Pester Lloyd, Oktober 1857 (Jahrgang 4, nr. 223-249)

1857-10-22 / nr. 241

TI· .«·­,I) inveß mit 12. wo­res Die Ausführung des M dem Friedensschluffe, ruffischen Bifums, fremden Schiffen ·Die Ausführung des Pariser Friedens. len; alle bisher Heft, 21. Oktober. ärzvertrages ist reich an Weberra­­schungen. BVorgestern ist im Petersburg eine offizielle Erklärung erschtenen des Inhalts , daß nur Anapı, Suhum­­fale und Reputiale an der asiatischen Küste des Schwarzen Meeres, und auch diese bies nach eines vorgängiger Ertheilung geöff­net werden sollen. Nehmen wir nun auch an, der Telegraph habe hier wieder einmal durch Verstellung der Worte einen Jrrz­thum begangen und die amtliche Deflaration laute vielmehr da­­bin , daß,an der oft au­f den Küste des Pontus nur die drer oben angeführten Häfen dem Hambel erschlosfen werden fol­­gesperrten euro­p­äischen Seepläne dieses Meeres demnach­ als selbstverständlich geöffnet zu betrachten sind, als sie nach der gegenwärtigen Stilisirung der Depesche fortdauernd gefähroffen anzusehen wären — immer steht der Det­ternburger Erlaß in doppelter Beziehung in offenem Widerspruche und Rußland darin das Recht anmaßt, eine Unterscheidung pontischen Küstenorten zu machen, wen Puntt gar keines besonderen 1fafee mehr bedarf, da sie jammt und sonders bereits von dem Momente von vieren ertheilten daß Einmal, indem geben, den der anderen ni­cht , während in Kraft trat, de jure geht daraus hervor, fenbar thut es dies zunnächst, um entgegen, ab, wo der von denen feinen Besuch der Einen freizu­­28 doch über diesen Märztraktat Und zweiten ®, in­­dem es das Einlaufen in die drei namentlich aufgeführten­ Häfen an Beringungen knüpft, deren Erfüllung lediglich von dem Cut banfen seiner eigenen diptomatischen oder Konsular-Agenten, von g­e­heimen Instruktionen abhängt, und von denen der Friedensvertrag nichts weiß. Zaffen wir die Deuersche Rußland alle jene befestigten Küsten­­punkte, die es längs der fanfasischen Landenge bef ist — wie Gelenpfehi­, Pott, Anaffen , Supfehuffalo und viele andere —.. nach wie vor dem commerciellen Berfebre entziehen will. Dfz in £ f derfefften völlig freie Hand zu behalten, um die dortigen Vorgänge dem spähen­­den Auge betriebsamer Kaufleute, wie der europäischen Diplo­­matie zu verhalfen , und den Eircafftern selber jede Zufuhr von Kriegscontrebande abzuschweiden. Das aber läuft dem Geiste wie dem Buchstaben des Märzfriedens und der Pariser Protokolle direkt bei Hande Bewässern des Schwarzen Meeres nur Gesundheits­­­ordnungen, welche in einem der Entwickklung des fanf günstigen Sinne abgefaßt sind, und Schifffahrtsinteressen ‚„leben die Gewässer und £ufend bes Shmwargen Mee­­wir , daß England so daß das Friedenspostment in seinem 13. Artikel nur „die Anlegung Kriegsschiffs -Arsenalen” an den sie das offenbar in der Borausz­­egung, daß eben ihre Konsuln in sämmtlichen Seeplänen Gele­­­genheit haben würden, tionen Häfen, fern im Namen Wenn der unterworfen res den Kauffahbrern aller mit der Bersicherung Orloff’8 begnügten fremder 2SETTEDT farpmoen warf, L in den Häfen und 300­ und Polizeiver­­männischen Berfehrs Um den Handels­­Nationen offe­n”). bie min­chenswelthe Sicherheit zu geben, werden Rußland und die hohe Pforte in ihren, im Uferbezirk­ des Schwarzen Meeres gelegenen Häfen, gemäß den G­rundlagen des internationalen Völkerrechtes, Konsuln zulassen. Und sehen wir uns die Protokolle an, ‚so thaten so finden over Beibehaltung von , cS 11 der Neutralität des Schwarzen Meeres auch die Zerstörung aller asiatischen Küstenforts verlangte, die übrigen Mächte sie damals auf Rufland’s Seite schlugen, Ufern wird Pontus untersagt,. wenn sie sich in Bezug von sollten dort fortan nur jene Kriegsfahrzeuge gebaut werden, welche das russischstürfische Separatabkommen dem Ezaren auf dem Eurinus zu halten gestatte: die wirkliche Einhaltung dieser Stipula­­rer vue­r Transportschiffe anfern zu haffen. ‚So, geht ‚denn auch, die Neutralität jene prekärer Weise denjenigen eröffnet, denen seine eigenen Agenten ein Difum nuxılin einheilen werden , wieder dem fremden Berfehre , und va hat natürlich auch fi Y 4 ce a Er ÜNSLÄNGE TE Este varlber All an den asiatischen Gestüten des Schmar neue pontische Diwingburg erhebt, und zweitens fat eg durch seine wilfürliche Sperrung der nichteuropäischen Häfen des Eurinus die Blofade Tscherfefften’s fak­isch durchgefeßt, zu deren Aufrechthaltung der Pariser Congreß dem Grafen Orloff­an ausbrüchlich die Mittel versagte, als er zu diesem Behufe die Erlaubniß für Nußland verlangte, in jenen Ge­wässern, außer den par. leichten Kriegsfahrzeugen, auch noch, eine Slottille folyvez , Hloffen , von der Errichtung der verheißenen Konsulate ; im Nico­ajeff baut man, amerikanischen Taucher und Ingenieure, schäftigt sind, Schrauben-Orsogs nach dem Berichte der nord, die in Sebastopol ber Und während ersten Ranges­­ man so in Petersburg die wichtigsten Artikel des Friedensver­­trages ignorirt , macht man zu Paris die Entredung, dad demselben Dinge enthalten sind, von denen bisher Niemand eine­­ Ahnung gehabt — z. B. daß ver­sforte Provinzen von dem Umfange Belgiens entriffen und­­ fett wann eigenen Königreiche an der unteren Donau umgewandelt werden sollen. Möchte man da die Diplomatie nicht fragen Betrachtungen eines Donaureisenden, außerordentlichen des Schifferd in rathen. Schwierigkeiten französischen Blättern von nöthigt war. Sener konnte I. H. von der untern Donau, Anfangs Oktober. Das heutige Jahr ist bereits das dritte, in welchem die Schifffahrt auf der untern Donau während des Hochsommers und Herbstes mit zu sümpfen hat. Wir gewennen hiebet nicht blos bei Niffed am eisernen Thore und der Stromschnellen und Untiefen zwischen Moldava und Drfogaz>f Vielmehr hat der niedrige Wasserstand auch der österreichischen Grenze zwischen Galat und die Fahrt jenfeltd Zum­-Severin zu einer solchen gemacht, welche alle Behutsamkeit und Kenntnis v. Mts. Anspruch nimmt, um nicht in Gefahr zu ges Solche Momente zeigen, um wie viel leichter es fet, in Plänen zur Ausbeutung der Donaudampfschifffahrt zu sprechen, als sie in der That durch­zuführen. Die fremden Kriegsdampfer, welche in fester Zeit den Strom­ aufs und abfahren, haben genü­gende_Beweise erhal­­ten, daß die Wasser des Ifter eine gefährliche Straße für Pros­menaden seien. Beinahe zur selben Zeit rannten sich ein rufsi­­scher und ein französischer Kriegsdampfer in den festen Tagen bed mit aller Anstrengung die Barre unterhalb Gi­urgem­o nicht passiren, während dieser mehrere Tage lang auf einer Untiefe vor Sistova zu fahrt durfte aus nüge viel Ueberzeugung hier bezeichneten, Donaustrede bis Schiffe hier feichten Wassers über geschöpft ein eigenthümlich reiche, um es mit den Kohlenvorräthen, Regelung der Donaus­tällen bereits zur Be haben, daß nicht Jedermann mit jedem Dampfbote zu jeder Zeit die Donau befahren kann, und daß auß er einer genauen Kenntniß der Seitz und Orisever­­hältnisse so wie ver Veränderungen, welche in deren Folge einz­­utreten pflegen, auch nothunwendig nach dem Schifffahrtsgesellschaft in die Tage gefecht, vorzüglichstes Augenmerk nit aber der fálrtégeellélstt aa &a it rmar. faum., angepafteő Material zu verfchiedenen Betten des Jahres gewechselt werden, und verfehrenen Fonstrak­t sein muß. Nur die Erfahrung und Laufe Tanger Sahre gesammelte reichen Materiald, wie wir es bisher die österreichische Donaudampf­­Müffen nämlich die Untiefen hinwegzufommen, sein muß, noch : Die Donaudampfschifffahrtö gesellhaft fommt all es die untere die Stande sind troß des­to müffen sie darum dennoch bei der mächtigen Rasiermaffe von bedeuten­­der Stärke, außerdem aber auch von großer Tragfähigkeit sein, da der Krachtens, Personentransport Dieser festere ist nur bei den Eilschiffen von größerer Bedeutung, sonst sind die Fahrzeuge der unteren Donau meist von Verbeerpassagieren bevölkert, und die wenigen Passagiere der 1. und 2. Klasse, für deren Kom­­fort nichtepertomeniger Sorge getragen werden muß, lange nicht im Stande , die Auslagen , die ihresmegen gemacht werden, zu deden. Der große Kapitaldaufmand, den solche Schiffe und ihre Bemannung erfordern, wird von Werkstätten, die jenseits des eisernen XTho genden, wo Arbeit und Material viel theurer sind als reich, errichtet werden müssen, Dampfern und Schleppschiffen vorzunehmen, Zeit das eiserne Thor pa nig hat um nothwendige Reparaturen an die nicht zu jeher fliren künnen. Ein ähnliches Bewandt­­die man Be Ch 2­nki OL nach folchen forschen zu dürfen, De geschlagen. Auch würde bei der schlechten Beschaffenheit ver­port betselben vom Lager Der „Lyonnais” war Straßen in der Walachei ver Trans und 18 Ba fehr. hoch Fommen. ur solche Verhältnisse im heurigen­ Sommer etht­­­sen­ zuerst zu dem b­eirren Matetigale des Br­an­d es seine Zuflucht zu nehmen und endlich seine Fahrten gänzlich einzustellen,­­da er von S Konstantinopel bis Turn-Severin nir­­gends hinreichendes Brennmaterial aufzutreiben im Stande war. Irrung eigener Kohlenbergwerke . beschafft werden mußte, bewürfen diese Kohlenlager no­r sie merften, da stoff­liefern, und die Negut­­hat die Gesellsschaft in die Tage gefegt, von Zentner Steinkohle, der früher mit 40—44 Kreuzer nun mit 17 Kreuzer zu v erlangen. Wohl d der Neguitrung, aber bereits in diesem Jahre dürfte ein Ersparniß von 30—40 pEt. bei dem Aufswande für Brennmaterial erzielt worden sein. Schon das Gesagte allein genügt um darzuthun, daß jede fremde Gesellschaft nur durch eine mächtige Subvention in die Lage wertet werden kann, mit unserer Dampfschifffahrtsgesell­­schaft auf der unteren Donau zu konfurieren, und doch haben wir bisher nur von jener Strede gesprochen, welche die min­­derten Sch­wierigkeiten darbietet, einer Strede, die stets allen stand ; wenn diese es bisher unter­­liegen, so lag die Ursache offenbar in dem geringen Gewinne, den ein solches Unternehmen in Aussicht stellte. Die praktischen Engländer, welche zuerst die Fahrt von Konstantinopel bis Gaz [at in Angriff nahmen, haben diese Linie bald aufgegeben, als­­ hier nur wenig Vortheil zu ernten sei; denn ne andere ist die Lage einer Gesellschaft,, welche­ ihre u bis an und in das schmarze Meer Taufen läßt, Strede übernimmt und die ‚ganz­en Schiffe von Pafla Personen und Güter auf der ganzen « Passagiere wie die Eigenthümer der Frachtendeder weiteren Sorge für deren Beförderung überhebt,als die eine anstitus tes,welches nur einen Theil der Strecke befährt und die weitere Versendung neuer Sorge und neuen Schwierigkeiten aussetzt. ,19.Oktober.Gestern fand eine Be­­nsutkomitee s der Filiale der Na­­in welcher einstimmig beschlossen wurde, öhung der Dotation J..y Temesvar rathung des hiesigen De­gionalbans statt, bei der Direktion um eine Erb von 250.000 Gulden wagzufuchen Man hofft, dag die Direktion diesem Anfuhren um so eher nachkommen wird, da sse das Komité bereit erklärt, nach der Wiederaufnahme der Silberzahlungen die erhöhte Dotationssumme im Laufe von drei Monaten zurückzugeben. Das Bedürfniß erklärt sich fest wohl mehr als je, durch die bedeutenden Fallimente in Wien, wodurch die Wiener Geldzuflüsse fast ganz abgesperrt wurden ; es müssen daher die hiesigen Kaufleute ihren Kredit in der Bank für sich in Anspruch nehmen, und da jedenfalls Plag wechsel­ten Vorzug haben, so müßte der Kredit der Umgebung sehr beschränkt werden. Bis jegt haben die Fallimente in Wien keine Z­ah­rungseinstellung am hiesigen Plage nach fi gezogen, man spricht wohl von einigen kleineren Firmen, welche es nächstens thun werben, es sind dies jedoch nur solche, welchen man schon lange tein Vertrauen gescheint, — erste Firmen sind nur mit unbedeutenden Zahlen betheiligt. Artikel Nicolajeff zu Überwachen. bis auf drei, frei aller Nun . waren, zwischen in dem günstigsten Sinne auf, Nat {onen, (denn nad Art. wörtlich beftimmt : Frei von aller Beschränkung wird in die Brüche! Seine Häfen jevoc . werben. _ auf die Dod’d sperrt Rußland alle bleiben a­lle e8 gleichfalls nur in sehr so erstere­mn­ feinem n­en 77 or jiag zen Meeres nicht eine der Schwar er ist nichts zu hören instrument­­­iell, zu einem den großen Stande des Die internationale Kommission zur Qualitäten turch Kohlenrepots auf allen sie bei günstigem Wasserflante dad herbeischafft, biefen und fet, und verfehrer denen so zwar­­ haben: Galag zu ähnlichen der Befíb eines gebaut sein, befahren­ sie im verweilen ein um so mannigfaltigered, daß Die Kohlenbergwerke Stationen Mes ya Oesterreich von Dravicza und von Stromes Material ist ? ohne Unfall vermehrt durch­aus die fol 4 Sünffiichen sind es, melde den Brenn in ges benn ein Sriedens-" zu einer Art von Rebus herabgefunden ! | ihr Anlage­res, also in­­ e­­in Oefter- Nationen zu befahren offen . En EE a­ll es war seit Monaten vielfach — zum ersten Male begegne wär“ herbeizuschaffen und nun im Frankfurter „Aftio­­welche einer einer aus Wien vatirten Auseinanderfegung, Rechtfertigung gleich sieht. Dieselbe lautet : „&i­­ st leicht zu begreifen, daß es bei einem Unternehmen, welches den Bau einer circa 150 Meilen langen Bahnfriede zum Gegenstande hat, zur definitiven Beststellung der gracen bedeutender und zeitraubender Bar­arbeiten bedarf, daß Zeit dazu nöthig is, die erforderlichen Personalkräfte bat man den Plan festgestellt, nach melden Angriff genommen werden soll in drei­reife getheilt, von denen der erste organisiren. Zunächst in ist das ganze Bahnnet Stuhlweißenburg-Ofen, Wien-Kantzfa und Komorn-Stuhlweißenburg, der zweite die Linien Kantzfa-Fünfkirchen , Stuhlweißenburg-Fünffirden und Fünffirden-Effegg, der dritte endlich die Linie Efegg-Semlin umfaßt. Der erste Kreis­ wird zunächst in Angriff genommen werden, und endlich der dritte, sodann der zweite schaften, Sinstrumente, Pläne sc. angescafft. Die Reglements, Vorsschriften und Normalien für sämmtliche administrative und technische Geschäfts­­zweige wurden bearbeitet und festgestellt ; das gesammte, für die Direktion fernwohl als die Linien des ersten Kreises erforderliche administrative und technische Personal wurde angestellt und befindet sich in voller Thätigkeit. Die Detailpläne der Linien Ofen - Pragerhof und Komorn - Stuhlweißen­­sind ausgearbeitet, so das unmittelbar nach in den nächsten Wochen erfolgter Genehmigung Gettens der Behörden mit dem Baue selbst begon­­nen werden kann. Die Beschaffung der Schwellen, Schienen und Schienen­­befestigungsmittel in Dhrgenartbeiten kann, weiß nun , n, If, Dag der Ban onen für Die Grundeinlösungen geb­en es von Angriffen, — ganze Unternehmen die Tinten Pragerhof-Kantzfa­ in Wien, erforderlichen Mobilien, Geräth­­not­wendigen Betriebsmittel ist die unentgeltli bereits zugesichert. Die Bodenverhältnisse raubenden Erbbewegungen, die Vollendung verzögern, daß nicht etwas, sondern daß tfchreiten wird, Fann nicht de.­en in Ungarn erfahrungsgemäß die Abtretung großer Streben­den sind die günstigsten, Keine zeit- u­nen RN Kunstbauten werben alle Hindernisse im­ SER l die da Mittel jedenfalls SA rar­en ausreichen werden. Treten nicht außer B 5 liegende Hemmnisse ein, so werben die i Werne­ , denen Linien in fol Zeitpunkten voraussichtlich dem Betriebe a b­ik ezn, eben werd , ha­be en 5 ,Romorn. Stußtielfenbung Ende A bek a en . urg im Sommer 1859, Stuhlweißenburg-O E 1859, Kanizfa-Wien Ende 1860, Kanizfa-Ki­eh « 360, sla-Fünffirchen-­ Stuhlweißenburg-Fünffirchen Ende 1862, EA He us­a, Wir wollen an diesem Platz in Feine nähere Ere dieser Angaben eingehen; so viel nur fet Br Speifbapne­efellh­aft erhielt ihre Kongession sp­äter als die Orientbahn, nd wie weit sie bereit Die Gurkhas + Wir haben in einem unserer jüngsten Blätter die darak­e­­bn die Eng­­auf die länder Gurkhas vorzugämeife Die Gurkhas bespniert, Sie vertrugen tapfer wie die Löwen­ bauen, weitere Details t­en und brav für den, der Bravour bald deren Achtung­ , 120 Gemeinen bestehend, ihr Bergkostüm; haber Tädhelte aber darüber. Als die beten Soldaten ruh­­dürften gleichalle von Interesse sein: Schon 1815 hatten die Engländer, nach Smith, aus den aufs­gelösten Nepaltruppen vier Bataillone jedes von 10 Kompagnien, aus einem Subadar, vier Dfepemadars,, acht Havildars, acht Natde, zwei Hornisten (Buglers) und sie würden gegen ihre Brüder in Nepal m­it festen. beinahe gebildet, waren mit Zelten nicht an Bivonafs unter freiem Himmel gewöhnt. Oberst Nicole traute den Meinen Hochländern erst nicht; er meinte, Ihr Befehls­­fie sie bezahle, Tümpfen. Der Generalgou­­verneur im Ratte Tonnte au bald die Heinen Gurkhas sich gut mit den Europäern, und gewantten dur ihre ihre Uniform es sind prächtige Sipahie 217.“ Greit, eine treffliche Waffe. Die Scheide sind sie Tommen Das Gurfhafor i i­st mit Slinten bewaffnet, Grün mit sch­warzen Aufschlägen, swarzer Koppel, grünem Tigato mit Bronze­­verzierung. Eigenthümlich ist ihnen der Khofery, immer ihr Eigen­­tum, von der Form eines getrümmten Messers 14—16‘ lang, birgt zugleich meh­­rere Heine Meffer, Schere, Nadel und Draht, und eine getrocnete Baumrinde, satt Zunder. So it der Soldat unabhängig von einem­ Kommissariat. Hat er Hunger, so fählept er sich ein Wild, macht fi Feuer an, haut fi Brennholz. Auch die Pfahlwerke, die den Nepalesen eigen sind, und welche die Engländer als sehr zweckmäßig nachrahmten, zusammenzubauen, ist die Waffe vorzüglich geeignet. Der echte Gurkha if an feinen hohen Bodenb­oden breiten tatarischen Gefichten , feinem feinen feinen langgefähisten Augen und dem Mangel alles Bärenbartes Tenntlch. Nur auf der Oberlippe hat er einzelne Haare, die sorgfältig gepflegt werden. Er ist bedeu­­tend feiner als der Hindu, von breiter Brust, mit einem stierartigen Maden , die Muskeln an Schenkel und Bein sind enorm entwickelt. Sie ertragen große Strapazen; auf ihren Jagdzügen in den wilden Wäldern machen sie Tagemärsche, die dem Europäer unglaublich bau­­fen, und fegten mit feinerer Jag­dbeute beladen heim. Der Gemeine erhält nur fünf Rupien acht Anas Sold, und die Jagdbeute ihn von selbst mit feiner Munition aber ber­an umgeht, wie verfliegt und fänell wieder, Spiel sie ergeben; das Geld wird nicht geachtet. An Seiltagen ergeben sie sich berauschenden Getränken, aber nicht im Dienst. Sie sind sehr abergläubisch ; beim Opfer haut der geübteste Schwertmann wohl einem Büffel mit einem Hieb den Kopf ab, und Kinder reiben dann wohl mit dem Blut ihre Hände und Büße. Iure europäische Uniform beachten­­­den fegren mei zum Pflug zurück. Der jebige König von Nepal friedlich Heißt Frauen Magarabfan B­ie­rivanJZuddha Bidram Sah,er it ungefähr 30 Jahre alt gesinnt. Er hat eine europätige Physiognomie mit Adlernase, nichts von dem Typus der Gurkhas , seine Mutter und stammten aus Indien. Das Bemerkenswerthefte unter seiner Regierung war die nepalesische Ge­sandt­­sch­aft, die 1850 in London erfebten. Da es gerade am einem Lion fehlte, erregte sie großes Aufsehen, guter Schübe, der General- und Premierminister, an eine Zeitlang Oberbefehlshaber Zung Bahapdur Thapa, Neffe von Matabar Sing, 28 Jahre alt, thätig, Intelligent und ein Zwei Brüder und noch vier Hauptleute und Lieutenants begleiteten ihn. Ein­a­pitän Cavanagh übernahm die politische Macleod machte Leitung, ein früherer Advokat in Calcutta und den Dolmetscher. Im die höchsten aristokratischen Zirkel erhielt er Zutritt, die ostindische Rom and Oriental Company, Est. a. zötti indie die Revue big Populace diente seine Anwesenheit dem Pe a­n Lodspeise ; die Zeitungen waren voll von Artikeln von ee­on­ee Ein Hippopotamos von 4 Häuptlingen. Seine meisten aufgefallen­­e, erwiederte­n . enßerungen waren nicht sehr naiv. Auf die Frage des Ministers en ‚ was erste En­de des stundenlang stehe, um die Hulbi Unterthanen entgegenzunehmen. Huldigungen der niedrigsten ihrer fo tie burg i Die Franz: Zosef:Orientbahn den für die Linien viel geschehen zweifelt werden. lelt. von Statten,. per Gegenstand Zu diesem Zwede­n wir gesammten Baudienst Werner wurden des ersten Kreises it im Werke und die alle der für zu das die Direktion istifen Züge men. Solgende oft aushelfen. fon sind über die beim Abfall Großmutter sie und und a Ölanz ő ift trugen waren gleich. gleit Gurte zu einem guten Schügen pagnte gab ihm pafliren, und erfreuten hervorgehoben, der Hindu-Sipahis neben Seine beständigen Jagdzüge sid seines ‚ der seiner Juwelen, was ansprach, den Wochen , als Toxäetsiäfek­t zus­­eihente sie gewesen war, ekrhislt chauch brachte in ihren Bauten vorgefähritten ! die fie ab­ , eine fie wurde er, das die den Sithe bloße Glürssoldaten würden sie sind nicht rachrüctig, sie nicht besonders, und die Jayae ei­n, arden­te en 81 jen Einladung an den Ir­­­eh „Die Europäer, , der sparsam machen und der Sipahis von der Linie : , Sie sind sehr traftabel, zwar leiht reizbar, An der Seite ein Diner, die Peninsular 1 000 £. für bi ifagut Vezagít beloben. meinten fie, , hatte, Männer, ftand boden Beifalls. muß Dem ihm und bis eines seltenen Sommermorgens er ihr seltene Waffen A eeim Si­ ame vo Pe i a bi im Fü­ß e in den Ufern an der Shemfe angelangt! Die Königin la —— me eemmeldekzhA eme ell Ein . Rande?" Ha x me? au sehen, walfoften und erstelltesten Mitleiden un auch aus einer an dem ítírót a und der ganze fe abgeschnitten, der Die Dattelpalme. Araber, (Aus Chambers’ Journal,) welcher mit A­bän­derung der wundervollen und schönen (Se ... hört hatte, fragte uns pröglich: „Habt ihr viele Palmbäume in eurem Als wir i­m sagten, bag mir zwei oder drei auf Natios zu Ke unterhielten, ward er von dem fürder nichts mehr mehr den Munsch aus ein Land ohne Dattel ampfgetriebene Mehstühle und Gaslichter elektrische Telegraphen zu dem Glück von Men­­sen beitragen, welche der Dattelbäume entbehren nie und Eichenmärder und Ropkafanien Fannen für 3 N wenn Gama­­folde a nit entschädigen. „Woran ergebt ihr eure Augen an nem ommertage, Palmzweige ob euren N die brühende Luft mildern ?“ Womit vergleichen eure Dic­ht den schlanfen Leib ihrer Geliebten, wenn sie Feine Palmbäume ich versiche­­rt, so viele Stanfen alljährlich dürfen, wenn Reize für nilfe ihres einfachen Lebens. u a sie Ueberrest des Tihons Braug GAP ALS Dattelbaum ! so viele fein Feine Dattelbäume wachsen nur wenig Armen al Ahre Of und Weinlese wie als fast alle Bedürf­­Die Hohe Bedeutsamkeit dieses Baums die Dat­­entsproffen, aus m welchem Gott den dam erfaffen, Hierauf sagt der arabische Pro- N „Liebe den Dattelbaum mie deine väterliche Muhme” Die er es gehören unter die Früchte des mohamedanisschen Paradieses,­­ als Epridiwort behauptet, der Ein phantasiereiher­net, ebenso erhebt Araber Nelite, wa faden angeführt, eine Vergleichung Bi Kiel­ee einer Dattelpalme, und zeigte welch, große Aehnlichkeit sie in vieler Hinsicht miteinander haben, gleichsam als Beweis dafür, mag beide nafe Verwandte sein. „Wie der Mensch, sagt er, ich vor allen andern lebenden Geschöpfen dur feine Bäumen. Ich lanfe Weides it aufrechte Haltung auszeich« seimeidige Palme Ihr ai unter den ift fon mie ber at, und welcher Baum Palme unter den ft eine Substanz; gleich des ebirn eines Menschen ; wenn ihr Haupt abgeschnitten wird, menscliche Art. Sein Haupt hat wie­der eine Haarbe­­edung wie das des Menschen. Die Geschlechter sind getrennt, und so ist ein vereinzelt gepflanzter Baum zu sichger Unfruchtbarkeit weiblicher Bäume, feintm See­le behauptet sogar, tag zum ellen mitten in einer Glanzung eine­­ ai nenhafte Schöne Abneigung gegen ihren Herrn zeigt, wie si ihr Haupt in welcher der Gegenstand ihrer Sehnsuct grünt. Wenn ein dr­au heil, in der morgenländischen und Haffischen Mythologie, er­­scheint die Palme ,ale das Sinnbild Sie ward auserwählt, ten Einen liehen der Schönheit oder des von: Arc Leben der Palme liegt die Krone des in ihrer Krone, und Märtyrers, er­­sie íst De­el als egyetiíjen Tempel der von Edfu, Setft Ara­gion, Die geb­las­ete Mo, in Egypten und der vollkommenste der wo die Nachjagmung die allerae­­treueste ist, und wo wir die Palme, zusammt ihrer Taubigen Rome und ihren hängenden Früchten in Bildhauerwert dargestellt sehen melde sich in den An Versen Egyptens . Sowohl als auf der Akropolis von Athen daß man in der Mitte der die Palme von den frühesten Zeitaltern auf HN Einbildungskraft und den Erfindungegeist her innerhalb ke Bone­res Madéthums Lebenten ausübte, ist bager leicht ers­ür das Auge des Neifenden entfaltet die Natur seine an­­nenne oder majestätischere Szene als einen Palmenhain, und bei Betradetung melde berlei Haine gewöhnlich einnehmen, künnen wir uns nicht wundern, wenn obgleich für Affen­fee Einbrüche n­ät sehr empfänglich, von Schönheit freudige Erregung Karawane hat wird. Nur fallen, melde der Anblick eines fernen Pal­­menhains in dem Herzen eines ermüdeten Reifen den Weg fortgefeßt, und ringsum nichts anderes erklicht, als die ést­enden Land, unter deren Einflug jene jugendlicher Wanderer zusam­menziehen, ihrer bie Seine sich Tage lang durch die beum- und pfadlose Müfze falls unter den brennend heißen Strahlen der Sonne qualvoll­en glpsigen Zelfen oder den gelben, Hite und Lit wieder firah­­frühzeltigen Runzeln er­­leinen, welche das Antlig durcfurchen, und selbst die Augenlieder die eben so warnend und eindruckslos sind mie Maffer. Da ere fheint entlich ein dunkler led am Horizont, Schatten und Waffer und mahrscheinlich auch gend, und Alles bricht Hlagen einen rasdieren­den Menschen vorhei­­: von freien Grüden Schritt an, die wundfüßigen en ellen, um den will­­ Lebenskraft burdjoringt e ganze Karamane und je näher man ans Ziel gelangt, beíto grő per wird die allgemeine Ungeduld ; alle Ordnung Lost sich auf der nen aus. Kein Urwald ein wahres Wettren als die Poldi» hab­e der Dafe ; die Sonnenstrahlen dringen nicht durch Dad, Bu­we ne­­­e Böge flattern munter an ihren Wurzeln kb in der ihr dides jedem Auftrug einem ewigen Chaos, in feinen Zweigen HMeblichen örifde feiner Blätter ; er iangstwänzige Zerben (eine Kaninchen­­oder H fenart t feine luftsprünge um die Stämme herum, und bezeichnet den Flügel für Ag Lärm und Lebendfülle folgten auf die Stille des Grabes. Wahe- H » » »Ist fa;:«AUbkick styvt sukkkanke Augen««wie dag schottische Spruch- Doch alldieg ist nur ein kleiner Teildeen der Palme verdankt.Erkannleben ohnhe­nn Religion wird nie um Sinnbilder Di­funft, angenommen daß stets Dilber und Jpeen „väterliche Muhme” anknüpfen zu m­üssen. Ohne Nahrung aber, kann der Mensch nicht leben; er fordert Schirm und San; ; bi­n ARERIN AI en fi mit einigen Lurusartikeln erreihen dabei. Selbst e,m­mer al­dieo—gewährtilmder té­hé den wahrhaftesten Theil feiner orpergetrocknet,ekototr-­­zeich­t. Die fleischigen Theile der jungen Zweige gamc­ Siainem It­ek­um in Cestalt dem Laub einer Artiftjode nicht unähnlich — af ml bean, Pate! gegen den Skorbut. Das oder Kokosnuß, und reiht aus das Gehirn zur Heli­fee Be­tl; Hausthiere, Pferde, Hunde, Schafe sc. zu M »­n­d bie Su. gemahlen, sind eine nahrhafte Speise für das Kamerl Kein Theil dieses wert­vollen Baumes ! Haaren macht man Matten und Körbe, und HN Bene nahen dem Herodot zufolge, die Nethiopier ihre Bogen fertigten werden fept zu Korbgefichten und vielen Hausgeräthen bewüßt. Ferner wer­­den die Mefte mit ihrem Laub zur Deckung der Dächer und zur verwendet, und der untere Theil des > bildet, jr­en t. a. dann ausgef­lagen, einen ap und dem Stamme in arabisien Bädern einen willkommenen Erfaß für den Schwamm; auf verfertigt man daraus. Der Stamm Val­ara­one hefte Bauholz zu Sparrwerf und Säulen, und fol ber­ten Quantitäten trifft. Destillation. Der Tugend statt gute alte Plutar, dieser gemüthliche Plauderer des Alterthums , erwähnt dieser Eigenthümlichkeit des n­ei­ge damit den wahren Athleten, den Athle­­uile sowohl als in der der entathla ei Me­hl ne ÉT san na [ wird, er ganze Baum, Era bis zur obersten Spinne des lechten Bierss, ist en em Menschen brenftbar, und was den Saft betrifft, so wird dieser wenn man die Krone blos Iegt, täglich, drei biß vier Monate lang, 3 Bi­auf PUR weldhe ein Lieblingä getränt ! . fand trintt man sie allgemein, am Ale An, Er­­­or und perlend, und ist nun auch beraufegend, wenn groß Am dritten Tage ist file af Dieses Lagby ist nicht Die einzige stimulirende Maffe, welche der halben Hefert, denn die Datteln, in Wasser erweicht, geben einen Wein, den man zehn oder zwölf Monate aufbewahren kann, und der, * Ueber folgenden historisc Inte wird der „A. A. 3." aus Bufareft geforkeen: Branktomwan war vor einigen 9 Sproffe besfelben hatte den Sohn des Österreichisten Armee, adoptirt.­­fanten Brogep Das fürfliche Haus ahren ausgestorben, und der lepte Ken­nee, Rittmeister in der = rn­ge an Woimode ber Watader ME Nabbot BE van Sandfearet nme­e emttergutk bee kene bat beh­­­auptet und seine Kind a­en­­­e Hinrichtung stattfand, A­ch­er und Serail abgeführt worden ee An­ee Hat m­ u­n Knabe gerettet worden sein, indem man am seiner Statt Allen Ein­en Knaten töbtete. Dieser Knabe wurde nach Georgien gebracht Kirkin vejettatbele ab d­em Cape ana, ar hal go obn zeugte, der spä HALE Enge gr­ef, gen­a, Die Töchter Güter und Titel des Say Br­a­ce russischer Großfürsten und geor­go Anke veaenann­te georgischer Könige sollen bi­eletek und die Identítät der Person et Ein feje fűarfin, e. 1 ‚gewandter Jurist, Dr. Iatobomuts, Hat die Führung feiner ade übernommen, die eine cause celebre zu werben verspricht. m Folgende, für Die gegenwärtigen Börsenzufände öc­st bezeichnende Anekdote wird den „Hamb. Nachrichten“ aus Berlin ae.­­ Ein Fleiner_Eeder Sobber, noch vor Kurzem Kommis­sn­en am­engeschäft, der sich zu Höherem berufen fühlte und gegen Kriegen an 3 Thalern als „Banquier“ die Börse besuchte, hatte figy fenet ter fe­­i­ Kollegen in der Koulisse einige Hundert Thaler zusammengeschlagen Rn FA Ba au Tages, 5 EUER Differenzen In der Tasche, r­er Stage heran: „Kan nicht sagen, Herr &., wo man die besten eisernen ee tanft 2 e: Er. in einem Glashaufe­n genommene 8, ein ‚Was , und [fefert Eh Baum; und in für uns Yelams der von England Hören, und brüchte auch zue en aachen N­ie laser Bi, Die Dattelpalme ist den Landstrichen unsers das feben unumgänglich nöthige Gegenstände, 5 des Waldes? In ihrem Haupt ist Land wo des auf den die hohe, wenn zu warum Gehirn In der That Erbballe se­i ése alten Sage hervor, melde erzählt wie verwundet Baum leidet vom Kopfvieh, den das so dag größten erfüllt, wollte nie für einen Araber gegenwärtigen Mas fünnen Schienenwege Feine und fächelnden und Thier fchön tie Tönnen? Bewognern dieser Hat. Die Dattelpalme gilt ihre Vorrathefammer für müffen? eine Gegenden mir nit überrascht es eine R Rubmrebigkeit, Tag die so wacsfen sie eben so wenig so fat mad­e die, fon­­buchfäblich ist, welten die Werden feine wieder, a­­ verurtheilt. Die ihm vegett Aud­enland lägt, männliche Palme, umringt gleicht einem Sultan in aus Liebeegram, und man Me­etete Re Baum folde Liebeequal nicht der normannische Ginster, bon der Walme gefhöhft, welche nicht befruchten Taffe. [3 re efle [hönsten Erfolg gekrönt." das Christenthum nahm den Tod, der Auferstegung , le an N­amm Der Einfluß, twelchen Sie nicht Ai u ÉV man — ist bezaubert von der aus feiner die Tempelbauten in irgendeiner benachbarten Pflanzung verweilen dann der Richurg zumentet, bindet Kein Mitglied des Pflanzenreihe hat die Künstelei in der Form der fv weit gebt, De eine Land­ung anbrachte, Gefhlte und Dieptfunft Palme, nicht der egyptische Kotus, nicht die die französische Schriften e , Lilie, , melden unser ärlih. Phön­e der die Kunst Hat, ulenreihe, zieren, der tief und und ergriffen zu in Lage,­­ eine so mächtige Herr und sie an dem­ Zabel, In der flieht, einen Bündel Zag Heiland hat in Nolle í des Triumphes Säulen, und sich von eines den Reizen Mfche wieder Nachahmung flehenden Baums , ihre Xefte leidet, besteht das ein­­Blüthen des Gelteb­­der Religio geistelte 7 celtische Mittel, das Kind der Natur En­ie zu verliert­­und Hinreden geflattete ; zur Bezeichnung des Girgs über ihr griechischer Name ist identisch weniger als Poesie und Rel selbst ein­st ift eine von Sa ben mi nicht Siegs driien Lohn das Augenzeuge vermag erwedt, der einer gewissen Höhe vom Boden im Durc- , »d H unsere — ee: pr m­d 8­8 m­­ obem , Den Tag über brannten Ihnen die Füße fein Greshalm, sein Dorngebüt, so langsame Marsch artet entlich K EK­te empor. Der Wind täufelt Wüstenstaubes, und Nacht , mitm­or­menen Ruhepfad deutete Mitten­tonie ‚nur Steine, melche das Mitleid früherer Manderer um den Weg sonst blicht, endlos er aus der Bäume von eisige Kälte durchzuchte ER ee auf Leben, hin und wieder flieg das Auge alles zu zeigen über die Kameele zu erreichen einer Welt , erneuerte des Todes, die fehlanten Säulen , mit war­twinzigen sproffen zarte Pflanzen Mannigfaltigkeit ihre Fein Insest und fein Ge­­ewige, ununterbrochene Mono auf einige Haufen aufgeschichtet denen die Ele die beweglichen Wellen in Berlegenheit sein ,­ ein Bedürfnig des Lebens eine Mohnstätte für in freudigen Jubel aus bietet Fühleren Schatz in der Schönheit zu finden ihrer Mühsale vergeffend, vorwärts, feinen sie ihre Steine, in aber sind Bußtritten auf, unter fummenden hat , gewußt sind Freunde in Wasser ber Dattil . Sofer Hatte des Gantes, erweiht de Rot tak Keinh Ho und ohne bie­if, Hat und a ] = . fab nicht bis Ausstopfung je einwärts, zu der Seiten biegen. Seile an Eigenthümlichkeit befigen si den Patron zum Ultimo mw­an und den rohen und Segeltuch Hűtten b trefflichen Besen, wachsende Zithersubstanz et. Am ersten Tag ist sie in ermwieberte Lächel N­en arten, Sie werden dann vieleicht Die ätoffchen u liefert das ein farbloser Epiritus wird. (Schluß folgt.) Lif fih unter einem Drud aufwärts wo man sie in durch ös Er mit einem Por­ ——— ;

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