Pester Lloyd, April 1858 (Jahrgang 5, nr. 74-98)
1858-04-08 / nr. 79
. - * ist, Dammordnung für die Theiß um die im Theißthale vorgenommenen Regulirungsbauten unter den Schuß der Gefeche zu stellen, wurde, die wir bereits erwähnten, vom Handelsministerium im Einverständnisse mit dem Ministerium des Innern unterm 14. 9. Mm. eine Berordnung erlassen. Dieselbe enthält Drei Abschnitte, welche zuvörderst einige allgemeine Bestimmungen aussprechen, und sich auf die Konservation der Dämme und das Verfahren bei dohmäfe fern beziehen. Wir der Zaffen hier den Wortlaut der beidener Verordnung folgen, melde vom Tage der Kundmachung d. J. vont. 2. 9.IM. in Wirksamkeit zu treten hat : $. 1. Sobald in 9. DfStüd, Nr. 194, Seite 663) gebildeten Baubezirke ein Damm oder eine solche Dammstrecke, welche einen bedeutenden Theil des Baubezirkes gegen Meberschwemmungen fliüht, vollende hergestellt is, wird dieser Damm oder die Dammstrebe der Kollaudirung unterzogen. . Die Kollaudirrung findet unter Leitung der einen abzuordKollaudirungs-Kommissär unter Beiziehung und eines Mitgliedes des Vereins-Ausschusses In der Erledigung über die Kollaudirung wird der Zeitpunkt festgefegt, von welchem die regelmäßige Erhaltung (Konservation) des Dammes zu beginnen hat. Was von den Dán von den dazu gehörigen Bau-Objekten, als: Anzugsgräben, Schleußen, Drüden u. dgl. §. 2. Das zur Besorgung der Konservation nöthige Personale wird von dem Vereine bestellt. Dem Vereine liegt auch die Beichaffung der erforderlichen Werkzeuge und GeräthschafSicheln, Haden, Faschinen- oder HaumefRrampen, Schiebtarren, Laternen, Beile, u. s. w., dann die Sicherstellung der nothwendigen Arbeitskräfte, der Materialien, Pfähle, Pfosten, Breter, Latten, Rohr u. dgl. und der fonftigen Konfervations-Erforderniffe ob. §. 3. Die Beschädigung der Dämme und ihrer Objekte, sowie der Abzugsgräben ift Jedermann unterfagt. Insbefondere ist verboten: a) Abgrabungen, Rasenausstehungen, Vertiefungen und Einschnitte in die Dämme vorzunehmen; b) das Weiden des Riehes auf den Dämmen und auf den Ufern der Abzugsgräben ; c) jedwede Materialablagerung, dann Baumheden und sonstige Pflanzung, sowohl auf der Krone als an den Böihungen der Dämme, u. zw. auf der Lanpseite bis Entfernung von vier Klaftern vom Fuße des Dammes den Dämmen und dem Flußbette), Dämme gegen den als von 15 Klaftern vom Fuße des Dammes auf der Landseite auf der Erdreich Wasserseite Dagegen die Aushebung von Gräben und in einer geringeren Entfernung des für Privatzwecken ; g) Dämme etwa durch f) das Fahren an den Abzugsgräben Arbeitskräfte, gegen Vergütung zur Versicherung Der Wellenschlag der Hochwäffer bestimmt find e) die Aushebung von Gräben in behandeln, ab 5 Nlaftern vom Fuße Dammtes ; das Einschlagen von Pflöden, Stangen und sonstigen Gegenständen in die Dämme zu was immer von bewohnten Orten zu weit entfernt sein, und Reiten über die an anderen, als den hiezu bestimmten und durch eigene Anlagen vorgerichteten Stellen ; h) das Fahren und das die Abzugsgräben ; 1) die Verlegung des Bettes der Abzugsgräben durch was immer für Gegenstände sowie die Anlagen zu Silchereien und Flacheröftungen und das Einlegen von Holzpflöden zum Erhärten u. f. welche längs des Flusses an den Dämmen aufgestellt sind. §. 4. Zur Zeit der Hochwässer sind Die Gemeinden und einzelnen Grundbefiger im Baubezirke verpflichtet, über Aufforderung der politischen oder der Baubehörde, oder der Angestellten der Bauvereine die in ihrem Besibe befindlichen, zum augenblicklichen Schuge des gefährdeten Dammes benöthigten Werkzeuge und Geräthschaften, sowie die ihnen zu Gebote stehenden Transportmittel und nach den Ministerialverordnungen vom Der Dammaufseher ist die nothwendigen nach den currenten Preisen, zur Verfügung zu stellen. §. 5. Die Uebertretungen der gegenwärtigen Vorschrift, wenn sie nicht zur Kompetenz des Strafrichters gehören, sind 3. April 1855 (Reihe- Geieg-Blatt, XVIII. Stüd, Nr. 61) und vom 30. September 1857 (Neich8-Gefeb-Blatt, XXXVII. Stüg, Konservation der Dämme,§.6.Jeder Damm wird in angemessene Strecken abgetheilt und für jede Strecke, die nicht länger sein darf als eine Meile,wird ein Damm- Aufseher bestellt.Wird der Damm zugleich als Fahrstraße bestützt,so ist der Dammaufseher—vorbehaltlich der Ausgleichung zwischen dm etwa verschiedenen Interessenten des Dammes und der Straßen-zugleich als Straßeneinräumer zu bestellen,und es darf in diesem Falle die,einem solchen Damm- Aufseher zuzumessende Strede die Länge von 2000 Klaftern nicht überschreiten, verpflichtet, für die Erhaltung seiner Dammstrede im guten Stande zu sorgen. Er hat in der Nähe des Dammes zu wohnen ; sollte dieser der Dienst oder Diensgehung zu seiner gerechten wahrgenommenen oder hafs ihrer Kenntniß gelangten wegen Obliegenheiten, Beschädigungen ein Safchinenderen Vornahme wie es erfordern, minde in der Woche, begehen. Die bei dieser Beeine Art Gebrechen und Beschädigungen hat der Dammaufseher sammt den veranlassenden Ursachen, für weit dies in seinen Kräften steht, zu beseitigen und die nothwendigen Ausbesserungen und Herstellungen sogleich vorzunehmen, oder seinem unmittelbaren BerMeldung zu machen. Eine vorzügliche Sorgfalt hat der Dammaufseher den Anpflanzungen u. f. zuzumenden, w., von Auswühlungen und Bei einer übrigen z. B." der Reinhaltung des Dammes vom Gestrüppe, Disteln Uebertretungen der im §. 3. aufgeführten Verbote und sonstige Beziehungen der gegenwärtigen, Borschrift hat er, so viel an ihm zu verhindern, und wo sie stattgefunden haben, dem (Bezirke-) Amte entweder unmittelbar oder im Wege seines Bargefechten die Anzeige zu machen. $. 8. Dem Dammaufseher siegt ob, die Materialien, beim guten Stande und in Ordnung zu halten. $. 9. Der Dammaufseher wird mit einem vorgebrachten Dienstbuche versehen, in Richtungen, und alle ist der Bereinsingenieur, welches er täglich seine Geschäftswerbemerkenswerthen Umstände einzutragen hat. $. 10. Der unmittelbare Vorgefechte des Dammaufsehers beritz der Bauverein seinen eigenen bestimmtes Mitglied des Vereinsangriffes oder eine sonst geeignete Person zu machen, zu welchem Zmede ihm angemessen vorgedruchte Blanquette übergeben werden. S. 11. :Der Ingenieur alle zwei Monate wenigstens Einmal zu bestellen. Der Dammaufseher hat an den Ingenieur oder den sonstigen Bertellten des Vereines über den Zustand seiner Strecke alle Monate geeignete Meldung oder der Bestellte des Bereines alle Dämme und ihr Zugehör zu begehen. Bei diesen Begehungen hat er seine Aufmerksamkeit auf den Zustand des Dammkörpers, insbesondere der Schleußen, brauchbarer Berghhaffenheit sich befinden, auf die Reinheit des Bettes der Abzugsgräben, auf die Anpflanzungen u. dgl. zu richten, Dienstbücher der Dammaufseher Einsicht zu nehmen, die hiesen Aufsichtsorganen übergebenen Requisiten, Werkzeuge und Materialien zu untersuchen, sich überhaupt von der Erfüllung der Pflichten der Dammaufseher zu überzeugen, sie zu belehren, und anzueifern u, f, tv, §«.12.DerJugonieurodeerestellte des Vereines hat auch außerden periodischen Begehungen,sosort er von dem Vereinsausschusse hiezu beauftragt oder von einem Dammaufseher aus einem gegründeten Anlasse darum angegangen wird, oder wenn sonst ein hiezu geeigneter Vorfall zu seiner Kenntniß gelangt, an Ort und Stelle sich zu begeben und die nach der Lage der Dinge nothwendigen Arbeiten ausführen zu Tasfen, oder soferne sie in seinem Wirkungskreise nicht gelegen sein sollten, bei dem Nusshuffe, an den er über die vorgenommene Lokalbesichtigung zu berichten hat, in Antrag zu bringen. $. 13. Längs der Theil von Tipa-Uslaf bis zu ihrer Einmündung in die Donau werden Pegel errichtet, die nicht weniger als 2 und nicht mehr als 5 Meilen voneinander entfernt sein dürfen. An jedem Pegel werden folgende Punkte ersichtlich : gemacht : a) Niedrigster M Wasserstand (Mullpunkt) ; b) steigendes Wasser, b. i. derjenige Punkt, bei dessen Erreichung das Wasser das Borland zu überrinnen und den Fuß des Dammes zu berühren beginnt; c) Hochwasser :: die Stelle nämlich, bei "deren Erreichung der Hochtwasserstand vorhanden ist, und die Notaiwendigkeit eintritt, die Dämme bei Tag und Nacht sorgfältigst zu überwachen ; d) der bekannte Höchste Wasserstand. Uebrigens enthält der Pegel eine Skala; er wird nämlich nach Fuß und Zoll eingetheilt, und zwar vom Punkte „Des steigenden Wassers" auf- und abwärts. Die Standorte, die Legung und die vorstehenden Bezeichnungen der Slußpegel werden nach Anordnung und unter Leitung und Kontrole von Seite des Zentralinspektorates für die Theisregulirung bestimmt und ausgeführt. Neben diesen Hauptpegeln wird in der Mitte jeder, einem Dammauffeber zugewiesenen Dammstrecke am Fuße des Dammes ein Pegel errichtet, und werden auf demselben — den Bezeichnungen auf dem bezüglichen Hauptpegel niveaumäßig entsprechend — die Stellen : „steigendes Wasser", "Hochtwasser" und „Höchster Wasserstand" angezeigt. (Schluß folgt.) Neneite Post. * Meft, 7. April. Die Ankunft Ethem Pardha’s in Belgrad wußte troß der wichtigen diplomatischen Ereignisse im Westen Europa’s die Aufmerksamkeit der Politiker auf fi zu renfen. Man schreibt aus Belgrad hierüber der „Köln. 3." : Ethem Pascha mies. die ihm durch den Fürsten angebotene Mahnung zurück und stieg bei dem Muhafis der Festung, Osman Hajdja, ab. Morgen wird der großherrliche german mit dem Hat feierlichst in der Bettung verlesen werden, und danach beginnen gleich die Diplomatischen Verhandlungen. "Der Senat wird die Ohnmacht der Regierung durch sein feindliches Auftreten gegen sie noch mehr hervorheben, und die betreffenden Protestanten desselben sollen zuerst zur Erörterung gebracht werden. — Soeben hat Major Milidlja Anastasiewitsch die offizielle Anzeige erhalten, daß sein in Gurgussowas gefangener Schwiegersohn, der Senator Raja Damjanowitsch, gestorben se. Diese Nachricht wirft um so beunruhigen oder, da schon vor zwei Monaten die Kunde dieses Todesfalles sich gerichtweise verbreitet hatte. Aber bei der Nachfrage Ethem Pascha’s um das Befinden der Gefangenen erklärte man, dieselben ber fänden sich wohl ! „zu Dreffe" gibt in einer Korrespondenz aus Konstantinopel höchst interessante und wichtige Aufschlüsfe über die Intriguen der Nuffen in Anatolien und überhaupt in Türfisch-Arten. So lange Rußland das Protektorat über alle griechischen Christen in der Türkei beanspruchte, lag ihm wenig daran, eigene Unterthanen, die bekanntlich unter seiner Protestion stehen, in der Türkei zu haben. Seit dem Pariser Vertrage hat sich Die Lage der Dinge aber geändert, und Rußland sucht nun die christlichen Unterthanen der Türkei in seinen Unterthanenverband hineinzu ziehen. Im gegenwärtigen Augenblice sind die Intriguen der Russen hauptsächlich auf Anatolien gerichtet. Vor dem Kriege gab es dort keine dreißig afischen Unterthanen, während die Zahl derselben Heute, also nicht ganz zwei Jahre nach dem Friedensfchluffe, 10—12,000 beträgt. Bei dem Friedensschluffe war es sehr sehwer, ruffisher Unterthan zu werben. Die betreffenden Personen mußten drei Jahre in Rußland gelebt haben, ehe sie diese Eigenschaft erhalten konnten. Heute aber braucht man nur eine Reise nach Rusland zu machen, dort eine Erklärung abzugeben und man kommt als NRuffe zurück. Um diese Operation zu erleichtern, haben die Rufen ein eigenes Bureau in NKutais (Imeritien) errichtet, wo man sich die russische Nationaliät durch eine einfache Erklärung erwerben kann. Ruffische Agenten durchziehen das ganze Land bis nach Samsun, Sinope, Amana, ZTofat und so weiterhin, um die griechschen Christen zu bestimmen, fin dadurch, daß sie ruffisch werden, der türkischen Herrschaft zu entziehen. In Konstantinopel beunruhigt diese Lage der Dinge in hohem Grade, und dieses um so mehr, als die neuen russischen Unterthanen, die sich auf den Schuß, der ihnen von den russschen Konsuln gewährt wird, verlassen, die türkischen Behörden auf alle mögliche Weise verhöhnen und hifanken. Unter den Neubefehrten in Trapezunt, wo seit zwei Jahren 900 türkische Christen russisch geworden sind, befindet sich sogar eine Person, die einen öffentlichen Posten bekleidet. Ein anderer Bewohner dieser Stadt, der Ansprüche auf Ländereien zu harten glaubte, wandte sich nicht an seine, die an den rufischen Konsul, um ihm zu seinem Rechte zu verhelfen. . Er frübte sich dabei darauf, daß er die Ansicht habe, ruffischer Unterthan zu werden, und der ruffische Konsul nahm sofort seine Angelegenheit in Die Hand. Das Gesuch, Das er dieserhalb an den ruffischen Konsul richtete, lautet, wie folgt : „Herr Konsul! Wünschend, mich bald nach Neufland zu begeben, um frast des Pariser Vertrages ruffischer Untertran aussprengen, ger geblieben - ««««« Ihren Schub in der Angelegenheit zu gewähren, damit ich bald abreisen kann." Bezeichnend ist noch, daß die russischen Agenten überall legten Kriege Giefer." Aus Paris vom 6.wird telegraphirt:Das»Journal des Debats«veröffentlicht einen Auszug eines Memoire des Grafen Cavour vom 30.März in Betreff des,,Cagliari«« t Die jüngsten Nachrichten aus Dreanien melden, daß Tamatoa V., Sohn oder Königin Pomare von Tashiti, mit Einwilligung der französisgen Regierung zum Könige der S Infeln Ratatea und Tabea proklamirt worden sei. Unch die englischen Autoritäten haben diese Erhebung, welche die Bedeutung der Familie Pomare in Dreamen vermehrt, anerkannt. m wírd dem , B. N." zufolge demnächst in franábstische Hebezfebung_erscheinen, welches den Interessen der Gartenkultur * Die erste ungarische allgemeine Affe furanz if bereits in voller Thätigkeit begriffen, und Thon ‚der Anfang stelt die besten Hoffnungen für den Erfolg des Unternehmens in Aussicht. Wie die "M. ©." erfährt, har bis zum geistigen Tage beim Vereine bereits ein Werth von 8", Millionen Gulden versichert, und als Bersicherungsprämie 56.000 fl. eingezahlt. Die Policen erreichen schon die Zahl von 8000. Auch auf Siebenbürgen wird der Verein seine Wirksamzeit in entsprechendem Umfange ausdehnen. Dem Bernehmen nach werden daselbst drei Hauptagentien errichtet, von welcher die in Staufenburg bereits zu Stande gekommen ; als Site der beiden anderen Agentien werden nug Kronstanz und Hermannstant bezeichnet. * Der ungarische Gartenbauperein zählt bis jecht 7 Gründungsmitglieder, die im Sinne der Statuten ein für alle Mal einen Beitrag von 60 fl. geleistet, und 48 Mitglieder , die sich zu einem jährlichen Beitrage von 3 fl. ver- Bei dieser Gelegenheit wollen wir auch auf das von Lufacsy Sándor redigirte „Kerti gazdaság" aufmerksam machen , seine ausschließliche Sorgfalt widmet, und gewissermaßen al das Organ des genannten Vereines zu betrachten ist. * Der Hetizer im Peter Caswerte, Stephan 3., welcher sich im trunfenen Zustande, am 3. .d. Abends auf die 31%, Klafter Hohe Mauer des dortigen Kalkofens, vermutlich um zu schlafen, hingelegt hatte, fiel während des Schlafes auf das Pflaster im Hofe herab und erlitt am Kopfe derartige Berleibungen . Daß er ungeachtet der sogleichen Ärzteien Hilfeleistung nach einer Viertelstunde seinen Geist aufgab. Am 3. b. stürzte ferner bei dem Baue des Hauses Nr. 24 auf der Wallnerstraße ein Zaglehner von dem Bau gerüfte, unvorsichtigerweise herab. Er wurde bewußtlos von Blake getragen, und starb noch während des Transportes in das Spital, In Zipa-Igar, einer unweit von T.Füred im Szolnofer Komitate liegenden Ortschaft, hielt das, aus 12 Samblten bestehende adelige Kompossefforat eine Kompyssefforateversammlung, in welcher ein, die altberühmte ungarische Gasfreundschaft überaus charakterisirender Beschluß gefaßt wurde; es kam nämlich unter Anderem auch der Mangel eines Gasthauses zur Sprache, der in jener, an einer Hauptstraße gelegenen Ortschaft schon so manchen Durchreisenden in Verlegenheit brachte, und ward der Bau eines solchen beantragt; da wurde — mie ein Korrespondent der „Polit. Ufdonf.“ berichtet — von sämmtlichen Komponierforen der einstimmige Betlug gefaßt, für den Gebrauch der Reisenden wohl eine Weinschenke auf gemeinsame Kosten zu bauen, die Errichtung eines Gasthofes aber deshalb zu unterlassen, weil es seinem der Grundbefrger angenehm wäre, die stets herzlich willkommenen Gäste hiedurch abwendig gemacht zu sehen. + Die Gemeinde Badpasck in Siebenbürgen hat vor nicht langer Zeit einen Auferst nachahmenswerthen Verein ins Leben gerufen; unter dem Titel „Mäßigkeitsverein" machen fi nämlich sammtliche Insassen der Gemeinde verbindlich, dem Genuß des Branntweines für immer zu entsagen; in der Gibente des Ortes darf dieses Getränk nicht mehr vorkommen, und wenn in irgendeinem Privathaufe Branntwein zum Schanfe gehalten werden sollte, so mird der Betreffende mit einer Strafe von je einem Gulden EM. belegt. Doch nicht nur auf die Enthaltsamkeit von diesem schädlichen Getränke beschränken sich die Bestimmungen jenes Vereines, sondern die Mitglieder verpflichten sich auch weiters, Daß, wenn ein Gemeindemitglied irgend einen Bau unternimmt, sämmtliche Gemeindeinfassen je einen Tag unentgeltlich mitarbeiten werden; bei jedem Begräbnisse sol ferners von jedem Hause wenigstens ein Mitglied erscheinen, und dem Todten bag Iechte Geleite geben; zwei Indiividuen haben schließlosh für jeden Verstorbenen das Grab zu graben, wofür die Betreffenden von allen Gemeindelasten enthoben werden. Dieser Vereic hat, wie die "Polit. Újdonfágot" berichten, auch schon die behördliche Zustimmung erhalten. + Bezüglich eines von der "P. DO. 3." aus Tokaj gemeldeten und von uns nacerzählten Mordes, welcher zu Szitpó von einer Bäuerin an einem Hausirer und ihrem eigenen Kinde verübt worden sein soll, haben die amtlichen Erhebungen herausgestellt, daß in der im Abauj-Tornaer Komitate gelegenen Gemeinde Szitfó oder in deren Nähe seinerlei Verbrechen begangen wurde, und überhaupt nichts vorgefallen ist, was zu einem solchen Gerüchte Veranlassung geboten hätte. “ Die EJ, Gesandtschaft zu Berlin Hat, der „Kreuzzeitung” zufolge, den dortigen Juristen, melde sich um eine Anstellung imsterreichischen Justizdepartement beworben, den Bescheid zu gehen haffen, daß auf Medernahme in den Justizdienst in Oesterreich nur solche junge Männer rechnen künnen, welche „einerseits die landesgefeßlich vorgeschriebenen rechts- und staatswissenschaftlichen Vorstudien abgemacht, andererseits die theoretischen Prüfungen mit Erfolg bestanden haben.“ § Einer der hervorragendsten griechischen Helden des Freiheitöampfes Georg Condurottig starb in Hydra, seiner Batterstadt, im Alter von 65 Jahren, arm an Gütern, aber reich an Ansehen und Ruhm. Von dem unerschöpflichen Reichthum dieser Familie wußten einst die Seeleute Märchen, gleich denen Bagdads, zu erzählen. Die Brüder Conduriottis opferten auf dem Altare des Vaterlandes ungeheure Summen, viele Millionen; sie gaben vielleicht zu viel, so daß der eben verschiedene, Georg Conduriottis (sein Bruder Lazarus starb einige Jahre früher) ich am Ende seiner Tage auf das Nothunwendigste beschränkt sah. Um das Andenken des Berewigten zu ehren, hat der König eine fünftägige Landestrauer angeordnet. Senatoren. Das wäre ungefähr für 200 Staaten, und man flieht, dag mir unser Kapitol nach der Art gm haben, wie man Hosen für Kinder zuschneidet „die noch sehr im Wachen find, _.. . Junkercen augenblicklich,in Berlin anwesendennemden befindet sich ein Retsendet eingenthümlicher Art.Herr BenjamIin hat sich närmlich zur Aufgabe gemacht-die Zustände des jüdischen Volkes,in Asien und Afrika zu studien und hat zudem Zwecke die schwieristen und gefahrvollsten Wanderungen in beiden genannten Erdthesen unternommen.Seine zum Theil sehr wertvollen und isteressanten Entdeckungen über jüdische Kolonien und deren politische, religiöse und soziale Verhältnisse ins Asien hat er bereits in einem vor einigenahren in Paris und in französischer Sprache erschienenen Werke niedergelegt.Darauf hat er eine Reise durch Nordafrika und Marokko gemacht und ist im Begriff,von Neuem Asien und namentich china zu durchwandern.Gegenwärtig ist sicMkt der Herausgabe eines neuen Werks in deutscher Sprache beschäftigt:«Acht Jahre in Asien und Afrika,1846—1855«von dem«bereit s 14 Bogen gedruckt vorliegen.Von Berliner Gelehrten haben sich bereits,A.v.Humboldt,K.Ritter und Petermann in sehr anerkennender Weisg über dasselbe und über die Zwecke des Verfassers ausgesprochen.« Von Rhodus starb unlängst eine türkische Frau im Alte von 128 Jahren.Sie behielt,ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten in erstaunlich hohem Grade ihres Geburtsjahres konnte sie sich nicht genau entsinnen,sie erinnerte sich bloß,von ihren Verwandten "gehört zu haben,daß sie zur Zeit der Abdankung Sultan Ahmeds II. und ba kai Mahmud’s I. zur Welt gekommen, also im Sabre 0, N * Sn Nr. 70 (vom 24. März) des „Magdeburger Korrespondenten“ steht wörtlich folgende Todesanzeige: „Verwandten und Freunden hiermit die Hiobspott Daß uns Gott Heute in der, Frühe 'unsere Gertrud wieder genommen hat; das Kind starb an des Satans Stidhhuften. Weil wir uns juft an diesem Mägdlein , fast zu sehr erfreuten, hat uns der Herr darin gezühtigt. Gelobt sei Er! ZTangerminde, den 21. März 1858, Steinbrecht, Superintendent.” * Taschenspieler Bosch, der seit einigen Sagen , in Manchester Vorstellungen seiner Kunst gibt, hat am 3. b. daselbst einen, bis zur Stunde unerklärten Selbstmordversuch gemacht. Borgestern nach Mitternacht verließ er seine Mahnung , ging etwa eine Meile vor die Stadt hinaus, und stürzte sich kopfüber in eine Ziegelgrube. Auf den Hilferuf seiner Frau, die ihm gefolgt zu sein geheint, kam ein Vollzelmann zur Stelle , der den Zauberer in Sicherheit brachte. Er sol dur den Sturz seinerlei bedenkliche Beilegungen erlitten haben, und wurde für heute vor das Polizeigericht zitiert. * Am 29. 9. M. starb in London Mr. Quintin Did, geboren In Irland 1777, und allen Zeitungsfesern als Fomische Figur im Unterhause wohl noch im Gedächtniß , wo er in verberster Neihe der Tortes , im blauen Frad und untadelhaft meter ungebührlich steifer Halsbinde bei Feiner Strung fehlte. Ein bedeutender Theil seines großen Vermögens bestand in Indischen Papieren. Seine Hinterlassenschaft — 2 bis 3 MIN. 8, Sterl, —. füllt, feiner Nichte, einer Tochter von Mt. Sigmilltem Hume, M. P. fir Widlom anhetimffen Abschnitte einschlägigen wenden der Bauleitung Beschädigung ben des Viches Materialien, StuhlrichterIngenieur, so Allgemeine aber zweimal einem nachtober 1856 Verordnungsblatt, statt. men fer, und den, hat gilt, als hädigung $. gilt der Bestimmungen, der Vorschrift für Die Theißregulttung vom Neiche-Gefeh-Blatt, XLVIII. einzelne Borfallen hetten Komitatsstechniffen der Pegel, auch ten, als Schaufeln, der Dammaufseher ein .(Kreis-) Behörde durch Beaufsichtigung, und ob diese in vollkommen Anpflanzungen geeigneter Stelle eine Wohnung quifiten und Werkzeuge, welche seiner Wohnung welche errichtet. 7. Der Dammaufseher muß Pflege, sowie wegen durch Maulwürfe oder Haumesferoder hat er zur von w.; so wird k) auf eine die Be ; d) die ZTreiauf dem Vorlande (zmischen einer geringeren Entfernung dgl. eine Schaufel und Die beg . feine Strebe auf mas immer Nr. 198) zu für ihn an oft, entsprechenden Ueberwachung in bie ftet, u. B Vollzuges bei so für sich zu tragen, als vder sonstigen in einem geeigneten Lokale bei in der Nähe derselben aufbewahrt merz sondern einfachdab zu werden, bitte ich der Char in dem Sie, mir , türstiche, Behörde, (sic) pflüchtet haben. | Tagesuenigkeiten. gest, 7. April. * Ce, faif. Hoheit der burchlauchtigste Herr Erzherzog Generalgouverneur werden morgen in Ofen erwartet. *z In der gestrigen Libung der Perl-Dfner Handeler und Gewerbekammer wurde Herr Rudolph Fuch 3 zum ersten und Herr Ignaz Verger zum zweiten Präfes gewährt. * z Graf Ludwig Gyulay hat für den Pensionsfond des Nationaltheaters 200 fl. EM, gespendet. * z Die Aufführung der Graner Festmesse im Museumfanle ist, wie wir hören, auf Sonntag 4 Uhr Nachmittags berschoben worden. ..“ Eines der hervorragendsten Werke der ungarischen Literatur, „A XIX század uralkodó eszméi" (die herrschenden Speen des 19. Jahrhunderts) von Breih. Sof. v. EdtvBH3, r eg jebt in Paris sehr viele gibt. * Die Chbarmwoce hat wohl seit langer Zeit Paris nicht so fromm gesehen, wie bieses Jahr. Der Zudrang der Gläubigen zu den Kirchen war — wie man aus der französischen Hauptstadt schreibt — während der ganzen Mode so groß, dag man sich in Yangst vergangene Zeiten zurück verfegt mahnen konnte, und alte Leute, die noch Frankreich vor der Republik gerannt haben, versicherten, daß sie sich nicht erinnerten, je derartiges gesehen zu haben. Besonders zahlreich war die feine Welt in den Kirchen vertreten. Die Reihe der Equipagen wollte gar kein Ende nehmen, und der Glanz und die Pracht der Damentoiletten erregte allgemeine Bewunderung. Die Frömmigkeit eines großen Theies von Paris beschränkte sich aber nicht allein auf den Kirchenbesuch. Iin den drei fegten Tagen der Woche machten die Sleircher sehr sehlechte Geschäfte, und Biere, die si sonst höchstens des Sleifdhes enthielten, entsagten sogar dieses Mal den Eiern und ernährten sich nur mit Wassersuppen, Brod und Silben, die sie mit Del’gewoffen. Selbst die Butter hatten sie den Befehlen des Erzbischofs von Paris gemäß aus ihren Speisezetteln verbannt. Diese vornehme Leute ließen es aber bei dem Zaften, dem Kirchenbesuche und der sonstigen Erfüllung ihrer religiösen Pflichten nicht bewenden, sondern sie zogen sich In die Klöster zurück, deren Die Damen wählten gewöhnlich Die, Wo sie erzogen worden waren, und die Männer begaben sich meistens zu den Sesuiten. * Herr Bouffingault , Mitglied der französischen Akademie der Wissenschaften, senkt die Aufmerksamkeit der Weingutsbefrger und Gärtner auf das von von Plinius dem Jüngeren erwähnte und auch in Peru unter den Sıkas bereits üblich gewesene Beräuchern der Weinberge und Gärten in Haien, soind stillen Frühlingsnächten als Schugmittel gegen die Nachtfröste. Natürlich müssen zum solchen Rauchherden die Materialien stets bereit gehalten werden. Bouffingault schlägt Pechklänge oder die Berüstung der Naphtaline vor. * Das banferotte Banquierhaus Wels in Stuttgart hat einen es Kunden, einen Ulmer Kaufmann, dem es ein österreichisches 250% Lohnlos an Zahlungsstatt kurz vor seinem Falle aufdrängte, sehr glücklich gemacht. Das Los gewann 200.000 fl. EM Die Hoffnung einiger Gläubiger, dasselbe der Maffe vindiziren zu können , war völlig grundlos. * 8 ist gut — schreibt man ler , A. A. 3." aus Washington — bag sowohl unsere Regierung, als unsere Bürger das © paren lernen. Die Wirthschaft der legten Jahre war wirklich eine tolfe. Auf die Erweiterung und Verfchönerung des Kapitols allein wurden 5 Millionen Dolars verwandt, und der Neubau ist noch nicht vollendet. Ein einziger Säulengang kostet 200.000 Dollars, und dieser befindet sichlos im Korridor, der zum Hause der Repräsentanten führt. Der Fußboden rojtet A Dollars per Quadratfuß,. Die neuen Säle haben Raum für 2000 Repräsentanten und 4 bis 500 s / Loskal-Anzeiger. Nemzeti szinház. Bérlet 3. sz. , Don Caesar de Bazan", drama 5 felvonásban. Irta Dumanoir és Dennery, francziából forditotta Diósi. Mester deutsches Theater, Herr Grand, vom Stadttheater in Krakau, als Gast. „Ein Wiener Dienstbote”, neues Lebenschild mit Gesang Mufit vom Kapellmeister in drei, Aufzügen von. D. 8. Berg. E. Stolz. Stadttheater in Ofen. Herr Dorne Milarta, von Neoperich als Gäste. Benebk. „Mathilde", · Schauspiel in und Fräulein vier Aufzügen Major Freiherr 9. Reichlin- Meldegg, FF. Nittm. von Alois Baron Bay, Miskolcz. Smed, u. Herm. Baron KYonmanisfy, Outsb, 9. Apod, Mar Graf Arco Vallay, Tt. bat rischer Kammerherr und Neichs ath. Karl Nas Arco Ballay, Gutsb, erb. Gf. Arco Ballay, TR fen tenant 9. en auf Probst, FE. Oberl: De Baron Meint, Cutöbef. 9. Wien, « Baron Sg kiruf, artsfefr. PA D’Equestriey, Oberstlieut,. Kudmig Béges , Gutsbefiger von Debrerzin. Sof. Újváry, Grundb. v. Duna- Sentele. ; Soseph Koller, Grundbefiger von Szolnos, von Karl Neugräb. Emerich Magyar, Grundbef., u. Haultne Magyar, Grundf, von Theresiopel. Hermine v. Szluha, Grbf. u. 6." vány.« Benj..Kajagos,Privatier von Vukovsn Joseprüller,kk..erster Komitatekom.v.Neusobl. Dr.Joh.Berger,kk.Notar v. Böhmen, Alerius Ferenczy, Ads. u. Sob. Kis-Dorban, Gemeinderath von Debreczin. Karl Haas, Bürgermeister, von Mohács, ob. Radenczentner, D.-©.Beander 9. Orfosa. Naa; Hampel, Fabrikant von Böhmen. Alex. Dobos, Tt. 8.-©,Adjunft 9. Szolnos. Mori Wanted, Fabriksreisender von Wien, Karl Fleischmann,Handelsmann von Mohács, PaulNadhera,Kaufm.v. QFöldvf1k. Vladislaoncicovich,Hdlsm. undMinkaPessfch,Oberlieut.GattinvonBellovar. Konst.Jancovits,Stubitenbetv. Semltm Graf Bela Szapáry, Gutsb. Erzh. Stephan. Karl Fiedler, Priv. v. Kaschau. St. Roms, Priv. v. Wien, A. Rooıy, Zuderfabrikantensgat, von Wien. Lägerhorn,Wilhelm Graf Caracini, 1. tf. Offizier. Pius Kristiany, Administrator v. Tihany, Georg 9. Mods, Privatier von Temesvár, Karl Fülepp, Grundb. von He Sally, a Uhotéls Gutsbefiber von Zomba, Franz Klein, Dr. 9. M. u. f. E .Reg.-Arzt v. Mehabta. Soseph Turcsányi, Adoptat von Kecstemet, Anton Sefelfaluffy , ft. Stuhlr.amtsaktuar 9. Moor, Franz Miflovícs, Grundherr von Domfdr. Ladist. Elefy, Bacinspektor von B .-Flored. Johann Jandal, Ing. von Neuhäufel, Arkadiquebök,Priester-M Archiv.v.Tihany. StepbanHuray,Badarztvon Tihanx). Karl Morgenftern, Prisatter son Prefburg. Sranz -Zrifehler, - Handelsmann v. Hödfägh. Salomon Ftfcher Handelsmann 9. Baan. Franz Weiß, Schneidermeister v. Mohács. Stephan Kelemen, Kaffeefieber v. Temegyár, Karl Mangesius, Kaufmann von Hermannstadt. Karl Willmann, Handl.Reifend, son Preßburg. Mayer, v. Wien, FE. spanischer Grundbesiger König von Ungarn, Otto Reinert, Hauptmann Schmelz. Artilleriestab, Joseph Pajer, Singenieur 9, BG Wardeln. Eduard B. Fellner, FE. Finanzb, 9. Preßburg. Michael Nagy, Kaufmann von Raab, im Weises Schiff. Johann v. Paratz, E Tf. Stuhlrichteramtsach. 9. Becsfe, Ludwig Körner , Apotheker von Simnsfirchen, August Billerz, Professor von Erlau Kofta Sanits, Handelsmann Yon Kubin, Demeter Beálló , Adonfat Syufa, son Tiger, Graf Montforte, Fr G-Major 9. Effegg, Georg Hrettegt, FE. Rittin, Emerich Panezel,, Agent Klausenburg, Sodann Winterbauer, Maschinist 9. Baja. Philipp Reichlinger Verantwortlicher Redakteur : Karl Werkkircher, Kaufmann von Arad, Therese Wierbach, u. Louse Pertalozzi, Tänzerinen von Insbruch. A. Zeller, Schneiderin, u... Sof. Klammer, Gasthhauspächter von Temesvár. Wolf Weiß-Kaufmann,u.Heinrich Nott,Handlungskommis v.Waltzen. Ignaz Herrmann, buchh.v.Wien. Ignaz Wallenstein,Dr.d.Med. 9. Enying. Marta Schnatdlinger, Opernfängerin, Dantel Barati, Operifänger v.- Preßburg. Sofeph. Dafatiel Bürger Wien. Golderter Adler, von Blafius SKalvcsa, Grundbefiger 9. N-Körds, Ladist. u. Rudolph Maitenyt, ©rdb, v. Nógrád, - JohannBårcza,Gr1kndb. Jos.Apostol,kk.Beamtervon Miskolcz. LudwigBernäth,Grundbesitzerv. Tafs, { » Karl Bobacz,Oek.,Ladisl.und Rudolph Fükedi Priv.,und Joseph Szobonya,Advokat v. Kecskemét. Eduard Miklosvéri,Grundbesitzer. v.Zenta.. Martin Valentin zu.Alex.Kis, Gdb.V.Eisenburg.Komitat. Joseph Satyko,ProbIIu.Emerich Sereß,Kaplan v.Gyöngyös. Ludwig Veres,Grundbesitzer von Neograd. Europa, Fremdenliste. Berntard Deutsch, Dr. 9. M, Königin von England, 9. Bonyhád, Karl Graf Apponyi, TE, General u. Kämmerer. Judw, Sf. Bombelles, FE, Oberst u. Kämmerer. Hermann .Franz Veß,Haushofmeister von Wien, Joseph Müller, Schuhmachernt. u. 504. Weinmiller, Glaserm. v. Effegg. . Jakob Wertheimer,Handelsm.»u. Wilhelm Klein-Schneiderm. v.Sikl()s. Techniker Franz Kölgen, von n. Eduard Hufnagel,Kaufmann v. Wien Gutsch, Bot Bezdå Von Handlungs