Pester Lloyd, Januar 1859 (Jahrgang 6, nr. 1-24)

1859-01-14 / nr. 10

Jedenfalls­­ ist die Schwarzseherei des belgischen Jour­­nales mit großer Vorsicht aufzunehmen.Das geht schon daraus hervon daß derselbe Berichterstatter nochmals mit großer Bestimmtheit wiederholt, Stiffskapitän La Ronniere habe die Aufgabe, im Bunde mit dem kaiserlichen Gesandten Moustier alle Hebel anzus Hafens im Aussicht nicht verboten der nach Berlin gerchtete fegen, um Preußen von Oesterreichs­chen und dann Rußland politischen Militen abwwendig zu maz zur Annahme einer streng neutralen Haltung zu bewegen, wofür dem Grafen der Err­werb der gewünschten Seestationen an beiden Gestaden des adriatischen Meeres, Brindisi’s Nicht weniger bezeichnend oder begeben folgende Zeilen auf einem eines dalmatinischen gestellt werden sole — während Doch die offizielle „Zeit“ mit Nachwruch hervorhebt, in Berlin sei von einer des bemwußten Seeoffiziers bekannt. Daß den Pariser Blättern if, von der Verlobung des Prinzen zu sprechen, zeigt mindestens, wie wenig die kaiserliche Regierung den­selben gestatten will, aus vollen Baden in’s Horn zu stoßen. Ist es, wenn der gestrige „Son=­stitutionnel” das Wegbleiben des Herrn 9. Hübner von einem am 11. d. in den Tuilerien abgehaltenen Balle aus prüdlich damit erklärt, daß die Trauer für die purchlauc­­higste Frau Erzherzogin Maria Anna den österreichischen Botschafter daran verhindert habe — und wenn nach einem Telegramme vom 12. d. General Ri­el sich in besonderer Sendung nach Wien fol. mögen dem­ b­ batirten Parker der Sim­a­­den Präsidenten bes jeden Augenblick den Anforderungen Fall eines Krieges sind sehr begeistert Heute nicht. Man sagt, Artilleriefomst e’g zu sich berufen und demselben bedeutet, daß es nicht gestellt werden müssen. Die bei dem Gedanken an für den einen Krieg in Italien, und das Kriegsministerium hat viele Anmerkungsanträge zurückzumeisen gehabt, mit dem Ber deuten, eg fi vorläufig Fein Krieg in A­u­s­sicht. Daß man darum in militärischen Kreisen Kriegshoff­­nungen hegt, darf nicht mehr befremden. Dagegen wird es vielleicht einige Miederraschung erregen, daß die Marschälle Magnan, Baraguapy,Hillier u­nd Pelif­fier der Kriegspolitik günstig sind. Der Aufenthalt des Lepteren am englischen Hofe mag wohl nicht ohne Einfluß sind gewöhnlich den Umstand zur Genüge charakterisirt, daß sr in London fortwährend Gerüchte den Abdanfung Walewsfi's und trauten des Kaisers, aber auch englische Gesandte beobachtete den von der bevorstehen­­seiner Erregung dur­ Perfigny erhalten — durch Perfigny, den intimsten mit, dem er ihn über die Absichten seiner Regierung in einem solchen Falle ausforschen wollte, als ihm der König von der Seemaet Englands sprach, darauf zu bestehen schien, sie als die erste der Welt Die „Times“ fährt fort, der­ eifrigen Bar­ämpfer der weitmächtlichen Allianz. Bei dem Neujahrsem­­pfange am Turiner Hofe unterhielt sich, wie der „A. A. 3.” geschrieben wird, König V­i­tor Emanuel besonders lang hervorzuheben, und lebhaft Gesandten Englands über die Wahrscheinlichkeit eines bevorster­henden Krieges, wie wenn jedoch während der ganzen Zeit eine unerschütterliche Zurückhaltung, und man bemerkte, dag er, sich energisch Der ge­­gen die imperialistischen Kriegsgelüste und gegen die Idee, das Italien von ihrer Verwirklichung etwas zu erwarten habe, auszusprechen. Sie sagt: Wir haben schon von den Gelegenheiten und Berfudui­­die Kriegsaussicht er für seinen Streit heimniß, er durch wenigen früher durch deren 16jähriger fegte Iheofratie täglich nicht Begehung Er ausschließlicher angestellten Laien durch Geistliche erfeßt. Diese Dinge, sagt man uns, betrüben den Kaiser Gegenwart allein zurüczuziehen. Seltsam genug, Die Gründe, sind Niem­andem ein. Ge­noms hat der Kaiser Napoleon einen Widerwillen gegen die Regierung gefaßt, Die ein großes politisches Verbrechen den Unterthanen des Papstes aufgedrängt hat. Sorge findet, daß Die von ihm einge­geleistet wird, sehr. Die treibt die päpstliche Regierung vergebens zur Reform an, und droht, wenn seinem Rath seine Truppen, falsche Schlechtigkeit möglich ist, bleibt Sie fann nur so gegen­türlich die viele überzeugende Feder, sondern auch mit dem Schwerte gegeben hat, nicht bezweifeln, aber trotz dem es der Papst Jean’s III. am Ende doch Unterthanen, Bemeife nicht nur für angemessen, mit der die in den elenden und­­ hmusigen Kerkerlöchern Noms schmachten. Feine sonderliche Ursache haben , die Unter­­thanen seines kaiserlichen Sittenpredigers zu beneiden, die man mitten in Nacht aus ihren Betten holt und ohne ihnen den Anfläger oder die Anklage zu nennen, Luft dieses Etille nach afrikanischen ihr Dasein Hinzuschloß­­faulen Sümpfe Eayenne’s dieses großen Reformerg mb­en bequemen, Dem Kaiser und bleibt also die Wahl, seine Truppen aus Rom zurü­czuziehen , aber hier beginnt die österreichi­­sche Schwierigkeit. Desterreich hat als Macht das größte Interesse, Kirchenstaat die Legationen belegt, und deshalb würden die Desterreicher, wie die Franzosen zu einem Thore aus Rom hinausmarsciren, zum andern gewiß hineinmarschiren. Da dem der fanzösische Kaiser Oesterreich Truppen thront hat, ihren Zweikampf Punkt nachdenken, gleichzeitig mit ihm seine das Feld frei Partei, Schritte europäischen Frieden gefährdet, die zu den unumschränzter Gewalt und gemäßigter italienische­rm fchlägt laffen, damit der Papst und die revolutionäre ihn von einmal entz mit­einander ausfechten künnen. Oesterreich ist zu Diesem nicht bereit, und seine Wei­gerung bildet den Streitgrund, der in diesem Augenblick den Erfahrung Fortschritt und Reaktion, zwischen Milde und mir über diesen die Hohl­heit auf, unter welchem Franfreic dem Anscheine nach das Schwert ziehen will. Wir brauchen seine Worte zu verlieren über Die Plumpheit des Nunstgriffes, der uns den aus vieljähriger bekannten Kaifer Louis Napoleon als Feind von Migbráuden von Reformen aufschwindeln möchte, und Borfechter die Wahl zwr­­Freiheit, zwischen dem Gegentheil, verbleiben. Europa die leeren Worte muß bei selben Jahrhundert Durch der im Na­­und der Völkerverbrüderung erobern, verheeren und plündern will. Wie er nicht den­­ Bestand Regierungen Des auf welche sich der ganze Streitgrund stüßt. Und dann, wann der Kaiser Napoleon er Oesterreich auffordert aus wenn meinen, dem Kirchenstaat abzuziehen­den Papst seine Sache mit dem Bolt abmachen zu lassen ? Oesterreich ist, mie schon gesagt, eine italienische Macht. reich tanz aus Italien fort und der Revolution freien Lauf lasfen, bereit im günstigen Moment einzuschreiten, aber Oester­­reich würde im Nu in den Strudel der Ummäalzung mit ver­­flochten. Eine Revolution im Kirchenstaat muß um so heftiger ausfallen, je größer der bis jegt geübte Drud gebesen is. Neapel liegt unter einem Despotismus darnieder, . . . . Der da findet, daß Spione und Folterpein das Belt nicht zufrieden machen und doch kein anderes Heilmittel weiß, als neue Fol­­tern und noch mehr Spione. Die Lombardei schmebt am Rande des Aufstandes und Piemont lechzt nach Krieg wie der Jagd­­hund an der Schnur. Wie lange würde die römische Revo­­lution auf den Kirchenstaat beschränkt bleiben? Wie lange würde es dauern, bevor sie sich nach Neapel im Süden und der Lombardei im Norden ausgebreitet und die ganze Halbinsel in eine einzige große Flamme gehüllt hätte ?“ Piemont könnte allenfalls den Bertrab der Bewegung bilden, aber seine Mer­serve stünde auf der andern Seite der Alpen, bestünde in der französischen Armee von 400.000 Mann. Wir erwägen in diesem Augenblickk nicht, ob diese Katastrophe münschenanerich wäre oder nicht, wir suchen sie blos vom Österreichischen Stand­­punkt zu betrachten. Die italienische Politik Defterreiche ist rar und leicht verständlich. Sie zerbricht sich nicht den Kopf mit der Zukunft, aber sie hält was sie hat mit eisernem Griffe fett. Kann der französische Kaiser in vollem Ernste glauben, daß Oesterreich dem Vorschlage Gehör geben konnte, eine ita­­­ienische Revolution einzumeihen ? Zugegeben, daß es auf einer Mine steht : Fann er erwarten, daß es selber die Lunte anbrennen und sich mit eigener Hand in die Luft sprengen sol? Der Gedanke ist zu toll; und wenn Frankreich die Weigerung Oesterreichs, eine italienische Nepplution mit anzu­­zetteln, zu einem Kriegsgrunde machen will, muß es ihm in der That an einem vernünftigen Borwande fehlen. Auf solche Gründe hin bedroht man uns mit einem kon­tinentalen Kriege, der furchtbarsten Geisel, mit der der Mensch in feiner Ruchlosigkeit feine Mitgeschöpfe heimsuchen kann. Wir i wenigstens halten uns diesem verzweifelten Treiben fern. Dies eine Mal sind wir auf Feiner Seite verflochten, und glaubten wir, daß Argumente die geringste Wirkung üben können , so würden wir dringend an das Pflichtgefühl und die Verantwort­­lichkeit Derjenigen appelliren, die ihre Macht über ihre Neben­­menschen zu so furchtbarem Zweck mißbrauchen. Aber Eines möchten wir hervorheben. So lange es Frieden bleibt, wann der Kaiser Napoleon mit einigem Megt sich als Herrn seiner eigenen Stellung und der Gesühice von Europa betrach­­ten; aber den Augendlich, wo er sich in Krieg stürzt, ist diese Stellung verloren. Macht und Ueberlegenheit werden nicht ihm, sondern Senen zufallen, die mit unerschöpften Hilfemitteln und unbeflecktem Ruf Zuschauer des Streites bleiben. In ihre Hand werden Die Gefihide Der Kriegführenden gerathen, und die Bedingungen, welche sie vorzuschreiben belieben, wird grant­reich fehlieglich annehmen müssen. If der Kaiser der Fran­­zosen bereit, die eine Stellung mit der andern zu vertauschen ? So ziemlich in demselben Sinne erhebt der italie­­rische Korrespondent eines Berliner Blattes seine warz­­ente Stimme; oder vielmehr, er behauptet geradezu, es sei rein unmöglich, daß seine Landsleute sich nochmals von den Franzosen hinter das Licht führen lassen sollten. Das interessante Schreiben „von der italienischen Grenze” lautet: Es ist ein großer Irrthum zu glauben, daß die natio­­nal=liberale oder wenn man will revolutionäre Partei noch heute wie in früheren Zeiten ihr Vertrauen auf Frank­reich seße, und das Heil ihres Landes von dort her erwarte. Eine solche Blindheit, gegenüber den mit blutiger Schrift reien­­den Tihatfahen der Geschichte seit den festen 60 Jahren, wäre auch geradezu unbegreiflich bei Leuten, welche es erfahren haben, wer sie seit 1799 fortdauernd in der Stunde der Entscheidung im Stiche gelassen hat. Mazzini’g neuliche Warnung vor der Allianz mit dem völkerbefreienden neu-französischen Imperialis­­mus steht nicht vereinzelt da. Es sind erst wenige Jahre leer, daß selbst Der leidenschaftliche Guerrazzi bei einem Vergleiche zwischen den Franzosen und den Deutschen in Bezug auf ihr Verhalten gegen Italien und ihr Urtheil über italienische Dinge sich durch sein Gewissen gezwungen sah, den Deutschen den Vorzug zu geben. . In seinem historischen Tendenzromane Beatrice Cenci spricht er es aus (I. S. 72) : „Es ist ein bitterer Schmerz sagen zu müssen, daß die bei weitem größte Menge entstellter Thatrachen und böswilliger Miturtheile und Verspottungen über Menschen und Dinge Italiens von Frank­­reich ausgeht, während die Deutschen — zur Schande der Franzosen sei­eg gesagt — weit besser und gründlicher unterrichtet, sich stets weit gerechter gegen uns Italiener beg­weisen.“ Eben­so Mar ist sich der genannte Schriftsteller über die politische Verfahrensweise F­ranfreihe in Sachen der italie­­nischen Bewegung zu nationaler Unabhängigkeit und innerer Reform. Auf den ersten Napoleon zurücgehend sagt er : „Na­­poleon feßte den Papst wieder ein. Damit er ihn zum Staffer falle und sich dann zurückzöge vom Schauplage, — eine relie­giöse Maschinerie — hervorgeholt für das Berirniß eines Fest­­tages, um dann in den Winkel gestellt und zertrümmert zu werden. Wie Saul den Schatten Salomons heraufbeschwor, so Bonaparte das Papsth­um, damit es ihm zu einem göttli­­chen Ursprunge verhelfe, nachdem er einen wahren glorreichen Ursprung, den volfsthümlichen, als einen Gegenstand des Wider­­willens zu betrachten sich gewöhnt hatte. Ohne Ruflandg Cigz­felder würden jegt die Schlüssel der Kirche ihren Plan in dem Winkel irgend eines Museums neben anderen Kriegstrophäen einnehmen. Und so war es immer von Geiten Frankreichs , mochte es sie als Alliirter oder als gehorsame Tochter hinstel­­ln, — getäunscht hat es immer." Sein Ruf ist stets bei­des zum Verkauf als Sklave ausgestellten Diogenes gebefen : „Wer will sich einen Herrn kaufen 2" Die alte Charakteristis der Gallier, das ridendo fran­­gere fidem, Wortbrüchigkeit mit lächelndem Angesicht Fehrt wieder feh­rt in einem für Frankreich parteilichen Geschichte­­werfe, und Guerrazzi erinnert seine Landsleute an Macchia­­vell’e Wort über den politischen Charakter der Franzosen: „Wenn sie Dir nichts Gutes zu thun vermögen, versprechen sie es Dir; wenn sie Dir Butes thun können, thun sie es entweder hinterhältig oder gar nicht.” — „Wir haben Frankreich, sagt Guerrazzi, in allen feinen politischen Entwiclungsstadien und Wandlungen erprobt, főnnen wir jemals auf feinen Beistand unsere Hoffnung mit Grund fegen 2" Und die Antwort ist : „nur in einem Halle fennen wir es, nämlich wenn Frankreich selbst erst zu Be­wußtsein sormt über seine eigne Lage und über die Gefahr seines Beifalls." — Das sind Stimmen und Ansichten, an die man sich recht erinnern muß, wenn man sic über die Mo­­mente nicht täuschen will, welche bei einer von dem heutigen Frankreich heraufbeschworenen Sollverhebung Italiens der Nachfolger Napoleons des Ersten in Erwägung zu ziehen hat. Auch haben weder Guerrazzi­no seine Landsleute vergessen, was Camartine in seiner Geschichte der Revolution von 1848 ausgeplaudert hat : „Frankreich kann unter seinen Umständen dulden, daß sich zwischen ihm und Oesterreich ein großer italienischer Staat bildet." Denn wenn auch Napoleon III. nicht seine Approbation unter diesen Tag der französischen Politik gefebt hat, so dürfte dies doc vielleicht der einzige Punkt sein, in welchem zwischen dem größten Romantiker und dem Faltesten Prosaiker unter den Staatsmännern der neueren Zeit eine vollständige Uebereinstimmung herrscht, und das ita­­lienische Preußen, wie ei fest zumeilen selbst Piemont zu nennen liebt, dürfte zu seinem Schaden erfahren, daß Preußen wohl im Kampfe gegen Frankreich und Die Großmächte Des Kontinents, aber nicht­ mit ihrer Hilfe zu seiner Weltfreiung gelangt is. Und wenn wirklich im nächster Zeit das imperia­­lisirte Stankreich einmal wieder an die Italiener jenen Ruf: „Werm will scch einen Herrn kaufen?” ergehen lassen sollte,­­­ dürfte es Preußens Interesse vor allem sein, nicht zu gestatten, daß ein solcher Kauf wirklich zum Asschluß käme. Denn man mag über Oesterreichs Herrschaft in Italien denken, was und wie man will — sie ist ein Glück für Deutsch­­land, verglichen mit den Folgen, welche für Deutschland daraus hervorgehen istirben, wenn es Frankreich gelingen sollte, sich dort auf DOesterreihe Stuhl zu seßen. Die Turiner „Opinione” dagegen erwartet nach wie vor Hilfe und Heil von der anderen Seite her am ber und sucht die Westmächte zu überzeugen, daß Pier­­mont in ernster Todesgefahr schriebt: „Pie­­mont" — sagt sie — „kümmerte sich nicht um die Vers mehrung der österreichischen Truppen im Lombarbis die sene­­tianischen Lande. . Aber wenn es sieht, wie Oesterreich von Gerrara und Bologna bis Ancona seine Soldaten aufstellt, wenn Piacenza in eine Festung ersten Nanged umgeman­­delt, wenn es sieht, mie in die Herzogthu­mer Garnison ger­­egt wird, oder unter dem Vorwande der Aufrechthaltung der Ordnung und der Autorität der verblindeten Mächte, von Oesterreich untersenk­t wird, — ‚dann ist Dies eine T­hatsache in seinen Augen, welche die Grenzen der inne­­ren Politik eines Staates ü­bersteigt und die Verhältnisse einer internationalen Frage annimmt. Der Augenblick ist gekommen, die Reklamationen in Erinnerung zu bringen, welche die sardinischen Bevollmächtigten an die Regierun­­gen von Frankreich und England richteten; es handelt sich fest nicht mehr um eine fern drohende, sondern um eine vorhandene Gefahr; denn bald wird Oesterreich Herrin aller strategisch wichtigen Punkte Zentralitaliens sein; es wird weder den Konventionen, noch der Unabhängigkeit der Staaten Rechnung tragen und nur an seine Selbst­­vertheidigung Denken. ES ist Pflicht der sardinischen Nez gierung, die Vertheidigung des Landes auch ihrerseits zu sichern und zwar in energischer Weise." Die „Jazz. Piemont.“ veröffentlicht folgenden Tagesbefehles des Oberkommandanten der Turiner Nationalgarde vom 8. Jänner: Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten! Montag den 10. I. M. wird dur Seh Majestät die neue parlamentarische Gession err­öffnet. Die Legionen sind zu dieser Feierlichkeit kommandirt. Wäh­­rend der zehn Jahre der Freiheit waren Sie, den Eingebungen Ihres Geistes folgend, gehorchend den edelsten Gefühlen der Vater­­landsliebe , jederzeit in den Britischen Verhältnissen bereit, Ihre Aufgabe zu erfüllen, wie Sie stets bereit waren, den Prinzipien der Freiheit und Unabhängigkeit zu Huldigen, welche unser poliitisches Leben leiten. Dem sei auch an dem Tage so, wo die Staatsgewal­­ten feierlich vereinigt sind und Se, Maj. Bíctor Emanuel II. offen und Ioyal zu der Nation sprechen wird und die Volksvertreter ihre wichtigen Funktionen wieder aufnehmen werden. Ihre Anwesenheit, ihre Haltung unter den Waffen seien ein Beweis der Willenskraft, ein sicheres Unterpfand, daß zu jeder Zeit und für weige Sache es immer sei, das Vaterland auf Sie zählen kann. Es gebe das Sta­­tut! € 8­­ebe der König ! Biec,d’Ornavaffo. Eine Deposihe aus Neapel­ meldet, daß der Kö­­nig 61 wegen politischer Vergeben P Verurtheilte begn­a­­digt habe. Unter denselben befindet sich auf Poerto. Neueste Holt. * pert ‚, 13. Jänner. Die HENETN abgehaltene preußische Thbronrede liegt uns heute in einem telegraphischen Auszuge vor; da uns morgen ihr ganzer Wortlaut zugeht, so beschränken wir uns heute auf_die Mittheilung der Schlafworte aus bemielben. Der Pringerregent sagte : , ‚In unseren friedlichen Beziehungen zum Auslande is seine Veränderung eingetreten, unsere freundschaftlichen Verhältnisse zu den Großmächten sind ungetrübt. Im Vereine mit den Übrigen deut­­schen Bundesregierungen waren die Bemühungen der Regierung fort­­während darauf gerichtet, die unter dänischem Szepter stehenden deute­schen Herzogtüümer endlich in voller Uebung derjenigen Rechte zu sehen, auf welche ihnen die Bundesgefege und die z­wischen dem deut­­sen Bunde und Dänemark getroffenen Vereinbarungen wohlbegrün­­deten Anspruch verleihen. Als ich das erste Mal als Regent zu Ihnen, den Baterlandsvertretern sprach, forderte ich Sie auf, Preu­­ßens Fahne hoch zu tragen. Auf derselben steht : Königthum von Gottes Gnaden, Festhalten an Geieg und Berfaffung, Treue des Volkes und des siegbewußten Heeres, Gerechtigkeit, Wahrheit, Ver­­trauen, Gottesfurcht. Wohlan ! Helfen Sie diese Fahne hochtragen. Wer ihr folgt, folgt mir , dann werden wir auf spätere Geschlechter den altpreußischen Geist vererben, welcher in dem mit Wehmuth ge­mischten, aber dennoch begeisterten einmüthigem Mause Ausdruck finden wird : Seine Majestät lebe hoch! Aus London vom 10. wird geschrieben : Str Moses Montefiore hat, wie das „Sewish Ehro­­nicle” meldet, dem Wunsche seiner Biesigen Glaubensgenossen will» fahrend, einge­willigt die N­effe nach Rom zu unternehmen, um dem Papste ein Bittgefuch in der Mortaraangelegenheit zu überreichen. ar Frau will ihn begleiten, wenn ihre Gesundheit es ihr ge­­attet. Aus Dublin schreißt man von Sonnabend, daß die in Challan und Kilfenny verhafteten Personen am selben Tage verhürt werden sollten, aber wieder heimlich,. Man fügt, daß an verschiede­­nen Orten Leute, die mitternächtliche Polizeibesuche fürchteten, plöß­­lich verschwunden und fett fon auf der Fahrt nach Amerika seien. Der „Kilfenny Moderator“, ein der Regierung zugethanes Blatt, versichert, daß alle Verhafteten den untersten Ständen und den ob­­sturften Streifen angehören ; daß der Phoeniz-Klub großentheild aus albernen ungen und Narren bestand ; und daß die Regierung wei­ter handeln würde, wenn sie die Leute summarisch von der Polizei aburbheiten Siege, anstatt sich auf Stelzen zu stellen und Staatspro­­zesse einzuleiten. Die katholische Geistlichkeit führt fort die Gläubi­­gen zur Meidung aller geheimen Gesellschaften zu ermahnen. Einem Briefe der „Times“ aus Korfu vom 3. Sinner ent­­nehmen wir folgende Notizen : Es ist nicht bekannt, wenn Sir 3. Young von Corfu abgeht. Man versichert mich im Vertrauen, daß er seine Entlassung nicht eingereicht hat, daß seine Abberufung jedoch täglich erwartet wird, und da Mr. Glapdstone in Corfu bleibt, bis das britische Parlament zusammentritt, um die von ihm empfohlenen Modifikationen einzuführen. Er hat dieselben, wie man sagt, dem Kolonialamt in einer kleinen, 60 Seiten füllenden D­er peide zugesdicht. Er sol­l Parlamentshäuser empfohlen haben: ein oberes vom Protestor zu ernennendes und ein unteres vom Bolfe zu wählendes. Beide sollen fährlich und zuvar gleichzeitig 3 Monate lang figen. Die Eröffnung des Parlaments wird nun offiziell für den 3. Feber angekündigt. Der Fürzlid­ verstorbene und Der neueingefebte S­h etf-l-d 8­la­m werden in einer Korrespondenz aus Opera vom 1. b. M. folgendermaßen charakterisirt : Der verstorbene Eden­sule Islam war als Oberster der türkischen Priester ein Charakter, wie ihn das Osmanenreich, in diesem Augenblick­ nicht wieder aufzumeisen hat. Das Wohl seines Vaterlandes erkennend, legte er den Reformen des Sul­­tans nicht nur seine Hindernisse in den Weg, sondern ging mit den beiden großen Staatsmännern, Nefchid und Ali Pascha stets Hand in Hand; ja er war häufig sogar die Seele man­cher heilsamen Neuerung. Selbstverständlich war deshalb im Reiche die Zahl seiner Feinde größer, als die seiner Verehrer und sein 200 wurde nur in wenigen Streifen als ein trauri­­ges Ereignis betrachtet. — Ganz anders verhält es sich mit dem neuernannten Oberpriester. Die Erwählung und Instal­­lirung Szaidsed-din-Molla’s, der noch nicht 45 Jahre alt is, wurde von der ultrakonsersativen Partei als eines der freudig­­sten Ereignisse betrachtet, denn er ist seit langer Zeit der Mit­­telpunkt, um den sich alle O­ppositionellen sammeln. Seine Er­­nennung ist, abgesehen von seinem noch wenig vorgerückten Al­­ter, in­so­fern ein michtiges Ereigniß, als Szaid-ed-din-Molla unseres Wissens weder das Amt eines Rumelit- noch Anadolit- Kazis Aster vorher begleitete, Würden, von denen den Gesethe und Gebrauche gemäß jeder Scheissul-Islam wenigstens eine ver­­sehen haben muß. Die Ernennung dieses Mannes zu diesem hohen Posten zeigt ferner, wie mächtig die Partei des Oros­­admirals und wie groß dessen Einfluß troß Riza und Ali Pa­­feha noch bei dem Großherrn ist und daß diese wühlende Par­­tei nicht müde wird am­ Sturze ihrer Gegner zu arbeiten, sollte sie auch gleich bei diesem G Sturze mit begraben werden. M Wäh­­rend jedoch diese Partei sich ihres in der That nicht un­wichti­­gen Sieges rühmt, arbeitet die andere, wenn au m ihren, doch unverdroffen am dem von ihr begonnenen Werk fort, wied auch Dadurch die Kluft immer weiter, Die fs) zwischen den Großen der Hauptstadt seit langer Zeit gebildet. * Ge. T. 8. apostolische unterzeichnetem Diplome den das Mindeste Briefe der sk. 3." tion geben: auf dessen Meinung nicht so Triegerisch der Kaiser habe sie schon durch jungen Leute gen gesprochen, annehmbar erseheinen Iaffen Lamberin Grils zu sterben oder bis das Sieber, Lettlandes riffen, wodurch freien Schritt zusammenhing. mein feinen Niemand pathien, den, nie verläßt, legen möge, hält Er hat men der liegen, und den und der die mit Nach Das in den Fein vom 10. An Kriegsgerüchten fehlt es Nichtigkeit des Vorwandes an das Komite geblieben Aufrichtigkeit auffommen zu abzurufen und Menschenrechte erreicht, aber Wind sein, auch zu Sp­io unrichtiges Bild Freunden des freien Gedankens bereit sein möge, entsprechen, die Marschälle täuschen gesinnt, wie Lieutenants. Was die Haltung Englands die Bitten des Kaisers Napoleon dürften, betrifft, dem französischen Kaiser Oesterreich auffielt, zu schlagen, wird und je mehr fich uns der Baum so die Er die päpstliche Regierung taub. feines Freiheitseifers, von dem dieses Jahrhunderts, nicht zum Refor­­f eine revolutionäre Bewegung er hat jedenfalls das fette Band zer­­freien Wortes, der in der ganzen Welt No find es Diese Gym­­um wird allmalig­er Die Nachk­läge Napo­­Vielleicht bezweifelt Hält zu diesem Zwecke ihre Aufrichtigkeit. Vielleicht denkt Th­iet, um genug, an der schlechten ein par Monate welches die sie von ihrem Sammer wird sich nicht zweimal eines Despoten Mederlieferungszauber der der Papst will Taffen, desto stärf er seine Wahl französische eg und des mit den Es vor, Nun, drängt getroffen und im Saiferthum täufchen, und er Hat Altern doch in es er, daß aller befreit, Woran sich, selbst auf Das ihr die Schuld Geheif also is, hatte laffen, fällt, muß Seine Sympathien mit den unglücklichen ernst er seine Franke mt A vs­peistlegirten österreichischen Nationalbank, dbianer v. Kapriora, als öster­­reichischen Ordens der eisernen Krone dritter Klasse, den Sta­­tuten dieses Ordens gemäß gouverneur interessen, — in den Nitterstand des österreicht­­ten Kaiserreiches allergnädigst zu erheben gerunt, * 7 Ge­­fatferl, dung Fommenden Guido in Peft Hoheit der Herr Erzherzog General­­zur Gründung eines Cr­affe von den zur Bernen­­9. Karácsonyiscen Stiftungs­­2. Punktes des Stiftsbriefes vom 29. August 1858, 7 für das Armenkinderspital fl. 6. 98. zu bestimmen geruht, welcher Betrag dem genannten Iustitute bee­reits zugeführt wurde. " 7 Bon Seiner Fatjerlichen Hoheit dem durchlauchtigsten Herrn Erzherzog Generalgouverneur sind aus den im laufenden Jahre zur Verwendung kommenden Guido 9. Karácsonyi’schen Stiftungsinteressen dem Oiner me­h­rt­ä­­tigen Frauenverein 315 fl, Österreichischer Wäh­­rung gnädigst zugemiesen worden. "2. me­ver. letter Ausschupfigung des „Peler Kunstvereines" wurde der Ankauf folgender Bilder für die nächste Beruofung beschloffen : „Walachische Zigeuner“, von Karl Göbel Aquarell); „die Kaisermüpfen an der Lufas­­quelle in Ofen”, von Bredler ; „Gegend aus dem Waagthale“, von Brodfty; „Lebensbild aus Unterungarn”, von Santó, und „Geldverlegenheit” von Zimmermann. * z Die beiden von dem Ofner Frauenpvereine zu veranstaltenden B Alle werden am 8. und 20. Februar in den Landhauslotalitäten in der Festung stattfinden. Das für den 20. anberaumte Fest wird ein massirter Ball sein. * z Die der Herrn Johann W. Nadler in Ofen mit dem besten Erfolge eingeführte Photogenbeleuch­­tung dehnt si mit jedem Tage mehr aus. Bereits sind die Partien vom Tunnel bis zum Wafferthore, vom Theater durch den Henlepplag bis zum Burgplage aus ihrem nächtlichen Dun­­tel hervorgetreten, und in den Ielten Tagen wurden auch vom Paradeplage bis zum Rathhause die Photogenlampen angebracht.­­ Deutsche Blätter berichten aus Kolberg : „An unsern holz­reichen Küsten haben si große Schaaren nördlicher Schneeeulen (Strix nietea, Lin.) niedergelassen. Diese sind geschosfen, und eine ist lebendig gefangen und in die Stadt gebracht worden. Dieser Bogel lebt nur in den höchsten Regionen des Nordens, oder auf der andern Seite des Polarkreises. Dr. Kane fand ihn nördli Smith’s Sund, unter dem 80. Grad nördlicher Bu­BUREN den Polarhafen und das Schneehuhn Jagd macht. An Größe wenig feiner als die langohrige Eule, hat die Schneeeule ein reines unwei­­ßes Gefieder , mit bie und da einigen schwärzlich-braunen Fleden. Ihre Füße sind bis zu den starren schwarzen Klauen herab die mit dleinen Debern bedeitt, welche das Aussehen von Wolle haben. Ihr Erscheinen in Deutschland ist wahrscheinlich eine Folge der heftigen ENDE welche um die Mitte Novembers ganz Europa durd­­en. (Ernennungen.) Der Justizminister haben mit Höchtern im Sinne des Nitter des Stiftpfanes 1050 Moni; M Taiserlich sz Tageswenigkeiten. VPest, 13. Zänner, Majestät haben mit Allerhöchst Drofhändler und Direktor der hat den Bezirksvorste­­her in Delnice, Alois Peparte, und den Staaten in­ Sucht­ tuten in Warasdin , tafel mit der Diensteszumwelfung zu zu prosisorischen Komi­­tatsgerichtsräthen, dann den Bezirksamtsaktuar in Krapina, Karl Alt, und den Auskultanten, Johann Stahuljat, zu prosiso­­rischen Gerichtsadjunften, alle vier für das Komitatsgericht in Eisegg ernannt und dem zum prontsortischen Gerichtsanjunften für das Preß­­burger Verwaltungsgebiet ernannten Ludwig gesuchte Belastung die an­­in gleicher Eigenschaft im Sprengel der Banal­­dem Komitatsgeri bewilligt. stTfAZ atsgerichte in Effegg Bingen, Seunig, Kosacente­r(Eingesendet.) In der besten Nummer der "Ret garasos ujság" finden wir unter der Medierschrift „Moderateurlampen” folgenden Artikel : „Der Zufall führte uns in die Ditmar’sche Lam­penniederlage; nach Befehung dieser herrlichen Beleuchtungsobjekte fanden wir auch Gelegenheit einen Bit auf die Delnieder­­lage zu mwerfen, welche für das hiesige Del Foniumirende Wubli­­fum so wichtig ist, daß wir es für eine Sache der Billigkeit Halten, darüber e­twas Näheres zu sagen. Seit Jahren war es kaum mög­lich, in der ganzen Stadt reines Del zu haben , indem die Gemwinn­­sucht es für gerathen fand, das Del in einer Wette zu fälschen, daß nicht nur die Lampe Durch den Niederschlag der beigemengten unrei­­nen Theile verdorben ward, sondern auch Brust und Lunge unter dem schweren Rauch des gemengten Deles litten. Ein zweiter Uebel­­stand war folgender : die Dienstboten pflegten das Del als eine ber­queme Handhabe zur Besteuerung ihrer Herrschaft zu betrachten, in­­dem sie immer eine kleinere als die bestellte Quantität nach Hause brachten. Da sich aber in jeder Wirthschaft keine Mage vorfindet, so Taten sich die unredlichen Diener bei jeder neuen Veruntreuung in’s Fäustchen. Beiden Uebelständen ist nun dadurch abgeholfen, daß in dem mit der Ditmar’schen Rampenniederlage verbundenen D­e I­­verschleife des Hrn. Schrefner, ein so reines und gewissenhaft zubereitetes Del verkauft wird, das schon der bloße Anblid der Waare geeignet is, uns von der Vortrefflichkeit dersel­­ben zu­ überzeugen. Die glänzende Farbe und die Durchsichtigkett überrascht beim ersten Anblide, und ein wirklicher Versuch macht uns zum beständigen Käufer der erwähnten Niederlage. Das Ge­heimniß der Kontrolle der Dienstboten aber liegt darin, das nicht weniger als ein Pfund verkauft, und hat eine gedruckte Rechnung mit dem Gerichte und dem Preise des Dels so­wie mit genauer Angabe des Verkaufspreises dem Gefäße angeflebt wird. So ist jeder Veruntreuung ein Riegel vorgeschoben. Diesem oral-Anzeiger. Nemzeti szinház. Bérlet 221. sz. „Essex gróf", szomorujätek 5 felvonásban, irta Laube Henrik. fordi­­totta Szigligeti. 5 Peiter Stadttheater. einem Aufzuge von Karl ich gehe meinen, Frl. Ottilie ende, von Fried­rich-Wilhelmstädter Theater in Berlin, als Saft. Zum zweiten Male : „Rosine“ oder „Der geborgte Liebhaber", L­ustspiel in oder erstten Male: „Zettchen am Fenster" over „Man sol von seinem Nächten nur das Beste reden“, [herz Aufzüge von C. A. Aufzüge. Solo­­Görner. Zum Schluß : „Butte am Golofischteich” oder „Eine Berliner Bonne”, Gen­rebild in einem Aufzuge, eigenen folgt zum in einem Blum. Weg". Hierauf: „Lisette Schwank in einem Hilf, | ar Segarafı,­­ Fremdenliste. ; Tiger, utsbefiger aus [a­ar, Pongräg, Gutsbefiger 4. Königin von England, in Th. Bezekeny. $. 8. Sordan, Dampfmühlende­­figer v. Tetfihen. D.Schmelger, Kfm. v. Hamburg. A. Kopelly, Kfm. 9. Szegebin. Gt. Kecskemethy, Schulinspektor 9. Abony. Erz.h. Stephan. 9. Botfa, Outschef. v. Kis Mae: B. Zägerhorn. Th.Pochy,Grdb.v.Altke«ism­ik. J.Szitthai,Delon.-Beamter v. Totis. G. Defon.-Beamter 9. U. · F.Roczka, Baumelfter v. Szolnot, €. Kováts, Notär v. Halas. A. Szalay, Hrűdtenkűnöler 9. Raab. 3. Friedl, Sabriksreifender ©. Wien.” König von Ungarn, $, Németb, Adv. v. Szegfárb. 93. Steibel, Hausinhaber v. Wien. A. Sternthal, Kfm. 9. Szalonta. £. Staat, Grundb. 9. Nébe. A. Hoffmann, Apotheker v. Sig­­eamerv N.Konkoly,Grdfr.v.0­ Gyala. Stadt Paris, ©. Zeisler, Kaufmann v. Szöllös. Kfm. egett herren. N.Schroh,herrsch.Beamter v. Hatvan. J.Dör,herratl.Bt Vatsäny. Ph. Schaf, schf . . v. Tettegyár. 3. Kormanes, Revtfor b. ff, österr. Eisenbahnfaffen. er Oppip , tisberg. _ den Öaftgeber 9. Weif­ E, Kirchhof, Landswirth 9. Ung.­­Altenburg. Zwei Löwen. 8. Hoffmann, Handelsagent 9. ten. TH. ECsifár, Grundfrau v. Nyar- | 8. Bolvary, Apotb. v. Karl egyház. £, Nagy, Örundb. 9, bon. Verantwortlicher Redakteur: Karl Weisskircher.,­­ B. St. Hadit, 9. Arab. 9. Abensperg, Priv. v. Wien. femet, 3. Sivo, Grundb. 9. Abony. 93. Nedesky, FE, Straffaush . v.Waitzen. St. Kis, Ordb, fh­eamt M. SGA68, N. Baky, Grndb. 9, S.­Mitlon I. Bay, M. Szefér Kis-Send, A. Ehrlich, Kfın. v. Alba. a NAT 9. Erdi-­­ 9. Patayıu. DM. Benebiet, , Gutsch, Priv. 9. Nagy-Rede, Dekan.-Beamter 9. A. Singer, Kfm. 9. Vreiburg. ©. Eisenstädter, er­dl Se­gedin. E. 9. Zants, Fl. Berg" u. Forst­­rath 9. M.­Szigeth. €. v. Boffányi, Gutsbesiger 9. Prefburg. c . 4. Göfnib. 8. Brettier, Pfarrer v. Keeneénb, 3. Tatarko, Ing. 9. Gölfing St. Piruth, FE. Beamter 4. Kecs- Hauptfehnlfehrer Goldener Adler. Grundb. v. Kal 4. tá

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