Pester Lloyd, Juni 1858 (Jahrgang 5, nr. 123-146)
1858-06-01 / nr. 123
»Es-WIN- .«.«.«. an Tr merete so hochverehrten Namens [ist sich ber , Advertifer" zu einer Sprache soll somiicher Grobheit hinreigen: Au Lageipkn Roth,vernicht fehn seinkamt,miiden siechke ethysteuJ Mederusinseln Die sinnischek Vemekuavveus Schwanz wischm die Beine nehmen wie ein Wachtelhünnchen,wenns dem krrtzwegen einietstrumen die Füße leckt,aber das darf auf die chemi-Oatteikeney Esadtuckmehkmachen.Wir mässm sie summafch uub vdutumstänge aus Donningstkeetbknaue schmeißen,waß sie kulend wie ebenso viele wohlgeptügelte Kötetbavpquufen.« «DCklyNews«weiß nicht,ob der herausfordernde TMCUMUDISTMIPS,,höchst brillanter und treffender'« Rede—s klug und politisch war.Es gebe j doch eine Erklärung für dieses Auftreten. Wenn der Kommandant einer belagerten Letzung nach einem günstlich abgeschlagenen Sturme ausfällt, den unweichendnen Feind verfolgt und herausfordert zum, Sturm, auf die, Bretche, zurückzufehren oder sich als, bei fientem Prahlbans und Petzliger zu berennen, so begeht er entweder Die Fraffettenbesonnenheit oder führt um des morralischen Eintuds auf Freund und Feind "willen eine der fühnften Bewerungen aus die e gibt. Mr. D’Israeli sehe ohne Smeifel einem neuen großen Parteiangriff in den nächsten Tagen entgegen; Coonung habe er von der stelsenhungrigen Opposition nicht zu erwarten, und so lasse er auch ihr Feine Schonung zu Theil werden. » — t . “ ort, 31. Mai. Die französischen Gelüste, die Arbeiten der Pariser Konferenz nach Möglichkeit auszurechnen, erregern auch in Piemont sowie in Griechenland bereits wieder Appetit. Herr Trifuptig, griechischer Gesandter in London, ist in Paris eingetroffen, um das Einschreiten der Schtikmächte in der Streitigkeit deren Auslegung des Vertrages von 1854 in Betreff einer Gebietsverlegung zu ertwirfen, und der Turiner „Andes pentente” besteht darauf, daß Louis Napoleon die Absicht habe, die italienische Frage vor, den Skongreg zu bringen. Tiefes Blatt sagt, der französische Kaiser habe die Absicht, dem europäischen Gleichgewichte andere Grundlagen zu ges ben. (21 Bemerkenswerth ist dabei, Daß der König von Sardinien in Alessandria über eine Abtheilung alter, alle mit der Helenamesdaille beforrter, solvaten Revue abhielt. Uebrigens befand sich Herr v. Hübner schon am 28. unter denräften in Fontainebleau. An Bettef Montenegros meldet die, Times" : „Die Türken fegen bedeutende Truppenabtheilungen bei Ragusa and Land; der frangösische und der englische Konsul aber bemühen sich nach Kräften, einem Zusammenstege vorzubeugen." Was von Berrath Delarue’s anbelangt, so ist derselbe jet durch folgenden Brief der „A. A. 3." aufer Zweifel gefeßt : Dag Attenftüd, welches von dem in Vermittlungsangelegenheiten zu Grahovo antretenden Sekretär des Süisten Danilo, dem vielgenannten Herrn 9. Delarue, aiegestellt und im türkischen Lager überreicht worden ist lautet wie folgt: Son excellence Hussein Parcha m’accompagne avec Son armée , laissant ses tentee sur le territoire de Grahovo jurqu’ á la conclusion de la mission pour laquelle je suis envey& par Son Alterse le Prince de Montenegro aupres de Son Excellence Kemal Effendi et des Consuls der Puissances &trangeres — par ordre du Prince, que personne touche & cestentes! Grahovo.le 13. Mai 1858. H. Delarue. (Seine Exzellenz Hufe in Pascha begleitet. mich rammt seiner Armee, indem er seine Zelte bi zum Abschluß der Mission, um derentwillen Fürst Danilo mich zu Kemal Effenbt und zu den Konsuln der fremden Mächte entsandt hat, auf dem Gebiete von Brahovo Tapt — im Namen des Fürsten, Niemand rührre tiese Zelte an! Dieser Brief, dessen Mythentichtet von glaubwürdiger ‚Seite verbürgt wird, bestätigt umgweifelhaft, daß Delarue, und zwar wo am 13. d., als Beauftragter Danilo’s behufs. einer "Vermittlung zur Vermeibung türkischen Lager befunden habe; ferner Dinung der eines Waffenstilstandes, den Rüdmarsch antreten, und ihre Zelte, inzwischen auf dem Gebiet von Grahovo Taffen;; endlich hat Zürst Danilo im türkischen Lager seinen Befehl an die Montenegriner. Diese Zelte nicht zu berühren, die auf dem Sieden fliehen bleiben, nicht die rüdmars fühirenden Türken würten unberührt bleiben, und möglich daß diese Eventualitäten des Affenftüdes zugleich abgemacht war, fret, tn Abfassung beliebt ber Stonfliktes sollten bis eine Hinterthür zu haben, bis Brief um Allein da Taut Vermeidung eines gewaffneten Zusammentreffens auf eine vom Boden des streitigen Gebietes entfernter gelegene Position zurückgehen sollten, so ist that ; nach dem code militeire ehrgeizige eines blutigen Bestrebungen zu der Deen- Bevollmächtigten nur: bie ist für allfällige bie Zürfen zureg mindesten, zu entschuldigen wenn bie erfüllten und nach der Abbitte konnte nichts als sein Tod als Satiöfaktion gelten. — Die „Time 8” bemerkt heute in vollem Ernst, das die Herausforderung Fünfzig in Sranfreilich an die Stelle der amtlichen Verwarnung treten dürfte. Welcher Oppositionsschriftsteller werte sich mit einem ganzen Regiment duelliren wollen ? Viel die Spannung zwischen Stanfreich zu ernst genommen und England Yennzeiehnend sind wohl folgende Aegierungen vor „Zimes” : „Der Kaiser sich im daß diese Vermittlung zu dem von beiden Theilen angenommenen Webereinkommen geschehen war : die türkischen Truppen wahrseinlie einen hohen Preis für die Treue des Militärs zahlen. Nicht ohne Opfer hat das französische Bolt die Rufe und Ordnung erlangt, utt,welchen,der walliische Smyerialtemus prahlt, hat sein Land vom parlamentarischen System befreit, das Gift Liberater Institutionen entfernt, die Orgien der Dimokratie Menschen Branzofen — sagt das ober für diese großen Umänderungen diente Allein wir drüden nur und als Alles, mit welchem die That im ganzen französischen Heere begrüßt wurde , Zeichen böser Tage sind, die gezünelt u. f. w. was es in Frankreich von Unabhängigkeit hält man , und mwas ohne Zweifel mit Recht, zum Abflur und Intelligenz die Sievelthat für ein und Kityblatt — mwird gegen die Napoleon II. unterbrücht. Er hat einen dron errichtet, den eine halbe Million Bajonnette fügt, und es ber karf, wie man behauptet, blos eines Windes von ihm, um biese Bar ‚Jonnette entweder gegen fremde Beinde, der Ordnung im SInlande zu fehren. Allein das Heer, welches als Werkzeug die Binde die Grundlage dieser gewaltigen Macht bildet, wird allmälig von dem Gefühle seiner Stärke durchdrungen und scheint die größte Luft zu haben, von derselben Beebrauch zu machen. Mir würden nicht auf den neulicen Zweitampf zurücdkommen, wäre er blos ein vereinzelter Vorfall, oder wäre Aussicht darauf vorhanden, das den Hauptübelthäter je gebüührende Strafe ereilen würde. jene öffentliche Meinung aus, die sich in Paris nicht auszusprechen wagt, wenn wir sagen, bag der Verlauf dieser unglückichen Angelegenheit, der sr in den zahlreichen Forderungen Fund gebende Graf, die Hartnädigkeit, mit welcher Syéne bei feinem Tortage beharrte, und, mehr der Beifall, der französischen Gesellschaft und: Allem, gibt, her vorstehen. Ay Die wegen eines harmlosen Scherzes erfolgte Niederriegelung eines jungen Schriftstellers durch einen Sechtmeister von Rad st schon an und für sich eine grausame und feige Handlung. Dec wäre es uns lieb, wenn wir glauben könnten, die Angelegenheit habe keine tiefere Bedeutung , als daß sie die Race einer Anzahl halbgebildeter In Paris nicht nur für ihre Zelte, sondern auch für ihre Mannschaft durch das Schreiben des Herrn Delarue einen Geleitebrief erhalten zu haben glaubten. Thatfadhe ist, daß Die Türdie Zuficherung in diesem Sinn auffaßten, im guten Glauben ihrerseits abzogen. Das Pariifer Hyene frogen = Duell beschäftigt noch immer die englischen Blätter. „Punch“ bringt einen ‚sehr. beißenden Artikel über die Pariser Tragöde nach Ieiterem hatte M. de Pene volle Genugthuung den kontinentalen Tutellunsinn überhaupt. „Mir haben eingesessen, — sagt er — vag ein Mensch im Ecarte betrüigen und doch eine gute Duart fann. Der Zweikampf ist außerhalb der Armee nur noch auf dem Theater zu finden.“ Der „Atlas” bemerkt, daß in Sranfreich litaire ein anderer ald der code d’honneur zu der code mifein fiheinegeleiSymptom der Reidenschaften , die sich in eine gewaltigen, triumphtsenden, ehrgeizigen und unbeschäftigten Geere regen, einem Geere, das an Interessen und Gefühlen vom Reste der Nation gesondert ist, das ‚wenig von der außerhalb der Kasernen sehenden Gesellscaft weiß, sich um seine Autorität Timmert, außer um die des Oberhauptes, welches er auf den Thron erhoben hat, umb von einer stets wachsenden Eiform und Beratung gegen die nich-militärischen Klassen befeelt ist, nn deren Händen früher die politische Gewalt rubhte" Eonftige Berichte aus London vom 28. melden : Das Gerücht, als sei Mr. Gladstone vollständig in’s Lager bei Tories wibergegangen und werde demnäch auf der Ministerbank Pag nehmen, ist ziemlich allgemein verbreitet , doch weiß Niemand zu sagen,, welchen Posten er befreien wird. Sein Medertritt würde den Toffee einen, der einfiufreichsten Redner des Hauses zuführen , ohne daß sie durch ihm unmittelbar neue Stimmen gewinnen würden. Denn merer Sir. James Graham , noch Cartmell, noch Sppdney: Herbert würden seinem Beispiele folgen. Sir Robert Beeil und Mr. Beresford Hope dürften die Einzigen sein, die er den neuen Freunden zuführen könnte. Die Ausführung des Planes , der französischen Nation den Seichenwagen Napoleon I. zum Geschenke zu machen — und ihn in allen feinen Einzelnheiten genau so abzuliefern, wie er war als er die Leiche des Kaisers in St. Helena zu ihrem Grabe führte, war bieber auf mancherlei Schwierigkeiten gestoßen. Er mußte nämlich Niemand genau anzugeben , wie der Magen und der Sarg ausgestattet war , und schriftliche Dokumente , aus denen man iih hätte Rath erholen können, waren ebenfalls nicht auszumitteln. Da fand sich zum CIM ein alter Invalide, der Dazumal bei Bir Ten Lowe in Diensten stand und beim Begräbniß zugegen war, ist ein 83 Jahre alter Mann, der sich kümmerlich vom SFeilbteten ‚FF von Brunnenkresfe ernährt. Nach seinen Angaben wird jest die Bahre des großen Kaisers Ausgestattet. Aus Paris vom 28. b. wird geschrieben : Die BVerstimmung Über das Espinaffeshe Rundschreiben wegen der Hospitiengüter ist in den Provinzen allgemein. In den drei Städten File, Douai und Troyes haben die Verwaltungskommissionen sämmtlich und einhellia ihre Entlassung genommen, in anderen stehen ähnliche Schritte in Aussicht. Um den übeln Einbruch zu s schmähen,, wird im „Moniteur” eine Note erscheinen. Die Prasetten haben schon seit einigen Tagen Befehl erhalten, den Verwaltungskommissaren begreiflich zu machen, bag bas Zirkularschreiben nicht so kategorisch gemeint sei, als einige Blätter geglaubt, und die Chefs der Provinzialverwaltung haben sich auch gewelaert, die ihnen angebotenen Entlassungen anzunehmen . Der Barker Dip sagt: Espi‚naffe habe die Rente in's Hospital gefchtet. Ein Kaufmann in Rancy weigerte sich, in der Rechnung, die ihm sein Bankier für bag Irgte Viertel 1857 zustellte, bag au falbiren, was an Zinsen über 6pCt. annefchrieben war; er forderte beim Tribunal die Streichung dieses Meberschusses als ungefegid, da für Privatbarleiher gefeglich noch das Verbot bestehe, nicht über 6 pCt. zu nehmen. Der Bankier behauptete hingegen, er sei, tre alle seine Kollegen, nur über Vermittler zwischen der Handelswelt und der Bank von Frankreich , wenn Tegtere von ihm 8-10 pEt. verelange, könne er tod, unmdgnlich seinen ‚Klienten Vorschüsfe für 6 pCt. machen. Das Tribunal zu Nancy hat die Richtigkeit dieser Behauptung anerkannt und den Kaufmann zur Bezahlung des bankmäßigen Disfonto’s verurteilt. Die Motivirung des Urtheils hebt mit Necht hervor, tag, falls die Privatbankers fortfahren sollten , nicht über 6 HG zu nehmen , wenn die Bank das Marimim überschreite so müßten sie gerade in Momenten der Krisis, wo diese Geldvertheuerung eintritt, ihr Geschäft ganz einstelfen, und auch die Bank, welche dieser Mittelpersonen zwischen sich und dem Handel bedarf, könnte ihre Wirksamkeit nicht fortfegen. Das if von unbestreitbarer logischer Migtigkelt. Damit aber If unser Zinsgefeg von 1807 förmlich und offiziell verurtheilt oder jedenfalls bessen Sortbestand neben dem Bantgefege von 1857 als unmöglich eiiwiesen. Aus Brüsfel vom 28. b. wird geschrieben: Die Kammer hat heute die Artikelberatbung des Kriegsbudgets fortgefegt und beschlossen; das Gesammtvotum ist auf eine der nádjesten Eikungen vertagt worden. Der Fortgang dereigung warb durch einen erheiternden Aufchenfall ausgezeichnet, zu beffen Verständung Cie toiffen müssen, bag Herr Banderbondt, einer der vlaemischen Abgeordneten, bag Taittbier der Kammer ist, auf, beffen breite, arbeitsfähige Schultern alle schwerfälligen und langwierigen Berichterstattungen geladen werden, zu denen fecnerlich irgend einer der Teichtfhfigen neugemählten Deputirten sich eignen noch verstehen würde. Herr Banderbondt, der zugleich Arzt ist, hatte nun den Bericht über den neuen, die belgische Pharmakode betreffenden Gefegentwurf zu liefern, der auf der heutigen Tagesordnung fand. Aber selbst Herr Vanderbondt Aftı nur ein Mensch, und so zeigte es sich denn, dak der Drud dieses Berichtes, den das ehrenwerthe Raftihier zu reiten hatte, wo nicht vollendet war und die Kammer daher zu einem anderen Gegenstande schreiten mußte. Der Meintfter des Innern und Herr Manilius be Hagten sich .bei biesem Unlof über die „Langsamkeit! bey Herrn. Ban berbondt. Das war aber selbst biesem Gebuldigsten der Geduldigen zu viel. Aornesröibe aber Stirn und gereiten Unwillen in der Stimme , erhob er ich und fuhr auf: „Mahrhaftig, je mehr man arbeitet, desto mehr wird von einem verlangt. Ich möchte wohl eine mal fehen , was Herr Manthus sagen würde,, wenn er seine Ferien in Brüssel , und zwar e Korrekur von langweiligen Drucbogen, verbringen sollte zi, will auch meine Ferien geniegen!" Herr Banderbondt vermochte nicht weiter zu reden. Das Haus erbröhnte unter alseitigem homerischem Gelächter.. z Naksicht Von der polnischen Grenze e—wird unterm 25.d.geschrieben: Somild der jetzige russische Kaifu auch ist,so scheint er doch fürges widrige Ausschreitungen keine zu haben.Seit längerer Zeit bestehen im Königreich Polen sogenannte Enthaltsamkeitsvereine,die von Tag zu Tag mehr Ausbreitung gewannen und an Mitgliederzahl zunahmen.Bald ergingen jedoch Denunciationen an die Regierung, wonach die Mäßigkeitstenden, nur als Aushängschild für politisch gefährliche Verbindungen, an deren Epite Geistliche ständen, dienen sollte. Diese Denunciationen blieben anfangs ohne weitern Erfolg, da die Geistlichen darauf Hintriefen, da sieBerleumdungen seien, die von den großen Brennereibefigern, welche sich in ihrem Erwerb gefährdet sahen, ausgingen ; und In der That schien die Sache si so zu verhalten, da allmälig eine Brennerei nach der andern einging. Inzwischen traten die Anshulsigungen gegen die Geistlichen häufiger und bestimmter hervor, so dag der Fürst Statthalter sich veranlagt fand eine Verfügung an den Administrator der Ploer Didtese, Mislinski, zu erlassen, worin den Geistlichen die Gründung von Enthaltsamkeitsvereinen aus dem Grund untersagt wurde, weil Diete Berz eine ihren Mitgliedern einen erzwungenen Eid, somit blinden Gehorsam auferlegten, und daher der bürgerlichen Gesellschaft gefährlich werden könnten. Der Administrator rentonstrirte Dagegen, und nahm Die Enthaltsamkeitevereine als Mittel zur moralischen und materielen Hebung des Volkes in Schuß, da indessen neue Denunziationen eingegangen waren, so wurde eine eigene Untersuchungskommission, an deren Seitte der Staatsrat, Memiszetveit stand, abgesandt, um an Ort und Stelle den Charakter dieser polnischen Enthaltsamkeitsvereine genauer zu untersuchen. Auf Grund des Berichtes derselben sind nun 17 Geistliche theils mit Geldstrafen, theils mit Einsperrung in das Geistliche Seminar auf zwei Jahre, theils mit Verfegung auf schlechtere Stellen und heile sogar mit Amtsenthebnung bestraft worden ; au hat der Administrator der Ploser Diötese sammt den Obern der Reformatenkongregationen einen strengen Verweis dafür erhalten, daß sie die ihnen untergebenen Geistlichen nicht in der gehörigen Disziplin zu erhalten verstanden hätten. In dem Zirkular, durch Mmeldhes der Administrator biete Strafverfügung zur Kenntnig der gesammten ihm untergebenen Welt und Klostergeistlichkeit bringt, tadelt er dieselben, daß sie sich in ihrem Eifer für die Sache der Enthaltsamkeit so weit hätten fortreißen lassen die Landesgesebe zu übertreten, deren strenge Beobachtung jedem obliege, weil ein Staat im Staate nicht geduldet werden könne. Schließlich ertheilt er den Geistlichen den Rath über das Bargefallene, den Laien gegenüber, das strengste Stillschweigen zu beobachten. Abends um. 9 Uhr in Járberény in Begleitung des Herrn Statthalteret,vicepräsidenten Baron Augnk eingetroffen und wurden unter dem Meichbilde som Jafbereng dur eine Deputation, bestehend aus Repräsentanten des b. Klerus, der Lt. Behörden und der Gemeindevertretungen, die Herren Probst und Pfarrer Sarkas und Ober- Kapitän Janfovich an der Epipe, ehrerbietig begrüßt und unter Borreiten eines zahlreichen Banderiums in das vorbereitete Mpsteigequartier geleitet. Ohmgeachtet des Schon am Nachmittage ausgebrochenen, den Abend Hindurch anhaltenden Gemitterd waren die Strafen der Stadt, sollte der große Hauptplag, an dem das Absteigequartier des hohen Gastes Tag, von dichten Menschenrei- Ercellenz mit lauten frohen Elsen-Rufen Nachdem Se. Ercellenz noch das ausgerühte Banden befegt, Diese, empfingen, ‚berium besichtigt hatten, erfolgte der Empfang der antretenden Deputationen. Am frühen Morgen des 27. verkündeten Pöllersjüffe den Anbruch des bedeutungsvollen, sehnhaft ertwartetem Tages, dessen Feier um 9 Uhr mit der ehrfurchtevollen Aufwärtung "der Behörden, der Gemeinde-Repräsentationen und Deputionen bei höchster Entfehclierung Gr. Ertellenz vom 16. Mai "dem Herrn EME. und Adlatus begann. Bei dieser Gelegenheit überreichten Hohderfelde auch den von Gr. Ef. Apostolischen Majestät mit Allers. 3. mit dem goldenen Berbienfitreuge mit der Krone Anergnädigst deforíten Oberrichter von Sáfberény, Johann v. Farkas, und gewesenen Oberaus Karczag die betreffenden In» Der mit dem goldenen BVerdienstfzeuge dekorirte Oberrichter Alexander Pferd, Inst von Rádháza war der Strankheit am Erscheinen verhindert worden. Inzwischen hatte das zahlreich, theils zu Aufstellung theils zu Fuß ausgerichte Banderium feine vor der Kirche genommen. Die Garde bildete im Sanktuarium, eine Abtheilung des Banderiums im Schiff der Kirche Epalier, der übrige Raum war durch Dichtgedrängte Menschenschanzen ausgefüllt. Nachdem Ge. Ercellenz der Herr BME. und Adlatus, Graf Haller in der Kirche eingetroffen den neuen Fahnen von waren, wurden die bei 2 Offizieren der Garde unter Assistenz der beiden Falinenführer herbeigetragen und in der Mitte des Sanktuariumes aufgestellt, worauf der hochmürbige Herr Probst und Pfarrer von Sáfberény ein feierliches Hochamt celebrirte. Der Eindruck, den das Erscheinen der beiden Fahnen bei der ganzen B Versammlung hervorrief, war ein tiefgefühlter, freudenerregter. Jede der beiden Bahnen ist ein prachtvolles Kunstwerk. Die silberne Lanzensarbe zeigt in ihrem breiten Theile in einem goldenen von Eichen und Lorbeer gebildeten Kränze die Namensschiffer der tiefverehrten Allergndigsten Spenderin. Die Fahren selbst, nach der Form der Kavallerie-Estandarten, sind vom lehmwerften Hechtblauen Seidenstoffe, reich und glänzend mit den geschmacvollsten, Fünftreichsten Silberfiicereien beliebt, und zeigen auf der einen Seite in einem Medaillon auf Goldgrund die Portraits des geliebten Allerhöchsten Herrscherpaares, genau nach dem Muster der Medaille, welche die Distrikte im Vorjahre zum ewigen Andenken an die beglühende Allerhöchste Rundreife prägen leßen; auf der anderen Seite das Wappen der betreffenden Distrikte, die eine Fahne bag Jazyaishe, die andere das vereinte große und Hein-Sumantshe Wappen, in überraschend schöner Stiderei ausgeführt. Die Inschriften der eben so pracht» als geschmacvoll auf blauem Grunde mit Silberstiderei beliebten Fahnenbänder lauten — gleich auf beiden Bändern — : Erzsébet Császárné és Kirdlyne ; dann auf dem einen Bande: A Jäszoknak 1857 ; auf dem andern : A Kunoknak 1857. Auf den Enden der Bänder zeigen sich die Mappen des Reiches des Allerhöchsten Erzhauses , des bairischen S Khönigehauses und Ungarns in ebenso funftreicher Stichereiarbeit. No der feierliche Gottesdienst beendigt war, begaben sich Se. Ercellenz unter Bertragung der beiden, Sahnen mit Hochihrem Gelette vor Die Kirche, wo der Akt der feierlichen Uebergabe selbst stattfand. In ergreifender Nebe fehte Se. Ercellenz die Hefe Bedeutung bey Altes, die durch das herrliche, prachtvolle Geschent befundete Allerhöchste Kaiserliche Huldamp Gnade, die hohe damit verbundene, Ehre, aber auch die, dadurch zur dauernden Treue, zum ewigen Danke, übernommene Verpflichtung des von ihren Majestäten: so baldreichst ausgezeichneten Boltes der Distrikte audeinander: Vielfah unterbrochen von den flürmischen Ausbrüchen des Danfes und der Freude der sich bodhgehoben fühlenden zahlreichen Boltsmenge übergaben Se. Ercelleng die Merthuollen Palladien ihren künfzigen Trägern. In begeisterten, glühenden Worten des Dantes, der tiefsten Ergebenheit, der ewigen unmandelbaren Treue, erwiederte im Mamen des ganzen ritterlichen Volkes der Sazygier und Aumanen der Kommandant der Garde Stephan v. Báry-Grató die Rede Sr. Ercellenz unter nicht enden wollenden, die Stelle des feiernden Fahneneides vertretenden Säbelrufen verwanderten und des ganzen Wolfes. Den höchten Aufbruch erreichte jedoch Dieter Aubel, als Se. Erzellenz Huldvoll versprachen, die Hier so Taut und freudig dargethene, erprobte Cesinnung des treuen ritterlichen Bolfes der Sazygier und Kumanen zur Kenntniß ihrer Majestäten bringen und an den Stufen des Allerhöcsten Thrones niederlegen zu wollen. Das behre Fest fand endlich seinen Schlußpunkt in einer von Sr. kaiserlichen Hoheit dem Durchlauchtigsten Herrn Erzherzog General-Gouverneur mit aller Munifigenz und Pracht ausgestatteten Tafel, zu Der. Die £. ft. Behörden, bag T. FT. Militär und sonstige Repräsentanten der Korporationen und Gemeinden beigezogen zu werden die Ehre hatten. Während derselben wurde das alte sagenreiche Lehelkürt Gr. Erzellenz dem Herrn FM. und Adlatus präsentirt, woraus Hocderfelbe auf das Wohl Sr. Majestät unseres Allerhuldreiäften Kaisers und Herrn, Ihrer Majestät unserer Allerhuldreihften Kaiserin und des gesammten Kaiserhauses traufen, welche Toaste von Donnernden Eljen erwiebert und begleitet wurden. Nach der Taffel traten Se. Ereellenz der Herr FML, und Adlatus Graf Haller unter Begleitung der Banderien und den Eljen- Rufen des Bolteg seine Nachreife an. *z Das von und erwähnte Konzert, welches „mehrere Damen” zum Beten der Szent-Annaer und Bößsrmenyer Abgebrannten arrangiren, wird — wie wir nunmehr bestimmt hören — am 6. Juni um 121, Uhr Mittags im Lloyd» Sale abgehalten. — Es ist unseren Lesern das Elend und das große Unglück, welches die beiden glühenden Drtschaften heimgesucht, wo im frischen Gedächtnisse. Keine Familie, die nicht ihre sämmtliche Habe eingebüßt, Tein Einwohner, der nicht dem tiefsten Elende preisgegeben. Der ganze Erwerb, das ganze, durch Bleis und Mühseligkeit gesammelte Vermögen der Einwohnerschaft wurde binnen wenigen Stunden vernichtet. Ohne Obraht, Kleider und Nahrung mußten Alle, Schranfe, Kinder und reife unter freiem Himmel lagern! — Angesichts dieses Unglückes haben mehrere hochgestellte Damen unserer Hauptstadt in hochherziger Weise Anstalten getroffen, um den Unglücklichen Hilfe zu verschaffen ; Sammlungen wurden eingeleitet, und damit die Unterfrügung um so nachbrüchlicher und ergiebiger werde, haben sich die gefeiertsten Künstler 9 eft" é erboten, das von den erwähnten Damen als rangirte Konzert durch.ihre Mitwirkung so anziehend als möglerr Kapellmeister Ertel reitet das Arelich zu gestalten. rangement, die Damen Bulyoorphy, Ellinger, Holloffy, dann die Herren Süredy, Jelesfal lufi, Joseph Huber und Karl Huber haben unter Andern bisher ihre Mitwirkung zugesage. — Daß der Wohlthätigkeitssinn des Bester Publikums sein Scherflein zur Unterfrügung des edlen Ziwedes beitragen werde, kann um fugetwiffer erwartet werden, als den Besuchern des Konzertes ein wahrer Kunstgenuß in Aussicht steht. + 2 Wie ung aus Mezőberény getrieben wird, wurde in dem von ung erwähnten zu Komlös abgehaltenen Seniorakonvente Se. Hohm würden Herr Karl v. Torfog, Pfarrer in Droshäza, der Stimmenmehrheit zum Senior beg Betäicher evang. Seniorats angeb. Konfession gewählt. Berner Hat der Senioralinspektor des Beleiher Seniorats, Herr Andreas 9. Urpinpt, seinem oft bewährten Eifer für das also auch hat produziren Zelte, es,sen Türken ,cHeintiche = Nenette Poll Mifften Delarue’s, nicht wegen zw Iaffen, das einer er sich nicht plündern, Sreilih nur etwas also wohl durch Uebereinfommen feinen sagt der worben if daß sogleich schlug, sondern Übermüthigen Eatyre sei, und richter Lachelaus signien. w, Barró Tageswenigkeiten. Hef.:31. Mat. * Aus Jäfberäng vom 27. b. bringen die Amtsblätter folgenden Bericht : Der heutige Tag war für die Jazyger und Kumanen-Distrikte ein ITag des Jubels und der all» gemeinen Freude: Ihre Majestät, unsere Aller gnädigste Kaiserin gerubten zum halbreichsten Andenken an die im vorigen Sabre stattgefundene Allerhöchste Nundreife die Jazyger und Kumanen je mit einer prachtvollen Sahne zu beschenken. De faiserliche Hoheit der Durchlauchtigste Herr Erzherzog General Gouverneur hatten den 27. 9. M. zur feierlichen Uebergabe dieses erhabenen Gesdenetes und zum Ueberbringer desselben Höchsts einen Generals Gouverneur ds Adlatus FML. Grafen Haller bestimmt. In Erfülung des Höchsten Auftrages find Ge. Ercellenz am 26. b. : Senat der evangelischen Kirche dadurch einen Ausdruck gegeben, bag er dem Witwen- und Waffenpensionsfonde des Béféfder evang, Seniprats den Betrag von 300 f, EM, spendete, 712 Uns Feggvernet wird uns geschrieben : Am 26. d. Jam auf der Theig ein Leichnam gescmnommen. Die Müllerburfchen auf einer Mühle, die ihn bemerkten, fischten dene felben heraus und rafften ihm mit Hilfe eines Kahnes ans Ufer. Bei dem B Verunglückten ward eine Karte gefunden, woraus sich ergab, daß der Leichnam einem Militär aus Skünhegyes Namens T.. Sándor angehörte. Der Dorfkäter trug für die Beerdigung "des Unglücklichen Sorge. (Ernennungen und Undzeichnungen.) Ge... Apostolische Majetät haben dem Urbartalgerichtsrathe in Arad, Stephan v, 29 2 EN p, die Tf, f. Kämmerersm wicbe Alter gnädigst zu verleihe. f. Tf. Apostolische Majestät haben den Internuntiatur-Dolmetsch-Adjunkten, Otto Freiberen 9. Waltersfirchen, zum wirklichen Legationssekretär und den Gesandtschaftsattaché und Obere Lieutenant im Großfürt Nikolaus Hußarenrentment Nr. 2, Gustav Grafen Kalnott, zum Sonorarlegationssekretär, den provisoriösen Direktor am Katholischen Gymnasium zu Preßburg, Menzel Swoboda, zum wirklichen Direktor dieser Lehranstalt Allergnädigst zu ernennen geruht. Die TE. Finanzlandespirestionsabteilung in Debenburg hat den sontfortischen Amtsoffizial III. Klasse bei der Sinanabezirksdirektion n Sünffichen, Johann Linkmayer, definitiv bestätigt, und ihreren provisorisichen Rechnungsafsistenten II." Klaffe, Karl Strobel, zum provisorischen Amteoffizial III. Klaffe für den Rechnungsdienst , den Amteoffizial III. Klaffe bei der Finanzbezirkedirektion in Eyolhof, Ihabdäus Zebromstn, zum Rechnungsoffizial III. Klasse für ihre Rechnungskanzlei ernannt. Die Ef. Finanzlandesdirektionsabteilung in Großibarbein hat dem Kanzlei-Assistenten Johann Nepomuk Baron Probassia- Carolini eine Amtsoffizialsstelle der III. Gehaltklasse provijosisch verliehen. ‚ Zur mittlerweiligen Ausübung der Advofutur im Debenburger Oberlandesgerichtesprengel wurde Alexander Iige in Repprim zugelassen, A cS Abby mit dem Amts : Privatkorrefpondenz der Nedaftion. Seren v. R. in Jäfbereng. Die Schilderung eines am 27. stattgefundenen Ereignisses dürfte bei dem heutigen Zustande der Kome eine reg der Redaktion wohl früher als am 31. zusammen nnen: Herrn EMW. in Parmand. Um einen Betrag von 2 fl. ‚einzufafferen, wollen Sie die eingesendete Annonce 6. Mal bei uns inferiren Taffen. Ein Bli auf unser Blatt hätte Sie davon überzeugt, mag die Einschaltungskosten sich höher als ihre Forderung Beine würden; us qnd Xofal-Anzeiger. Nemzeti szinház. Bérlet szünet. Munkácsy F!óra javára. ,, Tücsök", falusi életkép 5 "elvonásban. George Sand beszélye után irta Birch-Pfeiffer Sarolta, forditotta Bulyovszky Lilla. Pesterdeutschess Theater.Benefize und letzte Gastvorstellung des Frl.Katharina Schiller.Szene und Lied aus »Der Viehhändler aus Oberösterreich««.Hierauf,Ein3ünfhölzchen zwischen zwei Feuern««,Schwank in einem Aufzuge, nach dem Französischen des M.Hottorå von Georg HiltL Zum Schlusse:»Das Versprechen hinter’m"Herd«,Szene aus den österreichischen Alpen mit Nationalgesang von Stein. Sommertheater in Ofen. Abschiedebenefize des Herrn Karl Streumann, Aufzüge von Bittner und Morländer., vom Tf. E priv. Karltheater in Wien. Zum ersten Male : „Eine Naturgrille”, Poffe mit Gesang in einem Den Anfang made; „Der reifende Student” oder „Das Donnerwetter", Poffe mit Gesang in einem Aufzuge von 2. Schneider, Binder. Mufii von Karl - Premdenliste. Königin von England. «Jopm«wpf"»Mike, f.wkafs von Saffy, e 3idhy, Rk. Graf acsevic, A. Baron Bornemtfa, gel. Br. Dorcy, Gréb. . a. Ungarn. Mar Graf Vreysing, Butebefiter von München. Gräfin Reofadia Bíczay, Gutsb, aus Ungarn. R. Boutzo geb. Ghickfa, Gutsbh, Robert €iztldhert, Gutsbesiger von Preßburg. €. Magyar, @tsch und Pauline Magyar, Gutsbesigerin von Theresiopel. 6. Albert Gofler, berg. Anhalt’ ser Staatsminister, Stephan: Edalany, D. b. R. u. Advokat von Presburg. 3. Hahn, Banquier v. Deffau. N. Mennezay, Oekonomiebeamter von Presburg. 3. Kalice, Privat. von Bars, Theodor Doffermann, Tuchfahri-kant von Brünn, Sabrissbeflger Hermann Kurz, von Nürnberg, 6. Starfe, Goldwaarenfabrikant, M. Romberg, S. Eisenfhüs, E. Borges, %. Miterts, Kfl. und M. Peyer, Leinwandhändler von Wien. S. Schulhof, G. Wolf, Kaufl. von Prag. Sotok EdHlefinger, 3. Engelthaller, Kaufl von Gzegebin, Joseph Sarl, Handelsreffender von Wien, Msidor Echmeinburg, Lederhändler von Wien, 8. Oblat, 9. Singer, Kaufleute von Totis, B. Buby, Brundle, und Abwofat von Benedesfalu, 8. Grenus, Fabrikedirektor von Zaylgröc. Franz Lonyay, Grundbesiger von Geäfta, Grundbefiger Soseph Sernyey , von Cart. Domabidyg, Brundbefiger von Angyalog. Gotthard Hartel, Kaufm., Karl Schent, Defonom von Neuetitschein. STutv,Advok.v.Temegv61. K. Terlif, Kaufm. u. Erdinand Wropper, Goldarbeiter von Bekprim. 3. Arns, Kfm. v. Preußen, 38. Sclieffer , Kreisphysicus von Jag. E. Samson, Kaufmannsgattin von Behprim, &. Haut, Beamtensgattin von b Fr. Herz, Kfm. von Kalozd, König von Ungarn, 9. Moteficsty , Grundbesier von Trendin, 3. Kepesiy, IT. Ingenieur von Neuberse, 2. Rafottyay, ref. Geistlicher von Lapard, 9. Revigky, Advol. v. Gran, A. Jeney, Sing. 9. Gyula, $. Ruba, Raufm. v. Szanto. N. Souffp, Studierender von Bu- Furest, Eureopa, 3. Baron Nuteant, Gutsbesiger von Szigliget. Konft. Bafalovits Gutsbesiger von Hapfeld. Georg Mano, Offizier v. Berlin. Ritter ©. Komssy, Tabrttsch,, £. Beders, Privat. v. Wien, R. Brunner, Adol. von Bern, R. Brammigbht, Professor von Salap. S. Nathan, Kaufmann 9, Franfurt am Main, Brünn, Eduard Kunwald, Buchhalter b. Wien, Ludwig Lehmann, Kaufmann von Berlin, £ 3. Domany , Handlung stommig von ten. ‚M. Weinberger, Wollhändler b. REBEL EBENE Erzb. Stephan. 8. Priviger, I. Stublrichter, 3. Schwanfelder, Domherr von Alba. Emerich Döry, Grundbefiger von Zolnau. 9. und hp Dabanyi, Grunbebfiger son Preßburg. Ludwig Yieflényi, Grundbefiger von Belencze, D. Graf Wıbna, Gröb. v. Wien. 3. Baron Pidol, FE. "Major in der Armee. J.Mückle,Militärverpsiegsverstaltet von Erlau, HZsidletJ L Oberarzt F.Elmuth.von Win- Q Weissbuhchhändler von Kalchas. Anton Bubay, Kaufmann von T.Büred. D. Lur, Kfm. v. Eperies. Sägerhorn, Barsnin Franzista Day, Privat. son Raab, Annp»9)totsv-Grundfrauv.N. Körös. 3 $rerfel, $pfrichter von I.-S - Mies A. Weber, Pächter u. Sina, Sonaz Grünfeld, Kaufmann, von Miskolcz. Sanaz Schmidt, Kaufmann von Liebenthal. » HKöstun Kaufa war nun Joseph Kalivoda,Geschäftsleis fender von Wien, Elise Gábor, Grundfrau- Berantwortlicher Redakteur : Karl Meigkircher, Weißes Schiff. Karl Baron Ruzfinsky, E .F. Kämmerer, 3. Talltan, Hofrathsgattin von Preßburg. Georg Weigel, Srivat, 9. fee megvár, 9. Sparvevits, Kfm. v. Cyrmien, 3. Schneibling, Hutfabrikant von Wien. A. Kowalleg, Fabritant, Ludwig Erdödy, Orundbefiger ©. Uifejerto. - N.Ekvövy,Priv.v.Moh-åcs. Soseph Alert, g. . Bischof und Michael Sorbän, g. t. Domherr von Szumogyssár 7 8. Gárváry , fi Dber-£.- 6. Rath von G.-Wardein August Zorköußte, FE Sandels&.-Betjiger von Vitefolz. A. Kraudy, Gob. 9. Miskolz, 6, Hajefi, Detonomiebenmter 4. Goldener Adler, Palatin.