Pester Lloyd, Oktober 1860 (Jahrgang 7, nr. 226-251)

1860-10-18 / nr. 240

s 1860. — Nr. 240 Pränumeration: Mit­tägl, Postversendung Morgen- und Abend­­blatt ganzjährig 19 a., halbjährig 9 A. 50 kr., viertel­­jährig A A. 75 kr. österr. Währung. — Für PEST-OFEN in’s Haus gesandt: ganzjährig 17 f., halbjährig 8 fl. 50 kr., vierteljährig 4 fl. 25 kr., monatlich 1 fl. 45 kr. österr. Währ. Man pränumerirt für Pest-Ofen im Expeditionsbureau des "Pester Lloyd"; ausserhalb Pest-Ofen mittelst frankirter ‚ Briefe durch alle Postämter, Einzelne Morgenblätter 6 Nkr. ; Abendblätter 3 Nkr. bei GG Há Hü E HÜ ze man. Donnerftag, 18. Oftober: Insertion: Der Raum einer siebenspaltigen Petitzeile wird , bei einma­­liger Insertion mit 11 Nkr., bei zweimaliger mit 9 Nkr., bei mehrmaliger Insertion mit 7 Nkr., an Sonn- und Feiertagen um 2 Nkr. theurer berechnet. .­ Inserate aller Art werden im Expeditions-Bureau angenom­­­men; für’s Ausland übernehmen die Herren KARL GEIBEL und HEINRICH HÜBNER Buchhändler in Leipzig, die Inserate. Im „Offenen Sprechsaal“ wird die vierspaltige Petit­­zeile mit 25 Nkr. berechnet.­­ Expeditions-Bureau : Dorotheagasse Nr. 12 im ersten Stock. emn mm — er » Fruchtpreise F Wiener Börsenkurse. Wasserstand. Pest, 17, Oft, + 7 ° 11 über 0, zunehmend, Pressburg, 16, Oft.: 2/2 über­ 0, zunehmend, T.­Fuldvár, 15, Oft.: 479er 0, zunehmend, Linz 8, Oft. : 4 ° 9 ° über 0 abnehmend, Temesvár, : 4 ° 2 ° über 0, zunehmend Tokaj, 14, Oft, + 9 34 fiber 0 zun bat­en A B » ·­­15. Oft. ,;, 11, 3 így . abn. .» sleufávjel fahr Säziss Ankunft 10 M. 87. 7 U. 28 M. Fr. Bázlás— Wien. hasselsans ee re jet ee: AbfahrunåöM Nsu.5­­5 ·« ·· 12 Der Inseratenstempel beträgt 30 Nkr. | G Szegedin Ankunft 9 U.57M. A, 1U.10M. Am. Arad Oxeglöd. % u: apagı 104.15 M. 4, IU. 40 Bee 8 M. HM, N, EL, eh ir in Nachts 6M.3EM.R. | Gsaba Abf.IN.3EM Am. IOU.5EM. N. en ee Breiburg a 3 a. jó hi Im, & us m a. milen mat. 5U.SCM.W,CH.IM. 1.81.90, = $L1f. BE tt. EL 68, roppan If. ató 1st.64t:.2.47ec.,decbckg 1st.21ek.,1. 5a Fr. 2fl. 39 Er, Bielig IM. 36 fr. If. 78 tt., 2st.76er.,Versuchstan Ahin sowei­­th MN 28 fe 1A, Sat­an 521. fras ee" 961 In Mm.­­ If. Anke, 1. Tate, 28.79 ff. Muflig 1 fl 63 tr. A­ge 18 , 8 fi. 32 4. Ratibor 1A, 31 Er., Breslau LA. Arab Abf. 1U­.43 M. Borm, Mezd-Tur 3 H. 30 M. Nm, 10. 49 9. N. Szolnot Ab. Gzeglób nt. 6 WUPISANIFERBAER StaatsbahmPersollieutneriuöst.O.,ektlu- Tök atti Direkter Bradtfak über Bodenbach nach: Ä hi­re 5N.5M, Am, u a Szeiådiuuueuaft 2n.å2M.«­Ii"2UäoZquniFt:«sp. Igseuåeåfcehthi Tiguan aaa ae tti as 2.1­1.10­3 mit. «—---s.m. « Fr Br. Aüuf der Theißbapn. as ák Gnspled—Miskolen-Kaschan-Grosswardein. Szegled Abfahrt IM. 15 M. Fr. 7 U.15M. Ab. telel DOM. e­ép Büspök-Ladany Abf, 10.23 M. M., 12 ú. 40 9.9. Debreszin Abfahrt 3U.5 M. Am, 20.57 MR. Zofaj Abfahrt 5 U. 53 Mm. Nm, 7 U. 23 M. Fr. Miskole; Ankunft 7 U, 42 M, Ab., 10U..10M, Bm. Miskolez Abf. EN 2 M. Ab., 10 U.A0M, Magts. Vüspät-Ladany Abf, 11. 50 9. Am, LU. 17.98. 9. gafddan Anf, 11. 9 9. N, 3U. 15 M, Nm. Zokaj Abfahrt B. 58 M. Fr. 6­1. 8 MM. Ab. Debretzin Abfahrt 120.1M.M.,100.56 M. NR. Püspök-Ladany Abf. 10.L2M. Am., 121. 5998. N. Szolnot Abfahrt 40.45 M.Nm.,AU.47 M. Fr. . Gzegléb Ankunft 5­0. 45 M. Ab., 60.­­ M. Fr. Grofwarbein Abf. 10 U. 35­9. Gm., 8­1. 259. Ab. Rüspst-Lading Ant. 121. 529. 9R., 111. 45­97. 9t. Eta Um 4­1. 1098. Nm, 41.459. Fr. Arad Üntfunft 3, 21 MR. Am, 59. 15­9. Fr. Kaschau­—Miskolcs—Grosswardein— Szegléd. Kaschau Xhf. 4 U. 8 M. Fr., 10 U. 34 M. Vorm. Bien Abfahrt 6 Uhr 30 Din. Fr. 7 Uhr Abends.­ Midfolcz Ant. 6 U. 47 M. 3r., 2U. 37. MiNahm. Breiburg Ankunft 8 U. 3IM. Fr., IU. 219. A| Mistolez Abfahrt 7 U.7M. Er. 3 U.TM. Am, | EB I. | Hamburg­­ 1.80 4 AA 2.04 2.28 Jas 5: RID RUIMSRL "Bon Pet nah: : EM. 4 U. 11 98. Er. 1. — MR. 9. 5 U. 40 9. Er. ach Ti­lm­it in € zegléb Abfahrt I U. — M. Bm., 7 U. 25 IR. Up, Szolnot, , 27 ° 808r., 3992 fr.,­­53 ° 60 Br. 22-20tr. | Szolnot Abfahrt LOU.5M. Bm., 9 U. — M. Ab. %5.,Mill6832:67 ., 4674, 68-35 ,, 25 ° 45, Be—Racb. MezdTur Abf. 11 U. 31 M. Mitt, 110.18 M. N. | Regyvernet 35-60 , 50 ° 84 „ 69:20 ,, 27:40, n Gr. Becsleret . Csaba Ab. II.31M. NM, 2 ú. 28 Mm. M. H..Xadbány. 47-30 „ 6582 ,, . 92-66 ,, 35'20,, _ nn Trace · ·Ab«90-HM Fi8027M«Ub. Mt 121. 31 DE dm — 18915) — Inch une, hä öz. 6. 15­9t. db. Fahrpreise der Donaudampfschifahrtsgesell- Özegléd—Arad. u. m. 9 schaft für Hin- und Rückfahrt zwischen: Karcag . 43-40 , 6176 , 8480 ,, 3260, Gifenb­ahnfahrten, *) Getreide in ganzen Wagenladungen 4 200 Str. 1. XenesterHörsen und Handels-Fachrichten. XVIIk­ 17.Oktober.An der gestrigen Wiener A­bendbörse war,unterstützt von besseren Notizungen der deutschen Plätze und der höher eingetroffenen Pariser Anfangsrente, eine festere Stimmung vorherrschend.Kreditakt.wurden mit 171— 172,Nordbahnakt.zu 1826­—1829 lebhaft gehandelt.Von anderen Effekten zeigte sich für Nationalanl.175.50,1860er Loseå88.75, Kreditlose 8104.75,Staatsbahnå258 Nachfrage.Der­ Schluß war indessen etwas matter in Folge der telegraphischen Depesche aus München,bezüglich eines angeblichen Protestes Preußens und Ruß­­lands gegen den Einmarsch der Piemontesen in Neapel.Diese u­­jk­ige Ri Kurse ergeben neuerdings eine Befseiung füammtlicher Bär­­enwerthe. Von Seite der bief. Sth­ale der Tf. E priv. Nationalbank wurde in­folge Auftrages der Bankdirektion vom 12. I. M. und in Erle­­digung der an dieselbe gerichteten Eingabe vom 7. b. M. wegen Er­­höhung der Dotation der hierortigen Bankfikial-Estempteanstalt den beiden Handelsgremien zur Kenntniß gebracht, daß die Bankvirektion un­­ter den dermaligen Verhältnissen, welche eine besondere Bild- Tthtsnah­me auf die Höhe des Bdanfnotenumlau­­fes bedingen, und bei dem Umstande, daß dem hiesigen Blage ohnehin nohh etin Theil oder reichlic be­­messenen Dotattion zur Verfügung steh­t, sich nicht bewogen finden konnte, das für die Dauer außergewöhnlicher Reitumstände gegebene und bereits erloschene Zugestäindnis einer Dotationsvermehrun­g derzeit zu erneuern. Die Einnahme der Presburg— Tirnauer Eisen­­bahn betrug im Monate September 16,941 fl. 93 fl, Gesam­t­­einnahme fett 1, Männer 136,280 fl. 8 fl., um 11,358 fl. 82 fl, mehr als in der gleichen Periode des Vorjahres. Die mehrseitig gebrachte Mittheilung , die An­wesenheit des englischen Parlamentsmitgliedes, Herrn Roebud, in Wien habe handelspolitische Verhandlungen mit der österreich. Regierung zum Zwede, wird von der , Br." dementirt die zu mwissen glaubt, daß Herr Roebudh sich lediglich damit beschäftigt , sich für seine Privat­­sírede mit den öfterr. Verhältnissen vertraut zu machen, und deshalb einen regen Verkehr mit Personen aller Stände unterhält. In Bezug auf die Silberausfuh­r aus Oesterreich wird die , B. und 5-3," von Schwierigkeiten unterrichtet, die dem Derfandt per Bahn begegnen. So meist beispielsweise die Nord­­bahn Silber-Transporte zurück und der Bezug Laßt sich deshalb nur durch Die Po­st bewerfstelligen, wobei die Spesen beträchtlich wachsen. Auf 10.000 fl. Silber betragen in Folge dessen solche von Wien bis Berlin 33'/ Thlr., was bei den intereffirten Spekulanten eine nicht geringe Berstimmung hervorruft. Die Pfälzer Tabakernte ist nun überall vollendet, und ist über Erwarten befriedigend ausgefallen. Der Ertrag ist sehr reich, 7—10 Str. pr. Morgen, und das Gewächs selbst zeichnet sich gegen die legtverflossenen Sahre durch eine auffallende Weichheit und Zartheit aus. Einen neuen Markt hat das Produkt seit Kurzem in England gefunden. Nach dem neuesten Ausweis des englischen Handelsamts wurden in den ersten acht Monaten dieses Jahres fast 12 Millionen Pfund Tabak, darunter etwa Yı aus Deutschland, nach den britischen Sinseln importirt, während in denselben Monaten des Jahres 1859 dieser Import wenig mehr als 8 Millionen Pfd. betrug. Ueber den Hopfenhandel liegen folgende Berichte vor : Aus Posen schreibt man unterm 11, + daß dort noch sehr viel Le­­ben in diesem Produkte gerrfche, und die fremden Kaufleute, die ich bereits zur Nachreife anschichten, in Folge eingegangener Depeschen wieder dort geblieben sind, da sie den Einlauf fortlegen sollen. Der Zentner Hopfen seiner Qualität, die dieser meist nur in der Stadt Neuromysl und naher Umgegend angetroffen wird, wurde bereits mit 127—130 Thlr., und in vereinzelten Fällen auch fon mit 150 Z4r. bezahlt. Etwas geringere Qualität, die in voriger Mode mit 92 Thlr. bezahlt wurde, ist seit nicht unter 103 Ihle. zu haben. In der Gemeinde Paprotid , unweit Nektomysl, hat fast jeder Sauländer eine Einnahme von 1500-2500 Thlr. gehabt. Die Hopfenfrage ge­winnt auch in der Gegend von Kosten lebhaft an Interesse und wird dieser Kulturzweig schon in den nächsten Jahren dort nicht ohne Be­deutung sein. Die diesjährigen hohen Sopfenpreise sind ein kräftiger Hebel zur Hebung dieses Kulturzweiges geworden. Größere und Heh­­­ere Zandbefiger bestimmen schon fest umfangreiche Aderflächen zu Hopfenanlagen, oder geben den bereits bestehenden eine größere Ausdehnung Tübingen, 11, D Oktober. Heute Nachmittag ka­men die Hopfen bes ftäntischen Gutes im Aufstrich zum Verkauf. Das Resultat ist ein fabelhaft günstiges, da sich der Preis auf 302 fl. pr. Ztr. stellte. Dieser enorme Preis kommt nun natürlich auch den­­jenigen Hopfenbauern zu gute, melche schon früher ihre Waare zu dem Preise, den die Stadt erzielen werde, verkauft hatten. Zu den genannten Preise wurden 150—160 Ztr. verkauft. In der hiesigen Stadt sind höchstens noch 40—50 3tr. sorräthig, Bamberg, 13. Oktober. Nachdem die Preise des Hopfens aus Hiesiger Marfung und der Umgegend noch vorgestern auf die schwindelnde Höhe von 270 fl. pr. Ztr. und 2 Kronenthaler Leihlauf hinaufgegangen waren, ist gestern plöglich ein Stillstand eingetreten, wie es heißt in Folge von eingtroffenen Gegenprdbes aus England. Ein benachbartes Dorf sol aus seiner Sopfenernte einen Erlös von m wenigstens 30.000 fl. erzielt haben, so das Durchschnittlich auf jedes Haus an 500 fl. kom­­men; ein Ball, der noch nicht Dagemwesen und wohl sobald an nicht toleder vorkommen wird. Für die hiesige Gegend gab sonst die erste Meßwoche den Preisausschlag für Hopfen; heuer ist dies aber nicht möglich, da mehr als Dreiviertel der Ernte bereits aufgekauft ist. Antwerpen, 13. Oktober. Der Markt ist außerordentlich fill und unbelebt. Mlofter 1859er wird mit 175 Fr. (50 Kil) angebo­­ten und bleibt ohne Käufer. Am heutigen Markt in Aloft waren 300—350 Sad neue Waare zum Verkauf und wurden mit 270—300 F r. per 50 Kil. bezahlt. Aus 3­rant­en, 12. Okt. Eine höchst merkwürdige Erfoeinung bietet gegenwärtig der Hopfenhandel dar. Seit 14 Ta­­gen ist der Zentner dieses Gewächses um fast 125 fl. gestiegen. Man verkauft heute gewöhnlichen­ Landhopfen mit 275—300 fl. per Ztr. In den besten zwei Tagen hat die Preissteigerung über 50 Perzent betragen. Obschon die Hopfenernte überall knapp ausgefallen ist, so Laßt sich für solche unerhörte Preise doch nur die eine Erklärung auf­­finden, daß bedeutende Aufträge für England eingegangen sind. Die Auffebung der Eingangszölte für Hopfen in England äufßert demnach bereits ihre Rückwirkung. Der erste Zug von Warshau nach Bialysrod, 162 Bert, auf dem neuen Schienenwege St.-Petersburg-Warschau ver­­kehrte am 29. September. Am 23. Oktober wird der Theil dessel­­ben von Ostrow nach Di­naburg dem Verkehr des Publikums ü­berge­­ben, also 193 Werft; von Dinaburg nach Wilna (159 Werft) ist der Weg so weit fertig, daß Dampfwagen fortwährend zirkuliren. Somit sind auf der Strecke von 1042 Werft zwischen St.­­ Peters­­burg in Barskau die Schienen auf der Länge von 820 Werft bereits gelegt und bleibt nur noch eine Strecke zw­ischen Bialystoc und Wilna von 222 Werft (31% Meilen). Die vemnächst mit Schie­­nen versehen wird. Im November soll der Theil von Kowno nach der preußischen Grenze (81 Werft) dem Verkehr eröffnet werden. Man hat berechnet , dag der Ausfall der Kartof­­felernte in Irland und England, Schottland nicht mitgerechnet, einen Mehrbedarf von fiber fünf Mil. Quarter Weizen und Kufu­­ru nothwendig machen werden. Hamburg, 15. Oktober, Getreid­emarft. Weizen Iofo ftille, ab Auswärts fest, aber ftille. Roggen Iofo und ab Auswärts unverändert. Der pr. Oktober 26. Frühjahr 27. Kaffee stille, Amsterdam, 15. Oktober, Getreidemarft Weizen fest, Roggen 2 fl. höher bei lebhaftem Geschäft, Nep 8 pr. Okto­­ber 7142, April 75Y, RübHL pr. November 4244, Hr. Früh­­jahr 43%, London, 15, Oktober, Getreidemarft, In englischen Weizen langsamer Vferauf zu Montagspfeisen , alter fremder Weizen Bi­s höher. Gerste, Bohnen ebenfalls 1, Safer gefragt, 1/2­8 höher, giverpool , 15, Oktober, Baummwolle, 10,000 Ballen Umfab, Preise sehr fest. Berlin, 16. Oktober, 5verc, freim. Ansehen 101, 5perc, Met, 47, Wien 73­­, 1854er Lofe 651%, Nationalanl. 55%, Staatsbahn 12742, Kreditartten 6254. Frankfurt, 16, Oftober,­­5perc. Metall, 46 , Algapere, Met, Banfattien 663 , 1854er Lore 645/., Nationalanl. 547/4, Staatsbahn 230, Kredit 147, neueste österr. Anleihe 66, Paris, 16, Oktober, Schlußfurter 3% Rente 69.15, 41% 95.60, Staatsbahn 490, Credit Mobilier 713, Tomb, 486, Haltung fest, wenig Geschäft. " 42, Wien 87 ° , 3 A á bis 1­2 ++ Berlin, Geschäftsberichte. * Net, 17, Oktober. Witterung sehen, im Verhältnisse zur Jahreszeit warn, Wasserstand zunehmend, Im Getre­idegeschäfte bleibt die Haltung aller Frucht­­gattungen fortwährend eine sehr feste. Der Verkehr war jedoch heute auf kleinere Uniräte beschränkt und ist von größeren Abschlüssen nichts bekannt geworden. Bon Ribsamen wurden in den legten Tagen ca. 4000 Mm. fehlerhafte und Mittelmaare & Ba—GYıs fi. , theils mit, theils ohne Sfonm­abzug, aus dem Markte genommen, N, Neuhäusel, 16, verfolgten fl. 90 fl.—4 fl. Gerste 40—70 fr. , Hafer fr. pr, Mb. 3 betrug über 9000 Meter 2 Oktober. Seit meinem legten Bertäte Früchte hier eine fteigende Tendenz, und man zahlt heute für Weizen 4 fl. 50 fl.—5 fl, Sruhlmarfte fl. 20—80 fl., Gerste 3 fl. 20 fl.—4 fl. 90 fl.—5 fl. 24 , Korn fl. 40—50 fl., neuer Kukuruz wird zu 3 fl. bis Ende Dezember geschlossen, * Srefburg , 16. Oktober, Der Umfaß dem heutigen meist Weizen und Gerste, zu nachstehenden Preisen: Weizen 5 fl.—6 Korn fl. 60 fl. fl. pr. Mb. , Dedenburg, 15. Oktober, Die Getre­idepreise ge­stalteten sich am heutigen Wocenmarkte folgendermaßen : Weizen 5 fl. 50 fr.—6 fl. 10 fr., Korn 3 fl. 90 fr.—4 fl. 25 fr., Gerste fl. fl. 5-25 fr. , Kukuruz 2 fl. 90 fr.—3 fl. 80 ring und dem Bedarf nicht genü­gend, demnach konnte fest unform legten Bericht nichts .Wesentliches Mats war mittlerweile 1500 Mb, 80— zum in­ schönster Abschluß gefunder Sorte zur Notiz be­­liebter und wurde höher bezahlt, mindere Gattungen unbeachtet, dürf­­ten sie jede auch bald einer größeren Nachfrage erfreuen. Im Laufe der vertroffenen Woche wurde nachstehendes vom Markte geholt, ca. 84. /,Hfdg. neuer Weizen & 4 fl. 50 fr.—5 werden. fl. 40 fr., 1000 Mg. Dreistettel- und Halbfrucht durchschnittlich zu Afl. 10 Fr., 5000 Mb. sehönster Kufuruz & 2 fl. 75—80 fr., 1000 Mm. neuer Hafer Die aus, Abgesehen davon das Ausland tichtig gedrücken in derselben ein paar tausend Zentner an untere inländischen Tabrikanten Locken um Mitte der 50er Thlr. Ein Streifen, Ein Kämmer so griff auch zu. Zweit bedeutende belgische Fabrikhäuser ent­­nahmen gegen 1500 Ztr. feinere, größtentheils preußische Vliese von Mitte der S0er bis 90 Thlr., zwei schwedische Babrikanten einige hundert Ztr., theils preußische Vliege zu und Anfangs der 80er Thlr., theils Berliner Gerberwalen Anfang Hamburger , der 50er Thlr., und geringe, ruffische bedeutender und sehr thätiger Hamburger Exporteur Fauste 400 Ztr., theils Vliese Anfangs der 80 Thlr., theils Lammmollen, an denen viel Geld verloren geht, . Lette­­rer Artikel wird auch noch ferner für England bei uns getauft, aber freilich zu sehr 400 3tr. gute Doppel A. Stämme von 79—84 Thlr., wieder et­was ruhiger. Lammrollen war die Differenz land, die bereits eingetroffen, und andere Exporteurs ebenfalls etwas Vliese und Lammrollen. In der zweiten Woche ferner so ankommen, dieses Monats war dagegen die aber sehr zuchthaltend auftreten, das Geschäft Ar unsere Fabrikanten und an eine Kamm­­garnspinnerei aus dem Königreich Sachsen Itr. Briefe verschienener Art verkauft, wurden mehrere hundert sonft waren keine Großkäufer im Markt, mit Ausnahme von einem paar für Briefe 5—6 Thlr, unter denen vom feßten Lunt und fut , werden, Dabet bet noch weit größer. Man fan auch aus Polen und Ruf­­und die noch binnen Kurzem erwartet sind die inzwischen verfauften Quanta aufs Reichlichste s wie­­der erregt, und beträgt unter Borrath wieder 60,000 Ztr. ‚seine gesunde Basis erhalten. Bleibt. * London, 13. Oktober, (Fr. Huth u. Comp.) Seit unserem Bir­ularberichte vom 1. Oktober sind­ die Umfäbe in Wolle unter der Hand nicht bedeutend, aber beständig gewesen mit einer Asance auf die Srelle der besten Aufionen in London und Liverpool von 1—1­/%, d für Kolonial- und %—1 d pr, Pfd. für geringe Woffen. Unsere nächsten Auttionen von Kolonialmollen werden wahrsceinlich gegen Mitte November beginnen, und das darin auszubietende Duantum wird auf 40,000 Ballen gefchäst, ungefähr zur Hälfte aus Kapmwollen bestehend. Bis Dato sind 30,570 Ballen, nämlich: 3566 von Stoney , 4544 von Port Philipp , 812 von Adelaide, 35 von Swan-Niver, 1922 von Bandiemensland, 3820 von Neuseeland und 15,821 vom Kap b. ©. 9. eingetroffen. V­ermöge der ununterbrochen starren Konsumtion, melche die Manufatur­­distrikte sowohl im­ Norden als im Westen Englands machen, erwar­­tet man feste, wenn nicht höhere Preise. Die Meinung ist von dem­­ Umstande unterfragt , daß die meisten unserer Babrikanten sich in den Sult - August - Auktionen, wegen der, damals für die Getreideernten gehegten Besorgnisse, nur sehr schwach verforgt hat­ten; und wenn sie schon auch diesmal vorsichtig zu Werke gehen dürf­­ten, so wird daraus dem Geschäfte der Vortheil erwachsen, daß ihm Auch hat der kürzlich in Ant­­werpen eingetretene Abschlag nicht den geringsten Einfluß auf den Markt ausgeübt, obwohl er die Frage vom Auslande vermindert hat. In Plata-Wollen waren in Ant­werpen während mehrerer Monate über ihren wirklichen Werth bezahlt und der Abschlag ist daher ein rein sotaler. Da ebenso der Nachgang , welchen deutsche Wollen erfahren haben, offenbar nur den überspannten, durch allyu großen An­­drang der Käufer in den Märkten Breslaus, Berlins Ice, hervorgeru­­fenen, Preisen zuzuschreiben ft, so glauben wir, daß das Geschäaft in Deutschland bald wieder aufleben wird. Die reichen Getreideernten der Vereinigten Staaten, deren Europa bedarf, werden das Shrige dazu beitragen, und im Uebrigen sind die Borrathe von Wollen für die Zeit von jegt bi zur neuen Schur spärlich. Jedenfalls sieht man bei uns, in Abwesenheit ernsterer politischer Ereignisse, allgemein einer guten Winterratson entgegen. — Nemyorf, 28. September, Die Saumseligkeit des Si­­dens in der Erfüllung feiner Verbindlichkeiten eine der Wolfen, welche unseren kommerziellen Horizont trüben, hat in der Sub­­vention einer der bedeutendsten Firmen im Zwischenh­andel von Manufakturmaaren(Layne, Boyce u. Comp., vormals W. ©. Layne u. Comp.) ihre erste Folge geäußert, und nicht ohne Grund befürchtet man, das andere auf den Süden ange­wiesene Häuser derselben Branche zu einem gleichen Schritte gezwungen werden dürften. Das genannte Haus arbeitete hauptsäch­­lic mit dem Süden der Verein, Staaten. Schon in der­ Krise 1857 suspendirte dasselbe unter den ersten, die bei dem Auftreten der Zahlungsstndungen die Waffen streckten. Später bezahlte es voll und s­cheint seinen ganzen früheren Kredit wieder erlangt zu haben, da es ihm möglich gewesen ist, bis zu seiner jenigen abermaligen Suspen­­sion ca. 10 Mil. Doll. Verbindlichkeiten zu Fontrabb­en. Ein gro­­ßer Theil der namhafteren deutschen Importeurs ist bei dem Fallif­­sement interessirt. Die Aktiva stehen übrigens gut, und hat die Firma den Gläubigern Die Wahl gestellt, entweder volle Zahlung nebst Zin­­sen vom 1. Oktober in ihren Splawechseln auf 6, 12 und 18 Mo­­nat, oder 65 Perzent in Splawechseln auf 4, 8 und 12 Mo­­nat. Jedenfalls , für welche Alternative die Gläubiger sich auch­ ent­­fliegen mögen, ist ein Arrangement bald zu erwarten, sagt man, wie es möglich ist, daß der Süden, bei einer so glänzenden Baum­­wollernte wie die legte, überhaupt in Verlegenheit gerathen könnte, so heißt es, daß der Ankauf von größeren Areal und Horn Negern zur­ Bearbeitung desselben den Erlös für Baumwolle größtentheils absorbirt hat. Die vor 8 Tagen ausgesprocene Bermuthung, daß der Nachgang der Preise für Brodstoffe zu einer Verstärkung des Exportes dieser Produkte führen dürfte, scheint sich­hon fest als richtig zu er­werfen , denn die Berfchiffungen sind seitdem sehr bedeu­­tend gewesen ; auch­ hat Die Bewegung der­ Getreidemaffen vom We­­sten nach dem DOften in einem solchen Grade begonnen, das eine Lemmung kaum denkbar ist.­­ Ibraila, 9. Oktober. Seit meinem Tetten Bericht vom 2. b. M­­it unser Geschäft wegen Nachfrage von England ziemlich leb­­haft. Depot: Weizen 14,000, Mats 8000, Gerste A000, Roggen 600, Hirfe 500, Reps 2600, Leinsamen 200 Kilo, Bohnen 600,000 Dia, Berkläufe, Weizen 5600, Mats 5900, Gerste 1900 Kilo, Roggen etwas für den Konsum, Hirfe und Bohnen ebenso, Eine La­­dung von 760 Kilo Neps nach England & 9, 98 pr. 100 Dfa, zur Fracht von & Sh. 13,6 pr. Quarter, Preise: Weizen & 9. 190 bis 242, Mais á 9. 148—162, Gerste á 9. 86—88, Roggen á 9. 115, $trfe & 9. 100 pr, Kilo; Reps a 9. 96—100, Leinsamen & 9. 110, Bohnen 4 9. 40—42 die 100 Dfa, "den Kilo & 400. Dfa angenommen , Talg­a 9. 4, Schafmolle 49. 4, unge­waschene mit 30—40 %, Tara, gewaschene 4 B, 6,30 die Dfa , nämlich Zigaja, Zurcana und 10% Stogofa, Käse, süßer & 9. 185, gesalzener & 9. 145 pr, 100 Dfa, Ochsenhäute á 99. 105 das Paar, oder 3 Kuh­­häute pr. Paar, im Gewichte von 39 Dfa pr, Paar, Dispond­­­e Schiffe 25, unter Ladung 72, und zwar: nad) England & © h,. 12—13,6 pr, Quarter, nad Marseille a Sr. 4,16—4,17 pr, Ca­­ríca, nad Triest und Venedig & Kreuzer 52—54 pr, Grajo, nad den jonisehen Sinfeln & Obolt 14, nad) Malta a Obolt 15 pr. Salma, nad Konstantinopel á 9. 3.10 pr. dort, Silo, nach Genua mie nach Marseille, Rurfer London & 9. 9444—943­, pr, Liner Sterling, Marseille & 9. 3.30, Paris & 99. 3.31, Genua @ 9. 3.29 pr. Franc, £rtest á 9. 7.12 pr, Gulden, nad­ Önlager Kurs der Dufaten & 9. 46, Schrad­aer Dufaten & 9. 32%, türkische Lira & B. 63, Sermelit­s 9,­12,10, Carbonanz á 9 10,20, Zwanziger á 96. 2,10. Wasser­­stand: Argant 11%, Sultna unter 8 venetianische Fuß. Tof­ch - feiffe Eoften 25 Sermelits die 1000 Sttlg son Konstantinopel, In Safftt sind 7 Schiffe, die türfische Zerealten laden. Außer der Barre von Sulina sind I Schiffe, welche durch Kiesige Propeller und Schlem­pe ihre Ladungen erhalten. Zerealien, die zu oberen Stationen mit Kar- Yatzen ankommen, und als eigene Waare gleich auf Schleppe , Pro­­peller oder Segelschiffe überbordet werden, sind nicht unter­ den Ber­­läufen angegeben. Sportwährend werden Mehl, Tabak, Käse, Talg, Spiritus, Schafsvole und Wein verladen, Witterung veränder­­t­, jedoch fühl, allem Anscheine nach dem Winter nahe, Ein­ruf. Dampfbot mit zwei großen Schleppen, von denen jedes 8 Magazine hat, ist son hier nach Kalafat aufgebrochen, um daselbst Heu und Wein für Rußland zu baden. Mafvergleich: 1 Kilo Hat 400 Dfa und 44 Dofa ist — 1 Wiener Zentner, 100 Shrad­a­sio — 232 englische Duarters, 415 franz. Cartea, 913 tosfanische Sacht, 575 genuesische Mine, 800 Stajo son Zriest und Venedig, 300 ruff. alle Gattungen fl. 10 &,, Rufuruz 2 , Siffert, 14, Oktober, noch immer schwac­h, sowie die Borräthe fl. 65—70 fr. , Witterung nehmend. Wasserfracht­fracht nach Steinbrüch 55—65 zeichnete theils für Kran, ift anhaltend regnerisch, nad tr, sich durch bedeutende Lebhaftigkeit , daß Durch große die Zufuhren 20 Er., auf fl, 20 fr., fl, 30 fr., Safer’ 1 Karlstadt 10—12 pr. Mb. abgefegt wurden, fr, 3 Unsere Weizenzufuhren sind Sorten äuferst ge­­befserer gebracht theils für Karkstadt. Die Preise stellten sich FLüfse hoch und zu Land­­Hamburger Exporteurs, 15. Oktober, Die erste Woche dieses Monats im Wollgeschäfte aus Gera Fauste ( Ichetwert, 160 Galater Kilo, 325 bulgarische Kilo, Koloniialk Preise nach Dfa: Zuder & 9, 3.104, Kaffee A P. 6,20—9.20, engl. Rum & 9, 2.20—3, Pfeffer 4 9, 4.10," Wethraug a B. 2.30 bis 4.30, Zimmt & 9. 4.15—13, Nelken a B. 4.205,30, Biacca & 9. 4.20, Raun 4 9, 1.15, Nitron & 9..1,5, Blechtafeln 1; Qualit, das Kittel & 9, 110, II, & 9, 100, Zinn A 9. 15, Zint& 9, 3,15, Blei A 9%. 2.10, Reis Ä 9, 14—15,10 pr, Kilo, tart. Olivenöl & 9. 5 pr. Dfa, Oliven á 9. 1,20, Candiafelfe á 99. 3.20, Campegio, roth & 9. 3.20, sőwarz á B. 1.10, engl. Schrott & 9. 2.30, Schwe­­fel & 9. 1.30 , Mandeln, füße & B, 7, Johannesbrod & B. 16—29 pr. Cantar,­ Aneis & 9. 2.20,­­ Stahl 00 4 9, 3.15, 0­ á 9. 2.25, Samarin-Eisen & 9, 126, Sortimente & 9, 95, Reife & 9, 105, ruffifeh, a BP. 160, Virmaprotokollirungen beim Pester Landel­gericht. Diamant Leopold, Schnittwaarenhändler , und .dessen öffentl. Gesell­­schafter Sarob Braunberger, p. ergert, Ehrenfeld Mar , Produktenhändler , .:: Diamant u, Braun 9. 3.: Mar Ehrenfeld, ig­­a tetrek Material­­und Farbiwaarenbhändler, p. B. : ntonte b. "­­Wellis Moritz,Schnittwaarenhändler,und dessen öffentl.Gesellschaf­­ter Adolf Poll­ nach Löschung des früheren Gesellschaftsver­­trages zwischen Moritz Wellis und Johann Poll und der betref­­­enden Firma­ p.F.:Moritz Wellis u.K­omp. Verkehr der Fruchtschisse. Die T.-Feldväter Schleuße haben pak­t:­­Okt.»Nimm­«d.Sal.Wischitz,bel.f.­.N.m. g7oo Kkzikss .,Apam««d.FranzKopaß,bel.f.Jgn.Fleischlm.5800 Weizen,76 Hafer.,,Ferdinand-«d.FranzKopaß,"bel.«f.«Deutschm.5564 W­i­­zen,76 Hafer­.Am 12.Oktober:,,Orsolya««d.Andr.,.3s6te­rbel. f.Jos.Fischerm.4880WeizeU-ITOHAfen Amlkk Oktobere ,,Rosalia««d.Karl Bischof,bel.f.e.R.m.6724 Weizen,226 Ha­­fer.»Anna«d.Nikolaus Nikolu­s,bel.f.Brüll u.Sohnm.4956 Weizen,136­ Hafer. Ausweis über die Zolleinnahmen der Ofen-Pest der Kettenbrü­cke vom 1. Jänner bis 30.Sept.1860. W­ fr.o.W.1kk.Ifc.s.W.-kk. Gesammtbetrag des letzten Ausweises vom 1. Jänner bis 31. August 1860 von 1. bis 30. Sept. 1860, der 687,000 Fußpaffanten á 2. Nfr. in Buhrmwerke, als: Schuh- u. Zug­­farren, dann Wagen jeder Gat­­tung , sowie Fußpaffanten mit Laft, die ebenfalls auf der Fahr­­bahn passiren, unangespanntes Zugsteh SINE FT?! 1137 291,0 „ 4063&t, Hornyteb á 80 --INEr, 35715440 » 5454 Gt, Heines Vieh á 31% Nr. Auszug aus dem Armtöblatte der „Pest-Diner Ret­tung“ vom 17. Oktober, Lizitationen, In Pet 23. Oktober Lumper-, 9 a­­pier-, Spagat­­u Stridffarte, Offerte bis 10 U B. b. b. Tabakfabritsverwaltung , Stanzstadt. In Ofen 22, Ok­­tober : Berpachtung der nächtlichen Straßen. Delbeleuchtung, Offerte SKecekemet 29. Oktober: Käufer, fr., 9­2. November: Ha­u 8­f., 9 U. B. in der Grundb.-Kanzlei, In Eperies 29. Oktober: Bauernanfälsigkeit, 1048 fl 2. Term, 9 U B. im Gerichtshaufe, 27, November: Super­­ädifitat, 100 f., 9 U. B. im Geriätshaufe, In Lentschau 9. November: Adeliges Gut, 2. Term, 9. B. mitatsgericht, In­­ Karchau 10. Dezember: 218 13,374 fl. 50 Er, 9 U. B. 6. Landesgericht, In Mäte-S­alka 21. November: Gütersompler, II B. im Stuhlrichteramts­­gebäude, In Krensdorf 6. November: Acher u Wei ne­garten, 9 Ú. B. im Gerichtshause. Rundmachung, weibe u, Regelung Mit 1. Nov. I, I. tritt in der Stadt Bea eine Posterpetition mit Brief und Fahrpostdienst .Aufforderungen. Erben, Waffen Böldvarg’schen Familie, deren Namen unbekannt, oder dem Pester Landesgericht einen andern Sachwalter namhaft zu machen, Friedrich 3965, peto, Kommafsation und Urbarial-Negulation von der Ge­meinde Raptofa und wegen belangt, den aufgestellten Kurator Nov, in Mező-Aranyos wegen Einführung auftragen, mafiy, binnen E08 mat Grem­­initatsgericht zu erscheinem der Absonderung der Hut Baltic, dem Komposfefforate zu erscheinen oder Bevollmächigte 2948 fl. 20 h in Wirkssamkeit ungetheilten zur Taaf, 6. Feber I. 5. IU. B. am Komitatshaus Nr. 63 zu erscheinen, und den auf­gestellten Kurator Dr. Andr. Csengey anzumweifen,, der Talenübung von der Gemeinde Nagy-Borové v. Lehocziy anzumelfen oder dem Szt.-Miflöser Urbartalger, einen andern Sadmwalter name­haft zu machen. Ale Komposierforen, zur Tasf. am 5 Proportion ziiichen damit zu be­­Lizitationen inqoerk-Ofen am 19.Oktober.« InOfen:­Zimmermöbel,BettenBett 90kk.,9 u.V.,Fischerstadt N­.82, »gew«"d«53si’ U. 8. in der Grundbuchskanzlei, "MWeingarten, 1235 ... ebö b. 10 U. 8. im Rathhaus, Vornahme Blank Eine erheidung belangt, binnen Weingarten, der 1 Sa­abre « Haus der Mr, . Sn Ko­­Dranz famáffy, als Miterbe nach Michael Ta 1 Sahre b. Eperiefer Komitatsger. fidh anzumelden zhmärerm - Dr Sy Me b, Szat -

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