Pester Lloyd, Oktober 1860 (Jahrgang 7, nr. 226-251)

1860-10-19 / nr. 241

Pränumeration: Mit­tägl, Postversendung Morgen- und Abend­­blatt ganzjährig 19 n., halbjährig 9 A. 50 kr., viertel­­jährig 4 A. 75 kr. österr. Währung. — Für P­EST-OFEN in's Haus gesandt: ganzjährig 17 fi., halbjährig 8 fi. 50 kr., vierteljährig 4 fi. 25 kr., monatlich 1 fl. 45 kr. österr. Währ, Man pränumerirt für Pest-Ofen im Expeditionsbureau des „Pester Lloyd“; ausserhalb Pest-Ofen mittelst frankiscter Briefe durch alle Postämter. Einzelne Morgenblätter 6 Nkr. ; Abendblätter 3 Nkr. bei ©. iz 2 2 ma m. 1860. — Nr. 241 Expeditions-Bureau: Dorotheagasse Nr. 12 im ersten Stock. — ZZ — ZZ — zZ IT” eneste Börsen md Bmdels-Hachrichten. X 9Weft, 18, Dftober, Die gestrige Wiener Abend­­börse war Anfangs günstig gestimmt, und die Kurse der Kredit­­und Nordbahnaktien stellten sich höher; erstere wurden bis 172,50, leitere bis 1845 gehandelt. Im Laufe des Geschäftes veränderte sich die Stimmung, ohne daß eine Veranlassung hiefür bekannt gewesen wäre, die Effekten wurden billiger abgegeben, bis 170,80, Nordbahnaktien bis 1830, scheint, nach den und zwar Kreditaktien In National-Ansehen wurde Einiges mit 75,60, in 1860er £ ofen mit 88,50 umgefegt. — An der heutigen a­en, Börse telegraphisch eingelangten u die flauere Stimmung weitere Sortschritte gemacht zu In der Ausschupfigung des ungar. h­andwirthfäaftl. Bereines vom 29. Sept. fam auch ein Auffag des Hrn. Dionis Sze­­recseny über die Erzeugung von ungar. Indigo zur Verhandlung. Darnach würde dieser Industriezweig nicht auf den vom Auslande stam­­­menden indigohaltigen Pflanzen, sondern auf den überall im Lande wild wachsenden Sarbenwaldgattungen(istatistinetoria) bafi­en ; diese­ Pflanze ist Hinlänglich indigohaltig, ihr Indigo ist ein feines, die Pflanze kann überall in entsprechender Menge angebaut werden und lohnt die darauf verwendete Arbeit, der Farbenmwald gibt, bei dichtem, strauchartigem, kleinem Wachse, den im ersten Jahre genü­­genden Stoff für die Babritation, und kann zeitig im Frühling des zweiten Jahres ohne alle vorausgehende Arbeit abgemäht, das Feld aufgendert und neuerdings mit Farbenwald oder auch mit einer andern Pflanze bebaut werden, so das das Feld im zweiten Jahre zwei Technungen liefert. Anfangend die Erzeugung des Indigo’s als Tarbestoffes erklärt sich Herr Severseny bereit, auf Wunsch des Vereines in Gegenwart eines zu ernennenden Be­­urtheilungskomttes Indigo aus der Waldpflanze, im Kleinen — in Pet — innerhalb einiger Stunden herzustellen und so zu überge­­ben, daß an demselben mit Ausnahme der sollständigen Siodlung, zu der eine längere Zeit erforderlich, nichts auszulegen sei. Zu die­­sem­­­wede müßte man in Pest einen Pfab von einigen Quadratklaf­­tern mit Sarbenwald bepflanzen. Zur Erzeugung im Großen sind bedeutende Kräfte und größere Vorbereitungen nothunwendig. Die galizisch-ständische Kred­itanstalt wird von Neujahr statt der bisherigen, auf Cong.Münze lautenden, neue auf österreichische Währung Tautende Pfandbriefe in fünf Katego­­rien 3, 100 , 560, 1000 , 5000 und 10,000 fl, ausgeben, und die alten Pfandbriefe in neue genau nach dem Verhältni von 100 zu 105 Konvertiren. Das in Prag bestehende Komite des Vereines für Ri­­benzudertindustrie hegt den Plan einen unwechselseitigen Affe­­kuranzverein unter den­­ Rübenzucerfabriksbefigern zu begründen. Der Zwed des Affekuranzvereines wäre, die bewegliche und unbewegliche Habe der öftert, Zuderfabrikshefiger gegen Beuerschaden wechselseitig zu versichern,. Der Verein hätte sein Domizil in Prag. Er sollte in’s Leben treten, sobald mindestens fir 20 Mill. Gulden Berficherungs­­objekte von den­­ Vereinsmitgliedern zur Bereicherung angemeldet wä­­ren und seine Dauer m w­rde auf zehn Jahre festgerebt. Jedes Mit­­glied m wu­rde einen jährlichen Beitrag von 12 pCt, der jährlichen Ber­eicherungssumme nicht in barem Gelde, sondern in Accepten und zwar in 10 Appoints (je auf den zehnten Theil des berechneten Beitrages lautend) zu elften haben. Ein Theilnehmer, der 500.000 fl. versichert, hätte demnach 10 Appointe­n 250 fl. einzusenden. Der in der Generalversammlung vom 21. Sept. in Saffy geneh­­migte Sessionsvertrag zwischen der Direktion der moldauischen Nationalbank und deren deutschen Hypothesargläubigern ist am G. b. M. Seitens des Divans in aller Form konfirmirt worden. Hierdurch sind nun diese Aypothesenforderungen so­wie die verpfän­­deten Objekte selbst von Gläubigern vollständig zedirt und zu Hän­den gebracht worden. Der Borfigende des Verwaltungsrathes der Def­­fauer Landesbank , so wie die beiden Direktoren der Braunsch­weigt­­­chen Bank sind aus Saffy zurückgekührt. Nach­­Versicherung derselben sol das Hypothesenwesen in der Moldau sehr gut und sollve regulirt sein, viel besser, als in manchen anderen Staaten. Die Dessauer Bank hat vor Kurzem die weiteren Zinszahlungen pro 1859 im Betrage von ca. 15.000 Thlr. aus Saffy erhalten und bereits sind auch die Annuitäten pro 1860 bei der Moldaubank disponibel geworden. Ge­­genwärtig tst man nun in Saffy, resp. seitens der Gläubiger und der dortigen Regierung und Bank mit einem Gefegentwurfe beschäftigt in Betreff der Kreirung von Pfandbriefen auf Grund der fest­konfir­­mirten Hypothesen. Ueber die F­rahträge für den brreften Wien— Stettiner Verfeht, welche bekanntlich im vorigen Monat wesentlich herabgefegt worden, hat die Breslauer Handelskammer un­­term 29. 9. M. eine ausführliche Denkfärift an den Handelsminister gerichtet, worin sie die Nachtheile nach­weist, welche für den Breslauer Zwischenhandel namentlich mit öfterr, Getreide daraus hervor­­gehen, dag die Frachtfäse für den direkten Verkehr herabgefebt , für den Verkehr von Oesterreich nach Breslau und von Breslau nach Stettin aber unverändert geblieben sind ; die große Differenz zwischen den Brachtfäsen im direkten Verkehr und In dem in Breslau unter­­brochenen Ver­ehr mache den Fortbestand eines Breslauer Zwischen­­handels in Konkurrenz mit den direkten Beziehungen aus Oesterreich unmöglich. Der Zentner Getreide zahlt im direkten Berieht zwischen Wien und Stettin 23 Sgr. 71 Pf., in unterbrochenem Verkehr zivf­­fen Wien und Breslau 16 Sgr. 4719 Pf., zwischen Breslau und Stettin 10 Sgr. 5 Pf., zusam. 26 Sgr. 1%ıo Pf., der lettere Verkehr ist also um 3 Sgr. 174, Pf. pr. Ztr., also um 2 Thle, 2 Sgr. 10 Pf. pr. Wispel benachtheiligt. Die Normalfracht beträgt im durchgehen­­den Berfehr 28 Sgr., im unterbroc­henen Berfehr 47 Sgr. Also Pf., Differenz zu Ungunsten des Breslauer Zwischenhandel 19 Sgr. 440 Pf. per Ztr. Die Güter der Klaffe B (Heringe, Delfuchen 3e.) zah­len in direktem Verfehr 23 Spr. 71% Pf. im unterbrochenen Ver­­fehr 25 Sgr. 11th Pf., die Differenz beträgt also 2 Sgr. 3%, Pf. per Ztr. Die Güter der Klaffe A (Baumwolle, Telle, Reis, Soda) zahlen im direkten Verkehr 23 Sgr. 71/, Pf., im unterbrochenen Berfehr 31 Sgr. 7419 Pf. , Unterfeten 7 Sgr. 11%pro Pf. per Ztr. Kaffee und Wolle zahlen durchgehend 23 Sgr. 71/2 Pf., im unter­­brochenen Berfehr 47 Sgr. 4410 Pf, Unterfehten zu Ungunsten des Breslauer Zmischenhandels 23 Sgr. 89/6 Pf. Die Strecke Ham­­burg-Wien gibt folgende Differenzen zum Nachtheile des Unterbro­­chenen Transports: für Getreide ( 8 Sgr. 11 Pf., für Kaffee und Wolle : 14 Sgr. SY/, Pf., für die Normalklasfe : 10 Sgr. 2%), Pf., für Klaffe A 2 Sgr. 1184. Pf. für Klaffe B 2 Sgr. 3419 Pf. Die niederländische Handelsgesellschaft wird am 7. November in Amsterdam eine Wollauktion abhalten. An den Markt kommen 2915 Ballen Capwolle, 1178 B. Buenos­ Ayres-, 61 B. Port- Philipp- und 12 B. Teraswolle , sämmtlich Yagernd in Amsterdam, sowie 1005 Ballen Stoöneumwolle, lagernd in Rotterdam. Nach dem seit den Generalstaaten der Niederlande vorgelegten neuen Entwurf des Ein- und Ausfuhertarifs soll die Zollerhebung nach dem Werte der Waaren stattfinden und für die Einfuhrartikel im Allgemeinen 5 pCt. betragen. Roh­­stoffe sind frei und Salbfabrikate mit 21% —3 pCt. belegt. Die Regierung erachtet für münschensmwerth , daß der Zolfering für Babrikanten von Töpfer-, Glas- und Wollen-Manufakturwaaren , so wie für Del aufhöre, hat deshalb für diese Artikel gleichfalls einen 301 von 5 pCt. vorgeschlagen. Bon Manufakturen, von denen sechs Ellen ein Pfund oder mehr wiegen, und von Töpferman­­nen soll der allgemeine Zoll von 5 „Et, inzwischen erst nach einer Uebergangszeit erhoben werden, so daß in jährlich fallender Skala 10, 8, 7, 6 und endlich erst in 1865 5 pCt. zu erheben sind. Der Eingangszoll auf Korn ist auf 1 fl. 50 Ets. pr. Laft, der für Leinen auf 5 pf t. gefest, während er für Thee auf 25 fl. pr. 100 Pfund erhöht ist. Ein unwesentlicher Unterschied zwischen dem gegenwärtigen Entwurfe und dem früher in Vorschlag gebrachten ber steht darin, daß alle in dem Tarife nicht aufgeführten Artikel frei sein sollen, während diese nach dem Yestgenannten mit 1 pCt, belegt wurden. Auch der Zoll für Garne ist so modifizirt , daß er viele Beschwerden beseitigen wird. Für Strich- und Nähgarn ist ein mä­­ßiger Zoll beibehalten, Baummollgarn , so wie ungefärbte , unge­­bleichte, zweidrähtige, gezwirnte Wollengarne sind frei. Die Aus­­­gangszölle sind meistens­ abgeschafft, der Tarif umfaßt nur drei Artikel, nämlich Knochen, Lumpen und Schlachtvieh. Leinene Lumpen werden mit 10 fl, wollene mit 5 fl, und gefasertes Taumwerk und Fischergarn mit 3 fl. pr. 100 Pf. belegt. Das Patrifhek Eisenbahnne­g hat seit der Eröffnung der Ostbahnstrecke von Straubing bis Pasfau am 20. Sept. eine uwei­­tere ansehnliche Ausdehnung erhalten und umfaßt nun 2361Y, Meilen, nämlich ü­ber 150 Meilen Staatsbahnen und 864, Meilen Private bahnen. Die erstern zerfallen in folgende fünf Strecken: 1)­ Lud­­wigs-Südnordbahn von der sächsischen Grenze bei Hof über Bamberg und Augsburg bis Lindau am Bodensee, 76,15 Meilen; 2) Lud­­wigs-Mestbahn von Bamberg über Aschaffenburg bis zur Eurhesstichen Grenze bei Kahl, 27,9 Meilen; 3) Marimiliansbahn von der öster­­reichisschen Grenze bei Klesheim unweit Salzburg über Rosenheim, München und Augsburg bis Ulm, 494 Meilen; 4) Zweigbahn der soligen von Nofenheim bis zur Grenze von Tirol bei Kiefersfelden unmeit Kufstein, 4,3 Meilen; 5) Z­weigbahn der zweiten Bahn von Lichtenfels bis zur Eoburgischen Grenze, 1 Meile. Hiermit ist der 1841 begonnene Bau der bisher beschlossenen Staatsbahnen vollendet. Die Privatbahnen zerfallen in folgende sieben,, von denen aber drei vom Staate verwaltet werden: 1) Bayriscche Ostbahn von Nürnberg über Regensburg und Geiselhöring nac München mit Zweigbahn von Geiselhöring nach Passau, 51,1 Meilen; 2) und 3) Zweigbahnen der Lud­wigs-Südnordbahn von Neuenmarkt nach Bayreuth , 2% Meilen, und von Gunzenhausen nach Ansbach, 393 Meilen; 4) Z­weigbahn der Mamimiliansbahn von München, resp. Pasing nach Starnberg, 2%­ Meilen; 5) von Nürnberg nach Fürth, % Meile; 6) Pfälzische Lud­wigsbahn von Ludwigshafen bei Mannheim bis Berbach mit Zweig­­bahnen von Ludwigshafen nach der hessischen Grenze bei Worms, von Schifferstadt nach Speier und von Hamburg nach Z­weibrűden, 1918 Meilen; 7) Pfälzische Martimiliansbahn von Neustadt bis Weißen­­burg, 6 Meilen. Hierzu dürfte noch in diesem Jahre die 9,1 Meilen lange Strecke der bayrischen Doftbahn von Schwandorf bis zur böh­­mischen Grenze bei Furth kommen, Hamburg, 16. OOttober, Getreivemarkt. Wetzen Info preishaltend, ab Auswärts sehr ruhig. Roggen Info fest, ab Ostfee ruhig. Der pr. Oktober 25% —26. Frühjahr 27. Kaffee fill Liverpool, 16. Oktober, Baumwolle, 20,000 Ballen Umtag. Volle Preise. Berlin, 17, Oktober, 5pere, freim. Ansehen 101, 5pere, Met. 471­,, 1854er Lofe 65Y, , Nationalanl. 56, Staatsbahn 12734, Kre­­ditaktien 627%, Kreditlofe 5134, FStansfurt, 17, Oktober, B5pere, Metall, 46, A­spere, Met. 41, Wien 87 °% Banfaktien 660, 1854er Lofe 64 °/%, Nationalanl. 55, Staatsbahn 237, Kredit 147, neueste üfterr. Anleihe 66. Paris, 17. Oktober. Schlußfurfe: 3% Rente 69.10, 41% 96.—, Staats­bahn 488, Credit Mobilier 712, Lomb, 485, Haltung fest, wenig Geschäft, Geschäftsbericht. = SNeft, 18, Oktober, Witterung trübe, Wasserstand zunehmend. Im Getreidegeschäfte war auch heute die Stim­­mung eine animirte. Von Wetzen wurden mehrere Partien aus dem Markte genommen, namentlich mar sehöne Theisiwaare gesucht, die auch etwas fiber Notiz bezahlt wurde, Korn, bei mangelnden Borräthen, gefragt, Kukluruz für den Export begehrt, Ha­­fer zur Spekulation beliebt, Gerste, namentlich braumäßige Weifenburger Waare, wird gerne getauft. von Hilfe wurde eine größere Partie zur höchsten Notiz bezahlt. Ueber die Weinleser in der Arader Gegend be­richtet die , Arad. 3." : Die anhaltend regnerische Witterung der legten Tage ist der Weinlefe in unsern Weinbergen um so hinderli­­cher, als dieselbe diesmal auf der ganzen Gebirgskette zu gleicher Zeit zu beginnen hatte, wodurch der Mangel an genügender Arbeits­­kraft recht fühlbar hervortritt. Es ist daher natürlich, daß die Lefe nur langsam vorwärts sehreitet und beinahe die dreifache Zeit als gewöhnlich in Anspruch nehmen wird. Trog dieser Kalamität aber sind unsere Weinproduzenten froben Muthes da die Weinlese, na­­mentlich in quantitativer Beziehung, schäfte die Qualität, wenn aus nicht zu den vorzüglichen. Doch bestimmt zu den guten zu zählen sein wird; Grund genug also , Die Heinern und größern Minhseligkeiten der diesjährigen Xefe schmerzen, © Esepin, 13. Oktober, Die Kufuruzgernte, welche ziemlich ergiebig ist, wird nur durch den jeden 3.—4. Tag eintreten­­den Regen sehr gestört, das Gleiche gilt vom Herbstanbau. Die Knopperniefe­n­ in Gravonten fest etwa einer Woche beendet und im Ganzen zur Befriedigung der betreffenden Pächter ausgefallen, d. h. es hat wenigstens keine solchen Enttäuschungen ge­­geben, wie anderswo, nur war der Klauberlohn ein sehr hoher. Die Erhelung kann nur als eine mittelmäßige, hie und da sogar als eine geringe bezeichnet werden; die Schweine sind bereits ein­­getrieben. "4 Komorner Komitat, 15. Oktober, Die Herbst­­arbeiten, obwohl der wiederholten Regen und Sturmmetter mehrmals unterbrochen, gehen rüstig ihrer Beendigung entgegen. Die Mietinlefer in hiesiger Gegend war sowohl in Qualität als Duan­­tität eine mittelmäßige ; den Trauben mangelt hinlänglicher Zuber­­foff. In Zerealten­if lebhafte Nachfrage, die Pfeise in stei­­gender Tendenz, weshalb die Eigner noch zurückhaltend sind. Die K­artoffelfechtung kann beinahe als mislungen angenom­­men werden. Man hofft nach mancherlei Anzeichen auf einen dauernd seltenen Serbst. T. a. B. Prag, 15. Oktober. . Es beginnen bereits Zufuhren von Zwetfwirten heuriger Fechtung anzufangen, und ist das Ge­­schäft auch bereits ziemlich rege, jedoch beschränkt sich dasselbe zu­­nächst nur auf böhmische Waare, da der Bezug von türkischer noch zu theuer zu stehen kommt. Inländische Waare ist in seltenen Qualitä­­ten, die jedoch noch nicht genügend vorhanden sind, dm die Waare, namentlich was Trodenbeit anbelangt, viel zu wünschen übrig Taßt, sehr gesucht, und bewilligt­ man für mittelgroße 6 fl. 15—52 fl, und große 6 fl. 95 Er.—7 fl. 25 Er. kt Tele, 15. Oktober, Der Verkehr im Setretidege­­und die Stimmung verfloffener Woche betheiligte sich die Spekulation neren Sorten Meben gebessert, wurden 18—45 fr. am im bedeutendsten in Roggen und Werfte, welche Artikel theils für den Konsum, theils auch für Lieferungen gekauft werden. Im­­folge der stärkeren Nachfrage fangen auch die Eigner an, mit ihren Aufgeboten rütkhal­­tender zu werden, da sie auf einen weiteren Preisaufschwung hoffen. Am legten Wochenmarkte haben sich die Preise , besonders der Schö­­ff, pr, iden zeigte sich große Kaufluft und ift in Wet­­zen fommen und den. bis 4 10 fr., Gerste fl. 30 fr. sind wieder im Preise gestiegen als die lette Naccolta ergab, 6. 98. zu Stande ge­­für sehwere Qualität, gewi­­Dse Borräthe waren ziemlich belangreich und im Durchschnitte notirte man: Weizen 5 fl. 35 fl.—6 fl. 40 fl. , Roggen 3 fl. 25 fr. 3 fl. 30 fl.—4 fl., Safer 2 fl. 10—25 fl, Futterwiden 3 fl.—3 pr. Mi. — Kartoffeln und fottete der Meten 1 fl. 55 fl. D Breslau, 17, Oktober. Bei fester Stimmung war heute für Weizen zum hiesigen Bedarf mäßige Frage, SApfog. weißer 92—104 Egr., SApfog. gelber SS—100 Sgr. Roggen fand zu be­­stehenden Preisen leicht Nehmer, SApfog. 70—73 Sgr., mitunter dar­­über. Gerste bleibt in guter Trage, 7Opfog. alte 60—72 Sgr., 7Oopfog. neue 50—60 Sgr. Hafer gut verläuflich.. 5Opfog. fehle fnider 30—33 Sgr,, 5Opfog. galtzischer 28—30 Sgr. Delfaaten waren leicht verläuflich, Winterrepg 70—94, Winterr­ids 75—89, Sommerr­ids 67— 78 Sgr. Für rothe Kleefaat war zu bestehen­­den Preisen gute Kaufluft, ord. 10%—11% , mittel 13—14, feine 14% —15Y,, hochfeine 15% —16Y, Thle., weiße bei sparsamen DOffer­­ten gefragt, 12—22 Thlr. nach­ Qualität. Rohes R­üb­e I­matt, Iofo 1134, Off. 11%, Of. — Nov. 11%% bfr. Brief. Spiritus fest, pr. 100 Quart Iofo ohne Faß 191% , Oktober sowie OH.— Non. 19, Frühjahre 197/12 Thir., sammtlich Geld, — London , im Oktober, In den Babrif-Distrikten herrscht größere Thätigkeit als beim Anfang 9. Mti. Die Zunahme des Ab­­zugs für Nordamerika und andere transatlantische Märkte, in Folge der dortigen großen Ernten, wirft günstig­ für Das europ. Festland wird mehr gefordert, und auch für Indien und China zeigt sich wie­­der mehr R eeioung. Der Abzug für den inländischen Verbrauch erhält sich unvermindert, Total-Borräthe son Zuder in den sechs­­ Haupt-Entrepots in Europa, wartet man einen Durchschnittsertrag 1860, 2,505,000 Ztr, 1859. Total-Borräthe am 1. Jänner 2,236,000 Str, Total-Zufuhren vom 1. San. bis Ende Sept. an obigen 6 Entrepots 10,247,000 ,, . 9,839,000 Ztr, 12,483,000 Ztr. 12,334,000 Str. In unserem Markt waren die Geschäfte in Zuder im sorti­gen Monat sehr beschränkt; der Werth von gelandeter Waare konnte sich nur durch die Fertigkeit der Inhaber behaupten, während sch wimmende Ladungen völlig 6 d­er. Zr. wohlfet­er erlassen wur­­den. Erst seit Kurzem war der Verkehr im Allgemeinen lebhafter. Die Berichte über die neue Ernte bauten von allen S Kolo­­nien sehr günstig, Mauritius dürfte über 500,000 Ztr. mehr liefern, als in der Saison 1859—1860 5­­e$ Waren dort bis 5. September im Ganzen fon an 140,000 Ztr. verfejifft, movon 80,000 Ztr. für England, gegen 64,000 Ztr. gleichzeitig vorigen Jahres, wovon nur 14,000 tr. für dieses Land. Die fette Ernte in Louisiana betrug 222,000 3., die neue friäst man auf 300,000 3. Sin Brasilien er­ also über 1 MIN. Ztr, mehr zielen, und fl, behauptet noch if fortwährend sind die Preise. Auch für eine ein Faum geahntes Resultat ez­­immer eine lebhafte Haltung feste für alle Sruchtgattungen. pr. Mb. mehr geboten. Dagegen und Hafer sein bemerkenswerthes Geschäft namentlich , welche sehr klein war, zu von Roggen und Gerste abermals um 10—15 der­­ 1, DH. 1857, 1858, 1859, 1860, RI ee 85,000 100,000 175,000 125,000 HREMEIDEN. nie u 52,000 46,000 65,000 10,000 Sambu8 en 50,000 30,000 115,000 105,000 N ER ZAÉÁTEATÓ 102,000 133,000 92,000 49,000 a 45,000 23,000 177,000 132,000 England 2 2 . ,, 2,091,000 2,395,000 2,622,000 2,360,000 Total Ztr. 2,425,000 2,727,000 3,246,000 2,781,000 Freitag, 19. Dftober. Insertion: Der Raum einer siebenspaltigen Petitzeile wird bei einma­­liger Insertion mit 11 Nkr., bei zweimaliger mit 9 Nkr., bei mehrmaliger Insertion mit 7 Nkr., an Sonn- und Feiertagen um 2 Nkr. theurer berechnet. Inserate aller Art werden im Expeditions-Bureau angenom­­­men; für’s Ausland übernehmen die Herren KARL GEIBEL und HEINRICH HÜBNER Buchhändler in Leipzig, die Inserate. Im „Offenen Sprechsaal‘‘ wird die vierspaltige Petit­­zeile mit 25 Nkr. berechnet. Der Inseratenstempel beträgt 30 Nkr. Í Protokollirte Fruchtpreise der 8 » 16 Wasserstand. PIE? a Tomes vsr 150k142 u bek 0 zunehmend Tokaj 14. Oft iz 9/ 344 fiber O zunehmend Y 1-)Ok141 b KESRO ZETT ES ee „Abfahrt 2 U. 10 9. fr Bäzläs—Wien. a 2.01-dist--Abfahrt7 U.30M.Abends gemtover Untanfilu AR magte SAFE. | Bade ÉL »Abfahrt 11u.25M.-ksu«sstk | gef Pe u. 23 TA "4 Fr A » .— s ·M«-1.55.. . s ---« se­leh utiöbn Büspäf­­abany fél .23M. M,, 124.40 M. N, Debreczin Abfahrt 3U.5 M. Nm. 2U.57M.R. NH = De ee en « ’" MiskglezAb»f.8u2M.Al­..10u.40M.,Nichts. Büspöl-Ladany Abf. 11.50­9. Am, Kaldan Ant, IM. 9­9. N, 3U. 15 M. Nm. Irojwarde in Ankunft 4U.10.Nm.,4U.45M.Zr. Sgegled Abfahrt II.­ M. Om. 7 U.25M. 26. Mező-Tur Abf. 11 U. 31 9. Mitt, 11N.18M, N. Tokaj Abfahrt 8 Ú. 58 M. Tr, Debreczin Abfahrt 12U.1M.M., Büspöt-gadány Abf. 1 1. 42 3. ftm., 12 0. 59 98. A. Gropwarbein Abf. OU. 35 M. Bm., 8. 25M.ab. Büspäl.Ladany Ant. 12U.52M.M., 111. 45 98. 9, Sıegenin Ankunft „ « Abfahrt 2 21. 32 at. ion. U, . 9. N »Abtsu.15..,. ‚Su, . Ub., 3U. ses «« : «’ 391 «. IIUSIVIIIMWID — | ezegló antenít 5 IL, m 85 1 m PRO hr Dieter »AbfahrtanJRVm-,9U.20M.Ab. szkk.ao1"i"k:1st.28kc.16.sgkk"2si.·sgtr."P-as Renhäufel re 5 Es au eg M.45M. N. | 1M.42 Mr, 1. 72M., 2. 79 fr., Auflig 1 ff. 63 ft., Bien Anl, 50. 56 M. Ab, 6 1. IM. Fr, Direkter Bradtfaß über Bodenbad nach : Auf der Theißbapn. a­­, ae Bel Sr. « Abfahrt a 16 rg Ag­li a , DR Be AD, 49 98. Fr. 66 Fr., Krakau 1 fl. 56 kr, 53 DE. Mezd-Tur IM. 30M. Am, 1. HM. der Pefter Kornhalle. — | Baziss Ankunft 7 U. 28 mM. Br. Sromof of. 5U.5M. Am, a. 11. Br. A | Ggegle Anl. 6 uvm 9: 1.40 9R & ’"« «« Waidach-traustsu.39M.Fr.,9u.21M.A.Mieter-zAbfahr17U·7M-Jr.-8u.7M-Nm. zaschau«1116.72"»1164.13232.05-s31.35sj T.—E»111vx.k,15.Okt.:4«9«über 0,zunehmend. Linz 15, Oft. : 5 ° 7 ° über O zunehmend Y .-,-,’­­enft. und ell — — — —Arad. - SM. ’"·" LU. 17M.N. Temesvar «.P(atz.11.Plas.szolupkAbfahktiou.5M.Vm.,9u.—Nun-. „—Gr-Becsterlt . . 21, —-. 154 — u Gabe A u 3 m. fm. 2.28 Mm. 9. Aradnkuut3.21.m.,5Z.15M.Ft. 3 U. 15 M. Nachm., 4 u. 45 M.Fı. En BEN ee AT 9. Er. · öss - « - - re a ee s ÖL - - - 6 Ú. 8 9, Ab. 10 0.56 Mm. m. ameiue·Ass-kukqu«gufuvAßkd"Zahk oma | mb 15% Bufólag, von Beft nad Ben. RL 6317 f ie Ye Ih 21 ok / · "« ee De 1485 TA en : . . . t ágti 87 ee Brefburg Sur a Ni Er nn .. hai u. 35 =. 9. uw A té, Kálttos ik 462 FOGYÁSÁT -·-) 17 52 u 28 " CA & « 11..«) 58-60 Er. 22:20Fr. » Arad—Ozeglöd. LU 36 M Mm To —52.—52.25 Staatsbsbn-für 5003 ts.--258.—259.-Silbe!.·.....—13225132-50 Temesvikgukuuft 11u 2m.Ich­im quqxthhu.Pekspaqukkiuzst Wequ­­­­ammeg een MA 1. 10 98. Nm: Ds TEE EEE EEE --"· en ae Auer. Totalvorräthe von Kaffee 1811 57 den sechs Hauptentrepots in Europag 1859 1860 TIotalvorratd am 1. Jänner . . 1,197,000 Ztr, 1,045,000 3tr, Totalzufuhren von Anf. Sán, b. Ende Sept. in genannten 6 Entrepots 2.644,00) ,, 2,721,000 ,, 3.841,000 Ztr, 3,766,000 Str, » Der Abzug war im 9. M. aus den in vorstehender Tabelle angeführten Häfen nur mäßig, immerhin aber noch größer als die gleichzeitig eingetroffenen Zufuhren, und die Bestände am I. b. M. erscheinen in Folge hessen neuerdings 43.000 Ztr. Heiner als am 1. September b. I. Im September 9. I. Hatten die Vorräthe durch bedeutende Ablieferungen unwesentlich mehr abgenommen, im Vergleich mit den legten beiden Jahren erweisen erstere daher fest ein viel kleineres Defizit als am 1. September b, 3. Der Werth von Kaffee hat sich im 9. M. im Allgemeinen wenig verändert. Das günstige Resultat der Holl. Herbst-Auktion verursachte für kurze Zeit größere Fertigfett , die sie aber fett vom Raum behauptet hat und in den meisten europ. Kauptmärkten sieht man jet verminderte Kauf­­neigung zu den bisherigen Preisen. Wenn wir Ceylon ausnehmen wo die Witterung den Ertrag der neuen Ernte, namentlich von Na­­tive Kaffee, um etwas vermindert hatte, so sprechen sich die legten Berichte von den hauptsächlichsten Produktionsländern nur günstig über die kommenden Naccosten aus Das Surplus von ca. 150.000 Peculs in Java wird völlig betätigt. In St.­Domingo ermartet man eine gute und frühe Ernte. In Rio nahmen die Zu­­fuhren aus dem Innern beträchtlich zu und der Borrath bei Abgang der letten Solt war auf 150,000 ©, angewachsen, LOktober 1 1858 1859 1860 Holland. . . Btr. 891,000 625,000 637,000 601,000 Antwerpen. . ,, 139,000 80,000 74,000 39,000 Sambırg » » „ 240,000 145,000 105,000 80,000 Trio Hana. 2dis, 146,000 69,000 21,000 47,000 MAGVÉZEŐ ra 125,000 49,000 64,000 102,000 Enan .. „ 185,000 225,000 202,000 148,000 Total . tr. 1,726,000 1,193,000 1,103,000: 1,017,000 Bertehr der Fruchtschiffe. Ausladung in Pest-Ofen vom 15.—16. Ost,: , Georg' b, Georg Molnár, bel, in Pentele f. Branz Breitner m. 1200 Weizen. „Sandor” b. Georg Kardos, bel, in Palánta f. &. u. 3, Deutsch m. 1000 Weizen , 10,500 Hafer. ‚Eduard‘ b. Drecsics u. Kurgics bel, in Becsferet f. Herz u­. Stern m. 7400 Weizen. ‚Tont‘‘ b. 304. Per, bel, in D.­Becse f. Sim. Krauß m. 2500 div. Früchten, ‚Anton‘ 9. Brüder Scheiber, bel, in Adony f. e. R. m. 1300 Wei­­zen, 150 Gerste, , Rosalia" b. Trebitscher u, Freund, bel, in Bátya f. Soadh. Freund m. 4200 Hafer, 1020 $trfe, Ausladung in Raab vom 15.—16. Oktober: , Helena" b. 30h. Zechmeister, bel, in Szegedin f. e. R. m. 6400 Fang „St. Anna’ d. Avad, Freund , bel. in Szanad f. 5. Herzfelder m. 6890 Weizen, 1418 Reps. ‚‚Johann’’ b. Ant. Paslettis, bel. in Szanad f. e. R. m. 7651 Weizen. , Mátyás" b. Steph. Ropas , bel. in Szegedin f. Schäffer m. 4500 Weizen, „Böge” b. Sof. Abraham, bel. in Szanád f. M. Preng m. 3000 Weizen, , Erős" b. Sefeyh Abraham, bel, in Bocsár f. A. H. Spiger m. 4450 Weizen, „‚She­­resia" b. A. Kurdy, bel, in Belt f. b. Kreditanstalt m. 800 3000 Sins, 9, ft ft Weizen, Auszug aus dem Amtsblatte der „Peil-Ofner und „»Wiener Zeitung‘ vom 18. Oktober, Lizitationen, In Peit 26. Oktober: Einrichtun­g % tüde, Kleider, Stoffe, 9 U. B. S Herrengasse Nr. 13, In Ofen 23. Oktober: Berpachtung des ufer- Stre­­ben- Maf:u Waaggeldes, Offerte b. 10 Ú., B. b. Ma­­gistrat. 26. Oktober: Tischler-, Tapeztierer- un­d Ankerarbeiten 96,Brenndöl, Gere ÜNTÓlitt u­ünfdeltttierten, Offerte b, 10 Ú, 8. im f.­tandes­­öfongmate, Festung Nr. 124. In Szegedin 20. Oktober: Haus Nr. 3655 sammt Gründen, 1658 fl, 9 Ú, 8. 6. Komitatsgericht, In Siglos 16. November: Kleinhaus Nr. 168, Lehnhaus Nr. 85 sammt Grund, Kleinh­aus Nr. 31, 9 u, 104,8, im Gerichtshause. In Debreczin 22. Oktober :Berzehrung ő teuer für $.-G Szobofló, 3. Term., 7245 fl, 9 U.®. b. b. Sin.­­Bez.-Dir, In Bogete 17. Jänner: Intrava­llangründe mit Dem­onomiegebäuden, Meder, Wiesen, Hut­weide, Waldungen, 63,814 f., 10­0. 8. in Sofo, In Neudörfl 8. November: Lehnhaus Nr. 45, 8 U. B. im Ge­­FERN $ 9 E­rledigung. Posterpedient in Dunafef, 60 fl., Amtts­­pauseh, 20 fl., Gef. an die Peter Postdirektion, Kl Zitationen, Gabriel Trend, pcto. 296 fl. 49 Er, belangt, zur Tagf. 31. Oktober 10 U. 8. in Afo-Kubin zu erscheinen und den aufgestellten Kur, Leonh. v. Tholt anzumelfen oder einen andern Gadwalter namhaft zu machen, Satob und Anna Pefoldt, auf Grundlage eines Wechsels ddo. Pest, 22. Sunt I, S., am 25. Sept. I. 3. belangt, den aufgeht, Kurator Dr. Schönberg anzumelfen oder a Pelter Handelsgerichte einen andern Sachmalter namhaft zu machen. Amortisation.Hungar.Hofkammerobliga­­tionen Nr.924/633 Serie 256 dbo.1.April 1841 über 3000 fl. und Nr. 954/633 Gerte 257 dbo. 1. April 1841 über 1500 fl. Vergleichsverfahren - Einleitung gegen Sof. Hoff­mann, Anm. bis 5. Nov. b. öff. Notar Karl Konrad in Kron­­stadt, Silc­hmarkt Nr. 315. Adolph Ullmann, Anm. bis 31, Oktober b. öff. Notar Ferdinand Reitter in Zombor. Konkurs : Erö­ffnung gegen Franz Glaser, protof, Schishtwannenhändler, Wien, Wieden Nr. 751, Vertreter Dr. Ab. Minlfer jun. Subst, Dr. Troll, Anm. bis 29, Nov. b, Wiener Han­delsgem­cht. Zizitationen in Wels:Öfen am 20. Oktober, In Pet: Donaumühle, 2000 ff. , 10.8, nächt der Margaretheninsel, Pester Seite. Sicherstellung des ge­falfuhrwerfes oder beiden Pester Tabakfabri­­ken und des Einlösamtes, 2. Term., Off. bis 10 U, B, in der Amtskanzlei der Trauzstädter Tabakfabrik, -

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