Pester Lloyd, Januar 1861 (Jahrgang 8, nr. 1-27)

1861-01-01 / nr. 1

. t Pränumerätion : tägl. Postversendung Kan: ‚und Abend­­att ganzjährig ig Ad. 75 kr, 19 f., halbjährig 9 fl, 50 kr., viertel­­ österr. Währung, — Für PEST-OFEN § Hans gesandt : ganzjährig 17 f., halbjährig 81,50 kr, zieljährig 4 fl, 20kr., monatlich 11f. Adkr, österr. Währ, pränumerirt für Pest-Ofen im Expeditionsbureau des estet Lloyd“ ; ausserhalb Pest-Ofen mittelst frankischer Briefe durch alle Postämter.‘ Dienstag,1.Jänner., Insertion: Der Raum einer siebenspaltigen Petitzeile wird bei einma­­liger Insertion mit 11 Nkr,, bei zweimaliger mit 9 Nkr,, bei mehrmaliger Insertion mit 7 Nkr., an Sonn- und Feiertagen um 2 Nkr. theuter berechnet. Inserate aller Art werden im Expeditions-Bureau angenom­­men; für’s Ausland übernehmen die Herren KARL GEIBEL und HEINRICH HÜBNER Buchhändler in Leipzig, die Inserate. Im „Offenen Sprechsaal‘ wird die vierspaltige Petit­­zeile mit 25 Nkr. berechnet, Dorotheagasse Nr. 12 im ersten Stock. Der Inseratenstempel beträgt 30 Nkr. 1861. — Wr. 1. Achter Jahrgang. Ex­peditions-Bureau:. . . cotopolitrie f­euchtpreise der Breiter Kornhalle. Staatsbahn:PekZonzenb­ekinsst.W­,exklu­­sive allgemeine Arlesuranz, Auf und Abgadegebühr und 15%, Zuschlag, von Pest nach Wien I. Kl. 63 Er,­­ I. KL. 90 Er, III. RL 1 fi. 22 fr., Toppau 1 fl. al ir . 4 _ un ass Se­­­erők épen 7 Fe 4 ea fa. as SSE oe Abf. Ya a. u u. ék gi Hamburg \ 1.80 Bean Per 2% Ge Arad Kecsfemét. 26 , 39, 52 „28 „ Pi ; & Velegyhiga 33, 44, 64, 27 a ones wi ne a Szegebin 47, 69, 92, 34. » « » üspök-Tadany Abf, 1 1. 50 M. Am, LU. N. · Srofwardein Anf. 4 U. IOM. Nm, 4 U. 45 M. Br. Bau Ér. 29 Er. b Kafhau Abf. 4 U. 8 M. Te, 10 U. 34 M. Bm. Szolnof . . Mistolez Ant. 6 U. 47 M. úr.) 2 U. 37 M. Nm. T.S.-Mitlöes 32:67 , 4674 „ 63-35 „2545 „ Miskolez A 7 Ú. 7 M. Fr, IM.TM. Nm. Fegyvernet . 85-60 „ 50:84 , 69:20 „ 27-40 B Tofaj AL EU. SEM. A 6 U. 8 MM. A Karezaga.. 4340 ,„, 61776 „ 8480 „ 32°60 „ Debreszin Abf. 12 U. IM. M., 10 U. 56 MN. R.-Ladany.. 47-30 , 6582 92:66 , 35-20, Arad Abf. 11 U. 43 M. Im, 8 U. 5 M. A. ,.« ." .".’ Ber wre TR — 1 — h kmsskeYösrsen-undYandelekUkrjchth - TPest,31.Dezember.Die heutige Wiener Börse i·insofern e­rsten günstigeren Verlauf gehabt,als die Verschlimmu­­ng der Kurse im Allgemeinen keine weiteren Fortschritte gemacht hat. — Der für den Sännerfoupon der Kreditas­­ten zu zahlende Betrag ist heute, wie wir einer hier angelangten telegraphischen Depesche entnehmen, auf 10 fl. festgelegt worden. Die uf Konventionsmänge lautenden Banknoten werden ohne Unterfehten der Kategorie: a) bes immtlichen Banffaffen in den Kronländern, und bei den Banfnoten­­abverwechslungsfallen von Parteien noch bis 31. Dez. 1860, und Landesfürstlichen Kaffen bis 28. Feber 18615 b) bei den Banf­­fen in Wien bis 31. März 1861 im Wege der Zahlung oder Ver­­ed­elung angenommen werden. — Unter Bezugnahme auf den von den Konzessionären der bmischen Westbahn veröffentlichten Prospertus eröffnet die editanstalt im eigenen Namen, sowie im Auftrag der mit­­t eiligten Bankhäufer Morig Königswarter, ©. M. v. Rotbichtle “ NEToDegen’8 Söhne und der Herren Gebrüder Klein eine öffentliche Substription auf Eine Million Gulden öfterr. Währung in 5000 Stüd Aftien der ge­­nannten Gesellschaft zum Kurs von 80 pEt. oder 160 fl. 6, 99­ pr. Stüd und met Millionem vierhundert Tausend Gulden öfterr. Währung Silber in 8000 Stüd 5p&tg. Prioritätsobligationen zum Preise von 102 fl. 8. W. für je 100 fl. Obligationen in Silber. Die Aktien sind auf beanhaber mit dei­r Nominalwege von .s·00fl.ö.W.ausgestellt und mit am L Jänner und 1.Juli jeden ahresfällig anvnsen-und Dividendenkoupons versehen.Die Obzilis­ationen lauten auf beanhaber,sind mit halbjährigen,am 1.Ja­­­nd 1.Juli jeden Jahkessättigen Zinsenkoupons versehen,undke­­­ ehen in Stücken von 3­20st.ö.W.mein­er-gleich 550st. sub­­eutsche Währung oder 20()Tolk.der Thalerwahrung. Sie werden His pCt, in effektivem Stüber verzinst und nach Maßgabe des ben «­tionenbeigedruckten Tilgungsplanes successive innerhalb 54 Jah­­rqubke 1863 angefangen,im Nennwmbe in effektivem Sil­­zurückbezahlt-Die fälligen Zinsen und die verlosten Obligationen "T den nach Wahl des Besitzers ianen am Sitze der Gesellschaft «­»—in­ Frankfurt a.M.bei den Herren Pk.A.v.Rothschild und «eausbezahlt-Die Einzeichnungen werden bei»»der Hauptkasseber Mitanstalt für Handel und Gewerbe in den gewöhnlichen Geschäfts- Enden entgegengenommen. (Ausführlicheres hierüber befindet sich auf der vierten Seite dieses Blattes.) o Mit Rücsicht auf die Fall, Verordnung vom 27. G. M., nach­elcher das auf die Zinsen des Nationalansehens zu hab­­ende Aufgeld, je nag dem BVerfallstermine, verschieden entfällt, ist es, einer neuerlichen Kundmachung zufolge, zur Vermeidung von Irrun­­gen in der Berechnung des Aufgeldes nothwendig, daß Parteien, welche zehn oder mehrere Koupons von verschiedenen Verfallsterminen zur Zahlung beibringen , diese Koupons nicht nur nach ihren Nominal­­beträgen, sondern ucr nach ihren Verfallsterminen D abgesondert verzeichnen. — Das bayerische Finanzministerium hat mit Erlaß vom z. b. sämmtlichen Ratebeamten die Annahme österreichgilder t­berfedter wiederholt verboten. — Aus London wird und geschrieben: Al Warnung für ontinentale Bankiers- und Handelshäuser diene die Mittheilung, daß teuerer Zeit fingerte Wechsel, gezogen von Sonas Su­mmonds & Comp; of Somilton, Kelly & Comp. in London in Umlauf gefegt und auf dem Kontinent esfomptirt worden sind, ohne daß die genannten Fir­­men hier einfliren. A Bon Main, 24. Dezember, Das Jahr geht zu Ende, ohne der Gespäftswelt bestimmtere Anhaltspunkte darüber zu ver­­schaffen, als sie schon seit einiger Zeit hatte, was die nächste Zukunft von besonderem­nteresse für sie bringen kann. Wenigstens, was die größere Politik, die nach außen, betrifft, die so vieles Andere be­­sserrscht und nach sich zieht, bleibt Alles, wie nicht zu leugnen, in ein " eb­en genanntes Maß von Unklarheit und Zweifeln gehofft, was selbstr­end auf viele kommerzielle,­ gewerbliche und gemeinnügige Unternehmungen lähmend und flörend einwirkt. Es ist sehr wohl möglig , das es im näc­hsten Sabre, abgesehen von dem inneren Kampf, den Italien führt, neuen Internationalen Krieg gibt, und kann im Hinblick darauf nur stveterlet als trefflich angesehen werden : erstlich , daß in unserer Zeit internationale Kriege nie lange dau­­ern, sich nothwendig immer bald entscheiden müssen ; zweitens , das solche fest in allen Beziehungen mit größerer Menschlichkeit und nicht mehr mit solcher Rücksichtslosigkeit gegen Private und deren Eigen­­­­thum geführt werden, als früher. Bei alledem aber bleibt Krieg Krieg, ein anormaler Zustand, und besser , es gibt keinen, es bleibt der Welt auch ferner vergönnt , ihrer friedlichen Entwickklung abzu­­legen, wobei es ohnehin des Ningens, Kämpfens und Abmiühens ge- 19 gibt. Wollen wir bei dieser Gelegenheit noch einen Eid auf de inneren, politischen Verhältnisse Deutschlands werfen, muß man erteben, Daß auch solche, bei dem gegenwärtigen Sjahresschluß , sich its weniger als zufriedenstellend präsentiren. Bei der deutschen Na­­‘on im Ganzen ist ein intensiver Drang zum Vorwärtsstreben und Reform­en in allen Richtungen entstanden,, während die Regierun­­gen dem gegenüber meistentheils paffiv verbleiben oder gar renktionär isch zi­gen. Haben doch die deutschen Negierungen , Groß aller Mah­­nungm, sie noch nicht einmal dazu entschließen künnen , eine allge­­mein Amnestie für politische Bergehen von 1848 zu erlassen und sich darin selbst von Oesterreich überflügeln lassen. Dazu die große Un­­einigeit unter den deutschen Regierungen in Bezug auf gemeinsame, fiderative Angelegenheiten, wodurch namentlich auswärtigen Feinden „in di Hände gearbeitet wird, und hat dies alles bei denkenden Pa­­­trioter , wie leicht begreiflich , viel Mißstimmung erregt. Im Zus­­ammenhange damit ist in der jüngsten Zeit auch auf dem Gebiet der materiellen Interessen lange m­it geleistet worden, was hätte ge­letstet werden können. Die Ausführung so mancher Eisenbahnlinien, die bestimmt sind , das eine deutsche Staatsgebiet mit einem­ oder meheren anderen ait verbinden, verzögert ss ungemein oder unter­­bleib ganz, weil die einzelnen Regierungen sich nicht über dies und jenes, zum Theil reine Nebendinge, vertändigen und vereinbaren kön­­ne. Auch die schon so lange angestrebte Vereinigung über gleiche Maßerhältnisse it noch immer fern vom Ziele, während ein gleiches Sr wwistsperhältniß zwar größtentheils,, doch auch noch immer nicht Siftining erreicht ist (der größere Handel in Deutschland , je die Jungen, haben durchweg selt dem Beginne b. 5. das Zollpfund alle Kilogramm bei sich eingeführt, wogegen im Heinen Ver­­fehr noc vielfach die versdiebenen früheren Gewichte bis Dato fort­­bestehen) Im deutschen Münzwesen erhält sich die bisherige Ungleich­­heit in Zerfahrenheit und hinsichtlich des deutschen Papiergeldes bleibt egoílends bunt aussehend. So viel Vaterländer, eben­so viele Gattung Staatspapiergeld und daneben eine Musterfarte von Pri­­vatpapigeld, von Banfen und anderen Instituten ausgegeben. In obigen Zeiten erhält sich die ganze Maffe so ziemlich im Werth. Droht er eine Krisis , wie wir dies im vorigen Jahre gesehen ha­­ben, in vieles mehr oder weniger entwerthet und kann sich Dies, bei einer ausbredgenden Kriege, leicht zu einer bedenklichen Höhe steigern. Der Bestimmung der Wiener Münzkonferenz , wonach es kein Paargeld geben darf, dessen Werth nicht jederzeit in Baar bei den bettfenden­ Stellen umgefeßt werden kann , sind regelrecht His jegt erst wenig deutsche Staatsregierungen in Bezug auf das Ihrige nachgefümen. Bei den Banken ist eine solche Besimmung zwar fon Dich deren Statuten und die von ihnen in ihren Noten ge­­machtertserbeifungen gegeben, doch fehlen bis jegt in Deutschland gemeinsae Bestimmungen über die den Banfen aufzuerlegenden Ga­­rantien ap­fchwächt Mies das Vertrauen zu manchen von ihnen noch un so Mir , nachdem man im verlegten Jahre den Banferot­ter Kaffelertommerz- und Leihbanf erlebte und jept erleben muß, daß die Staßregierung, unter deren unmittelbarer Kontrolle und Auf­­sicht die one stand, sich nicht entblödet, den nicht privilegirten lán bigerit tr 86%, auf ihre Forderungen zu bieten. Gefragt wird in Deutschled auch viel darü­ber, das das Postwesen , namentlich das Thurn ib Taris’iche, wie auch das Telegraphenwesen hinter den An­­forderutt in der Zeit zurückbleibt, so wie darüber, daß, dem lebendi­­gen Berlir gegenü­ber, das Beamtenunwesen zu steif, pedantisch und bureauf si­ch bleibe. Als die notabelsten erfreulichen Erscheinungen dieses res, WEIMEe 945 Gebiet der materiellen Interessen Deutsch­­lands bepren , künnen wir Tolgendes bezeichnen. Ersttens die ge­­wonnene Aussicht, bag im nächsten Sabre und zwar schon frühe, das vereinbar deutsche Handelsrecht zur Herausgabe gelangen wird, mobet bán iweren besten Einführung allerdings noch manche Schwie­­rigketten­d ergeben dürften. Z­weitens der Umstand, daß überall in Deutschled eine große Regsamfeit entstanden ist, das Ge­werbswesen von seine Zwangsformen zu befreien und demselben eine freie Ent­­wickklung z­u verschaffen, was auch in einzelnen Staaten schon erreicht worden . Drittens die bei den Rheinsehen eingetretene ansehnliche Ermäßigng , welcher nun bald ein Gleiches auf dem Main und Ne­­dar folge dürfte, Bierteng die erst ganz kürzlich von den Zollver­­einafrante beschlafene Aufhebung der Durchfuhrzölle vom 1. März f. 9. ab eine Maßregel, die schon lange geboten war, jedoch bis jegt Ierve auf sich warten Sie, Zedon, 28. Dezember, City­bericht. Die Bankdirekto­­ren hielte heute eine Berathung über den Zinsfuß, seien denselben jedoch auch 99 stehen. In Folge der Befürchtungen, welche die ame­­rikanische risis erregt, sind Konsols gedrüht und fielen auf 921,­ 5/5 Neh­mig. Auswärtige Fonds fill und Faum verändert. Bahn­­papiere M t­eilweise um 1 bis 11% % besser. Häburg, 28. Dezember, Getreidbemarft, Weizen foto fest , einigem Geschäftz, ab Auswärts unverändert und ruhig, Roggen To und ab Ostsee unverändert und ruhig. Der pr. De­­zember 256, pr. Srűbjagr 26. Kaffee felt Konsumgescäft, Zintfl. Miterdam, 28. Dezember, Getreidemarkt, Welzen file, Rogn felt, Termine 3 fl, Höher, Reps pr. April 721%, pr. Herbst 72 nominell, NRinbsl pr. Mat 41%, pr. Herbst 427 a. Zodon, 28. Dezember, Getreidemarkt, Englischer Weizen zu—2 Sh. höheren Preifen sparsam umgefegt , fremder Wei­­zen und stehl höher gehalten, Hafer einen halben Sh. theuerer, gitepool , 28, Dezember, Baummolle, 12,000 Bal­len Umfat Preife­n—1/ höher als am vergangenen Freitage, Wocenums 72,280 Ballen, Bein, 29, Dezember, 5perc, freim. Anlehen 991% , per. Met. 42, Wechsel auf Wien 671­,, 1854er Lofe 59, Nationalanlehen 49%, Statsbahn 126, Kreditaktien 52, Stnkfurt, 30, Dezember, Nationalanlehen 4918, 5pét, Metall, AO, Bankaktien 565, Kreditaktien 12214 , neue 5pCt, Be­­netianer 59%, 1854er Lofe 56, 1860er Lofe 571% Bapier, Priori­­tätslofe 87 Wiener Wechselfurs 79% , günstig belebt, Han, 29. Dezember, Schlußfurfes 3% Nente 67,65, 414% 96,75, Stasbahn 477, Credit Mobilier 730, Lombarden 461, öfterr, ka 285 Haltung sehr matt, wenig Geschäft, Konsols 9272 ge­­meldet, Zovon , 29. Dezember, Schlußkonsols 92544, Wien 14 fl, 90 fl. Wienaus­weis der englischen Bank: Notenumlauf: 19 Mill, 644,500­9, St.; Metallsorrath 12,798,119 Pfd. Sterl. | A Le — Geschäftsberichte, * Mit, 31, Dezember, Witterung troden, falt. Wasserstand annehmend, Servivemarft von Wetze­n wurden heute einige Tausend Mi zur erhöhten Notiz begeben. Eben­so fanden mehrere größere Paren Korn und Hafer, Testerer theils ab hier, theils ab Raab,­snahme. Auch von Hilfe wurden einige Posten für den Bestand aus dem Marfte genommen. Boninabfamen wurden 700 Mg. untergeordnetere Qua­­lität , 71%­­ pr. My. begeben. T.® e, 28, Dog Wochenmarkftberticht Der Auf­­trieb von Hrngtieh bei Gelegenheit des am 27. b. M. abge­­haltenen Wohnmarktes war schwach bestellt, es wurden in Summa 436 St. yerkift, u. zw. : 190 Gt. Ochsen von 150—240 fl., 189 St. Kühe 99 107—150 fl. pr. Paar, 30 St. Melffühe von 60—120 fl. pr. Etüd,27 Stud Sungsieh von 28—48 fl. ö. W. pr. Paar, Der Geflüelmartt am 24. u. 28. b. Mid. war gut versehen, es wurden verlust + 7460 Stück junge Hühner von 50—80 fl., 674 Stüt Kapain von 1 fl.—1 fl. 20 fl. , 394 Gt. Enten von 1 fl. 20—40 fl., 47 St, Gänse von 2—5 fl, 1284 Gt, Truthühner von 3—4 fl, 6. Wipr, Paar, 354,000 Stüd Hühnereier,, 18—22 Gt,­­ 40 fr, 5. 98. 00 Stud Hafen von 80 fr.—1 fl. pr. Stüd, Der Stichmart am 28. b. M. war gut bestellt, es wurden im Gan­­zen 251 3tr, Arche, und sívars, 114 Ztr. Karpfen von 10­ 24 fl, 28 Ztr, Schalen von 16—40 fl,,, 19 3tr. Hechte von 14—24 fl, 89 Ztr, Karate von 12—20 fl, verkauft, Der Markt für Schwein­­freiseh St, Borstenstieh lebend , 23—25 fl, ő. W. pr. Pfd. verkauft, Z. H. Walten, 28. Dezember. Auf unserem Plage ist schon seit längerer Zeit eine merkliche Stille eingetreten, indem Fein frem­­der Käufer zu sehen ist und Schiffmüller Ihre Einkäufe sehen_been­­det haben. 160,000 Mp. Korn, Fruchtgattungen welche größtentheils von Peter Häufern getauft wurden, fest tst alles Seifte 2 sole auch bedeutende Vorräthe von den übrigen fr., Korn 3 fl. 90 fr.—4 fl. 90 fr.—3 fl. 20 fr. Hier 150 bis fit und todt im Geschäft. Auf dem heutigen Wocenmarkte war bei mäßiger Zufuhr das Geschäft flau. Plan­­preise sind: für Weizen 82—83 prog, 5 fl.—5 fl. 10. fl. In Korn zeigte sich das Geschäft etwas lebhafter und man zahlte gern 3 fl. 65— 70 fr., Hafer 1 fl. 55—60 fr., Kufuruz, der am stärfsten am Plage vertreten war, Tauften Schweinhändler & 2 fl. 1020 Fr. pr. Mepen, D, Temedvar , 29. Dezember. Die alte rauhe, Witterung, welche anfangs der Woche herrschte, hat fett 2 Tagen gänzlich nach­gelasfen. Ein von Wind und Regen begleitetes Thaumetter hat die Bega gänzlich vom Eife befreit, so das nun Aussicht vorhanden ist, die bei Titel und Gr.­Becskerei eingefroren gebesenen Güter bieher zu Wasser weiter zu senden. Bei erbhafter Zufuhr haben sammtliche Getreidegattungen am Iegten Workenmarfte die fteigende Tendenz, welche seit einigen Tagen eingetreten ist, beibehalten. Die gegen­­­wärtigen Plagpreise sind: Weizen 4 fl. 50—60 fr. , Halbfrucht 2 fl. 95 fl.—3 fl, Gerste 1 fl. 65—70 fr. , Hafer 1 fl. 60 fr., Kukuruz 1 fl. 95 fr.—2 fl. pr­op. Was­­ das Spiritusgeschäft betrifft, werden­ gegenwärtig sm­uwatomisch die frühern Schlüffe abgew mk­elt. Effektive MWaare “it­­ielst mit 66 fr. nicht zu bekommen. Die gelieferten Quantitäten gehen meistens mittelst Bahn nach Wien, und sind die Eisenbahnmagazine mit den zur Aufgabe gelangenden Spiritusquantitäten stets überfüllt. Diese mode wurden pro Bahn größere Partien knoppern nach oben verführt, Wasserstand bei Bega zunehmend, V. Yäpa, 28. Dezember. Zu den sehlechten Straßen gesellte fi in der verwichenen Nacht ein andauernder Regen, so da die Zu­­fuhr heute nur eine sehr beschränkte war. Wir notiren wie folgt : Wetzend fl. 20-80 fr., Korn 3 fl. 40-80 fr., Gerste 2 fl. 50 fr.—3 fl, Hafer 1 fl. 70-80 fr. Hierin behhelligen sich haupt­­sächlich die Lieferanten, Kukurug 2 fl. 40-70 fr., Erbäpfel für Brenner 70 fr., Kefte 90 fr.—1 fl. 10 fr, Rindsleder hat feste Preise, so auf Kalbfeste, die bis 4 fl pr. Paar genom­­men werden. Knoppeln wenig beachtet und mit 71 fl. Prima ausgeboten. + Dedenburg, 28. Dezember. Heutige Wochenmarkt­­preise: Wetzen 5 fl. 60 fl. 20 Er. , Hafer 2 fl.—2 fl. 10 Er., Kufurus 3 fl. 20 Kr. 8, W. pr. Mb. * Wien, 31. Dezember, (Telegr. Depefdie b, „„Nelter Lloyd“) Der Auftrieb auf dem heutigen Schlachtstehlmarfte betrug 2351 Stud Ochsen. SPreise stellten sich von 25—27'/ fl. pr. 3tr. : = Wien, 29. Dezember. Allgemeiner Eisenmarftbericht für die österr. Eisenindustrie, #) Die legten Berichte aus Kärnthen mel­den in Rohbetten eine steigende Tendenz und eine bhetliweite wirkliche Steigerung von 2 fl. per Medler. Die Mangelhaftigkeit der Kommunikationsmittel und bedeutende V­ertheuerung der Fuhr­­löhne verhinderten ein lebhafteres Geschäft in Oberungarn Die Borräthe daselbst sind noch immer beträchtlich , der Betrieb der Schmelzwerte theils eingeschränkt, und theild wegen nicht mehr loh­­nende Preise gänzlich eingestellt. Man notirt + Vordernberger wer­­fies ab Vordernberg 3 fl. 80 fr. , Kärnthner weiß und halbirt ab Hütte 3 fl. 20 fr, böhmisches und mährisch-schlesisches 3 fl. 30 Fr. ab Hütte, Boros-Gieberer, weißes, Iofo Wien 3 fl. 70 Fr., oberunga­­risches, graues Iofo Wien 3 fl. 60 fr.—4 fl. 20 fr. , Iofo Pest 3 fl. 15-30 fr., weiß und halbirt, Iofo Hütte 2 fl. 10—30 fr., Iofo Po­­prad 2 fl. 40—60 fr. Der Geschäftsgang in gewalztem Strebeifen war wie in früheren Jahren im Dezember in Han­deleiwaare ein flauer , in Maschineneisen dagegen ein ziemlich weiter. Die Bestellungen von 250.000 Ztr. Schienen von Seite der Süd­­bahngesellschaft brachte wieder, wenn auch wahrscheinlich nur vorüber­­gehendes Leben in die großen Walzhütten. Bei dem Umstande als die noch immer sehr niedrigen Stabettenpreise bei den meisten gros­sen Walzwerken fast hart an die Grenzen der Erstehungskosten ge­­rűcht sind, hofft man mit großer­ Zuversicht auf einige Befseiung im neuen Sabre. Die Preise sind: Handpeld3waare, Duadrat­­(Sitter-) und Rundeisen, ftetrif-Färnthner Iofo Wien 10 fl. 30 fl. bis 14 fl. 10 Fl., mährisch-schlesisches Iofo Wien 9 fl. 50 fr.—12 fl. 50 fl., ungarisches Iofo Wien 9 fl. 45 fl.—11 fl. und Iofo Veit 8 fl. 80 fl.—10 fl. 35 fl. 4 Monat Ziel und 5 %6 Rabatt, Rad- und Stegreife steirisch-Färntäner Iofo Wien 10 fl. 20 fr.—11 fl. 39 fr, mährisch-schlesisches Yofo Wien 10 fl. 50 fr. , ungarisches Iofo Wien 9 fl. 30 fr.—10 fl. 75 fr. und Iofo. Pest 8 fl. 70 fl.—10 fl. 15 Fr. 4 Monat Ziel und 5 % Rabatt, Hufstab-, Rahm- und Ramlehrei­­fen fteirisch-Färnthner Iofo Wien 10 fl. 20 Fr.—13 fl. 80 fr., mäh­­risch-schlesisches Iofo Wien 10 fl. 75 fr.—11 fl. 50 fr., ungarisches Yofo Wien 9 fl. 30 fr.—10 fl. 75 fr. und Iofo Pest 8 fl. 70 fr.—10 fl. 15 fl. 4 Monat Ziel und 5­­ o Rabatt, Band- und Baßelsen freistfebe Färntäner Iofo Wien 11 fl.—15 fl. 60 fr., mährisch-fohlerf­­reies Yofo Wien 11 fl.—13 fl. 50 fr., ungarisches Iofo Wien 10 fl. 30 fl.—11 fl. 80 fr. und Iofo Yet 9 fl. 70 fl.—11 fl. 20 fl, AM. Ziel u. 5% Rabatt, Schlafbleche Steirisch-Färnthner Iofo Wien 13—15 ff., ungarisches Iofo Pet 13—15 fl. 4 Mm, Ziel u.5 % Ra­­batt, Dachbleche fteirisch-Färnthner Yofo Wien 14 fl. 50 fl.—16 fl. 50 fl. Bon böhmischer Waare mangelt noch der Bericht. Ma­­schinenetfen: Kefelbleche fteirisch-Färnthner Toto Wien 13— 17 fl., mährisch-fehlefishhe Info Wien 12 fl. 50 fl.—14 fl. 50 fr., M­inkeletfen fteirisch-Färnthner Iofo Wien 12 fl. 20 fl.—14 fl, mäh­­rissch-fchlesisches Lofo Wien 11 fl. 50 fl.—12 fl. 50 fl. , Blagetten ftetrifch-Färnthner Jofo Wien 10 fl. 50 fl.—14 fl. 80 fl., mährisc­­hschlesisches Iofo Wien 10 fl. 50 fr.—11 fl., bídes Quadrateifen ftet­­rifch-Färnthner Yofo Wien 10 fl. 50 fl.—15 fl. 30 fr., mährtfd­­fehlefifches Info Wien 10 fl. 75 fr.—11 fl. 25 Ér. , dies Rundeisen­steirisch-Kärnthner Tofu Wien 10 fl. 50 Er.—18 fl. 20 Fr., mährtfdje­fchlefiiches Info Wien 10 fl. 75 fl—11 fl. 50 Er., Nails mährtjä­­fchlefifhe 9 fl. 20 fr. + Wien, 31. Dezember. Reysfamen. Die Notirungen an den ausländischen Plänen sind noch viel zu niedrig, als bag, un­­geachtet der begünstigenden Kursverhältnisse, dieselben hierauf hätten influiren können, es­ ist somit hierin ziemlich files Geschäft und bleibt zu den vorwösentlichen Notirungen anzukommen. Rohl­­rep3 sowohl wie Banater ist nominell zu 7 fl. 75 fl, ab Pet zu notizen, ab Raab ohne Lager, Rüböl, raff. Bei mäßigem Absage und geringem Anbote ist en gros 35 fl. zu erreichen ; für preußisches Rabrifat will man billiger ankommen. Spiritus. Die Ultimo­­abwiclungen finden auch hierin einen Aufschwung der Preise, und war prompte Waare bereits bis_ auf 67 Fr. gedrückt und ist heute 68 fr. zu notiren; auf Lieferung pr. Sänner— April wurde Einiges su 70 Fr. angefeßt, B, Prag, 29. Dezember. Auch in der verfroffenen Woche war im Getreidegeschäft keine Veränderung bemerbar , jedoch steht zu erwarten, daß bei den hohen Kursen der ausländischen Bar Iuta unsere Preise nach auswärts Rechnung geben werden. Der heu­­tige Getreidemarst mar des starren Schneefalles wegen nur schwach befahren, und war der Ablag bei Weizen und Korn in steigen­­der Tendenz rasch. Notirt wurde inklus. Verzehrungssteuer : Weizen 80—86Hfdg. 5 fl. 80 fl.—7 fl., Korn 75—81pfdg. 4 fl. 75 fl.—5 fl. 54 fl., Gerste 66—72pfdg. 3 fl. 20 fl.—4 fl. 10 fl. , Safer 1 fl. 80 fr.—2 fl. 30 fl, RübdHL, für effektive Waare 36% fl. pr. Bir. gezahlt. Repsfant nur in kleinen Posten , 8 fl. 70—80 fl. um­gefegt. Nepskuchen 2 fl. 70 Fl. für einfach gepreßte, 2 fl. 20­ fl. für doppelt gepreßte gezahlt. Kleefanten etwas flauer, es wurde für rothe Saat 26—30 fl. und fü­r weiße Saat 38—45 fl. gezahlt. Spiritus etwas billiger als in der Vorwoche erlassen . Kartoffelmaare wird á 70—71 fr. , Melaffenwanze & 65%2—66 fr. notirt. Im Vergleich der diesjährigen Preise aller­­ Landesprodukte mit den Preisen som­ vorigen Sahr um diese Zeit ist Weizen um 1 fl. 10 fl, Korn um 1 fl. 60 fr. , Gerste um 80 fl. pr. Mb. ge­fliegen. Rüböl um ca. 11 fl. pr. Ztr., Nepstaat um 2 fl., Reps­­tudien um 11/4 fl. gestiegen. Hopfen um ca. 200 fl. Pr. 3tr. bei Saazer Waare und ca. 180 fl. bei Aufchner Waare. Spiritus um 17—18 fl. und Kleefaaten um 5—8 fl. pr. B3tr. In Zuder betrug die Seigerung von 8—10 fl. pr. 3tr. gegen voriges Jahr um bdiese Zeit, T. 2, ®riest, 28. Dezember, Kaffee unbedeutender Umfas und nur in Rio, aber zu festen Preisen. Zu der ebenfalls nicht er­­heblich verkauft, Preife behauptet Pfeffer, eine ganz kürzlich an­­genommene Ladung wurde verkauft und wiedervek­auft. Die dabei be­­willigten Preise sind jegt nicht mehr erhältlich. Baummolle und bedeutend verkauft. Preise steigend. Roftinen zu früheren Preisen wenig verkauft. Feigen Smyrna 50 3tr. verkauft, Datteln Alexandrien sehr fest und eine Feine Partie verkauft, Agrumen furrent zu festen Preisen gemacht. Mandeln unverändert und Mehreres gehandelt. Gu­mm­i beschränktes Geschäft, aber behauptet, Reihraud­ 300 Sardi auf Spekulation genommen, Stahl, Deißblech und Blet fyan. zu sehr festen Preisen verkauft. Der wegen der Feiertage fast ohne Geschäft, doch halten­­ die Befiser auf sehr feste Preise. H­äute ziemlich umgefegt , Pfeife fest, durch die K­urssimwanfungen motisirt. Farbhöliger behauptet bei knap­­pen Vorräthen, Verkäufe beschränkt: Der Getreidemarkt war weniger lebhaft als in der Vorwoche, weil Käufer und Zessionäre von Kontrasten fehlten,­­wodurch die Spekulation ermuntert worden wäre. Preise jedoch mehr behauptet und eher in steigender Haltung, sowohl wegen der Verflechterung der Baluta als wegen der höhe­­ren Preise des Getreides im In- und Ausland. Frachten nach Eng­­land , Sh. 7—7,6 pr. Dutarter in Full und 10 % Rapp, Kaffee Ric­ord, bis fein 48—53 fl., Zuder holänd, gestoß. 29 fl. 25 Er.—30 fl. 50 fl. 5; Pfeffer Sumatra 32 fl.5 Baummolle Mako 42—53 fl., Amerifa 55 fl., Surat 38 fl. Weizen Ba­­nater auf Lieferung pr. April 9 fl., Mantua 21 5. £, in Gold, Be­nedig ő. & 18.25 mn. Gold ; Mats Shratla 5 fl. 75—80 fl., Shratla pr. Dez. bis San, 5 fl. 75 fl.; Hafer Odeffa 3 fl. 70 Er. ; Donau 3 fl. 70—75 Fl. ; Roggen Odeffa 5 fl. 80 Er. ; Sifolen Banater und Benedig 7 fl. 70 fl.—8 fl. 25 frs; Erbsen Odeffa 7 fl.; Pomeran­­zen pugl. 4 fl; Datteln Alexandrien 48 fl.; Teigen Smyrna 19 fl. ; Zitronen fiztl. 6—7 fl. ; Mandeln füße pugl neue 40—43 fl., bittere pugl. neue 43—44 fl. ; rothe Rofinen Eleme in Füßen 21—22 fl., Cisme 17 fl.; Sultaninen Smyrna 29—31­ f. ; schwarze Rofinen Eisme 11 f.—11 fl. 50 fl., Cggern 10 fl. 50 fl.—IL fl; Gummi Sabrifforte 24 fl.—35 fl. 50­ fl., arab. In Granis 31 fl.; Stahl 150—165 fl. ; Weißblech 19 fl. 75 fl.—20 fl.; Bet­span. 18 fl. 25 bis 37 fl. ; Olivenöl Abruzzen 46 fl, Sfirten 49 fl. ; Ochsenhäute trocene Inland,. 78—92 fl., Paraguay 88—98 fl., Ochsen- und Kuh­­häute trodene Odesfa 81-83 fl.; Kuhhäute trodene Calcutta 62—95 fl., Katıo 53—55 fl. ; Vließe trodene Dalmatien 40—44 Nr. ; Kam­­pechehol; S. Domingo 5 fl. 50 fr,; Gelbholg 6 fl. 25—50 fr, Vergleichsverfahren. Am 29. b. M. ist beim Handelsge­­richt das­­­ergleichsverfahren gegen den hiesigen protokollierten Manu­­fakturwaarenhändler Albert Suibermann eingeleitet worden, Vergleichsnotar: Andre, 9. Tabrizius,­­ im Verlaufe dieser Woche tar gut bestellt es . Im vorigen Jahre lagerten zu dieser Zeit turben 800 _ Borratdhe 1860 1859 1860 1859 Weizen St, 25,000 ° 8t, 62,200 $tfolen St, — Gt, 4,000 Roggen ,, 28,000 ,, 43,000 Erbsen A 300 57 2,000 Mais ,, 106,000 ,, 158,000 Linsen = a 600 Gerste ,, 15,000 „, 8,200 Reinsamen ,, 1,100.,, 5,200 Safer ,, 50,000 „„ 35,000 Sesam » “ 200 Bohnen „, — , 3,000 Repsfanen ,, — , " 2100 *) Wird Hanfbar angenommen, D. Red Auszug aus dem Amtsblatte der „West-Diner‘' und n»W­iener Zeitung” vom 29. Dezember, Lizitationen, In Pest 14, Sinner: Fourage- und Sabrenbetstellung f. b. Pest-Ofner Polizeidirektion, fhrtftl, dabin. In Ofen 21. Sanner: Waffer- u. Mühlenbau­­ten, 10,142 ff., 100.8, b. 9. 8.-8.­Dir, Mmortisation, Efterh&zy1los Nr. 52,071, binnen 1 Sabre b. Ofner Landesgericht, Bergleichtverfahren, Anton Sfad, Notar Georg Len­­boffer , Gläubiger der Irma 3. Slafer in Pest, b. 10, Sänner 10 U, B. b. Notar Andr. v. Fabricius, Sosepp Berger u, Sohn tin Wien, Notar Anton Herzig, Grundentlastungen, Bom Misfolczer Komitatsgericht zuer­­sannt ant Szat­bmáry király Joseph jun. und Ladislaus Szalay, Bodva, 229 fl, 10 fl, Lizitationen in Y­est-Ofen am 2. Jänner. In Pet: Verpachtung b. städt, Stand-, Plab- u. Marktges, fäd­es, Reng, 5000 fl,, 10 U: B, im Ratphausfanle, ; «

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