Pester Lloyd, Juli 1858 (Jahrgang 5, nr. 147-173)

1858-07-01 / nr. 147

Tklkapefche des Pester,,Lloy­d.«« Berlin-DiestagAbends.Die,,8eit«th·ist" mik-daß«dch Hvlg vor seiner Abreise nach Te­­gernsee eine Ordre erlassen hat,durch welche die Lei­­tung der Staatsgeschäfte dem Prinzen von­ preußen auf fernere drei Monate übertragen wird. Das Resultat der Wiener Zollkonferenzen,­­der Weinzoll. I, ‚Pet, 30. Sunt. Am 10. April wurde das Protokoll über die legten Wiener Zolkonferenzen von den Regierungen, welche dieselben beschidt hatten, von Baiern, Sachsen, Preu­­ßen und Oesterreich, unterzeichnet, und um die Resultatlo­­sigkeit derselben zu entschuldigen, leß jede der genannten Regierungen eine „Denkschrift” anfertigen, mit der Aufgabe, sich selbst von dem Vorwurfe zu befreien, die leidige Befuls tatlosigfeit veranlagt zu haben. Ein Korrespondent der na. A. 3.", welcher in der Lage war, die vom 24. Mai drti­te österreichische Denffschrift kennen zu lernen, theilt aus derselben eine ziemlich ausführliche Ana­­lyse mit, die auch für unsere Leser des Interessanten Bie­­rer enthält. Die bis jeht erreichten gegenseitigen Zugeständnisse, bemerkt die Denffschrift, beziehen sich auf Zollermäßi­­gungen des Zwischenverkehrs in In­dustrieerzeugnissen von ganz untergeordneter Bedeutung. Von den österreichischen Anträgen sind die auf allgemeine gegenseitige Annähe­­rung abzielenden (Bereinigung der wichtigern SInnerlandes- Ämter, Annäherung der beiderseitigen Tarife und Beriehmel­­zung der beiderseitigen Durchfuhrgebiete) gar nicht aufge­­nommen, und von den Durchfuhrzollerleichterungen, welche der Zollverein als Erlag für die abgelehnte Bereinigung der beiden Durchfuhrgebiete in Aussicht gesteh­, ist die weitaus bedeutendste, die Aufhebung der, die Stelle von Durchfuhr­­abgaben vertretenden Ausfuhrzölle, wieder zurückgenommen worden. Von den auf Einfuhrzollermäßigungen gerichteten österreichischen Anträgen sind diejenigen unbedingt zurü­ckge­­wiesen worden, welche die weitesten, nämlich die landwirth­­schaftlichen, Kreise betrafen. Was die Anschauungen über die Bedürfnisse des gegenseitigen Verkehrs und folgerichtig auch über die Aufgabe der Konferenzen betrifft, so wird darauf hingewiesen, daß der rege Handelsverkehr , welcher ‚som Vertrag vom 19. Leber 1853 erwartet worden, zuge­­standenermaßen nicht in Erfüllung gegangen sei; einige Ab­­fassteigerung für wenige landwirthschaftliche Erzeugnisse Oesterreichs und für mehrere Industrieerzeugnisse des Zoll­­vereins, Steigerung des Lokalverkehrs an einigen Grenz­­punkten, Ausrottung­­ des Maffenschmuggels sei Alles was erreicht worden. Eine Maffe der wichtigsten Artikel sei Fei­­ner, ober Feiner nennenswerthen Begünstigung im Zwischen­­verkehr theilhaftig, die Zollabfertigung lustig und kostspieli­­ger Spedition bedürftig, die Tarife ungleichmäßig, der aus­­wärtige Standelsverkehr gegenseitig durch Durchfuhrzölle erschwert, in seiner Richtung sei noch der Gedanke der BZolleinigung erreicht. Ganz abgesehen von der Frage der Zwischenzollermäßigung drängen sich die mehr formalen und den Berieht im Ganzen betreffenden Erleichterungen gebie­­terlsch hervor ; dem Geist und Wortlaut des Vertrags von 1853 seien gewiß auch diese formalen Erleichterungen entz­sprechend, und der Zollverein selbst habe, durch Stellung von Anträgen dersellten Art, wenn auch von geringer Be­­deutung , prinzipiell die Zulässigkeit der Verhauptung über vergleichen Erleichterungen anerkannt. Die Dentschrift würdigt sofort die Gründe, warum gleichwohl auf Die Berathung der drei Hauptan­träge Oesterreich­s nicht eingegangen wurde. Die Bereinigung d­er Durchfuhrgebiete wurde einestheils wegen bei dem Vereine erwachsenden Geldopfers und wegen des Zusammenhanges mit den Wasserzöllen verz­worfen. ES frei nun allerdings zuzugeben, daß der­ Berein ein nicht geringes Opfer, 380.000 Thaler, für die Durch­fuhrzölle und die­ ihre Stelle vertretenden Ausfuhrabgaben zu bringen hätte, da diese­ Zölle den Handel von und mit Defterreich vorzüiglich treffen ; aber andererseits bringe auch Desterreich ein. Opfer von 60.000 ff. und handle es sich bei Abschaffung der Durchgangsabgaben vorzligh­ um das Interesse der zollvereinsländischen Verkehrsindustrie, welche die Abschaffung immer dringlicher verlangt. Auch begründe ja das Kostenbewennen nicht eine Ablehnung des Vorschlags, sondern nur die Forderung von Arquivalenten. Die Sluß­­zöle seien wegen der Konkurrenz des Landtransportes je länger je mehr unhaltbar, die Nothwendigkeit fortschreiten­­der Wasserzollermäßigungen sei anerkannt und von den mei­­­ten betheiligten Regierungen selbst angestrebt. Auch die Einwendungen gegen die Zusammenlegung der wichtigsten Innerlandesämter seien nicht begründet. Dem Kostenpunkt aus betrachtet, belaufen sich die Opfer für die von Oesterreich für seine großen Han­­delsstädte geforderten vereinsländischen Aemter auf einige 1000 Thaler höcstens. Dafür werde dem Handel des Bollvereins, welchem in der Versendung die gefährlicher zu eröffnenden Waaren hauptsächlich angehören, viele Erleichte­­rung und Kostenersparung zu Theil. Für die Kompetenz aber der Meiter auf fremdländischen Territorien biete Das schon bestehende Zollfattel und die bereits vollzogene Zu­­sammenlegung vieler Grenzämter einen annehmbaren modus vivendi dar. Die von DOesterreich­ beantragte Parifikation beider Tarife beziehe weder eine Gleichmachung der Tariffüge nach der sostematischen Anordnung und Reihen­­folge der Positionen, son­dern fediglich die Gleichbedeutung derselben Worte in beiden Tarifen, so daß eine und dieselbe Erklärung für beide B Zollgebiete bewust werden konnte. Unter den allgemeinen Anträgen Oesterreichs ber fand sich ein weiterer, welcher ebenfalls abgelehnt worden it. Was es schon im diplomatischen Weg angeboten, wie­­derholte er bei den Konferenzen in dem Antrag, daß es seine bis fest im 20 fl-Fuß ausgeprühten Zwischen­­zollfäbe (Anlage 1 B zum Bertrag vom 19. Febr. 1853) in dem neuen 45 fl.-Fuß unverändert beizubehalten bereit sei Groß der Müngfußverschlechterung um 57, pEt.). Dagegen wünsche, der Zollverein möge Diejenigen feiner Zoll­­fäße im Zwischenverfehr, welche hienach höher als die neuen österreichischen Zwischenzollfäße wären, auf einen von Ieb­­teren entsprechenden Betrag ermäßigen. Das finanzielle Opfer bieber für Oesterreich wären 55.000 fl., für den Zollverein 2200 ZThlr. Dagegen hat der Zollverein als Rechtsforderung geltend gemacht, daß Desterreich seine Zivi­­schenzollfäge nicht erhöhe, will aber anberseits nur einige seiner eigenen Zwischenzölle von geringer Bedeutung ermä­­ßigen, die für Oesterreichs Verfehr nach dem Zollverein wichtigeren unverändert beibehalten, so daß, bemerkt Die Denffchrift, ganz gegen den Geist des Februarvertrags die österreichischen Waaren im Zollverein höher belegt wären als die vereinsländischen in Oesterreich. Die Frage sei wohl erlaubt , ob gegenüber dem Opfer von Seiten: O­sterreich8 «(55.000 fl.) eine Summe von 2200 Thln. für den Zollverein nun Hin­­derniß habe bilden sollen, wie es leider der Fall gewesen, bis jegt seinen Kommissarien die Vollmacht zur Annahme des österreichischen Antrags zu verweigern. — Nach dieser Würdigung der allgemeinen österreichischen Anträge geht die Denkschrift zu den speziellen Anträgen über. Eine eingehende Würdigung und BVertheinigung wid­­met die Denkschrift der österreichischerseits beantragten 3­0 [I- ermäßigung für Weine Dieser Antrag, von O­sterreich, vorzüglich betont, wurde vom Zollverein so ent­schieden abgelehnt, „aß nur mit Mühe der österreichische Bevollmächtigte die Vereinsfommissarien­ davon abbrachte , im Schlußprotokoll über die bisherigen Verhandlungen offi­­zies zu erklären, sie würden selbst in der Annahme aller An­­träge des Zollvereind von Seite Desterreichs sein entspre­­chendes Arquisalent für die Gewährung jenes Antrages von Seite des B Zollvereind finden." Oesterreichs Antrag ist, daß der Zoll im Zwischenver­­zehr für Wein in Fässern von 6 Thalern, auf 2 Thaler, und von Wein in Slafchen von 8 Thalern auf 3 Thaler per Zentner ermäßigt werde. Eine nicht auf Dieses Niveau herabgreifende Ermäßigung­­ erklärte Oesterreich für unan­­nehmbar, da Rheinweine und österreichische Deffertweine und Ausbrüche auch zu den jebigen Säleen übergehen und ihre Begü­nstigung ohne allen Grund finanzielle Opfer erheirschen würde. Diejenigen Weine aber, deren Ablas durch die Zoll­­ermäßigung befördert werden soll, die gemeinen Mofelz, Mainz, Nedarz,­ Ungar- und Tirolerweine, einen höheren als den beantragten 300 nicht tragen künnen. Der Boll­­werth Der beantragten Ermäßigung für Weine läßt fi­­al Verpings' nur annäherungsweise berechnen. Nach den festen Verkehrsausweisen sind aus Oesterreich in den Zollverein 65.000­ Zentrner Weine,­­weitaus österreichischen Ursprungs, übergegangen. Allein ein sehr großer Theil ist weiter ges gangen ; große österreichische Exporteure versichern, daß von ihrem in den Bollverein versendeten Wein nur 10 pEt. bar selbst verbleiben , nimmt man die Beriehräausmeise des 300- verein zu Hilfe über Diejenigen in­ der Durchfuhr aus dem Zollverein austretenden Weine, welche ihrer Nichtung nach nicht aus dritten Staaten kommen können, so ergeben sich 47,000 Ztr., so das 65,000 weniger 47,000 oder 18,000 Zentner als die höchste denkbare Menge der im Zollverein wirklich zur Berzolung gelangen­en österreichischen Weine fi varstellen. Zieht man aber in Betracht, daß die Ausz­fuhr Oesterreichs in den legten Jahren in Folge der Traus benfrankheit eine außerordentliche war, und bereits wieder zurückgeht (Januar und Februar 1858 nur 14,600 Zentner gegen 30,500 Zentner in denselben Monaten des Vorjah­­res), so dürfte die ordentliche Menge im Zollverein verzoll=­ter österreichischer Weine auf 12.000 Zentner zu beziffern sein. € 8 ergibt figg daher, daß, da den rebigen Zollrabatt von 25 pCt. durchschnittlich abgerechnet und bei der gerin­­gen Menge von Flaschenweinen, die Differenz zwischen dem allgemeinen und dem Begünstigungszoll nur auf 3 Thaler fI) bemert­et, 54,000 Thaler (b. b. 3 X 18,000) 948 Marimum, 36,000 Thaler 3 X 12,000) das gewöhnliche wären, was an Zollwerth von dem Zollverein zu opfern wäre. Das ist eine Summe, an welcher die Verhandlungen über die Fortentwicklung der Vertragsverhältnisse zwischen Oesterreich und dem Zollverein scheitern sollten.. Ueberbies steht auf Seite Oesterreichs ein für Slafchen und Fäffer­­wein geopferter Zollwerth von beiläufig 34.000 fl. gegenüber. Die Denffchrift glaubt nicht, daß die vorstehende Ber­­echnung starren Anfechtungen unterliege oder daß in diesen Anfechtungen der Kernpunkt des Widerstandes gegen den Antrag Oesterreichs liege. Vielmehr gründe sich dieser Wi­­derstand auf das Vorurtheil, aß durch die Zollbegünstigung der Österreichischen Weine die Einfuhr der fran­­zösischen Weine in den Zollverein seiven, und hier durch der finanzielle Verlust viel höher als eben berechnet sich ergeben werde. Allein viese Befürchtung sein eben­so, ja eigentlich weit mehr, auf alle Oesterreich vom Zollverein angefonnenen Zollbegünstigungen anwendbar. Diese Ansin­­nen betreffen hauptsächlich Manufakte des Zollvereins, welche in der Mehrzahl von den gleichartigen ausländischen nicht zu unterscheiden sind, und bei vermindertem Zviwischen­­soll die leiteren mehr und mehr zum Nachtheil des österrei­­chischen Zollgefälles zu verdrängen vermögen ; umgekührt sind die Weine in Geschmad, Farbe, Duft und Feuer so spezifisch verschieden, und so spezifisch beliebt, daß bessere fremde Weine im Zollverein sie in höherem Grad zu erhal­­ten versprechen als in Oesterreich Die (zu ermäßigten Zwi­­schenzöllen empfohlenen) Manufaste ; die wohlfeileren öster­­reichischen Weine aber werden nicht nur den Konsumenten des Zollvereins, sondern bei gesteigertem Abfall insbesondere den Einnahmen des Zollvereins zu Gute kommen. Da in der Weineinfuhr nach dem Zollverein Oesterreich den dritten Staaten noch sehr nachsteht (12—18,000 gegen 255,000 Zentner), umgekehrt aber in der Einfuhr von Webes - und Riffwaaren schon fest Die Einfuhr zollvereinsländischer Waare nach Oesterreich derjenigen der fremden Erzeugnisse die Wage hält, so bedroht eine Zollermäßigung in legteren Artikeln Oesterreichs Zoleinnahme weit sicherer und stärker als um­­gekehrt die Weinzollermäßigung die Revenue der Zollvereins­­waffe. Die in den Jahren der Weintheuerung begonnene Bersehneidung der Bordeaurinweine mit Ungarweinen lasse sich dog nur in geringen Mengen fortlegen, und erhöhe die Wahrscheinlichkeit der Beeinträchtigung des 1856 4,628,000 Thaler oder 7 Proc. des Gesammtzollertrags ergebenden Weinzollerträgnisses des Zollvereins nicht. Wenn aber au­cs auf die Größe des möglicherweise bedrohten Zollwerthes verwiesen werde, so lasse dem fi nur wiederholt ent­­gegenhalten, daß die Zollerträgnisse in Webe- und Wirk­ waaren, wofür der Zollverein so bedeutende Ermäßigun­­gen ansinne, ín Oesterreich 12 Prozent der Gesammt­­einnahme over 2.412,000 fl. betragen. Dieses der Ver­ür­­zung ausgefeßte Objekt daher in Oesterreich größer sei als im­ Zollverein. Somit sei die von Oesterreich verlangte Weinzollermäßigung nichts, was an sie über die Grenzen der Be­willigung hinausginge. Die Lage der Israeliten in Polen, II, Pest, 30. Sint. Die Israeliten im Königreiche Polen — fährt unser Memoire fort — sind, wenn sie in den Sandpmwer- Fer-Stand treten, von vorne­herein von sämmtlichen Zünften und Innungsprivilegien ausgeschlossen ; sie dürfen weder chhristliche Arbeiter in Dienst nehmen, noch selber bei s chriftli­chen Meistern in Die Lehre gehen. Wil der Jude sich dem Landbau zuwenden, so ist es ihm gleichfall verboten, Christen als Tagelöhner zu verwenden, aber persönlich bei einem christlichen Pächter auszulernen; auch sorgt der Staat dafür, daß er seinen andern als bracfliegenden Boven erz­werben Tann, den­ er Dann mit eigenen Händen urbar mac­hen muß: Um so höher ist 68 anzuerkennen, daß troß all’ dieser Hindernisse und troß bei ausnahms­weisen Steuern, mit denen man sie überbürbet, so viele Israeliten von Muth haben, sich, statt vom X­rößel, der Agrifultur und SImpustrie zu ergeben. Die statistischen Q Tabellen sind die schlagendfte Widerlegung der­ persiven Behauptung, daß der polnische Suche nur für den Kleinhandel Sinn habe. Mit Ausflug Barsdhaws — in welcher Hauptstadt die verschiedenen Gewerbezweige ungefähr in denselben Proportionen vertreten sind wie in dem übrigen Lande — belief er 1857 die gesammte israelitische Bevölkerung Po­­lens auf 563.093 Menschen, von denen 119.178, also über ein Fünftel Handwerker waren, und zwar Handwerker aller Art : 407 Steinfeger, 1252 Klempner, 481 Zimmerleute, 4626 Gerber, 270 Töpfer, 258 Huffehmtere, 1117 P­finder, 156 Rauchfangfehrer, 1986 > 1936 2 ler, 1973 6855 Schuhmacher fand , die ihnen Maurer, Grund befiger­ten, in ihre 9­­berrubel ein. Und 11214 fich den nöthigen Dünger Bäder, so oft 32957 ver Köhler, 14,182 erste betrug mit Einfluß ihrer Familien 2519 Köpfe. Die der Ar­beiter umfaßte 28981 Seelen, wozu noch 103.342 Feine in den Adelstänten kamen — Leute die gleich­­zeitig vom Handel und vom Landbau leben. Die Kaufleute mit ihren Angehörigen bildeten eine Totalsumme von 100.219 Menschen,, b. noch fein volles Zünftel der Gesammtheit. Im übrigen zählte man 9241 Pächter von Meiereien. Dar­­unter auch Vierzüchter, 10,359 Dienstboten, 37,106 Taglöh­­ner, 10,099 Geistliche und Lehrer; en slich mit Drogueriewaaren 51,418 Perso­­nen ohne bestimmten Nahrungszweig und 3004 Bettler, ist den Juden in Polen der Eintritt in folgende Profeffionen: Pharmarie und Handel Adsoluten­ und Lehrer­­um den Unterricht an rein teraelitischen Schulen handelt, sind ferner unfähig, bei Notariatsarten als Zeugen zu dienen , zu irgend nicht zum Gebote zu ausweiren; irgend­ein Staats- oder Gemeindeamt zu befleiden, in einer Cor­­poration welcher Art immer oder bei den Wahlen ver fläß­­tifchen Behörden und Handelsgerichte Stimmrecht auszuüben. Staatspomänen oder Kirchengüter dürfen sie nicht in Pacht nehmen ; nicht einmal Privatbefisungen ford­eren Sleifche, fel — eine Kopfsteuer, Bige Israelit entrichten muß, können sie verwai­­ste vorher eine Licenz dazu lösen, selbst die Ankündi­­gungen von Auktionen und von Lief­erungen öffentlicher Un­­ternehmungen beginnen oft „daß Suden zugelassen werden.” Dabei sind sie mit erprobenden Steuern belaste. Stante von dem jährlich 360,000 Silberrubel ein; an Gewerbesteuer zahlen die főre l­tijen Echenfwirthe 60,000 Silberrubel; der Ta $3eíf in MBaridjan nicht anfáz er. Diese Stadt besucht , die demnach den jünischen Landmann in der Nähe der Haupt­­stadt verhindert, seine Erzeugnisse zu Markt zu bringen und zu holen , bringt 81.000 Sil­. zu allen vielen Summen sind dann noch die nicht unbeträchtlichen Beneficien hinzuzufügen, welche die Pächter jener Taxen bei deren Erhebung daraufschlagen, um sie versende­ten der Behörden zu Theil wird. Den anderen Bewohnern, mit dem neuen zu thun hat, die Daher hat des alten der mosaische Kultus, fein ausbrüchlich befehtigt, nahe bei Kalifch gelegenen Städtchen Turus ders in einem Lande, wo, der zu nähren ?! Der­ Urheber Snlgen, Ten gehabt hat, so sehr Ieraeliten zu erfüllen, ist die weg­­lie ben Seraeliten von Set­­auf gerichtlichen Berladbungen und sonstigen Aftenftüden der Titel Pan oder „Herr“ bewilligt. Ihre offizielle Benennung it Starozafonny, „Ans­hänger des alten Testaments”, wenn auch die in Rede ste­­hende Sache mit dem alten Testamente eben so­ wenig wie Sal, wo Ein Seraelit eine Uebertretung begangen hat, da macht die Regierung gewis­­sermaßen die Gesammtheit vafh­r verantwortlich; die darauf bezüglichen Bekanntmachungen heben mit der Formel an, man Gefebverlekungen entdeckt, 7 Testamentes begangen haben.“ denn beim Pöbel die Meinung festgefest: ‚Argument, auf die segensreichen vie Eanzipation Die dortigen ziemlich Nie wird ihnen, wie al­­welche in der That Fein Strafge­­dürfe ungeahndet beschimpft wer­­den sekten BVerführungsfeste in dem Die Synagoge von­ der Populare zerstört; und Dies Verbrechen ist bis zum heutigen Tag ungestraft geblieben... auf ein, erfahrungsmäßiges die Wiener mehr Grund für und Kleidung Wie­mann I. erlassene und 1857 unter Alexander II. erneuerte Drbonz nanz sogar den christlichen Ammen verbietet. Israeliten hatten noch vor vier Decennien mit ihren Brüdern in Polen Alles, Sprache, Gebräuche, Sitten gemein, wie groß aber ist der­ Abstand, der sie zwischen den beiden Zweigen Eines Stammes seit dem Jahre 1815 entwickelt hat, so e8 au an­­eine 1853 unter Nicolai Im Großherzogth­ume P vz find beruft sich endlich, als gleichstellte­ bestehenden Zustände b. h. seitdem Verträge Posen Preußen zusprachen und Ich­­teres die daselbst anfüßigen Seraeliten seinen übrigen Un­terthanen wenigstens „Wem, — fließt der Verfasser Des Dokumentes — wen nüßen denn auch eigentlich jene Lasten und Ausschliegungen, unter denen die Juden in Polen seufzen? Nur gemeine Sonderinteressen der Korruption finden dabei ihre Rechnung, und zwar eben des Staates wie zum Nachtheile ver es, die sich gegen jede Verbesseiung der auflehnen, m so Alexander IL, die hochherzige Berheigung­­ , den­ NKürschner, im u. ‚Durchhaus „Wieder Anhänger hat si Sp fein. f. 2145 w. Weber, Die Zahl verschlosfen ; Baufunft, die jeder Denkschrift so weit es fi nicht Behandlung, einem militärischen Range sehr theuer zu stehen kommt; ausgenommen wenn wurde wilkhe auf Eaches, bei Kosten selber ; nur die der fein­den auch sie gleichnamiger 222 Die Juden mit der Anzeige. Die Abgabe trägt dem Großvater Schneider in Polen eigene­ Tasche zu stehen. Nicht weniger empfindlich und schmerzhaft wenn jünische Kin­­einer aus EEE TEE NETTER EIKTNVÁN ESÖ SZADAT RUE. MELTTNHRHNTERERENSETSEEESTEEET EEE NUN RETERE TEE EIER Ungarische Mfadenie, Siehung der hisorischen Abtheilung vom 27. Sunt. Aus den Schriften Seippins. — Türftische An­­fteten über m­yadby- und Proben türftiger Gefätätschre­ibung — Preisausschreibung — Vershiedenes.­ h.j. Ser Toldy theilte mit, daß Herr Johann Wanberger, der sich jebt in Kleinasien aufhält, die auf die ungarische Geschichte bezüglichen Absehnitte aus dem Werke des türkischen Geschichtsschreibers Se­iddim überlegt und der Akaphemie zugefchtet habe. Als Probe las er zwei der Fürs­tein Abschnitte vor. Der erste schildert den Sieg Johann Hunyadysiber Mezitbeg . Die absihenlischen Heiden, so schreibt Se­ivdin, hatten einen neuen Fürsten in der Vala­chei eingefeßt und verwüsteten die türkischen Grenzen und belagerten sogar Szendrd. Da wurde Mezitbeg nach Sieben­­bürgen gesendet, bei Szentimre siegte er über die Ungarn (1442), aber dann verfanf er in Gedankenlosigkeit, schweigte Tag und Nacht und achtete nicht des Beindes. (Die türkischen Geschichtsechreiber­ pflegen jeden Verlust dem Heerführer zuzu­­schreiben ; das gläubige Heer der Osmanen gilt für unbesieglich und wenn es dennoch besiegt wird, so Hat Dies der Heer­­führer durch seine Sünden verfäuldet.) Während nun Mezit­­beg sich allen möglichen Ausschweifungen überließ, vereinigten si die Ungarn mit den Walachen und umzingelten das Heer der Gläubigen (bei Hermannstadt) wie ein Siegelring und töb­­teten Mezitbeg. Als die Krieger den Tod ihres Anführers er­­fuhren, suchten sie ihr Heil in der Flucht. — Im diesem Ab­­schnitt it nichts Neues enthalten, die Einzelnheiten der Schlacht sind in andern Werten viel ausführlicher geschildert. Der tür­­kische Geschichteschreiber­ weiß nichts von der Gelbflaufopferung Simon Kemeny’s, der Die Rüstung Hunyady’s anlegte und sich auf dessen Pferd febte, um die Aufmerksamkeit der Osmanen auf fi zu Ienfen, während Hunyady die feindlichen Heershan­­cen umgingelte. Stemeny wurde bekanntlich­ getőbtet, die Tür­­fen jauchzten laut, denn sie dachten, Hunyady wäre gefallen, da kam der wahre Hunyady und vernichtete den Feind. Der zweite Abschnitt schildert die Schlacht am Et fernen Thore (1443), in welcher Hunyady mit fünf­­zehn Tausend Truppen einen neuen, glänzenden Sieg erfocht, indem er 80.000 Türken theils vernichtete, theils in die Flucht jagte. Auch in diesem Absänitte finden wir nichts Neues. Die Schlechtigkeit des Heerführers Kule Shahin wird mit noch grelleren Farben geschildert,Fals bie Mezitbeg’s. „Seine niedrige Seele, heißt er, ergab ei dem Becher der Tufb­arkeit, das Schweigen ziemt sich nicht im feindlichen Lande, dennoch leste er sein abscheuliches Leben fort, er prahlte laut : wenn die Heiden nur meinen Turban erblichen, so werben sie fliegen weithin nach allen Richtungen. Da Tam die Nachricht, da der abscheuliche Heide, der Hunyaby nebst Újlatt heranzieh­e, plößlich zerbrach der Flügel des Maulgelden, der Fuß seiner Seftigkeit zitterte, er warf weg das Kleid seines Eifers und­­ es davon. Endlich wurden die Gläubigen von den verfluch­­ten Ungarn gänzlich niedergeschmettert und von der Tafel des Lebens ausgelöscht." Der dritte Abschnitt schildert, ebenfalls ohne Einzelnheiten, den berühmten Feldzug Hunyady’s vom Jahre 1443, auf welchem er mit einem’ Heinen Häuflein begeisterter Truppen bis Sophia und Philippopolis vordrang, und namentlich bei KR­ur­nomwiha einen großen Sieg erfolgt. — Wie groß die Furcht der Türken vor Hunyady war, geht daraus hervor, Daß er bei ihnen gewöhnlich Santo lain, d. h. der ver­­fluchte Santo Heißt. — Die nicht vorgelesenen, län­geren Abschnitte beziehen sich auf die Schlachten von Varna, von Rigomezd und Belgrad. Hierauf gestaltete sich Die Sibung zu einer allge­meinen. Unter andern wurde ein Schreiben vom sieben­­bürgischen Verein für­ Vaterlandsfunde vorgelesen, in welchem die Akademie gebeten wird, die Briefe Tellmer’s an Kornides, welche in der Manuskriptensammlung vorhanden sind, dem Bereine zuzusenden, der sie Fopi­en zu lassen wünscht. Cnßlich erwähnen wir noch, Daß in­folge des Berichtes des natur­­wissenschaftlichen Komittés der Nagy-Károlypreis von 300 fl. EM. im nächsten Jahre einer Arbeit aus dem Gebiete der PHHft ertheilt werden wird. Zu Diesem Bwede haben die Preisbe­werber bis 1. Juli 1859­ einzusenden : „eine selbst­­sändige Abhandlung über irgend einen Gegenstand aus den gesammten Gebiete der Physil. Die auf eigenen Experimenten und Beobachtungen beruhende Arbeit wird bevorzugt:” * Folgendes Sagbabenteuer wird vom , Magy, Nepl.” erzählt : Der Förster Stephan Balázs 9, in der Ortschaft Bagyon des Neograder Komitats, wird von seiner­ Herrschaft aufgefordert, zur Hochzeit des Fräulein ein Neh zu serriefen. Er geht mit seinen Hun­­den in den Wald hinaus, aber anstatt des gesuchten Wildes, das zum hochzeitlichen Gelage den schmadhaften Braten liefern sollte, kommen zwei fürchterliche Wölfe auf den Waidmann Berangeet­t. Der ver­­traut seinem Arme und seiner Waffe, und auf 80 Schritte fehlt er dem einen der Wölfe eine Kugel entgegen, die den unwüthenden Life­­timm an der Wurzel des Ohres traf und tobt zu Boden strebte, est steigt der andere in voller Geretztheit auf den Säger 108 , der auf fünf Schritte Distanz seine Schußwaffe zum zweiten Male los­­brannte , mit solcher Sicherheit, daß die Kugel dem Thiere in die Stirne drang, so daß ihm das Gehen herausquoll. Im Triumphe werden nun die beiden getödteten Wölfe in die benachbarte Ortschaft geführt, Was thut der andere Jäger, nachdem der feierliche Triumphaug zu Ende war. Er fast die beiden Wölfe auf den Wa­­gen, kleidet bieselben in feine und die Gewänder feiner Frau, und bee­­chließt die Waidmannsbeute als Gäste zur Hochzeit zu senden. Ma­­dame Siegrimm erhält sogar einen Sonnenschirm in die Tagen, damit die heißen Strahlen ihrem zarten Teint nicht feieden, und fort gefahren wird in das Auftige Hochzeitstoffel, Acht Uhr Abends ist er, als der Wagen in den Hof bei Gutsheren einfährt, . Der Yäger stieg noch vor dem Thore ab, befahl seinem Kutscher in der Mitte des Hof­­raumes zu halten und dem, der ihn fragt, den Bescheid Ar ertheilen . Der Säger und sein Ehegemahl befinden sich auf dem Wagen. Auf das Geräusch, welches die einfahrende Kutsche verursachte, war na­­türlich der gastliche Hausherr zur Thüre hinausgeeilt, als er jedoch­ sah, daß Niemand vom Wagen abstieg, fejte er den Diener, um nachzusehen, was es mit den Angekommenen für Bewandtniß habe. „Ido je to?" fragte dieser den Kutscher, , pan jager as spanou‘‘ (der Herr Säger mit seiner Gattin) war die Antwort. Der Diener lud nun das Ehepaar ein abzusteigen, und sich in das Skartell zu begeben. Als er jedoch seine Antwort erhielt, glaubte er, der Förster sei einge­­schlafen, und fchtete ih an, ihn aufzumecen. Verblüfft war er schon, als er anstatt des ihm bekannten krästig mustulösen Armes des M­atdmanns das dürre Bein des Molfes ergriff, aber Furcht und Verzweiflung überkamen den armen Burschen, als er dem vermeintlichen Säger in’s Antlis sah, und zu seinem Schrecen wahrnehmen mußte, das dieser in einen Wolf verzaubert war. Lautlos stütrzte der Kut­­seher in den Hochzeitsfall, wo seine Erscheinung nicht geringe Ber­­wirrung herairrief. Alles eilte zum Wagen, wo der geheimnißvolle Borfall durch den spaßhaften Säger seine Lösung erhielt. Die beiden Wölfe jedoch, das Surrogat für das erwartete Reh, wurden von den anmwefenden Damen gesehmict, und an beiden Seiten des Einganges in den Hauptfans aufgestellt, wo sie zur nicht geringen Belustigung der Hochzeitsgäste dienten. * Man schreibt aus London, 23 Suni: Die Ameri­­kaner suchten lange Zeit ihrem ehemaligen Mutterlande Alles nach­zumachen. Nun scheinen sie des Nachmachens müde, sie wollen sich nicht mehr begnügen, Rivalen der Engländer zu sein, sondern möchten es ihnen gerne zusorthun. Schon vor einiger Zeit haben die ameri­­fanischen Schachspieler die hiesigen aufgefordert, Herrn Staunton hin­­über zu finden, um mit einem ganz jungen Menschen eine Partie für 1000 Hf. zu spielen. Im Falle Staunton verlieren würde, wollen sie ihm die Kosten der Reife bezahlen. Staunton hat nicht angenom­­men. Nun iut der junge Amerikaner Vier gelandet, er heißt Morphy, it aus Loutsiana und 21 Sabre alt. Im Alter von 13 Jahren schlug er bereits den berühmten Schachspieler Löwenthal. Seine amerikani­­schen Patrone bieten 1000 Pf, und wollen jede beliebige Summe auf ihn wetten. Einer ihrer Landsleute in Amerika Namens Paulsen hat das bisher unerreichte Kunstfu­m gemacht, 10 Partien gleichzeitig (ohne Ansehen des Schachbretes) zu spielen. Herr Morphy, von uns darüber befragt, meinte, er habe es bisher blos mit 7 Partien ver­­fügt. Er habe übrigens mit Paulsen gespielt und von 13 Partien 12 gewonnen. Auch die deutschen Schachspieler werden Gelegenheit haben, Herrn Morphy’s sehr geniales Spiel zu sehen, da er nach Berlin zu gehen gebentt, unwahrscheinlich um den Helden des deutschen Schachpieles Herrn Anderson aufzusuchen.­­ Weil die Vigilien des Diesjährigen Krönungsfestes Sr Heu­rigfett auf einen Sonntag (20.) fallen, so erfolgte, wie man aus Rom schreibt, die bei dieser Gelegenheit übliche Geld­­spende an die Armen­ion am 19. Früh. Wer ei in dem großen Kortile des Belvedere einfand,, erhielt ein Silberftüd. Es dürften bei 40.000 Personen beschenkt worden sein, denn auch jedes Kind zählt dabei mit, * In Lublin Bat, wie der „Czas“ berichtet, dieser Tage eine Beerdigung stattgefunden, die viel von sich sprechen macht. Eine arme alte Jüdin, die sich wegen eines Diebstahls im Gefängnis befand, erkrankte daselbst und verlangte vor ihrem Tode die Taufe. Sie­ erhielt dieselbe von einem herbeigerufenen Kapuziner, und wurde nach dem Ableben in die Kapuzinerkirche gebracht, wo man die Leiche in einen ärmlichen Sarg b­at. Als­ der Vorgang jedoch bekannt wurde, kamen von vielen Seiten reichliche Beiträge; man leß einen prächti­­gen, mit Sammt und Gold geschmühten Sarg machen und der von vier Pferden gezogene Leichenwagen bewegte sich unter Begleitung von mehreren tausend Personen nach dem katholischen Kirchhof. Die Fäden aber, welche die Leiche schon aus dem Gefängnis fortschaffen wollten und den Kaplan, der die Taufe vollzogen, beim nahe noch das Grab der getauften während die Musikanten auf­ahmung), spielten, tanzten Hoffnung nicht auf, ihren Willen durchzufegen, so daß die Behörde die bewaffnete Gewalt anwenden und selbst figen Frübin überwachen haffen mußte, dem besser gefrästen Orchester einen Iu­­bie Herren den Stall, den Bewohner an jenem Abende grenzenlos, es dauerte geraume Zeit, ehe abgerechnet, hatte Niemand der Angst davongenommen, Bodaert aus Beersel, wegen Butterverfälschung ke und­ Herausfommen bei­­im Schwarzburger Hofe durch das plößliche und unfrei­­Paare ein seltsames, tragisomt­­in welchem man tanzte, befand sich auf morschen Balken, sonstige unbedeutende verfant und und Damen, etwa 20 Paare, hinunter in wurde am glücklicherweise 25. die berechtigten Die Verwirrung war sich die Tanzgesellschaft von ihrem Schrecen erholte und aus den dunkeln Räumen wieder heraus­­fand. Einige Quetschungen und ÜBerfegungen Schaden gelitten ; man war diesmal mit * Zur Resfript der akademischen Behörden ist die Bres­­lauer Burschenschaft aufgelöst worden. * In Brüsfel Suni der Butterhändler zu sechs MBoden der (Verbient Mad sellschaft” der „medizinisch-psychologischen Ber zu Paris theilte D. Dechambre Folgendes über den G­e­i­­terfehber Home mit, von dem vor einiger Zeit so oft in den Zeitungen die Rede war: „Man hat Man einen mir”, sagte Dechambre, hörbare Aufklärungen über den allzu famösen Home gegeben, seine ‚angeblichen übernatürlichen Fähigkeiten erklären. Seine Expes­timente finden gewöhnlich um einen Tisch statt, der mit einem e ztás Bedecht bemerkte, daß Home gefdicht seine Supbetleidung auszog und bat er mit feinem Fuß, welchen er Sm einer Sigung, welche der That ertappt, simulirte er mit den Vorderfüßen hielten sie sich umfehlungen. en Br ausgewachsen sanz gleich, außerordentlich er in den Tuilerien hielt, wennöfen Anfall son tavater eines Werkes voll religiöser Tiefe. Le­na gewidmet worden. Das­ „Rothenburger Wochenblatt” von der Brust bis zum Nabel waren beide meldet : Am „Ion­­welche weit ausstreben konnte, irgend einen Drud auszuüben, ja bie, Taschen sei­­ner Nachbarn zu durchsuchen, ein Taschentuch herauszunehmen verstand u. dgl. auf nach Aussage Per unserer Kollegen, welcher in diesem Augenblicke zu ihm geru­­en wurde.” * Die Kaiserliche Bibliothek zu St. Petersburg ber­wahrt das vollständige Manuskript eines niemals gedruckten Romans Dieser Roman ist so eben auf katserliche Kosten in wenigen Exemplaren gebracht und der Universität 18. Sunt Srüp Fam beim Bauergutsbesiger Brußig zu Nieder-Neundorf (Laufig) ein Kalb mit 2 Köpfen, A Borbere­­und 4 Hinterfüßen mit­einander verwachsen,­­­­ erdrosselt hätten, gaben de * Sn einer Bersammlung * Ein Ball, der in diesen Tagen zu Arnstadt gehalten wurde, hat willige Verschw­nden der tanzenden [d­es Ende gefunden, unmittelbar über einem Mitten im ben von Paris veranstaltet, unten losgelasfen, traf um 10 Uhr 38 Min, in Brüssel xx Walzer ift. m. * Die 100 und Der Saal, N Pferdestalle bie die Taube, Tanze brachten Gesellschaft progress‘ in Brüssel und ruhte Balken, verlassen Fred, Geldbuße der Fußboden hatten, verurtheilt, und an Farbe und Größe zur Welt. Beide Kälber an­­einander der Taubenfreunde weiche ein: „Union­­­et Hatte dieser Tage ein Wettfliegen von 472 Tau­­Die Tauben wurden um 6 Uhr 30 Mi­­n den ersten Preis erhielt,

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