Pester Lloyd, Juli 1859 (Jahrgang 6, nr. 159-184)

1859-07-28 / nr. 181

und mit dem Zivilverdiensttreuze von Savoyen,ein­ Orden der nur 70 Ritter zählt,ausgezeichnet­ werden Was die Herzogthümer betrifft,so meint der ,,Court.de Dimanche«­,es sei nach der Theilnahme,die man ihnen während des vorhergegangenen Krieges abge­­wogen-unmöglich,daß man ihnen das Recht absprechen werde­ über ihre Regierungsform in derselben Weise abzu­­stimmen,wie viel in Frankreich seiner Zeit geschehe an Toskana hat denn auch die revolutionäre Regierung bekanntlich das Wahlgesetz vom Mai 1848 wieder in Thätigkeit gesetzt;der bezügliche,im»Moni’tore Tos­­cano«erschienene Erlaß lautet wörtlich folgendermaßen: »In Anbetracht,daß eines der von der Regierungskons­­ulta abgegebenen Gutachten auch die Aktivirung des Wahlge­­setzes vom 3.­.Mai 1848 mittelst sofortiger Anfertigung von Wahllisten erheischt,in Anbetracht,daß dieses Gutachtenden dick hat,dem Lande eine Repräsentantenversammlung zu ge­­ben,welche ein gesetzmäßiges(?)Votum über das definitive Schicksal Toskana’s abgeben könnte;—­in Anbetracht,daß die von Sr. Maj. dem Kaiser Napoleon und im englischen Par­­lamente von den Ministern abgegebenen Erklärungen die Ber­eicherung enthalten, daß den in gefeglicher Weise­­­ von den Italienern vorgebrachten Wünschen Nehnung getragen werden sol­ — in Anbetracht, daß die Negierung, die Gesandte an die europäischen Höfe gefickt hat und noch fehrden wird, um die Bedürfnisse und Nechte Toskanas zur Geltung zu bringen, bei dieser Mafregel nicht stehen bleibt ; —­ in Anbetracht, da alles unnüg sein müßte, falls nicht die Öffentliche Ordnung ge»­riffenhaft eingehalten würde, da jegliche Störung die Bedeu­­tung des abzugeben­den Botums­sehmälern und und den Beis­tand sowohl des Königs Viktor Emanuel, der zu unseren Gunsten nichts unterlassen wird, was ihm zu thun möglich, als auch­ den der anderen Potentaten entziehen müßte, melde die Ordnung Italiens nicht vom europätigen Brieben trennen können ; — betreib­t die Regierung . Art. 1. Das Wahlgefett vom 3. Mai 1848 wird behufs der Wahl von Repräsentanten Tostana’s angewendet, die ein Botum über das Fünfzige Schiksat des Staates abgeben sollen. Art. 2. Die Präfekten werten sofort den Gonfaloniert Die Reifung zur alltogleichen Entwerfung von Wahllisten geben. Art. 3. Ein späterer Erlaß wird die diesfälligen Normen als her bekannt geben. rt. 4. Der Minister des Innern ist mit der Bol­ftrebung dieses Erlasses beauftragt. Gegeben am 15. Juli 1859. Der außerordentliche Kommisär: Buoncompagni. Der Justizminister: Poggi. Der Minister des Innern: Kicenfakt.“ Der Terz des Beschlusses, mittelst welches der M­uz nizipalrath von Florenz den Wunsch der Ann­oz­iation an Piemont ansprűhte, lautet wie folgt: „Der munizipale Körper drüht den Wunsch aus, dag eg Tosfana gestattet sei, den Bestandtheil eines großen italieni­­fen Königreichs unter der Herrschaft Sr. Majestät deg Kö­­nige Btctor Emanuel II. zu bilden, dabei jene ad­­ministrative Trennung bemühtend, welche die dkonomischen In­­teressen dieser Provinz am besten zu fchüben vermag. Für den Hall wo die Gründe der haute politique die augenblicliche Verwirklichung dieses Wunsches nicht gestatten sollten, bracht der munizipale Körper in Anbetracht der Ausfählierung der gegenwärtigen Dynastie und des Hauses der Bourbons den Wunsch aus, daß ein Prinz aus dem glorreichen Hause Savoyen be­rufen werde die Cefdside dieses Landes zu leiten. Er ladet seinen Confaloniere ein, bei der bestehenden Regierung Die nöthigen Schritte zu machen, damit Die gegenwärtige Berathung, so­­vie alle anderen in demselben Sinne gehaltenen ber toska­­nischen Munizipalitäten, der wohlwollenden Prüfung Sr. Mae­jestät des Königs Victor Emanuel und Sr. Majestät des Kaui­fers der Franzosen unterworfen werden, von meiden die Wünsche des toskanischen Volkes erhört werden!" Der bereits erwähnte Artikel des „Mon.­tosc." ge­­gen den Ortsherzog von Toskana regt nun seinem Wortlaute nach vor. Er liefert einen neuen Beleg für den hohen Grad, welchen die Aufregung in dem Groß­­herzogthum erreicht hat und enthält unter Andern folgende Stellen: „Sa, Toskana waffnet und es muß auch mwaffnen, um den Nergsten seiner Feinde, den Beslegten von Golferino, zu­­rüstzumessen, wenn er beansprucen sollte, den Thron von Trus­­fana wieder zu besteigen. Tosfana hat bereits bewaffnete Soldaten gegen diesen Feind, es hat eine Armee und wird bald die Nationalgarde haben. Die Städte müsfen ich bewaffnen, und wenn die Sturmgrocke ertönt, müssen sich die Landbewohner mit Sensen bewaffnen, mit allen Waf­­fen, die einer Bevölkerung in die Hände fallen, melde mit Entrüstung den Beslegten von Solferino zurückkeilt. Europa möge es wissen, ein zivilisirtes Bolt, wie das Bolt von Zos­­tana, wird die Beleidigung nicht erdulden,­ denjenigen als Monarchen anzunehmen, der mit den Feinden des Landes ge­­gen die italienischen Waffen kampfte." Eine Wiener Depesche vom 24. Juli meldet dem wörtl. Spurn.", daß der Großherzog Leopold II. von Toskana zu Gunsten seines Sohnes Ferdinand a­b­­gedankt habe. (Erbgroßherzog Ferdinand ist im Juni 1835 geboren.) Gleichzeitig wird aus Paris berichtet: Der Marquis von Tarattco hat hier, wiewohl ohne Erfolg, unerhörte Anstrengungen gemacht, um Sr. Majestät zu be­weifen, daß der Großherzog von Toskana nicht wie­­der auf seinen Thron gehoben werden dürfe. Der Kaiser hat nicht allein widerstanden, sondern bis jeßt auch sich geweigert, den zur Vertretung des piemontesischen Interes­­sen von Florenz nach Paris geschichten Ritter Peruzzi zu empfangen. — In der „Wien. Ztg." Teten wir : Im Livorno und Montecatini haben mehrere Noz­mabilitäten den Muth gehabt, mit einer Kundgebung zu Gunsten der Wiederherstellung der geieslichen Regierung hervorzutreten. Die jet an der Spike stehenden­­ Revolu­­tionsmänner beeilten sich, Die Kundgebung zu unter­­brüchen und die Männer, die den Muth ihrer Gesin­­nung gehabt hatten, verhbaften zu lassen. In Parma hat der piemontesische Gouverneur der Munizipalität für die Adreffe, in der sie den Anschluß an Piemont begehrt, gedankt; er sagte ihr, daß sie mit dieser A­dreffe die Erneuerung Des Parted von 1848 verlange, daß sein Ertegerisjer König sie mit Innigkeit entgegenneh­­men werde, und daß die Bereinigung der Parmesantischen Provinzen mit Piemont ein Saktum sei, bezüglich dessen sich sein Zweifel mehr erheben künne. Man möge in un­erschütterlichem ÜBertrauen auf die Rolfssouveram­en­t aus­­harren, diese sei die einzige berechtigte Duelle der weltli­­chen Draht! — Der Sekretär der Herzogin von Parma, Marquis Dallasteint, hat am 21. 5. Marseille paffirt ; er begab sich nach Paris, als Ueber­­bringer eines eigenhändigen Schreibens der Herzogin an Louis Napoleon. Aus Ferrara erfährt man, da" Priester die Landz bewohner " aufzuwiegeln suchen. Eine von einem Priester geleitete Schaar erschien bei Soffalto, wurde aber von der provisorischen Regierung versprengt. Diese Aufstän­­dische wurden getö­tet und verwundet, der Priester selbst mit etwa 30 seiner Schaar gefangen genommen, die darauf Bezug nech­­fallen. Sept droht nun aus ähnlichem Anlafe ein Ähn­­licher Konflikt auszubiegen. Wie nämlich dem „Whr.” aus Belgrad berichtet wird, hat die Pforte, und zwar ans­geblich auf Antrieb Sir 9. Bulmwer’s, die Sektion der Leiche des Senatspräsidenten Butshttsh verlangt. Fürst Milosh jedoch habe dies Begehren abge­­lehnt. Die Stellung Des Lekteren scheint dem , Mor." zur folge immer schwieriger zu werden. Garafchanin sei pen­­sionirt worden und nach Mehadia abgereift. Die "Autogr. Corr." segreiht : „Behuf3 der Leber­­tragung des Leichnams des Herzogs von Reichstadt nach Paris werden hier noch sei­­nerlei Vorbereitungen getroffen. menchen Gerüchte sind mindestens verfrüht.” Wir bemerken bei dieser Gelegenheit, daß es eben die „Autogr. € orr." gemwesen ff, aus welcher die hier dementirte Nach­­richt ihren Ursprung nahm. Wie aus Paris geschrieben wird, hat der Kaiser der Mutter des in Italien gefallenen Artilleriegenerald Auger eine Pension von 3000 Francs aus seiner Privat­­chatouille bewilligt. Die früher gemachte Mitshellung, daß der Prozeß der Phöntz­ershänödrer in Irland von der jetigen Regierung mit möglichst großer Schonung erledigt werden wird, hat sich nun auch vor den Affiren von Kerry bestätigt. Die betreffenden Angeklagten wurden, nachdem sie fie­fehuldig befannt hatten, auf ihr Wort hin, nichts weiter gegen die Ruhe des Landes zu unternehmen, freigelassen. Aus Washington wird gemeldet, die ameri­­kanische Regierung habe die lange angekündigte Staats­­schrift über die Rechte der Neutralität vollendet und allen ihren Gesandten in Europa zugemittelt. Kraft versehlen erkennen die Vereinigten Staaten fortan nur Waffen, Blei, Schießpulser und Salpeter als Kriegsfon­­trebande an; sie fehltepen weder Steinfohlen noch Pros­viant irgendwelcher Art ein ; sie halten an dem Prinzipe fest, daß freie Flagge freie Ladung mache, und erwähnen die Privatfaperei gar nicht, was so zu deuten ist, daß Amertfa dieser auf seinen Fall zu entsagen gedenkt. Bekanntlich, schreibt man aus Berlin, war für die Verleihung des rothen Adlerordens an Nichtchris­­ten ein besonderes Abzeichen , eine Sonne an­stelle des eigentlichen Ordensfreuges, gewählt worden. Nach einer neuern Anordnung Sr. Königlichen Hoheit des Prinze Regenten wird denjenigen Nichtchristen, welchen eine Or­­densverleihung zugedacht it, fortan nur das Patent eins gehändigt und den Betreffenden ü­berlassen werden, selbst die Insignien zu wählen. Die israelitischen Preußen, welche nur einen Orden ausgezeichnet sind, haben, hier in Ber­­lin unwentaftens, sofort nach dem Bekanntwerden dieser Aus­ordnung das Ordenskreuz angelegt. Nach einem Berichte der „Wiener Zig." aus Grant­furt über die dort abgesendeten Spenden für die ö­st­er­­reichische Armee, belaufen si­che Gelderträge bis fest auf nahezu 8000 fl. An Bazarstigegenständen wurden bis fest 1768 Pf. nach Wien geschickt. Dieser Tage ging eine weitere Sendung von 817 Pf. nach Inns­­bruc ab, bestehend ín fünf Kisten und einem Ballen ein geräthe und B Verbandzeugen und einer Kiste mit 10.000 Zigarren, einem Oefdiente des Handeldmannes Krebs. Die Linzer Handelsk­ammer richte im Namen des oberösterreichischen Handels- und Gewerbestans des in ihrem soeben veröffentlichten statistischen Berichte für das Jahr 1858 folgende Worte an das f. Tf. Handels­­ministerium : n­­enn die Kammer in ihren früheren Berichten wieder­ holt sich dahin aussprach : „„daß sie einer sehr ernsten, keineswegs lachenden Zukunft entschlossen entgegen sehe, weil sie auf die innere Kraft der Nation vertraue,"" so sind biese Worte ab Heute wahr Sevoh wird er Tag für Tag Harer, und die Ereignisse drängen mit Madgt dahin, daß der freien Entwicklung der Intelligenz, Der Assoziation, der öffentlichen Meinung, des Gewerbefleißes, des Verkehrs , des Gemeinwesens und der Landesinteressen — vollends offene Bahn gegeben werde. Die Nation fühlt das Bedürfnis nach freier, selbstständiger Entwicklung ihrer Kraft, und ohne diese würde sie kaum den Kampf in der Konkurrenz mit andern Nationen bestehen. Oberösterreich ringt, weil es das Vaterland liebt, nach Fortfäritt. Für den wahren Fortferitt nach allen Nisetungen findet sich an die Opfermilligkeit.“ Mir ziti­en, bemerkt der „Wand.“, — und wer sollte seiner Bemerkung nicht beistimmen ? — diese treffenden Worte, welche die einzige, mit einem geieslichhen Charakter begleitete Repräsentanz eines ganzen Landes an eine oberste Staatsbehörde richtet, nicht blos weil wir — fonter wir eben vermögen — mit ihr derselben Nietung, d.h. der freishätigen Entwicklung der selbstiständige Kraft das Wort reden, sondern mehr noch, weil diese Tendenz nach Selbstständigkeit und wahrem Fortschritt in der Ueberzeu­­gung des intelligentesten und einflußreichsten Theiles der Bevölkerung eines ganzen Landes tiefe Wurs­ten gefaßt hat : seit 8 Jahren spricht fi nämlich Die Linzer Handelskammer in diesem Sinne konsequent, offen und entschieden aus, und bei allen Wahlen wurden stets jene Mitglieder wieder in die Kammer gewählt, welche geieglich zum Austritte bestimmt waren. Die oben angeführten, an das f. f. Handelsministerium gerichteten Worte selbst bedürfen feines Zufalles, Feiner Er­läuterung. Ihre tiefinnere Wahrheit und Bede­tung für unsere ganze Zukunft, von Allen gefühlt und ernannt, wurde erst jüngst vom Throne herab. Angesichts aller Völker Desterreichs, ín feierlicher Weise ausgesprochen. TEE were Kenette Boll. * Meit, 27. Sult. Bekanntlich hat die Einferderung mehrerer serbischen Senatoren unter der Re­gierung des Fürsten Alexander Karageorgievitsch den Kon­­flikt mit der hohen Pforte und die folgenreiche Mission Erhem Pafııa’3 hervorgerufen. In Konstantinopel wird nämlich, auf ven Uftay gestoßt, dem serbischen Staatsober­­haupte das Recht bestritten, über Die Mitglieder des St­aates ein von der hohen Pforte unabhängiges Arb­eit zu Monates im Nationaltheater als „Gilda“ in Berdi’s „Rige- Tetto" auftreten. * 2 Der Pet DOfner Gesangsv­erein ver­anstaltet Sonnabend den 30. b. Abends Halb 9 Uhr in der ‚ bürgerlichen Schießstätte eine Liederta­fel. Bei ungün­­s figem Wetter wird dieselbe in den dortigen Sälen abgehalten. * z Für Littier’s Gasthaus auf dem Promenade­­plaße ist soeben eine ziemlich inhaltsvolle Sendung des belieb­­ten Schwechater Bieres angelangt. + In der Ortschaft Polgar unweit von Mistolez brach Dieser Tage in dem großen, dem Erlauer Domkapitel ge­­­­hörenden Wirthshaufe Feuer aus, wodurch auch die Wohnhäu­­ser des Notars und des Kantors in Nice gelegt wurden; der amtlich erhobene Schaden beläuft sich auf 7000 Gulden! Der arme Notar konnte sich mit seinen neun Kindern und einem erst 6 Monate alten Enfelein nur mit Mühe aus den ichnen um sich greifenden Flammen retten. + Die von der­­ Staatseisenbahngesellschaft zu N­eur­moldo­va in der Nähe der Donau gebaute Bitk­ogle­­saurefabrik ist nun ganz vollendet und investirt. + „An den Herrn Oswald-Osarnok" oder zu deutsch „von HerrnkKefeverein“, so abreffirt die „Wiener Presse" das Zeitungsexemplar, das sie an den Liefeverein in Maros: Báfárhely abschiebt. Der Korrespondent, der diese That­sadie mittheilt, ist zwar nicht ungehalten darüber, erlaubt sich ran über die etwas possierliche Z Titulatur — im Stillen zu aden.­­ Vom Direktorium des Bereing für Pferdezucht und Pferderennen in Böhmen werden die Propositionen für das 21. böhmische Pferderennen auf der Rennbahn bei Pardubik bekannt gegeben. Dieselben umfassen nachfolgende sieben Nennen : 1. Kaiserpreis erster NKlaffe von 1009 Stud f. T. Duraten für vierjährige und ältere Pferde aller Länder , 4 englische Meilen, 250 fl. €. M. Einlas, 125 fl. EC. M. Reus­geld. 2. Kaiserpreis zweiter Klasse von 600 Stüd f. f. Dur­­aten für alle in der Österreichischen Monarchie geborene und erzogene Pferde, 3 englische Meilen, 150 fl. €. M. Einfach, 75 fl. €. M. Reugeld. 3. Damenpreis in Silber, Herrenreie ten, 2 Meilen, 80 fl. Einlage, 40 fl. Reugeld. 4. Giwweepse Stafes für jedes 1857 geborene Pferd, 7. Meile, 100 fl. Einlage. 5. Trial-Stafes für jedes Pferd, 11­. Meile, 150 fl. Einlage, 50 fl. Reugeld. 6. Hurbles Race, 2 englische Meilen, 6 Hürden zu 312 Bug, 109 fl. Einfag. 7. Handicap, Liebs­tenstein’scher Preis von 400 fl. für Pferde aller Länder, 2 Meilen, 100 fl. Einfag, 50 fl. Reugeld. Die Nennung hat für das erste, zweite und siebente Nennen am 15. August, für das fünfte bis 1. September , für das dritte und vierte bis 1. Oktober, endlich für das sechste 14 Tage vor dem Rennen zu erfolgen. " Ueber den Bau der Bahnfriede Großfamifda Pragerhof theilt der , Mor." Folgendes mit : „Der Unterbau ist bereits fertig, eben­so der Oberbau mit Ausnahme einiger Bahnhofstellen und Aus­weichsvorrichtungen. Zu den größeren Bauobjekten dieser Bahnstrecke gehören die über die Mur und über die Drau führenden Brüdken. Die Ieicrere ber findet sich bei Pettan und wird aus Eisen Tonsteuert; sie is bis auf einen in der Mitte des Zluffes zu errichtenden Pfeiler fertig gebaut. Das Eisengehälfe für die beiden Brüder­­ wurde in der rebtverfloffenen Roche von Wien durch Marburg nach Pragerhof geführt. Große Schwierigkeiten machten beim Bahn­­bau die Bergabgrabungen bei Sm­edan. Pettau und G­rofl­lanisd­a werden die Hauptstationspläne der neuen Bahn sein, die eine Ausdehnung von 16 Meilen hat. In den genannten Städten wird an den Bahnhöfen bereits ge­­baut, ebenso in Pragerhof; auch sind die Heineren Wassersta­­onen im Bau begriffen. Die Verpflichtungen der mit Hand­­werkern im Interesse der Bahn gefehloffenen Kontraste müssen bis zum rechten Oktober erfüllt sein; bis zu diesem Tage müs­­sen an zweiunddreißig Lokomotiven, welche die Kanisschaer Bahn befahren sollen, beigestellt werden. Man glaubt, daß bereits im November I. 3. die jüngste der österreichischen Bags nen dem BVerfehre übergeben wird. Ob von Vettan nach Marburg eine Zweigbahn gebaut wird, darüber herlautet nichts Bestimmtes ; es scheint von diesem Protest abkommen zu sollen. Der Bau der Marburg: Klagenfurter Bahn ist so gut wie eingestellt. Es ist überhaupt eine Tei­ige­rade, daß die finanziellen Interessen der Beficher der Südbahn und die Bedürfnisse des Publikums nicht immer Einen Weg gehen. Bon Croflanifdja ist die Fortlegung der Bahn nach Ofen zum großen Theile (namentlich am Plattensee) sehen­trach­t; ihr Bau wird nach Eröffnung des Bahnverkehrs nach Prager» hof unvermeilt in Angriff genommen werden.“ (Ernennungen.) Se­iT, Apostolische Majestät haben bei dem Domkapitel zu Raab den Dom­herrn Ferdinand Sterne zum Archdiafon von Debendburg , den Domherrn Anton Szerda­­belyi zum Archibiafon von Wieselburg, den Domherrn Fabian Hausßer zum Archidiafon von Lottermannsburg, den Domherrn Johann Zerpal zum Archidiafon von Raab, den Direktor der bisheiligen Kanzlei, Dr. Ladislaus Schreiber, zum Domherrn und Archidiafon von Komorn , dann den Pfarrer zu Kots, Johann Dragner und den Rektor des Sinabenseminars, Professor Karl Nogall, zu Ehrendomherren allergnädigst zu ernennen, so­wie die Bem­üdung des Domherrn und Titularabtes S. Martini de Bulci, Dr. Michael Kemp, auf das in dem Graner Metropolitankapitel erledigte Statum des Kathedralarapipinfong allergnädigst zu geneh­­migen geruht. Der Justizminister hat den Rathssekretär und Staatsanwalts­­substituten bei dem S Komitatsgerichte zu Marmaros-Szigeth, Joseph Barhauer, zum Oberstaatsanwaltsstellvertreter mit dem Cha­­rakter eines Rathssekretärs bei dem Oberlandesgerichte zu Eyperles, den Bezirksgerichtsaftuar in Schemnig, Anton M­akowic, die Stuhlrichteramtsaftuare Sosepp Benfed von Ki3-Baczon in Mezd­­kövesd, Georg Thuróczy in Öydngyds, Alexander Yhtal­­ler in Karczag, die Aussultanten , Stephan Burti, Bartholo­­mäus Sugeffery, Tran Deffner und den Xecessisten des Pester Landesgerichtes, Sal Wafftlievutits, zu provisorischen Geriätsadjuntten im Pester Oberlandesgerichtssprengel,, den Stuhl­­unteramtsartuar zu Szenig, Alexander v. Diller, zum provi­­sorischen Gerichtsadjunften bei dem Komitatsgerichte zu Balaffa- Syarmath und die Aussultanten Berton v. Fehérpataty und Soseph Kanta zu Astuaren des Bezirksgerichtes in Glins ernannt, beveutungssnlle Nuffdjrift „Csäszär-fördd — fatfer-Bat" in die Augen. Diese Aufschrift nenne ich deswegen bedeutungsvoll, weil sie den wahren Charakter dieses Bades F anzeigt ; denn außer­­dem, daß es Thon durch sein großartiges Exterieur majestätisch prangt und Achtung gebietet, entfalten sich seine Hohen Eigen­­schaften noch mehr, wenn man seinen Innern Raum betritt; da wird dasseife Gefühl mad, welches sich bei einem wahrhaft Gläubigen regt, wenn er das Innere eines Heiligthums betritt. — Man wird nämlich von einer gemeisten Ehrfurcht ergriffen, man fühlt sich von Trost und Liebe umflattert; das gebrühte Gemüth erhebt ich dur das­­ Vertrauen, welches diese Heil­­sätte einflößt, und man wird dur die gewonnene Welterzeu­­gung , seine dahingebrachten Wünsche erfüllt zu sehen, ein­­ fi­belig fühlender Gläubiger. Jndekant ist der innere Raum des Kaiserbades schon im Baustyle Demjeniigen eines Tempels sehr ähnlich,zudem ist er auch groß,um alle Dahinwallenden in sein großes und offen­ Herz aufzunehmenzer begen­ßlani genehm durch seine treffliche Musikkapelle,durch die seitli­­chen langen Korridors,durch seine sonstige spiendide Aus­­stattung,sowie durch seine grüne,schattige Wölbung,durch welche man die blaue Wölbung des großen Welttempels mit Dankgesü­hl erblickt,tat mit innnigstem Dankgefü­hle für die gütige Spende eines solchen göttlichen Ausflusses,wo so viele Leidenden ihr heilsuch­ un­d­ sinken. In der vierjährigen Badesaison nahmanchich wegen eines heftigen theumatischen Uebels in den untern Extremitäten —zu welchem Leiden ich vermöge meiner schwächlichen,katarr­rhalisch-rheumatischen Konstitution sehr in klinire—zum Kai­­serbade meine Zuflucht,und nun bestimmt mich die wohlthäf­tige Umstimmung,welche schon ein kurzer Gebrauch des Kaisers­bades nicht nur in meite en affizirt gewesenen Theilen,sondern in meinem Gesammtorganismus hervorbringt,dieser Heilquelle hiemit eine öffentliche Anerkennung und das ihr gebührende Lob auszusprechem Wohlwissen­,waß dass kaiserbad dieses meines Lobes gar nicht bedarf,indem seine heilkraft schon längst durch die Zeitsanktionirttsi—­wofür neuestenstviedek der Umstand laut spricht,daß das Kaiserbad gegenwärtig achtzehn medicinae doctores—theile aus Pest,unt­ theilsauoandern,mitun­­ter weiten Gegendm­—als Kurgäste beherbergt,von welchen doch Jeder als erlatantes Zeugnißver erprobten heilkraft dess­­elben anzusehen ist,—so will ich nur aus Dankbarkeit meine bescheidene Anerkennung öffentlich hier folgen lassen. Ferner wäre ich sehr unempfindlich und undankbar gegen humanes Benehmen und liebevolle Zuvorkommenheit,wenn ich selbe von Lette den Badearzteoherrn Dane Un ich wü­rdig hervorheben möchte.Ich glaube mit Zustimmun­g Aller,die den Herrn Dr.Herz kennen,offen sagen zu dürfen,daß er diese Tugenden natürlich und ungezwungen,nicht nur gegen seinesurgäste sondern auch gegen seine Kollegen an den Tag legt. Envlih bewährt sich hier­zn noch das Spirämwort : Wie der Herr, so der Diener, — M. Neumann, Chirurg und Necouchem­., Tageswenigkeiten. Def, 27. Sult. * An patriotischen Spenden sind amtlichen Ausweisen zufolge neuerdings eingegangen : Im Zalaer Komitate sind zu Gunsten der 3. Egerfeger Freiwilligen-Hußarendisision nachstehende Beträge eingegangen: Von den Gemeinden des Letenyer Stuhlbezirkes 350 fl, 55%% fl, von den f. E. Beamten in Groß-Kanizsa 105 fl, 4234 fr, von der Sparkassa Kieteg Ortes 100 fl. ö. W., von der Gemeinde selbst 1000 fl. in Nationalanlehensobligationen, von der dortigen teraelitischen Kultusgemeinde 500 fl.,, S. $. Gutmann 50 fl., Ferdinand Spanter 100 fl., Ludwig T 6t 5­40 fl. sämmtlich in Rationalanlehensobligationen, von der Zalmer adeligen Kaffe 200 |. 5. W., von der Benediktinerabtei zu Tu­hany 200 fl, von der israelitishen Kultusgemeinde in Sümegh 30 fl., von jener zu Mihalyfa 6_fl., mehrere Gemeinden des Kanizsaer Stuhlbezirkes 32 fl. 35 fl., aus dem Pácsaer Stuhlbezirke 160 fl. 27 fl., Albert Schwarz 15 St, Silberzwanziger und Ferdinand Zathureczty 20 fl. Nationalanlehensobligationen. Durch die Raaber Komitatsbehörde sind 7 fl. 92 Fl. zur Ausrüstung der Kreisoilligen eingesendet worden. — Von der Gemeinde Szered ist eine patriotische Spende von 40 fl. 35 fl, ö. W. eingetroffen. — Der Präparandiedirektor in Neusohl, Herr Franz Mrázet, hat zu­gunften der Verwundeten der E, E, Armee 14 fl, ő, W, in Ge­haltsabzügen gespendet, * 7 Morgen (Donnerstag) werden in den Vormittagsz so wie in den Nachmittagsstunden die Prüfungen an der hiesigen Oberrealschule abgehalten, sz Franz Kif 8, korrespondirendes Mitglied der unga­­risen Akademie, ein eifriger Alterthumsforscher, ist am 25. d, verräte den Kid ward am 8. Dezember des Jahres 1791 geboren und hat für mehrere Tagblätter über manche in Ungarn aufgefundenen Antiquitäten wilsensarb­ige­ Abwand­­lungen get­rieben. Seit mehr als 30 Jahren lebte er in Oien. Er hinterläßt eine wertvnolle archäologische Sammlung. * z Fl. Marie Mizfet, die Tochter eines riesigen Arztes, die dem Übernehmen nach eine sorgfältige künstlerische Ausbildung erhalten, wird in den ersten Tagen des nächsten einem Schreiben S. A Romol’s aus Orford im greg­elá sta­tt man: „Ich glaube, daß ein Phänomen, wie ich es zu schildern im Begriff bin, eine große Seltenheit is. Gestern Morgens (26, Sun), bald nach 3 Uhr, bekam der ganze Himmel die "glühende Färbung, welche man so oft bei Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang flecht. Die einzige mir sichtbare Wolfe war eine nicht sehr dicht aussehende , sie ítric) von Süden nach Westen und besaß Lärbung. Um 25 Minuten nach eine einförmige röt­liche Regenbogen auf der Wolfe, dessen eines Ende, licher Richtung, anmälig Das andere Ende des Regenbogens, Richtung, war ebenfalls gut abger­echnet, aber einen in ungefähr südweft­­und die gewöhnlichen Regenbogenfarben hatte, jedoch sozusagen gestüßt einer Reihe vor Bögen in ähnlicher Farbe wie die Wolke; allgemeine Farbe der Wolke. Die Spike des B 28 ong­eltbar. E­wig Grad von sie wurden je mehr sie von dem Hauptbogen abstanden, westlicher Feine prismatischen Varben: es bildete eine helle Lichtlinie an seinem äußern Rande, und a­uc­h Fe? u­no von 6 oder 7 bie vgens war undeutlich. Bei dem Kreisgerichte in Offnung kam ein Straftat zur Verhandlung, nach welchem ein Ausgedinger, in Littau a je > haltend, fein geständlich untreu gewordenes mit einer Holzhake erfählug, Ihr Johann El­ie­bh Iodesstrafe ein Tischmesser in den Unterleib rannte Diese en ihen, fen ! Ein Regenbogen minder m deutlich, ein lange vor Sonnenaufgang, 3 Uhr fehr Thwadh, aber gut abgezeichnet in beobachtete ich zuerst war, ungefähr gerade Eheweib pr­o Strike ihr zusammenschürte, tourde über in In Die Oattenmörder 1671 Offener Opredfaal­ Da: Kaiserbad. Wenn man vom Clariden geandioten Verbindungswerfe Perl-Dien’s eine Heine Strede Donau aufwärts fi begibt, und feinen Diid auf Die reizende und anmuthige Ofner Seite heftet — melche dem Beschauer ein überraschend schönes Pano­­rana darbietet — so fällt einem auch bald die, an einem gro­­ßen Gebäude Hoch oben und mit großen Lettern angebrachte, *) für das unter dieser Rubrik Folgende ee nicht verantwortlich, ú 1 gé eb 1-1 Co­ral-Anzeiger. Nemzeti kisasszonynak, szinház. Bérlet 97. sz. Fioretti Helena a bécsi olasz opera első énekesnőjének nyolczadik föllépteül. „A Puritänok“, opera 3 felvonäs­­ban, irta Pepoli, forditotta Egressy Beni, zenéjét szer­­zette Bellini. Kezdete 7 órakor. Weiter Stadttheater, Herr Karl M. Rott, als Gast. „Der Perselmann und seine Familie", Originallebensbild mit Gesang in drei Aufzügen von A. Langer. Mufit von Suppe, Anfang halb 8 Uhr. Dfner Somdertheater. Zum dritten Male: „Im Dorf" oder „Der Invalide und seine Enkelin”, neues ländli­­ches Charaktergemälde mit Gesang und Tanz in drei Abthei­­lungen von Therese Megerle (mit theilweiser Benüßung eines französischen Sujets von ©. Sand), Mufit von E. Stolz. — Anfang halb 6 Uhr. Fremdenliste. Königin von England, A. Baron Leyfam, FR. General­­major 9. Hajdan 304. Baron Kemeny, C Gutsbef. 9. Klausenburg. v. v. Pode, Gutsb. 4. Kaffan. $. v. Bode, ft. Statth,­D­ize­­prof.-Gattin v. kafdan, A. Hanafogta u. 904. Yuhaß, ee 9. Pe­es , Zinfer, Privat, v. Arad. a Brit ‚Adv. 9. Walgen. 3, Hanemann, Kaufmann von Regensburg. €. B. Naumann, Kaufmann 9. Freiburg. 6. Wretovsfy, Kaufmann von Gran, E. Yoppovits Schneidermeister 9. Semlin. 8. Mariotti, Opernsänger von Mailand. Europa. Exzellenz Frau Gräfin Bathyany, v .Wien. E.v.Almásy,Gutsbesitzer von c­s. F.u.L.v.Kar­n­csonyi,Gutsb. v.Beodra, J.Gruß,Kfm.v.Wien. K.Schrerber,Dr.d.M.aus Egypten. G.Arvay,Ordenspriester von T­EHTrnFi" Vtsp .po,eamerv.rag. J.v.Daumenstein,Dr.d.M. 9. Berlin. 5, Raversheim, Handelemann b. Wien, Erzb, Stephani Mi Heracdentes, Gutebef. 9.­ien, A Nedecziy, TE, Komitatsgeriäts­­rath v. Raab. 9. Lehnis, Ing. 9. Wien. Konft. Sznaga, Besollmächtigter 9. Bien, Safob Bolat, Kaufmann von Mistolcz. 3. Schraml, Ef, Rittmeister, S, Dobanowety, E E Oberlieut, S, Burda, Private v. Raab, Sägerhorn. 3. KRudanyi, Priv. v. Szolnok, A. Gfdwendtner u. Saul Pap, Grbb, u. Heves, Alois Krainit, Grundbefiger v. Debreczin, Ladisl, 9. Spantryp, Dr. b. R. v. Bező. v. Maffei, Konditor 9. Arab, Ban Möbelhändler 4. rad, König von U­ngarn. 57 Krudy, Ordb, 9. Szerdeny- Kyväcst, Alexander v, Safobet, Advotat 9. Baja, Albert Oroslányi , Grundbesiger v. Kigker, Natoli Melger, Kaufmann von Szegedin. €, G Szettczy, Probst v. Csorna, MM. Mubron, Advolatursfonzi­­pient 9. Presburg. 9 einen Han­delsmann u. ra David Schattiles, Kaufmann 9. Gran ran, Viktor Sauerwein, Buchbruder 9. Raab, : & ©, Unger, Priv. v. Lemwenz, Ziger, Iriedr, Baron Handel, FE, Ober- Hient. v. Verona, I Barga, Tischlermeister von Szegebin. M­eifies Schiff, Anna Jantovich, Grundfrau 9. Letkes, D. Lapfovits, Kfm. Balatin, 3. Esendefy, FE, Steuerinspektor 9. Szolnok - ©. Süß, Dr. b. Medizin von Szolnok. Georg Mocsy, Grundbesiger 9. N-Körds, QZub­e 9. Zelenai, Orundfrau 9. Sursny. 5. Mocsy, Grob, v. Szegelein, Goldener Adler, £, v. Kelemen, Tt. G Stuhlh­üter 9. M-Köresd, ©, Szeberényi u. 2. Saan, ev, Pfarrer v. B.­Csaba, 3. Fülöpp, Apotk, 9. Wien. £, v. Szent­dványi, Gutóber, 4. Barbo, Joseph Malatinfty, Abrofat v. Gyöngyös, Eduard Jurenát, Grundbef. von Szentes, Sranz Nyissnyankky, Dekonom,­­Beamter 9. ©.­Károly. Soseph Zuber, Grundbefiger von­­ Baros, Rudolph Geyer, Kaufmann von Gyula. Donizenz Benyováty, Grundbefiger 9. Lyon, 5. Lugofiy, Hauptschullehrer ». Debrecsin. Joseph Schmid, Weinhändler v. M.­Kövesd, Balentin Revsh, ref. Geistlicher 9. Debreczin, N. Bilfalst, Wonofatensgattin b. Tasnad, Stadt Paris, Leopold Ofenheim, Dr. b. Med. v. Szathmär, Philipp Polst, Seifenfiederin, 9. Szegebin, Rosalia ‚Brünfeld, Kaufmanns­­gettin 9. ©,­M­ardein, , Priyat, 9. Bátor, 9. Srater, Dr. b. M, v, Csömör, Greiff. 2. Marofy, Grdb. v, Kaspar Bitsfey, Orundb, Bicsfe, Seraphin Dfoltcsányt Safofalı, v, Te Berantwortliger Redakteur : Karl Weisskircher, | d

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