Pester Lloyd, November 1857 (Jahrgang 4, nr. 250-274)

1857-11-22 / nr. 268

übergebende,von irgendeinerbb­lischen Frageober dem Interesse dee Aui­genblicksabhä­ngige sein.Aber solange die Russen eine aggressive Kraft in Aften bilden, müssen mir ewig dauern? . , uns stets ala M Widersacher gegenüber fichen. Andere Nationen kümmern nur wenig; sie machen in ihren Zeitungen ausschimpfen, und schöpft find und daß sein Muth als England, denn Iegter es Mündungen der großen Ströme bedrohen, diesen dummftolzen Orientalen an, damit sich Luft, indem sie und sind sie befriedigt. Aber Rußland ist eine ganz andere Art von Gegner, und obgleich es in den legten Jahren sowohl in Asten wie in Europa gegen ung den Kürzeren ge­­zogen hat, wird sein Beobachter glauben wollen, daß seine Hilfsquellen ern gezähmt ist, . . MWahrscheinlich die Diplomatische Mission der Russen an der Hartnädigkeit des Talferl. Hofes scheitern. Rußland is in der That dort weniger gekannt und gefürchtet die Blofade Cantons . In allen nördlichen Höfen mag der Chinese gern Eng­­länder fehen, ins Innere einlaffen und ihnen Thee die Seite verkaufen ; er will aber weder fechten noch unterhandeln. Was fängt man daber mit wäre Unsinn und Grausamkeit die Ausschweifungen des Cantoner Pöbels büten die bse zu lassen; auf Forderung einer Gesandtscaft in Peking aber würde vermutlich nach Jah­­resfrist eine zum Aergern gut geschriebene absclägige Antwort erfolgen. Barum also nicht erst Canton nehmen, Chufan wieder befegen und dann unterhandeln ? „Times“ — wird die Antwort darauf sein, daß man seine Soldaten hat, und für den Augen- Hid hält sie Stich. Aber wir müssen unwiederholen, die chinesische Frage heirscht eine rasche Erledigung. Eine kleine Truppenzahl wäre wohl für den Anfang der Operationen ausreichend, und Indien einmal halbwegs in DOrdnung, konnten mehr nachfolgen. Alles besser als das sie für fann Natürlich — fehliegt die großen Es jebige Nichtsthun, wird Städte, die Küsten und Soll nun ist een um m— Tagesweuigkeiten. Meft, 21. November. * z As interessante Thatsacie und zur theilweisen Berichti­­gung einer von uns früher gebrachten Nach­ät theilen mir mit, daß der Gemeinderath der Stadt Pest in seiner Sibung vom 14. b. M. für das Jahr 1858 zur Sortfreung des Baues der städtischen Realschule, wo seiner Zeit auf noch andere stäntische Lehr­­insitute zweckmäßig untergebracht werden sollen — 75,000 fl. EM. votirt hat. Zur gänzlichen Vollendung dieses großartigen und um­fangreichen Baues dürften im Jahr 1859 noch weitere 75,000 fl. in Anspruch genommen werden. * z Der Direktion der erst­en Peter Brede sind am 18. 9. M. von einem edlen Menschenfreunde 100 fl. in Beglei­­tung des folgenden, mit 8... ...9 gezeichneten Schreibend zugenom­­men: „Herr Direktor, Meiner guten Gattin ward es nur kurze Zeit vergönnt, für das so wohlt­ätige Institut „die Crede", dem sie si mit soller Liebe gemwm­met Hatte, zu wirken ; ich glaube das An­­denen der seligen Entfehlafenen nicht besser als durch die Feine Gabe zu ehren, die ich heute am ihrem Sterbetage mit der Bitte beischließe, diefelde an die Kaffe dieser Anstalt für mich zu erlegen." Derselben Anstalt sind von mohrtgätiger Hand noch folgende Spen­­den zugegangen : Bon Frau Marmat, Ausschußpame, 1 St. Gral und ein halbes St. Leinwand ; Herrn M, 2. Kanig, 1 Dzb. Löf­­fel und 12 Bestede ; von der Porzelanniederlage in der großen Brüdgasse, vormals Mayer jebt Lang, 50 St. no brauchbare Ge­­genstände; Herrn Ignaz Giergl, Glaser in der Walther-Waffe, 16 St. Glasgefälle ; Herrn Pfender, Waigner-Strafe zum Adler, meh­­rere Spielgegenstände ; Herrn Paul Krail, an Rechnungsnachlag von angefauften Defen, 8 fl. EM. Wofür die Direktion Hiermit ihren innigsten Dant ausspricht. * Der bereits erwähnte englische Weinhändle Sellerö hat, wie die "Gazd. Tap." berichten, dieser Tage ein zweites Schrei­­ben an Hrn. Kortizmiro­ gerichtet, in welchem er einen nach Erlam unternommenen Ausflug bespritt. Vor Allem, meint der Briefsteller, sei ihm aufgefallen, daß auf einem Flächenraume, wo z. B. in Spanien oder Portugal hestens ein Weintier gepflanzt ist. Hier beren zehn Eichen, sodann bemerkt er über die in der Erlauer Gegend gesehenen unterirdischen Keller, dag diese, wenn sie an zur Erhaltung der nach unserer Art behandelten Weine not­wendig seien, dennoch zur Manipulation von Handelsmei­­nen ganz zweckwidrig wären; die Lager der dem Handel ge­widme­­ten Weine in Xeres sowie in Oporto sind ebenerdig, und wenn mir in Ungarn unsere Weine nicht derart zu behandeln verstünden, daß dieselben das eigene Klima zu vertragen vermögen, die künne man dann erwarten, daß sie den Einflüssen des fremden Klimas wieder­­stehen können. Der Hamburger, Antwerpner und Londoner Wein­­händler kann nur solche Weine brauchen, von meldhen er gewiß ist, daß sie ihre Dualität nicht einbüßen, ob sie nun auf dem Wege nach Kalkutta auf dem Schiffswede den sengenden Strahlen der tropischen Sonne ausgefeht sind, oder ob sie im nördlichsten Hafen wochenlang auf dem eingefrorenen Fahrzeuge lagern. * Am 30. 9. Mts., also gerade am Vorabende des Reforma­­tionsfestes , s­reibt man dem "B. P. 9." aus Kecstemet, Yangte daselbst ein Schreiben der königl. preußischen Gesandtschaft zu Wien ein, worin die Mittheilung gemacht wird, daß von den, schon öfters erwähnten preußischen Sammlungen 1162 fl. 30 fl. EM. für die Stadt $ecstemét bestimmt sind. Das Pl „Rundschafts- und Auftione­­blatt" zeigt an, daß es von Neujahr ab unter dem Titel "Mertur", und zwar einen ganzen Bogen stark, erschei­­nen werde, * z Die ist. Märchenschule der Frau Karoline Nashik winde mittelst Erlaffes der b. Statthaltereiabtheilung zur öffentlichen Schule erhoben, und ihr das Net ertheilt, franzögistige Zeugnisse ausstellen zu dürfen. Es ist dies unseres Willens die erste derar­­tige Anstalt, der diese Auszeichnung unwiderfahren. + Zu Papa wurde d­ieser Tage das Gewölbe des Goldar­­beiters Joseph Trank aufgebrochen , und alle darin befindlichen Gold und Gilbergegenstände im Werthe von 4000 fl. gestohlen ; die Diebe Tiefen gerade nur fünf Stü Reifringe zurück; Der Beschä­­­digte hat dem Entwerfer der Thäter 200 fl. EM. Belohnung zugesagt.­­ Das Individuum, welches Des Raubmordes an dem Raaber EAmweinhändler Marfovícs angefragt is, Hat Bereit bim „© y. Közlöny" zufolge sein Verbrechen bei dem F. F. Bezirksgerichte zu Raab freiwillig eingestanden. T Seit zwei Wocen, berichtet der , Győri Közlöny" aus Raab, hat ein Here Mihail Nagy eine Mehlspeisenfahri. Hier in Gang gefischt, die 3 männliche und 7 meibliche Individuen bes­chäftigt, und wo täglich zu feineren Mehlspeisen 180, und für grö­­bere 250 Pfund Mehl verbraucht werden. Das erwähnte Fabrikat findet größtentheils in der unteren Donaugegend Abfall, von wo täglich neue Bestellungen einlaufen­, namentlich wurde dieser Tage eine Partie von 1500 Zentner bestellt Die jedoch die Fabrik bei ihrer noch geringen Ausdehnung sofort nicht zu Tiefern vermochte. + Am 18. b. Abends ereignete sich nach dem „B.­P. 9." auf der Wien-Raaber Eisenbahnstrecke bei Hegyeshalom der Unfall, daß zwei Pferde unter Die Maschine gerieten und sofort zermalmt wur­­den; die werteren Wagen verspürten gar keinen Stoß, nur der septe leere Waggon gerieth aus dem Croleife,­­wodurch der Personenzug sich um 3­, Stunden verspätete. + In Me­d-Tour — schreibt man demselben Blatte — sind Brandstiftungen, Diebstähle und Einkrüge in Grmölden und Wohnungen an der Tagesordnung ; eine besondere Art von Sped­­diebstahl aber fom dieser Tage vor, ed wurde nämlich einem ge­mästeten Schweine vom lebendigen Leibe der Gyed Herz abgeschnitten, und der Eigenthümer des geschundenen Thieres fand dasselbe am andern Morgen noch sehend im Stalle, * d. Deutsches Theater, Herr Hanse ist bereits der Liebling des Publikums, und das Interesse desselbten für ihn konnte kaum einen ehrenderen Anspruch finden, als bei Gelegenheit seiner Benefizevorstellung, welche Freitag den 20. b. stattfand , selbst Bouquet und Stränge fielen, worunter ein Lorbeerfrang mit versilberten Srüchten — ein für die Kunst recht tröstliches Symbol. In den beiden aufgeführten Stücken — „Ein höflicher Mann“ von Feldmann, und „Wiener in Paris" von Holtet — gab Herr Haase neuerdings Bennweife von DBielseitigkeit und feinster Nuancirung. Der alte Klingsberg i ft gewiß auch ein zu Höflicher Mann, wie der Sustizrath Tetn, beide sind schwach, anstatt wie das Alter würdig zu sein; aber welche Verschiedenheit zwischen beiden Gestalten, und doch auch welches Besthalten desjenigen Tones, der in beiden die Schwäche fennzeichnet , und melde seine Komik in den Verlegenheiten des „höflichen Mannes !” — ein anberes Berhältnis von Aehnlichkeiten und Berichtebenheiten gibt es zwischen dem französischen „Königssteute­­nand“” und dem ebenfalls französischen „Bon­jour" in Holter’s Heinem Senrebild — aber hier wie dort, weiß das eminente Talent Herrn Haase’s Allem Rechnung zu finden und die baufbarste Wirkung zu erzielen, die in rauschenden Beifalls­rzeugungen Ausdruck fand. Die Mitwirkenden hielten sich in Seldmann’s Lustspiel wader; nur müssen wir Herrn Sailer’s Eifer charakteristisch zu sein, die französische Regel : pas trop de zele­ zurufen. Schwäcer war die Darstelung im Holtel’schen Genrebilde, Ihre Fatfert- Hoheit die Durchlauchtigste Gran Erzherzogin Hildegarde beehrte die Borstelung mit Ihrer Gegenwart. Wochenbericht für Hausfrauen. Der Auftrieb von Hornsted bei Gelegenheit des am 15., 16. und 19. d. M. abgehaltenen Jahr- und Wochenmarktes war nicht bedeutend, es wurden in Summa 3072 Stüd verkauft, u. a.: 1050 St. Dolfen , das Paar von 80 bis 225 fl, 1047 Stud Kühe, das Paar von 60—122 fl., 40 Stüd Melsrühe, das Stüd von 48—140 fl, 633 Gt. SJungvieh das Paar von 24 bis 50 fl, 302 Stüd Schafe, das Paar von 6—7 fl. Der Geflügelmarkt am 17. und 20. d. M. war sehr gut versehen, es wurden verfaufts 15,384 Stüd junge Hühner, das Paar von 24—40 fl., 3731 St. Enten, das Paar von 40 fl. bis 1 fl, 828 Gt. Gänse, das Paar von 1 fl. 36 Fr. bis 2 fl., 2253 Stüd Truthühner, das Paar von 1 fl. 12 fl. bis 3 fl, 206,000 Stüd Hühnereier, 20 bis 21 Gt. zu 24 fl., 38 Ztr. Käufe von 15—18 fl. per Bir. Der Fischmarst am 20. b. M. war schwach bestellt, es wurden im Ganzen 96 Ztr. Fische, und zwar: 60 Ztr. Karpfen, von 10—24 fl., 15 Ztr. Schaiden, von 20 bis 24 fl, 15 Ztr. Karauschen zu 6 fl, 6 Ztr. Hechte von 12—16 fl. per Zentner verfauft. Zugeführte Schweinefleiisch und Schmalz wurden 329 Bir. 8 Pfo. verkauft u. a.: abgezogenes Schweinefleisch 113 Ztr. 7 Pfle, 420 fl. per Brr. und 10—13 fr.f pr. Pfd., Spedfleish 130 Ztr. 86 Pfo., 24—26 fl. per Ztr. und 13—17 fr. per Pd. Sped 75 Bir. 15 Pfp., 30—31 fl. per Ztr. und 22 Er. per Pfd., Schmalz 10 Ztr., 20—21 fr. per Pfund. ran seinen Bericht erstatten, und sein Antrag wird dar­n geben : „Der dänischen Regierung eine­­ monatliche Frist (einige Mit­­glieder des Ausschusses waren anfänglich für eine Frist von act Wochen) zu stellen, um diejenigen Verpflichtungen zu erfüllen, welche sie in den Jahren 1851 und 1852 und namentlich in der Dr­e­­ihe vom 26. Dezember auf das Schreiben damaligen österreichischen Ministerpräsidenten Fürsten von Schwarzenberg übernommen, so wie derjenigen, meldhe sich für sie als deutsche Bundesmacht aus dem Bundesrecht ergeben, nach fruchtlos verstrichener Frist aber die jenen Verpflichtungen zuwiiderlaufender, in den Herzogthü­mern getroffenen Einrichtungen und Mairegeln für nichtig und für den Bund‘­ nie verbindlich zu erklären und den entsprechenden Zustand im MWege­ ver bundesar und gefeglichen Hülfsnotfterdung vernäcft herbeizuführen.” Gegen das neue belgische Ministerium flimmt die offiziöse „Patrie” einen freundlicheren Ton an. Sie nimmt es gegen die Vorwürfe des „Speftateur“ (früher „Assemblee Nationale”) in Schub, der behauptet, das neue Kabinet ver­­danke seine Existenz der Strappenemeute,. Am Schluffe des Ar­­tikel 3 indeß wiederholt sie die Rathschläge, die sie Nogier bereits neulich ertheilt: „Herr Nogier”, sagt sie, „ist nur an der Ge­walt, um Belgien ge­gen die Revolution zu vertheidigen. Die Regierung darf in der Zeit, in welcher wir leben, seiner Par­­tei angehören. Eine Regierung, die sich für eine durch einen Sieg an die Gewalt gelangte Partei hält, steht son vorn­herein der Revolution entwaffnet gegenüber. — Aus Brüsfel wird ge­­schrieben : Der bekannte General Capiaumant in Gent hat vor wenigen Tagen einen Regimentsmufilmeister arretiren und ing Loch, steden Taffen, weil derselbe — horribile dietu — bei ein­em Liberalen zu Mittag gegessen hatte! der Kriegsminister, Gene­ral Derten, hat sofort eine Untersuchung des alles einlei­­ten lassen. In Turin wurde Caspar vom 1. Bezirk zum Des­putierten gewählt. Der spanische Minister des Innern hat ein Rm­p­­fschreiben an die Basisbehörden erlaffen, worin er die persönliche Freiheit und freie Meinungsäußerung, womit Nocebal so unge­­wirt verfuhr, zu achten empfiehlt und in Betreff der Breitungs­­blätter bemerkt, daß man alle Blätter ungehindert Taffen und nur diejenigen mit Beschlag belegen solle, welche Beleidigungen gegen die Königin, Lästerungen gegen die Religion oder­ rein persönliche V­erleumdungen enthalten. Die Einsicht, dass das Kabinet ohne Auflösung der Kortes keine Dauer habe, bricht sie mehr und mehr Bahn bei den bereutendst­en Kabinettmit­­gliedern ; doch stößt dieselbe auf desto hartnädigeren Widerstand bei der Kamarilla. Aus der indischen Post sind folgende Details von Interesse : In einem Privatschreiben aus Delhi sieht man unter Ande­­rem: — Es begann einen Tag zu werden (am Morgen des 14.) als uie fere erste Heersäule an einer Straßentrümung hielt, wo man sie von den Wällen aus nicht gewahren konnte , obgleich wir nicht weit von Cashmir- Thor fanden. Die Leutenants Salfeld und Home, die Sergeanten Carmichael, Burlets, Smith und 4 Schanzgräber nebst einem Hornisten traten aus dem Glied und rückten gegen das Cashmirtfor. Es war ein ungeheuer schweres hölzernes Thor, von allen Seiten von der Mauer um­­schlossen. Home legte das Pulver an den Fuß des Thores. Der Feind entdecte sie im Nu und eröffnete ein scharfes Feuer auf sie. Carmicael nahm den Zünder und war im Begriff den Sad anzustechen, als ein Se 09, seinen Gewehrlauf dur ein Loch in die Mauer stehend, ihn todt­­sschob. Burgeff uid ihm den Zünder aus der Hand und wurde ebenfalls erschossen. Darauf faßte Lieutenant Salfeld den Zünder, erhielt aber einen Schuß fur den Arm, fiel in den Graben und brach das Bein. Im Ballen jedoch warf er den­ Zünder in die Höhe, Sergeant Smith fing ihn auf und zündete an. O Gleichzeitig blies der Hornist zum Borrüden, und herein stürgte die Heerfäule. Die Erprosion sprengte das Thor ein, und er schlug 17 der Beinde, die hart dahinter waren. Das Thor bot einen furcht­­baren Anblick 5 20 oder 40 Geapoys, einige in die Luft gesprengt, andere von Bajonneten oder Kugeln durchbohrt,, Wagen herum. Eine wichtige Mairegel , welche eine völlige Renderung in der Anschauungsweise der freien Engländer anzeigt, ist die plögliche Organisation eines Truppentorps aus der verachteten Klasse der Eurasier, d. h. der Baslarde von Europäern und indischen Frauen. Diese Zufallefinder , welche früher gar nicht mit zur Gesellschaft gezählt wurden, sind meistens von ausgezeichneter Schönheit und Haltung. sie haben den hohen Wuchs der Anglo-Lachen und die zarten Formen der Hindus. Die Frauen sind von minderbarem Reize und würden manchen blonden Offisier unter ihr Loch bringen, wenn die Kompagnie nicht erklärt hätte, daß sie seine Heirat mit einer solchen Eurasierin als giftig anerkennen würde.” Die englische Regierung hat bei den Lütticher Waffenfabri­­kanten 80,000 Infanteriegewehre, 3000 Karabiner, 35,000 Bajonnere, im Ganzen für einen Werth von 6.450,000 $ranfen, befteit. — Wie ber „Slobe” berichtet, hat die Regierung von Bombay am 17. Oktober 1.000,000 8. nach Kalkutta geschickt. — Das „Pays“ enthält heute folgende halbamtliche Mittheilung : „Die Londoner Presse scheint die Repressa­­nten, die zu Delhi stattgehabt,, beloben zu wollen , anstatt sie als das Resultat der Wuth der Soldaten darzusteden , die fett so langer Zeit den fürcpferfichsten Leiden ausgefegt waren. Wir glauben deshalb, an folgende Thatsachen erinnern zu müssen: Als die Stadt genommen wurde, zerüir­­ten Kavallerieabtheilungen die Ausgänge der Stadt und verhinderten alle, dieselbe zu verlassen. Sie wurden darauf niedergemacht. Dies dauerte drei Tage. Die Zahl der Frauen und Kinder, die bei dieser Gelegenheit umkamen, beträgt 317. Sie gehörten einheimischen Familien an, die von den Insurgenten gezwungen worden waren, in Delhi zu bleiben.” (Ge­rade die Genauigkeit in der Angabe der Anzahl Eringt verdächtig.) Die „Mil. 319." berichtet: Se. Tf. f. Apostolische Majestät b haben­ eine namhafte Herablesung bei Sofortan vesherfammilc­hen Waffengattungenar­zu befehlen geruht. Dem Bernehmen nach wird jede Infanterie-, Genie und Artilleriekompagnie um 25 Mann, vie fehmere Kar­­allerie um 30 Mann und vie­leichte um­ 40 Mann per Edka­­dron von dem gegenwärtigen 2ofoftann herabgefetz. Diese Beur­­laubungen treten unverzüglich in Wirksamkeit und kom­­­­men durch viele Nepuzirungen im Armeebudget zehn Millionen Gulden jährlich in Ersparung. Neuehe Vol. * Heft, 21. Novemb. Wenn es si bestätigt, was dei „Bd. B. 3." aus Wien berichtet wird, so geht die deutschh­­dbäarische Frage einer ernsten Entscheidung entgegen, der be­­kanntlich am 5. 9. M. zu dieser Angelegenheit gewählte Aus­­schuß, zu dessen Referenten der bayeriiche Bundestagsgesandte­­ bestellt worden, sol nämlich binnen Kurzem der Bundesver- 2 Lokal-A­nzeiger. Circus Benz. Zw EL Sonntag, den 22. November 1887. »Greatsteeplephase«oder»Die englische Kirschjagd««, auf dem dazu hergedichteten Theater von­ Damen und lodernd der Gesellschaft ausgeführt, in welcher die Reiter und Reiterinen die bis zu dem Gipfel fteigenden Baccaden mit ihren Pferden über­­springen, und­ einen Iebenden Hirseh verfolgen werden. Zum Schluß: Großes Tablenar bei bengalischer Beleuchtung. — „Troubadour”, weißgeborner arabischer Hengst, geritten von E. Renz. — Der ganz net­zreffirte Hengst „Blondel”, von E. Renz vorgeführt, wird ganz neue Produktionen durch Reife, von beiden einer fent tet, der andere magrecht gehalten wird, und 12 Tempos in einem Huffschlag ausführen. — „Pas de deux polonais : la Mazurka", danse par Mlle. Catherine Renz et Mlle. Loisset. — Herr Baptiste Loi­sset in seinen augerordentlichen salto mortale,. — Der junge Franconi Renz in seinen unvergleiglichen Pirouet­­ten. — Herr Stonette mit feinen 4 breffirten Hunden. Anfang 4%, Uhr, — Ende um 7 Uhr. Morgen Montag : Anfang der Borstelung um 7 Uhr. " Renz, Direktor, Nemzeti szinház. Bérlet 188. sz. , Bányarém", eredeti népszinmű, dalokkal és táncczal 3 szakaszban, hajdankori néprege után, szinpadra dolgozta Vahot Imre. Zenéjét szer­­zétte Szerdahelyi. gester deutsches Theater. Herr Friedrich Haase und Frau Mittel-Weisbach, als Gäste, „Nareig“, Hstorisches Intriguenspiel in fünf Aufzügen von A. €. Brachvogel, Dfner Stadttheater, „Zaunfglupferl”, Originalvolte und mit Gesang in drei Abtheilungen­­ nebst einem Beispiel von Alois Berla, Mufit vom Kapellmeister Adolf Müller, 2 Fremdenliste Königin von England : Sof. Suffih, Kriegstomilfar 9, M.­­Väsärhely, Georg Ritter v. Topgenburg, FE, Di­­­nister des Handels und wirklicher Ba­u. 30 Meptengi, Bennbh. 8, 9. Rath, Gabriele Geinoth , Grauspielert Leon Fürst Sapieha Kodensk­y, th, a ee >» Ye a. Galizien. : Aue Samuek Baron Sofifa, ER, g Rath König v. Ungarn : u, Kämmerer. Baron Yrpab do Brent, Gutób. er tt. Rath. v, Preß­­ ex, 9. tevagy, Großpropst 9. Erlau. · Franz v.Szklüss wksk strmkistckm­oh, re 9. Bifegrad, der Armee. MWeifies Schiff: Son. Tranger, Ing. 9. Erlau. Bar, Moolbefer 5. Dergupp, Graf Berényi, Tt. Kämmerer. Sonaz Druder, Geschäftsleiter von Jan. 9. Ocstay, Cutek, v. Preßburg. PR Palatin H­einrich Zweitelbaum, Kfm. v. Tofay, Bernd c­ I,­­ 146. pt Bim­, y pair­­er TE. Grublrichter 9. an. Buds, Dandelsm.. 9. Neufap.­han Dionts 4, Bointes, Grundb. 9, per Edjador, Priv. v. Wien. mig. Bar Grundb. 9. Debreczi ge , Hajdu, Grundb, w. Debreczin. Inder Saybín, Bruchbandt, 5. Wie Brlebrih Bar. Sammerfein, 1. 1 FŐMÉG Ludwig Höde, M. Bmt. 4. & . B s a Höde, FT. Bmt. v. GCzolnot. hé El Va MN ft. ” Bannig, Erzb. ‚Defon.- Beamter Leg. Sefr, v. Wien. Gut fi > ©. Merdel, Spenglerm. 4, Belgrad, unv Tufa, Grundb, 4. Czánto, Gräfin Steinadheim, Oberl-Gallin­­de 2, Swaby , Grundbefiger 9. v., Szolnof, eutschau. ,,Job.Szombath,Fi­nchtd»Jgttatz le Red. b, „Wiener 3. Deutsch, Kfm, 4. Raab, Hotel Zägerhorn , Stadt Paris : Karoline Gräfin Batthyány, Guts-ILeop. Cams, Leinwandfabrikant iv. befigerin. Dimüs, Bela Merczel, Grundb, v. Bonyhaad.igrang Doletsfo, Bahning. 9, Te Aurel dv. Kecsfemethy, FE. Pol.-Kom,­ mesvar. 9. Debreczin, Albert Fischer, Kfm, v,­Zenta. Joseph u. Samuel Deutsch , Han­s Sig. Mittelmann, Kfm, v. Arad. I­delsi, v. £ugos. ke Mattegla , Kriegsfom. 9, emberg, Berantwortlicher Redakteur : Karl Weißkircher. end 0 M­ 3 B WB MA ED m 213 W,eose zh Ba. Kr. zu der fon am 25. November d. 3. stattfindenden Wiener­ Zie­­hung, wobei ein ausgezeichnetes Sortepiano von Erard aus Paris gewonnen wird, sind zu haben in Wien bei J. C. SOTHEN am Hof, in Pest bei M. LUEFF, Parfümerie-Handlung am Christoph- Plan. Nur noch ein kleiner Vorrath!! Avis für Zupferfabriken. 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Sie wird viele Leidende bei richtiger Befolgung der Vorschriften des Berfassers dem Leben wiedergeben und wahre Stücfeligkeit dadurch verbreiten helfen. In Veit vorräthig bei 12010 2—2 Hermann Geibel. LIESS Die dritte, für dieses Jahr I:tte Sen­­dung von echtem Liptauer Herbst-Käs, in vorzüglichster Ernte tít so, eben ange­­langt, und in größeren und kleineren Dö­­feln en gros und endetail billigt zu haben bei 27: 12181 3—3 D. Wanko & Sohn,­­ Dorotheagaffe Nr. 2. Auch der feinste Pecco-Thee in Pale­­ten und echter Samaria-Rhum in Boy teilen Aft bafelb kb gi zi da 1225 2—2

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