Pester Lloyd, Dezember 1859 (Jahrgang 6, nr. 285-309)

1859-12-01 / nr. 285

. Lord Cowley hat am 28.November die Rückkehr von London nach Pa­­ris angetrennt und wie es scheint,istftkrdeoment­­ das»herzliche Einverständniß«zwischen den beiden Alliier­ten wiederhergestellt.Der Lärm bezüglich des französi­­schen"Entwaffnungsantrage"beschränkt­ sich, neueren Angaben zufolge,einfach darauf,daß­ Vetrv. Persigno beauftragt gewesen,sich über die ursachen der außerordentlichen Rüstungen Englands zu erkundigenz es wurde ihm aber in der allerhöflichste Krise geantwortet, daß diese Rüstungen keineswegs gegenankreich gerichtet wären,daß sie einen reinen Defensivcharakter und ihren nothwendigen Grund inver allgemeinen europäischen Si­­tuation hätten.Ebenso soll in der italienischen Frage kein Grund mehr­ zur Trübung der gegenseitigen Beziehungen obwalten,so lesen wirfu.,Observer«­: Es steht fest,daß die englische Regierung allen fremden Res gierungen kundgethan hat,daß sie,gleichviel,ob mit oder ohne Koni­greß,sich nicht dabei betheiligtn wird,wenn es sich darum handelt, irgendeinen Theil des italienischen Volkes zu zwingen,eine Res­gierungsform oder einen Herrscher anzunehmen,wovon er sich selbst befreit hat.Wenn Großbritannien eingeladen wird,dem allgemeinen eUroPZischen Kongresse beizutreten so geschieht dies mit dem vollkommenen Wissen um diesen Seitens der englischen Regierung allen fremden Staaten freimüthig mitgetheilten Ent­­flug. England ist nur dur die Verpflichtung behindert, welche der freien und ungehemmten Bewegung der anderen Mächte in Bezug auf Italien so große Schwierigkeiten in den Weg legt. Es is im Stande, ein entschiedenes und offenes Beig­fahren einzuschlagen, aber es thut das im freundhaftlisten Einverständnis mit allen Mächten und one irgend eine­ Ver­­minderung der herzlichen Beziehungen zu seinem nächsten Bun­­desgenossen, dem Kaiser der Tranzosen, Ian, gerade in Folge dieses herzlichen Einvernehmens. Keineswegs aus irgend melden entgegengelebten angeblichen Gründen, ist Lord Comley nach England herübergekommen, um mit seiner Regierung das bei den bevorstehenden Unterhandlungen­­ einzuschlagende Verfahren zu berathen, obgleich die Zeit für den Beginn dieser Unter­­handlungen wahrscheinlich nicht so nahe bei der Hand ist, ale einige unserer auswärtigen Berichterstatter uns glauben machen möchten. Vermutliih werden die Unterhandlungen nur vor Samuar förmlich eröffnet­­ werden können. Aus Italien erfahren wir, mag Buonccom­­pagni noch Feine Proklamation erlassen und dies nicht eher thun werde, als bis Tosfana die Zustimmung zur Regentschaft gegeben haben wird. Das ist nun aber wahr­­scheinlich zur Stunde schon geschehen. Cavour soll bei seiner lebten Anwesenheit in Turin sehr ungehalten dar­­über ge­wesen sein, daß die tosfanischen D­epenflichkeiten noch nicht beseitigt waren. Bei dieser Gelegenheit erzählte man ihm, daß der Kaiser Napoleon II., als er erfuhr, er würde vieleicht Cavour zum Regenten Mittelitaliens erwählt werden, ausgerufen habe: „Wil man denn ganz Europa in Feuer feben 2" — Weiter wird­ aus Turin berichtet : Mit der Veröffentlichung der Friedensverträge in der " Gazzetta Piemontese" vom 23. November hat der Ausnahme­­zustand im Königreiche Sardinien sein Ende erreicht, und­ die Berfaffung tritt wieder in Kraft. Namentlich­ wird. fi die piemontesische und­ lombardische. Presse. nach Eintritt Dieser neuen Zeit freier bewegen, da häufig Klage über die Strenge der Turiner Regierung gegen Ueberstreitungen, des von den Ministern gestehten zu engen Bereiches der Diskussion ertönt sind. Unter die vielen Gesebe, die am lebten. Zage der­ Regie­­rungsvollmachten versündigt wurden, gehört das Wahlge­­feth, dessen Bestimmungen in liberalen Streifen sehr gefallen. Die Ausschließungen des Klerus und der Beamten von der Wählbarkeit sind sehr ausgedehnt und genau bestimmt. Unter den Klerus sind alle Pfarrer, ihre Stellvertreter, die Domherren, überhaupt alle, welche Seelsorge und geistliche Gerichtsbarkeit ber­eiten, ausgeschlossen. Was die Verwaltungsstellen betrifft, so sind die Gouverneure und alle Beamte unter dem Range des Coupers­neurs ebenfalls nicht wählbar.­­ Rom. Richterstande sind nur Mitglieder des Kassationshofes und die Präsidenten der Appel­­hhöfe wählbar , die M­ilitärpersonen werden vom Hauptmann abwärts ebenfalls nicht zur Deputirtenkammer zugelassen. Die Zahl der Beamten in der Kammer, die bisher ein Viertel der Gesammtheit betragen durfte, sol nun ein Fünftel nicht übersteigen. Die Anzahl der Deputirten wird auf 305 festgefegt, moon 102 auf­ die Lombardei­ kommen. Garibaldi, der Genua sofort verlassen wollte, um sich nach der Insel Caprara zu begeben, wurde von den Genuesen bestürmt, sich nicht­ ganz zurückzuziehen, und wird vorläufig vo­­n Genua bleiben. Unterm 23. No­­vember hat er folgende : In gewohnten ü­berschwenglichen Ansprüchen verfaßte Proklama­tion an die Solda­­­ten Mittelitaliens gerichtet : An meine Waffengefährten Mittelitaliens. Möge meine augenblickliche Entfernung in seiner Weise Euren Eifer für die Heilige Sache, die mir vertheidigen, [hmä­ Gen, Indem ich mich von Euch entferne, die ich mie die Ver­treter des Gedankens der italienischen Erlösung liebe, gehe ich mit fchmerem, tief besvegtem Herzen, Aber ich habe mich mit der Gewißheit getröstet, daß ich mich bald mieber in Eurer Mitte befinden werde, um Euch zur Beiführung des so glän­­send begonnenen Werkes zu helfen. Für Cud mie für mich bestände das größte Unglück darin, wenn wir nit da mären, wo man für Italien kampft, Leget deshalb, ihr jungen Keute, die Ihr ihm, so wie dem Chef, der Euch zum Siege führen sol­­len Eid geleistet, die Waffen nicht ab, bleibet fest auf Eurem Posten, fegt Eure Mebungen fort, und befestigt Euch in der Mannszucht deg Soldaten. Der Waffenstillstand wird nur kurze Zeit dauern ; die alte Diplomatie scheint wenig geneigt, die Lachen so aufzufassen, wie sie wirklich sind. Sie betrachtet Euch no als die Männer der Ziviltracht einer entsc­­wundenen Zeit, und sie begreift nicht, dag in Euch die Elemente zu einer großen Nation vorhanden sind, wenn man Euch frei und un­abhängig Taßt, und dag in Euch der Same der Weltrevolution aufgeht, wenn man unseren Rechten nicht gerecht werden mil und mir nicht Herren In unserem eigenen Hause bleiben sollen, Wir machen Feine Uebergriffe auf fremdes Gebiet ; Taffe man und also auch auf dem unfrigen in Frieden, Wer uns an­­greift, wird gewahr werden, daß er, ehe wir uns der Grlave­­rei unterwerfen, ein Bolt, das für Die Freiheit zu sterben der zeit ist vernichten muß. Doch selbst , wenn wir Alle gefallen, hinterlaffen mit den kommenden Geschlechtern das Erbe des Hafses und der Rache, worin die Fremdherrschaft uns groß get sogen Hat. Wir Hinterlasfen unseren Söhnen als Erbschaft faffen , so wie das Bemwußtsein ihres Rechtes, und — ich fümwöre eg! — der Schlaf derjenigen , die uns unterbrüden wollen, fo!­lein ruhiger sein ! Italiener ! no einmal fordere Ich Euch auf, Iegt die Waffen nit nieder. Scart Euch feiler denn je um Eure Führer und beobachtet die strengste Mannszucht. Bürger, daß Niemand gefunden werde, in welcher nicht sei­­nen Obolus zur Nationalunterzeichnung beitrüge! Dag auch nut ein Einziger vorhanden sei, der sich nicht mit einer Waffe versähe, um — vielleicht schon morgen — dur Ge­­malt zu erringen, was wir sept durch Gerechtigkeit zu erlangen versuchen, Genua, 23. November 1859. © Gartibaldi, Garzano, welcher Generalstabschef im Garibaldischen Korps gerwefen, läßt vemnächst in französischer und italie­­nischer Sprache ein Buch erscheinen. Dasselbe wird von Titel führen: , General Garibaldi und die Alpenjäger. Episoden aus dem Kriege von 1859", Das amtliche „Siornale di Rom­a" bestätigt, Das Reformen im Zuge sind, unterläßt jedoch nicht beizufügen, daß übertriebene Angaben diesfalls in auswärtigen Jour­­nalen mitgetheilt werden.­­ Der Bericht des provisorischen Nusshuffes pesste­benbürgischen Museumvereines, welcher der Fonftituirenden­versammlung vom 23. d. Mio. unter­breitet wurde. Tautet nach dem „Kolosy. Közl." wie folgt: Geehrte Generalversammlung ! Tausend Jahre hat der mit geringen Ausnahmen ununterbrochene blutige Kampf gedauert, welchen die zwischen das oströmische und das westliche deutsche Kaiserreich eingeteilte ungarische Nation anfangs zur Erhaltung ihrer selbst und des blutig erworbenen Vaterlandes kampfen mußte, und in welchem sie später als die Schußmauer Europas gegen die von Osten herandringende Wölferfehnar mit ihrem besten Herzblute jene Bluttaufe empfing, die ihr einen Pfad unter den gebildeten Völkern Europas antries. Erst am Ende des 18. Jahrhunderts konnte Dieses Bolt, das so viel gelitten und so viel gekämpft, ein wenig Ruhe gewinnen, um sich zu rangi­­ren und für Die d­ielen Wunden und Berluste sich mit den aus­eifernden Worten des gefrönten Dichters zu trösten : Megfogyva bär, de törve nem l nemzet e hazän! *) Doch nur kurze Zeit hat diese Ruhe gedauert. Die Zi­­vilisation, dieser mächtige Eroberer, ließ ihre un­widerstehlichen Waffen erflirren : die Wissenschaft, Kunst, Literatur, Handel und Fernwerbe ; sie stedten ihre Fahnen aus an den Marken un­­seres Baterlandes, und die Nation, die sich von ihren im Kampfe erhaltenen Wunden kaum erholt hatte, erhob si mit mächtiger Kraftanstrengung, um alle ihre Fähigkeiten zu sam­­meln, aber nicht zum Kampfe, sondern zum geistigen Wettstreite mit den gebildeten Völkern des Abendlandes, zu jener gefähr­­lichen Konkurrenz, in welcher derjenige unrettbar verloren ist, der nicht mit den Mitbewerbern gleichen Schritt zu halten im Stande is. Und diese Nation ging nicht zu Grunde, Slänzend bestand sie den Wettstreit, mit einem einzigen starren Anlaufe nahm sie einen Plag unter ihren Mitbewerben ein, den sie so heute behauptet. Die Großen der Nation, die Väter des Baterlandes Haben Die ganze großartige Bedeutung ihres Berufes erfaßt, und frühzeitig ihre Sorge der Errichtung jener Institute gewidmet, welche als Pflanzschulen der Nation die junge Generation erziehen und erkräftigen, ihr den veredelnden Geist der edlen Mutterstämme einimpfen und sie befähigen sol­­len, sicheren Schrittes auf der Bahn voranzuftreiten, um auf deren Bierpunkten mit Stolz den ruhmvollen Lorber der glän­­zenden Vergangenheit zu flechten, den unverwerlbaren Lohn ausdauernden Strebens, den immer­grünen Palmz­weig zu pflüs­sen. Was die Nation in der ersten Periode des Wettkampfes gethan hat, das m wird die Nachwelt flaunend aus den Jahrbit­­ern der Geschichte erfahren. Kaum find­et hundert Jahre, daß der Ungar aus jener Erschlaffung ermachte, die die Folge langer Kampfesmühen gerieten, und wenn wir in den beiden Schwesterländern um uns bilden, so gewahren wir mit herzer­­hebender Befriedigung, daß, wenn mir an nit an Zahl so groß sind um mit der materiellen Wucht die Anstrengung des Geistes zu erregen, so sind wir Heute doch nicht minder im sollen Besige jener Superiorität, die mir in der strahlendften Epoche des Glanzes der unsere Ausdauer über die um und neben uns wohnenden Bölferschaften behaupteten, troßdem daß diesen die tausendjährige Kultur der stammverwandten Nachbarn als mächtige Stüße gedient hat. Es gibt in diesen beiden Baterländern feinen wie immer bemerkenswerthen Plab, der nut als lebendes Wahrzeichen für diese unleugbare thatfache B Zeugniß ablegte, und wenn der Ungar mit einem an Berrü­ Aung grenzenden Selbstbewußtsein auf die Glanzepoche seiner alten Vergangenheit zurückzuschauen sieht, so findet er in der That auch in der jüngsten Vergangenheit genug, um auch diese Epoche ohne Erreichen in die Blätter seiner Geschichte eintragen zu können. Verzeihen Gre­eg, geehrte Versammlung, wenn ich in meiner Seele das Glück dessen in Erwägung ziehe, dem das Schilfal die rüumliche Aufgabe ertheilt, für die Macwelt die Einzelheiten dieses erfolgreichen Geisteskampfes zu verzeichnen, und ein unverwüstliches Andenken jenen ruhmvollen Namen zu errichten, welche glei­co vielen Sonnen unsere Brust mit Glanz und Wärme zu gleicher Zeit erfüllten ; wenn ich über dieses dem­­ Selbstbewußtsein entströmende Glüh nacbdenfe, so habe ich meine Rede mit einem Anlaufe begonnen, der meiner bescheidenen Aufgabe nicht gut ansteht. Ich stehe Hier im Na­­men des mit der probisorischen Leitung der Angelegenheiten des siebenbürgischen Museumvereines betrauten Ausschusses, um Rechenschaft davon abzulegen, was der Ausschuß in dieser An­­gelegenheit vollbracht hat, seitdem die Versammlung der Grün­­der ihn mit dem Amte bekleidete, die nöthigen Schritte zur Gründung De Museumvereines einzuleiten und unter Mit­wirkung beg Iehteren das Museum in’s Leben zu rufen. Es ist nicht meine Absicht zu jenem Zeitpunkte zurückzufehren, wo sich zu­allererst mit Wort und That das Bedürfnis eines Mu­­seums und das Verlangen darnach offenbarte. Ich weiß es, daß sich die versammelten g. Mitglieder daran erinnern, mie am siebenbürgischen Landtage von 1841/3 der unvergeßliche Graf Zoff Kemény seligen Angedenkens, und sein edler Verwandter Graf Samuel Kemeny, der, dem Al­­mächtigen sei Dant, wo jet mit uns und unter uns die Srenden der Verwirklichung genießen kann — "mit dem Anerbieten großartiger Stiftungen die Motion " der Gründung eins Muse­ums den Gründen unter­breiteten. _ Die­ Protokolle und Bücher jenes Landtages bewahren uns das unverwirkbare Andenken der Einstimmigkeit und edlen Begeisterung, mit welcher Die Vertretung des Landes den zeitgemäßen Antrag annahm Dort sind die Namen aller jener großherzigen Patrioten verzeichnet, die die­ Angelegenheit mit wahrhaft ungarischer Opfer bereitwillig fett­ ergriffen, und auch dem Worte Leben gegeben haben würden, wenn die über diesen Gegenstand gebrachten Gesebartikel die A. K. Sanftion erhalten hätten. Auch das brauche ich nicht zu miederholen, daß das damals beantragte Museum in Folge der von der g.­fähfschen Nation zu Protofol gegebenen Erklärung den Titel „Nationalmuseum" erhalten hatte. Es genügt zu meinem Bewede, dieser Erinnerungen in einigen Worten zu gedenfen und hinzuzufügen, Daß, wie allgemein bekannt, seit jener Zeit die Frage ganz vergessen zu sein sollen, bis im Jahre 1855 Herr Daniel Dózsa in der „Magyar Sajtó" das Wort in der vergessenen Angelegenheit ergriff und durch seine Ansprache einen Kampf in den Journalen hervorrief, in welchem nacheinander Professor Joseph Bafe, der Gefreier der ungarischen Akademie Franz Toldy, und der damalige Redakteur der „Magyar Sajtó" Johann Törő“ ihre An­­sichten ent­wickelten. Doch diese Journalpolemit­ hätte Taum die Frage ihrer Lösung näher gebracht, wenn nicht ein bemer­­kensmwerthes Ereigniß dazwischen gekommen­­wäre. Derselbe Trauerfall, welcher zu der erwähnten folling- Kistischen Ansprache Gelegenheit gab, der unerwartete frühe Tod des Grafen Jos, Kemény, machte jene unfräsbare Bücher­­und Manuskriptensammlung verwaist,­ welche der selige Eigenthü­­mer mit Ameisenfleiß in seinem Hause zu Gerend angehäuft hatten. Ebin jene Berfügung in dem Testamente der Bereiligten, der melche er diesen Schap Siebenbürgen sichern wollte, erfüllte die Brust der Patrioten mit Angie ; ed war Har­­dag ein Geflat­­ten der Mebersiedlung­ dieser Sammlung jenseits der Grenzen Siebenbürgens so sagen, nit dies bedeuten würde als ihr zur Hälfte ent­­sie umbewüßt gegen Taffen wäre luft für dieses Land gewesen ; auch mal einen so unfilbaren Wissens durft wie dies ein unerfeßbarer Bel­­eg in die Augen fal­­lnd, daß sich nicht unermüdlicher T­hätigkeit wohl aber ermangelte eines angesehenen Mittelpunktes, in dem ich die nach gleichen Richtungen zentriren konnten, der Völker, Plab der Verstorbenen son­­Aber eben das if das Glüd in dem Leben aussterben, wenn der Berlust des einen oder des anderen unwnderen Sohnes eine Schmerzenswunde schlägt, die unerschöpfliche Kraft des Gebä­­rens auf hier feph Kemény die Sache des Herz nahm, daß ich die Verdienste die er sich niit nur dur That und Opfer erworben, sondern noch mehr durch in der die Zeit, in welcher die That geschehen und Das und dankbar wird fs Daterland und die Nation mwissen die spätere Zeit daran erinnern ; zu Theil ward, heute mit ihm zu wirken, twir, die wir Augenzeugen jener edlen Begeisterung maren, jener starren Ausdauer und jener meisen Mäßigung, mit welcher die vermwirklichte See zuerst aussprach, dann mit wer That uns die Sace mit sicherer Hand dur unzählige Treiten, zerstüßte, um später Klippen an den Punkt wir spredden nicht ehrte Persönliäeit aus, sprechen, daß ihn der Almächtige für seine hochver­­als wir unserem eigenen patriotischen Gefühle Genlige reiften, wenn wir einsimmig und aus Tiefe unseres Herzens den Wunsch der aus zum Wohle unseres Vater­­landes und zur Blüthe unserer Öffentlichen Institute noch lange in rüffiger Kraft erhalte und Leben raffe. Im Frühling des Jahres 1856 versammelte unser Herr und einige bescheidene Söhne in seinen geräuschlosen Krei­­dbiefen arbei­­tprechen, und Substriptionsbögen­­ zu erlasfen, das Publikum zur Theilnahme und Beisteuer auffordern und die Giderheit gewähren sollen, mag das angestrebte Ziel zeichen selige Gouverneur Fürst Karl Schwarzenberg jung der A. 4. Genehmigung Se. Durchlaucht der in sicherer­ Anhof­­ die vom Grafen Zofeph Kemény ‚hinterlassene wissenschaftliche Sammlung dem Komité zur Verfü­­gung stellte. Das Komité [eg vorerst den Aufruf und die Substriptionsbögen ergehen, und das Resultat Kemwies zur Ge­nüge, daß sich der edelmüthige Antragsteler in dem Vertrauen nicht täuf­te, das er in den patriotischen Eifer seiner Lan­g­­leute gefeßt hatte. Die Dr. Kemeny’sche Sammlung wurde in die für das Museum bezeichnete Dertlichkeit befördert, der Statutenentwurf ward in einer Weise modifiziert, da die For­­derungen der 5. Regierung nach Möglichkeit mit den Wünschen und Interessen der Gründer vereinbart wurden, und so warb derselbe aufs Neue der Sanktion unterbreitet in der sicheren Hoffnung, dag die Bestätigung nicht mehr lange auf sich war­ten lassen werde. Ich Halte es für nothwendig hier zu er­­wähnen, daß die Veränderung des Namens des Institutes von „national“ (nemzeti) in „Landes“ (országos) damals auf den ausbrüchlichen Wunsch der Regierung geschah. Die Ge­­nehmigung langte und nicht herab. Schon machte sich hie und da ein Verzagen bemerkbar, als zum Beginne des Tausen­­den Jahres das Land In der Person Sr. Durchlaucht des Für­­sen Friedrich Liechtenstein einen neuen Statthalter be­­kam, dessen gnädige Protestion der Sache unseres Museums wieder einen neuen Aufschwung gab. Wieder Tangte der Sta­­tutenentwurf herab. In Begleitung einer langen Reihe von Modifikationen, deren einige in dem Rekripte als unvermeidlich, die anderen als erwünscht bezeichnet waren. Das komnte man bei Zofep vor dem A, 4. Throne so bald es, daß hier den des Auch Siebenbürgen Hatte dieses Olüd, zu leben und ein Restript der Gründer ernennen, so­bald ein Einzelner finden dürfte, nöthigen Bereitwilligkeit Schon im Juli langte treten und das Komité eines Führers, die Art und und fehlte es den Bescheidenheit die Huldigung er einen Statutenentwurf aus, Präsident in welchem jegt if, so in gründlicher Ausbildung Remény der Fall war, nicht namhaft mache, der nach dem Tote stellt, bin dei persönli­­ch denjenigen beg­­rafen 30- gewährleisteter Ausführung geschah im Juni, nicht, daß, wenn die Einzelnen au­­ch sehr unsere Huldigung die ausgezeichneteren eine Hauptfade, war unseres Vaterlandes um sich, die i­n der Wissenschaft lebten, und im Bereine tete siebenbürgisch Begleitung persönlich die Sanftion wurden Die Ehre, die Habe zu zur und mit erbittenden Gesuches ein. Dies die Modifikationen angezeigt wurden, unterbreiteten Statutenentwürfe vorzunehmen seien, die Allerhöchste Genehmigung gleichzeitig und Sanktion ermächtigt, in eg, daß daß auch Taufenden Strebungen, zur Insiebenrufung schuldig, neue Personen das Berlangen nicht aufzähle, er das Opfer der heiligen Sache es, gebracht Hat, zu er­reichte eines in er die wenn erhalten zusammen dessen Namen an dem wir wollen, zu der so glüclichem Vereine mit mir aber, denen das Glüd ich, Statthalterei herab, besäße, daß er also einen Nachfolger finden werde. Jedermann fühlte die That eine Notwendigkeit war, an der­­ ungarischen Museumvereines, diesen Entwurf siebenbürgischen Museums an zu ich geehrten Generalversammlung­­ zu melde fein­er­­ *) Berringert zwar, gebrochen nicht, Iebt die Nation In biesem Baterland. ai Dr Házi TAT­ZTE Elise Haase geborene Kapitain. Der­ Entschlag des Gatten, gleich anderen Mimen, —o Selten hat wohl das Publitum des deutschen Theaters mit ähnlicher Bereitwilligkeit und derselben Uebereinstimmung die­­ Leistungen «einer, fremden Künstlerin auf­­genommen, arg . gestern, die. No­r. ma „die. exile .Gastrolle der Frau Elise Haase-Baptrain Als Sängerin, von Bedeutung nur Einzelnen bekannt, die der Zufall entweder nach Frankfurt geführt, oder melde aus­ Journalen Kunde von der ausgezeichneten Frau erhalten Hatten, ersolien sie hier, eine dem großen Publikum volständig; unbekannte Größe , auf Die höchstens der Name des seit zwei Jahren den­ Pestern als be­­deutender Schauspieler liebgewordenen Gatten einiges Interesse gelenkt hatte. Um so größer war daher die, Heberrashung, um so intensiver, der­ Beifall als fi­­gler, im langgehaltenen Schlaftone des ersten Recitatives: eine Sängerin von seltenen, ausgezeichneten Mitteln und in der prachtvollen Ausführung der Arie „Eeuche Göttin” eine Künstlerin ersten Nan­ge­s zeigte. Frau Elise Haase, in Frankfurt geboren und gebildet, hat erst­ in den Topten beiden­ Jahren außerhalb ihrer­ Vaterstadt gesungen. Ihre Bescjeidbenheit, ihre vor jeder Berührung fremder Kreise zurückbrechende tiefe Weiblichkeit, ließen sie ungern die Bande zerreißen, in welcher gegenseitige Liebe und Verehrung um das talentvolle Kind und seine Vaterstadt geschlungen hatte. Elise Capitain Fichte ihre Heimath, die Menschen, welche sich ihrer­ Hilflosen Jugend angenommen, die Kreise, in denen sie Künstlerin geworden, viel zu sehr, als daß sie sich nach einer Veränderung hätte sehnen mögen, und die Heimath wußte wiederum das weihbegabte Kind, die Künst­­lerin, auf welche sie mit Stolz blidte, an sich zu fesseln, und die rodenden Anerbietungen, welche die Fremde machte, zu par ralysiren.­­ So geschah es, das Roger, als er das erste Mal in Frankfurt gastirte, mit einem c’est incroyable ! die ebenbürtige Künstlerin begrüßte, die ihm nur durch ein Feuil­­leton seines Freundes Ber­­to 3 bekannt geworden war, daß er tie in der erstten "Borstelung den ihm zuge­worfenen Schranz aufs Haupt drücke, aber vergebens war sein Bemühen, die Stansfurter in ihrer Heimath abtrünnig zu machen. So geschah es, daß die Gräfin Rofft, welche noch einmal Meteoren gleich auf der Bühne erfolgten , voller Unmuth nach der "Vorstellung von „Bigaro’s Hochzeit" das Kostüm der Susanna von sich warf mit den Worten: , Aber man hätte mir sagen müs­­sen, daß in Frankfurt eine solche Gräfin ist, die feine Susanna gegen­ sich , aufkommen läßt". Ihre­ Mederraschung­ war nicht gering und, zwang die gerade nicht mit anerkennendem Jobe vers­chwenderliche Frau) zu dem­­ Befenntnig , daß Frau Haase eigentlich. nur in Paris’, London und Petersburg leben und wirfen Dürfe, seine Kunst und seine Kraft eine Zeit lang im Wanderleben Höher zu verwerthen, hat nun an die Frau aus der Heimath, ger führt, und nunmahrlic! nach den Erfolgen , Die die Künstlerin jegt am Rhein und gestern hier bei und errungen hat, k­önnen wir uns dieses Entschlusses nur­ freuen, denn wir­ sind um die Bekanntschaft mit­­ einer wahrhaft edlen Kunster­­scheinung reicher geworden. Frau Haase nun, um sie un­­seren Lesern kurz zu schildern, besicht noch­ heute eine munder­­süöne sympathische Sopranstimme,­ die, wie selten eine, dem Einfluß der Zahre i widerstanden hats .noc Heute rührt " und der weiche, wir möhten sagen machenhafte Ausdruf des Organes, das aber auch trog dieser Weiche die nöthigen Register für die verschiedenen­ Phasen der Leidenschaft hat. Dar­bei:­­ft ihre Gesangsbildung eine vollendete zu nennen ; eine merkwürdig leichte Intonation, die volle Beherrschung des Athems, machen jeden Ton äußerst unwohltäuend für den Zu­­hörer, und die Gleichheit wie die Sicherheit ihrer Passagen lassen Teinen: Gewanfen an­ die Schwierigkeit derselben aufkom­­men, Das ist ja der höchte Triumph der Kunst, dem­ Zubhd­­rer als natürlich und selbstverständliich zu erscheinen! Das Bırhallen des Tones­, so wie im Gegenfall das Anschwellen derselben macht Frau Hanse mit einer V­ollkommenheit , die selbst einer Jenny Lind würdig is, und die zeigenden Kolos­saturen und Verzierungen, mit denen sie Bellini’ Arie ar­schmücte, zeigen ‚ung einen, so feinen und geläuterten Geschmach, zeigen und, daß für die auf eine Heine Heimath beschränkte rau Doch Feine Erscheinung in ihrer Kunst spurlos vorüber gegangen is, denn mir haben Fiorituren gehört, wie sie nur aus dem sprudelnden Genie einer Pauline Garcia hervorgegangen sein kürnen. Endlich bewundern wir noch die Ausdauer unseres Gastes ; wir haben feine Ermüdung unwahr­­nehmen künnen, das Organ war am Schluffe der Oper fast noch kräftiger und reiner,­ als am Beginne. Den ganzen Vortrag überhaupt charakterisirt nun noch eine elegische Schwärmerei, eine erhabene Sentimentalität. Mag nun eine freudenlose, fast tragische Kindheit C diefe hat unsere Künstlerin durchleben müssen, bis der Kapellmeiser Guhr fi der Waffe annahm) einen Zug tiefer Melanchholie in ihr Te­sen gelegt, oder mag Die unbegreifliche Natur dem Organe diese Farbe mitgegeben haben, — genug, wir hören diese erhabene Sentimentalität­­ heraus , und gleichfühlende Seelen werden doppelt durch den sympathischen Ton berührt. Und wie nun das Organ, so ist auch die Darstellung.. Wir haben feine heroische­­ Priesterin vor uns, welche Dem Bolfe gegenüber Feine meibliche Schwäche zeigen will, mit hören Teinen Zwierpalt zwischen der eibbrüchigen Prie­­sterin und dem Liebenden Weibe, der die Darstellung der Biardot fo ergreifend machte. LUnser Gast betet mit dem Bewußtsein zur „Teufchen Göttin“, daß diese der Priesterin vergeben muß, weil sie eben ein Liebend­es Weib isst das liebende Weib Tann auch dem treulosen Geliebten nicht fluchen, und wenn sich es dennoch thun muß, so hat schon die Liebe den durchbohrenden Pfeil abgestumpft. Durch diesen Grundzug des Charakters bleibt ihre Norma sentimental, aber wie wir bereits angedeutet, erh­a­ben sentimental , und darum mag sie wohl im Finale bes ersten Altes weniger Eindruck machen als im Duo mit der Adalgifa und im rechten Finale ; deshalb tritt die Szene am Bette ihrer Kinder, die Szene, wo sie vor dem versammelten Volke dem Verräther das Eisen in die Brust flegen will, weniger in den Vordergrund, als die Worte : „In dieser Stunde solft du erkennen" und das Ber Tenninis , daß sie Mutter is. Nur eine tiefe Weiblichkeit kann ihrer Stimme diesen rührenden Ausdruch verleihen. Auch unser Publikum Hat Dieses Wesen unserer Künst­­lerin richtig gewürdigt. Die erste Arie, das Duo mit der Adalgifa, das seste Finale wurden mit einem Beifalle aufge­­nommen, i wie wir ihn nicht häufig gehört haben; es bestand eine Wechselwirkung zwischen der Sängerin und den Zuhörern, in den erwähnten Stellen war der Beifall unwillkürlich, gewise­sermaßen nothwendig. Uebrigens wollen wie nicht verhehlen, bas Frau Haase au von den Mitwirkenden, der A­dal­gifa (Frau, Braun), dem Sever (Herr Herrmann) und dem Dropist (Her Husár) so­wie an vom Dr­­chester wader unterfrügt wurde. Das Duett des zweiten Aktes mit der Adagifa mußte auf stürmisches Verlangen wiederholt werden, Lebtere wußte sich dem ausgezeichneten Gaste sehr gut anzuschmiegen, und befundete dadurch einen Tobenswerthen Fleiß, der überhaupt seit einiger Zeit alle ihre Leistungen kenn­­zeichnet. Das Publikum spendete ihr an den geeigneten Stellen lebhaften Beifall, Frau Haase wird nun ihr Gastspiel mit mehreren ihrer Individualität vorzugsweise zusagenden Rollen fortlegen. Zunächst kommt ihre Desdemona im „Othello”, dann folge Etdelio, und endlich noch Valentine, Donna Anna und die Leonora im „Trova­­tore” Das Publikum wird also hinlänglich Gelegenheit haben, unser Urtheil über die ausgezeichnete, liebensunwürdige Frau zu bestätigen. Seine Ef, Hoheit der Durchlauchtigste Herr Erzherzog, Generalgouverneur beehrte die D­orstelung mit Höchst seiner Gegenwart. * Die amerikanischen Blätter sind angefügt mit Berichten über die Begehung des Schillerfestes in d­en Vereinigten Staaten. Der Tag ist vom nordöstlichen Winker Neuenglands hin bis nach Teras Grenzbezirken, von den Städten des Corfes bis an die entferntesten Ansievelungen der westlichen Ebenen, ja bis an die Gestade Kaliforniens feierlich begangen worden. In Newport hielt Dr. Löwe, Präsident des Schillervereins, die Festrede und feierte zugleich das Andenken Luther’. Der Präsident Buchanan beant­­wortete die an ihn ergangene Einladung mit folgendem Schreiben, welches vorgetragen wurde : ‚Washington, 8. November 1859, Ge­­­­ehrter Herr! Ich Hatte die Ehre, Ihre­ im Namen des „Schillerfest- Vereins" an mir gerichtete Einladung, den Festlichkeiten beizumah­­nen, welche in Nemyort bei der bevorstehenden Säkularfeier des Ge­­burtstages dieses großen und weltberühmten deutschen Dichters statt­­finden, zu empfangen. Wenn es mir meine Pflichten geslatteten, im gegenwärtigen Augenblicke, so kurz vor dem Zusammentritt des Kon­­gresses, biese Stadt zu verlassen, so­ würde ich mit Vergnügen biese Gelegenheit ergreifen, dem Andenken eines Mannes Ehre zu erweisen, dessen Name und Ruhm sich überall Hin erfrieden, wohin das­ Chri­­stenthum dringt, mir dieses James rung. Was veraltet verschaffen. Hochachtungsnot ver Shrige wo möglich verbessern und den wenn man nicht auf feiner Hut und wußte, bag beständt­e Auffrischung die eines freien Gemeinnwesens bei dem Körper, für den Jets aber bei sie bestimmt bag es mir unmöglich ist. Eindruch machte die­ englisce Rede des Hrn. Bryant, worin er auch den politischen Charakter Schiller’s würdigte. Er sagte, nachdem er die Erstlingswerke des Dichters ge­­­ shildert, Folgendes: „Schiller war kein Neuerer. Er sah, daß die Gesellschaft der Reinigung bedürfe, aber wünschte nicht, daß sie mit der Wurzel ausgerisfen werde. Alte fich­er wollte Reform, aber nicht Zerstd« und Geseten,, wollte er jegigen Vebl­rfniffen der Menscheit anpasfen. Schiller erfannte die große Wahrheit, dieser sind, ausarten, nothwendige Bedingung Auffrischung sollte nicht vergessen werden, Daß in den Adern der Lebenden dasselbe Blut fließt, wie in denen ihrer Vorfahren. Er wollte, daß die neuen Blet­­fe angepaßt werden, wie es dessen Verhältnisse, ja au­f dessen Mißverhältnisse erheirschen. Er wollte, mag das stufenweise in das Neue ummwandle, ohne Gewalt und deren Begleiter, Verwirrung und Elend.” In eben­­­ edlem Geiste war auch die zweite englische Rede des Herrn Daly gehalten, welcher mit dem Ausruf fhloß : „Das X eb­en Schiller’s war seine größte Dichtung !" Der Berfaffer des gefrönten Preisge­­dichtes, welches bei der Befränzung­­ ichen Akademie vorgetragen wurde, ist Reinhold Solger. * Aus Parts len, bag anzeigte. stett, Parts Bon wird hat eine den Parisern einem rheinischen Blatte geschrieben : Wenn Ihnen neulich von hier gemeldet wurde, mag die Krtinoli­­nen in Mißfredit genommen seien und namentlich in Compiegne weniger getragen würden, so muß ich, seider­­ berichtigend mittber­­bie strinoline in der fest vorigem Jahre üblichen , etwas veränderten form noch immer sehr viel getragen wird und bei großen Toiletten in Bompiegne umfangreicher selt langen Jahren die Temperatur * Ein Berehrer der Bitter ist als kaum zuvor, seiner vielgenannten Berühmtheiten für den Tod verloren : den Optiker Charles Chepvalter, des­sen M­E Hug­o’schen Muse hat das Drama Hernant, dessen Berfe ihm zu romantisch sind, volltändig in Hafftsche Verse umgearbeitet und jüngst in einer großen Goiree vor­­gelesen. Nach jedem Alt wurden Kuchen und Puntsch herumgereicht, Mit 3wischenatten it das Auditorium Es am allerzufriedensten gemwesen. * Das Geheimniß der Zopfabschneidberet, welches Stansfurt a. O. seit einiger Zeit in gelinde Aufregung verfegt, hat jegt seine Enthüllung gefunden. ist amtlich festgestelt, daß die Mädchen sich die Zöpfe selbst abschneiven; mehrere haben unter T­hränen ihren Eltern und der Polizei eingestanden, daß sie selbst die Thäterinen gewesen. 5 * Kapitän MEltnsto­d?s angek­indigtem Buche über seine Nordpolerpedition find jet schon 7000 Exemplare feft bee * Ich bedaure aufrictig, Vergnügen Buchanan' Großen zu in ihren Gebräuchen ist, reicht Mudies Leiphiplinthet aNein daß alte Gefege, in Mifbräuche der Schifferbüste in der mufik­­­nimmt 3000 Exemplare, = urn nn — mann nn Mn aa aa aa aan er m RE se

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