Pester Lloyd, Januar 1860 (Jahrgang 7, nr. 1-25)

1860-01-26 / nr. 21

Eine Petition­ deri­ortsamerikanischen Sklavenhalter. Pest,25.Jänner­. Wer sich währen­d der«letztenzet Jahre,—d.h.unge­­fähr von dem Erscheinen des berühmten Roman­es»Onkel Tom’s­ Hütte«bis zu dem verunglückten Putsche von Har­per’s Ferry und bis­ zu der Hinrichtung Ossavgromie Brown’s und seiner Genossen—auch nur oberflächlich um den Verlauf des Sklavereistreites in Nord­­­amerika bekümmert hat:dem kann unmöglich der ganz unerwartete Umschwung der öffentlichen Meinung entgangen sein, der dort innerhalb jener Periode in diesem Punkte statt­­gefunden hat. Bei einem Decennium schienen die Sklaven­­staaten selber die Stärke ihrer Position zu bezweifeln, und die Ansicht, als fei­ner Triumph der Freibodenmänner ledig­­lich eine Frage ver Zeit, war ziemlich allgemein verbreitet. Nie aber haben die Ereignisse eine Hoffnung vollständiger Lügen gestraft. Ueberall haben heute die Sklavenhalter den Sieg davontragen , und in Folge davon stehen sie fest nicht nur mächtiger, sondern auch anspruchsvoller und übermüthiger als je da. Der Norden muß ihren Medergriffen unthätig, fast schmeigend zusehen , während der Süden — nicht länger damit zufrieren, sich in seinem Eigenthum zu behaupten — die Unge­­bühr seiner Forderungen weiter und weiter treibt. Die Missouri= bill, welche ganz Nordamerika durch eine geographische Linie in zwei Theile theilte und auch in den neu zu gründenden Ter­­ritorien die Sklaverei nur sü­dwärts von dieser Scheidewand dulden wollte, ist längst aufgegeben , die Zulassung oder Nichtzulassung von Sklaven lediglich von dem Belieben der Einzelstaaten abhängig gemacht worden. Es gibt keine geo­­graphischen Breitegrade mehr, die not­wendig frei bleiben müssen : jeder Bürger der Union ist berechtigt, sein Besich­­thum mit Einschluß seiner Neger in ein zu folonisirendes Gebiet mit hinüberzuführen und dort so lange zu behalten, bis das betreffende Territorium von der Centralregierung in Washington als eigener Staat anerkannt worden ist und etwa die gesebgebende Versammlung dieses Staates die Skla­­verei abgeschafft hat. Schon wird das Recht auf den Relik von Sklaven in einer Sprache verfochten, die dem Schwarz­­en selbst den Charakter eines Menschen abspricht , und Präsident Buchanan befürwortete in seiner festen Jahres­­botschaft alle Begehren der Sklavenhalter, sie mit einem Proteste gegen die Wiederbelebung des afrikanischen Neger­­handel begnügend. Die füdlichen Staaten wollen die Theo­­rie und Praxis ver Sflaveret bis auf die Au­ßerste Spibe treiben, und die Furcht vor einem Sklavenaufstande , der sie soeben entgangen sind, dient nur dazu, ihre Anmaßungen noch zu steigern. Bereits haben mir berichtet, daß Arfansas vom 1. Jänner 1860, Tenesfee, Kentucky, Misstissippi und Missouri von Neujahr 1861 ab seinen freien Neger mehr innerhalb ihrer Marken dulden wollen und jeden freien Schwarzen, der sie dem Verbote zumm­er auf ihrem Boden betreten läßt, mit dem sofortigen Beilaufe in die Sklaverei bedrohen. Allein wie arg das auch ist, ist es doch nur Kin­derspiel gegen das, was mann Maryland treibt. Dieser Staat stößt an Pensissanien und liegt somit hart an der nördlichen Grenze der Sklavenstaaten : seine Besorgnisse vor Negerinsurrectionen sind daher um so größer, als er weder besonders ausgedehnt, noch sehr wolfreich ist. Auf eine halbe Million Weiße kommen dort 100,000 Sklaven. Daz­neben aber ist die Zahl der freien Schwarzen seit dem 3. 1790, wo sie nur 8,000 betrug, auf volle 90,000 gestiegen. Das Zusammentreffen all vieler Umstände hat denn den Sklavenbesigern eine solche Angst eingejagt, daß sie sie an die Legislative von Maryland mit einer Pet­ii­tion gewendet haben, in der es unter anderem heißt : „Sklaverei und freies Negerthum können in unserem Staate unmöglich mehr nebeneinander bestehen ; die Eine oder das Andere muß weichen. Wenn daher die Behörden nichts thun, um uns unser Eigenthum zu sichern, sind wir ent= fchloffen, weiter nach dem Süßen zu wandern, so daß Mary­­land ein reiner freier Negerstaat bleiben mag." Das Heil­mittel aber, welches die Bittsteller empfehlen, ist eines Ma­­rat und St. Just würdig : „Die legislative Bersammlung soll­en organisches Geies votiren, Frast weifen alle 90000 freien Neger unter die 500,000 Weisen als Stlaven vertheilt werden. Durchgreifendere Kuren haben wohl kaum die Schredens­­männer ver­rothen Nepublis jemals beantragt ! Dabei it was Memorandum, dessen Wortlaut uns in der „Times" vorliegt, von einer schamlosen Naive­ tät : es wird darin auch nicht die mindeste Sophistis ange­­wendet, um die wahren Motive und den wirklichen Stand­­punkt der Petitionäre zu verschleiern. Auf die Krisis von Harper’s Ferry wird nur ganz nebenbei angespielt : die eigentlichen Gründe werden Dagegen der Lehre von den „so= eiilen und industriellen” Interessen des Staates, von der „offenfundigen Bestimmung der Negerrace“ und von den „unveräußerlichen Nechten: Der weißen Bürger” entlehnt. Die Bittsteller behaupten, der freie Schwarze werde nie ein ord­­entlicher Arbeiter werden. Statt son Dem D Verdienste seiner Hände zu leben, gehe er auf ven Bettel, stehle, treibe sich im Lande herum und gebe sich zum Werkzeuge der aus dem Norden her überkommenden Abolitionisten her. So verfalle er ver „V­agabundenafte”, müsse verhaftet, vor Gericht ges­pracht und im Zuchthause abgestraft werden. Alles auf Staatsfosten, blos um seine alte nichtsnäßige Existenz wie­­der von vorne zu beginnen, sobald er aus dem Gefängnisse entlassen fe. Mit der Anklage mag er theilweise seine Richtigkeit haben , das unwunderliche Dokument hat aber auch­ den Fall vorgesehen, daß es Den Negern zu nichts helfen kann, wenn sich ergeben oder wenn es im Laufe der Zeit dahin kommen sollte, daß an jenen Beschuldigungen­­ kein wahres Wort ist. Die Petitionäre gestehen ja zu, daß „manche, unter den freien Schwarzen“ fi in ven Städten als Kauf­­leute und Imdustrielle, oder auf Dem Lande als Pächter anz­uieveln. Nun sollte man wenfen, ein solches­chverwilliges ob nehme dem früheren, auf die Unverbesserlichkeit Der ge= fammten Nace bafirten Motive jede Bedeutung. Gott der wahre­ Ist sehen der Taugenichts von einem Neger in den Augen ver Sflagenhaft er ein Unkraut, das um jeden Preis ausgerottet werden muß, so ist es der fleißige, betriebsame Schwarze in noch viel höherem Grade. Denn — fährt das Memorandum mit unvergleichlicher Unbefangenheit fort — „die Concourrenz der freien Neger übt auf Die weißen Ar­­beiter, Pächter, Handel und Gewerbtreibende eine eben­so unheilvolle wie ungerechte Wirkung aus. Der Weiße in den Städten wird dadurch in seinem Geschäftsgewinn beeinträch­­tigt , und der arme Weiße auf dem Lande sieht sich oft ge­­nöthigt, nach dem Westen zu emigriren, um dieser Rivalität zu entgehen. Levermann aber ist sich selber der Nächste , und wir sind verpflichtet, gegen Die gesammte weiße Benol­­ierung gerecht zu sein, ehe wir unseren Evermuth an die freien Neger versehwenden. “ Wenn diese beiden Argumente einander nicht gegen­seitig aufheben, ist freilich jeder Versuch, sie gleichzei­­tig zu bekämpfen eine reine Lächerlichkeit. Die Antwort wird immer lauten: der Neger ist zum Sklaven präbesti= nirt, wenn er faul ist, und noch mehr, wenn er so thätie ist wie ein Weißer. Die „armen Weißen" haben ein „Iegt= times und ausschließliches Recht auf alle Beii freien, über welche der Staat verfügen kann — ein Recht, das durch den empörenden Anspruch der freien Schwarzen auf Theil­­nahme an jenen Pfortheilen verlegt wird." Auch mit den Anfangsgründen der Volfswirthschaft, mit den Geboten des gesunden Menschenverstandes darf man den Petenten nicht fommen. Sie weisen vergleichen Einwürfe achselruchend zu­­rüd, ohne die Prinzipien selber in Abrede zu stellen — aber „solche Regeln gelten nur zwischen Bürgern und Bür­­gern , fie zwischen Weißen und freien Negern zur Anwen­­dung bringen zu wollen, wäre der Gipfel aller Ungerechtig­­keit. Derartige Einwände sind eine Beleidigung für unsere Bürger , denn dieselben gehen von dem Gesichtspunkte der Gleichheit eines Weißen mit einem freien Neger aus. Dem freien Neger gestatten, in gewerblichen Unternehmungen mit unseren weißen Bürgern zu wetteifern, wäre empöirende Un­­gerechtigkeit von Gesten des Staates." Ein Neger ist dem­­nach sein Bürger, auch nicht wenn er frei ist, und die braz ven Bewohner von Maryland wünschen die Organisation ihres Staates Kapurch zu vereinfachen, daß sie 90.060 Menschen, die freie Leute aber nicht Bürger, die Schwarze aber nit Sflaven sind, ohne weiteres in Die Sklaverei verlaufen. „Die Abschaffung des FreiensNiegerthums ist für die Sicherheit der Sklavenhesiger eben­so wesentlich wie für das Wohlbefinden der Arbeiter unter unserer weißen Bez­iölferung.” Wir können diesen Vorschlag dreist als den­ Gipfel­­punkt fün staatlichen Uebermuthes bezeichnen : seine Abscheu­­­lichkeit stößt in der That schon so nahe an Abgeschmachtheit, daß man kaum mehr weiß, ob man darüber sich entrüften, oder ob man lachen sol. Troßvem ist der Antrag leider eine, nach den Vorgängen des legten Jahrzehntes nur zu begreifliche Aussehreitung. Die Sklavenstaaten sind durch eine unglückliche Agitation in Harnisch gejagt und heraus­­gefordert worden , gleich Despoten nach einer vereitelten Verschwörung treten­­ sie demzufolge mächtiger und tyranni­­scher als je auf. Bei dem Beginne des Kampfes hatte Der Norden alle Bortheile für sich, bis auf Einen , Zahl, Stärke, Neichthum und eine gute Sache, nur nicht den unüberwindlichen Entschluß, Die Arena als Sieger zu ber­haupten. Dieser Eine Vorzug befand es auf Seite des Südens und bat diesem, allen ungünstigen Chancen zum Troge, den Tag gewinnen helfen. Der Prüfstein war die Sprengung derlinien, und während der Süden bereit war, es eher zu diesem Aeußersten kommen zu lassen als zu weichen, fehredte der Norden vor einem so unheilvol­­len Ausgange zurück. Das und das allein sicherte von Sklavenhaltern von Sieg , nun aber treten sie, aufgebläht durch ihre Triumphe und erbittert durch die jüngsten Gefah­­ren, mit Forderungen bersor, an die sie früher nicht im Traume gedacht. Eine davon ist jene Petition , und wollen wir auch immer noch nicht glauben, daß die gesebgebende Versammlung von Marspland fi durch deren Annahme [händen wird — so legt dies venswürdige Dokument doch sprechendes Zeugnis ab für die socialen Zudungen, welche die Union im sechsten Decennium unseres Jahrhunderts durchgemacht hat. R, Wien, 24. Sänner. Die Nachricht, daß der „Moniteur” den bestehenden geheimen Bertrag wegen der Einverleibung von Savoyen und Nizza in grant reich demnächst veröffentlichen werde, findet hier seinen Ely­ben. Er­wähnen möchte ich übrigens bei dieser­ Gelegenheit, daß Preußen und Rußland seiner Zeit darauf geprungen haben, daß Dieser Vertrag dem Kongresse vorgelegt werde. Vielleicht war diese Forderung mit ein Grund, daß man sich in Frankreich für eine Befragung des Kongresses ent­­schieden hat. „Die Wünsche Savoyens.“­ ­ Unter dieser Ueberschrift bringt die offizisfe „Patrie” einen bereits durch den Telegraphen angezeigten Artikel, wer folgendermaßen lautet : „Bei Beginn des vorigen Jahres gingen wir mit grö­­ßerem Nachdruch daran, die italienische Frage aufzustellen, als wir es in diesem Jahre bezüglich der savorischen gethan haben. Damals handelte es sich darum, die hilfreiche Hand einer un­­terdrückten Nation zu bieten, die nur Dur aus gerettet­­ wer­­den konnte, und Frankreich durfte in einem solchen Salle nicht auf sich warten lassen. Heute handelt es sich um ein Inter­­esse, Das man für ein persönliches Halten kann, und wir moll­­ten­ deshalb, daß jener Zweifel verstumme und die Augenschein­­lichkeit spreche, ehe wir unsere Stimme erheben. Die Jour­­nale. Die Korrespondenzen, die Reisenden einigen sich darin, um zu­­ bestätigen, daß es der Wunsch Savoyens sei, f[ran­­sbsfish zum werden es ist es Durch die Sprache, es ist es Durchh die Sitten, warum sollte es Dies nicht auch that­­fachlich und dem Namen nach sein? Es war französisch und wie hörte es auf, es zu sein? Durch die Gewalt, durch die Gewalt allein. Aber die Verträge von 1815 k konnten die Natur der Sache nicht ändern, und es war ihnen ebenso wenig möglich, Savoyen zu italienischen, als es ihnen gelang, die Alpen verschwinden zu machen. Es muste ein Tag sommten, wo die Diplomatie vor der Gewalt der Logik und den Gefüh­­len eines ganzen Volkes zurücktritt. Es war leicht zu begin­­nen, daß dieser Tag heranbreche, als man­ sah, wie die fran­­zösische Politik Durch den Einfluß ihrer Rathschläge, der das Blut ihrer Soldaten und Dur Opfer aller Art bemüht war, an die Stelle der willkürlichen Kombinationen des Wiener Kongresses das großherzige und fruchtbare Prinzip der Natio­­nalitäten zu feben. Gewiß m würde man schlecht gethan haben, wenn man gegen Ftankreich die Klage erhoben hätte, es sei seinem Programme der Uneigengültigkeit untreu geworden. Eine Idee der Gerechtigkeit und das Interesse für das euro­­pä­ische Gleichgewicht haben ihm die Waffen in die Hand ge­drückt, es hat sie niedergelegt nach dem Siege, ohne eine Ent­­schädigung zu begehren, ohne eine andere Befriedigung als die Ehre, eine große Aufgabe erfüllt zu haben. Es ward von seinem ehrgeizigen Gedanken der Eroberung in Berfuchung ge­­führt. Es hat demnach Wort gehalten, es hat heldenmüthig seine Pflicht erfüllt. If Dies ein Grund um die Wünsche der Besölkerungen zurückzumeisen, die sich ihm anvertrauen wollen, gerade Fraft des Prinzipes , für das wir so eben gekämpft haben? Das wäre nicht mehr M Uneigennültigkeit, das wäre Safonsequenz. Auf was sollte sie überdies eine solche Weigerung finden ? Es ist wahr, daß Piemont unser Verbündeter ist, und daß sein ritterlicher König das Recht auf unsere Bewunderung und alle einen gerechten wurde. Es wird die italienische Macht par excellence, der Rath und der Segen Italiens, unwahrscheinlich, daß es in dieser neuen und ruhmvollen Wendung Savoyen noch weniger mit sich reißen würde, als dies bisher geschehen. Die Bevölkerung Savoyens wird für Piemont immer ver­tpolitischen In­­­telligenz , von melcher Viktor Emanuel so wie seine hervorz­­agendsten Staatsmänner kürzlich erst so viele Proben gegeben, wird man es in Turin gewiß begreifen, daß es Dieselgen Mo­­tive sind, welche unter verschiedenen Italien und nach Sagt man, eines der Armsten Länder Umstand , daß sich Frankreich die Alpen aló unseren Händen befinde, wenn si vor unsern Thoren Es ist sei der Grenzen geben wolle? Diesen Grund nehmen wir an, und wir fürchten nicht zu erwidern, Daß die Alpen unsere natürlichen Grenzen sind, und daß es mehr als je nothwendig ist, Daß sich dieser Schlüssel in ein wahr­­haftes italienisches Königreich bildet, das man seiner Ausdehnung, seiner Macht und seinem militärischen Geiste nach mit Recht Preußen vergleichen kan. Die Alpen sind so sehr die natürliche Grenze Anschnitt unserer militärischen und politischen 1814, wo wir vernichtet waren, wo wir nicht mehr zu gebieten, ja beinahe nicht 1815, man weiß es warum und auf welche Art, dezu Nationalitätsprinzipes es heute wieder hervor mit der Zustimmung des ganzen Savoyens und mit der Erhebung Savoyen, einer andern Gelegenheit sprechen werten, ist die voyens an Frankreich vollzogen werde, ohne daß an Frankreich zurückgelangen, die Sprache, Sitten werden sein." — Savoyen wird OL der Kongres Politik, Necht behalten, und wir werden unsere natürlichen Grenzen — die Alpen haben, wie nach einem gelungenen Anspruche ein Ausspruch Gottes sind.“ Wenn doch noch zu Stande kommt,­­ wird gegenwärtig von entgegengefesten Seiten ventieirt. In Paris herrscht die An=­eit, man wolle die Verhandlungen über den Kongres wieder aufnehmen, aber auf anderen Grundlagen als Den­jenigen, welche vorher in Betreff der Regelung der italienis­­chen Frage angenommen waren ; aus Turin dagegen wir berichtet, Graf Cavour wolle bald nach Paris und London geben, um die Lösung der mittelitalienischen, d. b. der Aus­­eriensfrage im Sinne der sardinischen Politik durch eine Zrrpelallianz zwischen England, Stanfreich und Sardinien ohne Kongreß herbeizuführen . Wie England auf dem etwaigen Kongresse auftreten würde, darüber, gibt uns die gestrige Thronrede ziemlich deutliche Aufschlüffe. Nach einem ausführlicheren Telegramm sagte nämlich die Königin hierauf bezüglich : Beim Schluffe der rechten Session benachrichtigte ich Sie über die von mir gemachten Eröffnungen, ob ih — inwofern behufs einer Regelung der gegenwärtigen und zukünftigen Tage Italiens eine Konferenz der europäischen Groß­mächte stattfinde — einen Bevollmächtigten hierzu entsenden wolle. Seitdem erhielt ich vom Kaiser der Franzosen eine for­­melle Einladung, einen Bevollmächtigten zu einem So­n­­greffe abzusenden, welcher aus Vertretern der acht an den Wiener Verträgen vom Jahre 1815 beteiligten Mächten zu­­sammengefegt werden sollte. Der Zinwer dieses Kongresses sollte darin bestehen, Mittheilungen über die Züricher Verträge ent­­gegen zu nehmen, und indem den genannten Mächten noch Rom, Neapel und Sardinien beigeseilt werden sollten, über die besten Mittel zu berathen, um Italien zu pazifiziren und def­ uniere Sympathien befibt, brüder der unfrigen, und Gebiete legen Aber man mont vergrößert Ehrgeiz getrieben uns felöst im 3, nach mehr eg sei der ein muß den Zustand Seite hin, wohin fremdes Element erflehen, Gavoyen nag Der Neichthum Seine Soldaten troß wer auch Dinge sich Dant Magenta es fest bilden, lange Europa’s. Stanfreid’s, Savoyen, sagt Anselm Bedingungen den Pariser Vertrag Savoyen gab, im 3. 1814 dur Europa anerkannt, indeß zu denjenigen gehören, lieben, und verlangen, so wünschen wir die Haren Situationen Der Prinzipien bei hellem Tage nicht, Daß die Anner­on Sa­­Bewegung Urtheil Wolfswunsch recht wird das , so zu die daß man Mit grantreich Savoyend, der ung wie In der Grafschaft recht genugsam prononzirt, feierlich ausgesprocen, sei bereits den Triumph : „Sranzosen — die sind die Waffen­­der Unverhältnißmäßigfeit Der wir einen wahrhaften Werth auf seine Allianz­ richtig ansehen. Durch­drängen. Es Pie­­und Solferino und zwar einmal das Recht, hatten selbst durch Recht ward also Unterprücht im Jahre ist jedoch wir bei nationale Umständen Piemont welche Unser Nizza, so daß anzieht ? Sagt man, uns,damals Peterin, ist so fichtlich Karte, Das mieder einmal die beste Lösung schließt der Artikel von Die Geschichte, es tritt der die ein das in Europa. In allgemeine Stimm­­wir fagen fünnen, gefällt: Vox populi. Da wir sich der a­a ln hat ES N­er Die M­armorbrücke bei Pißke. I. In der reizenden Gegend am Donauufer , eine halbe Meile von der Station Sattel-Neudorf, im Oraner Bezirke, liegt auf einer mäßigen Anhöhe das industrielle Dorf Pipfe und nahe hinter derselben eine reiche und seltsame Gebirgs­­gegend, welche die Natur mit Schäben gesegnet und den aben­­teuerlichsten Gebilden ausgestattet. Es war gerade Erntezeit, als ich das mit einer Baumreihe bepflanzte und auch sonst freundlich aussehende Dorf besuchte. Kaum zählt es Hundert Häuser, man bemerkt aber eine ununterbrochene Rührigkeit und einen Geldverzehr, der nur in wenigen Marsfleden Dieses Lan­­des zu finden is. Der Wohlstand der Bewohner fließt aus drei Quellen: vom Handel in Kalksteinen, den sie fast seit einem halben Jahrhunderte weithin in Fallarme Gegenden auf den Wellen der Theig und der Donau betreiben, welches Ma­­terial, es sind nämlich ganz auflösbare Kalksteine, von den Käufern um dieser Güte willen bevorzugt wird und das hinter ihren Bergen, nächst den Marmorsteinbrüchen, in endloser Fülle gewonnen wird. Die zweite Duelle ist die Produktion und der Handel mit Wein, der dem renommirten Negmelger an Geschmad und Güte gleichkommt und der wieder in entfernte Gegenden des Auslandes versendet und mit Necht unter der genannten renommirten Firma ‘getrunken wird. Die dritte Duelle ist eine immer fließende oder nie versiegente,, und in Igy Liegt der Schwerpunkt des Handels und der Industrie Des so unscheinbaren Pipfe, es sind Dies die zu beiden Seiten im Hintergrunde des Dorfes jäh aufsteigenden Zellgebilde, in welchen die rostbaren Marmorbrüche als verborgene Schäbe ein­­gefaßt sind. Von dem Neichthume und der Gediegenheit beg da vor­­handenen aschgrauen und rothen Marmors sind wir in unserer absonderlichen Bauepoche Der Bacsteine, Terra­cotta, Steinpappe und Papiermahe, kaum in entspre­­chender und einer des Gegenstandes würdigen Weise unter­­richtet worden. — Von einem Ausfluge in das reizende Eipel­­thal und nach der romantischen Burgruine Biffegirád zurüc­­kehrend, führte mich mein Weg nach Gran, wo ich den Reichthum und die Schönheit der vielen Marmorornamente, die im Marmorglanze spiegelnden Wandflächen der prachtvollen Basilika bewunderte. Und bei dieser Gelegenheit ward ich auf die nahe Heimath dieses Marmors aufmerksam gemacht, und mir der Besuch von Pipfe empfohlen ; ich werde es nie bet­reuen, diesen Rath befolgt zu haben. Mag sein, daß die Pipfeerr Marmorarbeiten schon theilweise außer Ungarn be­­kannt sind, indem die Häuserreihe dieses Dorfes von damals an der Herrstraße stand, als noch weiland Post und Eilwagen die Alleinherrscher im Reiche der Kommunikation waren, und man von der künftigen Existenz und Konkurrenz eines Dampf­­schiffes oder gar einer Eisenbahn noch keine Ahnung hatte. Aber allzumeit ist es mit Dieser Kenntniß nicht her, so daß wir kaum befürchten dürfen, in diesen Zeilen Dinge zu er­­zählen, die die Epochen auf den Dächern verfünden. Auch dürfte einem gewöhnlichen Reisenden der Aufenthalt in Pipfe nicht viele Zerstreuungen bieten, denn, was Hände hat, ist bei der Arbeit, und was gerade nicht meiselt oder anordnet, ist beim Einlagern auf irgend­einem Schiffe an der Donau, oder, wenn nur in der Steinhöhle eines Marmorbruches, so gewiß in feinem Weinteller beschäftigt. Das einzige Wirthshaus am Anhange des Ortes ist nur selten und fast nur von sprühber­­ziehenden Suhrleuten besucht, denn in Pipfe hat jedes Haus feine Freuden und feinen Wein, Ich aber leg mich trobdem von meinem­­­esuche nicht abhalten. Kaum hatte ich mich in des Wirthes eigener Wohn­­stube einlogirt, als auch schon ein Mann vom Rat der Mar­­morindustrie sich bei mir einstellte, der mich am nächsten Mor­­gen in Die einsamen und seltsamen Berge hinüberführen sollte. Früh Morgens ballte sich im Gebirge ein trübes Wetter zu­­sammen , und ich war voll banger Sorge für den Tag, da gegen 8 Uhr entwölkte sich das Firmament, ein frischer Wind­­stog fühlte die schmale Luft ab, und bald herrschte milder Sonnenrchein wohlthuend auf den Weinbergen, er zertheilte die Nebel, die drüben aus den Thalmündungen aufstiegen, und ließ die malerischen Gebirge des Hintergrundes allmälig wie aus einer Laterna Magica hervortreten. Unser Wagen febte sich nun in Bewegung. Die immer steile schmale Straße 309 fich Tabyrinth ähnlich, bald auf sandigem bald auf steinigem Grunde, über viele aus Baumstämmen gar einfach improvisirte Brüden hin. Von den Bergen aber grünte und blühte es in so wunderbarer Herrlichkeit, wie sie nur in den milden Re­­gionen der Natur, nie aber in den gezierten Anlagen der Sartenzunft gefunden wird. In dieser, wie von der übrigen Welt abgeschlossenen Gegend sieht man es den einsamen Stra­­fen an, daß nur die Marmorbrecher und deren Luhrmwerke verkehren, wie sich wohl auch Niemand da ohne Führer zurecht finden würde. Bald ziehen sie Durc Heine Sandhügel getrennt zwei oder drei Fahr­wege lange neben­einander hin, bis sie sich in eine Straße vereinen, weldhe Fahwege sich fast nach jedem Gewitter ändern und andere Richtungen nehmen. Pferde und Ochsen, die meist vor den Speier gespannt sind, Feuchen täg­­l­ ein bis zwei Mal mühevol mit Marmor beladen hinab, der fon in den Brüchen nach Mag und Holm vorgearbeitet ist. Dazwischen sieht man stets Frauen und Kinder Kalksteine langsam hinabführen, in Fuhrwerken die meist mit Eseln be­­skannt sind. Der Wanderer kann sich in den Herrlichkeiten dieser Berge tagelang ergehen, ohne, einige seltene Nehe abge­­rechnet, etwas anderem als solchen Karawanen zu begegnen, deren Meta das an der Donau befindliche Pipfe ist. Unter den Höchsten und hintersten Bergen, die sich erschauen lassen, macht sich einer durch sein nahtes und steiles Wesen bemerkbar. Und von dem Gipfel nach seinem Buße ziehen sich senkrecht breite Spalten von hellrother Farbe herab, Die sst, von der Sonne beleuchtet, d­en so wunderbar als fremdartig ausneh­­men, und von dem saftigen Baumgrün scharf abheben, Das sind Die wieder zu einem Berg gewordenen Abfälle des rothen Marmors. Hinter denselben sind die Marmorbrüce. Doch man wird nicht so bald oben anfangen. Die Gegend ist so Fron­­trastvoll , daß fast jede Schweifung uns ein anderes fostbares Digranon vor Augen stellt. Bald sind es hohe felsige Berge mit mehrfarbigen üppigen Matten, die sich oben in’s Blaue ver­­lieren, während in der Tiefe nur einzelne Streiflichter, die immer höher hinauf schweben, den Schatten durchbrechen. Bald biegt der Weg schnell zwischen Nadelholz und Felswüsten ein, wo es zwischen grauen Steinfauriffen so wild und fehauerlic aussieht, daß man unmwillfürlich an die Wolfsschlucht im Frei­­[au denkt. Immer stellen sich dem Auge die jah aufsteigenden Berge entgegen, so daß ich oft glaubte, schon am Ziel zu sein, aber immer wieder öffnen sich sehmale Wege, Die in eine andere Schlucht führen. Sehr wurde der Weg immer steiler und die den Berg hinankfletternden Pferde konnten nur schwer vor­­wärts kommen. Endlich auf einem breiten Plateau fliegen wir vom Wagen, denn nördlic­hber uns lagen die Stein­­brüche, armen Trunfenen her, und erwürgen ihn im Schlafe, um ihm die­ Barschaft von siebzehn Gulden abzunehmen. Bei dem nicht zu vermeidenden Geräusche und dem gierigen Zählen des Geldes er­­wart abermals das k­leine Mädchen­­ dieselbe Drohung und es schläft wieder fort. Nach geschehener Unthat legten sie Die Mörder schlafen, als wäre nichts geschehen. Am frühen Morgen jedoch, sich ganz unbeobachtet glaubend, widern sie den Leichnam in einen alten Sad, sohieben ihn unter das Bett des Weibes in der Nebenkammer. * Ein unerhörtes Verbrechen. Der ‚‚Gerichtshalle‘‘ schreibt man aus Kronstadt: „Wer rennt nicht die unermüdliche wander­­lustige Race der flavischen Drahtbinder aus dem nörd­­lichen Ungarn, der sogenannten Stovafet, die zum Frühjahre­shan­­renweise ihre Heimat verlassen, mit einem fettgetauchten Semde be­ Heidet und mit einem Stüde ,‚Pulifka” (Polentabrod) im Tafıhi­­den, das ganze Handwerkszeug aus einer Zange und einigen Draht­­bündeln bestehend mit sich führen und so als ‚­‚Raffelbinder‘’ Die Welt durchziehen. Einige von Ihnen durch­wandern Sahraus Sahre in Siebenbürgen, um groschenweise ihren Himmerlichen Erwerb zu fin­den, und tragen, wenn sie einige Gulden erwirthschaften, ihren Neichthum nach Hause, um ihren meist zahlreichen Familien menig­­stens jümmerlichen Unterhalt zu siltern. Ein seld­armer Wanderer, der im Frühjahre auszog, um­­ nie wieder in seine Heimat zurü­ck­­zukehren, kam legt er Tage von seiner Wanderung aus der Walachei, wo er sich einige Silberfuüche mühselig erworben hatte, hier Durch und gedachte in den ‚„‚Siebendörfern‘‘, einem aus sieben der­­eich­­ten Romanendörfer bestehenden Distrikt Siebenbürgens noch Etwas seinem Verdienten hinzufügen zu können. Spät Abends In Csernat (dem mittlern der sieben Dörfer) angelangt, suchte er Unterkunft in einem der nächsten Häuschen, bei den Eheleuten Bal..., und diese selbst arm zwar, gewähren ihm wenigstens ein Obdach und ein Strohlager in ihrer Wohnstube. Ermordet, durchfroren, winscht der Saft eine­ Herzstärkung und bittet den Raufwirth, ihm für sein Geld ein wenig Branntwein zu holen. Dieser erklärt sich dazu ber­­eit und der arme Siovafe schüttet seinen Geldbeutel auf den Tisch — es waren 17 fl. Silbergeld und etwas Scheidemünze darin — um dem Gefälligen das Nöthige zu geben. Beim Anleih­e dieser geringen Barsschaft erwacht in dem Eigner der Hütte ein teuflischer Gedanke, er holt statt des bestellten geringen ein ziemlich großes Duantum Spiritunnen, macht mit Hilfe seines Weibes, das er vor seinem­­ MBeggeben in seine Pläne eingeweiht haben möchte, den Drahtbinder betrunken, und läßt ihn dann auf die Streu, inmitten des Stübchens schlafen gehen. Die Eheleute hatten ein Kind, ein Mädchen von fünf Jahren, das ion eingeschlafen durch das laute Lachen und Säbeln der Zechenden aber erwacht war, und von der Mutter mit der Drohung wieder eingeschläfert ward: , Der , Drótos" (Trachtmann) werde es mitnehmen, wenn es nicht einschliefe.‘‘ Auch einige der Nachbarn wurden durch die ungewöhnliche Lebhaftigkeit im Laufe der Eheleute Bal. . . aufmerksam, allein man dachte , es geschehe dem Gaste zu Ehren, und damit war es gut. In stiller Mitternacht weht der Mann sein in der Kammer nebenan fla fendes Weib , eine kurze Verständigung, und gehen sodann in’s Dorf hinab, einigen Sragenden weiter gezogen. Allein das Kind hatte Alles mit angesehen ; inst­nftmäßige Furcht hielt Todten gierde in es ab, sein Erwachen während zu erkennen zu geben, fest aber aufgestanden, furzen, gewöhnlichen der Verbergung des BViktualien u. eilt eg 90H Neu­­f, w. von dem Bette hervor und erblickt den Todten, starr und fast in dem Sade eingehültt. Was weiß ein Kind von dem Unterschiede Zwischen dem und jenem „ewigen Schlafe “" Die Kleine läuft mit ihrem Grade neugierigen Nachbarin, daß der Drathbinder noch immer fehliefe und „tatkitza“ (Bäterchen) ihn unter’s Bett geschoben hätte, In dem Augenblicke Fehrten allein muß ablaffen, um bessere Auskunft; er zerrt das Kind hinein stopft ihm den Mund Thatsache — Legen langsam unter Welt war, mn wöhntfeh refte treten und läßt durch das feuer anzinden; Faum brennt dies gehörig. Das überraschte die beiden Eltern das Herd und denkbarer Weise unerhört grausamen Dualen vere brennen. In dieser Arbeit, als das unglückliche Opfer der Habsucht und Grausamkeit durch­gewordenen die Eltern zurück Nachbarin Gaffe und erzählt und die wohl etwas von diesen Enthüllungen gehört haben mochte, ruf das Kind mit sich in den Hof und wollte es also gleich in den Brunnen werfen ; es wehrt sich, forett und das Feuer schon die unnatürliche Mutter werden. Da weiß der Mann die Wohnstube, were Weib ein großes Herd­­fo — fürchterlich, aber unglückkiche, eigene, ein­­ige Kind auf den Waffen es vor sogar, während die Gendarmen das ihren nahezu in Leugnen eigenen Augen Arche verwan­­den der durch die Aegierungen des Kindes arg­­herbeigeholt­e Richter und Ge­­irmworne des Ortes mit Gendarmen in die qualmerfüllte Hütte ein, und im Augenblicke ist Alles entdeckt, das ist vergebens, die Asche und Weber­­Sindes zu verbergen, und das entartete Weib versuchte Wohnzimmer durchsuchten, sich zu versperren, um in der Ermordeten zum Fenster hinaus verschwin­­dte Thüre wurde aufge­­sprengt, und nur um hier stattgehabten corpora delicti — des brannten Knochen zu entspringen,, um Zage erst ward zeiger‘‘ meldet, des Leichnams des Siogafen und der halbver­­bindes — wurden beiden Verbrecher unter Esforte dem Bezirksamte, und von hier aus der Kreisbehörde eingeliefert; auf dem Wege zu lebter er das Scheusal menschlicher Berworfenheit enthebt und harrt nun im Vereine mit ihrem Ehegatten des Urtheiles und der Strafe für ihr gemeinschaftliches, — zur Ehre der Humanität hoffentlich beispielosos — Berbrechen." in Stansfurt a. M. eine Schwester Börne’s, die Witwe Spiro, zur Erde verhältnißmäßig niederen Preifer auszubalgen. Sie bestattet, e­ un Liebling ihres Bruders und wird in seinen Schriften erwähnt. Sie hinterläßt ein sehr bedeutendes Vermögen. * Vom 6. Mai bis 3. Sunt.d. XI. wird in Rotterdam eine Kunstausstellung stattfinden, an der sich Künstler aller Nationen betheiligen künnen. Wocenmarkte eilte als Die Säle bei der Darstellung von Schiller’g Auf Enthüllung des Begleitung der e8 dem Weihe dem Letter der großen Harmonie sind dazu bestimmt, * In ELbung erschienen, wie der dortige „Neue Eid. An­­, Maria Stuart‘ auf dem Stadttheater der französische Gesandte mit einer trifoloren Schärpe und Lord Teicester im Staatsrath mit nacten Beinen. " Ein gutfabrizirter Safe einer in Eile den Leichnam des den ..allein bes statt zu bedeutend, die Kammer, schiebt Körbe, Srühftüdsbrod die Kammer ... machen Am 12. des — nicht Fauste er wäre entdect D Verbrecherpaar flüchtend, deren Verbrechens es durch b. wurde der Slückliche Wer fchildert aber zum Borf dein Fam, der Betrug früher nicht bemerkt werden konnte, mit zu suchte auf nach dem Drahtbinder seines Weges des billigen Kaufes das Thier des guten Mannes, ab­er Hallinaärmel Tagesanbrug jedoch gelang Thüre­­in zwar mal zu spät, erfreut nach Hause und bief ob die so schneller die vollkommene herbeigeführt. In die Bestürzung ein vermeintlichen Saienfleisches die Mutter, acht Tage unsichtbar zu bleiben, legter Tage jemand einen Hafen seine Gattin, Presburger einem zu der in den Balg so geschiet "ingenaht war, daß und sie fallen über den .

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