Pester Lloyd, September 1858 (Jahrgang 5, nr. 199-223)

1858-09-21 / nr. 215

Jahren­­ hin mals folgte fJ.A. Masson , den der unerbittliche Tod von einer rast los thätigen Lebens­­laufbahn abberkef-gehört-sozusagen,zu den Adoptistiken dieses Landes.Jnder Fremde geboren,war er meit zwanzig Jahren mit vollem Eifer und der genzen Energie seiner Seele bei den industriellen Bestrebungen wirksam,welche in Ungarn dieVtgkUUtinermum Epoche bezeichnen,und eben Stephan S­zöch«ösi9.k,dek Schiff spvtefer Epoche,war es,der den jUUSIUkhakknlustksknAUSIAUVITTu dem neu erschlossenen Schau­­plate einführte. Masion, ein geborener Holänder, erblidte, das Licht der Welt zu Dortrecht, am 7. Februar. Leitung seines Vaters im Gerdienst Schiffe Kapitän Diensten. Die monotone Beschäftigung, ein Schiff auf gewohnten Touren Hin­­und zurückzuführen, und das ewige Einerlei von heute am näch­­sten­ Tage zu wiederholen, war ‚nit Geist auszufüllen, und gemacht, in er bespäftigte sich damit, auf der nächst Rotterdam gelegenen Schiffswerfte von Hellenetslmis, den Schiffsbau in allen feinen Z­­eigen zu verfolgen und neue Gedanken auf diesem Felde anzuregen, denyi ward auf seinen Reisen auf den Kapitän aufmerksam und Holändingen der Grafen, dessen hohe Verdienste um Ungarn . —·. Unter der War er mit 19 genügend feinen rastlosen ‚Graf Stephan Szé­­erfinderischen Schiffs­ In der Kenntniß der Menscen bewährte BT des Grafen erkannte, in dem jungen Holländer den geeigneten Mann, um den Auflávung der da­­nn der­ Kindheit, begriffenen Donaudampfiifffahrt vorzu­­bereiten. Masson fühlte figh geehrt dar mit Freuden, dem an ihn ergangenen Rufe , auf dem hoffnungsvollen Boden Ungarns seine Zukunft zu gründen. Sein erstes Erscheinen in Pest bezeichnete MM, mit einer muthigen That und den Beweisen edler menschenfreundlicher Gesinnung­­s war nämlich im März des Jahres 1838, wo die in der gegenwärtigen Generation als traurige Erinnerung fortlebende große Melierfätwemmung die an den beiden Ufern der Donau gelegenen Schwesterstädte mit Tod und Gefahren aller Art bedrohte.­­ In Diesen­­ Tagen der Noth und Ver­­zweiflung sah man" den jungen Kapitän mit seinem Schiffe nNEder" die Stätten aufsuhen, wo die Gefahr am größten war, und manches Opfer warb durch seine Hilfe der an allen­­ Orten grinsenden­ Vernichtung entriffen. Im­ Laufe desselben Jahres noch ward M. mit der Befahrung der Strede von Wien nach Linz betraut. Manche Schwierigkeiten mußten be­­siegt werden, bis­ er­ es durch stetige Verbesserungen dahin brachte, die anfangs in 60 Stunden befahrene Strede in dem verhältnismäßig kurzen Zeiträume­ von 16 Stunden zurückzu­­legen. Ia, er entwarf­­ sogar fon damals den Plan zum Bau eines Schiffes, welches den Weg in 12 Stunden gemacht haben würde -immer mannigfaltiger gestaltetenM nun die Verdienste, die—Masson in der folgereichhen Zeit seines Wirkens der Donaud­ampfschifffahrt erwiesen.Im Jahr 1840 ward ihm der Bau der eisernen Schiffe ü­bertragen,deren Zahl gegen­­wärtig auf mehrere hundert gestiegen.Im Jahre 1841 sons­tirte er zuerst das den Schiffen verderbliche Fahrwasser beim »eisernen Thor­««,und gefahrlos glitt der von ihm befehligte Dampfer's»Istvan«über die Klippen,die vor ihm kein größe­­res Bot zu passiren gewagt hatte.M.fü­hrte auch das»Fahr­­zeug,an dessen Bord Sr.Majestät der Kaiser Ferdinand, der bis dahin noch niemals auf einem Dampfer gereist war, von Wien nach Preßburg fuhr,um dort den­ Landtag zu er­­öffnen.Ein kostbarer Brillantring,ein Geschenk Sr.Maje­­tät,erinnerte den strebsamen Kapitän noch lange an den kais­­erlichen Gast und an den"Tag dieser R­ufe,dass er dieimr­­ eigentlichen Thätigkeit betrat".Im Jahre 1844,indem e­ die Leitung der Schiffswerft ein Altofen über­­nahm,wo er sein gediegenes Wissen in der Vervollkommnung von Schissmund Maschinen verwekt­en und dem­ Grundstein zu jener grandiosen Entfaltung legen konnte,welche der Donau­­dampfschifffahrtsgesellschaft einen der ersten Plätze unter den derartige Instituten Europas anweist.In der fü­r die Schiff­­fahrt günstigen Lage Budapest’s,sowie in der"unmitt­elbaren Nähe der,der größte entwicklung fähigen Schiffswerft"er­­kannteM.zwei Merkmale,welche Pest als den geeignetsten Zentralpunkt der Donauschifffahrt bezeichneten,und stetsdess stand er der obersten Leinung gegenü­ber auf der Nothwendig­­keit d­ie technische ZtUtUMeitung nach Pest zu verlegen­.Die säusliche Nichtbeachtung seiner diesfi­lligen Vorschnge soll einer der Beweggründe gewesen sein,«­welche s einen Austritt ims dem Diesteder Gesellschaft nach sich zogen.Zu jener Zeit Wiez wo auch i­n­ ihm der Gedanke entstand,durch einen Quaibau am dies städtischen ufer dem immer steigenden Waaren­­verkehrt eine bequemere Basis zu schaffen.Der von ihm ange­­regte Plan hat in den nun vollendeten Quais durch andere Hände eine glänzende Lösung gefunden. Im­­ Jahre 1855 war Masson in erster Linie an der damals erfolgten Grü­ndung der Pester Hobelsäges und Holz­­waarenfabrik betheiligt,und seine Thätigkeit war es,ver un­­sere Stadt zum großen Theile eines ihrer bedeutendsten indu­­striellen Etablissements zu danken hat.Auch bei dem großen vater­­ländischen Unternehmen der Theißregulirung war Massionthä­­tig,indem er hiebei die Durchstiche und Baggerungsarbeiten übernommen hatte.Außerdem glaubten jene fremden Gesell­­schaften,welche in der Monopolserleihung der Donaudampf- Schifffahrtsgesellschaft ein Losungswort der Konkurrenz erblicken, die reichen Erfahrungen Masson’s zu Rathe ziehen zu müssen. Und diesem thatenreichen Streben, einer rastlosen, um das Gemeinwohl so verdienten Thätigkeit macht ein viel zu früher Tod — der Verewigte starb im Al. Lebensjahre — ein Ende. Der Verstorbene gehörte zu den populärsten, ge­­achtetsten und unwohlthätigsten Gliedern unserer Hauptstädtischen Bevölkerung; mit Tennen einen, der die bedeutende Lüde auszufüllen berufen wäre, die er zurückgelassen — Wer den kräftigen, in voller Lebensfrishe stehenden Mann gefannt hat, dem mußte die traurige Botschaft eine schmerzliche Ueberraschung bereiten. Die näheren Freunde des Dahin­­geschiedenen haben auch den musterhaften Charakter seines häuslichen Klebens, so wie Die innigen Beziehungen ge­­fannt , die ihn an den Kreis seiner Gattin und Kinder ge­fesselt. Möge der Himmel dem Dahingeschiedenen den eiwri­gen Frieden, und den Zurückgebliebenen den Balsam des Tro­­stes sehenten! Y. Wien, 19. September. So viel man bisher über den Derlauf der Süß­bahn und liedergabe der Orientbahn vernimmt, handelt es si­ um eines der größten Eisenbahnbauunternehmungen der Neuzeit. Die Bom­bartische, Ziroler, Kärnthner , Sifferer , so­wie die fünliche Staatseisenbahn mit der Orientbahn sollen unter einer­­ Zentralleitung vereint, von einer einzigen Gesellschaft erplot­­tirt werden. Ein Mann von großer organisatorischer Bez­­abung wird hier Noth sein, um eine aus so ungleicharti­­gen Elementen bestehende Bahn zu Ieiten. Solche Männer sind eben nicht pußendweise zu bekommen , wenn man auch fürstlich zahlt. Herr Mantel z. B.,der Zentraldirektor der Staats­­eisenbahn, it unstreitig einer der eminentesten Administratoren ; dafür bezieht er aber auch einen größern Gehalt als irgend­ein Minister in seinem Vaterlande , und doc dauerte es lange, ehe er sich in die hhiesigen B Verhältnisse hineinfinden konnte. Um sie viel fohmwieriger wird es sein, für einen so wichtigen Posten, wie die Zentralleitung des erwähnten großen Bahnnebes eine hervorragende Kapazität zu finden. Wir glauben an, daß sich die Staatsverwaltung bei der Befebung der ersten Administrationsposten die Bestätigung der Wahl vorbehalten wird, weil er am Ende denn doch nicht ganz thunlich wäre. Die Leitung einer vieleicht zum großen Theil aus Ausländern bestehenden Beamten masse ganz in die Hände von Fremden zu legen. Ueber die Bedingungen verlautet. nur so viel, das 80 Millionen neuer Aktien emittirt werden sollen , die kaum hier auf den Marst kommen dürf­­ten, weil­ man dem hiesigen Plate nicht die Kraft zutraut, gebt .schon, eine Aktienemission zu vertragen. Die Befiger der lombardischen Aktien erhalten für je 3 Aktien 2 Stüdk der neuen Emission, wogegen die Aktionäre der Orientbahn Prioritäten bekommen sollen. Welche Strecken der Orient­­bahn aufgelassen werden sollen, ist zwar noch nicht definitiv geregelt, doch glaubt man allgemein, was die Staatsver­­waltung den neuen Konzessionären ,in diesem Punkte sehr liberale Bedingungen bewilligen wird. R Wien, 19. September. Vor längerer Zeit habe ich Ihnen berichtet, das. nicht nur Rußland, sondern auch Stanfreih dem F­ürsten Danilo eine Subvention bez­williget haben.­­ Die „A. A. 3." glaubte damals viese Mit­­theilung verentiren zu müssen. Nun aber meldet die „Wien. Eta.", daß dem Fürften durch den russischen Konsul in Triest einige tausend Stüd Duraten und pur einen französischen Hauptmann 60.000 grő. in Napoleonp’or übermittelt wor­­den seien. Ich kann diese Mittheilungen dahin vervollstän­­digen, daß Fürst Danilo die gegründete Hoffnung hat, diese Summen jed­ch halbe Jahr zu erhalten. Als bes­timmt wird auch gemeldet, daß die Montenegriner durch­ die Vermittlung der fremden Schiffe mit Waffen und Munition versorgt worden seien. Meber die Verhandlungen zur Negul­ierung der montenegrinisch-türkischen Grenzfrage ist es wies der ganz filh geworden. Die Pforte scheint sehr wenig Luft zu haben, sie den Vorschlägen Stankreichs und Rußland zu fügen, und es ist sehr wahrscheinlich, vas die Kommission, welche in Konstantinopel mit der Erledigung dieser Frage sich beschäftigen sol, vorläufig nicht zusammenkommen wird. Freiherr v. Profefch wird si im Laufe der näch­­sten Zeit wieder auf seinen Posten nach Konstantinopel bes­teben, da seine An­wesenheit unter den gegenwärtigen Berz­hältnissen in der türkischen Hauptstadt als sehr wünfceng­­werth erscheint. Wenn ich recht unterrichtet bin, so hat 948 türkische Gouvernement selbst in diesem Sinne sich geäußert. — Das immer­ von Neuem auftauchende Gerücht, das Fürst Kallimaft von seinem hiesigen Posten abberufen wer­­den wird, ist auch diesmal ganz unbegründet. Die Entste­­hung dieses­ Gerüchtes datirt daher, daß der Fürst im Laufe des vorigen Jahres um seine Abberufung­ angefacht hatte, welcher Bitte aber in Konstantinopel seine Folge gegeben wurde. Seit dieser Zeit hat der Fürst aber keine weiteren Schritte gethan und ist andererseits sein Grund vorhanden,­­ warum die Pforte feit ihre Ansicht ändern sollte. Sie kün­­nen sie darauf verlassen, daß der Fürst auf seinem Posten verbleiben wird. Großes Aufsehen hat die plösliche Abberu­­fung des in Brody stationirten russischen Kon­suls, Hofrath­ von Swiatoly, gemacht, der seiner Zu­ ser­ommenheit wegen in Brody allgemein geschäßt war. Ohne daß man irgend­einen Grund für diese auffallende Mafre­­gel angeben konnte, wurde Herr von Swiatsfy seiner Stelle plöglich enthoben und nach Petersburg berufen, wo er bei reits angekommen sein wird. Zum Vertrage mit China. “ Immer noch sehen wir mit jeder neu ankommenden Post vergeblich der Veröffentlichung des chinesischen Vertra­­ges entgegen : jebt heißt es wieder, der gestern Abend ers­chienene Partner „Moniteur” werde uns, venselben bringen. Für heute müssen wir und indes noch mit den nachfolgen­­den interessanten Details begnügen, welche das Londoner Citybla­tt über das Zustande kommen, so wie über die Tragweite verschiedener Bestimmungen der Konvention bei­bringt. Wenn wir recht berichtet sind , sagt die „Limes" so haben die zwei unwichtigsten Artikel d­ieses Vertrages — der Aufenthalt eines Gesandten in Peking und das Recht jedes Engländers in Geschäften und aus Neugier das Reich zu be­­reiten — im allerlebten Augenblick in Gefahr geschmweht ; sie wurden von England ohne fremde Hilfe und nur durch einen glücklichen Tahnen Griff errungen. Wenn dereinst diese Ge­­schichten vereitelter Intrigue eigenthum des Historikers werden, so wird dies unter Verständniß der russischen Diplomatie durch ein neues Beispiel unterflochen und zeigen wohin es führt, wenn man si mit zweideutigen Kameraden einlaßt. Wenn der rufsische und der amerikanische Adler in Gesellschaft auffliegen, so fällt dem jüngern Vogel die ganze Arbeit zu, und der äl­tere frißt die Beute. Auch eine andere Thatsache ist nicht uns interessant. Wir erwähnten schon vor Kurzem, bag Keying, der Unterhändler des 1842 geschlosfenen Vertrages von Nan­­jing, bei den diesmaligen Unterhandlungen eine Art unabhän­­giger Guerillasrolle gespielt hat, und nachdem unsere Gigen­­mine ihm das Handwert gelegt, nach Peking zurück­gegangen is, Wir Hören jebt, daß das Keben Dieses armen alten Man­­nes Hingeopfert worden ist. Auf der Rückreise nach der Haupt­­stadt wurde er von dem in Zhung-chomw befehligenden General als ein Ausreißer, der seinen Posten verlassen habe, in Haft genommen. Zwei Prinzen von Geblüt trugen sogleich in einer Bittfeprift auf seine Hinrichtung an. Der Kaiser befahl, ihm den Prozeß zu machen, und der betreffende Gerichtshof verstricheilte ihn zu öffentlicher Ent­­ehrung und Enthauptung. Gerade bei Pestabgang war das kaiserliche Dekret angekommen. Der Kaiser sagt, daß er in seiner Barmherzigkeit den Keying aus dem Staub der Ungnade emporhob und ihn aussandte, DAß er den Zrembling zu der Hwichtigen suche, glaubend, daß, Keying wife, wie das anzu­­fangen sei. Siehe aber, das Nächte, was über ihn verlautet, ist, daß er seinen Posten im Stiche gelassen hat, unter dem Vorwande, er habe etwas Wichtiges mitzutheilen. Wie er verhaftet wird, und den Befehl erhält, sich schriftlich zu ver­­theidigen und sein Geheimniß zu enthülten, da besteht dieses blos in dem guten Rath, eine Politik zu ergreifen, die nach gebührender Prüfung verworfen worden war — unwahrscheinlich die Politik, die Bevölkerung gegen uns aufzuregen. Aus die­sem Grunde und vielen anderen bestätigt der Kaiser das über Keying gefällte Todesurtheil. Aber, fintemalen es ihm peinlich wäre, einen Mann, der einst eine so ehrenvolle Stellung ein­­genommen, als kopflosen Rumpf auf dem Marktplab Tiegen zu sehen, hat­­ Hienfung, der in seiner grenzenlosen Barmherzigkeit „Dereöötigkeit mit Milde zu paaren" wünscht, zwei Hohe Staats­­diener beauftragt, den Keying zu besuchen und zu ersuchen, daß er sich (gefälligst) entleiben möge. Diese sonderbare Gnade hatte ihren Lauf. Keying ist todt, Keying’s Schidjal kann uns als Beweis dienen, daß der Vertrag von Nanjing eine bitterere Arznei für den chinesischen Hochmuth gewesen ist als der von Tienjin. Nicht nur war es der erste Schritt, sondern er unterschied sich von dem Iebteren in wesentlichen Punkten. Er führte zu einer Uebergabe. chinesis­­chen Gebietes. Er ließ Hongkong, Koulangfoo und Chufan in den Händen der Barbaren, und obgleich einige Millionen Dollars für den Hof von Peking nicht oft zum Wendepunkt einer Unterhandlung werben, muß ein Opfer von 21 Millio­­nen doch im Gelächtung des Chinesen ein Wundenmal zurück­­gelassen haben. Während der Vertrag von Tienjin ins Alles gibt was wir Brauchen, schneidet er nicht sehr tief in die empfindliche Eitelkeit der Race ein. Und Handel treibende Barbaren bringen immer Geld ins Land, und wo es einen Öersinn gibt, läßt der Kaiserliche Stolz es nicht gern auf einen Strauß mit dem Volkszorn ankommen. Ein chinesischer Musel­­man (2) würde den Sarg des Propheten, wenn er ihn nur bes­tommen könnte, für sein Gewicht in Lycee (Silber) verkaufen. Eben­so geschieht dem Nationalstolz sein Abbruch durch die Erfliegung neuer Häfen. Eigentlich new ist für uns nur der Hafen von Neuhong, der die Wißbegier einiger unserer kommerziellen Leser vergebens gereist hat. Auf manchen Landkarten it er gar nicht zu finden. Er liegt am Innern Ende des Meerbusens von Grantung, if der Seehafen von Meulden und dient der ganzen Mandschurei als natürliches Waarenlager. Bon Neuhong und von Tonghon aus­­ werden wir im mit Corea im eigentlichen China es thut Noth darauf aufmerksam zu machen, daß das Klima didhere Kleidungsstoffe vorschreibt und Feine Baumwolle erzeugen läßt. Im Januar und Februar hat Corea einen eben so strengen Winter wie Canada , und während­ die Bürger von Shanghai des Sommers so vor Hite fchmachten, daß sie kaum die Kraft Zweifel bas nur 3 Tage Dampffahrt fich ist, einer Umgegend voll Berglandschaft und bewaldeter Thäler und einer mit schönem grünen Nasen bedeckten Küste. Dies ist ohne ein trefflicher Punkt für eine Konsularagentur und viel­ und diesen neuen Han­ten Z Tagereife nach macht hatte. ger Nahsicht, die in einer Teich­­der Hauptstadt führt, feine Spazierritte ge­­zeigt von Hoher Mäßigung und großmüthi­­daß er es unterließ, aber es war vernünftig gehandelt. Wie er nun steht, hat dieser Vertrag nichts, was China tief zu verlegen Braut. Es Liegt ein Teoft in dem Gedanken, daß es der Kaiser ein Vertrag durchaus nicht abgeneigt und ist, der leicht getreulich beob­­achtet werden kann, und daß wir andernfalls mit gutem Ge­wissen seine buchstäbliche Ausführung erzwingen können, duh Pariser Briefe ber genen Verpflichtungen „Ind. b." versichern, fremden Barbaren fest entschlafen, den eingegan« Nicht des 3. erzogen, 1817... das Vertrauen des­er­kannte, er und — Stande wirksam nachdem fein den Handelsverfehler zu betreiben, oder Luft haben Neuhang, Weit mit der Zeit für deissig haben wir erlangt, beleidigen­ innen, oft es wo Millionen Menschen weit dichter als zusammengepfercht ohne das chinesische Bolt dadurch zu Hätte Teicht bis Peling vordringen muß ihm hart angenommen sein umzufehren, auf der breiten Heerstraße, Lord Elgin und es er fo den sind, und einen Preisfourant aufzugeben,, ein Stongulat so wie seine Räthe seien , getreulich nachzukommen. erfreut entfernt EEE ENTER TEE EN ERTEILEN a mn ERBEN a a Aus der Pariser Gerichtshalle. (db Paris, 16. September... Bor dem zweiten Kriegs­­gerichte ‚unserer Stadt warb . geslern unter dem Borfige Des Obristen Grenier ein Pro­ce verhandelt, der ein zu inter tessantes Specimen der sittlichen und sozialen Zustände des modernen Babes darbietet, als daß er von der ausländischen Presse gänzlich mit Stillweigen übergangen werden sollte, pre Leser wissen bereits, daß ein junges, den besseren Stän­­den angehöriges Frauenzimmer, welches, zur Nachtzeit und ohne Domicil von der Polizei aufgegriffen, einem Militärposten über­­liefert worden war, die neun Soldaten, aus denen diese Wache bestand, beschuldigte, sich bis zum nächsten Morgen die fheuß­­lichsten Brutalitäten und Gewaltthaten gegen seine Person erl­­aubt­ zu haben.­­ Der Sipungssaal war gedrängt voll: auf viele Damen, mehrere darunter in eleganter Toilette , waren gegenwärtig. Die Angeklagten, Ein Sergent, Ein Corporal und sieben Gemeine, sämrtlich im Anfange der Zwanziger, gehören dem in Vincennes garnisonirenden ersten Bataillon der Jäger zu Buß an: an dem Abende, wo das in Rede stehende Verbrechen verübt ward , bildeten sie den Wachtposten an der Barriere du Tronet, wo das unglückliche Frauenzimmer, ihrer Obhut anvertraut ward. Dies ist eine frische, niedliche Blon­­vine von 24 Jahren. Namens Armanda Eugenie Oslinda 8. .., die vor Gericht in einfacher, aber gesddmachvoller Kleidung er­­fehten und natürlich bald der Mittelpunkt des allgemeinen In­­teresses war. Wie sich im Verlaufe­ der Debatten herausstellt, hat Dilinda wohlhabende Eltern und in einem Pensionate der Normandie eine sorgfältige Erziehung genossen, so daß ihre Hand von vielen Freiern gesucht ward. Sie mählte einen jungen Mechaniker . Da machte ihr Hang zu romanhaften Abenteuern die Ehe zu einer so unglücklichen, daß endlich die beiderseitigen Eltern fi in’s Mittel fegten und die junge Dame am 17. Oktober 1857 vorläufig in einem Scloster zu Caen un­­tergebracht wurde. Hier hielt die nichts weniger als reuige Büßerin es indeß, wie sie selber sagt, kaum drei Wochen aus vor Langerweile : sie entsprang, flüchtete zu Breunden nach Beauvais und langte, gestachelt von der Sehnsucht die Welt­­stadt kennen zu lernen, am 22. Juni 1858 in Paris an, wo sie seinen Menschen kannte. Den weiteren Verlauf ihrer tra ‚sischen Geschichte geben wir am besten mit ihren eigenen Mor ten wieder. " „Sleih vom­ Bahnhofe, sagt sie, ging ich nach einem Erfundigungsbureau, um eine Stelle zu erfragen und erhielt auch eine solche als Köchin bei einer Dame, in deren Dienst ich am folgenden Morgen treten sollte. Zu­ meinem Unglückk traf ich in dem Bureau noch eine mir ganz fremde junge Per­­son, die­ mir vorschlug, die­ legten Stunden meiner Freiheit zu bewuben und sie nach einem Balle an der Barriere du Trone zu begleiten. Dort verschmand meine neue Freundin nach eini­­gen Duadrillen mit ihrem Tänzer , und da ich mich ganz al­lein unter jungen Leuten sah, die mich mit Artigkeiten und Erfrischungen überhäuften, femüpfte ich aus dem Ballsaale, kehrte indes wieder dorthin zurück, nachdem ich in der Nach­barschaft ein Zimmer für die Nacht aufgenommen. Gegen Mit­­ternacht verließ ich den Tanzplan, vermochte jedoch, erhibt durch die Erfrischungen, welche die Tänzer mir angeboten, mein foz gis nicht mehr zu finden , und während die Herren in einen heftigen Tanz darüber geriethen, w­er von ihnen mir bei sich Quartier geben solle, tam die Polizei und überlieferte mich dem Wachtposten an­ der Barriere, wo ich sofort in's Loch gewor­­fen wurde." Ehe die Verhandlungen nun auf die Ereignisse der omi­­nösen Nacht übergehen, beräth das Tribunal darüber, ob die Oeffentlichkeit auszuschließen sei. Es spricht sich Einstimmig­ für deren Beibehaltung aus, doch kann, der Präsident nicht um­­hin „gewissen­ Personen“ zu bebdenfen zu geben, ob es nicht um ihrer selbst willen gescheuter sei, den Saal „freiwillig“ zu ver­lassen. . Sämmtliche Damen erheben sich auf diese Mahnung und räumen das Lokal. Was die Aussagen Oslinda’s betrifft, so. .genüge hier Die Bemerkung, daß sie behauptet, die ganze Nacht das Opfer der viehischesten Brutalitäten von Seiten der Chaffeurs gewesen zu sein, ohne daß sie indes Einen derselben mit Bestimmtheit zu recognosciren vermöchte. Thatsache ist, daß zuerst der, Sergent sie in ihrem Loche aufsuchte, aber är­gerlich zurückkehrte und darauf zweien seiner Kameraden sagte, sie möchten das Weibsbild trösten gehen. Später ward sie­­ angeblich, weil die Feldhüter ein par Holzdiebe einbrachten, die ins Loch gefecht wurden — in die Wachtstube Hinaufgeführt die nun der Schauplab der an ihr verübten Bestialitäten ward. Die Angeklagten stellen die Vorfälle selber und deren „Ungebührlichkeit im Dienste“ nicht in Abrede, bleiben aber alle dabei, von Gewalt sei. Feine Rede gewesen. Man könne sich im Gegentheile gar nicht „complattanter” benehmen, als Ma­­dame eg gethan : sie zuerst habe Zoten- und Kneipenlieder im schönsten Kasernenjargon angestimmt und die ganze Gesellschaft mit Branntwein regalirt , ja die Sache so arg getrieben. Daß es selbst für einen militärischen Magen beinahe zu starr getrer­fen se ! Es sei absheulich von ihr, diese von ihr selber pro­­vocirten Bergnüglichkeiten sehr als Angriffe auf ihre Keusch­­heit Hinzustellen. . Und allerdings laßt sich nicht in Abrede stellen,, daß, auch außer ihren eben nicht feinen Antecedentien , so manche Umstände stark gegen die Klägerin sprechen. Als mit Tages­­anbruch die große Bonde nach dem Wachtposten tam und deren Offizier sich erkundigte , was er mit dem Frauenzimmer für eine Bewandtung habe, ließ sie den unwachthabenden Sergenten ruhig seine Geschichte erzählen, ohne den Mund aufzuthun. Sa, noch mehr­ mit dem Chaffeur, der am Morgen um 5 Uhr beauftragt ward, sie nach der Polizeipräfektur zu führen, trieb sie sich bis 11 Uhr Nachts im Gehölze von Bincennes herum, besuchte mehrere Pariser Kneipen mit ihm, verfeßte ihren Trau­­ring und einige andere Sachen, um lustig den Tag über in seiner G­esellschaft­­ leben zu können , und erst nach ihrer Ab­­lieferung in der Rue Jerusalem brachte sie das bekannte Hifter­­chen vor. Ihr anfängliches Schweigen suchte sie durch Die Angabe zu erklären, die Soldaten hätten ihr Angst gemacht, wenn sie nicht ftumm sei wie ein Bild, würde die Polizei sie, ohne viel zu fragen, in die Register­ der niederlichen Dirnen eintragen , und den Branntwein habe sie holen lassen, in der Hoffnung, wenn die Leute zu trinken hätten, würden sie von ihren Zudringlichkeiten abstehen — doch muß sie selber zuge­­ben, daß sie bei ihrer Ankunft auf der Wade von den Li­­queuren, die sie auf dem Balle zu sich genommen „etwas start echauffirt" (der ungalante Sergent brüht tag mit „gerade noch nicht vollständig von Sinnen” aus) gewesen sei. DOslinda günstig lautet eigntlich nur das Zeugniß eines zehnten Chaf­­­­frars, der mit den Posten bezogen hatte, sich aber an den Chändlickeiten nicht betheiligte. „Einer nach dem Andern — sagt er aus — quälte Die Person, bis sie sich erbot, Brannt­­wein herbeizuschaffen. Darauf hoben die Scheußlichkeiten an. Man schob zwei Bänke zusammen, Die mit Mänteln Bededt wurden, und Iegte sie darauf. Der Sergent stellte sich neben sie und das Lit­erlofch. Ich hörte ihr Schreien , ihre Stimme Hang bittend.. Che die Kerze ganz ausgegangen war, sah ich mehrere Charfeurs, die mir den Rüden zuführten, dem Sergenten helfen. Dann zündete Ein Kamerad ein Neidholz an, bei dessen Schein ich wahrnahm, daß der Korporal an die Stelle des Sergenten getreten war." Die Aussagen der Angekragten flehen, wie bemerkt, denen der Dame und dieses Einen Chaffeur’s direkt gegen­­über. Ihnen zufolge sind die Provocationen durchaus von Dslinda ausgegangen, die sich geradezu erboten habe, von ihrer anfänglichen Sprödigkeit abzustehen und ihnen zu Willen zu sein, wenn man sie zum Dant dafür nachher laufen lasse. Das habe man ihr zwar abgeschlagen. Doch sobald erst der Schnaps gefommen und vertilgt sei, sei sie die Ausgelasfenste von Allen gewesen und habe selber den Sergenten gebeten sich zu ihre zu sehen. Nähere Details sind überflüssig : „wir haben Unrecht gethan, im Dienste auf solche Dinge einzugehen, aber­ von Vergewaltigung ist gar keine Rede gewesen" — das ist der stets wiederkehrende Refrain bei dem­­ Verhöre der In­­quisiten. Von komischer Wirkung ist die Naivetät, daß die beiden Chaffeurs, zu denen der Sergent sagte, sie sollten das Weibschild trösten gehen, sich damit ausreden wollen, sie hätten ihrem­­ Vorgefechten geborgen müssen. Das Tribunal vernimmt alles Ernstes Zeugen darüber, ob er diese Worte „im Tone des Befehles" oder nur so obenhin gesprochen, bis endlich der wilige Sergent die seltsame Debatte mit der sehr richtigen Ber merfung unterbricht : „in solchen Dingen hat Fein Mensch dem Andern etwas zu befehlen !" Das Kriegsgericht sprach schließlich die Inquisiten von der Anklage auf Nothzucht frei, erklärte sie dagegen mit 6 Stimmen gegen Eine für schuldig, ein öffentliches Attentat auf die Sittlichkeit begangen zu haben. Ueberdies bewilligte er ihnen mildernde Umstände, wenn es auch auf die Spikfindig­­keit des­­ Vertheidigers nicht einging, daß innerhalb der Mauern eines Wachtpostens, in dessen Inneres Niemand zu Hidden ver­­möge, ein „Öffentliches" Attentat im Sinne des Gesebes nicht sattfinden künne. Das Urtheil lautete demgemäß gegen den Sergenten auf drei», gegen den Corporal auf Einmonatliche, gegen ihre sieben Mitsehuldigen auf sechstägige Gefängnißstrafe. Schwerlich wären die Uebelthäter in einem andern Lande so wohlfeilen Kaufes davongekommen , denn was man auch von dem Rufe der in Rede stehenden Dame halten mag, bei allen em­­iffirten Belfern pflegen solche Nichtswür­digkeiten — ganz abgesehen davon, ob sie mit Anwendung von Gewalt verbun­­den gewesen sind oder nicht — aufs härteste geahndet zu werden, sobald sie von Personen verübt werden, welche die Gitte oder der Arm des Gesebes, ihren Opfern gegenüber, mit besonderer moralischer Macht bekleidet hat , also von­ Seh­­ern, Vormündern, Gefangenmwärtern, Stranfenhausbeamten u­. dgl. an ihren respectiven Untergebenen oder Pflegebefohlenen. Und das mit vollem Rechte! Deshalb kann man, ohne sich zum Ritter der vagabundirenden Aspafta aufzu­werfen, mehr im Interesse der Gesellschaft wünschen, Themis hätte in diesem Balle mehr von ihrem Schwerte und weniger von der Binde um ihre Mugen Gebrauch gem­acht­­ . Der transatlantische Telegraph gab Veran­­lassung zu folgender Ex­zent­rizität, inte Tage, nachdem in London die Nachricht von der glücklichen Versenfung des transatlanti­­sen Kabels eingetroffen war, trat eines der einflußreichsten Mitglie­­der des Hauses der Lords in das in Balentin, halten.” der e nachahmen wollte Sch Ihen Telegraphengesellschaft. zu biftiren.” thode, ja bei Faum installirte Telegraphenbureau Mein Herr, sagte er zu dem Direktor, ich möchte eine Depesche nach St. Sohns in Sie, was Nemwfoundland wissen ohne Zweifel, daß unser Dienst noch nicht organisirt ist.” — Sie wisfen, wer ich bin­ ich verlange. — „Mylord wisfen Der Lord feßte sich nieder und barrte geduldig bibus anzünden abfehielen. — „Mylord beffte 10.000 Aktien der transatlanti­ vefror sich verneigend, „daß wir ein Wort vielen Londoner Tabakhändlern Lampen Sch bitte, dhun auch”, erwiderte der Di­­in der Minute expediren, daß es sohin ziemlich lange dauern wird, bevor Eure Herrlichkeit Ant­­wort erhalten.” — Ich tut nichts, ich werde warten ! — „Belieben Sie Schiden Sie mit den stärfsten Funken, welchen Sie mit Ihren Apparaten leere vorbringen künnen. Benachrichtigen Sie mich eine Minute des Funfens, der da kommen sollte. Nach 2'­sstündigem Harren antwortete der Telegraph : „St. Johns auf Newfoundland, 1 Apr 25 Minuten Nachmittags. In einer Minute werben Ste den verlangten elektrischen Funfen Irubacos heraus, näherte dem elektrischen Drahte ein Stübchen Zun­­der, welches Beuer fing, zündete seine Zigarre an und verlieh das Bu­­reau. — Kaum erlangte die noble Welt Kunde von bieser neuen Mer Mehrere Tage lang machte man heit Tes­tegraphenbureau Queue, um feine Zigarre mit einem so theueren Si zu tönnen, und gegenwärtig brennen in allen Clubs asian Askben ZA sind gewäh­n­tewährende mit­ere nahm eine die andere Hälfte der MWeltkugel um Feuer zu bitten, als je­­der Infachrift : „Fire coming from New-Foundland,” (Feuer aus Newfounblant), * Die „Krzstg.” meldet bisfret : Bei tem Manöver gebrauchten Landmwehrpferde Ben­étl stab Ha­ftratsbeamten Unregelmäßigkeiten vorgenommen , wegen deren, da ein Negret gegen sie zu sch­wierig ist, die Stadtgeroche­neten befäloffen, dem Magistrat gegenüber die Erwartung auszusprec­hen, daß derselbe das Beziehen dieser Beamten am Jahresschlag durch Weitergehung bei den zu außerordentlichen Gratifi­­* Eine neue Art Yiterarischer wi in Ber Li­t in’s Leben treten, Ein Herr 9. mm. Lötve hat, vie er „Publizist” zur”­ornate trägt, Das Pfledertal habene, abgeschliffene Fläche, in welcher die Worte: Tabafsfabri­­kanten, bedeutende Zigarrenhandlungen Ic.” erlassen, worin er die Her­­ausgabe von „Literarischer Makulatur” ankündigt. feierte am "13. den Diefe­r‚Makula­­und mit Hintoressen, Viten, Bildern, Rebus, Preisfragen Ic. bebruch fein. ebnen Tag erscheint eine Nummer zu folgen Rieß­­und Ballenprei­­fen, daß die Nummer nicht Höher als !As Pfennig zu stehen kommt. .." Karlsbad 500. Jahrestag seiner Gründung, Es wurde eine Denffäule enthüllt ; biefäe hat Ri­tere Schule Hohes twürfelförmiges Piedestal von auf diesem ruht eine ziemlich lange Zinksäule, welche auf ihrem Kapitol die uns gefähr 6 ‚Schule hohe, eherne Statue Kaiser Karl’s IV. im Krönungs­­bat an der Vorderseite eine etwas er­­die dankbare Stadt«« eingegraben Fr * Das Schloß Arenenberg is nunmehr vollständig here und eingerichtet: „Namentlich ist auch in der ta­tl lan morflatue der Königin Hortense aufgestell, dagegen sind mehrere Fost­­bare napoleonische Reliquien, z. B. die Marmorstatue der Kaiserin Josephine von Canova, nicht mehr nach Arenenberg gekommen, son­­dern in Paris geblieben. * Die verwitwete Fürstin Katharina von Hohen­siller in Sigmaringen, geborne Fürstin von Hohenlohe, rect­läufig einem Jahre­se­he­nen fest bei­­von dem stillen Aufenthalt im Haufe der Stiftsdamen auf dem Quirinal zog sich die fromme Fürstin vor einem halben Jahre noch weiter vom Meltleben zurück in die Ia vo­r. Ambrogio. Die erlauchte Frau sen Beruf Durch ein strenges Moviziat und wird nun am Der Lord 408 Hier sind 200 Guineen. Der Lord bisterte : „London, 5 Uhr Abende, berichtet, ein Zirkular­e zur Beachtung für fol zu, Enveloppen ein Zigarrenetui aus der Tasche, für Tabak in Rom, und Zigarren 29, 9. M, die einfachen Gelübde Obkenei : Granit, vorber.“ . Spekulation dienen ' Eee |

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