseparter in der gesammten Industrie die Arbeiter beschäftigen und Stant­­reich einen „glorreichen“ Wohlstand sie „sollte durch Reportirung aller Ak­­tien und Staatspapiere zu einem Neportenzins von höchstens 5 Prozent den Zinsfuß herabbrücen, durch Hervorrufung, Erhaltung und Befestigung einer dauernden Dauffe ba, wo sie nicht selbst direkt Intergenirte, starr und unerschöpflich machen’ — dies ungefähr waren die Versprechungen, mit welchen die Unternehmer das Programm ausstatteten. Die Hauffe it genommen, aber sie war nicht das Werk Nicht Mobilier : sein MWerf war nur die Mederreizung der Hauffe, die Mederstürgung des Unternehmungsgei­­stes, und als Folge ist die unbedingte Herrschaft der Baifje, des hohen Zinsfußes und der Entmuthigung eingetreten, und der Credit Mobilier is eines der ausgezeichnetsten Opfer dieser feindseligen Götter.“ Die Wiener nB. " 9. 3." bringt Heute an der Spste des Blattes die Nahh­ut, bat Andre nie daran gedacht, aus dem Credit Mobilier auszu­­treten, — wir wollen es glauben; allein dem Mißfredit, welchem das Pariser Institut verfallen, wird dieses Faktum wohl schwerlich zu steuern vermögen. * Ein Schweizer Blatt erzählt von einem neuen Robinson, der seit mehreren Jahren in einem Walde am Eingang in’s Binnerthal bei Ernee siedelt hat. Der Ort iat romantisch genug gewählt. Das Binnenthal in Oberwallie­­rt ein 5 Stunden langes, von engen Seifen eingeschlossenes Thal, in das man nur durch einen engen Schlund über drohende Abgründe gelangt Mit wenigen Instru­­menten hat dieser Einsiedler den milden Boden urbar gemacht, sich eine Hütte gebaut, um die er Roggen, Gerste, Erdäpfel u. A. pflanzte. Eine Felsplatte gab eine Tenne her; eine Art Walze dient zur Mühle und einen Bachofen hat er sich gleichfalls her­­gerichtet. Die Hütte ist meist, in die Erde gegraben, von einer großen Felsmasse über­­ragt und gededt. Mit aller Art Heiligenbilder ausstaffirt, sol sie ganz an die alten Höhlen der ristlichen Vorzeit erinnern, die aber freilich weder Heiligenbilder dieser Art, noch die Tabatspfeife rannte, welche neben einem Topfe, einer hölzernen selbst gehöhlten Schüffel, einer Spindel und einer Flöte das vorzüiglichste Sausgeräth bildet. Tabat wird ebenfalls selbst gepflanzt und bereitet. Aus Slachs macht der moderne Eremit Schnüre und daraus alle nothwendigen Kleider : Hosen, Weizen, Strümpfe. Auf einem nahen Selsblodhe ist ein Foloffales Kreuz aufgerichtet, das von oben bis unten mit passenden Schriftstellen bedeckt ist, wie die Schüre der Hütte. Die Religions­­begriffe Dieses jungen Robinson sollen etwas verwirrt sein, doch bilden das Evange­­lium und die Legenden der Heiligen seine ganze Lektüre; nur die Auslegung ift bie und da etwas frei an Pantheismus streifend, übrigens sehr originell und oft sehr schlagend. Im politischen Gebiete sei er Kommunist, gewiß aber ein unschuldiger, B = Reifen und Fahren auf Madeira. Die Stadt Funchal und überhaupt alle Straßen in Madeira sind — wie Ferdinand Hochstetter von seiner „No­­sara“-Weltfahrt in der „Wiener Stg." schreibt — mit seinem Basaltgerölle mofatt­­artig gepflastert. Diese Art der Pflasterung ist für den Fußgänger auf Madeira eben­so unangenehm wie in der alten deutschen Reichsstadt Augsburg, wo man sicher ganz ähnliches fpiges Kiesergerölle sehen muß. Aber auf Madeira geht außer dem Kandwolf Niemand zu Fuß, und für die steilen Gebirgswege it diese Art der Pflasterung eine außerordentlich zweckmäßige. Man reitet auf so gepflastertem Wege auf den vortreff­­ehen Reitpferden, die man in Suncal bekommt, steife Abhänge im Galopp hinauf und im Trab herab, wo man zu Buße Mühe hat, hinauf oder herabzukommen, ohne bergab zu rutschen, und wo es, wenn man sich auf einen Schlitten fest, mit Eisen­­bahn geschwindig fett herabgeht. Auf Madeira wird nicht gefahren auf Wagen mit Rädern, sondern Sahr aus Sahrern ohne Schnee Schlitten gerutscht. Der Wagen, in welchem die vornehmen Damen in Sunhal zum Bale fahren, ist eine altmodische vier­­fisige Kutsche auf einem Schlittengestel mit zwei Ochsen bespannt. Auf Schlitten von anderer Form, Hemmschuhe in großem Masstabe , wird der Wein über die Berge ge­sehleg­t, und auf zwei eisigen Schlitten, die man sich auf die Höhe der Berge bestellt, s­tfopt man, von Exkursionen heimfehrend, mit rasender Gesch­windigkeit über die plat­­ten Basaltgerölle nach Bundal herab. Die bequemste und gebräuchlichste Art für den Städter, Gebirgspartien zu machen, ist, sich in einer Hängematte tragen zu Yasfen. Dir hatten hinlänglich Gelegenheit, die Stärke und Ausdauer solcher Hammerträger zu bewundern, die mit ihrer Taft die steilsten Berge hinauf auf den schlechtesten Stei­­gen vorwärts schreiten, Daß selbst ein geübter Bergsteiger ihnen nur schwer folgt. * Kaiser Napoleon hat, auf die Nachricht von der Verschlimmerung ín dem Zustande der Tragddin, SL Nadel, eine telegraphische Depesche von Chalong ab­­gefehlt, um sie nach Ihrem Befinden zu erkundigen, über man, das Playen In den zu zu in’s Leben an zu triumphiren, die Spekulationen Hagen , welches Spekulation ausgeben, der Arbeit reden, es von in Paris ihm ein­traten, hatten dt sehmählich gibt den Gegnern, ihren Ursprung welche vom Momente So werden. Cs Darauf fragte damit, die Höhe trieben, so einträglich dasselbe eine weitere schlechtes Prognosttfon gestellt, Schöpfung Börsengeschäft geworfen, es war gar kein Geheimniß, tst er von vornherein verloren, eigenthümlichen Vorfälle in ES auch immer sein „N. 3.“, in dem „Cityblatt”, Erläuterung zu dem der Mittelmäßigkeit habe, ein „Phalanstere” auf Aktien, die die fich auf das erheben, daß die Der transcendentale Kredit aber Nationalökonomen verächtlich von sich. Imperialismus Redensarten die Stelle von Geld vertreten konnten. Es fanden sich genug einfältige Gimpel, fet solide, weil großen Gesellschaft prahlten Markt künftlich­projektes unverträglich gewesen sein, pflegen ausschließlich In Geld Geschäfte zu machen, spefutlfrenden Gesellschaft zu erwarten tít, tít sich möchte, sie sagt eines Beherrsters der Kapitalien, mißlungen, verurteilt, er ein­steht uns Engländern sich auch Louis Blanc, die Geld der Laufbahn aber daß , Richtiges anzulegen, einiger nun wolle nicht besonders als in uns aufgehoben hatte, s­ daß von den Leitern einer auf dem sie auf ihre eigene Hand einer und Arbeitern eines Weltherrschers. Der Credit Modisier seine Kraft ist gefalct, zur Hinschleppung Die Société des Credit generale auch um Börsen­ und Handelsnachrichten. * Wien, 17. September. An der gestrigen Abendbörse, verblieben Kres­ditaftien 206%,, Nordbahn 171%­,, Staatebahn 230. — Die von allen Seiten eingelaufenen ungünstigen Börsenberichte trafen unsere heutige Vorbörse in sehr animirter Stimmung und namentlich Nordbahn erhielten sich in guter Trage, welche eine Befseiung des Kurses zur Folge hatte. Den vorerwähnten ungünstigen Einflüssen ist es zuzuschreiben, wenn die Beffeiung an der Mittags­­börse keine weiteren Sortschritte machte, Kreditaktien sogar etwas mattere Schlupf­notirungen nachweisen, Staatseffekten fest aber unverändert, von jungen Bahnen Orient gesucht und etwas besser. In Bant- und Dampfschiffartien ziemlich eb­haftes Geschäft bei einer Anlage zum Steigen, Wechsel und Metalle unverändert, Schlußfurfe: Kreditaktien 205',,, Staatsbahn 230, Nordbahn. 1721/ , Theisbahn 10019, Orientbahn 44, * Met, 15. September. Disfontoerhöhungen. Die Bremer Bank hat am 15. den Disfonto von 6'/, auf 7 pEt. erhöht. Ebenso hat die Amsterdamer Bank ihr Diskonto um "/, pCt. erhöht. Die Nachb­aten über eine Diskontoerhöhung der preußischen Bank ent­­behren bis rekt der Begründung, London, 16. September. Schlupfonfols 905. Maris, 16. September. pCt. Rente 66.55; 41/,pEt. 91; österr. Anl. 891/,; Staatsbahn 637. Abends SpEt, Rente 66.50, Frankfurt, 16. September. 5pEt, Metall. 761/,; 41/,pEt. 665/,5; Wien 113­/,5 Bantaktien 1080; 1854er Lore 101; Nationalanleihe 7777, ; Staats­­bahn 257, ; $rebstattien 1821. Amsterdam, 16. September. Dort verzinsliche 845/, ; 5pEt. Metall, 723/,; 2"/,pCt. 3797; Rationalant. 749. Berlin, 16. September. 5pCt. freiwillige Anleihe 995/,; 5pEt. Me­­tall. 773/,5 1854er Lore 104; Nationalanlehen 79%, ; Staatsbahn 148 ; Kre­­vitattten 981. Hamburg, 16. September. Mationalanleihe 7914. Berlin, 16. September, Weizen im Allgemeinen preishaltend, feine R­aare Trapp, Geschäft beschränkt, Roggen­lose verhältnismäßig gut zu Taffen, 84—Söpfr. 451, Tplr., 87—88pfd, Verladungsgewicht 45 °­, Tälr., neuer & 464. —47 Thlr. per 2050 Pd. verkauft. In Terminen bei schwacher Kaufluft beschränktes Geschäft zu ziemlich behaupteten und fest schließenden Prei­­sen. RÜHST unverändert im Werthe­­fill, Spiritus etwas billiger verz­­auft, Stimmung matt, Hamburg, 15. September. Getreidemarst : Weizen sofo ruhiger, ab Auswärts etwas fester gehalten aber fl. Roggen Iofo und ab Auswärts fill; ab Dänemark 124—125yfd, pro Frühjahr 82, D­el Sofo 29%/,, pro Herbst 29 °%/,, pro Frühjahr 289. Kaffee unverändert. London, 15. September. Setreidemarft, zen war heute 1 bis 2 Sb. theurer, weißer unverändert, gefragt; Hafer fest. Rother 98 e­rz B­eríte gut Verantwortlicher Redakteur : Karl Weißkircher, Sc­hnelpreffendend von Emil Müller, Dorotheagaffe Nr. 12, — Verlag der Petter Lloydgefellfänft.

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