Pester Lloyd, Juni 1859 (Jahrgang 6, nr. 130-158)

1859-06-03 / nr. 132

1859.——Nr.132. Prenumeration - Mit,tägl. Postversendung,­Morgen- und Abend­­blatt ganzjährig 19 fl. , halbjährig 9 fl. 50 kr. , viertel jährig 4 fl..75.krs österr..Währ. — Für PEST-OFEN in’s Haus gesandt : ganzj, 17 fl., halbj. 8 fl. 50 kr., viertelj, 4 fl. 25’%kr., monatlich. 4 fl. 45 kr, österr. Währ.. — Man pränumerirt für" Post-Öfen im’ Expeditionsbureau des „Poster Lloyd"; ausserhalb Post-Ofen»mittelst frankirter­t—a 2»! Briefe durch alle Postämter, Einzelne Morgen- und Abendblätter bei G. RILIAN. " Expeditions “Bureau: Dorotheagasse Nr. 12. im ersten Stock. Sehrher­ndahrgang“ RE SEE t. Refern in der sehigen ereignisreichen Zeit die im Erscheinen des Blattes durch den Sonntag’ veranlaßte Unterbrechung möglichst abzukürzen, werden nun das Montageabendblatt natr Dann ersceinen lassen, wenn es die­ Wichtigkeit..der, am. Montag Vormittag eingelaufenen Nachr­ällen erfordert, ECET U. unseren p. s Freitag, 3. Sung a­l s­­» Insertion. er . . Der Raum der siebenspaltigen Petitzeile in LÉ­­­liger Insertion mit.11 Nkr., «bei zweimaliger mit 9 Nkr. bei mehrmaliger Insertion mit 7 Nkr., an Sonn- u. Feier­­tagen am 2. Nkr. österr. Währ­ theuter berechnet. Inse­­rate aller Art werden im Expeditions-Bureau aufgenom­­men; für’s Ausland übernehmen die Herren C. GRIBEL, ? ae" HRINR. HÜBNER, Buchhändler in Leipzig, die Inserate: Im­­ offenen Sprech­saal“wird die vierspaltige­­ Petitzeile: mit 25 Nkr. österr. Währ. berechnet: Der In­­nersteinstempel beträgt 30 Nkr. ö. W. é An = 2 ; új ír bis. auf Weiteres jeden Montag ein halbes Morgenblatt, Dagegen ERBE Tel. Deweichen b. , Bester Lloyd.” Paris, 2. Jinn. Der „Moniteur“ veröffentlicht die Notifikation betreffs der Bleii­ung Benedigs; ferner, daß. General Niel in­ Novara eingerückt. Aus: B­er­celli gibt ein Detailbericht über die Vorgänge bei Dale­fir­o die Zahl­ der verwundeten Franzosen auf 200 an; den Österreichischen Truppen war es gelungen, den weiten Flügel der Piemontesen zu umgehen; der angebliche Vortheil der Stanko-Sarden befand lediglich in der Behauptung ihrer Stellung bei einem N Kanale, über den eine­ Verbindungs­­brüce führt. Dem „Wand.“ wird unterm 1. .b. aus Paris ı telegra­­phirt . Der „Moniteur“ bringt folgendes Bulletin: Ber ee­lli, Dienstag Abents. Die O­sterreicher haben in großer Zahl Morgens, den König von Sardinien angegriffen, um einen Flugübergang unserer Truppen zu zuverhindern. Die Sardinier wurden­ durch die Division des General Trodhu unterstüst und wehrten den Angriff ab. (Der „Moniteur” vindizirt also wie gewöhnlich den Franzosen den Erfolg des Tages.) Bern, 1. Juni. Deterreichische Truppen haben 4000 Mann statt Barefe belegt. Die sardinischen Truppen unter Cialdini sollen abgeschnitten worden sein; Gar­ribaldi marfihirt nach Raveno. Teffin hörte man die ganze Nacht über Kanonendonner. Berona, 2. Suni. Der Beind hat die Borposten un­­seres 7. Korps angegriffen ; dem weiteren Vordringen des­­selben ‚wurde durch das Armeekorps des Feldmarschalllieutenant 30 der Einhalt gethan. Zahlreiche­ Verwundungen. An der Grenze des­­ Kanton­s % ———_".._——. Btg." in Erfüllung öffentlicht bei Bom Kriegsschauplage. * Eine amtliche Depesche aus Lugano vom 30. hatte gemeldet, „aß Garibaldi son Como, auf seine Borposten bis Carate Challemegs zwischen Como und Monza­ vorgeschoben, angelangt Andererseits hat­ bak ein­ farbinisches Korps in Barefe fit, und da F­ranzosen daselbst erwartet werden,“ die „Oesterr. „einstimmig­­ Telegramme, zufolge die Gari­­baldi’sche Schar völlig zersprengt worden wäre, so daß ein Theil sich gegen Angera flüchten mußte. Die Abendblätter bringen schließlich erschienen und hat von den Verbündeten Artillerie nachgefchk­t worden. — Die „Times“ singt , unangefochten da, es seinen von dem man gesprungen die denen . Darnach It Garibaldi mit einer Ab­­theilung seines Korps wird Anlaß’ rung., überschüittet Barese mit in olge 30, der Kampf dem fühnen Zug Pariser Telegramme aus Bern vom 1. Morgens am »..M( Nachmittags vor Laveno : b­efestigter Plag am Lago Maggiore) angegriffen, dauerte die ganze Nacht, worauf er Garibaldi, ohne einen Erfolg erzielt zu haben, am 31. Morgens zurückzog. Am Abend wieder­­holte er den Angriff, welcher während der Nacht fortdauerte. Nach­ einem Turiner Bulletin, vom 30. ist Garibaldi des Kampfes bei Montebello und der Sarihaldi’schen Streifzüge, Das Lob der Piemonte­­sen gegenüber ven Franzosen, das Cityblatt sagt : Unter den wenigen Thatfadhen, die sich aus den, unwidersprechen­­den­ Berichten­ vom Kriegsschauplage herauslesen lassen, steht eine tft Die — bag die Italiener bis jegt alle Ehren des wirklichen Kampfes verrungen haben. Bei Montebello war es die piemontesische Neiterei, die den ersten Stoß des Österreichischen Angriffs anspielt und ihre­ gelichteten Reihen fchließend, drei Mal in die österreichischen Maffen einhieb , wodurch sie, wie unsere neueren Korrespondenzen behaupten , die französische Division vor gänzlicher Vernichtung bemahrte. Und fest if es wieder Garibaldi, der mit den einzigen offenfundigen Vortheil. Er ist in Feindesland , «wo er hart an der lombardischen Hauptstadt und im Süden der österreichischen Linien seine Stellung in Waffen behauptet. Wir können offen und warm diese Tapferkeit der in Italien kampfen­­den Italiener behwundern, obgleich wir wünschen müssen, daß Män­­ner, die so tapfer streiten, für sich selbst und­ nicht blos um einen Herrnwechsel streiten möchten, E83 wird wohl nicht lange dauern, und die „Times“ sein Grablied zu sin­­gen. Wir bedauern dabei nur, die heimgesuchte Bendlie­­jeder Art schließt eine Proklamation des außerordentlichen Kommissars des Königs Víctor Emanuel, Emilio Bisconti Benasca, an die Bewohner Könige geführte piemontesische Armee kommt uns zu Hilfe, bereitet son sich zum Unabhängigkeitskriege vor, zum Bollwerk und ihren fandria, das ausgestorben. Der Linie und Armee befriedigt Die tapfere, vom Napoleon hat, in die Schiefalswage das Schwert Stankreichs, unserer Schwerter und Der natürlichen Verbündeten aller­ edlen Unternehmungen, geworfen. Ganz Italien fordert die Bildung Nation diene. eines mächtigen Staates Gefchiden zur Bürgschaft Die Wünsche, die das Land fett so vielen Jahren hegt, gehen , und ihr könnt euch mit der Zuversicht erheben , daß unsere Einheit sich bald unter dem Rufe verwirklichen wird: Es gebe Victor Emanuel, unser konstitutioneller König!” Weiter wird vom Kriegsschauplan berichtet wenigen Tagen noch über und über­­ allen Truppengattungen winkelte­­n­, beinahe wie meiner 28. Mai Morgens an sind die Regi­­der Garde mit Sad und Pad und allem Zubehör nach verschiedenen Richtungen davongezogen, und man sieht außer einigen Abtheilungen von Gardelan­­ciers kaum mehr eine französische Uniform in dem eben noch­ so belebten Waffenplage.­ In Mieffanpria ben die italienischen Seen bestimmten zerlegbaren Kanonenbote folg­len bereits . Das „Pays" erklärt, daß die französische Verwaltung ungeheure Borräthe nag Italien schidt, französischen Bericht gegenüber. sein. (CD dieselbe den Ho überschritten hat, ohne das man genöthigt Diese Vorsicht — fügt das „Pays“ hin­zu — soll sogar gar eine der Ursachen ge­­wesen sein, die bis jeit den Beginn der Offensivoperatio­­­nen verhindert haben. CI!) — Das Cefolge Vistor eine Proklamation, für angenommen sölferung der Lombardei zu belästigen, über . «««««IU·.­­Montebello awrow th JTZ kkkeUUUd die sie dem , welcher der Por Stalien : Ale fs alle Bedürfnisse ber sei, die Be­­Emanuerls if bei verschiedenen Anlässen und Gefech­­ten verwundet worden. Er selbst sol sich oft persönlichen Ge­­fahren ausfegen. Die „I tm­e 8" vom al. v. M. lobt den Pericht des Genrats © gulat den Kampf bet stellt zjdeätzischläsk ha EM 2 österre­ichen General Zobel, Kommandanten des 7. Armerforps, s wenn Patton , u mag, in dem Rayon des von Tf. f. Truppen befegten Territoriums erscheinen, so ist jeder Gemeinde und selbst jedem "einzelnen Indivi­­duum der erwähnten Gemeinde die strenge Verpflichtung auferlegt, sofort den Kommandanten des Postens Davon zu benachrichtigen, und wenn das erwähnte Gebiet von den­ kaiserlichen Truppen nicht befest ist, so muß der Kommandant des zunächt liegenden FE, F, mil­itärischen Postens davon in Kenntnis gefegt werden. Jede Ber­meinde, in deren Rayon von einem Detachem­ent oder von einem ein­­zigen Individuum der österreichischen Armee eine Abtheilung Plänfler oder eine Patrouille entdeckt wird, jede solche Gemeinde wird in bier fem­ Falle ohne weitere Umstände den strengsten Kriegsmaßregeln un­­ter­worfen ; unter Androhung, der Plünderung überliefert zu werden, muß die ganze Gemeinde eine Geldbuße bezahlen; der kompromit­­tirte Landesstrich wird in Brand gestedt und das strafbare Individuum erschaffen werden. Den Gemeinden wird Fund gemacht, diese Pro­­klamation in­ allen Kirchen durch die Geistlichkeit von der Kanzel herab verkünden zu lassen, und sie auch auf andere Weise zur Kennt­­niß der Bewohner zu bringen. Einer Korrespondenz aus Garlasico vom 28. 9. M. in der", Tr. 3." entnehmen wir: — »Die österreichischen Kriegsgefangenen wer­­den nach Alessandria,die Verwundeten darunter nach der Insel St. Margaretha gebracht und erfreuen sich einer humanen Behandlung. Letztere loben die Geschicklichkeit der französischen Offiziere.Die Franzosen ließen­ den FML.Baron Benedek,dessen Korps die Vor­­posten zwischen Casale und Balenza bestreitet,ersuchen,keine Parla­­mentäre zu senken,und schlugen ihm ab,­ein halbeaundert pie­­montesischer Bauern vom rechten Poufer,»die bis jetzt bei unsem­­ Vorspann Dienste leisteten,den Fluß passiren und in dieheim­at zurückkehren zu lassen.Der Zorn dieser armen Leute gegen die Ber­­­gnlddeten ihress Königs und die Befreier Italiens läßt sich nicht ein. Die lombardischen Fretifhaaren, die am jensetti­­gen Ufer seit einigen Tagen auf Vorposten­ stehen, feuern­ ohne Un­­terfaß auf unsere Postenkette, haben aber nach etwa 10.000 Schüffen nur zwei Mann verwundet. Im regelmäßigen Kriege amwischen atmet zisilifirten Nationen dürfte es bis fest selten genug vorgekommen sein, daß die Vorposten sich beschießen“; unsererseits bleibt diese Brutalität unerimiedert. Während ich dies schreibe, herrscht auf dem Plage von Sarrasco ein stubelndes Getreibe: dort bivm­akirt felt heute, als Be­­dedung des Hauptquartiers, ein Bataillon vom ungarischen Regiment Dom Miguel­ die Musik spielt den­ nationalen Csárbág, und die Sol­­daten tanzen dazu, singend und dem Feldzeugimeister Elfen zufauchzend, der sich in das buntbe­wegte, heitere Treiben gemischt hat und an der Brende seiner Kinder sich ergöst! “ Der Korrespondent des „A A. 3." bringt einige nachträgliche Meldungen, über den Kampf, bei­ Montebello; er schreibt unterm 24. v. M. : Die Hallerhn warenschwadron die so entschei­­dend gegen die piemontesischen Laneiers auftrat,z war vom Rittmeister Namet geführt,welcher den Kom­mandanten der Laneier seien s­tändig vom Opferd stab­.Der piemontesische Rittmeister der an­­d­ers,welcher bei dem ersten Angriff unter Montebello fiel,hieß, wie man aus den Briefen­ die er bei sich hatte,­entnahm,Gua­ldo Conte Sassi aus Genua.Die Briefe waren sammtlich von der Hand seiner ihn zärtlich liebenden Schwester geschrieben,«­und am Halfe trug er ein Amulett an einer goldenen Kette.Die sam­mtliche Baarschaft mit diesen Effekten wurde,von wenigen Zeilen begleitet, an die Schwester des Gefallenen durch den siegreichen Gegner ges­pendet.Nachdem das Gefecht am 20.abgebrochen­ war,und unsere Truppen hinter Casteggio Stellung genommen hatten,um auszuru­­hen,begaben sich z­wei Aerzte mit dem nöthigen Sanitätsper­sonal auf das Schlachtfeld, um. dort, wo Die. Schwervermundeten.zu sammeln und wo möglich die Todten zu begraben; ‚die Wahlstatt war natürlich weit über die Vorposten hinaus. Als sie den Pla erreicht hatten, erblidten sie zwei französische Aerzte, die in derselben Ansicht unter sarker Bedeutung von der entgegengefeßten Seite auf dem Schlachtfeld erschienen. Als die Srangosen bemerkten, bag die Österreichischen Aerzte ohne militärische Eskorte anlangten, fchteten sie auch die ihrige zurück, näherten sich, und sprachen auf das freund­­lichte mit unsern Aerzten. Sie schilderten ihre (die französischen) Berluste in den traurigsten Barden, bezeigten­ figy gegenseitig­ die Hohe Achtung vor den Truppen, die im Kampf waren, und suchten gegen­­seitig ihre Leute heraus. Da lag unter andern ein österreichischer Läger vom dritten Bataillon todt. Das umgekehrte Gewehr krampfhaft in den festgeschlossenen Händen haltend. Um ihn lagen vier franzö­­sische Infanteristen, drei todt und einer dem Zode nahe, aber alle mit foh­weren Kolbenwunden an den Köpfen; überhaupt soll das Umfehren der Gewehre und der Angriff mit Kolbenhieben in diesem Gefecht sehr häufig­ vorgekommen sein.­­ Weiteren Details entnehmen wir: Der Marseiller Korrespondent der „Zimes" versichert, daß die 49 dort eingetroffenen SKerreihis dem Gefange­nen von der Bevölkerung­ ohne alle Schäffigkeit , ja, sogar mohl­­wollend aufgenommen worden sind, und daß die lügenhaften Berichte der französischen Regierungsblätter über die ‚angeblichen Draufam­­fetten der Oesterreicher allgemeinen Anstoß erregten. Man mwunderte si, daß die beiden Offiziere (der Korrespondent nennt sie Aul­ert und­­ Unfrechtsberg) noch nicht auf, Ehrenwort_ Erlaubniß zu freier Bewegung erhalten Hätten ; sie würden Dann­ sicherlich­ viele Einla­­dungen erhalten. " Der Wiener Korrespondent der­ , Times" schreibt: „Im österreichischen Heere wird, so frenge Mannstadt beobachtet, daß jeder, der etwas stiehlt, fast sicher darauf rechnen kann, Bekanntschaft mit dem: Haslinger CHafelstod "der Korporale­ zu­ machen. Einige Train-Soldaten nahmen vom Theater in Mor­tara einige Spiegel in hubiden goldenen Rahmen mit, und zwei Stunden nachher hatten die Schuldigen auf der Bühne des Theaters und in Gegenwart einiger städtischen Beamten ihre­ gehörige, Tracht Prügel bekommen."­— Die Gazette de Lyon" veröffentlicht folgenden Auszug aus dem Briefe eines jungen, Spldaten,­ welcher in Boghera Iegt; der Brief ist vom 22. Mai vatirt : „Man fängt an, das Elend zu verspüren,­ worüber ich mich­ nicht befrage ; denn ich Ieide gern, um die Epauletten und das Kreuz zu verdienen. General Trodu sagte gestern zu uns : „„Kinder, wenn ich euch nicht öfter aufsuche , so geschieht das, weil ich viel arbeite, um euch in diesem Lande ohne Hilfsquellen zu ernähren. Dieden Tag suche ich das Brod für den folgenden Tag ‚jeden Tag suche ich, den vierten Heller zu meinem Sou."" G Sechsunddreißig Stunden lang feh­lte es uns an Brod, und man mußte ohne Brod auskommen. Die Mag ren sind außer allem Preise, und für einen Stanfen hat man kaum ein Brod von anderthalb oder zwei Pfund­s." Bei einem der jüngsten Gefechte, schreibt ein Hauptmann im Österreichisc­hen Generalstabe, war der Fahnenträger eines Infanterie­­regimentes so unglücklich, seinen rechten Arm zu verlieren; der das nebenstehende Offizier übergibt die Fahne dem nächten Mann der Truppe. Doch nicht sobald war dies geschehen, als eine feindliche Kugel daher fauft und auch den Faum zu dieser Würde Gelangten zu Boden flieht. In diesem­ Eritischen Momente stürzen zwei Zua­­ven auf die unbefhüste Fahne und entfliehen mit Derselben.. Doc. Faum hatte Einer der Unserigen gesehen,, wie die Beinde mit dem Kleinode davon eilen, so jagte er den Sliehenden nach, fchießt den einen Zuaven nieder und überwältigt mit dem Kolben seines Ge­­wehres den Ankern, entreißt ihm die Fahne und bringt sie trium­­phirend wieder zurück. — Dieser Brave ist nach der Bereidherung des Schreibers ein Süugling von 18 Jahren und noch nicht 14 Tage Sodat, Oberst von Sonnaz, der bei Montebello die piemontesische Kavallerie befehligte , wurde zum General­major ernannt “und erhielt die goldene Tapferkeits- Medaille. Wir fehliegen mit den Berichten über das B­­­o­­fade-Geschwader vor Venedig, eine Kor­respondenz aus Spignon vom 27. in der „Triester Ztg." meldet: In der Nacht vom 25. auf den 26. erspähte der machthabende Martineoffizier auf dem am Lido gelegenen Pilotenthurm im der Dunkelheit mehrere­ franpetts­che Bote, welche­ of­­fenbar die­ Bestimmung hatten, unter­ dem Schuß des sie begleitenden Kriegsdampfers „Chaptal" Tiefenreffungen­ anzustellen. Da strahlte den hörte man auf unseren verschiedenen Fahrzeugen Klarschiff blasen -posttyp vom Pilotenthurm ein bengalisches Teuer s in wenig Sekun­­und alsbald war In unserer Escadre Alles bereit und jeder an sei­­nem osten. Einige Kartätschenschüffe von den Patterien am Lido genügten,, daß die Bote und der sie begleitende Dampfer in der Dunkelheit der Nacht verschwanden. Die französischen Seeleute mö­­gen sich Indessen auf die Angaben unfer vortrefflichen Karte des adria­tischen Meeres verlassen, aus welcher sie entnehmen ünnen, daß“ ihnen die Annäherung an den Lido mit tiefer gehenden­ Schiffen nicht­ möglich sein wird ; und daß sie die Einfahrt bei­ Malamoecrn nicht foreifen können, davon würden sie den Berfud wagen wollten. . Der Triester Korrespondent des,,Wand.«schreibt: Die Vermuthung,daß das Er fleiner Wi­­lderbarken seitens des feindlichen­ Geschwaders in der Absich erfolgt, sich mit flichtigen Sootten zu versehen, scheint sich zu bestätigen. Man erzählt wenigstens von mehreren­ Fischern, die das französische Gold­­ entschieden zurü­dge­wiesen, das man ihnen in bestechender Menge anbot, um sie zum Spotsendienste zu­­ gewwinnen. Medrigens fahren die­­ Kreuzer fort, so viele österreichische Fahrzeuge wegzunehmen, als ihnen in den Weg kommen, und ausländische,­ die nach Venedig segeln wollen, aurüdzufßiden. Dieser Tage sol ein Linienschiff, das vom Winde ge­trieben sich auf Schußmweite der Batterie von Malamocen näherte, mit Kanonenschüslen in die hohe, See gejagt worden sein. W­ie aus Turin berichtet wird, wären am 16. "9. ‚M. einige ehemalige Offiziere der vene­zianischen Marine, die jegt­ im piemontesischen Dienste- Stehen, nach dem­ adriatischen Meere abgegangen, um dur ihre Lofal­enntniß bei den Operationen der Doors­tigen französischen Stätte behilflich zu sein. ı 9n Berona geruhten: Se­­tf. Apostolische Majestät am 1. b. den bei Montebello verwundeten und in der Heilung des findlichen General-Major­ von Bra­u­m­, dann, die Dief­­firten und Kranken im Militärspitale zu besuchen. — Ber­­ih­te aus Gras und Triest schildern die enthusiastische Bes grüßung, welche der Monarch in beiden Städten empfing. In Grant Heßen Se. Majestät,von­­ Kommandanten des Bürgeroffizierforps, Herem Jof.»Schofferer, zu sich bescheiden und­­ geruhten folgende huldsollen Worte an den­­selben zu richten : „Es freut Mich, daß das Crater Bürgerforps «mit­ so großer Bereitwilligkeit einen Theil des Garnisonsdienstes über­­nahm, und Ich spreche hierüber Meine volle Anerkennung aus, indem Ich die Sicherheit der Stadt, guten­ Händen, anver­­traut weiß, welche in der Treue der Bürger ihre Gewährlei­­tung findet.“­­ . Bei Höchstfernem Aufenthalte in Triest empfing Se: Majestät die Huldigungen der Militär und Zivilbehörden und nahm die Ergebenheitserklärungen des Herrn Popetta und des Handelskammerpräsidenten entgegen.­­ Se. Maj. der. Ratfer sagte dem Ersteren Der beiden­ Herren : „Er Hoffe in kurzer Zeit den befragenswerthen Zustand des­ Krieges beendet und ZTrieft Dies furchtbare Geißel vesselben erspart zu sehen." In Innsbruck wurden de Studieren­­­den der U­niversität durch die Mittheilung fol­­gender Aeußerung Sr. Fatferl. Hoheit des durchlauchtigsten deren Erzh­erzog- Statthalter erfreut: An den Rektor der Tf. Tf. Universität. Die Haltung der Studierenden an der hiesigen Univer­­sität ist sett der Zeit, als drohende Gefahren sich an unser ge­­­sammtes­ Vaterland immer näher drängen, eine durchaus lobens-, werthe; sie verdient seine vollste Anerkennung. Ein­ Art der Loyalität ist es aber insbesondere der Mich veranlaßt, Mein Wonfgefallen öffentlich auszusprechen, "es ist die auf so zuno­­­ommende Weise stattgefundene Bewirthung der ermüdeten Trup- 34 erfuhe Sie in Meinem Namen von Studierenden vollste Anerkennung mitzutheilen,­ und mie sie jebt den Krieger, der in’s Feld der Ehre’zieht, den Kampf um die Ehre des Vaterlandes zu kämpfen, an demselben ein rühmlicher Antheil werden. Innsbruck, am 28. Mai 1859. Erzherzog Karl. In­­erona verbietet eine amtliche Kundmachung das Läuten von Gloden in der Nähe des­ Kriegsschau­­planes oder in den von den bewaffneten Insurgenten bei festen Orten bei Strafe sowohl der Gemeinden, als au der einzelnen Uebertreter. In Mailan­d ist eine Kundmachung des Militärgouvernements gegen die Beiz­ubreitung­ falscher Gerüchte und Aufwiegelungen erschienen. In Benediig gab der Podestà Marcello seine Ent­­lassung, die angenommen wurde. Zu Preußen ist die konzentrirte Aufstellung dreier Armercorps. und­ die Emission der Staatsanleihe von 30 Millionen Thaler betchloffen worden ; der „Staats=-Anzeiger‘ enthält bereits die Bedingungen der­ Emission, — wir werben. . sie im nächsten Morgenblatte mittheilen. Gegenüber diesem Be­­schlusfe des preußischen Ministeriums wird es um so wich­­tiger, die Stellung desselben zu den deutschen Mittelstaa­­ten genau zu würdigen Nach einer offiziellen Mitthei­­lung lautete die legte, von Baterm um Sachsen A der Bundestagsfigung übereinstimmend abgegebene Erz­ärung : „Die Königliche Regierung hat aus der vom preußischen Gesandten bezüglich des Antrages der Tönigli - hannover’schen Regierung auf Aufstellung eines Observationsforos abgegebenen Erklärung mit Befriedigung versehen, daß Preußen gefonnen­­ ist, nöthigenfalls mit seiner gesammten Macht zum Schube der Si­­cherheit und Unabhängigkeit Deutschlands einzutreten. Gie wenn Preußen "die Initiative für die nothwendigen " militärischen Maßte­gen, zu welcher übrigens a­l­­e Bundesglieder gleich­­berech­­tigt sind, und auf welche daher auch die künigliche Regierung fr­üh nicht verzichten kann, ergreifen will. Sie wird den königl. preußischen D Vorschlägen auf Einleitung der nothunwendig erscheinenden militärischen Maßregeln unter Tar­ rung des Rechts, vorkommendem Falle selbst mit derartigen Vorfálagen hervorzutreten, unt so vertrauensholler entgegenge­­ben, je mehr die Ausschußberat­ungen über den fünigl. hanno­­ver’schen Antrag zu einer Aufklärung und Feststellung der Grund­­lage führen werden, nach welchen unter den gegenwärtigen Er­­eignissen die Rechte, die Pflichten­ und die Interessen des deut­schen Bundes abzugrenzen und zu wahren sein werden." Auch die von den übrigen Bundesregierungen abge­­­gebenen Erklärungen sollen in der Hauptsache mit­­ dieser übereinstimmen; hören wir nun, wie die Berliner „Nation.eZtg." sich in ihrem Testen Leitartikel insbesondere gegen Batern ausspricht : € s ist für, das, wenn einige deutsche Staaten unter Auflöi­­sung des Bundesvertrages einen Krieg beginnen, den Preußen nicht haben will, mit anderen Worten, wenn dieselben trog unseres Wi­­derspruches einen Krieg an unsere Grenzen bringen, uns in die äußerste Kriegsgefahr verfegen gegen unseren Willen und uns da­­durch geiliffentlich unvermeidliche Nebel zufügen, — es­ ist alsdann » " ganz Har, sagen wir, daß, wir zu prüfen haben, ob nicht­ in diesem Falle: sie und­ wir nach­ den schönsten­ Definitionen von Hugo Grottus Feinde sind. Wir denken, daß wenn jemand erklärt , es gehöre zu seinen Interessen, die Kriegsiwogen an unser Hier fchlagen­ zu­ lassen, so sei er unser Seind, und wie wir uns von da ab zu ihm zu stellen haben, das hänge einzig und allein von der Erwägung des Maies ab, in welchem er uns gefährlich werden kann, Unter solchen Um­­ständen, scheint und, Fann uns ein solcer durch seine Kraft oder auch durch seine Schwäche gefahrdrohend werden ; er kann die Waffen gegen ung­eehren, oder er kann in die Gewalt seines Kriegsfeindes fallen und diesen dadurch in unsere unmittelbarste bedrohliche Nähe bringen, Gefegt z. B., Preußen wolle seinen Krieg, Hannover aber erkläre Krieg­ an Frankreich und nun eröffne sich die Aussicht, daß Franzosen die Elbe herauf­kommen, zwischen Minden und Magde­­burg Stellung nehmen und die Verbindung z­wischen unseren beiden Staatstheilen­ unterbrechen : konnte dann Preußen, das doch spä­­­ter immer noch mit Transreich in Krieg gerathen kann, mit ver­­schränkten Armen das Gebiet und die­­ Hilfsquellen " Hannovers, Oidenburgs, der Hansestädte u. f. w. In der Macht der Fran­­zosen fallen sehen, oder . müßte­ es nicht zu feiner­ Redung den Franzosen den­ Vorsprung abgewinnen ? In­ demselben Verhältnis wie die angeführten Bundesstaaten stehen zur Preußen noch viele an­dere; alle biefe, die­ innerhalb­ uneres militärischen Bereichs siegen, hätten sich vor der Kriegserklärung an Frankreich‘ trog Herrn von der Pfordten die wohl­ zu erwägende Frage vorzulegen, was Preu­­ßen­ zu ihrem Ausmarsch gen Westen muthmaßlich sagen würde. Bor denjenigen, ‚die nach Frankreich, marschiren Laffen können, auch wenn wir­ ihr Land und­ ihre Verwaltung in Händen haben, ziehen mir den Hut ab; wir glauben aber, daß wir nicht, oft Belegenbett has­ben würden, und als so feine Hofleute zu zeigen. Doch seien­ die Mittel“ und. Kleinstaaten freundlichst gebeten, aus­ vorstehenden Wor­­ten seinerlei Beunruhigung zu schöpfen ; wir haben ihnen blos un­­sere aufrichtige, nach unsern. besten Wünschen, der die Ereignisse an bemührende Ueberzeugung aussprechen wollen, daß sie gegen Preu­­ßen keinen Krieg gegen Frankreich führen können. Der­ einzige Bundesstaat ,­­ der vermöge seiner geographischen Lage und Militärmacht unter Umständen eine eigene Politik durch» führen könnte ‚in Bayern,­und einem­ bayerischen Kriegsbunde mit Oesterreich müßten sie dann­ wohl Württemberg und Baden anscließen. Aus­ den Napoleonischen Kriegen rennt man zur­ Genüge die Wichtigkeit, die Baiern politisch und strategisch für B­ranfreich bat; man weiß, in welcher Weise nach Napoleons An­­sit­­z eine gründliche Verdrängung Oesterreichs aus­ Oberitalien mit einer­ Gebietsvergrößerung Baierns in Zusammenhang zu legen war. Diese im Boden wurzelnde Bedeutung ihres Landes gibt den bateri­­ten ‚Staatslenfern, denen einen starr ausgeprägten Partikulargeist Niemand absprechen wird, den­ Bortheil, daß sie sich in jedem Kriege zwischen Desterreich und Frankreic um Italien , ihre Parteinahme von beiden Parteien ablaufen oder (wenn man mit) abbitten lassen können, und et­ wie lebhaftes Nationalgefühl man in München auch vo rausfegen mag , immer ist­ man berechtigt, über einen bayerischen Kriegseifer, der an Naivetät mit Nassau oder­ Darmstadt wetteifern will, sich seine eigenen Gedanken zu machen. Aus Main­z vom 29.V.M.wird geschrieben: Nach einem feierlichen im hiesigen Dome abgehauenen­ Hoch­­amte bewegte sich heute Morgen eine zahlreiche Prozes­­sion durch die Hauptstraßen unserer Stadt.Zweck der­­selben ist die öffentliche Theilnahme an den von dem Bi­­schof angeord­neten Gebeten für die Wiederherstellung 968 örgebene und für den Sieg der Österreichischen Sache. Die Ruffell-Palmerston­­­Allianz bildet in London fortwährend das Tagesgespräch, der "Ad­­vertiser" bringt unterm 30. v. M. folgende auf dieselbe bezüg­­liche Angaben: Als die beiden Lords vor bald 14 Tagen in Ri­mond Part eine Besprechung hatten, kamen sie überein, der Regierung ein Miss­trauensvotum zu geben, und im Falle ihres Auftretens Mitglieder des neuen Kabinets zu werben. Die Frage, wer von beiden den­­ Premiersposten einnehmen­ solle, kam nicht­ auf das Tapet , indem es in der That unfridlich gewesen wäre, der Wahl und Entscheidung Ihrer Majestät vorgreifen zu wollen. Einige Tage nachher jedoch hielt Lord 5, Rufe für gut dem edlen Viscount bedeuten zu lassen, er nehme als ausgemacht an, daß im Falle eines Ministerwechsels ihm (Lord John) die Premierschaft überlassen werden soll. Lord Palmerston war einigermaßen betroffen,­ erwiederte aber bald dar­­auf, wenn es Ihrer Majestät belieben solle, Lord 9. Ruffel zu rufen und mit der Bildung eines Kabinets zu beauftragen, so werde er­ (Palm) gerne unter ihm in seiner Eigenschaft als Staatssekretär des Auswärtigen dienen; sollte­ aber Ihre Majestät ihn (Palm) kommen lassen, und­ mit ihrem Auftrage beehren, so­ werde er densel­­ben nicht ablehnen. Eine edlere Antwort — fährt der­ „Advertiser” fort — hätte Lord Palmerston nicht geben künnen ; sie bemweift seine Hochherzigkeit und V­aterlandsliebe. Mit Entrüstung wird das Land hören, das Lord d. Ruffel diese großmüthige Eröffnung nicht in der verdienten Weise entgegennahm. Wir wollen uns über seine Be­weggründe nicht weiter aussprechen­, weil wir hoffen wollen, daß er seinen, Ltaffen Fehler noch eingehen und gut machen wird. Er mw­rde sich sonst eine zurätbare Verantwortlichkeit aufladen. Pariser Korrespondenzen melden unterm 30. 9. MIS. : « »Die Kaiserin hat heute die Tuilerien verlassen und ihre Residenz im­ Schlosse von St.Cloud bezogen.Durch Maueranschlag wurde heute die Bevölkerung von Paris an die Schärfe des Art.15 des Decrets vom 17. Feber 1852 gemahnt, worin die Verbreitung falscher Madgridten u. s. w. mit 50 bis 1000 Fr. Strafe und, wenn böse Absicht nachgewiesen wird, mit einmonatlicher bis zu einjähriger Gefängnißstrafe bedroht wird. Die 140.000 Rekru­­ten der Klasse von 1858 werden sich vom 8. bis 12. Juni nach ihren betreffenden Depots in Marsch zu fegen haben. Sin Toulon kam eine österreichische Prise mit 400 Tonnen Kohlen an Bord an. Die Nationalgarde in den Ost- und Norddepar­­tements wird jegt auch in den verschiedenen Städten den Nachtdienst thun. Bisher hatte sie nur einige Ehrenposten von Morgens 10 bis Abends 10 Uhr. Man­ will sie an den Dienst gewöhnen. Der Here 408 und die Herzogin von Malatoff sind gestern nach Nancy abgereist und bewohnen das dortige Schioß. Ein Madrider Telegramm vom 28. v. Mm. meldet : Gestern erschien in der Umgegend ein Haufen von Balencia 18­ Menschen, „welche Karl VI. ausb­e­­hofft sie zu fangenn Aus Konsantinopel auch von und nach der „Defterr. 319." gebrachte Nachricht, „als: hätten toff in einer. Graf. Kallemand und General Mili­­ Unterredung ‚ mit, Ralf Palda unummwunden erklärt, daß Rußland nach Berlauf die Türfei als Aff­irten Oesterreichs betrachten,­­dieselbe nicht eine offizielle Erklärung über den 3wedder enormen Truppen­­konzentrirung dentlien in Anatolien "8 Tage verlängern, und Rumelien Konstantinopel gegeben­ hätte”, wie das ‚„Formdbl.‘“ über die auferor­­der­e Hauptstadt meldet, entschieden in Abrede gezielt. — Fürst Michael Obrenowitsch miro mit seiner Gemahlin in­folge von Nachrichten, die er­ aus Belgrad erhalten, seinen Aufenthalt in Berlin noch um­bringen jedoch die „Presse“ und revolutionären Proklamationen vonselben irregulären Italienern bis jegt weiß, erfochten hat, haben, mit. wurde. So der pomphaften Phrase : „Unser Unternehmen ist sicher gestellt. Die an ein fe und piemontestische Plänkter,­ len, Kundf&after-oder- Agenten Uniform ober verkteidet, ibts vor Vom neuen fo daß werden fünnen, ‚Diefelbe lautet: .-­­wenn Der „No und diefer. beiden Armeen, .fet es von und unter weigem Vormande es auch fein 1 . Pr —- T­­­­ >­pen. Meine ’ Hoffe Ich, 7. fte_sich gewiß, dann Überzeugen, wenn: gastlich bewirtheten, wird. diesen jungen Männern, ‘wird­ es daher auch nur dankbar erkennen, wenn es gilt, so’ fen. Man . 3 von machte Rüstungen in - auf Die­ Leute Jagd von einem Silifiria, Monat und Kurs und und wird die würde, wenn „bis dahin , Ze. Depeldje o. „Peller Yloyo“. Mailand, 2. Juni.‘ Barefe iffgefern bon FMEL. Urban beschoffen und genommen worden.) Die gefeblichen Behörden sind daselbst ‚wieder eingefeßt. (Offiziele Nachricht der „Defterr, ‚Corresp.”­­­­. Verantwortlicher Redakteur : Karl Weisskircher.­­'

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