Pester Lloyd, Oktober 1858 (Jahrgang 5, nr. 224-250)

1858-10-01 / nr. 224

Nach mancherlei Anzeichen­ heißt es­—will es scheinen, daß der Prinz sein agnatisches Recht geltend zu machen ents­chlosfen is, und daß er Potsdam vor seiner Abreise nach War­­schau nicht verlassen hat, ohne jenen Entschluß dort in einer Weise zu erklären, die seine Mitdeutung mehr zuläßt. . Wenn einer privaten Mittheilung Glauben zu sehenten is, so hat der Prinz am Tage dieser Abreise nur deshalb noch seine Entfei­­dung herbeigeführt, weil gerade im Momente, wo er Deshalb im Schloß zu Sanssouei erschienen war, der Zustand des trauten Königs eine so ernste, Erörterung gar nicht gestattete. Doch Hat der Prinz, wie es weiter heißt, Das Vorzimmer des Königs nicht verlassen , bevor er nicht der Königin selbst am’s Herm­gelegt hatte, den günstigen Augenblick, der sich darbieten würde­ wahrzunehmen, um von Könige Die Unterschrift zu jenem Atenftüd zu erlangen, das die Einleitung zur Einsehung der Regentschaft bilden sollte. Daran knüpft fr weiter das Gerücht, daß der Prinz­ seine Alternative so gestellt habe, daß die Entfchettung, der Regentschaft bei seiner Radkehr am 2. Ok­­­tober selbst dann ohne Verzug erfolgen würde, wenn jenem Dokument des Königs Unterschrift noch fehlen sollte. Wenn­ preußische Blätter über das von und gestern berichtete Resultat dieses Schrittes (die Königin hat ableh­­nend geantwortet) auch fehlneigen, so glauben wir der Mit­­theilung unseren Korrespondenten aus dem Grunde Glau­­ben fihenfen zu dürfen, weil von seiner Seite über eine zuz stimmende Antwort Des Königs berichtet worden ist. Berliner Nachrichten in ver . 6. B. 9." schildern das Befinden der­ Könige von Preußen als neuerdings nicht sehr günstig. Der­ König lebt auf Edlok Cansfouer im Ganzen sehr eingezogen und sieht in der Regel nur wenige Personen aus der nächsten Umgebung. Die Konvention der Donaufürsten­thümer liegt seit einigen Tagen vor Aller Augen, um so interessanter ist es heute, die Peritien alle fennen zu ler­nen, unter denen sie zu Stande gekommen. Die "Köln. Big." eröffnet eine Reihe von „diplomatischen Briefen über die Neugestaltung der Donaufürstenthlimer” , welche hierauf ein ganz unerwartetes Licht werfen. Man hat es oft aus­­gesprochen, daß Frankreich durch die unirten Fürstenthlimer DOesterreich die D Verlegenheiten eines fünöstlichen Piemont bereiten wollte, unser Diplomat tritt dem entgegen und berichtet : „Kurz nach der Eröffnung der Wiener Konfe­­renzen nahmen die Russen, wo es sich um die Organisa­­tion der Donaufürstentümer handelte, einen Ton an, als ob sie und nicht die Westmächte den Frieden zu bistiren hätten. Drouin de­­ Huyes fand, daß die Bevollmächtigten der anderen Staaten den Nuffen schlecht die Stirne zu bieten verstanden, und wollte durch die Kühnheit seines Programmes der Petersburger Diplomatie zeigen, daß man eine vollstän­­dige Berichtung des russischen Einflusses in jenen Ländern beabsltige. Sein Hauptplan war, im Falle des Sc­heiterns der Unterhandlungen, Oesterreich zur Theilnahme am Kriege zu bringen, und man fann in Paris hin und her, durch welchen Köder man das Wiener Kabinet wohl fesseln könnte. Drouin de Voups ersann nun das Projekt, die Moldau und Malabei zu vereinigen und ihnen einen erblichen Fürsten zu geben, in­­dem er hoffte, Oesterreich würde darin ein Mittel sehen, einen Erzherzog auf den neuen moldau-walachischen Thron zu bringen. Als er kurze Zeit darauf sich selbst nach Wien be­­gab, überzeugte er sich, daß Oesterreich nicht die geringste Neigung hatte­, auf diesen Plan einzugehen, und daß die Hforte, obgleich Die Existenz des osmanischen Reiches noch kei­nesweges gerettet war, sich gegen diese Zumuthung eines Ver­­biündeten eben­so wehrte, wie gegen die offenen Angriffe ihres Erzfeindes. Abgesehen davon, daß Oesterreich bei dem entschie­­densten Wunsche, seinen Einfluß an der unteren Donau zu vers­größern, dennoch die dee, einen seiner Prinzen zum Basallen des Sultans zu machen, verwerfen mußte, wollte das Wiener Kabinet auch nicht der Mitschuldige eines Freundes der Pforte werben, der unter dem­­ Vorwande, die Türkei selbstst­ändig zu machen, beiläufig ein Stür davon losreißen wollte. "Drouin de Pouy" leg nun als praktischer Mann den ganzen Plan fal­­len, sobald er sah, dass derselbe si als unwirffant herausstellte. Das ganze Friedensprogramm von Drouin de P’Huys ist bekanntlich auch nach dessen Nachtritte beibehalten worden. Der Minister des Auswärtigen Hatte sich nach­ den Wiener Konfe­­renzen in sehr sehr offer Form zurückgezogen und also auch nicht einmal dem NKaiser die Veränderung seiner Idee über gewisse Punkte auseinander gefebt. Graf Talewoti fand die Union noch auf dem alten Programm und behielt sie bei. Er ging aber noch viel weiter und erhob ein bloßes Zwischenspiel, das nach seinem Vorgänger, unter den völlig veränderten Umstän­­den, gar seinen Zweck mehr hatte, zu einem Hauptafte. Die Union, die für Defterreich gemacht werden sollte, wurde nun gegen dasselbe bewüßt, und wenn man an­zugeben kann, daß­ Desterreichs Politik in der orientalischen Frage Srankreich gereifter Maßen zu diesem Umschlage berechtigte, so kann dies gegen die ungeheuren Nahtheile, die Ieiterem daraus erwachsen sind, gar nicht in Betracht kommen. Der Hauptvor­­theil, der ihm aus dem Foftspieligen orientalischen Kriege er­wachsen war, sein Einfluß auf die Tarfet, ging auf diese Weise zu Gunsten Englands und Desterreichs verloren; ja man kann sagen, daß die Pforte Stanfreich in jüngster Zeit als ihren ärgsten Feind betrachtet . Wie der „Independ.” berichtet wird, sol Fuad B­az­scha in der Donaudampfschifffahrtsfrage einen neuen Plan vorschlagen, der fi­­nen Beschlüssen der Majorität mehr nähert, und zu diesem Behufe eine Reise nach Wien antreten. Eine Konstantinopler Korre­spondenz der „Times“ berichtet: „ Ein Gerücht sagt, Ford Redcliffe werde auf dem „Euragon” hier einlaufen, aber es M­­aum mahr scheinlich, daß er der stets für die Aufrechthaltung der Vertragsrechte eiferte, eines berfels ben seiner eigenen Bequemlichkeit zu Liebe verleben Yasfen wird. Derselbe „Euragoa” führt 30 Kanonen und darf laut der Ueber­­einkunft die­­ Meerenge nicht passiren. Aber es ist schon eine "Ausnahme zu Gunsten der österreichischen Fregatte gemacht wor­­den, die den Prinzen Adalbert von Baiern hieher brachte. Die Russen haben daraufhin ebenfalls den Wunsch geäußert, daß man­ einer ihrer Fregatte eine Besuchsfahrt nach Konstantinopel gestatten möge und die Amerikaner sollen dasselbe Gefuch ge­­stellt haben. Wegen momentaner Verlegenheit bezüglich anderer europäischen Lagen will man in Srankreich jet wieder die oft angeregte Dappenth­alfrage aufs Tapet brin­­gen. Bekanntlich nimmt die französische Regierung fort­während den Standtpunkt ein, das Dappenthal sei seiner Zeit in den Wiener Verträgen, irrthümlich als zu der Schweiz gehörend betrachtet worden, während es seiner Na­­tur und der Vergangenheit nach zu Frankreich gehöre. Es fehlt indes nicht an Stimmen, die 68 zur Ehrensache für die Schweiz machen, den Ansprüchen Frankreichs eine feste Verweigerung entgegenzulegen. Oberst v. Cloßmann in Genf sorgt zudem dafür, daß die militärische Bedeutung des‘ Thas Les nicht aus den Augen verloren werde. Andererseits darf auch nicht vergessen werden, daß Die Bundesverfassung das­ Territorium der Schweiz und Ihrer Kantone als unveräußer­­li und unabänderlic garantirt, also weder Bundesrath noch Bundesversammlung eine Abtretung des Dappenthals ohne eine Bundesverfassungsänderung beschließen konnten, sich, daß es ihm in Abwesenheit des Kaisers zusomme, die Musterungen zu kommandiren ; der Marschal Magnan bat­gegen macht sein Recht, als Oberbefehlshaber geltend. Die Sache wurde vor den Kaiser gebracht und troß der bekann­­ten Vorliebe des Monarchen für Gunsten des Marshall3_ seinen wandten auf die zarteste Weise die Gründe dung auseinanderzugeben. Iten Ero fügte sich sein Möbelwollen hege. Better hat er zu entschienen, nicht ohne dem Ber dieser Entschei­­dhne den Ieife­­Er sol, nachdem das Urtheil gefällt war, dem Marschal mit Herzlichkeit die Hand gereicht haben, zum Zeichen. Die Anzeige des „Moniteur“ von der Reise des Prinzen Napoleon nach Warschau hat hier große Sensation erregt. Der Prinz begibt von Rußland zu einer Reise nach Frankreich einzuladen, solche Einladung fehen im gen war und bag dieser, die Reife anzutreten. Die französische Regierung an Bord ein ähnliches Merz fehen vom „Economist" Sie erinnern Sich, daß eine den Czaren organ­­isch entschuldigend, seinen Borfak aussprach. Man sagt Übrigens, Prinz Napoleon habe die Sendung , auch den Prinzen von Preußen zu einem Besuche nach Paris einzuladen. Die russische Regierung will das Journal der Bertreidigung von SebastopnL druden aufs Schreik­ähftes­ter,ber ,leutenant, ziemlich Waffen, ihr die kaiserliche Druckerei zur Ver­­fügung gestellt, und so sol nun Dieses Werk hier erscheinen. K­ranzd­­fifherfetts ist ívelt fortgeschritten. Wunder aus Am Bord der Dampfkorvette „Roland“ im Hafen von Toulon, im Innern des Arsenals ‚ereignete sich am 25. September ein großes Unglück. Während famen Leidhen bereits gestorben, Aus man" Beffude eine der Wänte des Kessels, und der ausströmende Dampf verbrannte Alle, er berührte, 9 derselben,, darun­­find unter grat­­London vom 27. wird geschrieben : Mr. Bright, der wegen seiner Auswanderung sore­­gründlich zurecht ge­wiesen wird, Hat sich entschlossen, gegen Ende des nächsten Monats Reformbill der vielfach zu Nathe gezogen worden sein — foll habe In Barnsley (Süden von Yorkshire) gab es vorgestern großen­ Prügeleien, Auflauf, zerbrochene Scheiben und Köpfe. Seit ungefähr 4 Monaten nämlich feiern Dasellott an 400 Kohlen­­­bergleute, weil sie eine Erhöhung ihres Zaglohnes erzwingen wollten, und Familren in Zelten vor der Stadt, während Ar­­beiter aus anderen Grafschaften schon seit mehreren Wochen zugezogen waren und ihre Stelle eingenommen hatten. Die Bettstadt scheint das Stelldichein einer Maffe nicht em­pigen Ge­­sindels aus der Nachbauschaft geworden zu sein, und am Sonn­­abend zog ein gewaltiger Haufe aus, suchte anfangs Händel mit den neuangeworbenen Arbeitern, und begab sich, da diese sich Hugerweise ferne hielten, nach den Häusern der Minenbe­­ficher, zerfählugen alle Scheiben und Fensterrahmen, bombardir­­ten die Wohnungen mit Steinen, daß die Frauen mit ihren Kindern und Mägden verzweifelt das Weite suchten, und rich­teten so­ viel Schaden an, als­ ihnen nur immer möglich war. Die Bewegung war offenbar eine angezettelte. Doch war die Polizeimannschaft zu schwach ihr Einhalt zu tun. Sehr ist die Polizei verstärkt, und eine gerichtliche Untersuchung einge­­leitet worden. In Folgenden stellen wir die, mit der jüngsten am­e­rikanischen Post (Nemwyork, 15. September) ange­­nommenen Nachrichten zusammen . Einer Korrespondenz im „Nemwyork Herald" aus M­­ar­shington zufolge will die dortige Regierung der ruffischen, für die dem amerikanischen Bevollmächtigten in China (Mr. Neid) beriesene Höflichkeit ihren Dant abflatten. — In Utica gab es eine Bersammlung von „Phil­osophen“ beiderlei Geschlechtes , die über Kinderzeugung und andere T­hemata, die sonst nicht gemeinschaftlich von Männern und Brauen besprochen zu werden pflegen, ihre Gedanken austausch­­ten. Golder Meetings waren in der Yebten­ Zeit mehrere in Nutland , Bermont und auf den "Berlin Heights" gehalten worden. Am 6. hatte eine SGenmersbrunft in Sonora für 40.000 Dol. Schaden angerichtet. — Eine Menge Goldgrä­­ber waren­ vom Srazerfluffe zurückgekommen, nicht etwa weil die Erzählungen vom Goldreichräume­ra selbst erlegen waren, sondern weil das Blußufer, wo Gold gefunden wird, des hohen Wasserstandes wegen, noch immer unzugänglic war. — Aus Greytown wird vom 30. August geschrieben, daß der San Yuan aus seinem Bette getreten, und gewaltigen Schaden angerichtet habe. Mehrere Eingeborene ertranken und dort Gaftila wurde von der Begabung geräumt. — In Bo­gata — so schreibt man dem „N-Yorf Herald" — war ein französischer Bevollmächtigter mit der Weisung angekommen, alle französischen Mißvergnügten nach Scanfreich abzuliefern. ()) Doch soll die Regierung Cranadas sich geweigert haben, einer derartigen Forderung Gehör zu geben. Die Berichte aus Mexicov reichen bis zum 2. September. ( Der amerika­­nische Gesandte Mr. Torsyth) Hatte thatsächlich seine Diplo­­matischen Beziehungen zur Regierung abgebrochen. VBidaurri war gegen die Haupts­adt im Anzuge, und bereits war es zu mehreren Gefechten gekommen, in deren Einem Miranton den Kürzeren gezogen hatte.­in englischer Dampfer war mit einer vollen Ladung­ politischer Berkannter aus Vera­ Cruz am 8. 5. in Havannah eingelaufen. Die Septemberfeste in Brüssel sin am 26. Abends mit einem recht hübschen Feuerwerk, wel­­ches am Kanal abgebrannt wurde, gefehloffen worden. Nach­mittags hatte im Augustinertempel die Vertheilung einer großen Menge von Rettungsmedaillen dur den König stattgefunden. Nachrichten aus Warschau zufolge sollte der Kai­ser Alexander bereit Die polnische Hauptstadt verlas­­sen haben, um die Nachreise nach Zarsfoe-Selo anzutreten. sz Der von Szorolay herausgegebene „Közsegi tanács­­adó" ist reich an interessanten Mittheilungen aus­ dem Ge­meindeleben. In seiner jüngsten Nummer wird das Budget der Stadt Ofen für das Jahr 1858 mitgetheilt Die ordentlichen Einnahmen unserer Schwesterstadt belaufen sich auf 200,040 fl, 48%,,, kr., Die aus folgenden 9 Heften­ bestehen : Sinttreffen des aktiven Kapitals 12,363 fl. 43119 Fl., Einkom­­men aus den Immobilien 49,502 fl. 45­0 fl., an Pacht für Rega­­fen 130,088 fl. 52% fl., sonstiger Nußen aus den Regalien 792 fl. 30 fl., Bürgertaren 160 fl., andere Taren 5991 fl. 8. fl., Bei­­träge zu den Schulausgaben 5085 fl. 54 fl., Teuerlöschraffe 35 fl., sonstige Einnahmen 5021 fl. 36 Kreuzer, Die außerordentlichen Einnahmen, als da sind : Entschädigung für das Militär, Beitrag der Gemeinde Altofen, Vergütung für die Gendarmerie u. s. w., Die Gesammtreve­­ruen der Kommune belaufen sich somit auf 320,260 ft, 34340 fl. Dagegen bestehen Die ordentlichen Aus­­gaben aus folgenden 25 Posten: Sinterefsen­ für das passive Kapital 31,282 fl. 26 Fr., städtische Steuer 13,762 fl. 30 fl.,­­­erwaltungsfosten 48,918 fl. 38 fl, Bu­­reaubedürfnisse 5774 fl. 32 Er. Pensionen und Unterftügung im Er­­ziehungsfache 4071 fl. 40 Er, Manipulation der Immobilien 6100 fl., frb­liche Ausgaben 7806 fl., für Stiftungen und Wo­lthätigkeitsan­­gal­en 3162 fl. 1 fl., für Schulen 20,900 fl. 45 fl., Ausgaben für Spital und Sanitätswesen 5630 fl., für Feuerlöschrequisiten 1320 fl, Straßenreinigung 7000 fl., Straßenbeleuchtung 21,577 fl. 36 fl., Wasserleitung 3436 fl., Instandhalten der Strafen und Waffen 3000 fl., Pflaster und Verbesserung der Kanäle 2150 fl., Ausgaben des Wegamtes 2180 fl. für landwirthschaftliche Bedürfnisse 15,006 fL, 1.52 fl., Ausgaben für die Gründe außerhalb der Stadt 10,475 fl. 36 fl., fürs Militär 23,690 fl. , für die Gendarmerie und Wach­­mannschaft von Ofen und Altofen 10,610 fl. 54 fl., Vergütung für Verpflegung der Zwänglinge des Arbeitshauses 3536 fl. 40" Fl. son­stige außerordentliche Ausgaben 5465 fl. Die Summe der ordentlichen Ausga­­­­­­betragen 120,220 fl. 59­9 fl. den beträgt somit : 256,857 fl. 10 fl.; Hiezu kommen noch an aungerord­entlichen Ausgaben : Gmeinde­­darf für die Straßen 4286 fl. 15 fl., Straßenbau außerhalt der Stadt 21,394 fl. 37%, fr, Neubauten 77,869 fl., für Kapitalienradzahlung 25,000 fl., Diversa 9250 fl. Die Summe der augerord­entlichen Ausgaben welche 151,666 fl. 15%, fl. beträgt, zu den ordentlichen Aus­­gaben abdirt, gibt 409,523 fl. 255­ fl. als die Ziffer der Gesammtausgaben Das Defizit beträgt fos mit 89,263 fl. Hievon werden 62,938 fl. 30 fl. durch Steuerzuschläge und der Neft aus dem aktiven Kapitale geleert. Im voligen J­a­hr­e betrugen die Einnahmen 329,645 fl., während die Ausgabenposten sich auf 533,692 fl. beliefen, das Defizit hatte somit im Jahre 1857 204,047 fl. betragen.­­ Aus Anlaß des beglühenden Ereignisses der Geburt des Kronprinzen hat­te, Durchlaucht der regierende Herr Fürst Alois von und zu Liechtenstein neuerlich den Betrag von achttausend Gulden zu­mwohlthätigen Zmeden gewidmet. Darunter ist ein Betrag von 1000 fl., welcher nach der Höchsten Bestimmung Sr. Fatterlichen Hoheit des Durch­­laustigstien­deren Erzherzoge Albrecht, Generalgouver­­neurs von Ungarn, zur Unterflüchung des Aufbaues oder der Restaurirung einer k katholischen­­ Pfarrfirme in Ungarn, rücksichtlich welcher der Mangel an Großmitteln das Zortfährei­­ten des Baues Hindert, verwendet werden soll. Ferners ein Betrag von 2200 fl., um Damit die ausgezeichnetsten und best­­verhaltenen Schüler und Schülerinen von 7 der fürstlichen Güter in Böhmen, 12 derselben in Mähren, eines in Schle­­sien, eines in Ungarn und 6 in Oesterreich mit Andenfes gefdienten zu betheilen, s. Aerander v. Humboldt ist von dem Naturfor­­schervereine in Siebenbürgen zum Ehrenmit­­gliede ernannt worden. * Wie uns aus Arad berichtet wird, wird Herr Shimfe, Direktor der T­neifeisenbahngesellshaft , m­orgen­dl. Oktober) erwartet. Die Theißbahngesellschaft sol damit um­­gehen, die Bahn noch am 25. Oktober dem V­erfehre zu über­­geben, damit dieselbe­­sehen von dem Fremdenzuge und den Waarentransporten aus Anlaß des Grader Novembermarktes bewüßt erben könne. *z Das Schuljahr beginnt und­anch der Büchereinlauf für die Jünger der Wissenschaft. Bei dieser Gelegenheit wol­­len wir nun auf einen Mißbrauch aufmerksam machen, der­ sic­h in vergangenen Jahren häufig erneuert, jebt aber hoffentlich unterbleiben wird. Von den Leitern mancher Anstalten wurden nämlich den Schülern gemeiste Buchhandlungen in so eindring­­licher Weise empfohlen, daß die jungen Leute es kaum m wagten, anderswo ihre Einkäufe zu besorgen ; oft genug fam es vor, daß der Direktor der Empfehlung die Bemerkung hinzufügte: besagte Bücher seien nur in der von ihm beliebten Buchhand­­lung zu erhalten, eine Bemerkung, von der die Schüler sich nur zu bald überzeugten, daß sie mit der Wahrheit im Wi­­derspruche. Welche Folgerungen dann hieraus gezogen wurden, wie wenig Die von den Schülern und ihren Eltern daran ge­­nüpften Kommentare der Würde der Schulen und ihrer Leiter entsprachen, ist noch in bestem Angedenken; hoffen wir, das die Würde unserer Lehranstalten und ihrer Träger künftighin besser gewahrt wird. “ Auch in dem berühmten Szegfärder Weinge­­birge liefert die, eben im Gange begriffene Weinlese nicht jene günstigen Resultate, die man früher anhoffen zu können glaubte ; die Sechlung sol nämlich unter die schwächsten gehören, die man seit Jahren gewann ; dem ungeachtet ist, wie das „B. 9. 9." meint, ein Steigen der Weinpreise nicht zu erwarten, nachdem die N Rheingegend und Frankreich sich heuer einer aus­­gezeichneten und ergiebigen Weinlese erfreuten, und somit auf größere Ausfuhren ungarischer Weine in’s Ausland wenig Aussicht vorhanden ist. " Die das ,B. P. 9." erfährt, wurde dieser Tage die perennelle Weinzeichentablösung in Szegfárd zwischen der Dedenburger FF. Finanzprokuratur als geießlichem Vertreter der Szegfärder F. f. Fundationalherrschaft einerseits, und der Gemeinde Stegfärd als bisher Zehentpflichtigem, im friedlichen­­ Vergleichswege durchgeführt. Die genannte Gemeinde hatte von seit zehn Jahren den Weinzehent nur in natura geleistet, sondern eine Ablösungssumme jährlicher 8000 fl. EM. der Herrschaft im baaren Gelde eingezahlt ; diese Ziffer wurde nun als Balis angenommen und das zwanzigfache derselben, also ein Betrag von 160.000 fLECM, als perennelle Ablösungs­­summe festgefebt, welche Summe die, zur Zahlungsleistung so­lidarisch verbundene Gemeinde in zehnjährigen Raten abstatten wird. Hiebei hat jedoch die Herrschaft 4. Theil dieser Ab­­lösungssumme als Fond einer in Szegfärd zu gründenden neuen Säule der Gemeinde überlassen, und es ist somit der erste Grund gelegt, vorerst eine N Realschule und vieleicht später selbst ein Gymnasium dortselbst erfiehen zu sehen, dessen das, über 200.000 Seelen zählende Tolnauer Komitat wahrhaft drin­­gend bedarf. +Die Eperieser Sparkasse hat anläßlich der Geburt des Durchlaufigsten Kronprinzen den Betrag von 500 fl. für eine neue Wasserleitung in Eperies, und dem­ Betrag von 50 fl. für die Abgebrannten zu Komorn gewidmet. + Die gestern nach der „P.­D. 3." gebrachte Nachricht von dem im Belengeser Walde geschehenen Raubmorde berichtigt und ergänzt­ Das genannte Blatt dahin : Daß die beiden israelitischen Handelsleute Simon R. und Koloman T. nebst den z­wei Kindern des Septeren und dem Nutscher erschlagen­­ wur­­den, die Siam sich aber nich­t auf dieser Reise befand. Die geraubte Baarschaft beläuft fi auf 2000 fl. EM. und sollen si­che Raubmörder dem Bernehmen nach schon in den Hän­­den der Gerechtigkeit befinden. “ Die „DOesterr. Korrespondenz” vom 29. d. scshreibt : Abermals ist ein Schritt in der einheitlichen Neugestaltung des österreichischen Kaiserstaates vorwärts geschehen. Durch die kaiserliche Verordnung vom 13. September 1, 3. haben sie zur Handhabung des allgemeinen Berggefeges in erster Linie berufenen Berg­­hauptmannschaften eine feste Gestalt sowie einen sicheren Boden ge­­­wonnen und sind dem allgemeinen Berggefege die unwichtigsten Organe geschaffen worden, damit es in seinem wahren Geiste erfaßt und zur Geltung gebracht werde. Ausgeriffen von den ehemaligen Distriftual­­und Provinzialberggerichten, in welchen sich sowohl die gerichtlichen wie die ad­ministrativen Funktionen in Bezug auf das Berghresen vereinig­­ten, haben diese Behörden mehrere Umwandlungsprozesse durchgemacht, bis zur Erfahrung der Mafstab gefunden war, welcher ihrer Ein­­richtung zu­­runde gelegt werden konnte. Diese Borsicht war um so notwendiger, als der Wirfungskreis der Bergbehörden durch das neue Berggefeß vielfältig geändert und erweitert wurde, so daß sich dessen Umfang im Voraus nicht bestimmen ließ. Während bisher stets nur totale und provinzielle Bedürfnisse bei der­­­rganisirung dieser Behörden ins Auge gefaßt wurden, ist es jegt das erste Mal, dag dabei mit geringer Ausnahme die Bergbau­­verhältnisse des gesammten Reiches im großen Ganzen entsprechende Berisichtigung gefunden haben. So fest und abgeschlossen der Organismus als Ganzes sich dar­­stellt, so kommt ihm doch eine Elastizität zu, werd­e es gestattet, daß er sich der ungleichen Verbreitung des Bergbaues dur Erpank­ung einzelner Organe ansehmiege und seiner fluttuirenden Bewegung durch angemessene Bertbeilung der­ Personalkräfte überallhin folge. Nur die Standorte der Berghauptmannschaften sind festgestellt, keineswegs aber bei Sanktionäre, welche ein Ganzes bilden, und nach dem unwechselnden Bedarf bald diefet, bald jener Behörde zugetheilt werden können, ohne doch jemals wegen Ber­űdung in eine höhere Gehaltsstufe ihrer Dien­­steskategorie den Standort verändern zu müssen. Bei der Wahl der Standorte für die Berghauptmannschaften wurde hauptsächlich auf die Rage der Privatbergbaue Rücksicht genommen, damit der Verkehr z­wi­­schen ihnen und den Parteien erleichtert und beschleunigt werde. Zu­­dem fehlen es zweckmäßig, Die Berghauptmannschaften mit den Berg­­gerichten so viel thunlig in Einem Orte zu vereinigen, um ihre viel­­kg Geschäftsberührungen zu vereinfachen. Aus eben diesem Grund i­st die Zahl der Berghauptmannschaften vermehrt und sind denselben in den Berggefeinornen Organe beigegeben worden, welche ihnen ins­­besondere bei der Weberwachung und Leitung des Kleinbergbaues err­sprießliche Dienste Leisten welden. Die Bergbehörden sind die Hüter und Austheiler eines uner­­meßlichen öffentlichen­ Schabes und haben bei der Ausübung ihres Be­­rufes nicht nur eine Fülle von Kenntnissen nöt­ig, sondern auch man­­cherlei Beschwerden und Gefahren zu bestehen. Es war daher uner­­laßlich, die Glieder derselben mit den Funktionären anderer V­erwal­­tungszweige in den Bezügen­ gleichzustellen. Zwar war es noch nicht thunlich, die Bergbehörden des Iomb,­renet, Königreiches und Dalma­­tiens in das Bereich der definitiven Organisation zu ziehen, weil dort noch die Reste einer erotischen Gefeggebung unweggeräumt und Erfah­­rungen so ie et für das einheimische Gefeg gemacht were­ben müssen. Indeß der Rahmen ist bereits vorhanden, in melden, auch diese Kronländer ohne Besondere Schwierigkeit werden eingefügt werden können. ——­­ .­ «» Mit diesem Origintisationewert hat die neuerte Berggesetzgebung .Oesterreich’s gewissermaßen den Schlußstein erhalten.Die Sorgfalt­­welche dem ganzen Wall gewidmet wurde,berechtigt zu v kk Erwaltung,» der erfreuliche Aufschwung,welchen das einheimische Bergwesen fast­ in allen Theilen des ausgedehnten Reiches in jüngste erstgenommenz w­erde in diesem neuesten Geschenke unseres erhabenen Monarchen eine ‚nachhaltige Kräftigung und Förderung finden. (Ernennungen.) Die Tf. E. Sinanzlandespireftiongabtheilung in Kaschau Bat den Konzeptspraftifanten bei der Finanzbezirfsdirek­­tion in Linz, Heinrich Ritter v. Sonnenstein, zum F­inanzkon­­zipisten 3. Klasse provisoriseht ernannt, und die in ihrem Verwaltungs­­gebiete erledigte adjutirte Konzeptöpraktisantenstelle dem­ Konzepteprak­­tisanten der Finanzbezirksdirektion in Trient, Anpreag O­berla­­her verliehen. Es digt persönlich sich später ist dabei der Berlin, beschäftigt, — nun an nah des Dampfers anstellte, plagte erste Maschinist ber vor feinen Weberzeugt der Prinz M­arschau, Wählern Sonft wird aus Paris vom Rat Regierung und dem höheren Willen, um den Kaiser verfroffenen Sahre an geniale Erfinder der Galvanotypie. Dort werden wir hoffentlich u. w. , Tageswenigkeiten. baß 27. b. geschrieben : 24 Mann wurden verwundet, f, melde seine Ansichten über die zu hören bekommen. Er er in Birmingham zu erscheinen. Der, 30. September, eventuelle Skandal, Henette Pot. * Meft, 30. September. Wie man ber­­„Franff. Portz.” schreibt, hat sich ein Streit zwischen dem Pr­in­­zen Napoleon und dem Marschal Magnan, vom Oberbefehlshaber über die Truppen von Paris, erhoben, der ohne Leidenschaftlichkeit und überhaupt in einer so anget­reffenen Weise geführt wurde, wie sie der hohen Stellung der beiden Gegner würdig ist. Der Prinz behauptete näm-­ oral-Anzeiger. Nemzeti szinház. Bérlet 241. sz. „Fox és Pitt“, történeti vígjáték 5 felvonásban. Irta Gottschall, fordi- . totta Szigeti. W­erter deutsches Theater, ‚Ein Wiener Kind“, Boltof uűd mit Gesang in drei Abtheilungen von Therese v. Megerle, Musik vom Kapellmeister Julius Hopp. Zum Schluß: „Großes Marmortableau", Sommertheater in Ofen. Gastvorstellung der Zuaven des Theaters zu Intermann in der Stimm, unter der Direktion des Herrn­ Moras: „Les petits miseres de la vie humaine. Diesem folgt : , Le docteur Gregoire”. Hierauf: „Une fille terrible". Zum Schluß: „‚Militärische Episode aus dem orien­­talischen Kriege”. Während der Aufführung des Stückes „une fille terrible" auf dem Theater der Ifchernaja in der Krimm unterbrach ein Ausfall des Feindes die Vorstellung und nöthigte die plönlich überraschten Zunden, in ihren theatralischen Kostü­­men in den Kampf zu eilen. (Diese Episode kommt zur Dar­­stellung.)­­ Fremdenliste. Königin von England, 9. Reichenbach, FE. 3M £. Gräfin Elise Gubovi , TF. uff. Generalsgattin v. Moskau. erb. Lecomte, Sehwetz. Kapitän. Karl v. Sellin, F. preuß. Offizier 9. Breslau. Aladar 9. Berzeviczy, ER. Oberlieut. Nikol. Bondaneff, Rentier von Opelfa. Grz5. Stephan,­ ­ Alexis Kniaginin, Proprietär 9. Kerson. Theodor Rosetti, Privatier von Galap. Nikol, Blaskovits, Outsbeftger v. Szent-Marton. Paul v. Barofs, Priv, v. Preß­­ burg, Benedikt v. Stephanovics , FE, Rentmeister v. Szegebin. , Johann Farlag, erzh. Defonomie­­verwalter v. at. Sig. Kallos und Karl Komber, Advokaten v. Walgen.­­ Michael Mezey, Advokat v. Gr.­­Warbein. Mar v. Hölbling, Dr. b. Med, 9. Fünffirchen, Florian Selber , Ingenieur von Semlin. Konst. Nafo, Handelsmann von Wien, u .NEON. Bertisso u, And. Mátyus, Früchtenhändler v. Temesvár. Joseph Szopáll, Photograph von Raab. Fried. Weil, Kaufm­ann v. Te­­mesvár. Sri Brigl, Kfm. Berlin. Anton Oliva, Kaufmann 9, Kon­­stantinopel, Oskar Krennig,, Kaufmann von Berlin. Morig Berend , Hannover. Abraham Abanja, Handelsmann u. Alex. Alek­evits, Kaufmann v. Semlin. Alex. Lovanovits, Kleiderhändler v. Meißfircen. Franz Hartl, Bergwerksbeamter v. Salobeny. S Heinrich Stern, Handlungsreif, 9. München. Mitol. Callada u. Soseph, Rofft, Studierender v. Odeffa, Mettalino Carolin, Reifender v. Obeffa. Antonia v. Hufár f. Familie v. Särbogard Thesla Rupp, Offizierswaffe und Mofine Walter, Privatiere von Wien, Anna Gardinsfa, Doleffa, Private von Sosephine Fortier, Rentier von Harte, Routte Mehoffer, Private von Wien. © e. Durchl, Prinz Eroy, FE, Ritt­­meister, Soseph Freih. 9. Reichlin-Meldegg, ff, EM. u. Petri, ER. Obrifil. <Soseph Huber, FE, Major. Alois Nokorny, FE Korvetten- Kapitän, Schöninger, FF. Oberlieutenant. Georg Haug, T­. Feldkriegskom­­missär. E. v. Menninger u. Franz Pölchel,­­­ FR Brent. Antonie v. Rubendunft , Stifts­­dame v. Wien. Dr. Joseph Krainz, FE Professor b. R. v. Hermannstadt. Sof. Pohl, Dr. 9. Philosophie u. ff Professor v. Wien. Theodor Hahn, evangel. Prediger 9. Berlin. Oberstensgattin 9. Petersburg. Franziska Pemepricher, Rentmei­­steregattin 9. Drahowicza, 2 Anton Bojtyak, Profeffor v. Fünf­­firchen. Sofepb ISarmay, ff. &,-B.-Beamt. v. Misfolcz. 9. = Ornstein, Kaufmann von Wien. DO, Orfonits, Der -Verwalter von St.Martin. Franz Blafaty, Dek,­Bramter v. Bárfány, Joseph Reich, Bürger v. Wien. B. Fuchs, Homelfter u. Kasimir Orcsfoupfy, Kleriker v. Kafdhau, Gabriel Kray, Zügling des There­sianums, Babette Barlay, Ei Rathswitwe 9. Wien. Hauline­n. Euphrosine Winkler, Artistinen v. Odeffa. Sobanna Murzlan, Steuereinneh­­mersgattin v. Eperies, Europa, Jofeph Depath, Rentmelfter von Gran. Alex. Harfäanyt, Schuldirektor v. T,-St.-MiElös, Olga Saltyfov Ränerhsen. NR. A. Nicolans, Kourter 4. Odeffa, Nifol. Pethes, Defonom v. Ri a flosit ann Manpflovits, 6 2 5; Kherhunt, rundbef afo ztlardfy , Gemet 9. 8.-©t.-Märton. REN Satob UHL, Bruchthändler von Pe Sagt n Sagleza, Notä Böltske. iR Georg Rabits, Te gattin v. Wien ed Stelfer, ae 4 Re; niker 9, The rs Ben Konft, Rincsa und . oworan a.d.Walachei. ,Smbimnbe G.Puky,Gkundimuv. Kava. Christine Karanovits, Kaufmanns­­gattinv Zenta­­s Theresia Schwenbach,Beamtens­­Aler. Bozofy, „NE = a babe Szlávy , Privatier 9. Wien. Helix Tarfas , Grundb tlbert von eter Jäger, Grundbef, 4, Detta Sosph Borfer, Kaufmann von Soseph Horváth, Arad. b, Kaufmann von M. I. Mayer, Agent a, Baiern, en Hat, Kaufmann von Philipp Braun, Arzt 4. . dorf, rät 9. Magen Tiger, dran; Dani, Grund Szolnot, defoer „non Dofepb Hufta, Adv . rer ß ofat von Fel Berdinand MWozelt Oticntbabn ä. Er ii Sodann Bify, Lengyeltóti, Peter Zomborevtes, Gafttvirtt von Hrzemisi, Karl Herzog, Agent v. Wien. Simon Fifdjer, Produktenhändler 9. Nyiregyhäz. Weißes Schiff. Fehér, Luras Badarfas u. Stephan Bogdan, Kamm v. RX..-Váfárhely, Morig Hladny, diplom. Apotheker 9. Szegebin. Johanna Caillom , Private von Botyan €. Kauler, Palatin. Tf. Leutenant von Therefiopel, Ubal Rállay , Oros. Hoffmann, Kaufmanns witwe u. Maria Ougenberger, Private Sranz Schwarz­ , Domherr von Großwardein. . Johann Helebrand t, Grundbesiger 9. B.Csaba, Thaddäus Didßeghi—u.Alexander Kormoz,Grundb­s.v.Penz. Paulurinyi,Privatier v.B.­­Czalom Karl Borsvs,Grundbesitzer von«· NO«Kåfas f « LudwigDarvas,JgnatzGyörffy, Grundbes.uanob-Kopsdv, Kaplanv.Gpöngy«o«s. JosepbKiss,Grundbesitzervon Etdö-Takcsa. OttoDessöwffy,Grundbesitzervon Neograd Ludwig Decsey, Advofat u, D.­­Földvar, .. Daniel Jassovitzky,Grundbesitzer v.N.­K­ o«kös. Ludwigh Fischey Güterinspektor v. Horth. Georg Lubits, flädt. Beamter v. Laßbersny. Ludwig Royfo, Arzt v. Afób, Franzissa Schmidt, Private von Heves, Stadt Paris."« Anton Lakner,Meister-Konsui­­tutskommissär v. Presburg. Eduard Z­arfa, T­. Tabafeintes- Beamter. Paul Fogamsv,"Gr­undbesitzer. B.Pappadopulo,Kaufmann v­on Zurn-Severin. Kaufmann aus + Aler. ; Ci, Mätton, ae Märfuss f­udwig Bladar, junft v. Big. Aler. Gyeneg , Kecssemet, Wi­della S Kaufma­ni fmann von u fufas Anna Alois Rácz, Egertes, Grundbe , t « Kaufmann von König von Ungarn. Privatier­aufmann A Ereateh, » 9, Wien. Goldener Adler, Pächter Verantwortlicher Redakteurgsurl Weißkircherp von Komitatschosikus ; : Privatbeamter von Grundbesitzer von Din. Notär v. Czeglep. yon 4. .­­« | «

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