Pester Lloyd, August 1860 (Jahrgang 7, nr. 176-200)

1860-08-07 / nr. 181

ven. Als Abzweigungen dieser großen Hauptbahn sind projektirt er­­stens eine Linie von Tildum­ nach Utrecht und dann eine Straße von Dreda über Moertyift und Dortrecht Benlo Sillartz nach Mastricht. Ein anderes, zwar nicht von der Holländi­­sen Regierung ausgegangenes Projekt strebt ferner eine Verbindung faiserliche hervorgebracht, aber vielmehr der günstige Eindruf, den er hervorbrachte , andere ungünstige Eindrücke Die Rente fit 30 E>rt., 68.15, Bankaktien 2820, Credit Mobilier 687.50, Orle­­an 1366,25, isterreich. Kredit 385, 4, nach Rotterdam. Sodann von an von Dürera Über Turnpaut, Haffelt und Longern nach Lüttich. 4 Paris, 2. August. bation der Eisenbahnaktien tít murrees Rocare TER Auf den französischen Markt hat der aufgewogen, heute Schlußkurse, so so auch in den Eisenbahnen, weniger belastet, als Der Schluß war ebenso flau, als der Anfang der Börse. 9354. daß und wurde Durch Ge­sammtresultat des großen Friedensstaatsstreiches für heute iwenigstens eine allgemeine Baiffe und Geschäftslosigkeit ergab. — In höchst normaler Weise vor sichh gegangen. Report beinahe feiner. Die Position ist, wie Inder Rente, Paris,Lyons Mittelmeer 887.50, Nordbahn 956.25 und (a. A.) 881.25, Ostbahn 620, Westbahn 577.50, GSídbahn 501.25, Österr­­ae De Me­lla 498.75. 39, Rente 6825, 4999, 37,75, Staatsbahn 507 , Credit Mobilier 686, Wien 12 Die Liqui­­sisten. 95 fr, Banfausweis: Notenumlauf 22,069,810 Pfd. Sterl,, Metaffivorrath 15,858,880 Pfd. Sterl, 8. aus eine London Brief , Linie die arid, 4. August. August, Mans entlang fiber Noermondt Teinen f­ünstigen Eindruck Börse unbelebt, Konfols fid als es solcher Lombarden fl. 497, "1860.——Nr.1«81. Pränumeration: Mit tägl. Postversendung Morgen- und Abend­­blatt ganzjährig 19 n., halbjährig 9 ü. 50 kr., viertel­­jährig 4 A. 75 kr. österr. Währung. — Für PEST-OFEN in’s Haus gesandt : ganzjährig 17 fl., halbjährig 8 fl. 50 kr. vierteljährig 4 fl. 25 kr., monatlich 1 fl. 45 kr. österr. Währ. Man pränumerirt für Pest-Ofen im Expeditionsbureau des " Pester Lloyd"; ausserhalb Pest-Ofen mittelst frankiscter Briefe durch alle Postämter. Einzelne Morgenblätter 6 Nkr.; Abendblätter 3 Nkr. bei &- Há KM K. HM AA TW. ja Ber 98 teben fer 3 a b­rgang,­­ 88. . Dienstag 7. August. " Insertion: Der Baum einer siebenspaltigen Petitzelle wird bei eluma­­Usstmnsottlonmltllkr.,botsvstmstlgsrm1t9kt.bot "mehrmalsstmnssktlon mit 7N­er.,­nsonn-und"koiettsgsn .. ·nm21sskk.th9akotbstophnot. "lossttullotxutfstdsalmprodjtlonkbntssu angenom­­men; für’s Ausland übernehmen die Herren KARL GEIBEL und HEINRICH HÜBNER Buchhändler in Leipzig, die Inserate. Im „Offenen Sprechsaal“ wird die vierspaltige Petit­­zeile mit 25 Nkr. berechnet. Der Inseratenstempel beträgt 30 Nkr. & Expeditions-Bureau: Dorotheagasse Nr. 12 im ersten Stock. Da es zur Gewißheit geworden, daß für die Teueste Börsens und Handels Nachrichten. © Weit 6 Aug. Wir haben vor Kurzem mitgetheilt, Daß bag öfterr. Finanzministerium mit dem Plane umgeht, die ten Stid Efterhärylose, 7800 Stüd Kreditlose, feine, 1700 neue Staatstofe, Dampffilflofe, fommen, 400 Zinsbe träge berechnet wird, Gulden neue Staatslofe St, Genvislofe, ergeben würde, ohne irgendwie tns zu verursachen, 347 Millionen Gulden. Tottertee frei man fig ein Bild von dem Ertrag tiefer Einkommensteuer für Lofe machen, so mag man in Betracht ziehen, daß z. B. im fünftigen Sabre 8000 3600 Stud Komprenten­­1800 Stüd 1854er­lofe, E50 Stüd Reglentschlofe, 625 Windisihgräglofe, 600 Salmlofe, 500 Boltstein-­lofe, 509 Palfiglofe, namhafter Theil noch nicht begeben ft, so 400 375 Ziehung in Höhe von 5 Ih v.n dem fl. ©. wicht fallende erheben, Stoften Die Summe der gegenwärtig noch bestehenden öster­­reichischen Lotterien: Segenspapiere beträgt ein Nominalfaß'tal von etwa es bekannt, daß hiervon ein sehr namentlich 123 Millionen und über­ 13 Millionen Gulden Krebstlese, Brennereien dem Mat­schraume noch ein volles Jahr in Kraft den habe, lange Zeit gegründet werden. In der Schwebe bleiben Den Knotenpunkt des ganzen Eisenbahnweges nigtes Frühjahr und allgemein. befürchtete, der welche an der österr. Grenze Gegen der Filder eine Branntmwein­ dürften, zu nehmen. Lerner sol eine Esforpte- und Zirku­­latior3ba­ E zur Organisirung des Öffentllichen Kredits errichtet w­er­­den. Der Ausfuh­rtarif sol umgearbeitet und mehrere Orgen­­fände ganz vom Au­fuhrzoll befreit, andere herabgefegt werden. Der so anhaltend Faires und reg= treibendster nac) zu verlob­t­­und sonach die Hoffnungen und Wünsche der Bren­nereide­­fiser durch so hat die Kärntner Handelsfammer an das Ministerium die Bitte gestellt, das von Brennere befigern gestettet sin möge, sich in dieser Zeit auf die neue Ersteuerungsart einzurichten und selbe einzuführen, wobe t selbst­­erständisch die Kontrollaparate sanktionirt sein sollen. Aus Bukarest wird geschrieben: Es soll hier eine Aktien­­­ gefelfchaft unter bem Namen „‚Societate Nationala Trainways Romana“ Transport durch Anlage von Pferdeeisenbahnen und auf den Jlüffen zu erleichtern, sowie Landgüter, Wälder, Steinbrüche, Bergwrrfe u. dgl. Eisendsohlenbau sol ebenfalls energisc betrieben werden. Erste­inte von Orfova nach der Donau gegnüber Tibernawora Über Thurnu- Severin, Krajova, Bufarest und Slobofle, 235,000 Klstr. lang, Zweite Rinte von Siobofla bis an den Sereth über Bralla 59,000 Kifter lang. Dritte Linie von Krapna bei Kronstadt über Hojefti, Bufurest, Giurgeny 142,000 Klafter lang, wodurch die Wa­­ladjet in szivet­arofe Theile, von den Karpaten bis zur Donau ge­­theilt wird. Vierte Linie von Bufen nach Golidan übr Riminik- Serat, wird Buka­­rest bilden; von hier aus sollen die Eisenbahnen wie ein Stern ange­strahlen und das ganze Land durchziehen. Ueber die Ernte wird aus Stocholm, vom 20. Juli geschrieben: Schweden hatte ein so falechtes Wetter im Sommeranfang, bag man und der Jahresertrag derselben würden verloren sein. Da ftelte sich in den legten Wochen im ganzen Lande das sehtönste Wetter "mit Wärme ein, und verschwunden sind nicht nur alle Besüimmernisse wegen der Ernte, sondern:r8 it die fast gewisse Aussicht vorhanden, daß wir bei dem vorzüglichen Stande der Felder auf den reichsten Segen rechnen kön­­nen. Die Heuernte, größere Ausbeute gegeben als fest Menschengedenken, tt bei dem seltönen Wetter bestens eingebracht word­­en.­ Wir haben voriges Jahr in Schweden mehr als eine Million Tons Kornwaare ausgeführt; dieses Jahr rennen wir auf eine weit größere Ausfuhr, zumal im Auslande die Ber­züglichkeit unserer Korn­­früchte immer mehr bekannt wird. Der Plan bes großen ni­ederländbiigen Eisen­­bahnwegestift­ung den neulich eingetretenen thellmeifen Modi­­fikationen folgend­. In Nord-Holland bildet die Verbindung zwischen der Nordsee und dem­ nordwestlichen Deutschland die Bahn von Har­ Iingen über Leuwerden und Gröningen nach der hann­över’schen Grenze. Die Verbindung dieser Bahnstrecke mit der holländischen Rheinbahn wird vermittelt durch eine Line von Leumwerden über Meppel, Imwolle, nach Devanter und Zütphen Arnheim mit­ Abzweigungen von Zwolle nach Kampen und von Zütphen über Gnar nach Rheine. Die Südbahn vermittelt die Verbindung des wichtigen Nordseehafens Vliffingen mit der holländischen Festung Denlo an der preußischen Grenze und zwar in der Richtung über Bergen-op-Zonm, Bredba, Tilburg und Eindrios einer Besteuerung zu unterwerfen, Wil und 136 Triesferlose in Betrieb 210 Wiener Börsenkorif­ikationen Da vom 4. vom 4. v. 6 .Held. Waare, b. 6. (Geld. Waare, dv. 6. Igerd. Waare, Dampfshin­fahrten, „ Abfahrt 2 U. 50 M.N., 1 U. 10 M, Mitt­hi 8. 1fl. JR ana 1 fl. 05 Hi A MR A CzeglssdAneunft5u.seM.F«:.,5u.55M.Nm. 2 fl. 47 fr., Oberberg 1 fl. 21 Er., fl. 59 fr, 2fl. - - „ d. 1860, 3. 2.Mov., f.100 , 0 n, 3% Z­u fahrt NI 1. 25 MR, 6U.55M. Fr. | Affektrang, Auf. und Abladegebühr und 18% Zu. | Rübfemen Einladung zur Pränumeration auf den „PESTER LLOYD." Pränumerationsbedingtisse für den 2. Semester 1860: Mit­tägl. Postversendung: Für Pest-Ofen: Halbjährig 91.50 fl. 95 kr. ö. W. 8 fl. 50 kr. ö. W. Fünfmonatlich 7 %„, 010, Vierteljähig 41.75 ,5 41.25 m Zweimonatlich 3 fl. 20 , 2:15:90: a Die Pränumeration beginnt immer am 1. des Bionates. gé Bei der grossen Verbreitung des Blattes im In- und Auslande ist dasselbe auch für Inserate aller Art vorzüglich geeignet. Der Raum einer siebenspaltigen Petitzeile wird bei einmaliger Insertion mit 11 Neukr., bei zweimaliger mit 9 Neukr., bei mehrmaliger mit 7 Neukr. ö. W. berechnet. Inserate aller Art werden im Expeditions-Bureau aufgenommen. Für’s Ausland übernehmen Hr. Karl Geibel und Hr. Heinrich Hübner, Buchhändler in Leipzig, die Inserate. Im „Offenen Sprechsaal“ wird die vierspaltige Petitzeile mit 25 Neukr. berechnet. Linz. Wien täglich 7 Uhr Früh, · Szegedin Ankunft 20. 32 M. N,12 U. 40 M.Mitt. | fehlag, von Bett nach ien. KI, 63 u ne > en = & EU. 27.M, Ab. Parbubig 1 fl. 20 tr., 1 fl. 60 fr., 2 fl. 35 fr, Kolin Sun ae BY U. 20 M. Ab. 1fl. 28 fr., 1.52 fr, 2 fl. 52 fr., Bratg 1 fl. 42 tr., ne U 11. 1 MM N BEN 4 dar Bene ine 2 n 12 ha sg nv b. td pee 2. br · « esse s Of Vreßburg ar Hi Ba r maß ú. 35 MN. | 32 Er, Ratibor If. 31 fr., Breslau If. 66 tr., Kra- Czegspd Abfahrz 9 u.15M«F­.»7WisseAb Hamburg­­ 1.80 2.04 2.28 125 Bűspöt-Ladány Ab. 1 U. 3. M., 12 4. 40. M. Protokollirte Fruchtpreise Debrerzin Abfahrt 3 U. 5 M. Nm., 2U.57M.N pP Ciarplofe movon die Steuer, wenn fie den Betrag SInrefln ist von mehr Diner Lofe, zur Der 3wed ber Gesellsgaft ist den als 200.000: die gegenwärtige Besteuerungsart «k5i«6«MAb· U.49M.Fr. fan 1 fl. 56 fr. | Wien Ant. 5 . db., 6.19. Er. Direkter Gradtfaß über Bodbenbad nach): Auf der Theisibahn, Underdd-miskolez Grosswardein Ahr 11 Tag­e ab, | Ezd­not Abfahrt 10U.5M.Bm.9u..— mas. Arad Ankunft 3 U.21M. Nm., 59. 15m.8r. Miskoler--Orosswardein-Oroglöd, | Miskoleg Abfahrt U.TM, 37., 31. 37 M. Nm. | Debreszin Abfahrt 12U.1M.M.,10U.56M.N. Arad­—Czegled. Arad Abf. 11 U. 43 M. Borm:, 8 0.5 m. 4 SIIÄbHUHMNUYZUsnMss Zono ei , Őr. · allgemeine | Spolnot Abfahrt U.45M.Nm., au. 47 M. gr, CzegledAntunftsU.45M.Ab.,6U.—M.Fk. ) 3142 Sgr. Berlin 1. KL. II. KL. m. RLL1s ,, . , Of ‚bis 52 fl, Gefhäftsberihte.. * Heft, 6. August, Witterung warm, Wasserstand abnehmend, Getreu­dbegeschäft. An Folge der günstigen Witterung, die mis fett einigen Tagen haben, beginnen die Gemüther sich al­mälig wieder zu beruhigen. Auf dem Lande nehmen die Erntearbeiten ihren rüftigen Fortgang un­d wird namentlich das Austreten nach Kräften beschleunigt, von neuen Früchten dürften daher die Zufuhren demnächst größere Dimensionen annehmen. Für alte Waare, welche die Müller nicht entbehren künnen, zerriert fortwährend reger Begehr und die Tendenz im Geschäft ist der beschränkten Vorräthe Halber eine stei­­gende. von Wetzen wurden heute mehrere Partien zu erhöhten Preisen begeben. Adud Korn hat sich abermals um 20 Nr. ber festigt und ist Heute eine Partie zur höchsten Notiz begeben worden. Kukluruz war zur Notiz gefragt und if Davon Mehreres bege­­ben worden, T. Pest, 3. August. Wochenmark­tbericht. Der Auf­­tri­t von Hornmpieh bei Gelegenheit des am 2. b. Mis. ab­­gehaltenen Wochenmarktes war bedeutend, es wurden in Summa 1770 Stüd e­rfauft, und zwar: 537 Stüd Ochsen von 132— 230 fl., „37 Etüd Kühe von 72—140 fl, 6. 98. pr. Paar, 46 Stüd Melf­­fije von 64—127 fl, ö. W. pr. Stüd, 65 Stud Jungvieh von 32 387 Stüd Schafe von 10­13 fl. d. Währ, pr. Paar, Der Seflügelmarst am 31. v. und 3. b. Mi­s. war gut versehen, es­­warten verfauft: 9272 Stüd junge Hühner von 30—80 fl., 1834 Stüd junge Enten von 80 fr.—1 fl, 824 Gr, junge Gänse von 1 fl. 60 fr.—2 fl. 30 fr., 791 St. junge Trut­­hühner von 1 fl. 40 fr.—2 fl, 6. 98. pr. Paar, 384,000 Stüd Hühnereier 23—30 Stüd 4 40 fr, 8. 98. , 18 3tr. Käse von 16 bis 18 ff. 6. 93. pr. 7tr. Der Fischmark­t am 3. b. Mies, war gut bestellt, es wurden im Ganzen 41 Zentner Fische, und zwar : 25 Bentner Karpfen von 10—20 fl., 12 Ztr. Schaden von 25 bis 28 fl., 4 3tr. Hechte von 28—30 fl. ö. W. pr. Ztr. verkauft. Bon Borstenvieh­m wurde im Verlaufe der Woche in Summa 1400 Stüd­iebend & 23—24 fl. 8. W. pr. Pfd. verkauft, 11 Temedvár, 1. August. Erntebericht Der Stard brr Gantn im Banate war bis unmittelbar vor dem Schnitt ein in jeder Beziehung vielversprechender , doch­­ wurden diese fchenen Hoffnungen durch m während des Schnittes eingetrete­­nes und bis heute mit geringer Unterbrechung anhaltend­­e Regen­wet­­ter sehr getrübt. Weizen. Das Resultat der diesjährigen Ernte im Banate scieß* ich quantitativ auf 15 bis 18 n.-d. Mg. durchschnitt­­li) pr. Soc & 1600 Duadr.-Klaftern, qualitativ von 82 bis 87 Pfund, und glaube, daß sich hier Primaladungen mit 86 Pfund zusammen­­frelen lassen werden, vorausgefegt, wenn durch die regnerische Witte­­rung der Qualität nicht noch ein Abbruch gethan wird. — Die Ge­­gend von Temegvár gegen Hayfeld, Kikinda, Szrebe, Újvár, Becse, Szanad dürfte die feinste, aber nicht schwerste Waare und durchschnitt­­lich. 14 bis 16 Me, pr, Sec Kiefern, — Die Gegend von hier gegen Dita, Welpen, Pardbany, Gr.» B­ ceferef ist heuer bevorzugt, wird die schwerste Waare und 16 bis 18 Mg. Durchhschnittli Hr. Soc gehalten. Die Gegend Lugos. Bartos hat zwar ordinäre, aber gro­ß­­förmige Waare und dürfte man 16 bis 18 Mg. pr. Soc als Erträg­­niß annehmen können. — Die Gegend von hier gegen die Maros, Periamos, Arad kann nicht gerühmt werden; die Saat soll hier durch Rost gelitten haben. Es gibt da Ortschaften, wo kaum 6 bis 8 MB. vom Sec gewonnen werden; das Korn kit gebrüct und der Mp. wi­gt von 89 bis 84 Pfund, nur die im ganzen Banate anhaltende regnerische Witterung ist der Produzent am Austreten gehindert, vie­­leg liegt noch auf dem Felde; es dürften daher belangreiche Zurup­­ten vor Ende August nicht zu erwarten sein und die ersten Einkäufe nicht unter 4 fl. pr. Ms. geschehen. Korn hat den gehrgten Er­­marsungen nicht entsprochen; die Qualität Übersteigt selten 75 Pfund und ein Soc főützt 15 bis 16 Mg. Hafer fand noch vor kurzer Zeit vielversprechend, doch hat man sich Hierin getäuscht, ein Soc Viefest nur 15 bis 18 Mg, Rot und in Folge dessen taube Nehren soßen die Ursache des geringen Erträgriffes fria. Während des Säm­itd tat Regenwetter ein, überraschte die Trachtgattung theils stehend, theils geschnitten auf dem Beide liegend. Sie ist dabei durchgehends beregnet, schwarz, tumpfig, zum The au shon aus­­gewachsen und wegt nur 42 bis 44 Pfund. Borjährige gute Waare dürfte sich daher im Preise bedeutend höher stellen. Mais überaus viel verspeckend . Die vielen Regen waren ihm sehr dienlich. F. Temesvár, 3. August. Der heutige Wocenmarst war ungeachtet des forttauernden häufigen Regens in legter Woche, wo­­durch das Austreten fortwährend verhindert wurde, mit Getreide von verschiedener Gattung besser befahren, als man erwartet hat ; es sind ca. 900 Mx., meist neuer Weizen, in Allem zugeführt und meist für den Konsum schnell aus dem Markte genommen worden ; man kann von einem festeren Preis der neueren Waare noch nichts Näheres lagen. Bezahlt wurde für besten neuen Weizen 4 fl. 20 fr. , minteren 4 fl., mindesten 3 fl. 40 fr., jähriger Weizen 4 fl. 40-50 fr., neue Halbfrucht 2 fl. 40—70 fr., Korn neues, 2 fl. 10—20 Er., Kufuruz 2 fl. 40—50 fr., Gerste, neue 1 fl. 40—60 Ffr., Hafer, neuer 1 fl. 10 fr, alter 1 fl, 20 fl, 6, 98­ pr. Mb. Der meiste neue Wei­­zen am Markte war zähe (feucht), was der Waare sehr nachtheilig ist. Wird in der nächsten Woche eine anhaltende günstige Witterung sein, so ist nicht nur eine starre Zufuhr zu gewärtigen, sondern ae genaueres Resultat Über Qualität und Quantität zu geben möglich. A Arad, 3. August, Wir haben fon seit 2 Wochen anhal­­tende regnerische Witterung, und deren ungünstige Bolgen sind im gänzlgen Stoden aller Getreid­egeschäfte fühlbar. Die Zufuhren sind aufs Geringste beschränt, und beden nicht den Play­bedarf, Müller und Konsumenten fuhrn dabei auch allen Vorräthen an deren Lagerorten in der Umgegend nach und bewilligen unverhält­­nißmäßige Preise. Hauptsächlich fehlen Weizen, Halbfeucht, Korn und Kukuruz. Alte Weizen mit wenig Bericsichtigung der Qualität ward mit 4 fl, 40—75 fl. pr. Mb. begehrt, Halbfrucht Fortet 3 fl. Kufuruz 2 fl. 35 fl. Diese legtere Körnergattung hat Die größte Aussicht auf w­itere Preisfteigerung, argenüber der Grwißheit, daß die geringen Lager Ende dieses für die Brennerc­en, deren THä­ng Tett im September beninnt, aufgelauft werden. Gerste bedingt 1 fl. 25 Er, neue 1 fl. 20 fr., Hafer 1 fl. 22 Er, beuriger 1 fl. 10 fr. pr. Mb, mit 10% Gutmaf. In Spiritus geht es [ebe bafter, Landfonsumenten und Peltr Händler n­ehmen manch: Partien aus dem Markte und bezahlen den Grad sammt Faß mit 52 Er. In Schlüfen pro September— Dezember wurden gestern 800 Eimer & 4945 fr. begeben. Wasserstand günstig. X. Baja, 4. Augus. Seit zwei Tagen haben wir bereits anhaltend schönes Wetter, welches ein neues tebrn hervorruft, die gehegten Befürchtungen, das die Früchten auf dem Selben durch ‚bie anhaltende Regen zu Grunde geben werden, schwinden daher und stellt sich heraus, daß der größte Theil, besonders von schweren Früchten, eingeführt ist und auch der Hafer wird­­ fon zum Theil zusammengeführt. Produzenten benuszen nun die günstige Zeit nach Kräften, daher die Zufuhr auf dem heutigen Wocenmarkte sehr schwach war, welche bei Zurückhaltung der Müller und Konsumenten zu etwas ermäßigterem Preise verkauft wurde. Wetzen 3 fl. 67— 87 fr., Korn 2 fl. 20-27 fr., Halbfeucpt 2 fl. 30-40 fr. , Gerste 1 fl. 27—40 fr., Hafer 1 fl. 7—20 fr, diesjährige Waare pr. n.- 5. Mb. in ö. W., Kufuruz 2 A, 30-40 Fr, Hafer 1 fl. 27-34 fr, vorjährige Waare, tt Stuhlmweißenburg, 3. August, Gestrige Wocenmarkt­­preise: Weizen 3 fl. 80 fr.—4 fl. 10 fr., Korn 2 fl. 50—60 fr., Gerste 1 fl. 50—60 fr., Hafer 1 fl. 40—50 fr., Kufruz 2 fl. 30-40 fr. Nachdem es in voriger Woche fortwährend regnete, so werden die einzelnen seltönen Tage, die wir in fetter Zeit hatten, zum Einfüh­­ren und Treten der Früchte gut benügt, Spiritus­­ 54—56 fr. für Konsum getauft­. Weine sind in Folge der Aussicht auf eine gute Mittellefe gewichen und starr ausgebot’n, 1858er, 1859er u. á 647—7—71/2 fl, von besseren Gebirgssorten & 8—9 bis 10 * Wien, 6. Aug. (Telegramm des,„Pettertloyd”). An dem heutigen Schlachtstehmarkte betrug der Auftrieb 3150 Stud , die Preise stellten sich, von 2312 bis 25 fl. pr. Ztr. + Wien, 4. Augus. In Produkten haben wir in der verfroffenen Woche nur beschränktes Geschäft. Rep sfamen. Auch in Böhmen wurden die glänzenden Hoffnungen durch fortwährende Regen­­güsse äußerst beeinträchtigt, so daß ein gro­er Theil der Waare raß und beschädigt zum Markte kommt, welcher zum Transport für weitere Entfernungen sich nicht eignet, dem ungeachtet wird das noch verläuf­­liche Quantum stets rasch nach den nachba­lischen jährlichen Grenzen verführt, und mit 6 fl. 60 bis 70 fl. pr. Mg. ab Prag bezahlt. Die in dieser Woche angelangten Zufuhren ungarischer Waare waren abermals von verschiedener Qualität, und während fejnbparte Mart­en mit Recht geführt wurden, sind gute Qualitäten für den Export gerne gekauft worden, auch sind mehrere Partien, die für preuß. Rechnung verfehloffen waren, wieder rücregulirt, und mit U­mwinn rentifert worden. Der Umfag belief ih auf ca. 25,900 Mg, und murde für Kohlreps, Scheißwaare.5 A. 75 Tr. ab Per, Weißenburger und Maaber 5 fl. 87% fl. Yofo Rand, Neuhäufel und Presburger 5 fl. 871/2 fl. vis 6 fl. ab Preßburg, und für Prima Debenburger 6 fl. 25 bis 35 fl. ab Wien bezahlt, Banater Reps. Tortwährend sowohl für die Route Donau aufwärts, als für die italienische Richtung gut gefragt, bereits 5 fl. 62V, fl. ab Raab bezahlt und 5 fl. 75 fl. ge­­fordert. Sofo Wien ist 6 fl. 10 fl. zu notizen, Rübol raff. Bei etw­as lebhafterem Begehr und Zuridhhaltung der Abgeber bleibt das Ge­­schäft beschränkt und tt & 26 fl., so wie für robes 25 fl. zu notiren. Spiritus. Bei dem für Italien gebesserten Abfaße hat sich prompte Waare im Preise befeitigt, und bleibt 32 °­, bis 35 verläuflich, pro Augus-September bis 21/7, Sept, 32 Geld zu notiren, DLivendet, In Folge der abnormen Witterung verhältnisse wie der politischen »strren In Städ­ten bleibt die Meinung eine günstig um haben b­e­deutende Umfähe in Fodrissel flattg­ba­t, wofür 41—42 fl. pr. Orna ab Triest bezahlt wurde. Eine weitere Steigerung wird in Aussicht elt. gel B. Prag, 5. August. In der vertroffenen Woche hatten wir vorbereichend naßkalte Witterung, welche das Einbringen der in b:ftem Zuge befindlichen Crnt­­fee erschwerte, demzufolge werden unsere Fruchtmärkte nur sehr schwach befahren, und wurde Weizen um 30 fr. und Korn bei Mangel an effektiver Waare um, circa 40 fr. pr. Mb, besser gezahlt, als in der Vorwoche, Notirt wurde: Met­­zen 80—85pfrg. 5 fl. 60 fr.—6 fl. 50 fr., Korn 74—80pfrg. 3 fl. 75 fr.—4 fl. 60 fr., Crrie 2 fl. 80 fr., Hater 2 f­—2 fl. 25 Ei Unsere Beziehungen von Mähren,, von wo wir jede Woche bedeutend importirren, haben gänzlich aufgehört, da die dortigen Preise nach hier keine Rechnung geben. Repsfaat ist in der Qualität unbe­­dingt eigen vorig 3 Jahr bedeutend geringer ausgefallen, und wird für fehlerfreie Waare 6 fl. 70—80 fl, für Waare die durch Regen gelitten hat 6 fl. 10-30 gesaplt. RÜHHL wird bei fchwadjent­verkehr mit 27% fl. gezahlt. Kleesaaten. Von neuer Waare wurden einige Posten weiße Saat­e 36—33 fl. begeben, für eothbe Saat, alte zuaare, it 17—28 fl. bezahlt worden. Spiritus war etwas gefragter, da man bereits von Kartoffel­­fäulniß spricht, jedoch sind berlei © richte mit Borficht aufzunehmen. Für Kartoffelwaare wird 5312—54 fr., für Melaffenwaare 481%, — 491% fr. gezahlt. Auch in dieser Woche war der Umtag in Zu­­der ein recht belebter und wurden nicht nur ausgiebige Plagein- Käufe realisirt, sondern au) aus Linz, Wien Salzburg ,c. sind aus­­giebige Aufträge erneuert­e­ngelaufen ‘und haben sich auch in Folge dessen die Preise um 50—75 Er. gebessert; eine weitere Avance dürfte unter solchen Umständen und bei den geringen Lagern wohl nicht lange auf sich warten lassen, Raffinad 36 fl.—36 fl. Melis, fein 35 fl.—35 fl. 75 Er., mittel 33 fl. 50 fr.—34 fl. 75 fr,, ordinär 32 fl, 50 fr.—33 fl., Lompen 31—33 fl., Baftern 29 fl. 50 fl.—30 fl. 50 fr., braun 24 fl. 50 fl.—26 fl., Kandis, weiß 50 bis 52 fl, gelb 45—47 A, Erbäpfel- Surrogat:12 fl, 50 fl.- 13 fl, T. Z. Seiert, 3. August. In Kaffe zeigte sich eine größere Nacfrage für Alto, und wurde Alles, was in ersten Händen b­findlich war, verkauft. Auch wurde für dringenden Bedarf aus zwitten Hän­­den detaiflirt und gingen Preise höher. In anderen Sorten hrr’ch geif als günsige Meinung und Preise wurden von bezahlt. Buder gef. und für Raffinerien zu festen Preisen gemacht. C 4­ffta Sig­­nea und Baumwolle Mako gute Qualität für das Inland gesucht und ungeachtet des zu hoch behaupteten Preises einige kleine Partien ver­kauft. Rothe Rosinen in beschränftm Verkehr. Sultani­­nen detaillirt und gewichen. Agrumen beshränfter Verkehr bei ermäßigten Preisen. J­ohannisbrod Spekulation zu Preissteigerung statt für fomane Qual­ drung die Spekulation wieder hervorzurufen. In anderen Artikeln ar Feine Renterung von Bebrutung. Kaffee St. Lago Rio bis fein 45—49 fl. 50 fl., grivaldien Bssm­en Wolle gut halten auf Hőfere Preise; der Artif­t läßt, weshalb aug von da die Nachlage fehlt. K­noppern zu matten Preisen verkauft. Der Getreid­emarkt hat sich wieder etwas belebt, den Konsum und fl. Eybern 2 Ladungen auf behauptet, Del­toffelernte erwarten läßt. Im Gegenzug dazu erhalten wir aus Ita­­lien gute Nachricht:n Über den Wein, der orb. Domingo 48—49 Amrrifa 47 fl, Weizen Banat Hafer Dsefla 3 Z­tronen Garda 26—28 und fl., Pfeifen gehandelt, fl. verfauft, Mandeln beschränktes Geschäft in günstiger Meinung, die auf den felechten Nachrichten Über die fommende Ernte beruht,. Die Umföße waren von Bedeutung und fand eine ziemliche Halbfein­er fein ohne Ren­­© p íritus nur in prompter Waare verkehrt; die Befiter Sowohl in Oesterfeld als in Preußen is­twar wegen der feglecjten Witterung, „welche eine unginsige Wirkung auf die Rare und Stagspore 30 fl. eine ziemliche Ö­fe hoffen Der Rückgang der Marktpreise hat Dazu ‚beigetragen, Maracaivo 49 fl., Bahia 43 f(.—43 fl, Bir, Coftarica 51 fl. 50 fr., Caffislignea 73 ip »feffer Sumatra 50 fr.—31 fl,, Ioraila 2 fl, 60-70 fr,, Barat 3 fl., Sifolen weiß 5 fl.—5 fl. 25 fr, Rübfamen Ungarn September bis Dftober 8 fl. 60 fr., Pomeranzen pugliefer A—5 fl,, Jodannis­­brod Eppern 3 fl., fl.. pugl, 7 fl. 50 fr, 58 9 fl, Mandeln fühe pugl. 32 f.—32 fl. 50 fr., armelline pugl, nere 30 fl., Sultaxinen Urfa 24—26 fl,, perfiffje 25—26 fl., Wolle 50 ff Lamm Seutari 70—71 fl., Suciva Albanien 30 fl., Bolo 40 fl,, Dlive: ől fizl.40—42 fl, fl., fl., Baumwolle 7 fl.—7 fl. 10 fr, Cbirfa Odefla 8 fl,, Auguft— September mit Sfonto 5 fl,, 50—56 tr., Dalmatien 52 fl,, Albanien fein und super fein 52—60 fl., Corfu 42 fl., Albanien 40 fl.—41 fl. 50 fl., Canea Spiritus preuß. bopp, restif, fl., Balonen Anatolien und Smyrna 10 fl, fl, 50 fr., Golf und Moren zu 7--8 fl, * Breslau, 31. Sult. Bericht der H­andelskammer über das Suliwollgeschäft: Die Umlage betrugen circa 4500 Ztr. Wollen aller Gattungen. Das Gros des verkauften Duane sammelns fein, befürchten läßt, wurde an­sländische Fabri­­kanten und Händler ve­kauft, jedoch ist an nicht unerheblich in fohle­­n­den Wollen nach dem Rheine und in tanmwoden nach Frankreich und Englasch umgegangn. Wenn auch bei der r­en Auswahl un­­serer Lager das verkaufte Quantum nur unbedeutend zu nennen, so it E­inedwegs Mangel an Vertigkeit Veranlassung dieser Minder­­verläufe, u b mag jedenfalls die außergewöhn­­liche Thätigkeit unserer Konsumenten auf den vergang:nin Märkten die Ursache Dieses Gich­­Wenn die Ernte betriebtaend und die Politik nichts so dürften die nächsten Monate uns ein reges Ge­s­äft zuführen, wozu wir sowohl durch die vorzüglich Behandlung unserer Wollen, so wie durch die Borderungen der Inhaber, die Bres­­lauer Schlußmarktpreise innezuhalten, berechtigt sind, 50 fr, bei 40 prompt 20 25 fr.—14­0 Pfeffer 3 festen Preifn, fl., Sesamöl fums, 54 ziemlich fl. 1. Qual. 4­43 fl, 75 Eer—21 zu behaupteten im entschieden fleigender Tendenz, Mais 3brala mit Skonto 5 In polnischem­ Wollen befreiend, pugl. edbar 43—44 fl., a | 7 ° Ausweis Dfen, 2. August 1860, Die Direktion des Ofenstefter Sunnelvereines, über die Zolleinnahmen des Ofen-Pester Tunnels im Monate Juli 1860. fl. fr. 2114 68%, Bon 105,734 Zußpatfenten , 2. 6. 98. .... 1, ber Sabrbapmen Er Swan­en, 2. 788: 84 An: Strafgeldernen man Sr­ie­ge, 5­84 Zusammen 2904 36%, ESÉS E ERENTSESENÉREÉNERMESENMÁÉNÉNESÉNKESTOTÉREÉRÉRESÉS Auszug a.­b. Umtöblatte der „Weitsof­er" nach „Wiener Beitung" vom 5. August, verpachtung im Theatergebäude, 10 U in der fruchtb, Ried, 1440 fl., I U. B. B, Gemwälps­­6, Magistrat, Haus, Taignerstr. u. Efenbogeng. Nr. 1386/2 , 58,552 A.,9 u. B. 5. Landesgericht, In Ofen 18. August: Weingarten, in Altofen, Vertreter Dr, Ep, Körneyi, bis 27. OH. b. Dfner Landesger, Gácser Zuder­­fabrik, Bertrer Dartbol, u. Blabär, bis 30. Sept, b. Komitatsg. in B.­Gyarmath. Nachl, b. Soh. Köncgölin Papa, Vertreter b. Papäer Stupfrichteramt, bis Aler. Zizitationen. In Pest 21, August: Konkurse, Sonag Zither 9. Märtonfalvay , bis 31, Oft. in Grofwardein, Landesg., Serael Stande 31. Aug. Aufgehoben: Fanta ChHrifttts in Pancsova. Mort; Propper in Majfa, Bere treter Anton Papp, bis 15. Sept. b. Halafer Bezirkskapitanat. Hermann u. Rosalie Bauer in Totis-Tovaros , Vertreter Paul Syilägyi, bis 15. Sept. b. Totiser Stuplriteramt. Salom, $­er 3 in Afch, Vertreter Dr. Karl Nonner,, bis 15. Oft. b. Afcher Be­­zirksamt Joh. Palme in Wien, Vertreter Dr. Bollmayer, bis’ 6. Oft. b. Wiener Landesg. Sigmund Dreiglinger, Krämer in Soborfin, Vertreter St­phan Bazel, Adv. in Rabna, bis 16. Sept, b. Stubligieramt als Gericht zu Radna, Alois Donat zu St. Paul, Gemeinde Eppan , bi 1. Sept, 6. Bezirksamt in Kaltern, Aug. u. Anna Knehsel, Strumpfwaarenerzeuger in Böhmisch- Ramnig , Vertreter Dr. Ludw. Renger in Tetschen, bis 26. Ort b. Bezirksamt als Gericht in Böhm.-Ramnig. BVergleicheverfahren. Sr­edr. Henfer u, Karl Klet­­ter in Mediash, bis 15. Aug. b. Notar Dr. Ludwig Binder, Stephan Takfatsti in Per, Notar Ant, Gräter, Lipitationen in Mettefen am 8. August,­­ gt­eft: Einrichtungen, 504 f., Waignerfr. 91, B, Nr. 12. , Rafferskande Heft, 6. Augusts II" 4" über 0, abnehmend, Hretburg, 4 August: 4 ° 10 über 0, abnehmend, Bezdán Kanalmündung,sl, Suli: 17 ° 814% zum, N Kanalhartung, 31 Juli: 6" 6 abn. zipa-Böllinä&r, 31. Julis: 7’ —“ Über 0, abnehm, Linz, 30. Suli: 5 ° 8 ° über 0, zunehmend, Tofaj, 27. Sult: 17­8" über 9, abnehmend, b. Großmwarbeiner 6. Landes-, Vertreter Ian, Serfat, SZB­ÉR­E­ZÁRÉK EA S ÉRERÉSEENÉTER Ő ETÉSÉRER ERTESÉÉSNÉÉST E AZYRTREÁMÉE EZÉRT PS

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