Pester Lloyd, Oktober 1861 (Jahrgang 8, nr. 229-255)

1861-10-19 / nr. 245

° «.« hé Die Berfaffungskrise it vor der Thür. Wir haben ihr Nahen vor einigen Ta­­gen angekündigt, seitdem sind der neuen Zeichen nicht wenige hinzugetreten, die uns im unserer Annahme bestärfen. Heute ist­ es die ministeriele „Donauzeitung” selbst, die von Schleier Tüftet, Beweis genug, das auch sie bereits dem Ziele fi nahe sieht. Unter der Ueberschrift" „Ein M­EN" knüpft das ofizidle Organ an die Thatsache, daß am­ 20. Oektober bereits ein Jahr vorlicher sein wird, seitdem Ungarn sich „mit der Einführung seiner konstitutionellen Einrichtun­­gen beschäftigt”, folgende Gevantenreihe : „Man fragt fept beim Abschluffe des Jahres nach bestimm­­ten Resultaten, und ist berechtigt, nach folchen zu fragen. Das Hauptresultat aber hätte ich umseres Dafürhaltens im der her­gestellten Ordnung und in der hierauf folgenden Zufriedenheit der Landesbewohner vor Allem zu zeigen. Was nun Die Ordnung anbelangt , finden mir indeilen in allen Zweigen der Verwaltung leider das Gegentheil, und hätte jemand fust und Gelegenheit, die angehäuften Akten behördlicher P Wirksamkeit von der Kleinsten Sta­dtkommune bis zur h­öhje­ren Landesstelle hinauf durchzusehen, so konnte er höchstens zu der Ueberz­eugung gelangen, daß im Protestiren, Remonstu­ren, Netlamiren, und wie sonst Die prä- und reservatorischen Mani­­festationen heißen, allerdings eine ungewöhnliche Shätigkeit ent­­wickelt wurde, in der Hauptsache aber, nämlich in der ordnen­­den und vermittelnden Waltung desto weniger geschehen ist, und hiernach darf ich auch Niemand über die im Lande sichtlich her­­vortretende allgemeine Unzufriedenheit wundern. Diese Unzufrie­­denheit verfem­en oder gar in Abrede stellen zu wollen, wäre die ärgste Selbsttäuschung. Wenn die nen fonstruirten Behörden, die ausschließlich mit den sogenannten verdienstsolfften ‚‚Patrioten” aus den Jahren 1848/49 belebt sind, einander nicht verstehen , wenn die kon­­stitutionellen Beamten aus purem Patriotismus, und wenn es darauf ankommt, auch aus bloser Ehre, also nur um irgend­eine Besoldung dienen, den Dienst in der Verwaltung nicht für eine Pflicht, sondern für eine dem­ Lande ihrerseits ermiesene Gnade halten , wenn man, um Bravouren zu zeigen, absichtlich darauf ausgeht, mit den noch bestehenden kaiserlichen Nemtern Konflikte herbeizuführen ; wenn man ferner das Volk slatt ver Belehrung, in dem MWahne, es dürfe Feine Steuern zahlen, be­­stärkt, und allen Haß der forekcten Zahlungen auf die pflicht­­getreu vorgehenden Negierungsorgane ladet ; wenn man endlich die berathenden D­ersammlungen zu aufreizenden Deflamationen und thätlichen Widerleglichkeiten benügt: — da muß wahrlich in den Bolfsshichten jedes Zutrauen zu den Behörden erlöschen, und eine totale Verwirrung der Begriffe eintreten, woran auch die besten Regierungspläne scheitern müssen. Auf Dem gegenwärtigen Wege ist nicht vorwärts zu sommenez — Das ist mehr als gewiß , und diese Ueberzeugung ist nicht nur den Gemäßigten rar geworden, sondern sie wird auch von den Ultra’s getheilt, wenn aue nicht laut ausgesprocen. Es kann nicht lange wäh­­ren, und die Maschinerie wird völlig fille tehen. Dann aber, wenn nicht früher, wird der Nacichlag unaufhaltsam eintreten. Unsere „Patrioten‘‘ von 1848/49 haben davon sichtlich eine ‚Berahnung, und die separatistische Tagespfeise verlegt sich bereits darauf. Die Regierung für Das verantwortli zu machen, was der Fanatismus der Ultra’s verfehaltet hat. Bergebene ! Die Macht der Thatjadben ist unnwiderstehlich ; sie wird endlich jeden Versuch, ihre Bedeutung abzuschwäcen oder zu fälschen, platter­­dings unmöglich machen.’­­Läßt so schon die offiziöse Stimme deutlich genug ert­rob­en. In welcher Weise das­ Staatsministerium die ungar tische Angelegenheit zu lösen beabsichtigt,, so findet der „Kortiähr.” seinen Grund mehr, auch den innersten Gedanken derselben Sänger zu verheimlichen : — „Nachdem, sagt­ er geradezu, die höchste­ Autorität Des Landes in feierlichster Weise erklärt hat, das sie Die Befege von 1848 nicht anerkenne, und die Parteiführer des­­ Land­es von der Giftigkeit Dieser Geseße fortwährend ausgehen, so kann also nur noch die Machtfrage in Betracht kommen. Da es ih also nur um die Machtmenge zwischen den beiden Standpunkten handeln kann, so ist es von der unerläßlichsten Nothmendigkeit, daß die Regierung ihre Absicht in unz­weifelhaf­ fester Weise dem Lande zu erkennen gebe, oder sie läuft Ge­­fahr, daß der hartnädige Widerstand sich verdoppelt, die In­­entfehienenen in’s feindliche Lager laufen und die Anhänger ent= meder ich furchtsam zurückziehen, vier mit den Wölfen mit» heulen. Die Haltung des Pester Magistrates zeigt genugsam, das Oesterreich­ auf jenem Punkte angekommen ist, wo Der that­­kräftige Branzose gewöhnlich mit den Worten il laut en finir fich ín Ihätigkeit fept. Auch­ durch Oesterreich geht Allgemein "das Wort: So kann es nicht mehr"bleiben. Auf Die Frage aber , was soll gegenüber von Ungarn geschehen, antwortet das inspirerte Blatt : „Alles wie­­der inpife Dandpn­ehmen und solange des halten, bis Die Wogen sich gelegt und ein besonnener Landtag zu Stande kommt, und mit welchem das gemeinsame Interesse geregelt wird !" — Das bedarf Feines Kommentars ! Anvers freilich Sieht Die unabhängige­n„Pfeffe” die Dinge an. Sie will und fann vom Gerüchte, als sollte abermals das 1850er Provisorium über uns verhängt wer­­den, seinen Glauben scheifen, sie räsoniirt: „So wenig auch die gegenwärtige Yage dazu angethan it, sich einer optimistiigen Auffassung hinzugeben , so glauben wir Dodh, daß man jenseits der Leitha mit derartigen Befürch­tungen oder Hoffnungen zu­ weit geht. Jedenfalks entbehrt hat von den ungarischen Blättern kolportirte Gerücht in diesem Um­fange der Begründung; denn feht es auch außer Aneifel, das auf Dieser oder jener Seite Ähnliche Pläne gehegt werden, und dag man sich von einer rücsichtslosen Durchführung­­ derselben Rettung verspricht, so wäre jenenfalls der Augenblic, wo die Neidsvertretung sich auf Herzen befindet. Dazu am schlechtesten gewählt. Einen Durchgreifenden Entschluß in der ungarischen Angelegenheit wird man an maßgebender Stelle überhaupt erst dann fallen können, wenn alle Mittel erschöpft sein werden, Die Sküden des Meicheraths zu ergänzen. Bis dahin bleiben ja ohnedies alle großen Jagen vertagt, weshalb sollte man ges vade in Beang auf Ungarn die Dinge in diesem Augenblick überstürzen wollen ." Und nachem die , Dr." hierauf die Schwierigkeiten gewürdigt, welche Die­sen. Kommissäre zu überwinden haben dürften, fährt sie fort: „Es mag allerdings seine leichte Aufgabe sein , nach den die Dinge wieder bis zu einem solchen Grade der Verwirrung gediehen sind, den richtigen Nusiweg zu finden. Dasjenige Mittel aber, welches darin bestünde, zum Provisorium Des 9. 1850 zurückzuführen , und­­ Dasfelde mit Hilfe eines Schatten­­bildes von Hofkanzlei durchzuführen, wäre so trostlos , zeugte von solcher Rathlosigkeit, Daß man in dem von den Setter Blättern erwähnten Gerüchte unmöglich etwas Anderes als eine Erfindung jener Pesiimisten erbliden kann, denen Das Syitem Schmerling’s mit jenem Badys vollkommen identisch ist. Welche Früchte das damalige Badgyide Provisorium, das sich mehr und mehr in ein umerträgliches Definitivum verwandelte, getragen hat. Davon gibt die heutige Stimmung in Ungarn ein lautre­­dendes Zeugnis. Auf­ diesem Wege kann heute sein öserreichischer Staatsmann die Jung der ungarischen Frage fuchen­ wol­len, er müßte es denn eben darauf anlegen, den Glauben an den Bestand der Feder-Ordnung auch vielseits Der Leitha zu zerstören, und die Meinung derjenigen zu rechtfertigen, die troß des Seiffbruchs ihres eigenen Spilems nuch immer ber­haupten, Oesterreich Konfitutionell zu regieren, sei eine Unmöglichkeit." Gestehen wir es offen, wir halten Die „Pfeise” für so naiv nicht, Daß sie ernstlich der Ansicht­­en sollte. Das Staat­­ministerium werte seine Politik in Ungarn vom Wiener Reichsrath abhängig machen. Weil Herr Ritter v. Schmer­­ling doch zu gut, daß er von seiner zentralistischen Majori­­tät nie und nimmer etwas zu besorgen hat. Ueber die KRoschupfefeier in Warfehan, welche, wie telegraphisch berichtet, troß Ces am 14. b. poz flamirten Kriegszustandes, den Tag Darauf von der polni­­sen Besöfferung begangen wurde, liegen ung­imet Interesz­­ante Berichte vor. So schreibt der Korrem­ondent Der „Break: 3." unterm 155­6: Der heutige Tag war sehr stürmisch und belegt, und ist unbedingt ein neuer Wendepunkt in dem vielartigen Drama der Hol­­nischen Bewegung. Wie berichtet, war auf geschlossene Läden am heutigen KRoschußfoinge 100 Nubel Strafe und Militärerofation ge­­fegt. Dennoß waren fast sämmtliche Läden der Stadt den ganzen Vormittag und in den Hauptstraßen den ganzen Tag verhlosen. Auch die Gottesdienste zum Andenken historischer Ereignisse sind be­­fannth­ durch die Publikation­ des Kriegsgubernators verboten, und außerdem wurden heute Morges noch höhere Militärs zu den Vor­­gefesten der Kirrchen und Synagogen gesandt, welche mit Androhung der Arretirung aller Kirchenbesucher vor der Abhaltung der Gedenk­­feier warnen often. Dennoch strömte das Bolf in Masfen nach den geöffneten Kirchen. Insbesondere nach der St. Rohannis-, Ber­­nardiner-, Kapuziner-, Reformaten- und Kreuzfiscche. In dem ersten dieser Gotteshäuser fand noch der Katafalt des Erzbischofs, auf welchen das Bild Kosciugtós gefest wurde. Aber während des Gottesdienstes ri­hte Militär heran und umgab alle Kirchen, den Eingang wie den Ausweg verrvehrend. Natü­rlich sammtelte die­­ses Schauspiel ü­berall viel Neugierige, und das Militär sah sich bald von beiden Seiten eingeschlossen. Da rűhten neue Truppen zu Pferd und zu Fuß heran und säuberten die Umgebungen der Kirchen, mit Pettfischen und Kolbenhieben blind um sich fahrend. Affmäh­e wurde dasselbe Clandver immer weiter und mit immer größerer Muth ausgedehnt, Nerhöhnungen der Soldaten seitens des Straßenpöbels steigerten die Erbitterung der letteren, und einige Stunden lang waren die schönsten Straßen Warschau's der Erkaupung gräflicher Soldatenwirtschaft. Sofoft im eigenen Hause war man nicht sicher. Ich rente einen sehr unschuldigen, barmlosen Mann, zu dem Soldaten mit Rauten und Kolben eindrangen, weil sie mehrere Straßenjungen, die sie beschimpft hatten, dort geborgen glaubten. In Ahmwesenbett der gesuchten Säfte wurde der arme Mirth fürch­­terlich zugerichtet, so daß er wohl einige Morden z­u Furtzen haben wird. Ein Rechtsanwalt und Hausbesiger, sogar Mitglied des neuen Stadtrathes, wurde aus seiner Wohnung gefangen fortgeflipst, weil angeblich aus seinem Fenster auf Kofpaten gespieen wurde. Inzwi­­schen blieben­ die Kirchen immer noch etwasichl offen. Dept. Abende 6 Uhr, gab Igg die Bernardinerkirche noch immer von Soldaten nie­geben, der Ausgang durch die Sakristei nach der Marienstadt ist ebenfalls befegt worden, als man mehrere auf diesem Z­ege entwei­­den sab. Aus der St. Johanniskirche sind mehr Alle auf biefen Wege nach Seitenstraßen oder Gebüren entnommen. Alle übrigen Kirchen sind fest geschlosfen, und Geistliche Taufen fo­chen dur­cie Straßen, um Brob für die in der Kreuzkirche eingesperrten­ Kinder zu sammeln. Auf welche Wöise sie es ihnen zusammen rafsen, ist mer nicht bekannt.­­ Inzwischen und sehr viele Verhaftungen aus der Mitte der Kirchenbesucher, wie auf den Straßen nach Belieben vor­­genommen worden, d­en so ein Geistlicher aus der Kirche Unmittel­­bar nach Geendigtem Gebete und ziwet aus toren Zellen, uf rot nishe Kleidung, auf schwarz-weiße Trauer, selbst bei Damen, wird auf gut uff gefahndet, und ein Gang Durch die Straßen der Stadt ist nit ohne Gefahr fest für den Unschuldigsten und N Ruhigsten, eber dieselbe Feier berichtet der­ Korrespondent Der ‚Sch. 3.: Ein sonderbarer und ernster Tag, der heutige zweite Tag des Kriegszustandes ! Die geheimen Leiter hattem bekanntlich den To­­­­destag Koschupfo’s durch Kirchliche und bürgerliche Feier auszeichnen , ar úz­­ wetten während die Senterung eftern den st tégézüflánb erHän und He Deffnung der Yäben befohten, winzigenf als hundert Silber­­zubel und Vilitürerekution als Strafe angemrobt hatte. Die Kauf­­leute waren geziiftermaßen zum Urtheil in der Streitsache berufen, Hielten He den Kriegszustand für wohlberechtigt und waren sie mit der Mieterherstiellung der Autorität ‚der Regierung zufsieden, fü sich der weltlihen Benshaft bezebe Wera, Mir wem fel, England tantn In bisher rag unmglich Die Initiative ergreif­fen, wohl aber fun ich es Hier aussprechen, dag im diesem Vorschlage, den schon der sielbedauerte Graf Cavour­ in Anre­­", fn­gung gebracht Hatte, meinem Dafürhalten und die’ Dösung der mußten sie deren erst­en Befehl fest der neuen Mendung der Dinge befolgen ; da sie dies aber nicht taten, so erklärten sie Damit ihre fernere Obposition und werden die Folgen dieses Beifahzeug zu tragen Das trifft jedoch nur de Kaufleute der inneren Stadt, ninlich der Senatoren-, Meth-, Langen-, Broianer- und baben, MWetvenstraße,, und der Scralauer Vorstadt ; eitf Staptsbetten waren die Läden meistens offen. In den Kirchen fan­­den feierliche Gottesdienste statt. Die Polizi- und Militärwagen warteten aber blos den Gesang des Nationalliedbes ab, worauf se darüber an die Kommandanten Dieldung machten, und nun kamen größere Truppenabtheilungen herangesogen, die Zugänge zu den Rircen wurden befegt, Damen und alte Teufe herausgelas­­tet. Alles aber, was jung und männlichen Seeschlech­­tes war, beim Herausgeben entweder geschlagen, gestoßen und ge­prügelt, oder verhaftet und in Arrest abgeführt. Im Rathhause figen einige vierzig Personen­­, wie viel in anderen Gefängnissen, habe ich nicht erfahren können. Drei Kirchen, darunter Die Kathe­­drale, wurden gänzlich abgesperrt und die darin befindlichen Männer — auch hier [eg man die Frauen ruhig ziehen — werden bis morgen früh festgehalten werden — dasselbe Mittel, welches seiner Zeit in Miama angewendet wurde. Auf den Straßen drängte sich inzwischen das Bolt in großen Masfen : an allen Hausthoren fahle man zahlreiche Gruppen bei­einanderftoßen. Auf diese stürzten sich von Zeit zu Zeit die Soldaten mit den Solden, oft auch die Linientosaken mit ihren Peit­­­hen (Rantihuws) und die Doniden Kojafen mit ihren Spießen, und wer nicht rasch an den Hof oder auf die Treppen entkam, wurde mit Kolbenflößen und Peitschenbiechen traktirt. Sogar in die Höfe drangen die Soldaten manchmal ein. Viele der angesehensten Bür­­ger erhielten von Soldaten Schläge und Beilegungen , selbst ein evangelischer Geistlicher, und ein Beam­ter der Stattthalterschaft er­­fuhren ein gleiches Schidsal. Auch einige ımierer venisden Landsleute wurden scharf betroffen, und ein erst gestern hier ange­­fommener Preuße soll, als er von einem Kojaten geprügelt wurde, den Ausruf gethan haben : „Das muß meine Regierung wissen !" Ja, selbst ein Bezirkspolizeifenmilfär in Uniform wurde von den Soldaten als Berbredur arretirt ; zum Glüß rannte ihn der Gene­ral Chruseff, vor den er zunächst gefischt wurde, Kurzum, es war ein wildes Treiben — freilich konnte man es nicht anders erwarten. Die Erbitterung vieler Polen ist natürlich aufs Neue gesteigert wor­­den , jedoch hört man­ nichts von irgend­einem Widerstand, der dem Militär oder der Polizei geleistet worden wäre. Es ist überhaupt schwer, genauere Nachrichten einzuziehen, da Alle möglichst rasch ihre Wohnung aufsuchen, um sie heute nicht mehr zu verlassen. Wenige­stens mußte Dies die Taktik der Bewohner der inneren Stadt sein, welche diesmal der hauptsächlichte Schauplag der kriegerischen Thätigkeit war. Nachmittags nahut man auch auf den Straßen be­­seite­te Spargierfüde ab, und zwar nit bios Diejenigen, welche in den polizeilichen Verordnungen bis fest verboten sind. Es mischt so viel Will fürfies zn vergleichen militärische Maßregeln. — Unter solchen Umständen haben unsere Zeitungen fett gestern das rufsische Datum nach kurzer Unterbrechung wieder ange­­nommen. £ Der Telegraph hat uns einige Worte aus der Reuderung des englischen Ministers über Italien mitgetheilt, heute liegt uns der betreffende ausführliche Bericht vor. Am 14. 0. veranstalteten die Liberalen der wörtlicen Grafschaf­­ten dem edlen Lord in Newcastle ein Sefterlen ; so war eine für den edlen Lord überaus schmeichelhafte Demonstration, und viele Parlamentsmitglieder waren med­enmweit zugeteilt gekommen, um sich zu beiteiligen. Im Laufe des Nachmits­tags nahm er eine Apresse der Stadt in Empfang, welche ihm zu seiner Erhebung in Den Preisi­ann Glack wünschte, und am Abend wurde er im Triumphe nach dem Stadthaufen geleitet , wo unter dem Notfise des Earl of Durham das lange vorbereitete Banfet stattfand. Auf den ihm zu Ehren ausgebrachten Toast eriwiderte er mit einer langen Medve. Wir­ übergeben hier diejenigen Stellen, die sich auf rein heimliche Angelegenheiten , auf die alten Reforme um Freihandelskämpfe u. 1. w. beziehen, um das hervorzuheben, was sich auf die­­ auswärtige Politik bezieht. Lord Ruf­­fell sagte­­ fehtefte, wieder seine einzige Machthöhe zu erflimmen (Beifall. Wir merken mir feiner aufrichtig freuen wenn es eine freie Regierung dauerhaft einsehen und voabald das Glad und die Selbstagtung eines der herrlichsten Länder und eines der ber­gabtesten Belfer des Erdballs sicherstellen wird (lebhafter Bei­­fal). Doc steht der Vollendung des Ganzen noch ein großes Sintering im Wege, Die Italiener sagen, und zwar offenbar mit Recht, Daß die Unabhängigkeit Italiens nicht vollendet ist, so lange sie nicht Rom als Hauptstadt in ihrer Gewalt haben. Dagegen behaupten die Hathoriten in Europa, die Unabhängig-­keit des Papstes müsse respektirt werten, und das Fünne ohne eine territoriale Regierung nimmermehr geschehen. Cs, ist bíró eine Disfussion, die sich nun schon fett lange hinschleppt, aber neuester Zeit scheint sich Don (ich berufe mich auf einen Auf­fab, der von einem der gelehrtesten Geistlichen Italiens her­­rührt) die Auftcht festzusteh­en, daß der geistlichen Macht des Panftee durch ein Aufgeben seiner weltlichen Serrschaft Fein Eintrag geschehen würte, und zar scheint es der Wunsch Ita­­liens und der ganzen gebildeten Welt zu sein, Dag ver Papst italienischen Schwierigkeit ımd­ das Mittel zur Sicerstellung der Unabhängigkeit und Wohlfahrt Italiens liegt. Der zweite Punkt, der gumäch­ unsere Aufmerksam­­fett in Anspruch nimmt, ist AUmeritsm Es wäre meines In den entfernten­­ Erachtens ein großes Unglück für die Welt, wenn den Berei­­ Lord FZohn Ruffell über Italien und Amerika.­ ­ So statten Sie mir, meine Herren, heute zwei Fragen zu berühren, die für­ uns und die ganze Welt gegenwärtig von unmittelbarem Interesse sind, nun erlauben Sie mir in wenigen Morten zu sagen, melden Weg ich seit der Uec­ernahme des auswärtigen nies einzuhalten für ziviermäßig erachtet habe. Meine Desire war: Achtung vor der Unabhängigkeit fremder Nationen, und ein ehrliches Bemühen, Andere zu gleicher Ach­tung Dieser Unabhängigkeit zu vermögen (hört). Es is in der neuesten Zeit viel von und über Italien gesprocen worden. Mit Freuden sahen wir Alle, wie es seine alten Ket­­ten abschüttelte, die Zügel der Regierung erfaßte, und sich an­nigten Staaten, deren D­erwaltung gerade nicht nach denselben Grundlagen mie Die unfrige, aber Doch mit­ großer Weisheit angelegt war, ein Unglück widerführe­­ Belfalh. Mit Bedauern bllden wir auf die jenigen Wirren der Republik, wo zwei Par­­teien einander befehden, nicht von wegen der Sklavenfrage — die allerdings der Urgrmund beg­eb­eites dt — nicht wegen Schuß- und Breihandel, sondern Ie­ialich, wie es in den Staa­­ten der alten Welt so oft gesehen it, um einander Gemalt und Herrschaft abzuringen. Ferne sei es von uns hier ein Ur­theil abgeben zu wollen, doch kann ich Die besorgte Brage in mir nicht zum Schweigen bringen , zu welchem erfreulichen Ende dieser Kampf wohl führen könne . Gelingt es den alten Bund wieder auf früherer Grundlage herzustellen, wird dann die Sila­venfrage nicht abermals früher oder später als B­ietrachtsele­­ment in den Vordergrund treten mü­ssen ? Diese Sklavenfrage, die schließlich Doch im Beiste der Humanität wird gelöst werden müssen ! (Beifall) Gelänge es anderseits dem Norden nach lan­gen blutigen Kämpfen den E­vden zu zwingen, wie schreilich wäre mittlerweile das materielle Wohl des ganzen Landes zer­­rüttet, und d­as würde aus der folgen Freiheit Amerikas mer­­den, wenn der Norden gezwungen wäre, fortan den Gaben mit Waffengewalt an­fi geschlosfen zu halten ? Es sind dies trau­­rige Betrachtungen, und ich habe sie gemacht, weil sie ung nahe liegen, nicht m­eil unsere Regierung unmittelbar die Macht und das­ Befugniß Hat ich in diese Angelegenheiten zu mischen. Be­­faße sie diese Macht und Befugniß, wann hätte ich als Minister hier nimmer mehr­ auf d­iese Einzelnheiten eingehen dürfen. Die Welt wird gegenw­ärtig dur Nationalitätenansprüche auf der einen, fur Herrfeseransprüche auf der anderen Seite, durch die mannigfachsten Stonflifte und Störungen Diesseits nicht minder wie jenseits des atlantischen Ozeans in steter Aufregung erhalten. Diese Strömungen sorgsam im Auge zu halten ist die Pflicht Ihres auswärtigen Ministers und Ihres Premiere. Unsere Aufgabe bleibt es, Die Unabhängigkeit eines jeden aus­­wärtigen Staates zu achten, dabei aber worschtig und wachsen die Ereignisse zu verfolgen. Damit der Einfluß unseres Landes, durch den der Freiheit und der Humanität gewüßt werden kann, ungeschmälert bleibt (lauter Beifall), und ferner bleibt es, unsere Aufgabe, die Machfteiung unseres Landes in ihrer ganzen Höhe zu wahren, denn sie dürfte möglicherweise dazu berufen, fein die Freiheit Europa’s, die Selbstständigkeit der Nationen und unsere eigene Freiheit und Würde zu fhüsen. (Beifall: „ Auf dem Lettlande ist zur Herablegung meines­ echten Freundes an der Sorge der Regierung viel gesprochen worden; nur immer ich aber das, was ihm zum Vorwurf gemacht wird, unterfichte, habe ich stets nur das Eine gefunden, daß er für gar zu empfindlich gilt, wenn es sich um das Interesse Englands han­­dert. Beifall.­ Ihn gegen Anschuldigungen dieser Art zu ver­­theidigen, brauche ich mir wahrlich nicht erst große Mühe zu geben. Ich erkenne es hier an, daß meines edlen Freundes Bestrebungen unabfällig dahin gerichtet waren, die Ehre Eng­­lands rein und fredenlos zu erhalten (Beifall) und das In­teresse unseres Lanthes vor jeder Beeinträchtigung zu wahren. Beifall.­ Ihm bei Dieser großen Aufgabe behilflich sein zu können, ist der Vorzug meiner Stellung AJuruf).­­ Daß ich es darf, dag ein großes Bolt, ein freies Land wie das unfrige, mich Dieser Aufgabe würdig erachtet, mach mir meine Stellung theuer (Beifald, verfügt , mir die Arbeit (Befall), . Tapt mich die Last der Verantwortlichkeit Leichter tragen. (Beifalf.) Und sein geringes Bewußtsein ist es mir, daß diese Versammlung hier trog aller „meiner etwaigen Fehler und Mißgriffe,­­ doc meinen Bestrebungen nachsichtig« und­ Freundlich Gerechtigkeit widerfahren läßt, und meinem ehrlichen Willen traut , für unser theures England alles zu thun, was in meiner Macht steht. Donnernder Berfall Iehnte dem Schluffe biefer Rebe. | | | v ©. Menarfigung aus ter des mung ‚erwachsenen fortgefegten Peter Staprmagistrates fam unter anderem Gegenständen die zwischen ten beiten tor Schlußbericht : jener Kommission zum Vortrage , welche mit Dem Auftrage ermitt­eirt wurde, einen Bergletc zwischen ten érto es rent des ventshen Theaters in der Stadt: gemeindete Stante zu die­ser Staptfom:­­ein für allemal zu beseitigen und objehwebenten Differenzen erblichten. Wir soren die Genesis­cie­­voraus und wollen sich der Gegenstand zur Zeit gelöst werden, während Die­tes Ausfunftemitels­ er­­wähnen, nach welchem der versuchte Ausgleich muthmapiisch auch zum endlichen Aufschluß gelangen durfte. Bekanntlich ist die Stadt wnmt und festgehaltem die Attjett dkg«tskukschczkTomteksineinrebcsttmmthiRctvcvvnsJahkexkkin· zutvset.Diese Aktien bepressent icren ursprünglich einanelswerth von»5,5,1;­-5f1.221r.Hirvon,si11dbisbckM ganze unb einzhalbe lekkc111ttdknthtk«xgean195()3f1.2’3kr.durch die S stadt­"ein­­ned übrigen 88 i­ und­ 9 halben Aftien eine würden. Wet, 18. Oktober. In der gestern Uebernahme im gütlichen Mege fer Angelegenheit nur das Berbältnik allseitig Lesannt Furz zusammenfaffen, befriet Einlösungssumme Das in der bringen, beziehungsweise res Theatergebäudes haften zu ab­ Iheilen und son 34,965 fl. in welchem in Anspruch nehmen Sache thűtige Subfomu­s hat bereits früher ne an ee nu oe un. PR­ER AMTES: TEROSRE age Be SÉTA ES KET SEE NE snnÉgY fd ebenfalls ein. Mus Caprera. (Nach einem Zuriner Briefe von Es­—y. im „Magyarprsäg”.) Von meiner nach Caprera unternommenen neueren Reise Habe ich die erfreuliche Nachricht mitgebracht, was Bari­balpdi seinen amerikanischen Plan vollkommen aufgegeben hat. Als er sah, daß beinahe alle seine Höheren Offizieren, und von den niederen Chargen ein ganzer Trupp ihm zu folgen bereit sest, entsagte er dem Unternehmen , da er nur mit Wenigen aufbrechen zu künnen glaubte, und es nie in seiner Absicht Tag, seinem Vaterlande den Kern der Frei­willigenoffiziere zu entzie­­hen.­­ Sobald er über die Sache im Reinen war, erklärte er, daß er bleibe, vielleicht auch noc darauf aufmerksam gemacht, daß der Verlust Italiens nicht nach der Zahl derjenigen zu be­weisen sei,­ die ihm folgen, sondern daß seine individuelle Un­­erreglichkeit befragenswerth gewesen wäre. Genug an dem, daß die Frage glückkic gelöst wurde, und so­ll es überflüssig, Dar­über weiter zu sprechen. Garibaldi wartet — wie bisher — un­befriedigt, wo­mit Selbstverleugnung. Seine Gesundheit ist wieder Hergestellt , obwohl er noch nicht im Stande ist, viel Herumzugehen, und seine gewohnte Gartenbeschäftigung fortzu­­geben. Uebrigens beginnt die arme, sterile, betonierte Insel die Früchte feines leißes schon hervorzubringen, und am 27. September 1861 hatte ich das Glück die Erstlinge des Beinbaus von Caprera in beiden Formen zu fotten. Die präch­­tigen weißen und schwarzen Trauben wurden unter dem ein­­stimmigen Lob Der ganzen Tischgesellsc­haft verzehrt. Und daß das Lob Feine Schmeichelei war , ist Daraus zu ersehen , daß nachdem man die ersten Trauben mit Anerkennung verzehrt Hatte, ver e­­r­ft­e MB e­in mit gleicher Ein­­stimmigkeit fir untrin tb­a­r erklärt m wurde. Zuerst wurde eine Blasche Weißer hereingebracht,, und Gari­­baldi“ schenfte felest Jedem Davon ein. „Also auch Diefen fortet Der Here General nicht 2 ° fragte jemand. — .,‚Diefen’ werde au ich offen‘, antwortete er Halb ernst, und schenfte haben, und Jedermann wollte trinken (obwohl der Geruch Getränkes Wein Hatte den Geschmack geschmolzenen feh­lgaft spaute ein ander­er Ingen fol­le. Das Schauspiel mar ein wenig­­ fomishh, und ich Lanschte, offen gierde, gestanden, mit einiger Neu­­eb Jemand unter uns Muth genug zu habe, Trans zu leben. Niemand hatte, Niemand kernte dirsen Muth haben, die Schmeichelei selbst wagte nur dem Oberstien Miffori (wer bei fehlwelgen­ Sch faß neben der goldenen Tapferseitemedaille belohnt wurde), schauten einander eine Meile ferner mitgepreßt worden. Diesmal war Garibaldi’s ganze Yamilie beisammen. Sein in England erzogener 14jähriger Sohn Ricivtti fan uach siebenjähriger Ab­wesenheit nach Hause, während welcher Der rückwärtige Theil­ geht auf einen von einer Mauer umgebenen Garten, aus­­ welchem man in den gro­­ßen­ Hof kommt. In vielem Hof gehen zahllose Hühner und Tauben, drei gezähmte zwei Heine Kälber und einige Esel herum, in welcher Scham­ geflügelter und ungeflügelter Thiere die paar Kugeln, die von den Spielenven dahier geschleudert wurden, eine große Revolu­­tion hervorbrachten. Aber all andere Kugeln fliegen vom Hofe und noch viel weiter. Auf die Fellen sind im verschtedenen Entfernungen Schafiziele gemalt.­­ Auf der Insel hatten drei Milchschmeine umhergemahlt. Da sie großen Schaden anrichteten, werden sie eingefangen und brangen rebt im einem Beifchlag im Hofe. Eines versellten wollte Garibaldi zu unserer Mahlzeit schlagen haffen, aber er entschuldigte ich laubend : „Terestta, sagte er, ist Die Betriügerin der Wilpfschmeine gemorden, sie will nicht, Daß ihnen während ihres Dierfeina ein Leb­ geschehe.“ IH darf nicht zu erzählen vergessen, worüber mir bei Tifeh herzlich lachten. Als vom italienischen Krieg Die Nede war, ge­­dachten Einige auch der Verproviant i­unge Schwierigkeiten. Mit:­fort sagte, er habe seine rohen Bohnen gegessen. „Wlso was haben Sie denn gegessen, wenn nichts Anderes da war ?" fragte Garibaldi Inchend. — „Reigen.” — „Aber Bohnen sind besser.“ — „Ida wohl, — sprach der Oberstt Spedi Drein, dem General it Alles gut genug. Kürzlich hat er mich auch zu einem [hören Frühfin­d eingeladen.“ Hier fing Garibaldi an zu lachen »und wir wurden begierig den Grund zu hören. Der Oberst erzählte dann, Der General habe ihn eines Morgens bes deutet, ein Stud Brod zu nehmen und mit ihm zu frühfin­den. Specht wachte sich, Garibaldi Tade ihn zu einem Obstfrußfüd ein. Dieser aber führte ihn zu einer Ziege und sagte, da ist das Stűhstuds; und h­iemit legte er sich nieder, big ein Stüd Brod ab, wann fog er die Mild, af wieder ein Stud Brod, und so abwechselnd weiter. Der Oberst folgte diesmal seinem General nicht. — Die Geschichte verursachte ein großes Gelächter, und Garibaldi lachte außerordentlich herzlich über die Täuschung des armnen Spedi und behauptete, es gebe nichts Besseres und Gefanteres als naturwarme Ziegenmilch. Dieses Gesich­tchen kőnnte man nict von jenem Menschen, ja von den meisten Größen nicht so leicht ohne Gefahr erzählen, aber Gari­­baldi ist eine Imbipidualität, Die­se unmöglich­st näterlich zu machen. Säfte hat Garibaldi immer und allerlei. Diesmal war der originelle ein fremder Herr, der eigens nach Gaprera kam, um Garibaldi einen Plan zur zvweltmäßigen Führung der In­­fanterie zu überreichen! — Auch eine Schriftstellerin mar mit uns, Die ich, wenn ich Diesen Brief an­ten , Rolond Mita­ fhichte, einiger Aufmerksamkeit würdigen würde. Aber so lasse ich sie geben. GakilsaldPS jetzizxe Wohnstube ist bequemer alsrieb-ü­­here,welchem-nach di-Verheirathung seiner Tochter verließ. Auch seine Bilder lmben sich vermehrt.Früher hingen nur vier an seinem Brtt,und eines der Ichbkn w­ 1r das Poltkait Tako »He­.Aufl-fest Auszeichnung kann die Familie der auf dem Fetve der Ehre Gefallmenster»zsch­t.—Von diesem einen der tausend.He­ldenbefx gleich einen Brief(an den Oberst Jhåß gerichtet,der so giftig war,mir­ ihn zu schen­ken), dessen Mittheilung ein­e verzeihliche Abschweifung sein­ wird.Der Brief ist am du­bendch Aufbruchg nach Marsala ge­­schrieben,und lautet: «­­,,Lieber-Herr Obri­st!Wir blich­en heute in du-Nacht mit dem Alten nach Sizilien au1f;Gottweißes,ob es nie gelungen wird,oder nicht,hinzukommen,doch Alleseinst—­die Absicht zHi gut,xinn wenn­ dir durch unskte Anwesenheit dem ungarischen skamen keinen Ruhm verschaffen können,so werden wir ihm doch gewiß keine Schande machenz wenigstens wirven wir die Sympathien für unz vermehren.Gottmttanen,Hekroberst,und gedenken Gezwei­­lenJhrlich kehres Tükörs.Auch Pista grüßt Alle­«. U­nberechrnbar ist­sie Wirkung,welche die Anwesenheit dieser beiden Lands­komm Tükörp und Türr(kpista)bei Marsala,ferner­ Minneer(der auf den direkten Befehl Garibaldi’s in Genua zurückblieb),als er mit der z­weiten Ex­­pedition hineilte,umr spcit er die Haltuung der ungarischen Legion zuch­rstigung unseres Ratiokivilruhmes und zur Popularisierung unserer Sache an Süchten.Auch dürfen wir danank nicht ver­­gesscm dm wird im sizilianischen Korrespondentm der,,Time8", Ferdinand Eber,schuldig sind.Ohtte seine Nachrichten,mälte das ungarische Element beim­ Beginn des wunderbaren Feld­zu­­geg vielleicht im Dunkel gebliebenz und außerdem mit wan­­k­rmo bis Volturnu auch Ebekitt dem wunderbaren Trium­phzugr.Jckshasbe nicht die Gewohnheit,unsere Nation stilisch-allein übertriebene Bescheidenheit kann zur Undank­­barkeit gegeb­ jene aue artembie der Anerkennung werth sind; folglich ist diese Abschlweifun­g,umso verzeihlicher,da eittgefal­­lener Ungarsierkramiaßte,dessen Bild ich übe­r Garibaldi’e Bett gesehen habe. Und seltsam war­, die Gläser mi­rden zu an, fpradlos, fragend, aber es war den Schwefel. Lippen nicht möglich, denn er­­dee der Die Ge­­aber Niemand mußte, eine hatten ichen, englifh Befud fang große was Leben rettete, bar : , Der Garibaldi erite Fechfung Trauben find Schler Mutterfprache die Mehrheit Lienifches dem Meere it und der jagte nichts, und möglih Einzige, erfährt. der in an, dann flüfterten Milazzo der ftehend , und unsere Meinung fand allgemeinen spricht. Seine Tochter Teresita verheirat hing mit dem Major €anziv zum umher, der General hielt Siefte. Das­­ neue ftodhohe weiß wie Das frühere Heinere, an dessen Seite und wird so schlecht ausfiel, bei welchem einer umgebenden Slafche Rothen, aber nicht das Glüd, jenes welches Garibaldi’s feig eines seiner Werke ter Mein gefechrt werden wird, Da, aus mar, vortrefflich, und vergessen hat, so wer Gesellschaft in den Hof spielen gefliehen Kugel am nächsten das fein; Negelspiel, hölzernen Kugeln erblicht. Ganze fommen. — — Irider mit liebe Geficht nur Haus if Daß that es ihm mgmifchen gleichem Wipverhall. meh, daß bracte ersten Mal Fächeln­ ausspricht, —­ Daß in der mahrscheinlich find er jebt von Garibaldi fürlichen Armee das mit wir qu­­ein wir halb hör­­mag die Samen­­fehlenderten fihfecht, sehr Schledst "" Unser Beispiel war an­­kam erst zu Ente des Mittagmahls zurüc, als ‚ging, ein ítaz Refurtet, und wir der Befriedigung zu er Pen Er­­gewinnt, weffen ist es erbaut wurde. Der ältere Sohn Menvotti, mit feinen grünen. Salousien fon jenes fo vft aber auf Caprera unzweifelhaft, denn die Kelterung auch Paar mit seinem er feine Bater ihrer Es auf Fk Seemösen, auf mar feit ver Die Nichtspiefen nen it Beinahe zum vorher Binge­worfenen Heineren weit fertig. Draufen bie man ."

Next