Pester Lloyd, Januar 1860 (Jahrgang 7, nr. 1-25)

1860-01-14 / nr. 11

der­ das Gewehr im Arm,der Verwüstung der Kirche St. Germain l’Au­xerr­ois beigewohnt hat.«« In Irland dauern die Mertings den gegen Louis Napoleon noch immer fort. Bei einem Meeting in Dunpdals Dechant Kieran rem hieß Nun, wenn hielt der sehr hochwürdige es unter Anne­­: „Der französische Kaiser und die englischen Staatsmän­­ner Hagen Pio Nono als Unterbrüder seiner Unterthanen an, so am Her­­sie Polen vergessen, und bas zen liegen, den Unterthanen wenn streite eine Nation, aus der sie für das halbmwilde Montenegro ein gutes Wort hatten und das Recht des Sultans, seine haben zu unterdrücen, vertheidigten ? Aber selbst, dieses verd­ammende Faktum ich ihre Kompetenz über Pio Nono den Dolchmännern Hiv Nono regiert würde. Lord Derby Rom­ein Napoleon I., Europas. Lord Je. 9. In Mullingar hingegen hat Bischof Cantwell noch immer Vertrauen zu Napoleon II. gepredigt Hoffnungen — sagte er — ruhen zuerst sie zeugte, be­­zu Gericht Hriftli­­zu fißen. Was berechtigt den französischen N Kaiser dazu ? If Die Unter­­grüdung, die er im seinem eigenen Reiche übt, nicht meh­run­­dig? Von ihm mende ich mich zu den englischen Staatsmän­­fie ihre Mitschuld mit den Rebellen von Bo­­logna leugnen ? Sie ist Mar wie das Sonnenlicht, ger jnden nach den Gold- und Silbergefäßen er nicht vergessen kann, It Dies Pio Mono zu richten ? Lord Palmerston erklärte, das Rom von Garibaldi Mazzini und besser, als von erklärte den Kirchen­­staat für die Westbeule nannte ein Urtheil die Fin­­in den Italiens­­auf dem Kaiser von Oesterreich, einem der besten Katholiken der Welt, und auf Napoleon III. , den­ in seiner eigenen Familie kam eine Lektion vor, die nicht vergessen wird, der den S­elfen Peter’s schlug, starb auf der Seifeninsel von St. Helena. Napoleon III. wird dies nimmer vergessen, nie profane Hand an das Haupt der Kirche legen." Papst nein, und zur selben Zeit, wo Können Gräuel, Finnen ? Sind . . . Diese­lben Kirchen eine Medie, in der die unterprüften Nationalitäten ihnen wie kommt­ es, daß dies nicht gegen die Männer Tempelshänder die. , denen für man eine Jury wählen kann, um 3. , Ruffell : „Meine P­rotestantische“ || Die erste Nummer des neuen Jahrganges des „Protestanslap“ m wurde, wie wir bereits erwähn­­ten, von einer behördlichen Beschlagnahme getroffen. Indem das genannte Blatt vieses Schicksal der­­ betreffenden Num­mer zur Kenntnig seiner Leser bringt, äußert es sich folgen­­dermaßen : ‚Die Hindernisse, die uns im Wege fanden, haben un­seren guten Willen nicht zum Gu­llistand gebracht, und, wir ver­­trauen auf die Gerechtigkeitsliebe der Behörden, daß sie unse­­ren Worten, die aus gutem Borrate entspringen, so mie den gleichgesinnten Meinungen unserer Mitarbeiter den freien Aus­drug gestatten werden, und wir sehen deshalb mit Gewißheit der Freigebung der Tonftszirten Nummer entgegen. Aus dem, was bisher geschehen, kann es Jedermann ar werden, Daß das Klügste, was wir bei dem gegenwärtigen Stadium unserer Kirchenorganisation thun künnen, darin besteht , frießlich Die Entscheidung abzuwarten, welche Se. Majestät auf die, die gerechte Angst der Kirche verdomfmetsichenden Unterbreitungen treffen wird. Wenn — wie wir zu glauben allen Grund haben — Se. Tf. Tt. apostolische Majestät bei der Herausgabe des aller­­gnädigsten Patentes im Allgemeinen von seinem anderen In­­teresse als von der väterlichen Liebe für Seine protestantischen Unterthanen geleitet ward, dann Finnen wir vertrauensvoll Hoffen, daß die in dieser Hinsicht einstimmig ausgesprochenen und unterbreiteten Besorgnisse Erhörung und unsere Angele­­genheit eine die Glaubensgenossen befriedigende Entfeidung finden werde.’ In Streites vemselben Blatte seien wir eine Zuschrift des Kecsfeméter reformirten Kirchenvorstandes an den Distrib­­tualionsein, welche dem imber Pest-K­ecsfemeter Schulangelegenheit seit Jahren mit Bitterfeit geführten Streit ein Ende macht. „Da wärtige Zeit mehr und die Herstellung der Kersfemeter Vorstand dem Dienst zu erweisen, wenn eben Die gegen­­als jede andere eine Beilegung bei der so nöthigen Eintracht im Schoße des Kirchenpostrittes an der Donau, so wie ein Wirken mit gemeinsamer Kraft in den Angelegenheiten der Kirche und der Schule erfordert”, da ferner Die Aufrechthaltung der Pester und Kecsfemeter Anstalt eine Schwächung der mate­­rielen­ und geistigen Kräfte nach sich ziehen würde, glaubt einen er sich bereit erklärt „Die Kecs­­feméter theologische Anstalt fon mit dem Beginne des Lehrganges 1860/1 unter zu veränderten Verhältnissen wieder in den Befik des freiwillig aufgegebenen Rechtes treten zu dürfen, suspenpiren’z allgemeinen Beften mit dem Vorbehalte : Henette Bolt­­ hen. Die Dampfer folgen dem Marsche der Armee ítete zur Seite und bleiben verselben stets in Sicht." Eine spätere Depesche von demselben Tage meldet : „Der Sturm, der an der afrikanischen Küste wüthete, hat aufgehört. Der Verkehr zw­ischen Ceuta und Algesiras ist hergestellt. Da die Armee vor­gerückt ist, so steht der Telegraph mit ihr nicht mehr in Verbin­­dug." Aus den früheren Depetchen O’Donnell s über den Marsch dur die Gebirgspaffe bei der Berradung gegen Tetuan entnehmen wir noch, daß General Zabala sich in Folge einer Lähmung, die ihn befallen, nach Ceuta hat transport tiren lassen müssen, und daß die Spanier in einem Scar­­müßel som 4. an kampfunfähigen 1 Obersten, 1 Offizier und 22 Soldaten hatten. Binnen­ 47 Tagen hatte die spanische Armee zwölf Kämpfe zu bestehen, am 19., 22., 24., 25. und 30. November, am 9., 12., 15., 25. und 29. Dezember, am 1. und 4. Jänner. Während dieser Zeit hat sie im Feuer und durch Krankheiten 10.000 Mann verloren! "7" Mest, 13. Jänner. In Spanien kommen, wie es scheint, alle Parteien nach­gerade zu der Ueberzeu­­gung, daß sie sich mit dem marossanischen Krieg selber eine tüchtige Nuthe gebunden. Bei Hofe soll man, wie dem „Nord berichtet wird, schon ungehalten über D­onnell sein und­ ihm als spätesten Termin, wo er Tet­tuan eingenommen haben müsse, den 2. Jänner bezeichnet haben, auf die Gefahr hin, daß Tetuan wahrscheinlich tapfer vertheidigt werde und daß er nicht das nöthige Belagerungs­­gefehis­ befie.. Indessen wird eine fünfte Armee unter Ge­­neral Nív 8 gebildet, und man formirt und konzentritt fortwährend Infanterie und Kavallerie, um auch eine sechste Armee errichten zu können. Die Truppen ruten jedoch nur langsam nach Süden, da sie auf dem Marsche selber für ihre Lebensmittel und Fourage entlang der Straße Sorge tragen müssen. Zu dieser Verwirrung kommt man noch die, welche die franz­ösische F­lugschrift in Spanien hervorgerufen hat. Die Liberalen sind für, die Legitimisten gegen Dieselbe. Nun steht das Kabinet auf Seiten jener, der Hof dagegen auf Seiten des Kardinals Antonelli. Bon der liberalen Presse aufgefordert, sich zu erklären, haben die ministeriellen Blätter nun den Ausweg gefunden : Spannend Politik im B­ölferrathe lasse sich mit den zwei Worten ans­­prüden : „Freiheit und Katholizismus !" Die Anhänger Antonelli’S. finden Dieses Programm etwas sehr weit und sind damit keineswegs zufriedengestellt. Ueber ven Verlauf des Krieges selber wird aus M­a­­drid vom 9. telegraphirt : „In der Meerenge von Gi­braltar herrieht Sturmmetter. Das Heer steht in Torre Cuaprodo ; dasselbe ist auf fünf Tage mit Munition vor ! Ueber einige der besten Vorgänge in Dänemark geht der „Dr. 3tg." aus Kopenhagen folgende Auf REIN: Fallen­de Hoffnung, sich in Betreff der Herzogthümer den gerechten Anforderungen Deutschlands durch eine Scheinkonzession zu entziehen, veranlasse Die Minister, den Prinzen Chri­­stian zum Ö­ongenieur von Solstein und Lauen­­burg zu ernennen: der Mangel jeder fachlichen Garantie sollte dar. Die Person des künftigen Landesheren nicht erfeßt, sondern verliedt werden. Der Prinz aber, welcher die willkürliche Tren­­nung Schleswigs von Holstein stets vom politischen wie vom recht­­lichen Standpunkt getadelt hat, erklärte sofort und auf das Ent­­festebenste, daß er den angetragenen offen nur annehmen könne, wenn die Verbindung Schleswigs mit Holstein in dem früher ber­standenen Umfange wieder hergestellt werde. So unangenehm diese Erklärung des Prinzen die Pläne des Ministeriums durchkreuzte, so maflos mar das Auftreten des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten, welcher das Verhältnis zu­­ seinem einstigen Landesherrn for­mell vergaß, daß er den Entschluß des Prinzen fur den später theilweise veröffentlichten Drohbrief warfend zu machen versuchte. Aus London vom 10. wird geschrieben : , Bei einem Meeting zu Dunsten der freiwilligen Phhasenforps in Watford hat sich sorgestern unter Anderen auch Lord Clarend­on vernehmen lassen. Ihm und Lord Pal­­merston war seit ihrem vorjährigen Besuche in Compiegne bekannt­­lich Kriecherei gegen den Kaiser Napoleon und nom viel Schlim­­mereg vorgeworfen worden. Darum ist von Sintereffe zu hören, wie er fi­­est Äußert. — Sch­unterftoße, sagte er, diese nationale Bewegung mit allem mir zu Gebote stehenden Einflüsse. Sie bat, obgleich noch in Ihrer Kindheit, fest Schon eine sehr heilsame Wir­­kung in ganz Europa hervorgebracht. In ihr verkörperte sich der beste Plan für die Erhaltung des allgemeinen Friedens, durch­ sie werden wir jener pantischer Sinuasionsschreien­ überhoben, die eine Schande für ung waren. Die Gefahr vor Augen sehen, vor ihr erschreden, und doch nichts thun um sie abzuwenden ziemt sich für ein Bolt von alten MWetbern, sie vor Augen sehen und darob Die Augen fließen, wäre ein Beweis von Verzagtheit , ihr gerade ins Antlig schanuen, das allein geztemt fi dem freien Manne, dem Pa­­trinten, Dem englischen Dolfe. Frankreich ist das einzige Land, das uns bedrohen kann — fuhr der edle Korb fort — und er ge­­höre am allerwenigsten zu denen, die da glauben, daß der Herr­­scher jenes Landes mit feindseligen Plänen gegen die Interessen Englands schwanger sei. Er glaube im Gegentheil, der Kaiser Napoleon betrachte einen Krieg mit England als eine muthmaß­­liche Gefährdung seiner selbst und des Fortschritts der Zivilisation. Der Kaiser heffte Scharfbiid und eine theuer erfaufte Erfahrung. Der russische Krieg habe ihm gelehrt (das raffe sich wohl ohne des Kaisers Geheimnisse zu errathen, aller Welt erzählen­, daß Frank­­reich stets die Mittel bei der Hand haben müsse, 50.000 Mann nach irgend­einem beliebigen überseetischen Punkte zu befördern. Er thue ferner ganz recht daran, eine der Stellung Frankreichs entsprechende Armee auf den Beinen zu halten, und nur dadurch sei es ihm mög­­lich gemwesen 100.000 Mann in unglaublich kurzer Zeit zum Begin­­nen eines riesenhaften Krieges über die Landesgrenzen zu entsenden. Anderseits aber fünne England einer derartigen Kraftentwik­elung seines nächsten Nachbarn unmöglich ruhig zu gehen, und wohl gethan war’, daß es sich nicht auf die freundschaftlichen Gesinnungen irgend eines Monarchen oder irgend einer Kombination verlassen wollte, wo es sich um die Sicherheit seiner eigenen Küsten handelt. Mer hätte für die Zukunft gebürgt, wenn Kaiser Napoleon in Sta­­tien gefallen wäre, wo er sie als tapferer Führer so sehr ausfegte ? Käme es je zu einem Kriege und zu einer Invasion Englands, was wüste da alle Tapferkeit ohne gehörige Organisation! Diese Organisation sei der Zmeed der resigen Freiwilligen-Ausristung. Daß sie eine bloße Vertheidigungsmaßregel sei, wisse jede Negie­­rung. Daß sich ihr Ledermann anschließen sollte, um sie persönlich oder mit Geld und Einfluß zu fördern, sei seine tiefinnerste Ueber­­zeugung. Aus Paris wird von demselben Datum berichtet : Heute Nachmittags fand im Tuilettenhofe und auf dem Car­­rouselplage eine große Revue über Gardetruppen und ein Linien­­regiment zu Ehren des Prinzen von Oranien statt. Die Kaiserin und ihre Damen sahen der Revue vom Balkone der Tuiletten zu, der Kaiserliche Prinz aber mahnte derselben, und zwar zum ersten Male zu Pferde, bei. Er ritt ein ganz hübsches Pferd­­chen, trug seine Korporalsuniform und wurde von den Truppen mit Bivats begrüßt. Bei dem Defile hatte der Kaiser zu seiner Rech­­ten den Prinzen von Oranien und zu seiner Linien den Kaiserlichen Prinzen. Die „Baggette de France“ hat heute Abends eine Verwarnung erhalten. Der Kaiser hat den Grafen­­ V­alemwift ersucht, seine nach Deutschland beabsichtigte Neffe vor der Hand noch aufzuschieben. Der Matze von Bau und 18 der 19 Munizipalräthe haben in Folge eines Vorfalles bei ihrer Neujahrsaufmartung beim Präfekten ihre Entlassung ge­nommen. Von den im voligen Jahre überhaupt verlorenge­­gangenen 2320 Schiffen gehören 1301 der englischen und 472 der französischen Marine an ; von Iecteren waren 109 Schiffe langer Fahrt und 363 Schüttenfahrer. Die Kriegsmarine hat den „Duqueselin‘‘, den ‚­‚Sane’ und die „„Strivente‘“ verloren. Au­­ßerdem sind noch 24 französische Schiffe spurlos geworden. Ver­­brannt sind im vorigen Jahre 9 französische, dagegen 39 amerika­­nische, 21 englische und 44 von anderen Flaggen, zusammen 113. Von den überhaupt untergegangenen 126 Dampfern waren 11 fran­­zösische, 23 amerikanische und 38 englische. Einem Telegramm aus Bern zufolge haben die schweizerischen Bischöfe eine Kollettiopetition gegen die Los­­trennung Teffins von den lombardischen Bisthümern an die Bundesversammlung gerichtet.­­ Tageswenigkeiten. Veit, 13. Jänner, * Wie dem ,„Budap. Hirlap" geschrieben wird, ist aus Komprn eine Deputation mit dem Stadtprobst an der Seite nach Wien abgegangen, um Gr. M­az­iestät für die erwähnte, zum Ausbau der St. An­­dreaskirche bewilligte Summe den unterthänigsten Dant ab­­zustatten. * Graf Jul Szapäary theilt in den , Gazd. lap." den Statutenentwurf des im Szolnofer Komitate zu errichten­­den Rinderzuchtvereinn­e 8 (marhatenyesztesi tár­­sulat) mit, wie er in einer vorläufigen Berathung am 4. 9. M. festgestellt wurde : 3wed der Gesellschaft tst: die Veredelung des ungarischen Hornviehs und die Erleichterung der Rinderzucht. Zur Erreichung dieses Zwedes beginnt die Gesellschaft damit, eine sogenannte szűz gulya aufzustellen und für dieselbe eine Weide zu pachken ; außerdem werden einige Stiere gekauft, zu denen die Aktionäre ihre Kühe auf die Weide fehiden. Später, wenn die Geldmittel es erlauben, wird die Gesellschaft auch Kühe anschaffen, um nach Umständen ent­­weder eine Stammherde zu bilden, oder aber eine Milchmeierei zu errichten, in der man bestrebt sein wird, die möglich größte Milchergiebigkeit bei dem ung. Rind zu erzielen. Zur Ersparung der Kosten wird man sich mit dem sclton bestehenden Stolhofer Ge­­stüttser ein in der Wette vereinigen, daß beide Gesellschaften gemein­­schaftlich einen Ihrerarzt und einen Schaffner halten. Im ersten Jabre ist per Ak­te ein Beitrag von 30 fl. zu leisten, dann aber nur ein Beitrag von 10 fl. jährlich. Später Eintretende haben Mode­zahlung zu letsten. Austretende haben seinen Anspruch auf Rücker­­stattung der selton geleisteten Einzahlungen. Die Gesellschaft bildet sie auf unbestimmte Zeit und kann nur wenn %s der Aktionäre es verlangen, und immer erst nach Ablauf des Weidepachtes sich auf­lösen. Für die auf die Vereins­weide geschickten Thiere der Aktionäre ist ein Weidegeld zu entrichten, das für Thiere von Nichtaktionären um 2 fl. per Stüb höher berechnet wird. Die Geschäftsrettung wird von einem Direktor und 6 Ausschußmännern geführt, welche der jährlich zusammentretenden Generalversammlung Redenschaft abzu­­legen haben. Kaffeüberschüsse werden zum Ankauf von Vieh ver­wendet. — Zur definitiven Feststellung der Statuten findet am 15. b. in Tordi-Szent-MiFles eine gemeinschaftliche Stgung der Sub­­ferticenten des Rinderzucht- und der Aktionäre des Gestüttvereines iie Mmssy’schen Iamiltenhaufe statt.­­ Um den vom Taglohne Lebenden Individuen,­elche durch Die gegenwärtige Jahreszeit arbeitslos geworden­­ sind, einen Broderwerb zu verschaffen, wurde — mie die .,„P.= D. 3." berichtet — von Seite des Wester Bürgermeisteramtes die Verfügung getroffen, daß solche Individuen bei stantischen, auch in seniger Jahreszeit ausführbaren Arbeiten Beschäftigung finden. Mehrere Hundert Arbeiter haben sich hiezu gemeldet und sind in den jüngsten Tagen gegen den billigen Taglohn von 50 fr. zur Plank­ung der Donauufer,­ Aushebung der Liniengräben und anderen derlei Arbeiten verwendet worden. A z Montag den 9. 9. M. hat in Ofen in Gegenwart zahlreicher Zuschauer ein neues Mitglied der Sleifchergilde nach althergebrachter Sitte sein Meisterstück abgelegt. Es war dies der Fleischermeister, Herr Franz Peringer, der vor dem Dfner Bürgermeister, mehreren Herren des Ma­­gistrates und sonstigen Honoratioren an der Tallagi’schen Schlachtbrücke am Traban den festlich geschmücten Ochsen erlegte. I z Gestern (am 11. Jänner) wurde außer der Steinbrucher Linie der Leichnam­ eines Mannes mit bedeuten­­den Beilegungen am Halse und Kopfe in einem Brunnen auf­­gefunden, und zur Vornahme der gerichtlichen Obduktion in das allgemeine Krankenhaus zu St. Rochus gebracht, + Paul Nagy, welcher in den Jahren 181537 als ordentlicher Professor an der Großmardeiner Aka­demie wirkte und in den 40er Jahren die , Nemzeti Uffag‘‘ redigirte, Berfaffer mehrerer gelehrter Werke, starb in Eperies im Alter von 81 Jahren. + Wie die „Arad. 3tg." berichtet, ist das I­nstitut Der Gemeindesicherheitsmachen bereits seit 1. Reg. 9. 9. zur großen Befriedigung der Bevölkerung im ganzen Arader Komitate in Wirksamkeit. Diese Wachen haben die öffentliche Sicherheit schon während dieser kurzen Zeit wesent­­lich gefördert, da sie das sehensinwerthe Wirken der Gendar­­merie wirksam unterflügen, indem sie durch ihre Sotal- und Personenkenntnisse die beste Eignung haben, Die der öffent­­lichen Sicherheit gefährlichen Individuen in Schranken zu hal­­ten und die gewohnten Schlupfwinkel ihnen zu versperren. +z Ein Sprosse der „grande nation”, seines Zeichens ein „Hercules“ und Foureaur mit Namen, hat im Weichbilde der aaderen Stadt Theresiopel die bittere Mederzeugung seiner Besiegbarkeit gewonnen. Ein flämmiger Zigeunerbursche Na­­mens Peter G­ony ó war es, wie uns geschrieben wird, Der den Franzmann zu Boden warf, und anstatt des Kranzes aus Eichenlaub, der die römischen Zechter zu hmüden pflegte, den Betrag von 100 fl. G. W. eroberte. + Als Reminiscenz an die „guten alten Zeiten” ruft die „Baf. Uifag“ folgende Daten in’s Gedächtnis : Als der berühmte Palatin Stephan M­­ESHAZHY, der der prote­­stantischen Kirche angehörte, zu Bahn im Trenesiner Komi­­tate ein protestantisches Gymnasium gegründet, und zu dessen Rektor den berühmten Gelehrten Elias Ursinus aus Mei­­sen berufen hatte, wurden die jährlichen Bezüge dieses aus­­gezeichneten Mannes auf nacstehende Weise festgefebt : In barem Gelde 150 fl., auf Kleidung 25 fl., überdies noch freie Kost beim Ortsseelsorger, wofür Dieter Iebtere jährlich 32 fl. erhielt. Berner bezog der berühmte Schulmann von der Grundherrschaft noch verschiedene Viltpalien, unter andern au­ 8 Eimer Bier. — Der Gehilfe des Rektors genoß jähr­­l.c 60 fl. Gehalt und freie Kost, der Kantor aber hatte 25 fl. jährlichen Gehalt. Nun fragt es sich aber, wie es sich mit den Preisen der Lebensmittel verhielt? Wohlan denn, ein dreijähriges Rind kostete Damals ohne Haut und Umfglitt nach heutigem Gelde 60 Nr. , ein Lamm 8 Nkr., ein Schaf 12 Nkr., eine Henne 1 Nfr., ein Spanferfel 2 Mfr., eine Sans 2 Nkr., eine Spedfeite SO Nkr., ein Kübel Hafer 5 Nr., so viel Heu, als ein Pferd innerhalb 24 Stunden auftreffen konnte, ward mit 1 Mir. bezahlt, während ein Zug­­ochse oder eine Milchkuh mit 6 fl. bezahlt wurde. Eine Elle Seidenzeug Tostete 2, drei Ellen Darrverzer Tuch aber 1 fl. Ein Paar gute Schuhe wurden mit 45 Neufreuzer bezahlt, für 1 Meten Salz gab man ein gleiches­­ Duantum Weizen oder 272 Meten Hilfe, und das Pfund Rindfleisch wog man mit 2 Nr. aus! Diese goldene Zeit war die des 16. Jahr­­hunderts. " Unter den interessanten Dokumenten, welche , Del." aus alten Archiven veröffentlicht, befindet ss auch eine vom 27. Juli des 3. 1701 datisrte Urkunde, in welcher Graf Georg Bánffy, Gouverneur von Grieben­­bürgen, dem­­ Zigeunerwojwoden Refullay die Erlaubnis ertheilt, überall im Lande das Gewerbe der Wahrsagerei ausüben zu dürfen, „weil wir — heißt es in der Urkunde — unseren Zigeuner Refullay unter unsere besondere Protektion genommen, haben wir ihm die Erlaubniß ertheilt, daß er, so wie er es bisher ausgeübt, auch fortan mit Gliüdsprophe­­zeiungen und Zauberei in diesem Lande sein tägliches Brod verdiene, womit er sich ernähren könne." + Der Szegediner Bürger Johann Fo­tty widmete aus Anlaß der neulichen Fonftituiren den B Versammlung des Coongráder landwirthschaftlichen Vereines den Werth von 30 Aktien für die Aufhel­ung Ärmerer Landwirthe. + In der am 9. und 10. 9. M. u Szegedin abgehaltenen F Konstituirenden Versammlung des im Entstehen begriffenen „‚Land­wirthschaftsvereines für das Ksongráder Ko­­mitat‘“ wurde der Herr Graf Mierander Karolyi zum Präses, die Herren Anton Berczy zum ersten und Thomas Návay zum zweiten Vizepräses gewählt. Dieser Verein zählt bereits — wie wir im , Szegedi Híradó" seien — 548 Mitglieder, und ist in der abgedachten Sibung aug noch ein,­aus 53 Mitgliedern bestehender Ausschuß gewählt worden, der die sämmtlichen, zur definitiven Konstituirung dieses Vereines noch erforderlichen Schritte sofort in Angriff nehmen wird. § Aus Wien vom 12. 9. wird uns geschrieben : Für die erledigte Stelle eines Adjunkten der gesammten Tf. F. Ordensgarderobe vom Orden des goldenen DVltefes, von­­ dem Königl. ungar. St. Stephansorden­, von dem öfter. fatferl. Leopoldorden und von dem äfterl. Fatferl. Orden der eisernen Krone wird ein des Kleidermacher- Hand­werkes vollkommen Fundi­­ger Meister gesucht. Gesuche sind bis 1. März 1860 bei der Kabi­­netskanzlei Sr. E. f. Apost. Majestät einzubringen. — Die oft Lächer­­­ td gemachte Meinung, daß man Postbriefe mittelst des Telegra­­phen befördern kann, nähert sich, nun auch zur Möglichkeit der Aus­­führung. Es ist bei Berfudjen im Kleinen, die der Mechaniker Er­­holer machte, gelungen, eine von Metallen hergestellte Hohlkugel in einer in einem Garten unterirdisch gelegten Röhre mittelst elektro­­magnetischer Kraft auch dann in llrgesichnelle Bewegung zu verlegen, wenn die Hohlung der Kugel mit Briefen gefüllt ist. Da die Ber­suche auch im größeren Maßstabe gelingen, ist freilich noch sehr zweifelhaft. § Wie die „Morgenpost‘‘ meldet, wurden die früher üblichen Neujahrsremunerationen an die Beamten des Polizeiministeriums von Gr. Er­­zellen, dem Herrn Minister Baron Thierry in diesem Jahre aus Anlaß des Ersparungssystems eingestellt.­­ Der­­„Morgenpost” zufolge tritt Dr. Franz List in Kürze eine Reise nach Rom an, um, wie verlautet, vom P­apste die Dispens zur Eingehung einer Ehe mit einer Dame aus der russischen Aristokratie zu erlangen. Da der Gemahl der besagten hohen Dame sich noch am Leben befindet, so benöthigt Lift eine besondere kirchliche Dispensation, welche kirchenrechtlich Dadurch möglich wird, daß die Ehe der besagten Dame mit dem griechischenicht unirten Fürsten 28. eine nicht von der katholischen Kirche eingesegnete gewesen. Ben­seite der russischen Regierung, in dessen Diensten Fürst W. steht, soll der völligen Auflösung der bereits gerichtlich geschiedenen Ehe gleichfalls kein Hinderniß im Wege stehen. § Aus Innsbun­d wird der Wiener „Morgenpost“ geschrieben, daß von Geiten des hochw. Bischofs von Trient, in der jüngsten Zeit eine Entscheidung ertroffen, welche das Verhältniß der gemischten Ehen in Tirol berührt. In früheren Fällen — schreibt der Korrespondent — der legten Sabre hatte man außer dem s­ristlichen ‚auch noch ein eid­­liches Versprechen beider Brautleute über die E­atholische Kinder­­erziehung gefordert ; außerdem mußte der katholische Theil einen Eid leisten, daß er sich bemühen werde, den andern — protestanti­­fen — Theil für den Nebentritt zum Katholizismus zu gewinnen. Bu diesen beiden Eiden kamen noch andere, so da die Zahl der zu leistenden Eide sich bis auf sieben steigerte, worüber eben so viele einzelne Protokolle aufgenommen wurden. Man wollte unter An­­derem auch das „„Aergerniß“ des öffentlichen Aufgebotes beseitigen und forderte von beren Theilen nur Die eidliche Versicherung, das sie weder ein anderes Eheverhältniß eingegangen, noch daß sonst irgend ein Hinderniß bekannt sei. Nun aber erklärte der hogn. Herr Fürstbischof von Trient Kürzlich Über ein Diesfälliges Dispens­­gesuch, welches vom schriftlichen Versprechen des protestantischen Theiles über die katholische Kindererziehung f in vollständig Legaler Form begleitet war, er könne demselben nicht ent­­sprechen, weil ihm­ als Diözesanbischof die strenge Pflicht ob­­lege, die Einheit im Befenntnng des katholischen Glaubens in seiner Diözese stets aufrecht zu erhalten und alles jene, was Der­selbe stören oder hindern künne, sorgfältig zu entfernen. „‚Diese Pflicht genau zu erfüllen — heißt es ín dem bischöflichen Reskripte wörtlich — wurde von­ mir um so mehr gefordert, da Tirol eine ganz katholische Provinz ist, deren Bevölkerung sich immer zur katholi­­schen Kirche benennt hat, derselben noch treu anhängt und um die Aufrechthaltung der Einheit im katholischen Glauben auf den öffent­­len Landtagen totwohl, als bei anderen sich darbietenden Gele­­genheiten wiederholt und dringend gebeten hat. Deswegen Fann und darf ich als Bischof der in Tirol gelegenen Diözese Trient die gemischten Ehen nicht begünstigen , sondern muß die mir auferlegte Pflicht treu und genau erfüllen.‘ Dem katholischen Theile erübrigte nur ein Ausweg : die Auswanderung aus Sirol in ein anderes Kro­nland, wozu ihm auch von der T. f. Statthalterei die Bemfüi­­gung gewährt wurde. § Die amtliche „Agram. 3tg." begleitet die Aufhebung in Oesterreich die Kreisämter aufgehoben, und Geschäftsganges begrüßt, neuester diese Maßregel wurde, wenn wir nicht irren, als eine näß­­ste Vereinfachung des Wir sind im Allgemeinen nicht Der Ansicht, daß die Vereinfachung der Administration etwa blos in der Reduktion einiger Nemter liege; der Geschäftsgang , die Art und Weise, wie man amtiren sol, macht das eigentliche Wesen der Administration und untersten der Behörden gar nichts einholen, dann glauben wir, thun Daß dürfen, nur protokolliren und an die höheren Behörden berichten und ver­fehle durch eine Reduktion nichts Steier­­n. |. Maßregel­n., wo es größere und mehrere Städte, Märkte und eine größere Anzahl durchgeschulter Landleute gibt, bei uns zu viele Lande dürfte die Auf­­hebung der eine Vereinigung sämmtlicher Abgeordneten aller in den Bereich des Komitats gehörenden Bezirksgemeinden wir da allerdings einen Körper, der, ten zusammengefebt, ganz gewiß den Auflage­renten , aus geläuferten Eremen­­Bedürfnissen der bestandenen Komi­­tatsversammlungen, die, wie wir schon bemerkten , nach beiden Seiten — Regierung und Boll — die sichersten fehen des Volkes und den Anforderungen der Regierung wird entsprechen können. Es würe dies eine verbesserte Garantien bieten würden. Durch derartige Bersammlungen kann ein Bolt, welches in Apathie mit Geist, Körper und Beuteln verbunden ist, neues Leben erhalten, indem es si gegenseitig in allen administrativen, ökonomischen und finanziellen Beziehungen ken­nen lernt, sich mit dem Wohl und Wehe des Staates innigst verfettet, mithandelt, mitfühlt, mitleidet, aber auch eifrigst mit­­hilft, wenn es noth thut! Die Einheit der Administration ist nicht dur­ die Einheit der Vorschriften bedingt; denn ungeachtet einer bestehenden Vorschrift sehen wir dennoch, daß es beinahe in jedem Bezirf anders geht; der Buchstabe ist tobt, daß Auffassungsvermögen sehr verschieden ; jeder kann sichys anders erklären; durch ein gegenseitiges Erkennen der Auslauf der Ansichten erstarren die Grundfüße, erwächst die Einheit.“ iterarisched. „Aszölömivelöszölös borke­­zelö sröl (Ueber Weinrebenkultur und Weinmanipulation) be­­titelt sich ein Werken von Herrn Parragh Gábor , welches 125 Seiten starb, soeben die Presse verlassen hat. Der Verfasser steht unmittelbar mit dem Weingeschäfte in Berührung, und be­­treibt auch einen ausgedehnten Handel mit Weinen, und es kann daher nur ersprießlich sein, wenn er die Ergebnisse seines prakti­­gen Beriehtes , und seine, aus der Schule des Lebens geschöpften Erfahrungen der Deffentlichkeit als Gemeingut übergibt. Es finden sie aber auch in diesem Werkchen in Wahrheit recht nägliche An­­deutungen über die Behandlung der Rede und ihres gefeierten Saf­­tes. Isnteressant ist schließlich die im Anhange beigegebene mit einer Llustration versehene Beschreibung des Bapacsıo­­nyer Mutterweingartens des Herrn Bogyay Lajos, der Kreisämter Zeit, wurden gewinnen wird. Bezirksvorstände mit folgenden aus; matt natürlich wir amgezeigt seit Bemerkungen: menn das Prinzip beibehalten Behörden und Beamten die Komitatsbehörde als so, wie der Komitatsbehörden Tein fle­ jegt ist,­­brauchen und der mir, mir „In daß Die unteren als Gang der Geschäfte glückliches Ereignis möglich übrigens, tag in Oesterreich, so fein , sie nicht,­aber wenn Bofal-Anzeiger. Nemzeti szinház. Bérlet 230. szám. Steger Fe­­rencz urnak hatodik föllepteül : „Lammermoori Lucia“, opera 3 felvonásban, irta Cammarano Salvator, zenéjét Donizetti, forditotta Egressy Béni. Kezdete 7 órakor. Pester Stadttheater, Zweite Gastvorstellung des Frl. Fr­ederike Gofmann, FE. Hoffehauspielerin. „Die Griffe", ländliches Charakterbild in fünf Aufzügen, mit theilweiser Be­­wüßung einer Erzählung Pfeiffer. — Anfang um des ©, Sand, von Charlotte Birch­ 7 Uhr, Ofner Stadttheater..,Ein Judas von Anno Neune­r, Originalcharaktergemälde in drei Aufzügen und einem Nach­­spiel in einem Aufzuge,nach einer wahren Begebenheit von Anton Langer.Musik vom Kapellmeister Franz von Sappe«. —Anfang um 7 Uhr. Heute und morgen Breunion im Prachtsalon Des ZH WE SW. F­remdenliste, a 485 Emanuel Kopn, Handelsm 5­en a un­d zen Alter Landelsmann , 9. Urbanovffy, ER. Komitat A­­ugust Brückner, Mo­k­a aa 9. note ee MEEHERDR . Baron Gerliczy, Gutsbeitser alomon Sgal, v. Großwardein, von u OARBERHER Anton 9. Hámos, Outsbefiher a dia ee Mer ann Pe von Oírmany Sannkapen, Out.» ae En Berlin. Bela Taubinger, aa Satob Schent, Kaufmann von Tiger. « SS ÍtacSÉpyris jö nr a. . enk.,R gattín b. Kn­aab, Otto Schmelker, Kaufmann von Hamburg. Sig. Örauman, Zuderfabrikant 9. Breslau, von Prag. Europa, Goldener Adler, Ottokar Freiherr von und zu­­ Sul. Baron Versen, 6 . Stadt,kk.Keimm.v.Alba. ee Koloman Czabalay, Grundbef. | 3. 9. Inannopits, Er, d­er EHE ee B­ akiben.. / Oberlieut, riederttle opmant, + Df- Georg új alu ; Gr Beamterv.Kompolt. BelaTaubinger,Gr11ndb 9. Szent-Tamäs, Stadt Paris.) | Ladisl, Ritter 9, Eminosicz, Seut. 4. Komorn, 8 fchauspielerin 9. Wien. v. ul­t undbefiger Boleslaw de DBezestrzelekt, E Ét. | Morig Weiß, Landelsmann von Lient. 9. Wien. Mite-Szalfa, Emanuel Ref, Kaufmann von 1. Soseph Nagy, Defonomiebeamt Großwardein. von Arad. Soseph Dafadiel, Bautifler | Michael Biva f. Fam, Grund­­von Wien, » besitzer v.Waitzen. Johannx Belhatschek-Forster Laure11z Kapap,herrschaftlicher von Gratz. Gabriel Danzer,Borstenvieh­­händler v.Wien. M.Menzel,Fabriksbesitzervokt Bildhauer | Anton Fritch, FF, Oberlieutenant von Wien, úl­are, F­riedr)Konlechnerkk.Obe­­ragerhahn Leutenant 9. Kronstadt. 1 Karl 9. Borontay, Grundbefiger­­ E. Drag, Defon. 4. Vermeny, Alex. Thomka, Güterdirektor 9. 9. Derecsfe, B.­Öyarmath. 3 Steph. 9. Beznát , Grundbefiger von Neutra, Eduard Peftina, Güterinspektor 9. Ku­spallas. 5. Koby, Väter. v. Csota. 3. Pogany, 1. Gattin, Grund, David Schwarzmann, Kaufmann , 9. Boronkayg, Gutsch. von Braila. von Bars. Samuel Kurz, Defonom u EL AALAT Advocat von Szolnot. Fe Leutschau. Christian Krayenhaen,G. Anton Keßler,Advokat von Ri­­v.Veßprim.­g maßombath, Adolph Stiher, Geschäftsmann von Szolnof, Stadt Waigen, Morig 9. Pongrab, Gutshof, ER Kae j 3 a­athi Mayer, Mod. 9, Gran. B. Schiff, Kfm. v. Eperies, A. Scherer, Tierarzt v. Wien, A. Mayer, Fahrtfshe Bobot. en Berantwortlicher Redakteur : Karl Weisskircher, St.­Beit. Debrerzin. von Kutas, Jana Brandstätter, » K. Trlif, Kfm. v. Veßprim, JosephPeterfy,Güterinspektor 9. Bábolna, Boyd Surf nett | Kaufmann son Palanfa, Spediteur son 9. | Valatin, En Ér ös v, Keks, Sofeph Wettlin, AUIERNER® FE, Hauptmann + d - an FE. -

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