Pester Lloyd, September 1860 (Jahrgang 7, nr. 201-225)

1860-09-19 / nr. 215

— Ich­in’s . 1860. — Nr. 215. Pränumeration: Mit tägl. Postversendung Morgen- und Abend­­blatt ganzjährig 19 fl., halbjährig 9 Haus gesandt : ganzjährig 17 fl., halbjährig 84.50 kr.­ierteljährig 4 fl. 25 kr., monatlich 1 fl. 45 kr. Österr. Währ. Man pränumerirt für Pest-Ofen im Expeditionsbureau des „Pester Lloyd“; ‚ausserhalb Pest-Ofen mittelst frankischer Briefe durch alle Postämter. Einzelne Morgenblätter 6 Nkr.; Abendblätter 3 Nkr. bei &- KELEATWN. fi. 75 fi. 50 kr., viertel- kr. österr. Währung. — Für PEST-OFEN PESTER 1LLOYD. - Ar. N” INTEZeT 7) Konya / PRORRDEN Jahrgang Siebenter Der Raum einer siebenspaltigen Petitzelle wird bei ein­ma­­liger Insertion mit 11 kr., bei zweimaliger mit 9 kr. bei % UMUIMOUPMCIW.,mSom-IMIWU’x»:-:».- uam 2 Nkr. theurer berechnet. Inserate aller Art werden im Expeditions-Bureau angenom­­men; für’s Ausland übernehmen die Herren : KARL GEIBEL und HEINRICH HÜBNER | Buchhändler in Leipzig, die Inssrate. ‚Expeditions-Bureau: Dorotheagasse Nr. 12 im ersten Stock. . Protokollirte F « ht Fruchtpreis über O abnebmend. Wasserstand. rise N abnehmend aeend, Wiener Börfenkurje. — «Semlin-Pest·Sonnt·Dienst.Mittw.u.Samst.20-Zr. Semlin,Siffet Montag und Donnerstag Mittag. Siffet-Semlin Dienstag und Freitag Früh. Semlin Mont. Mitt. Donnerst. u. Sonnt. M| = Fahrpreise der Donaudampfschiffahrtsgesell­­, Czeglid Abfahrt 9U.15M.Fr.,7U.17M.Ad. Czegled«20kr.29kr.38tt.17kr­­WDamsschissfüuoö—«93.«Drspvq.P­st Montag­uuvzkeieassuhxzküh.SspmnlbsphnmuISMM8U«43MAH meet-met26»39»52»23» FCWVHMZZEs44ss64ss27ss RTL. 1904 218 myrpnn —M­—gkzatzbanküsg7zzksj’·-134.20135.—MICHWDWUUme-C«Msts4nht3t«Püsple-Lading Abf.1u3M.M.,12U.40M.N. Auf der Save. Debreczin Abfahrt IU.5M. Am., 2 U. 57 M. N Von Wien­er Abends. „ „ Orfova, Eeif, Mittwor Bräf. Ben Breßburg f Wien-Linz täglich qunuggien taglig 5%, a Une Nachmittags, F Uhr. Ankunft in Pont. s le Ghegleb Ankunft BU.IEM. Prebburg Ant. 3 U. 38 M. An.,­­ Total Anfahrt 5U. 53 M. Nm., Beistoleg MBfahey „.. a een Abk- 1Us1Msts-12U·55M-N« Abf.3U. 58 M. Ab,3 1.49 M. Fr. Aufder Tpeißbapn. Am, ug Abfahrt 2 M.10M. X. Mittwoch 19. September. Insertion: im „Offenen Sprechsaal“ wird die vierspaltige Petit­­zeile mit 25 Nkr. berechnet. Der Inseratenstempel beträgt 30 Nkr. SM. 10M. Er. VRR. : »Abfaktsu.35M.A.,u·.zoM.Jr. Temespar Ankunft LU.ALM. Nahts 6U.IHEM. N. | Xemesosr Ankunft Tı U, 2m. Abende. | Snegein Amtunft 2U. 327. R,i2 u. 40 a. min Abfahrt 20. 50M.N.IM.10M. Mitt. »AbfathtusgZW.Jr.-su.15Nt-Ab- . .... a­us a. - Reuhänfel Ant. 32U. 3IM. Nm, 12U. 5 MN Wien Ant. 5 MEN. Y.HU.ILM. Fr, unstetst skotu Leichenstein-akustis­­Misfolcz Ankunft 7 U. 42­M. Up. 10N. Sardan 1 Hp IM. N, 10. 10M. VBorm Großwardein Ankunft 4U. 10M.Nm.,4U.45M. Fr | Zotajähfapeisl.58 M. gr, 6U.8M.ub. Vüspöt-Labany Ant. 12U.52M.M., 11U.45M.R. Sjegedin Ankunft « f „ » „ IU.57M. A, 1U.IOM. Nın. Ei . .. | Pe Ab ern Haba Abf. MHTU ezd-Tur U. 36 M. Nm,, ZU. 30 M. Am, Zile N Abt. IIM. u rg 48 M. Borm, 8 U, 5 M. &. 10 U. 53 M, N. 5 .RL m lc si Vasr, Ubfahıt 10 W.15 M. &, 1U.40M. Am. | ao Q-iisntnnt7.28M.t.« «. bfahrt 11U.25 M. N, 6U.55 M. tr. | 1.6 fr. 2M; Abf. LU.5OM. Am, LU. ITM.N. ” Arav Ankunft 3U.21M.Ntm., 54. 2 2 MR Kaschau--Miskolez -Grosswardeln Greg Tolaj... 7947 „ 7 1.1. Br, SLOT MR An. Rafchan . . 11852, 3755 „ Debreczin Abfahrt 12U.1M.M 100.56M. N. Mezd-Bereny 4730 „ Püspök-Ladany Abf. IU.L2M. An, Szomnot AbfahrtiN.45M. Nm., LU. 47 M. Br. ‚Ladany .— M. TU. 23 M. Br Ozoglöd--Arad. Om. 7. IM. Om. .. 11. Blaß Mezd-Tur Abf. 11 U.3EM. Mitt., 11U. 18 M. N. fl. 40 Er. Gsaba Abf. 1U.31 M. "· “ | of. an Zen (# RL Surım A 2 Ahen Or ER 129 Sen en Po Is­ie: vn. 66 Er. Krakau 1 fl. 56 Er. Bon Bet nach): a DEMAND", en N, Ka «««·««­­Nyiregyháza 71:67 Yi ER 10.9 MN, RR TE A Eisenbahnfrachten. 47 Er, Oderberg ai iR: Biene In Direkter Frachting über Bodenbad­ nach: Theißbahn: Von Bet nach; 92:66 „ 35 ° 20,, eeeczn.5·00«-83«60«116«00,43«00. , 10184), 14185 . 51:45, *) Getreide in ganzen Wagenladungen 70 fr, Warbubig 3 U. 35 M. N. Hat kant, ILS HT EL EN. «««-mä« Fenaaatssegågk Ästeznsålliietäthr IFDZHHRZIRZL OiiiisAbfuthlL30M.Abeuds. uuv150ula,vpu«uaWieu-.Kl.63kc. If, 21 fr, IM. 1 nis Ay IM. 20 Er, If. 60 fr, 2fl. CzagledAneunftsu 54M.F:.,5U.MAX-Im 35ic.,soc·i"u1s.28ek.iß.52e:.«,2si.s2tr..«P7-ce 11L42ec.,1si.72ec.,å79ek.,Aussi-1si.63er., REHRDE une. Ai 53-60 fr. ri ·4»63·35»2«4» gssFIZkYZFXZItIFU·zäsmaf«"97u»n-ZZZIbechyoekncksssso,,"·so-84,.so·2o»27s4o» Nm., 2 U. 28 MN ’·'" « 14 «KaschauAdf.4ll.8M-Fr.,100.34M.Vorw. Ammqu 13974 18620 . 66-40 Alm. Faldrer 15, 78:10 „2870, oka­, 19. Sept. ;,8 ° Arab ', 232.05 „, 8185, 9260 ,, 35:20, , ° 7268­, 10040­­, 37:80, 13160, 48:20, Okoßwäeditus4s85""9179"127-70«46·90« Karczag Se Megd-Tur. 2U.SIM.R: | Geapa ÄPSIZOSIM»Zspsphktsuss4M-thmsssu—38M·A·CWIEDANHUUTEZUs45M Ab·-SU«-M«FT« —1830—Muhäusclslvki11U-26M-erm—-12Ui35M«A«OrdiwatdsisAbksIoUs35M-VM-s8U-25M«Ub«—-——————-« ... = 51:20 6680, " Er 1. RL 43 40 ei 30 fr MSRL. Shan 16418 5356 „ 6582, 9452 ; 6176 6582 11226 ep „ „„ « i pi: LERL 156°95.,, " » ·­­9) 84:80 EA 32'60,, AR En ERS, " > " Die Inforporationstagen des Pester bürgerlichen S Handelsstandes, Die ,,P.-D. Ztg. brachte in ihrer Nummer vom 13. Sept. 1. $, eine­ Mittheilung über den Entwurf­ der im Sinne des neuen Ge­werbegesethes reformirten Statuten des Pester bürgerlichen Handels­­standes und fügt derselben Die Bemerkung bei: „an dem neuen Entwurfe dürfte nur das Eine auszugeben sein,waß die Höhe der alten Intorporation ®­tare beibehalten wurde, die uns als zu hol erscheint, da die Mitglieder ohnehin Jahresbeiträge zu leisten haben , und überhaupt das Stammvermögen unseres Handelsstandes ein ganz respektables ist,‘ „­ Indem wir ,vor Allem bezüglich jener Mittheilung berichtigend erwähnen , daß in dem Entwurfe, wie er der hohen F. F. Statthal­­terei zur Genehmigung unterbreitet wurde, von einem besonderen Spi­­talbeitrage per 10 fl., welchen die neu eintretenden Mitglieder außer der Intorporationstate zu entrichten hätten, nicht mehr die Rede ist, so wollen wir hier im Sinteresse der Deffentlichkeit, melde durch die obige Bemerkung der „„P.­D. Ztg.“ gegen die Beibehaltung der­­ bisherigen Einverleibungsgebühr voreingenommen worden sein dürfte, die Gründe darlegen, welche das Gremium des bürgerlichen Handels­­standes beiiogen,, an­ den mittels Erlasses ver d.­­ f. Statthalterei vom 14. Dezember 1852 festgelegten Intorporationstaten festzuhalten, ‚und um die Bewilligung zu deren fernerer Abnahme konpetenten Orts “Soegtel -Einglifchreiten.­­«Es­ ist allgemein bekannt,was das Gremium bisher als seine Aufgabe betrachtet und was es zur Erfüllung derselben gethan und­­ geleistet.Dafür hat es aber auch Lasten­ aus sich,die es nur durch ein namhaftes und gesichertes Einkommen zu tragen im Stande ist. Es erh­ältsist das zahlreiche Lehrpersonale seiner Mitglieder eine eigene Sonntagsschule,sdte jährlich nahe an 2000 fl. In Anspruch nimmtz es subventionirt die Pester Handels­­aka­demie,die«erste Anstalt dieser Art im Lande,mit einem Jahres­­­bett«lag von 2625 si.,ohne welchen ihr Bestand wenigstens vorläufig sehr zweifelhaft wäe er es greift dem kaufmännischen Ver­­einer Krankenpflege jährlich mit einer Summe von 1050si.unter die Ar­me;es hat durch die bek4 Kronprinzipus dolphsstiftungen eingegangenen Verpflichtungen auf die Zin­­sungen von 8000 fl. zu Gunsten der betreffenden Anstalten für immer Verzicht geleistet ; es unterflagt verarmte und erwerbs­­unfähtige Mitglieder sowie deren Witwen, und sein momentan erwerbsloser Kommis verläßt das Bureau des Gremiums, ohne eine Heine Unterfrügung zu erhal­­ten. Wie der Handelsstand sich beeilt, auch zu öffentlich wohlthätigen­­ Eiweden sein Schärflein beizutragen , ist unserer Stadt ohnehin sein Geheimnis,. Es soll nur noch darauf hinge­wiesen werden, daß auch die Kosten der Se­häfsrettung bei einem so großen Körper, „namentlich die Erhaltung eines entspregenden­­ H­ilfspersonales nicht die geringste Post im Ausgabsspran­­g sehlag darstellen. Nach dem Gesagten läßt sie wohl leicht beurtheilen, auf welche Höhe die jährlichen Auslagen des Gremiums fi­. belaufen. Zur De­­ckung derselben reichen nun aber die unbedeutenden Jahresbeiträge­­ der Mitglieder und die Zinsen des in früheren Jahren angesammel­­ten Kapitales bei weitem nicht ein, und mußten auch bisher dazu “die jährlichen Intorporationstaten verwendet werden. Wenn nun diese, welche nach den Vorgänge der verfriffenen 8 Jahre ein jähr­­liches­ Einkommen von 4000—5000 fl. repräsentiren, dem Gremium entgingen, so wide ihm dadurch ein so namhafter Theil seines Ein­­tommtens entzogen, daß es Fünfzig seine bisherige Aufgabe nicht mehr erfüllen künnte, und die von ihm erhaltenen Institute dem Zufalle preisgeben müßte. Das Gremium würde sodann von seiner Höhe, die­ e8 bald, die größte Handelskorporation Ungarns Durch die wirk­­samste Förderung der manntigfaltigsten Interessen eingenommen hat, zu einer bedeutungslosen Genossenschaft herabriufen, was wohl in Niemandes , und am allerwenigsten in der Absicht der hohen Negie­­rung gegen Tann. Pan dürfte hingegen vielleicht die Einwendung machen, das­fi. jene Einnahmsquelle ja durch jährliche Beiträge , welche auf alle Mitglieder repartirt würden, erregen Tiefe. Allerdings. Doch mer mürde er vom Standpunkte der Gerechtigkeit vertheidigen wollen, das den 540 Mitgliedern der Körperschaft jährlich eine Last von 4000 bis 5000 fl. aufgebürdet, daß mithin der jährliche Beitrag des ein­­zelnen Mitgliedes, welcher gegenwärtig 3 fl. 36 Er. beträgt, auf 12 bis 18 fl.­ erhöht werde und zwar blos deswegen, damit es den neuen Mitgliedern auf eine leichte Weise möglich sei ,an den Wohltaten derjenigen Institute theilzunehmen, zu deren Gründung und Erhal­­tung die bisherigen Mitglieder mit ihrer Intorporationtare redlich beigetragen haben? Es hiefe wohl, jede Nachsicht auf Recht und Bil­­ligfett bei Seite fegen, wollte man dem Einen um des Vortheils des Andern willen eine, wenn auch noch so geringe Verpflichtung auferlegen. »" Ein zweiter Einwand gegen die bisherige Höhe der Inkorpo­­rationstaxe könnte vielleicht darin bestehen,daß es vorauszusetzen sei,­­es werde in Folge der Gewerbefreiheit ein größerer Zuwachs an Mit­­gliedern stattfinden,und demgemäß dasselbe Einkommen durch eine verhinderte Gebühr sich erzielen lassen.Allein einerseits ist es sehr problematisch,ob der Zuwachs für die Dauer««wirklich ein größerer sein werde und andererseits­ kommt zu erwägen,daß die Bedürfnisse des Gremiums im Falle einer bedeutenderen Vermehrung der Mitglieder nicht nur im gleichen,sondern in mancher Beziehung sogar im gesteigerten Verhältniss e waachsen werden,wie sich dies z.B. in der Nothwendigkeit einer Vergrößerung der Schule für die Lehrs­linge und einer Vermehrung des besoldeten Hilfspersonals zeigen würde. Ist dies Alles gehörig gewürdigt und anerkannt,so wird man dem Gremium wegen der Beibehaltung der Inkorporationstaxen in der bisherigen Höhe nicht den m­indesten Vorwurf machen können- ,und dasselbe zweifelt auch keinen Augenblick,daß dieh.Landesstelle «seiner diesfälligen Bitte willfahren werde. Der Jahrmarkt in Paris ist in diesem Jabre vom 11. zu 18. September auf den 24. und 25. September­ verlegt worden. Die ‚„„Austria‘’ Bringt aus Anlaß der wiederholten Anträge auf Herablesung der Hadernausfuhrzölle­ eine Zusammenstellung, über die Papiereinfuh­r und Hadernausfuhr nach den Epochen, welche durch den mindern und den höhern Ausfuhrzoll für Ha­dern bezeichnet werden. Iin der Periode von 1841—1847 , dann 1850, da der Ausfuhrzoll für Hadern nur 1 fl. pr. Zollzentner war, sind im jährlichen Durchschnitt nur 2765 Ztr. Papier eingeführt und 67,035 Ztr. ausgeführt worden. In der Periode von 1854—1859, da man 4 und resp. 2 fl. Ausfuhrzoll von Hadern für den Zollztr. einhob, wurde dennoch durchschnittlich Fast sechsmal so viel Papier, nämlich 15,701 Ztr. eingeführt, und nur um ein­ Zehntel mehr, nämlich nur 73,195 Ztr. ausgeführt. Dagegen sind an Hadern in der erstgedachten Periode unter Begünstigung des geringen Ausfuhr­­zolles 35,464 Zr. durchschnittlich ausgeführt worden, während bei dem hohen Ausfuhrzol der Hadern die Ausfuhr auf fast nur ein Drittheil , nämlich auf 13,424 Ztr. im Durchschnitt herablauf. Die „Austria“ begleitet diese sprechenden Zahlen mit seinem Kommentar, auch, wir, erachten denselben überfliffig. Au für Leipzig ist die Gründung einer Wannen­­und Industriebörse in Aussicht gestell. An der Pariser Börse zirfuh­rtien Inlebensgerüchte; man vermuthet die vielen D Versprengungen des Kaisers auf seiner Reise machten ein Anleben­­ unverneidlich,, auch wenn der Triebe er­­halten­­ bleibt. In Petersburg­ herrscht, wie neuerdings berichtet wird, steigende Geldnoth, die allerdings mit den von uns kürz­­lich gemachten Mittheilungen wenig harmonirt. Der Banipisfonto war 64, Et, doc wurden 7 bis S pCt, gern bewilligt; der Pro­­duktenmarkt war flau, Papiergeld verlor 5 bis 10 p&t.; eine Ak­­tiengesellschaft zum Wollhandel wurde mit einem Kapital von 600.000 Sitterrubel konzessionert ; sie besorgt den Verkauf Kommissionsmetfe und leistet V­orschüffe, Paris, 17, September, Schlußkurse: 3% Rente 67,95, 414% 95,—, Staatsbahn 463, Kredit Mobilier 678, Lombarden 465, öfterr, Kreditastien 330, Haltung wenig fest. Zondon, 17, September, Konfols 931­, Lombardprämie 11%, Silber 611%,­­ >­ HF Neueste Börsen sind Handels-Nachrichten. XMstJm September Andergestrigen,Abend­­b­örs­en in Wien herrschte bei schwachem Besuch fast gänzliche Ver­­­­kehrslosigkeit.Blos in Kreditaktien kamen einige Schlüsse zwischen 1.67,80 und 168 vor.Die Pariser Rente wurde hbher gemeldet. Schlußkursex Kreditaktien 168.20,Nordbahnaktien 1792.—H­eu­­tige Notizungen lauten wenig tröstlich,noch etwas matten 4 | Geschäftsberichte. * Seit, 18. September. Witterung anhaltend schön. Warler­­stand abnehmend. Dem Getreid­emarkfte ff auch. heute Fein ermahnend­­werthes Geschäft zur berichten. X. Baja , 16. September. Bei schleppendem Geschäft erhal­­ten sich die Preise fest, weil noch wenig Vorräthe hier lagern und die Zufuhren schwach sind. Die gegenwärtigen Preise sind: MWetzen 4 fL—4 fl. 20 Fl, Salbfrucht 2 fl. 67—70 fr., Korn 2 fl. 67 Er, Gerste 1 fl. 67—76 Er., Safer 1 fl. 34—36 fr., Kufuruz 2 fl. 30— 40 fr., Hirfe 1 fl. 87 Er, H­D.:Földvar, 16. Sept. Die Lebhaftigkeit im Getrei­­dehandel hält hier noch immer an, und wenn auch Die Berichte von oben nicht so günstig lauteten, fanden dennoch auf dem gestrigen Wochenmarkte bei mittelmäßiger, Zufuhr Weizen mit 4 fl. 10— 40 Er, und Korn mit 2 fl. 50 Fl, rasche Abnahme. Don Gerste wurde bei geringer Zufuhr mittelmäßige neue Waare a 2 fl.—2 fl. 20 fl. pr. Mb. bezahlt Hafer findet A 1 fl. 35 Er, Abnehmer, Witterung kühl, + Dedenburg , 14. September. Bei einem Gesammtablage von 3210 Me. wurden am heutigen Wochenmarkte folgende Preise notirt: Weizen 4 fl. 40 in—5 fl. 10 Er., Korn 3 fl.—3 fl. 20 Er, Gerste 2 fl. 60 in—31 fl., Hafer 1 fl. 80 fl.—2 fl., Kukuruz 2 fl. 20—30 Fl. 8. ®. pr. Mb. & Kafchau, 12. September. Getreidepreise: Weizen Gerste 1 fl. 60—70 Er. , Hafer 90 fr,—1 fl, Kukuruz 2 fl. 70--90 fr, 0. W. pr. Me, B. Prag, 16. September. Seit meinem Yeßten Bericht ist im Getreidegeschäft keine bemerkensnwerthe Veränderung ein­­getreten, und wurden nur keine Partien Weizen für den Export begeben. Auf dem gestrigen F­ruchtmarkt wurden 3662 Mb. Wei­­zen, 462 Mg. Korn, 628 Mb. Gerste, 178 Mb. Hafer zu­­geführt, und war der Ablas bei fteigender Tendenz rasch. Notrrt wurde influsive Berzehrungssteuer: Weizen 8­0—SöHfpg. 6 fl.—6 fl. 60 fl., Korn 78—Slpfpg. 4 fl. 30—66 Fr., Seifte 66—­72pfog. 3 fl. 20 fr.—A­fe, Hafer 4—Aspfog. 1 fl. 90 Fr.—2 fl. 20 fr. Am Bahnhof sind vom 7. bis 13. September angelangt 17568 Mk. Weizen, 5589 MH Korn, 2509 Mb. Hafer, Reyssaat wird je nach Qualität 7 fl. 10—25 fr. pr. Mb. bezahlt, Rüpdal in steigender Tendenz für effektive und Schlupfwaare 311% —32 fl. pr. Ztr. bezahlt. Kleesaanten. Von neuer rothe Saat wur­­den Feine Partien­­ 23—26 fl. pr. Ztr. umgefest, weiße Saat bei animirter Kaufluft 36—41 fl. gezahlt. Hopfen Die Ernte wird von schöner Witterung begünstigt, und wurde bereits von neuer Saare Saazer Stadtgut spätere Lieferung & 230—235 fl. schloffen, Aufhaer SGrünhopfen 6­80 fl, Spiritus beliebt, und bis 60 Fl. für effektive und Schlußwaare gezahlt, Me­­­laffenwaare 581—59 fl. gezahlt, Scharmwolle anhal­­tend animirte Kaufluft, und 5—S fl. höher gezahlt als in der Bor­­woche, hochfein Einschur bis 212 fl., mittel bis fein 165—198 fl, Kammmwolle 113-119 fl, Zweifgur 110-129 fl, So­m­­mermo­lle.125—130 fl. gezahlt. L. Saaz, 14. Sept. Auch auf dem gestrigen Wochenmarkte war nicht ein Ballen zum Verkaufe in der Halle, und es bat den Anschein, daß für die diesjährige Saison daselbst kein reger Verkehr in Hopfen stattfinden wird, denn der Produzent verkauft ihn zu Hause theuer genug, als daß er es für nöthig finden sollte, feinen Hopfen in die Halle zu führen. Produzenten verlangen 300 fl., während­­dem Händler sich schon zu 260—320 fl. für schöne Waare bequemen, und ist bis jegt das Geschäft ein geringes, nachdem böhmische Händler größtentheils im Auslande sind, um es­ dort zu sehen, wie sich die Preise realisiren. Mir haben gleich Anfangs, als die Hanfenhalle im Entstehen fl. 30—60 fl., Korn 2 fl. 70 i,­3 fl., Salbfrucht 3 fl. 40 Er., ‚wär, nie ein Wort­ über vieselbe erwähnt, obgleich biesige Blätter sehr betaiffirte Berichte über die Wichtigkeit und Notbmendigfett dieser Hopfenhalfe Hlathirten. Der Handel von Hopfen sol frei bleiben, aber nicht mit Formalitäten beengt werden. Das Plombiren, Sie­geln eigener Waare, Beilegen von Zeugnissen se­­ift innig, und sein vernünftiger Geschäftsmann oder Brauer gibt um einen Groschen für einen solchen aufgepusten und mit Sicherheit und Echtheit angetba­­nen Hopfen mehr. Jeder Käufer ist gewohnt fie von der gekauften Waare zu überzeugen, und wenn dies nicht der Ball ist, so vertraut er der Golidität des Verkäufers mehr, als den gesiegelten und plom­­birten Läden. Die am 12. d.M. protokollirten Getreidepreise sind : Korn 4 fl, 60 Er, Weizen 6 fl, 15 Er,, Gerste 3 fl, 50 Fr... Hafer 2 fl: 55 %. Verlin,14.September.Das Wetter war diese Woche schon s­elbst!ichklar,Nachtskalt,bisÆLO bei hohem Barometer stand. Heute klare Luft,Thermometerk140.Das Geschäft verkehrte auch in dieser Woche in einer matten Haltung,die von keiner Seite be­­einträchtigt wu­rde.Weizen in Folge weiterermattet Berichte aus England,wie auch Blauer Nachrichten aus Fankreich hat noch ferner im Preise nachgegeben,und war der Detail-Umsatz zu den billigeren Pressen nur in engeren Schrnken geblieben.Alter polnischer Weizen bleibt zu 85—89Thlr.an Konsumenten ziemlich vergebens offertrt, von neuen Gattungen bunt und gelb sind Angebote reichlich je nach Qualität 72—85 Thlr. pr. 2100 Pfd. Die Unluft zum Kaufen dürfte leicht bei den ausreichenden Ankünften noch einen weitern Druck er­­möglichen. Roggen bleibt in guter Waare knapp ; die wenigen Fi ften davon werden in pep so hoch gehalten, Daß der Umlag schwer bleibt ; geringe Waared wird daneben nicht gern genom­men, und des» balb ist von seinem großen Verkehr zu berichten. Einige Ladungen gute alte Waare wurden Anfangs der Woche nach Sachsen zu 501/2 Thlr. pr. 2000 Pfp. frei Bahn verkauft, es zeigten sich für diese Gegend noch­ einzelne Käufer, die hohen Forderungen indes beschränkten die Kauf­­luft. Mit der Anhalter Bahn gingen in dieser Woche 660 Wipt.­­ (13,200 Ztr.) weg, während außerdem einiges an benachbarten Ma­­gazine gerichtet worden ist. Das melfte des Umgegangenen ist direkt gehandelt, deshalb nur weniges in den täglichen Notizen vermerkt. Die Landzufuhren haben weiter merffich abgenommen, und ebenso haben sich die Eisenbahnzufuhren verkleinert ; die Abfahrt der ersteren sescalt nur langsam, zu 46—52 Tplr., während ab den Bahnen und som Wasser zu 46—50 Thlr. pl. 2000 Pfd. verkauft ist und offerirt bleibt. Termine fanden bei den Anfangs niedrigeren Preisen mehr Beachtung und holten son’dem Drud wieder ,—Y/ı Thlr, gegen von­­ 3 Tagen ein, die Befseiung blieb indes von Bek­äufern unbeachtet, und während auch Käufer rackhaltend waren, fand in den legten Ta­­gen nur Fleiner Umfas statt.­ Heute war der Markt wenig belebt und Preise gegen gestern ziemlich unverändert. Gerste matt bei vermehrter Anfuhr,, die Klagen über die Dualität bleiben vorherr­­schend, und treten Käufer nur mit Vorsicht auf, Preife variiren von 40—45 Thlr. nach Qualität. Hafer ist im Preife wenig verän­­dert, am Landmarkt wurde 25—30 Thlr. bezahlt, vom Boden und DWaffer zu gleichen Preifen käuflich, Termine in etwas festerer Hal­­tung und etwa­­­ Thlr, besser als vor 8 Tagen. Heute sehr gerin­­ges Geschäft. Mehl, der Mattigkeit der Körner sich anschließend, bleibt starf offerirt, während Käufer sich zäh zeigen, auf Lieferung einiges zu billigen Preisen verkauft. Weizenmehl Nr. 00 57A42—5 °% Thlr., Nr. 6 und 1­514 —51% Thlr., Roggenmehl Nr. 0 5s—5 °/ Thlr., Nr. 6 und 1 314—3% Thlr, pr. Ztr. unversteuert zu notizen. Die Zufuhren vom 8. bis 14. betrugen : RNRubss. Im Laufe dieser Woche sind wieder 10.000 Ztr. zur An­­meldung gebracht worden, ohne­ jedoch großen Einfluß auf die Preise auszuüben, da ein Theil prompt em­pfangen und ein Theil von den Ankündigern zurückgenommen. Die Schwankungen bewegten sich in den Grenzen von Ya­. Thlr. pr. Ztr, bald auf­ bald abwärts, und heute sind die Notizungen denen vor acht Tagen völlig gleich. Das Geschäft war weniger belebt als in der regten Woche, und auch die Umfäse werden w­ahrscheinlich den gleichen Umfang nicht erreicht haben. Spiritus erholte er bereits am Montag von seinem erlittenen Rücgange zu Ende voriger Woche, und behauptete unter Schwankungen son Ys Tshlr, ab- und wieder aufwä­rts den eingenom­­menen Stand. Der Begehr für Loftwaare erhielt fl­ rege und bes­­serte sich sein Werth gegen Sonnabend um­­ ı0% Thlr., die neuen Zufuhren sind noch nicht, groß, genug zu feiner Befriedigung und mäüsten die Lagerbestände aushelfen. Diese sind denn auch nach und nach auf ca. 7.800,000 D, zusammengegangen. Das Geschäft war zwar nicht so rege wie in der vergangenen Woche, indeß steht zu er­­warten, daß sich dasselbe bald wieder beleben werde. Die so nicht verstummten Klagen über die Kartoffeln, die wieder aufgenommene Thätigkeit unserer Spritfabrikanten und die feste Haltung der fran­­zösischen Märkte in Folge des geringen Zudergehalts der Rüben und­­um­er der wiedergekührten besseren Meinung für den Ar­­tikel­ sein. E23 & Berlin, 15. September. Der Umfas in Wolle war in dieser Woche beschränkter als in Horiger , weil­ die Mehrzahl der diesseitigen Fabrikanten bereits Be­ehaig zur Messe abgereift sind und­­ sich ihre Ankäufe bis nach der­ Nachkunft vorbehalten haben. Die vor acht Tagen­ als angekommen gemeldeten großen Käufer haben bis jeit nur verhältnismäßig wenig genommen und wollen bessere Dualitäten nur zu, herabgefegten Pfeifen laufen. Der Umfang um­­faßte, einschließlich derjenigen, Partien, welche am Pape nur die Hände gewechselt haben, ca. 2—3000 tr. Dei der am­ 15. September stattgefundenen 10. Beruofung der fürstlich Palifyschen Cotterte- Anleihe wurden die folgen­­den Nummern mit­ den nebensteh­enden Treffern gezogen: Nr. 21,017 mit 30,000 fl., Nr. 20,019 mit 4000 fl., Nr. 84,656 mit'2000­ fl., Nr. 8732'u, Nr. 58516’ mit je 400 fl, Nr. 9710 11,936: 14,279 60,924 und 62,377 mit je 200 fl. Endlich mit 60 fl. die folgenden Nummern: A 25 83 1132 1203 1575 1718 2016 2041 3221 3528 3547 3634 3892 4442 4688 4701 5984 6598: 7281 7466 7563 7845 8215 8424 8596 8879 9114 9722 10312 1127811610 12023 12179 12353: 12468 12590 12856 13016 13161 13350 13496 13590: 14522 15075 Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Erbsen, Linsen. 119 275 4 1 zu Lande Wipt, 20 127 zu Waffer Ss 144 2059 215,, 194 _ —­­pr.Eisenbahn,, 178 289­64 209 16­­ zusammen Wfpl, 342 2475 398 : 618 20 st Mehl 8700 Ztr. V­erlosung. 15236 15281.16931 17467 17421 17736 18009 18175 18467 18470 18592 18671 19432.19513 19882 20428 20803 22067 22384 23346 24083 24997 26710 26883 27096 27675. 28422 28911 30034 30485 31083 31292 31623 32060. 32295. 32448 33177 33251 33931 33942 54414. 34600 34687 35067 35712 36437 36988 37275 38468 38605 38899 41373 41578 42097 42994 43207 43889 44446 45533 45905 46091 46035 46057 46097 46601 47394 47403 48032 48246 48764 48945 49759 50023 50175­ 50259 50616­ 50693 50891 51443 51865 52780 52980 54451 54662 54757 55457 55466 56443 56541 56943 57113 57188 57636 57898 57955 58570 58614 58658 58959. 59149 59196 59256 59418 59675 61897 61917 62182 62460 62574 63384 63895 64176 64294 64966 65011 65615 65705 66175 66539. 66664 66720 66998 68082 68370 68953 68984 69099 69128 69133 69358 69501 69666 69766 70346 70375 71175 71597 71789 71809­ 71942 72060 72282 72600 .73122 73194 73517 73894 74902 75021 75244 15805 75925 76273 76470 76559 76666 77100 78161 78526 79462 79878 80001 80616 80792 81405 81413 81570 81883 82244 82421 82720 82781 83495 83576 83599 83884 84265 84420 84631 84747 85010 85055 85167 85406 85942 .86899 88747 89763 91024 91036 91184 92385 92472 92892. Obige Treffer lauten in Cony.-Mse, und werden am 15. März 1861 in österr. Währung im Verhältnis, von 100 zu 105 durch das Bankterhhaus ML. Biedermann u. Comp. in Wien ausbezahlt.­­Die nächste Verlosung dieser Anleihe erfolgt am 15. März 1861. Nachstehend verzeichnete fällige Treffer der früheren Ziehungen sind noch nicht erhoben: Von der 1. Ziehung Nr. 12499 22278 34974 63151 92448, 2. 505 21447 23525 36821 58256 63418, „ [24 N 7002, AED un m 0m 4974 9248 9955 23128.28610 52530 63613 77864 81398, win dem m. 16202 29518 36754 50450 52555 63859 88213 90591 90946, »»6.,,» 17288 20387 28918 32066 34526 36068 von mm. 4932. 6735 16112 21612. 28361 34398 36880 41403 46130 61745 62683 62968 63540 73017 82783, . wm m m 851 4844 5222 5365 5872.15003 17453 22286 22430 27026 ‚29528 32374 35335 36421 38198 42592­­ 45250 52313 53076 63815 66430 67432 67498 76224 78167 82091. 84787 84820 88138 91903 92592, | Verfehr der Fruchtschiffe. Die U-Fe­ldvarer Schleuße haben paffirt: Am 1A. Sept.: „Johanna‘‘ d, Peter Raichl, bel, fe. R. m, gl Wetzen, 500 Die u. 2400 Safer. „St. Sänos’‘ d, allg­ u. 380öter, bel, Bishof m. 5008 Weizen. „Ludwig d. Adam Fuchs, Anton Fernbach , fi N. bel. f. e.R. m. 1000 Weizen. „‚Bürst Michael d. R. m. 5068 Weizen. Am 15. Sept: „„Hufar bel, Te 6 Schri­­der m. 5000 Weizen. u. 2200 Mais, „St. Iftsan’‘ d. Michael Ko­­paß, bel, f. Brüder Singer m. 2808 Weizen u. 3000 Reps, d. Michael Audweis über die Solfeinnahmen des Ofen-Pester Tunnels im Monate August 1860, BR Ueli 0 u IB Te Don der Fahrbahn . » ...... 969,,28,, An Strafgeldern.......... 9,,10» Zusammen 3351 fl.56kr, Ofen, am 3. September 1860, Die Direktion des Ofen-Pester Tunnel-Vereins. Von 118.659 Fußpassanten «­­ " Auszug aus dem Amtsblatte der „Pest:Dfner Ret­­tung“ vom 18. September, Lizitationen. In Pet 24. September :H­aushälfte, Soroffärergaffe Nr. 122, 10,205 fl., 10 U. ®. 5, Landesgericht, 27. September: Einrichtungen, 672 fl., 9.4, 8. Se­hengspromenade Nr. 4 28 September: Einrichtungen, IM. 2. Sorephgaffe Nr. 4. 5. Oktober: 13 5, Wiesen am Näfos, ASS fl., 2. Lizttation, b, Landesgericht. "In Ofen 21. September» Einrichtungen, Wägen, Kühe 36, 484 fl, 9 U. 2, Tabrisgaffe Nr. 176. Kühen. Einrichtungen, 199 fl., U. 8. Landstr, Gründbaumgaffe Nr. 238, In Mai 21. September : 90 Stüd Mezöhegyefer Gestütspferd­e, 9 U, B, a. d. Marftplake, In Groß­wardein 1. Oktober: Ta­­bafspiftriftserY Lag in Großwardein, schriftl. a. d. Finanz­bezirksdirektion. Amortisation, Sohler Suparkfaffabuch Nr. 1580 über 44 fl. 23 Er., bis 31. Dezember 5b, Neusohler Masgiftrat. Aufforderung: Nachlaßgläubiger d. Sosepp Sonnen­­rchein, 21. September 9 U. B. b. Stuhlrichteramt Margrall. Erledigungen, Staatsanwalt in Dedenburg, 1260 fl., binnen 4 ®, a. d. Dedenburger D.-St.-Anwaltsh.. Gem­ein­­dearzt in Burga, 300 fl, bis 25, Sept. a. d. Kalpısaer Stuhl­­richteramt, » Vergleichsverfahren­.Gebrüder Zwickl in Szathmår, Vergleichsnotar Ludwig v.Kereptßegi­ bis 29.September. Lizitationen in Pest-Ofen am 20.September. In Pest:68Aktm­orderungen,100.V.b.No­­tar Anton Fabricius.Beköstigung f.d.Elisabethinum,b. Magistrit.Instandhaltung von Vicinalwegen am Rakos,an Otto.Stell­.Grummetfechsung im Stadti­wäldchen,8 U.V.an.O­ttu.Stelle. Sn Dfen: Altes Eisen- w Lehnenmaterial, 9 U 8. im Artilleries Zeughaufe. Fäffer und Preßgeschirre, 9 U, 3. Fünfleihengaffe Nr. 557. Einrichtungen, 2639, fl, und u. . ar üble, 2600 fl, 9 U, B, Neustift, Altofyer Hauptstr. % F­­, .«,

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