Pester Lloyd, August 1858 (Jahrgang 5, nr. 174-198)

1858-08-01 / nr. 174

per Verkehrte Wett. Noch hat­ man ín Paris den Berger darüber nicht verwunden, daß es, Dant der Loyalität des „persiven” Al­bion, ín Dibendah zu seiner westmögtliden Inter­­vention kommen, wenigstens nicht eher zu seiner direkten Einmischung der beiden Seemächte kommen wird, als bis man sich überzeugt haben wird, daß man dur­­chag Ein­­schreiten der Pforte Feine ausreichende Genugthuung erlan­­gen kann. Um so weniger zweifelhaft war es, daß das Z Tuilerienkabinet mit beiden Händen zugreifen würde, sobald ihm etwa ein Conflikt an der montenegrinischen Grenze zu neuen Retriminationen gegen die Türfel die ersehnte Gelegenheit böte. Dieser Wunsch is nunmehr nur­ den jüngsten Zusammenstoß zwischen dem Pafidja von Pod­­gorigga und von Czernagorzen in Erfüllung gegangen : so hat denn an die Betätigung jener Befürchtung nicht lange auf sich warten lassen. Gestern sehen stellten die französischen Blätter die energischefte Ahn­ung des „Waf­­fenstillstandsbruches” von Seiten des Kaisers in Aussicht. Und heute schäumt dasjenige Journal, welches in Belgien die Interessen der rufsische französischen Politik vertritt, förm­­lich über von Wuth gegen die „Treulosigkeit” der Moslim ; gegen die österreichische Presse, die ihre Hinterlist in Schuß nimmt ; gegen den Sultan selber, wer die Orosmächte en bagatelle behaupte, um seinen Osmanlis weis zu machen, daß das Kreuz noch immer wie zu Spliman’s Zeiten sich vor dem Halbmond beugen müsse. Ganz richtig, eine Perso­­e muß wohl irgendwo statt­­gefunden haben , fragt sich nur, von wem sie ausgegan­­gen is. Noch liegt über das septe Treffen nichts weiter vor, als ein Infonisches Telegramm, aus dem. sie absolut nicht absehen läßt, wem die­­ Verantwortlichkeit für die­­Wieveraufnahme der­ Feinpfeligkeiten beizumessen ist. Auch in Paris und Brüssel nannte man bis dahin blos die dürf­­tige Ragusaner Depesche : trogdem war man mit dem Urs theil fertig, und das Berdift lautete selbstverständlich auf „Schuldig“ wider die Türken, auf „unschuldig” für die rit­­terlichen Gurgelabsehltei der Danilo’. Sol­l abei einmal auf bloße Wahrscheinlichkeitsgründe hin ein Spruch gefällt “werden, ehe die Akten vollständig eingelaufen sind , so führt, scheint uns, die Vergangenheit, die noch frisch in Aller Ge­­dächtnisse lebt, zu ganz anderen Schlüffen. Wer des Tages von Grahamwo geweint; wer sich besinnt, daß es damals nicht die Muslim waren, die verrätherisch über ihre Gegner her­­fielen; wer ven blinden Gehorsam nicht vergißt, mit dem die Türken, zähnem­irfehenn über Die­ eben erlittene Schlappe,­­wuthschnaubend über die Verstümmlung ihrer gefangenen W­affengefährten, doch das Schwert einstehten ohne sich zu­­ rächen und dem Befehle Folge leisteten, den Frankreich vom Großherrn erpreßt , der wird sich fehmer so ohne weiteres­­ davon überzeugen künnen, waß der Angriff diesmal gerade von ihnen ausgegangen sein sol. Die Praxis des Waf­­fenstillstannsbruches wenigstens ist im anderen Lager zu fin­den." Die Osmanlis hatten selbst durch einen Sieg über Eine von Danilos Horven nichts zu gewinnen , die Err­fahr Iegt ja für sie nicht in diesen Ochsendieben sondern »Tediglich darin, mag Frankreich und Rußland hinter denselben stehen — Sie konnten durch jeden Konflikt, wie immer er auslaufen mochte, nur verlieren. Umgekehrt hatten die Mon­­­­­tenegriner, die der „Moniteur“ so freundlich zum Horte des­christlichen Europa wider den Islam gestempelt , nichts zu verlieren und Alles zu gewinnen. Errangen sie einen Borz theil, eine Gebietserweiterung z. B. den Hafen von An­­tivart, dessen Besis ihre Pariser Freunde ihnen so lange vorgegaufelt — wohl, so war zu hoffen, daß Frankreich um so leichteres Spiel haben werde, ihnen das einmal Erworbene definitiv zu sichern. Unterlagen sie, so konnten sie sicher sein, von der russisch-französischen Diplomatie um so nadorndlicher gegen die „wortbrüchige” Pforte unterfragt zu werden. Dar­­um, Muthmagung gegen Muthmaßung gestel­, it taufend gegen Eins zu wetten, daß der Pafcha von Podgorigga sich eben nur feiner Haut gewehrt haben wird, nachdem die Söhne der Schwarzen Berge durch ihre angestammte Raub- und Plünderungslustf die Bewahrung des Landfriedens zur baaren Unmöglichkeit gemacht. 105" Wer das nicht glauben will, der werfe 9044 Einen ‚Blik­ auf Candia, um zu sehen, bis­ zu welchem Grape der Mebermuth der­ Rajah allenthalben gestiegen is. Die­­­ Bauern dort empören sich; treten unmittelbar mit den fremden Konsuln in Verhandlung, dem Gouverneur Bely Pascha jene Mittheilung ihrer Beschwerden verweigernd , lassen si noch Tange bitten, ehe sie den Pfortenkommissas r­en die Liste ihrer Grawamina neue Statthalter Samt Pascha ü­berreichen und aló endlich­en ihrer Bitten aus Konstantinopel Pest,31.Juli,- die Gewährung nur bap die Steuer auf Stroh nicht völlig abgeschafft, sondern blos herabgefegt wird — da erklären sie troßig, nicht eher nach Hause geben­­ zu wollen, als Punkte Pafdja thut was man von ihm verlangt, auf seine eigene Verantwortlichkeit, nur um des Ieinigen Friedens willen, nur um gewissen ausländischen Mächten die Gelegenheit zu ferneren Hebereien abzuschneiden. So der­er Islam Montenegro Ueberwindung solle nicht , mindestens aber sollte Mopse tauschen zu lassen. mancher zärtlichen Sürsorge sie mit dem Díeiem Und Eami vemüthig benimmt sich willenlose Nachgiebigkeit, der der gegenwärtigen Krisis ist, das mwissen wir den Vorwurf der „Treulosigkeit” fehligen. Wir wissen Über­­haupt nur das Eine, daß wir uns bei diesem ganzen Najah- Ihmwindel nie haben enthalten können, an das Ostschichtehen von jener geizigen Dame zu wenfen, die ihr Schoßhlnnchen mit Leiferschiffen sollstopfte, ihre Dienerin aber hungern ließ und deshalb von dieser ersucht warb, verhätschelten von jenen Aerzten, Adsolaten, Kaufleuten. Der Kampf an der Peihe-Mündung­ sollte muthmwilig einen Waffenstillstand mit Füßen getreten haben, für wen die europäischen Mächte sich verbürgt ? ! OB eine wie Die Sami Pascha’s, für den Papischah zur sie ihn und seine Diener gegen Oper glaubt man nicht, dag so Die Herr von Espinaffe „als einfache Vorsichtsmaßregel” von der Seite der Ihrigen fortgerissen hat, wenn er in Oran oder Jam­beffa von wer des Tuilerienkabinets in Bezug auf die Christen ver­würfet hört und Heft, vergiveiz seind die Hände ringt und vorwurfesoll zum Himmel em­­porruft : „mein Gott, mein Gott, warum hast du mich nicht alle Rajah erschaffen !“ * Die „Times“ hat jebr ihre Briefe aus China erhalten, und dem vom 17. bis 21. Mai aus dem Meer­busen von Pedeli datirten Tagebuche ihres Korre­­spondenten entnehmen wir Folgendes : In diesem Augenblick liegen im Fluß und vor der Mündung 29 Kriegsreiffe — 15 englische, 10 französische und 3 amerikanische, so­wie 1 ruffishes. Bier Bevollmächtigte und zwei Admiräle haben nun mehr als 4 Wochen lang da gelegen , die elenden Erdwerte an der Pelhomündung ohnmächtig angaffend; der Schrecen, den unsere Gegenwart anfangs einflößte, ist der Verachtung gewichen, so daß die Himmtischen sich jegt höhnische Grimasfen, Geberden und Ausrufun­­gen gegen uns erlauben, und ihre Flaggen uns trägig vor den Augen schwenden. Die Kanonenbote , welche Ende März in Shanghai sein sollten, trafen erst am 9. Mai im Meerbusen von Pechelt ein, so daß die Bevollmächtigten sich bei ihrer Ankunft nicht rühren konnten. Seit dem 29. uh­. wurden auch Anstalten zum Beginn von Feindseligfetten getroffen , doch in unbegreiflicher Weise noch nichts geschehen. Wie man sagt, erklärten die Admiräle, ihre Streitmacht sei zu gering. Wenn man sich erinnert, was die kleine „Nemests” im legten Striege ganz allein ausgerichtet hat, und daß Mir diesmal schon 7 Kriegs­­schiffe ü­ber der Barre und 3000 Mann auf der draußen liegenden Flotte hatten, fühlt man sich versucht die Weigerung geheimen poli­­tischen Motiven zuzuschreiben. Die Forts werden täglich stärker befestigt , und ansehnliche Verstärkungen fangen aus dem Sinnern an. Nach den Berichten rusischer Missionäre berriebt in Perfing eine lebhafte Aufregung. Die Frauen des Kaisers nehmen täglich Reit­­unterricht, um auf alle Fälle vorbereitet zu sein. Die Kanonen von ZTien­tsin sind hierher geschafft worden. Oberhalb Tien-tsin sol, wie die Missionäre versichern, viel tieferes Wasser sein, und wie sie behaup­­ten, könnten die Kanonenbote bis Tungdhom, einer nur 12 Meilen von Peking gelegenen Stadt, vordringen. Wir haben ein, italienisches am , und besseres Wetter zum echten Tann man sich unmöglich enten. 19. Mal. Heute Nachmittags haben die Kanonenbote mit Schaufelraddampfern und Schiffsboten vor Matrosen und Schiffssol­­daten im Schlepptau die Barre paffirt. Das Scauspiel war imposant genug, um unter den tapfern Vertheidigern der Strandbat­­terien eine nicht geringe Sensation hervorzurufen. Mandarins zu Roß und zu Fuß bemegten sich, von Banner tragenden Soldaten ge­­reitet, von einer Batterie zur andern, dem Anscheine nach Befehle er­theilend. Die Leute reihten sich einen Mann hoch längs dem steilen Slaris auf, um eine möglichst imponirende Heerschaar darzustellen. 20. Mai. Heute früh um 8 Uhr gingen Kapitän Hall und der französische Flaggenkapitän ans Land, mit einer Parlamentär- Flagge und mit Briefen von den Gesandten und Admirälen an und Admiräle, um mit Sicherheit die Aufsuchung eines gehörig be­­schmächtigten Kommissarius fortfegen zu können, für nöthig fänden, den Forts auf der Peihomündung zeitweilig eine andere Bejagung zu geben, weshalb er, der besagte Tan, zwei Stunden Bedenkzeit erhalte, nach deren Ablauf die Forts übergeben werden müßten oder gestürmt werden würden. Punkt 10 Uhr erhielten die Schiffe das Zeichen sich in Position zu stellen, und der „Kormorant“, dessen Schraube sich einige Minuten lang ungeduldig gedreht hattte, flog dahin wie ein DHfeil vom Bogen. Mit größter Genauigkeit nahm der „Cormo­­rant", das heftige Feuer von den südlichen Forts seiner Antwort wür­digend, die ihm ange­wiesene Stelle ein. Als er aber sein Feuer err­öffnete, b­at er es gehörig. Mit einem einzigen Schuß bedankte er si bei den südlichen Forts für die ihm geschenste Aufmerksamkeit, konzentrirte sein Geschüs auf die nördlichen Borts, und bevor sein französischer Suffurs herangekommen war, hatte er sie schon beinahe zum Schweigen gebracht. D­er „Nim­­r 0 “" , dessen Bewegungen das Säumen der französischen Kanonenbote einigermaßen gestört hatte, empfing inzwischen das­­ Feuer ber­ Südforts, welches Kapitän Dem mit Zinsen zurückgab. Obgleich die Chinesen standhaft genug bei ihren Kanonen aushielten, zielten sie zum Glied so schlecht, daß sie sehr wenig Scha­­den b­aten. Obgleich „Nimrod“, , Avalanche" und „Dragonne“ eine 'Zan, worin diesem Segtern zu wissen gethan wurde, daß Die Gesandten | Stunde Yang in ziemlich heißem | | Gefecht waren, erfor der erste nur 1 Todten und 3 Verwundete, Ich habe nichts Über den Gesammt­verkuft der französischen Streitmacht gehört, außer das­s Offiziere getödtet wurden. Kurz vor 11 Uhr kamen die Admiräle vorbei, ge­­folgt von der Kanonenbotflotte. Die Landung auf der Nordseite erfolgte gegen 11 Uhr, einige Minuten später wehten die alliirten Flaggen Über den Forts, und unsere Schiffs­­soldaten und Matrosen stürzten in vollem Trab auf ein großes , etwa eine Meile entferntes Infanterie- und Kavallerie­­lager 108. Zum ersten Male in diesem Kriege hatten unsere Blaujaden Gelegenheit , große Reiterhaufen auseinander zu sprizgen,­­ ist dies eine symnastische Nebnung, an der sie besondere Luft haben. Um auf 12 Uhr wurden die Chinesen auf der Süd­seite von den Landungstruppen in Erftaunen gefegt und Hals über Kopf die Batterien räumend, flohen sie quer über die kürre Fläche hinter den Forts, welche alle rasch von den Unfern befest wurden, während zahlreiche Plänfler den Fliehenden folgten. Da der Fluß an diesem Punkt eine Salbinsel bildet, auf der die Forts gelegen sind, wurden der „Opossum“, „Bustard“, und „Stand“ herumgefohtert, um den Feind auf der anderen Seite zu fassen. Aber eine schwere chinesische Batterie, die an der Flußede auf der Nordseite errichtet war, bereitete ihnen einen heifen Empfang, 2 Mann am Bord des „Bustard“ töbtend und 3 verwundend. Sie wurde jedoch rasch zum Schweigen gebracht, und bald befand sich die ganze Halbinsel in un­­serer Gewalt. Der Umstand, daß die Batterien nach so viel wöchent­­licher Rüstung so leicht genommen wurden, zeigt welch ein leichtes Spiel wir gleich Anfangs gehabt haben würden ; der Eindruch auf die Chi­­nesen dürfte indeß fest um so größer und somit der Zeitverlust weni­­ger zu bedauern sein. Wir haben einen traurigen Unfall zu befragen, der sich im mittleren Fort begab, nachdem wir es befegt hatten. Einige mit der Schleifung beschäftigte I­ranzosen hatten in kluger Weise einige Schanzkörbe in Brand gesteckt, ein Funke flog in eine unbemerkt gebliebene Bo­ulivermine, und eine Gruppe Umstehender flog in die Luft. Mehrere waren auf der Stelle todt, andere trugen schred- Ide Verlegungen davon. Man schäßt die Zahl der Verunglücten auf 36. Unser Gesammtverlust ist verhältnismäßig unbedeutend : 5 Todte und 15 Verwundete, davon wurde 1 der Zufall erschossen und 1 in die Luft gesprengt. Erbeutet haben wir 150­ messun­­gene Kanonen, die meisten von gewaltigem Kaliber, vorzüglicher Ar­­beit und nicht über 2 Jahre alt. Der grnesische Beruuft ist geringer als man vermuthen sollte und beträgt nicht über 100 Mann. Man glaubt allgemein, daß auf diesen Sieg eine sofortige Bewegung gegen Tien-tsin folgen wird, in welcher Richtung die Bevollmächtig­­ten vorgehen wollen, bis sie einen zum Unterhandeln ermächtigten Tat­­ferligen Kommissarius finden. Ein anderer Berichterstatter der "Times" versichert un­­ter dem 21. Mai, das Lord Elgin für den Zeitverlust seine Verantwortlichkeit trifft : Nur durch fortwährendes Drängen und dur die Drohung, darüber nach fontan zu berichten — schreibt er — konnten die Ad­­mirale bewogen werden, überhaupt etwas zu thun. Den franzö­­sischen Admiral begreife ich recht gut. Er hat seine Leute in unseren Magazinen ausstaffirt Sie feuern eng­lisches Pulver und führen englische Büddfenz allein er hat ein „Anliegen“ in Cochinchina, wo er seine Vorräthe und Streitkräfte an Mann zu bringen hat, und möchte hier, wo er nur zweite Violine spielt,­­ gerne so wenig als möglich thun. Ich will einen Eid darauf schwören, daß jedes alte Weib in England mit un­­seren Kanonenboten zur Verfügung sehen im April in Tien-tsin hätte sein können und dann binnen einer Woche einen Traktat vifü­r hätte. So aber haben wir den Chinesen Zeit gelassen, alle Hilfsmittel von Shantung und Chili auf diesen Punkt zu dirigiren, und­ die Haupt­­stadt durch die Ankunft von 900 reisbeladenen Drehungen zu verpro­­viantiren, haben uns Schimpf und Beleidigung in Maffe zugezogen und dann nur angegriffen, um an der Perlenmündung fiten zu blei­­ben, woren uns nicht ein glückliches Ungefähr zum Weitergehen veranlagt. »Das»Hongkong-Register«voml.Juni fügt über die Erstürmung der Peiho-Forts noch nachstehende Details hinzu : Die Chinesen hielten mannhaft bei ihren Kanonen aus und gaben die gewöhnlichen Proben ihrer Selbstaufopferung. Ein Mandarin vom blauen Knopf lag in dem von den Franzosen genommenen Fort todt neben einer Kanone; er hatte sich den Hals abgeschnitten. Während des Angriffs auf das höchste Fort­ von 31 Kanonen sprang ein Mandarin heraus und warf sich ganz allein den Stürmenden entgegen. Die Offiziere b­aten ihr Möglichstes, um ihm das Leben zu retten, aber ein Soldat, der auf der Flanfe marschirte, tö­tete ihn aus der Ferne durch einen Schuß in den Hals. Der Ber­ Iust der Chinesen muß schwer gewesen sein, da unser Feuer genau traf und die Bomben mitten in die Brüstungen hinein plagten. Die Chinesen feuerten Kartätschen und versuchten sie sogar im Bombar­­biren, aber da ihre Zünder nur aus gewöhnlicher Lunte bestanden, trepk­te die Bombe gewöhnlich hart am Geicing. Summa Summarum ! Welches auch der Ausgang der Kampfes mit China sein mag: Die westmächt­­liche Freundschaft wird­­ durch die Waffenthaten vor Kanton und in der Peihomündung nicht befestigt wer­­den. Das siehlt Seder, der die gestrigen französischen mit den heutigen englischen Rapporten vergleicht und erwägt, wie Ein Theil immer den Ruhm des Anderen auf’3 gehäf­­figste zu sehmälern sucht. Zur Situation . Das „unerwartete Ereignis” an der montenegri­­nischen Grenze wird jedenfalls die Rajahfrage, trog der Cherbourger Festlichkeiten, wieder in den Vordergrund drängen : wir beginnen daher unsern heutigen 1eberbiid, da aus den schwarzen Bergen noch keine näheren Details vorliegen, mit der Fortseßung unseres Berichtes über Die Vorgänge in Bosnien. Von dorther schreibt man vor „Agr. 3.", daß am 24. d. auf Befehl des Kaimafam von Banjalufa, mehrere griechische Handelsleute und Geistliche­­ nach Kostainich gekommen wären, um die­ da selbst und an der Grenze in großer Anzahl befindliche Rajah zu bewegen, nach Bosnien zurüczufehren ; geantwortet, man solle ihr Leben und Vermögen garantiren, sie traue sich ohne Waffen nicht zurückzufehren, liebe den Sultan, da er gütig sie in ihre Heimat wieder zwingen: Wegen sei, Vertrauensmännern und was mit der Rajah geschehen jed­och die türkischen Ver­trauensmänner nicht. Man sagt, daß am 21. 9. auf bei­­den Seiten Hundert s christliche Weiber gefangen worden sein.“ Drei Tage weiter, über ganz Bosnien betreffenden Kommandanten den Befehl, fih feineswegs erfirede, diefelbe aber habe werden, fie achte und er möge aber die Spaß his zügeln, es sole das unverhältnismäßig hohe Drittel und Zehntel aufgehoben wann wolle .An demselben Tage”, schreibt der Korrespondent weiter, „Tote unter den von unserer und ver für Friede follen über bis zum 27., reichen die Briefe der „Dftd. p.", in denen zuvörderst hervorgehoben wird, hat der Aufstand der Rajah ihre Steuerrenitenz sich vielmehr lediglich auf Tarfisch- Kroatien bei Dann heißt es über die Anstalten, welche die Führer der irregulären tarfischen Truppen treffen, um die Begel wie die Rajah zur Waffenstrebung zu Mehemed Palcha von Bosna-Serai und Ahbi Palka von Mostar vereinigten ihre Streitkräfte in Tramnif und marscir­­ten nach Banjalufa. Von dort aus betaschirten sie drei Kolonnen nach Now, Dubika und Berbir, und ertheilten den zerstörte und die Familien pflegt­­n­ daher sie zu zwingen, die Rajah zum Nieder- und ihr befefligtes Lager zu zerstören. Die Christen lehnten ihren Rüden an die österrei­­cische Grenze. Kämpfe mit den Begs bis zum 21. 9. Maien so türkischen Kaimarams , von Banjalufa zur Aufstrand Hab und Gut Christen, welche in der Stärke von 8000 (?) Mann bei Türkifh-Kofla­­nízza ihr Lager aufgeschlagen den Ermahnungen des Niederlegung der Waffen in­ Folge leisten wollten, so wurde sofort zur Zer­­­störung der Befestigungen I­nsurgenten geschritten. Der Kampf dauerte und zum Auseinandersprengen der mit geringer Unterbrechung am 21. und 22. d. M. durch volle 28 Stunden umd­an mit der gänzlichen Niederlage der N­ajah. Diee­­nigen, welche sich nach Desterreig retteten, wurden mie die früheren Flüchtlinge zwar entwaffnet , aber mit Allent ver­­im Spital zu Petrinia Der Namentlich Türfisch- krva aló unterbrüht zu betrachten. Es wird nun die Aufgabe der türkischen Behörden und der Tathus­lichen Geistlichkeit sein, die Gemüther zu versöhnen, damit Die so not­wendigen Reformen einen empfänglichen Boden finden, vorwiegend von Katholiken bewohnte Kraina ledert nach solchen Reformen, denn es I |­nen, Rühmwirkungen ver Wurde doch einen gerichteten Angriffs zu Gemüthe von ist selber nicht zu Wege in einem besonders traurigen Zustand befindet. Der verderblichen Wirthchhaft der Degs und mancher anderer Vorsteher, die sich nur zu sehr das Erpressungssystem der Begs zum Muster genommen haben, muß so es als ei­n­ Ende gemacht werden, Mosheen die Hoffnungslosigkeit Generalfonsul Hier an die möglichen Dsheppahaffaire & a der Korrefpondent der „Times“ aus ANlerandrien unter dem Datum bes 17. Sult: Seit dem Maffarre von Dsheddah beschäftigt man ih­­ier fast ausschließlich mit der Frage, ob die Europäer in Egypten nur etwa an vom muhamedanischen Fanatismus zu fürchten Grund haben. An einzelnen Fanatifern fehlt es ein Wüthender eingesperrt, der seine Landsleute, auf offener Straße aufgefordert hatte, dem Beispiele Dipeddah’s zu folgen. Die Behörden glaubten am vernünftigsten zu thun, diesen Mens­chen als blos Irrsinnigen zu behandeln. Gleichzeitig wurden aber­ doch die Scheifs aufgefordert, dem Volke in den eines jeden gegen die Ehhristen britischen ist von London aus die Weisung zugegangen, seine Verhaftung eines britischen Unterthanen duch die egype tifpe Polizei, unter was immer für Verhältnissen, zu gestatten. Das hieße sich der türkischen Zurisdiktion mehr als je emanzipiren, denn früher durfte Die Polizei verhaften, wenn sie jemand auf der That ertappte, nur hatte sie die Verpflichtung, den Verhafteten sofort ans Konsulat abzuliefern, fest heißt es , der Kaiser Napoleon werde auf der Cherbourger Reise von sämmtlichen Mini­­stern begleitet sein; nur der Finanz» und der Kultusmini­­­­ster werden nicht genannt. Auch der Erzbischof von Paris 6. in wird ihnen überbringt, 1 I­­ in solfiantin ín gewillfahrt Greta; und bis ihnen auch ín worden zu sei. derselben Zeit richtige Weg fifchen Seite wieder hergestellt werden ist zu Cherbourg eintreffen. fole­­tien , An­thränfe. , eine Berathung bei 180 Leute Settlichkeiten der Waffen Die den ‚immer nochh Die selbst hier, zurückehren, stattfinden, diesem Tage­samen gefallen preisgab, zu führen, wie der find. Cs erbitterter Art, daß man gegenseitig Verb­undeten fanden Aufnahme daß die katholische Bevölkerung sich hatten. Am 4., in wo Europäer Da denft man im Oriente nun die am allersichersten Dem 7 eingeladen, und wird am so sagt das Gerücht, nicht, find,­­ — Tageswenigkeiten. "­» · Pest,31.Juli. «Se.k.k.Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 7.Julil.J.die mit der Al­­lerhöchsten Entschließung vom 18.Mai v.J.zur Ausbildung junger,aus Ungarn gebürtiger Kunsttalente krei­s­ten drei Stipendien q vierhundert Gulden jährlich,den­ Ma­­lethulius Toperczer,Koloman Beßådes und Alexander Liczenmayer für die Dauer von drei Jah­­ren Allergnädigst zu verleihen geruht. «­Wie auch wir seiner Zeit berichtet­n,haben Se­ Emi­­nenz der Herr Kardinalfürstprimas von Un­­garn die Gründung eines Pensionsfondes für be­tagte Schulmeister und V­olkslehrer, dann für die Witwen und Reisen derselben in der Gramer Erzdiözese beschlossen. Wie nun der­ „Religion aus Gran geschrieben wird, sind die, ‚von einem Ausschusse fachverständiger Männer ausgearbeiteten Statuten soeben Höheren Ortes ohne Abänderung bestätigt worden und dürfte somit die Realisirung dieses humanitären Unternehmens demnächst in Angriff genommen werden. Die Bedingnisse sind derart, daß es­ selbst dem­­ ärmsten Lehrer er­­möglicht wird, diesem Fonde als Vereinsmitglied beizutreten, * z Bon­seite der städtischen Sanitätshbau fommisation in Pe wurden folgende Neubauten untersucht, m. zw. : Sorephstadt, Erzh. Alexandergasse Nr. 18, "s­m Hause des St. Kalmar 4 Wohnungen und 2 große B Wettstätten ; Josephgasse Nr. 24, im Haufe des Br. Klau­­ff.­et 5 Wohnungen, — diese beiden Neubauten als sogleich beziehbar ; in der Leopoldstadt, der Neubau eines 2 Stoc­­werke hohen Hauses des­­ Kebdvefg, auf der Waidner­­frage Nr. 24, mit 7 größeren Wohnungen auf St. Michaeli für beziehbar erklärt. sz Wie wir einem Aufrufe des Direktors des hiesigen „B Gesellenvereins", Herrn Adolph u. Szabóty, all die Gesellen Ungarns zu recht zahlreichem Beitritte zu die­sem Bereine entnehmen, beläuft sich die Zahl der Mitglieder dieses Vereines zu Pest nahezu auflaufend. Die Ver­­einsbibliothek zählt schon mehrere Hundert, theils ungarische, theils deutsche Werke, eben­so hält der Verein ungarische und deutsche Zeitungen, gegenwärtig aber wird ein Hausthea­­­­­ter vorbereitet, um die langen Abende des kommenden Win­­ters angenehm hinzubringen. # Am 28. d., berichtet das ,Pesti Naple", wurden abermals mehrere Spuren unseres gesegneten Vaterlandes vom­­ H­agelschlag heimgesucht, namentlich Neupert, wo das verheerende Element bedeutenden Schaden anm­utete, ohne das auch nur eine Spanne des betroffenen Bodens versi­­xert gewesen wäre; ferner eo bie Hotter von Waipen, Beleneze (Stuhlweißenburg), Szegedin, Eson­­grad, Öyon, Csány, Sirahegy, Kisur fállás, Kenderes und Tifgafőldbvár. Bon den verhagelten Produkten, grösstentheils Tabat, war in diesen Ortschaften leider nur ein sehr geringer Theil affektiiert. * Das EHE Unterrichtsministerium Hat die ungarische Sachlehre von U­ngarics (Monhattan, $Pest 1857, Preis 30 Fr.) zum Lehrgebrauch an den betreffenden Untergymnasien und Realschulen zugelassen. * Nur wenige unserer Sauerwässer entsprechen bekannt­­lich der billigen Anforderung, daß ein fühlendes Getränk vor allen­ Dingen einen reinen Geschmack haben sol. Um so mehr Anerkennung verdienen; daher Die Sabrifanten von Tohlen­­faum­en ®aswäsfern, und unter diesen 3. Selten in Wien, der den hiesigen Pla mit Soda- und Sel­erwasser versieht, melde, mit Wein gemischt, einen prächtig erquidenden Trunf geben. * Nach einer Mittheilung der „Allg. Landw. 3." haben in dem zweiten Drittel Dieses Monats Ingenieure die neue Bahnfriede durch das Zipfer- und 948 Dunafjecthal bis Bogomilowice, lette Station von Tarnow über Santec, nivellirt. Mit dieser Strecke verbindet sich die galizische Bahn mit Ungarn, was in jeder Beziehung von großer Wichtigkeit sein wird.­­ Die Arbeiten der Mitglieder der Ef, geologischen Reichsanstalt, bezüglich der geologischen Uebersichts­­aufnahme von Nordbungarn, sind im Preßburger Verwaltungsgebiete im vollsten Gange. Herr Dionys Stur hat das Waagthal und namentlich zuerst dessen rechtes Ufer in An­griff genommen; der Chefgeologe, Herr E. F. Bergrath 8. Set­terle, hat nach Bereifung des Neograder Komitates ,sich mit Herrn Profefler, Dr. Kornhuber­ vereinigt, der inzwischen die Vorarbeiten zur geologischen Karte des Unter-Neutraer Komi­­tates ausführte, und wird nun zum großen Theile gemeinsam mit­ diesern die Bereifungen organisiren; ferner hat der Hilfe­­geologe, Herr Heinrich Wolf, das untere Sajo und Eipelge­­biet nebst dem Matragebirge als Objekt seiner Untersuchungen bereits in mehreren Richtungen durch­wandert.­­ Ein nicht uninteressantes Bild entwirft ein Korrespon­­dent des „BP. H." von dem Städtchen " yu­la im Bele­­fer Komitate. Gyula hat vier Jahrmärkte und wöchentlich einen Wochenmarkt, deren Lebhaftigkeit am bestimmtesten Dadurch ausgebraht erscheint,, wenn mir sagen, daß das sogenannte "Marktstandgeld" jährlich 2500 bis 3000 fl. beträgt, wobei ein zu Marfte gebrachter Wagen zwei, ein Verkäufer zu Fuß nur einen Kreuzer zu entrichten hat, während für kleineres Vier, als Schweine, Schafe u. dgl. gar nur Y­, fl. gezahlt wird. Zur Bequemlichkeit der Kaufleute sind 16 Marktge­wölbe, deren jedes 2—300 fl. jährlichen Zins einträgt, außerdem sind so gegen 60 Holzbuden. Der Hauptartikel der Gyulaer dann Bieh, und namentlich­­­­ Märkte it Getreide, Bourstenvieh, welches in ganzen Herden aus der Umge­­bung zugetrieben wird. sz Aus Tirnau, 30. Juli, wird ung geschrieben : Im naheliegenden Dorfe Alfó- Dombó gebar vor zehn Tagen die Ehegattin des israelitischen Handelsmannes Alexan­­der, Kr. Bierlinge, zwei männlichen und zwei weiblichen Geschlechtes. Ein Mädchen verschien bald nach der Geburt, die anderen drei sind am Leben und frisch und mehlbehalten. Der Vater der Kinder, übrigens von Heiner Statur und et­was s­chmächtiger Gestalt, kann si je noch der Freude über die­­sen Segen Gottes nit ungetrübt hingehen, da er als ziem­­ih unbemittelt sich gedrungen fühlt, seine Glaubensgenossen und sonstige Menschenfreunde um Unterflüchung anzusprechen, damit er diesen neuen Weltbürgern, außer der Mutter , noch eine Amme verschaffen konne. — Die laufende Woche ist eine Unglücksmod­e für unsere Umgebung. In der sonntägigen Nacht brannten im Dorfe Jaflócsz 18 Gebäude ab; in der diensttägigen im Dorfe Bogdandcz mehrere Scheuern mit ihren Borráthen, und in­ derselben Nacht und Tags darauf wurde ein bedeutender Theil der Ortschaft B­oz lerász ein Raub der Flammen. Mehrere Anzeichen raf­­fen. Brandlegung vermuthen.. Sum Glüd hat die größere Zahl Dieser Bewohner von der Affeturanz Gebrauch gemacht. (Ihren Brief vom 22. haben wir nicht erhalten. A. d. Red.) x Aus Neurohr vom 19. b. wird ung geschrieben : Die Einwohner unserer Stadt haben sich durchaus nicht über Mangel, an Unterhaltungen zu befragen ; so wurde im Laufe dieses Sommers ein Majales nach dem andern abgehalten, — eine Musiibande hat­ sich nach der andern hören Waffen, und kaum daß uns gegen die Mitte des Horigen Monats eine un­­garische Theatergesellschaft mit ihrer Ankunft angenehm über­­raschte, so war auf eine Gesellschaft arabischer Kurzspringer bherbeigeeilt, um sich sehen zu lassen. Am längsten erfreute uns mit ihrem Aufenthalte die ungarische Schauspie­lergesellschaft unter der Leitung des Herrn Joseph 9. Ketzery, die sich gegen die, uns die Irrsten drei Win­­ter hindurch Tangmweilende deutsche Theatergesellschaft sehr vor­theilhaft auszeichnete. Aber nie überall, so fand sich ark hier ein guter Freund, der es in der „Liovenife Noyini” Nr. 80 auf die Unterbrücung der sich zeigenden Sympathie für die magyarischen Schauspieler abgesehen zu haben scheint; derselbe wurde jedoch gewaltig enttäuscht, denn die­­ Vorstellungen der einer Unterstüßung in aller Hinsicht würdigen ungarischen Ge­­sellschaft wurden durch das Fünftsinnige Publik­um von Neusahl und der Umgebung troß der heifen Sommerabende viel zahl­­reicher­ besucht, wie Die der deutschen Gesellschaft im Winter, was seine natürliche Ursache in dem Umstande hat, Daß jene viel besser ist, als diese war. Zum Lobe der genannten Gesells­s hhaft muß noch angeführt werden, daß sie zur Unterflüßung einer dürftigen, hier verbliebenen heutig­en Schauspieler­­familie eine Vorstellung veranlaßt, und zum Abfährede für eine unwohlthätige Anstalt der Stadt heute eine Vorstelung gegeben hat, — sie verläßt unsfmorgen, von unseren Glühwünschen begleitet. * Die Ationäre des Agramer Nationalthem Iebten Generalversammlung beschlossen, eines Landeskongregations-Beschlusses die nun auf 16.000 fl. Arbeiten verwendet werden sollen. * Der Ausflug des Lutyerdenkmalg hat seinen sechsten Vierteljahresbericht, den Zeitraum vom 18. April bis 18. Juli d. 3. umfassend, ausgegeben. Es geht daraus hervor, daß die Summe der Beiträge, eingesendet die bis jecht fl.’ (53,000­­ Thle.) sich zeigt. Auch Sachsen hat neuerlich lebhafter betheiligt, und sind aus Dresden dies­­mal 1369 fl. aus der Annenparochialsammlung eingegangen. Aus Petersburg, Niga, Mitau und Arensburg sind bis eingetroffen. In Island hat der Bischof zu Beiträgen aufgefordert; in Südamerika entfaltet er gleichfals eine eifrige Thätigkeit. Professor Nietfehel zu Dresden, bekanntlich mit dem Entwurfe dem Komit& den Entwurfe zur Darstellung dargestellt werden, historisch treu, wie er im Jahre 1521 in Worms erschien, und aufgefaßt in dem Momente, wo­ er die Worte sprach ich so. An die vier Eden des Po­­saments kommen vier Vorläufer der Reformation, din die hat der Hier dige Figuren auf slehe Eden des erhobenen vieredigen Monumentraumes In Künstlerinen Piebefialen berühmte gramge geht, wie Hektor die vier in dem zu fertigen­­ zu bringen gedenkt, Luther soll als selbststän­­Hauptbeförderer vier und Mitarbeiter der Reformation, vorn die zwei Fürsten Friedrich der Weise von Sachsen und Philipp der Großmüthige, von Hessen, gegenüber die Philologie und Theologie, vertreten durch Reuchlin und Melanchthon, «« V Meyerbeer trifft dieser Tage in Wien ein und wird,wie die,,Prager».««vernimmt,die Oulvertüre zum n Struensee‘ (von seinem Bruder Michael), der nackte Mode mit Döring im Karlsfeater in Szene geht, persönlich­keiten. * Die La­­Berlioz im Senilleton des „Jour­­nal des Debats" anzeigt, nach Rio Janeiro, wo sie auf drei Jahre für Die Oper engagirt is. Sie erhält für die drei Jahre zusammen ein Honorar von einer Million France. Brasiliens werden überhaupt die fremden bezahlt, Madame Chartom Demeur eine goldene Ernte gehalten, die sie in ein Schloß für­­­ters haben in ihrer Folge daß von den in Stand geseht hat, in Bille Pavray som 3. 1836 gesammelten 13,000 fl., angewachsen fegt sich in Rio sind, die Interessen als Belohnung für Dramatische und angemeldet sind, 93,447 die Jdee entwidelt, welche er beträgt. Außer Preußen ist zu dem Denkmal beauftragt, 400,000 Franken zu Taufen, es namentlich Hannover, thätig für Diese Angelegenheit Hauptstadt gut, gleichfalls war selbst das jegt 6415 Pariser Sängerin Madame Il. in Worms und hat bei Paris |

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