Pester Lloyd, September 1858 (Jahrgang 5, nr. 199-223)

1858-09-17 / nr. 212

dem Brenngute zu sparen und die Steuerlast auf das Er­­zeugniß möglichst zu repartiren-Freilichwerden wir eben .fvweisung Stande fein,das gegenwärtig them­a gewor­­dene Brennmaterial billiger zu machen,als auch den höher gestiegenen Tagelohn herabzusetzen;wir werden aber doch im Stande sein, die Erzeugungssorten in einer Art zu mut figen, daß das Erzeugniß selbst, der Spiritus, nicht darun­­ter leidet. Man spare wird aus Ruder erzeugt, zuerst am Produkt. Stärfemehl, aus welchem vermöge Der Spiritus nun rei­­an er­­zeugt wird. je mehr fein. Das Stärfemehl ab­ ; Gattung, Düngung, Boden, hierauf, und zwar mehr bei serschiedenen Kartoffeln ed unrichtig eine Kartoffelsorte Stärfemehl enthält, vefto reicher muß auch hervor, daß gewöhne sich daran, ist der Duantitätsunterfehlen an Stärfe­­die Kartoffel so groß, ft, immer eine ihrem Neichthum­brauch der Kartoffeln nicht wie bisher nach Duantität, sondern nach der Qualität, und nicht zum Kartoffelbau nicht frisch gedungt von jährlich 1000 Mesen an, welche an Spiritus dag nicht von Einfluß oft einen Unterfehten von 50 pCt. wahrnehmen kann. Die Kar­­toffeln, die also reich an Stärfemehl sind, werden demnach nicht nur mehr Spiritus geben, sondern in gleichem Berhaltz­níg auch eine mehr reine, zuckerhaltige Maische Tiefern, da­­her weniger Schalen, Sauerstoff­­e, enthalten. Hieraus geht gleiche Quantität Kartoffeln einzumatschen , denn man kann aus 50 Meben Kartoffeln, je nach am Stärfemehl, eine gleiche Ausbeute erlangen, wie aus 60 Meten minder guter Kartoffeln. Hat man die Berechnung z. B. auf sehr mehl­­reiche Kartoffeln gemacht und maischt minder mehlreiche ein, so wird die Zuderlösung eine geringere sein, wird von demselben Maischraum weniger Spiritus erzielt, oder es geht an Steuer verloren. Man regele daher einer bestimmten man wird for wohl an Produkt als an Steuer ersparen. Man baue nur gute, mehlreiche Kartoffelsorten, — die sächslsche Zwiebelkar­­toffel hat sich bisher am besten bewährt — und suche soviel als möglich passenden, zu schweren Boden dazu auf, der zwar in einem kräftigen Zustande sich befindet, allein nach ihrem Stärkegehalt zu beurtheilen und wende den Saccharometer an, mit dessen Hilfe man die Zuderlösung der Matsche erkennen kann. Kerner wende man, zur Ersparung an Produkt, die­sgrößte Aufmerksamkeit auf die Anfertigung die Malze 86, nehme dazu nur vollkommene Gerste und gebrauch sie als Grünmalz Durch Anwendung dieses legieren, welcher dieselben Resultate liefert wie der trockene Malz, erspart man bei ganz gleicher Wirkung bei 120 Pfund circa 34 Pfund. Nimmt man nur von im einer Brennerei nöthigen Verbrauch für 14.000 Megen Kartoffeln ausreichen, so beträgt circa 284 fl. Meten. Wohl geben diese 284 Meten auch Spiritus, dieser kann aber billiger durch Kartoffeln erzeugt werden. Gemährt doch die Verwendung von Grünmalz auch noch andere nicht nie erhebliche D Vortheile, von welchen wir nur die Ersparung des Verlustes an Gerste, der dur das Mahlen jederzeit herbeigeführt wird, so wie die Ersparung an Brennmaterial, welches beim Darren Fonfumir­ wird, erwähnen. Was dies­­en leten Punkt, die Holzersparniß, anlangt, so kann pieselbe auch durch eine zwecmäßigere Einrichtung der Kamine erz­­ielt werden. Man lege den Kamin einen fairen Zug äußert, Erweiterung erreicht wird. Rei­zungsmateriale so an, stets sehr vortheilhaft durch eine ein Drittel des Durchmessers tenswerth. Einer Berücsichtigung der hier angeführten Berhaltz niffe, wozu allerdings Sadfem­inis gehört, wird der Spiri­­tusfabrikant es zu danken haben, wenn er seine Waare bei reicher Güte weit billiger erzeugt, und seine Rech­nung beim­ A es an Sprache zu bringen, der Zeit, und den der fortwährenden Klage Über den niedrigen Preis Der Spiri­­tus hielten wir diesen Gegenstand zur friedsamen Sabrifanten auf die Mittel aufmerksam zu machen, sein durch die ohmwalten­­den Zeitverhältnisse ihmeo bedrängtes Gemerbe ertragreicher zu machen. A Jest, 13. September. Wenn hin und wieder unverbiente Donaus ihre damp­fschifffahrtsgesellschaft unterstebenden Agenten ausgesprochen und durch die Presse Kerne werden Konstantinopel weilt ,­­ men wie unreinen Dampfer, werfte, der Anspruch Linz führte, e8 und dem „Nabepsy”, Großartigkeit, fi Schwesterinstituten so dem Labyrinthe von Wertstätten, parbietet, ft der Zufriedenheit und des Lobed vernommen were, welcher als von einer ganz unparteilichen Seite herrührend , wefto mehr Glaube und Würdigung ver­dient! Zu diesem Zweckk wollen Sie dem beifolgenden Aus­zug aus einem, von einem Touristen, an seinen biesigen Freund vesschriebe­­nen Briefe in Ihrem Blatte ein Pläschen gönnen : Detail gehenden Beobachtung sowohl gewichtigsten Dampfhämmern gleich unbeaue­­ber mich von Regensburg nach den ich in Linz bestieg, reibt unser Tourist, ü­berraschte mich aufs Angenehmste, I da Iegterer ein Erzeugung der Ofner Schiffe ich bei meiner Durchreise durch Pest nicht umhin, mir dieselbe näher anzusehen , obschon Ich ber­­eits vor mehreren Jahren ihr einen Besuch abgestattet habe. Und in der That, An diesed Etablissement hat, unstreitig den ersten Plag unter seinen auf dem ganzen Kontinente errungen, welchen alle die tugend verschiedenen Gegenstände hervorgehen , die zur Zusammenstellung bes fünftigen Ganzen , das fi dem erstaunten Auge in Gestalt eines schwimmenden Koloffed der aufmerksamen und in’s dort , wo unter den , geschmiedet werden, ab­ dort wo die fleinsten Gegenstände für neue „Sophie",­­ sonst einander auf der ersten der gegenwärtig aus billig, ín feine Eleganz und jeglichen Konfort produgirt werden, die Ueberzeugung auf, daß die Administration jede Neuerung und Erfindung zur Erzielung einer möglichsten Beiscllfommnung des Schiffe­­bau- und Maschinenwesens , so wie zur Bequemlichkeit des Publikums unverweilt in Angriff nimmt. Die prächtig der ich die Reife son Peit nach Gulag gemacht, und welche wohl das schönste und bequemste aller übrigen Eilschiffe der Gesellschaft ist, liefert den praktischen Beleg dafür. Dieser herrliche Dampfer verz­eigen­­z. B. seine überraschende Schnelligkeit bei mäßi­­gst einigt selbst folhaften, wie ger 936 ° Ränge, hat 26" Breite und er schneller lichsten fd­e Meer befahren, zählen, Fahrzeugen durchaus nicht zu fürchten. Derselbe und doch läuft als alle übrigen kleineren Eilschiffe der Gesell­­schaft , ungeachtet feine Maschine Feine höhere Kraft befsst, als jene viefer regieren. Von den Bequemlichkeiten auf der Tag man auf derselben sogar zwei hinlänglich geräumige, sehr elegant hergestellte Kabinen zur Benegung warmer und falter Bäder findet. Am erstaunt Die Maschine noch die der alten „Sophie“ sei, und die nämliche Kraft, die ehemals einen kleinen und leichten Körper ber wegte, nun einen doppelt schwereren und größeren mit sor gar vermehrter Schnelligkeit in Bewegung feßte. — Halten Sie es deshalb für Fein eitles Lobpfeifen, wenn ich behaupte so schließt der Tourist, — daß gleich wie die Dampfbote de österreichischen Lloyd zu den besten, Die das mittelländis dhen Vergleich mit wen übertreffen jene der ersten Donaudampfschifffahrte gesellte haft an Schnelligkeit alle übri­­gen Slußdampfs­iffe des europäischen Kontinents, und haben selbst so berühmten Mississipidampf­­ern die Worte Rügen daß auch restaurirte — . ist und Die Kartoffel ist also oder, wen Meßen Gerste zu gegen die Administration dienen, drängt sich desselben um den. eine Ersparung empfindliche, weibeiriche weit­erfehlen mir, so konnte was Kraft und großartigen ",,Sophie«erwähne ich nur, daß, bey Maltes Zuder den Kartoffeln 2 fl. gerechnet, 568 anberferte nur die Ausbeute Dimensionen. 9" Höhe, ist aber so in Alles ist pestellten worden man und mithin war. die Ersparniß bag stete steigenden Pfeifen wiewohl Der Unterfchten zwischen dem Fleinen, oft riesenhafte Anfer fi­ widerstrebende den Ge­er durch Man des Fene wohl beach­ leichter findet, als früher. Bei wie mir verfichert wurde , > Neueste Post. *Meft, 16. September. Eine Berliner Mit­­teilung lautet dahin, daß die Vereinbarungen­ der legten Pariser Ko­n­ferenzen bereit allseitig ratifizirt seien, und daß die Veröffentlichung der Konferenzprotokolle demnächst zu erwarten sei, da Englands Einsprucg gegen diese Veröffentlichung die Zustimmung der fibrigen bethei­­ligten Mächte nicht gefunden habe. Partiser Korrespondenzen soll 13. 9. melden : Die Legitimisten von Poitiers, Hr. v. Maille und Hr. de Courzon, sind zu 1 und zu 2 Monaten Gefängniß verurtheilt, die Arbeiter dagegen begnadigt worden. Die Beiden können nun nach dem Sicherheitsgefege vom Februar dieses Jahres auf administrativem Wege internirt oder nach Algerien transportirt werden. — Dem Ber­­nehmen nach weigert sie Michel Leny, der Verleger der Mem 6 t­­ren von Guizot, den zweiten Band derselben zu veröffentlichen. Er enthält nämlich mehrere Steffen, die nach der Ansicht des Verle­­gers Veranlassung zu einem Prozeß geben können,­­ Hr... Bene, deffien Due f. 3. große Sensation erregte, schreibt jegt für den „Nord“. — Die Theaterrezensenten der großen Journale beschäftigen sich heute alle mit der neuen Komödie der Herren Rolland und Du Boys, dem „Marchand malgré lui", ber feit jede Tagen ganz Paris nach dem Odeon Binlodt. Sie fagen alle einstimmig den beiden jun­­gen talentvollen Dichtern eine glänzende Zukunft voraus. Der Arti­­kel des , Grécle" allein macht eine Ausnahm­e, Er ist der einzige, der die beiden Schriftsteller und ihr erstes Stück verdammt. — Sch erfahre, Daß die französischen Journalläufer auch der „Revue de Na­­mur" Anerbietungen gemacht haben. Aus London vom 11. wird veschrieben : „ Kardinal Wiseman war am Freitag von Maynroth nach Dublin zurückgekehrt, und hatte in der dortigen Musikpalte zum Besten des „Catholic denne Man’s Soriety” einen­ Vortrag gehalten, der ein zahlreiches Auditorium angezogen hatte. Se­ Eminenz wird fortwährend bei ihrem Erscheinen mit allen Beweisen von Liebe und Ehrfurcht begrüßt. — Ein zu Anfang d­ieses Jahres wortgenannter, hartvermißter, sielgesuchter Mann ist in den legten Tagen plönlich wiedergegehen worden. Thomas ALifon, der Freund Bernard’s und Orfint’s, der die Kraftsilbergranaten in Birmingham bestellt hatte, und der Polizei entschlüpft war. Daß er sich nicht, wie von vielen Seiten behauptet wurde, in irgend einem Landhaufe eines englischen Freundes verstret hielt, verrathen seine wetter gebrannten Blüte beim­­ ersten Blide. Er hat als Flüchtling ein gut Stud Wert gesehen, war in den Vereinigten Staaten, und hatte Mexiko und Kalifornien bereist. Bon­da trat er den Heimweg an, sowie ihm die Nachricht zukam, da die N­egierung von jeder weiteren Verfolgung gegen ihn abgestanden sei. — Dem Dr. Bernard soll er es übrigens sehr bei genommen haben, daß er den bekannten vom 1. Jänner 1857 bath­­­en EN der die Angeklagten so sehr kompromittirte, nicht vernich­­et hatte, Mapdrider Berichte erwähnen: Der Geist des Mißtrauens und der Ungewißheit, den man seit einiger Zeit zwischen der Königin und dem Marshall DO’ Don­­nell bemerkt hat, war während des Aufenthaltes des königlichen Hofes zu Ferrol nahe daran eine Ministerfrists herbeizufüh­­ren. Als aber die Königin die Absicht Fund gab eine wichtige Maßregel aufzuschieben, deren Sanktion der Präsident des Ministerrathes ver­­langte, kam es zwischen ihm und $. M. zu einer Erklärung , und seitdem spricht man nicht, wieder von einem Na­chtritt des Marschalle. Vielmehr denkt er daran, wie man dem „Nord” aus Madrid berichtet, selbst einige Portefeuilles in andere Hände übergeben zu’ Yaffen. Wenn sich die Lage O’Donnell’s wieder beteiligt,, so scheint die Haltung sei­­ner Gegner eine zurückhaltendere zu werden ; man möchte sagen, das sie den Sieg fürchten, den sie vor Kurzem noch so bef erstrebten, und daß sie zu begreifen anfangen , ihr Triumph könnte traurige Folgen haben; denn es ist gewiß, daß die Stimmung in­ Katalonien und im Königreich Balencia nichts weniger als günstig is. — Mit Ieiterer Nachricht steht Übrigens im Widerspruch, was dir „I. B." geschrieben wird, daß nämlich General Dulce der Regierung eine Mittheilung gemacht habe, welcher zufolge der Belagerungszustand in Katalonien für die Erhaltung der öffentlichen Ruhe nicht mehr not­wendig wäre. Die Nachricht, Dag die preußische Negierung sich für die Gewährung einer Bonifikation für Rübenruder bei der Ausfuhr entschienen habe, bestätigt sich. —­­­in rg TES m Tageswenigfeiten. Per, 16. September. * Mit dem heutigen Frühtrain sind Se. Fatterliche Ho­­heit der Durchlauchtigste Herr Erzherzog Generalgou­­verneur von Szegedin angekommen, und unmittelbar mit dem Wiener Zuge weiter gereift, um nunmehr die höchsten­­ In­­soigirungen im Dedenburger Verwaltungsgebiete fortzulegen. *27 Das hiesige Gr­oßhand­lungsgremium hat in seiner rechten Generalversammlung aus dem erfreulichen Anlasse der Geburt des Kronprinzen die Gründung eines aus 4000 fl. bestehenden Fondes beschlossen, welcher den Namen „Rudolphsstiftung” führen, und aus dessen Jahreszin­­sen das Schulgeld für zwei mittellose Zöglinge der hiesigen Handelsakademie entrichtet werden soll. * Se, fatserliche Hoheit der Herr Erzherzog Albre­cht Tießen fi bei ihrer jüngsten Rundreise zu Nagykőrös auch die Professoren des dortigen reformirten Obergymnasiums vorstellen, unterhielten si mit denselben durch längere Zeit über den Zustand der dortigen Lehranstalt, und gerußten end­­ich — mie das „P. Mapló­ mittheilt — dem Professor Arany Janovs gegenüber den warmen Wunsch auszudrü­­cken, „derselbe möge auch fernerhin Die Literatur mit feinen, vom Lande so sehr gefeierten Werten bereichern !" sz Wir sind eben begriffen, ung nähere Details über die h­annoveranisschen Einwanderer zu der­­schaffen ; was wir aber heute sehon berichten künnen, ft, das sie für die 300 Joch nicht, wie sie angeben, 300,000 fl., son­­dern 45,000 fl. gezahlt haben. * Se, Heiligkeit Papst Pius IX. hat an den Ber­­weisr der Neutraer bischöflichen Diöhtese, Andor­ Mésáro­s, ein Kondolenzschreiben über den Tod des Neutraer Bischofs Emer. Palugyay gerichtet, * Die diesjährige Generalversammlung des St. St­er yhbansvereines wird am 5. Oktober nach abgehalte­­ner Messe im Bücherfaale des Seminars stattfinden. = Der Abt und Lefter des Bünffirchner Domfaptitels, of. Farkas, der diesen Sommer im Bade Tüffers vergeb­­lic die Herstellung seiner Gesundheit gesucht hatte, ist am 7. d. in Folge eines Schlaganfalles im 66. Jahre seines Lebens und 43. seines Presbyteriums gestorben.­­ Im nächsten Lehrjahre wird im Oymnasialgebäude der Piaristen ein Konvikt eingeführt, wo bekam­tlich nebst der Erziehung, dem öffentlichen und Privatunterrichte an für die vollständige Unterbringung und Verpflegung der betreffenden Zöglinge für gesorgt is. Nähere Erkundigung kann bei dem h. w. Herrn Martin Nagy, Direktor des Piaristengymnasiums, ein­geholt werden, * z Der neueste bei Mózsavölgyi u. Komp. erfchienene Ceárbás heißt „Konstantinesárdas”, und hat den von seiner Zigeunerkapelle renommirten P­artdzYH Ferencz zum Berfaffer. + Spät Abends geht uns das landrechtliche Urtheil über Katharina B. und Johann M. zu. Beide wurden als des Verbrechen d­es Raubmordes an dem Domherrn Martos­ic­h für schuldig erkannt, und zum Tode dur den Strang verurtheilt; das Urtheil wurde an Beiden in Kalocsa, am 15. d., und zwar vorerst an Katharina B., dann an Johann M.­ vollzogen,­­z Zu Mató werden am 29. 9. M. abermals 48 Stür Pferde aus dem berühmten Mezőhegyeser Ge­stütte im Wege einer öffentlichen Versteigerung verkauft.­­ Ueber den Streit­swischen den Bana­ter Bergywerfgemeinden und der franz­ö­­sischen Staatseisenbahngesellschaft, wer­­fen frühere Stadien unter Korrespondent „Aus den Banater Bergywerfen" ausführlich geschildert, seien wir heute im „Wan­­derer" : beiten beendet, und die Bewohner als faktische Be­su­zher der Haus- und Gartengründe eingetragen. Die F. f. priv. österr. Stante­­eisenbahngesellsehaft aber legte dagegen Br­ote ft ein, Indem sie. sich Der Gouverneur, Herr Graf Coronini, bereiste im Sommer 1857 unseren Bergwerksbistritt, und gab der Crasigner Gemeinde­­deputation die Versicherung, daß die Gemeinde aus dem Archiv die Akten erhalten künne, welche sie zur­­ Vertheidigung ihrer Befigrechte bendt­igt. Bald darauf kam die Grundbuchlofalisirungskommislten, und nach ihr Hofrath Dr. 9. Martina, der in die berggerichtlichen Zugewährungen der Haus- und Gartengründe Einsicht nahm und auch neuere Erhebungen machte. Die Grundbuchfommission hat ihre Ar­­auf den Nebelgab- und Nederrahmeatt fügt, nach welchem auf den Banater Bergwerken nur fie Grund einen b­aum befigen will. Seit 1.9. M. tagt in Draviga ein Grundbuchenat, der über alle Re- Hamationen, welche aus den zwei Bezirken Dravita und Bogidjan gegen die Aufnahme der nahe garen gemacht werden, förmlich zu entscheiden hat. Die F. f. Statthalterei in Temesvár m wünscht die eben berührte Streitfrage wegen des Grundbefiges im gütlichen Wege auszutragen, und hat zu diesem Ende den abgedachten Herrn Hofrath in die Bergmwerfe gesendet. Was nun die Haus- und Gartengründe betrifft, so will die Staatseisenbahngesellschaft das Ei­­ee­n der Bewohner anerkennen mit Vorbehalt der zpropriation desjenigen Befiges,­­welcher zu ihrem Bergbaubetrieb als gefeglich notab­wendig befunden wird und Über dessen Schä­­lungswerth wenn Fein gütliches MWebereinkommen stattfindet, ein Schiedsgericht zu entscheiden hätte, dazu jede Partei einen Richter wählt und dessen Präses der jeweilige f. Tf. Bezirfsamtsvorstand ist. Diese Trage wäre also abgethan. Bezüglich derhutweide wünschen die Gemeindenbiebar­­t aufruhende Weidetaxe abzulösen,ohner untersuchen,ob solche im JahreUss in Anerkennung des grundherrschaftlichen Rech­­tes eingeführt worden ist,oder als Beitrag zu den Augagen fü­r die Jurisdiktion,welche die Bergdirektion als zugleich politische und zwis­­che berggerichtliche Behörde über diese Bergwerke ausgeübt hat.Aber die Bevollmächtigten von Staatseisenbahngesellschaft gingen in diese Ablastung nicht ein,und nun entstanden Debatten,welcheu foli­genden Meinungen führten,als,so waß die Gemeinden dieutweis den unter denselben Voktheilen und Lasten foktan benügen sollen­ Wick sie unter der Aemtialverwaltung bestanden haben,b)daß in dem Ver­­gleiche die Vortheile und Lasten deutlich auseinandergesetzt werden sol­­len, mit dem Zusage : bei vermehrtem Viehstande wären auch die Hutweiden verhältnismäßig zu vergrößern. Und e) daß die Ablösung der Weidetare auf der Basis des F. Patentes vom 2. März 1853 ber­antragt werden solle. Denn menngleich dieses Patent nur von Urba­­rialgemeinden spricht, so sei eg nicht dennbar, daß die Tf, f Regierung die Banater Bergmwerfsgemeinden, welche in personalibus und realibus so große Vorzüge beseffen, Hinter den Urbarialgemeinden stellen werde.­­Vergebens bemühte sich Herr Hofrath v. Martina, die ge­­teilten Ansichten und Meinungen für einen Vergleich zu gewinnen. Gasfa und Moldava haben ihre desweiligen Erklärungen noch nicht abgegeben, aber auch in den übrigen Gemeinden, wo­ die oben unter b) angeführte Meinung zum Beschlusse erhoben wurde , erfahren Die­­jenigen, welche das biesfähige Protokoll unterschrieben haben, bittere Vorwürfe aus dem­ Grunde, weil Beamte aussagen, es hätten die Gemeinden volles Eigenthumsrecht auch auf die Hut­­weiden. Daher an der Gedanke bei manchem Gemeindegliebe, daß, da jeder Einwohner eine Hub tarfret auf die Weide zu treiben berechtigt is, ein Theil der Hutweiden von jeher Eigenthum der Ge­meinden gemwesen sei. Die Hutweiden bestehen selt der im zweiten De­­zennium des vorigen Jahrhunderts begonnenen Anstellung dieser Berg­werke und sind erst im Jahre 1824 mit einer bestimmten Anzahl Soche von dem Übrigen Boden ausgeschieden, endlich im Jahre 1824 mit einer Schanze eingefriedet worden. Ob nun mit einem Eigenthum s­­oder Nugungsrechte, ist den Gemeinden urkundenmäßig nicht bekannt. Obgleich mit voller Gemeißheit vorausgefegt werden kann , daß, da mit dem kaiserlichen Patente vom 2. März 1853 die Basis zur Regelung der zwischen den ehemaligen Unterthanen und gewesenen Grundherrschaften bestandenen Urbarialverhältnisse festgestellt worden ist, auch die Banater Bergnwerfsgemeinden die Ablösung der Weide­­tare und anderer Grebiafeiten erlangen werden, weil sie sonst in die­­ser Beziehung von der Wohlthat der Gefege ausgefähr offen blieben, so wäre es doch aus dem Grunde, das die gesellschaftlichen Bevol­­mächtigten die Bemerkung machten, es wird, wenn wegen der Hut­­weiden kein annehmbarer Vergleich zu Stande kommt, all jener wegen der Staus- und Bartengründe nicht an­genommen ver­den, sehr gut gewesen,­ wenn alle Gemeinden die unter a) oben angestellte Meinung zum Beschluffe erhoben hätten, die bezüglich der Hutweide ganz einfach den früheren Zustand herstellt, und freie Hand Täßt, mit Aufsuchung von Dokumenten oder mit an­­dern Gründen die Ablösung der auf denselben­­ ruhenden Giebigkeiten im geeigneten Wege nachzusuchen, wenn solche fest abgelehnt wer­­den wird. “ Der Magistrat von Temesvár hat die Berfü­­gung getroffen, daß der nächste Michaelimarkt wieder auf dem alten Jahrmarktplan vor dem Wienerthore abgehalten werde. Es bleibt jedoch wie früher den Marktbesuchern frei, in der deilung auf dem Domplabe wie bisher in hölzernen Marktbu­­den, oder in gemietheten Lokalitäten Colb-, Silber-, Calan­­teries, Nürnberger- und feinere Manufakturwaaren dem Ber Faufe auszuseßen.­­ In der verfroffenen Woche wurde in einer Barstadt von Temegyár ein siebenjähriger Knabe von einem Hunde auf der Gaffe angefallen, und derart in Me Kehle gebisfen, daß das Kind sofort den Geist aufgab ; ank­üpfend hieran erwäh­­nen wir folgender Mittheilung des „Deleftü" : In dem, eine Station von Temespor entfernten Orte Klein-Becs­­fer eet Tebt ein vermöglicher serbischer Bauer, der von seinem Bater das Geheimnis geerbt hat, durch welches Mittel die Wafserscheu Fuh­rt werden kann. Wenn dieser Bauer um seine Hilfe in dieser Beziehung angegangen wird, begibt er sich aufs Feld hinaus und gräbt nach einer gewissen Wur­­zel, die er auch selbst im Winter unter der Eisfrutte hervorholt, denn nur frisch gepflückt übt sie ihre Heilende Wirkung. Ich ist jeder von der Wafferschen Befallene, dessen Heilung jener Landmann übernahm, glücklich Füh­rt worden ; ja es ergab sich sogar ein Fall, wo die ganze Schweinherde eines Dorfes von einem m­üthenden Hunde gebisfen worden war; der Serbe gab jedem einzelnen Stüce von seiner Wurzel ein, und es zeigte sich niemals auch nur die geringste Spur dieser sehresslichen Krankheit an den gebiffenen Thieren. + 3u Szatálhágza im Banate warb unlängst ein altes Weib der K­urpfuscherei angeklagt; namentlich­­ wurde ihr zur Last gelegt, zwei Menschen, die sie mit ihrer ärztlichen Kunst bedient hatte, in ein besseres Leben speich­t zu haben. Der, zur diesfälligen Untersuchung entsendete Arzt nahm die Frau Kollegin in’s Bramen, konnte jedoch keine andere Antwort von ihr herausbringen, als die: „wenn Sie ein Doktor sind, so müssen Sie wissen, woraus die Medikamente gemacht sind, die ich meinen, Patienten eingab." Al nun der hierüber aufgebrachte Arzt zu Drohungen überging, sprang die alte Fu­­vie mit Bligesfchnelle auf ihren Linguisitor, verfeßte ihm eine solche Ohrfeige, daß er zurüctaumelte, risf ihn bei den Haa­­ren zu Boden, schleppte ihn zum Ofen hin, und fließ ihn mit dem Kopfe wiederholt an denselben! — Diesem Auftritte — febt das , Delesta", dem wir diese Geschichte entnehmen. Hinzu — sahen der schwäbische Richter, Geschworene und der Notar des Dorfes als Tauflose und unthätige Zeugen zu! +zu Klausenburg wurde, wie der „Magyar Hutár" erzählt, dieser Tage ein Kaufmann in dem Augenbllde, als er Abends 9 Uhr über die Szamosbrüde ging, von einem Unbe­­kannten überfallen, und mittelst eines Stodhiebes zu Boden ge­strebt ; allein der Mißhandelte behielt seine Geistesgegenwart, sprang auf, und warf sich auf seinen Angreifer, den er an den Rand der Brüde drängte, und endlich in den Fluß hinabfehleue­derte, worauf er eiligst davon Tief, um nicht etwa einem Spieß­­gesellen des besiegten Räubers in die Hände zu fallen.­­ Zu Menafág-Újfolu in Siebenbürgen hat sich demselben Blatte zufolge dieser Tage ein Doppelselbst­­mord ereignet. Ein junger beurlaubter Soldat hatte mit einem jungen Mädchen ein unerlaubtes Verhältniß, in Folge tessen die Unglückliche sich Mutter fühlte; da eine Heirat­ un­­möglich war, erh­ängten sich Beide knapp neben­einan­­der,­­ den Tod der öffentlichen Schande vorziehend. (Ernennungen und Auszeichnungen.) Se. Tf. f. Apostos Kirche Majestät haben dem Bankdirektor, Moritz Wodjaner von Kapriorn, den Orden der eisernen Krone dritter Klasse allergnädigst zu verleihen, ferner den Bankdirektor Christian Heinrich Ritter 9. Borth, zum Gouverneursstellvertreter bei der Nationalbank und den Domlektor an dem Stuhlweißenburger Domkapitel und bischöflichen Generalvikar, Dr. Joseph Schwanfelder, zum Titularabte S. Benedicti de Tereske allergnädigst zu ernennen geruht. 21 Deutsches Theater. Das Gastspiel des Herrn Hendrichs erhielt Durch den gestern zur Aufführung gelangten Macbeth einen wür­­digen Abschluß, insofern als die Darstellung dieser männlich ehrgeizi­­gen Natur , deren Kraft sich unter dem Einflusse schwerer Prüfungen und harter Schiefalsschläge steigert, zu den hervorragendsten Aufgaben der Schauspielfunft gehört. In den ersten vier Akten hat auch die Leistung des Gastes alle Erwartungen befriedigt, er Tauschte im ersten Affe mit tiefer Erregtheit und mit dem Ohr der Seele der an ihn gerichteten Schiefalsversündung, während wie der Dichter es beabsich­­tigt, war sein Spiel an der Schwelle des Verbrechens (2. Akt) und er wußte jenes Mitgefühl hervorzurufen , welches der Fall edel ange­­legter Naturen beansprucht; den Glanzpunkt seiner Leitung bildete jedoch die Banfettigene im dritten Akte, md der Künstler trug der mächtigen Ergriffenheit, ein schönes Maß einzuhalten und die volle Herrschaft Über seine Rose zu behaupten wußte. Eben­so entschieden müssen wir uns jedoch gegen den fünften Aft erklären, wo uns die Auffassung eben fo irrig erschien, als das Spiel an Uebertreibung und Zerfahrenheit ist. Herr Hendriche fehlen uns in diesem Afte frankhaft aufgeregt und von innerer Furcht gepeinigt, während wir in Macbeth, troß der Schläge bie sein Hans und seine Krone getrof­­­­­fener „ans “feiner­ Mutter Leib geschnitten ward.­fen, wo immer den ungebändigten Mann zu Ion gewohnt sind, heffen Heldensinn sogar den Verrath der Höfe Überbauert. Einen Beweis hierfür Bildet die kriegerische Begegnung mit Makduff,­­dessen Herausforderung Macbeth annimmt, nicht obgleich sondern weil Das Sterben, twel­­ches eigentlich nicht auf der Bühne vor sich geben sollte, nab Herrn Hendriche Gelegenheit zur Entwicklung einiger hübischen Nuancen; als solche wollen wir gerne das zornige von 11 Schleudern des treulosen Schwertes betrachten , hingegen war das Schlagen nach dem Arzte in der früheren Szene ein peinlicher, für den Charakter des schottischen Usurpators kaum passender Zug. Was die Übrige Darstellung anbe­­langt , so gestattet uns der ‚beschränkte Raum nicht, diejenigen hier namhaft zu machen, die ihre Rose gar nicht oder nur sehr mangel­­haft studirt haben. * Sebastopol, wie esiiegt ist, wird von einem eng­­lischen Reisenden, der eben von der Krimm heimkam, im „Scots­­man” geschildert. Wir hielten uns — schreibt er — eine Woche lang daselbst auf, und hatten Zeit vollauf, die Stadt und deren Umgebung zu besichtigen.­­Es ist seit dem Ende des Krieges wenig verändert worden. Die Stadt ist noch immer wüst und übe. Ihre, von 40.000 auf 6000 Einwohner zusammengeschmolzene Bevölkerung lebt zumeist in den, von Engländern und Franzosen zurü­egelassenen SHolghütten. Wenige Häuser sind neugebaut worden , und diese Wenigen gehören der gemeinsten Gattung an. Auch die Dods­egen noch in Trümmern, und die Forts des Südens sind nur an den ungeheueren formiosen Steinhaufen, die ihre Stelle einnehmen, zu erkennen. Dagegen ste­­hen die nördlichen Forts volkommen unversehrt da. Ihnen haben die Kugeln der Afflirten auch nicht den geringsten Schaden zugefügt , die vielen Kugeln und Eisensplitter allein, die rings umherliegen, und deren Einsammlung mit zu den Erwerbszweigen der armen Einwoh­­ner gehört, zeigen dem Wanderer, daß die feindlichen Geschosse bis auf diese Höhen gebrunnen waren. Die Grabdenkmale rund um die Stadt, so wie jene bei Baladaro, Inferman und an der Alma sind im besten Stande, und allenthalben wo wir hinsamen, wurden wir von den Raffen mit Freundlichkeit zuvor kommend behandelt. Im Hafen aber arbeiten sie unter amerikanischer Leitung noch immer daran die versensten Schiffe heraufzuholen. Die großen Linienschiffe werden unter den Wellen gesprengt, nachdem alle Mühe sie ganz ans Tageslicht zu heben , vergebens getreten ist; glüclicher waren sie mit einigen kleineren Fahrzeugen und wir sahen selbst Eines derselben, das erst vor Kurzem heraufgeholt worden war, im Hafen vor Anker liegen. Schmud und Zauber sah­en wahrlich nicht aus, aber die Ruf­­fen versicherten. Das Holz sei gesund, und auf die Maschinen würden nach einigen geringen Ausbesserungen wieder gute Dienste leisten. Der Dampfer, der uns von Konstantinopel nach Odessa und der Krimm­­ brachte, war ein Jahr­gang unter Wasser gelegen, und nach des Ka­­pitäng Aussage (deren Richtigkeit ich bezweifle) arbeitete die Maschine eifrig Genaueste , ohne daß sie im geringsten reparirt mor­­en wäre. 2279 1—1 Offener Sprechsaal In unserer Heinen Gemeinde Csantaver, im Zomborer Kreise, in der Woimonschaft, hat ein schöner Wohlthätigkeits­­art stattgefunden, der, um der schönen Art wie er vor sich ge­­gangen und der achtbaren Personen willen, welche mittelbar und unmittelbar zu demselben beigetragen, vor die Örffentlich­­keit gebracht zu werden verdient. Dur die Bemühungen und die vorzügliche Redefraft unseres,­­ auch als großer und scharfsinniger Talmudgelehrter sehr bekannten,­­ würdigen Rab­­biner’s, Herrn Leopold Barrak, Bezirksrabbiner zu To­­polya angeeifert, schritten wir, obgleich gering an der Zahl, zum Aufbaue eines Gotteshauses, das bald an Überraschen der Schönheit vollendet sein wird. Als nun am 28. August b. 3., aus Anlas des für das ganze Reich Hochp erfreulichen Ereignisses, der Geburt eines Kron­­prinzen, unser genannter Herr Rabbiner bei uns eine Rede voll Begeisterung hielt, und in derselben auch auf den aller­­höchsten Wahlspru „viribus unitis” Hindeutend, uns zur ein­­trächtigen und gemeinsamen Anstrengung für­ den Ausbau un­­seren Gotteshauses aufmunterte, fühlten sich zwei anmwesende — zu unserer Gemeinde nicht gehörende — Glaubensgenossen, Herr Adolph Geiger aus Theresiopel und Herr Adam Po- Tier aus Zenta bewogen, je 100 fl. EM. zur Beförderung des Z Tempelausbaues zu spenden, damit auch Die Nachkommen beim Ein- und Austritte aus dem Gotteshause diesen Tag als einen hocherfreulichen segnen mögen. . Es hält fs darum der unterzeichnete Kultusvorstand vers­pflichtet, sowohl unserem geehrten Rabbiner, der diese eine Hand­­lung veranlaßte, als auch den beiden Wohlt­ätern Herrn Adolph Geiger und Herrn Adam Poliger Hiemit öffentlich im Namen der Gemeinde den wärmsten Dant auszusprechen. 3. Bald, Vorstand der Israel. Kultusgemeinde Cgantavér. "o­al-Anzeiger. Nemzeti szinház. Bérlet 131. sz. A nemzeti szin­­házi nyugdijintézet javára, másodszor : , Figaro lako­­dalma", víg opera 2 felvonásban, zenéjét szerzette Mo­­zart Amadé, forditotta N. F, Meter deutsches Theater, "Das Mädl aus der Borstadt" oder "Ehrlich währt am längsten", Posfe mit Gesang in drei Aufzügen von I. Nestroy, Mufit von A. Müller, Sommertheater in Ofen. , Der Rehbod‘‘ oder „Die fGuldlosen Schuldbewußten‘‘, Lustpiel August von Kobhebue, in drei Aufzügen von ob. Walthof, Fremdenliste. € rzb. Stephan, Bernhard Gyula Krudy, Adv . Der Königin von England. rt y dofat 9. De Sf. Bela Csáry, Gutsbefiger 9. Kardjau. Bar. Hrtleb, Modmanigty, Guts­­befiger v. Afób, Milhelm Schäffer, E. sächsischer Grundbefiger 9. Debreczin, Johann Eröf, Grundbefiger von Debreczin. Ladisl. Weny, Handelsmann von A­bir 9. ee Wien, ohann v. Kovsts , Gutsbefiger a Szegebín. fit König von Ungarn. Walter Game, Nentzer v. London, Joseph Walfentovits, Priester a. H.­Benedes. Kasimir Praußgmomwafg,, Studie­­render a. Rußland. Theodor Soldanidy, Handelsmann a. b. Moldau, Johann Köstel, Karmb. Bruder 9. Großwardein. Emanuel Eichler, Acceffist aus Böhmen. Ludwig Jordan, Dampfmühlhe­­figer 9. Szegelin, Georg Rauß, Babrikant 9. Kon­stadt, Sodann Brtlig, Tuchfabrikant 9. Boharsek, Kaufmann von Hamburg. Marie v. Kováts, Witwe v, Gr.­­Berskerek, Marie Adelsmann, Rentierin 9. Harte. Brigitta Reiner, Outsbefikerin 9. Gran. FJűgerbhori, Julius Help, Beri, v. Oroßbäz. Mofepp Szoltég , Domberr von Eperies. Auguft v. Trefort, Outsbefiter b. Szarvas. Andreas Kornhuber, Dr. b. Med. 9. Preßburg. Arkadeus Schebed, Benediktiner 9. Zihany. Hermann Granichstädten, Kaufm. 9, Wien, Aron Oberst, Erzieher v. Wels, Europa, Aula Holaf, Kaufmann 9. en. Lonaz Holczer, Pächter v. Klau­­senburg. Lonaz Wollner, Kaufmann von Szegedin. 2 Bürst Friedrich v. Liechtenstein, IE, TME v. Wien. Sylsio Serantoni, Künstler von Toskana, Leopold Weiß, Komorn- Philipp Braun,­chenberg, Kaufmann von Arzt 9, Glet- Tiger, 99naz N­ifját, Domberr 9.­­ Jahpeißenber. u­ohann Hauer, Domber Stublweißenburg, en Hermann Robl, Eisenbahnbeamter v. Stublweißenburg, Yr Sandruh, Kaufmann v. eng­. Karl v. Farkas, FF, Beamter 4, Alba. Ludwig Stark, FE, Beamter von Wien 3 Stephan Stephanovits, Handels­­mann v. Gr -Kikinda, BOUHR Sl­tsh, Handelsmann v, a Soseph kütsdjng, Handelsmann v, Bresfrief, Franz Száf, Baumeister v, Alba­­ne Satz, Dr. 9. Med, von A. Weisses Schiff, Stadt Paris, Ladisl. Bendi, Kaufmann v. Gr. Wardein. f d pi Thomas Bou­djably, Gutsch A­ara 112) efiger Napoleon Mandl, Professor von Wien. Gyula , Aler. Doctor, Rath 9. Paris. Heinrich Mausberger, Uhrmacher 9. Szegebin, Palatin. Safob Synjatovits, Adyofat 9 &t.­Endree­­er: Nikol­­a de Bißeg, Pfarrer y 9. Esöföly. Verantwortlicher, Redakteur : Kar­ M Weißkircher. sal

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