Pester Lloyd, Januar 1862 (Jahrgang 9, nr. 1-25)
1862-01-14 / nr. 10
Wir erhielten heute,im Wege der I. T. Polizeidirektion folgende. Zufgprift: 62/Pr. An die Redaktion der periodischen Drussschrift „Wester Lloyd“ in Pet. » Das hohe Präsidium der königlich ungarisch antakx hatetek hat mit dem Erlasse von 118.d.M.,Z.703-Pr.Nachstehendes hierher eröffnet: » » sDer,,Pesterleyd«"sieß Milch in der diesjährigen NnZ auf der 2.Seite in dem Artikel=,,Vest,3.Jänner««rücksichtlich der auf allerhöchste Anordnung im Lande vakrotisch umgestalteten Behörden in einer Weise,Welchkaugenscheinlicch das Ansehen dieser Behörden herabzusetzen beabsichtigt . «Die Regierung ist»zwar von den aufrichtigsten Bemühungen durchdrungen,dem Allerhöchsten Willen Seiner Apostolischen Majestät gemäß dahin zustreben,daßsobgld als möglich im verfassungsmäßigen Wege zur Lösung der noch schwebenden Differenzen geschritten werden könne,mittlerweile aber kann und darf sie eine öffentlich ausgesprochene Geringschätzung über die eidlich verpflichtete Thätigtigkeit der gegenwärtigen Behörden umso weniger dulden, als deren Mitglieder durch achtenswerthe V Bereitwilligkeit zur Durchführung der väterlich mohlmwollenden Absichten Seiner Majestät und im wahren Interesse des Landes sich wesentliche Verdienste erworben. In Anbetracht heffen und weil das erwähnte Blatt schon wiederholt, sowohl durch seine eigenen Daten, als durch eine eigenthümliche Zusammenstellung von Notizen aus anderen Zeitungen eine Richtung entwickelt, die es sie zur Aufgabe seit, Mißtrauen zu nähren, sowie einer leidenschaftlosen Anschauung im Allgemeinen den Weg zu versperren, wird demselben auf Grund des §. 22 der Preßordnung eine schriftliche Verwarnung ertheilt. Hieran wird die Redaktion mit der Wersung in die Stenntiß gelest, Diese Verwarnung in die nächste Nummer des „Pester Lloyd” an der Seite des Blattes aufzunehmen. Pest, am 13. Jänner 1862, Worafkia, k.k.2)regierungstatls. « Die Banksitzung. Pest,13.Jänner.Bekanntlich findet heute die Sitzung des Ausschusses der österreichischen Nationalbank statt.Unter den Gegenständen,mit welchen er sich zu beschäftigen hat,steht in vorderstechihc die Bewilligung eines unverzinslichen und unkündbaren Ansehens an die Regierung(man sagt von,80 Mill.)als Entclt für diehrlängerung des Bankprivilegiums. Wir wol den Nachrichten nicht sorgreifen , welche uns in der nächsten Zeit den gefaßten Beschluß und werfen Aufnahme von Seiten des Iminanzministeriums mittheilen werden. Zwischen den beiden Parteien, welche hier in einem Streite der Interessen begriffen sind, der Negierung und der Bank, findet si ein selten vorkommendes Verhältnis , das Privatinstitut it nämlich offenbar stärker als die Staatsverwaltung. Die gegenwärtigen Statuten der Bank haben unoch bis zum letten Dezember 1866 zu gelten, erst nach diesem Tage tritt das Bedürfung eines neuen Privilegiums ein. Das zinslose Anzlehen Dagegen, welches die Bank gewähren soll, wurde von dem Finanzminister in seinem Bürgerentwurf bereits als Deckung des Defizits von 1862 eingerechnet, und man kann sagen, daß wir jest schon den dritten Monat daran zehren Das Finanzjahr geht vom 1. November bis zum festen Oktober). Jeder Geschäftsmann weiß was es bedeutet, wenn die eine Partei ein Geschäft dringend nothunwendig abschließen muß, die andere aber nach Belichen warten kann. Wir dürfen also außer Sorgen sein, daß die Negierung der DBanf gar zu mwehe thue. Weniger leicht können wir ein anderes Bedenken fallen lassen. In vielen Ländern läßt fi Die Regierung das Banfprivilegium bezahlen, und wir wollen über diese Güte hier in seine Untersuchung eingehen. Allein überall in die Bezahlung der zulegt geregelte Punkt, nachdem man über die Grundlage des Kredites, über die Regeln, nach welchen der Essempte gewährt werden soll, und über die Garantien der Einlösung der Noten einig geworden ist, verlangt die Negierung von der Bankgesellschaft unter irgendeiner Form eine Konzessionstüte. Bei uns scheint man nicht, diesen naturgemäßen Weg gehen zu wollen, von allen Stimmen, die wir noch vernahmen, hörten wir als Hauptfrage : Was wird die Bank für ihr Privilegium entrichten? und man erhebt, sie nicht etwa gegenüber einer neuen oder einer altbewährten Unternehmung, sondern gegenüber einem Institute, welches insolient ist und weffen Noten nur durch Zwang zu Umlauf erhalten werden. Die großen Fragen über Banfmonopol und Banffreiheit, über die Weite des dem Handel und der Industrie zu gewährenden SKrevites, über die Größe und Deckung der Bettelemissionen, die noch dringenderen Unabhängigkeit ver Baut von dem betrachten, welche die Fragen über die Herstellung der Valuta scheinen erst in zweiter Linie in Bestracht kommen zu sollen. Wir seien alles Vertrauen in die Einsicht und in den Willen des Herrn Finanzministers. Diese Angelegenheiten nur im Sinne der allgemeinen Wohlfahrt zu ordnen. Trogdem müssen wir die Verbindung, in welche man das Finanzprivilegium mit der Finanznoth bringt, für sehr bedenklich ansehen. Die leitenden Autoritäten werden einer nicht geringen Fertigkeit bedürfen, um im Angesicht der augenbllcklichen Verlegenheit das Anbieten eines unverzinglichen und umsandbaren Ansehens mit jenen Nachsichten zu Z. Agram, 10. Jänner. Ein Bahnprojekt, welches, wenn ich nicht irre, im Jahre 1855 starr ventilirt und insbesondere vom Armeeoberkommando angeregt und aus strategischen Nackrichten lebhaft verfochten wurde, die Karlstadt- Zengger Eisenbahn, tritt in neuester Zeit abermals in den Vordergrund und ruft energische Schritte von Seite der daran am meisten Betheiligten hervor. Deranlassung hiezu boten ohne Zweifel die neuerlichen Bemühungen, von Fiume eine Linie nach Karlstadt zu bauen, und derart das Meer in unmittelbare Verbindung mit dem Innern Ungarns zu bringen. Die Besorgniß, durch die Berwikflichung dieses Planes in ihrer Lebensoper verlobt zu werden, mochte wohl neben einer möglicherweise auch von anderen Seiten her erfolgten Anregung, die Zengger Miliärkommunität zu neuer Thätigkeit in dieser für sie hochwichtigen Frage aufgemuntert haben. Diese Kommunität hat sich denn nun auch in einer motivirten Repräsentation an das b. Kriegsministerium gewendet, worin sie um Herabfolgung eines entsprechenden Vorschusses bittet, um die Tra=eirung der Linie in Angriff nehmen zu können. Eine Entscheidung hierüber it noch nicht erfolgt. Aber auch von einem der reichsten Kapitalisten, dem Nitzer Ambros Branyz csany, wird diesem Unternehmen möglichste Unterstüsung in Aussicht gestellt. Derselbe will er nämlich mit einem be deutenden Sapitale daran betheiligen und aue dur s einen mächtigen Einfluß dahin wirken, daß andere Kapitalisten dem Unternehmen beitreten. Alleine stehen dem Unternehmen auch nicht geringe Hindernisse entgegen. Große Terrainschwierigkeiten, der geringe, und zu jenem der Stadt Fiume in ungünstigem Verhältnisse stehende Wohlstand der Zengger Kommunität, die nach allen Kombinationen nur gering ausfallende Rentabilität der Bahn, der nicht im besten Nafe stehende Zengger Hafen. Die zu erwartende Energie, mit welcher die Fiumaner ihr Projekt durchzulesen suchen werden und noch manches andere Momente sind eben so viele Hindernisse für die Zengger Linie, außer wenn das Militärärar selbst dieselbe bauen ließe. In der Steuereinhebungsfrage sol bierlands ein neuer Modus soeben bei der Finanzbehörde, unter Zuziehung von Vertretern der Munizipien, verhandelt werden, wornach die Steuerrüdkstände von den bisherigen Steuerämtern, nötigenfalls mit Zuziehung des Militärs, die Steuern für 1862 aber von den Munizipien unmittelbar eingehoben werden sollen. Herr Mirív Hryat, Advokat des Bischof Straßmayer und Abgeordneter im legten Landtage, veröffentlicht im gestrigen „Pozor” einen längeren Artikel über die österreichische Föderation“, werfen wesentlicher Inhalt folgender : Nach 5.8 Meinung wäre Föderation das einzige Rettungsmittel Gesammtösterreichg und geeignet, die so sehr entgegengefesten Prinzipien der Regierung und der Nationen sowie die mitunter auch gegenseitig sich widerstrebenden Interessen der verschiedenen Länder und Nationen Oesterreichs in Einklang zu bringen. Während beispielsweise der lette Froatisch-klanonische Landtag sich blos für eine Personalunion mit Gesammtösterreich erklärte, wolle die Wiener Regierung nicht einmal die Realunion, sondern unbedingte Zentralisatten. Dennoch seien, wenn man den Zerfall Oesterreichs nicht wünscht , gemeinschaftliche Sinterefsen und manche Angelegenheiten nicht zu leugnen, welche die ganze Monarchie betreffen, und ohne deren einheitliche Leitung es seinen Verband mit Oesterreich, d. h. DOesterreich selbst, nicht geben könnte. Als solche Angelegenheiten, welche einer einheitlichen Exelativgewalt zu übergeben wären, bezeichnet Herr Hroat , das Neuere, Militär, Finanzen, Handels- und Münzverträge. Hiefür wäre nach seiner Ansicht eine gemeinschaftliche Legislative, bestehend aus den Abgeordneten der einzelnen Landtage, nothunwendig, welcher das gemeinsame Ministerium verantwortlich wäre. Alle anderen Gegenstände bleiben ber vollten Autonomie der einzelnen Länder anheimgestellt. Hierher würde z. B. gehören : die Feststellung der Art und Weise, auf welche der auf das Land entfallende Theil der Staatsausgaben zu beendet, welche Steuern einzuführen, wie das Landesvermögen zu vermalten, wie die bestimmte Zahl Nefruten zu stellen, wie die Landesarmee zu verwalten und Offiziere bei derselben zu ernennen wären Ir. Mit Rücksicht auf die Historische Entwickklung der einzelnen Länder Desterreichs und auf das gegenwärtig verwaltende Prinzip der Nationalitäten, möchte Herr Hrvat Desterreich in folgende unabhängige Ländergebiete eintheilen: u. a.: 1. Länder der kroatischen Krone, also Kroatien mit der Murinsel und Quarnero, Dalmatien mit Ragusa und Cattaro, Slawonien und die mit diesen Ländern in einen politischen Körper vereinigte serbische Weimod(haft; 2. Kärnthen, rain, Istrien, Gürz, Gradissa, Triest und der flanische Theil Steiermarks ; 3. Länder der böhmischen Krone, nämlich Böhmen, Mähren und Schlesien ; 4. Länder der polnischen Krone, somit Galizien, Lodomerien und Butomwina ; 5. Ungarn mit Siebenbürgen ; 6. das lombardisch-venetianische Königreich ; und endlich 7. Ober- und Niederösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg und der deutsche Theil Steiermarks. Zum Schluffe sagt Herr Hryat, bag, nachdem die inneren Beziehungen Oesterreichs weder nach dem Oktoberdiplom noch nach dem Februarpatent gelöst werden können, weil eine solche Lösung weder Kroatien noch Ungarn anerkennen kann oder darf, es nothwendig wäre, da die Majestät nach Entfernung seiner gegenwärtigen Näte den Nationen sich anvertraue und Abgeordnete der gejeglich einberufenen Landstage zur gegenseitigen Besprechung dieser so hochwichtigen Angelegenheit um sich versammele. Die siebenbürgische Eisenbahn. N. H. Klaufenburg, im Jänner. Nach meiner früheren Ausführung bleiben sonach nur drei Linien, die berücksichtigt werden können, u. 3. : a) inte Klausenburg-Kronstadt (Groiswardein- Bárod, B.-Hunyad, Egeres, Klausenburg, N.-Enyed, Tövis, Blasendorf, Medwald, Elisabethstadt, Schäßburg, Hejiasfalva, Urmes, Földyäar, Kronstadt, KiS-Borosnys, walachische Grenze führt vom Bodza-Pas). Zweigbahn von Tövis nach Karlsburg. b inte Hermannstadt-Kronstadt (Arad, Déva, Karlsburg, Hermannstadt, Kronstadt, dann je a). c) Kinte Karlsburg- Blafendorf-Kronsadt Arad, Karlsburg, Tövis, Blafendorf, Kronstadt, dann wie a). Vergleichen wir Diese drei Linien vom Standpunkte 968 gemeinsamen Spatereffes Siebenbürgens, so ergeben sich folgende Wahrnehmungen und Resultate : Was die Trace Der projestirten Linien betrifft, so fällt dieselbe durchreeg zu meit faduliv, ja selbst die aufgegebene Bafarhelyer Linie würde das Land in zwei ungleiche Hälften scheiden, von denen die nördliche Die bei weitem größere wäre. Dies Mitverhältnis fällt jedoch am meisten bei der Linie Hermannstadt-Kronstadt in die Augen, Die sich von Mühlenbach an bis nach Kronstadt, also beinahe in ihrer ganzen Ausdehnung an dem Hochgebirge der Südgrenze hinzieht, also nach Süden eigentlich gar sein Gebiet hat. Auf dieser einseitigen Bahn würde der Genius unseres Baterlandes schwerlich das Ziel des allgemeinen Wohlstandes erreichen. Dei der Klausenburgsronstädter Linie, die das Land beinahe in diagonaler Richtung durchschneidet, i Dieser Fehler no) am wenigsten fühlbar und obgleich auch hier der Norden bedeutend größer ist, hätte der Schienenweg doc auch nach Süden ein ansehnliches Gebiet, wie dies ein Blick auf die Karte von Siebenbürgen zeigt. Was die gruptbarkeiteder Gebiete betrifft, so wäre auch in dieser Hinsicht die Linie Hermannıstadt-Kronstadt am m wenigsten zu empfehlen, denn an der Linie von Mühlenbach über Hermannstadt nach Kronstadt liegen recht Schöne Ortschaften, aber das am Fuße des Hochgebirges liegende Gebiet verselben hält in Bezug auf Fruchtbarkeit den Vergleich mit den Thälern bei Aranyos, Maros und Kofel, durch die sich die Klausenburg-Kronstädter Linie von Torda bis Schäßburg hinzieht, nit aus. Von der Promenade in Hermannstadt genießt man zwar eine herrliche Aussicht auf die mit fast ewigem Schnee bewedten Hochgebirge, aber die romantischen Gegenden, wo Touristen weis len, sind nicht das Feld für Landwirthe. In Bezug auf den Verkehr steht die Hermannstädter Linie gleichfalls zurüd. Ein ausgedehntes Gebiet , fruchtbarer Boden , Industrie, Handel, und feine kanfurierende Kommunikationslinie, dies sind Die Faktoren eines lebhaften Verkehrs. Aindustrie und Handel sind weder in Hermannstadt noch Klausenburg hinlänglich entwickelt. Das ausgedehnte Gebiet und die Fruchtbarkeit sprechen, wie wir oben gesehen, für die Klausenburgs Kronstädter Linie. Die Linie Hermannstadt- Kronstadt hat nur von Arad bis Karlsburg ein gutes Gebiet, kann aber selbst da nicht auf hinreichenden Verkehr rechnen, denn die Arader Gegend ist durch die Bastarder Bahn unmittelbar mit der Donau verbunden, außerdem durchschneidet die Gegend zwischen Karlsburg und Arad die schiffbare Maros, auf der auch fest sehen jährlich viele tausend Zentner Salz verschifft, und Bauholz in großen Massen verflößt wird. In der Zukunft aber läßt ei mit einem Aufwande von ein paar Millionen die Maros für die Dampfbote fahrbar machen, welches Opfer verhältnssmäßig geringfügig erscheint im Vergleich zu den vielen Millionen , die der Bau der Arad-Karlsburger Bahn in Anspruch nehmen würde. Aus diesen Gründen läßt sich einer Arad-Karlsburger Bahn seine große Zukunft versprecen. Dagegen sind von Großwardein bis Tövis Die Kürdg, fleine Szamos und Aranyos hódít unbedeutende Flüßchen, die die an ihnen hinführende Bahn mit seiner Konkurrenz bedrohen ; in dieser Hinsicht ist auch die Maros oberhalb Tövis kein gefährlicher Konkurrent, da die große Kofelerz bei Tövis in die Maros fällt. Hieraus folgt, daß die Nasenburger Bahn von Großwardein bis Tövis die Konkurrenz einer Wasserstraße nicht zu besorgen hat, und nur diese ist der gefährlichste Konkurrent der Schienenwege. Der Transport von Salz, Baus und Brennholz und der ganz Handelsverkehr zwischen Klausenburg und Großwardein wird gegenwärtig auf der Asche bewirkt, und würde ohne alle Konkurrenz selbstverständlich der Bahn zufallen. Außerdem würde die Mezöfeg, die sogenannte Kornkammer Siebenbürgens, durch diese Bahn eröffnet. Endlich fiele Dees, Szamo Selligar, Biltri der Napoder Distrift und das gesammte Steilerland näher an diese Linie, ohne daß die im südlichsten Theile Siebenbürgens gelegenen sächsischen Stühle von den DVBortheilen der Bahn ausgeschlossen würden, da es eine unbestreitbare Thatsache ist, daß seine Ortschaft der Stühle Bross, Mühlenbach, Neumarkt und Hermannstadt (mit Ausnahme vielleicht einiger in den tiefsten Alpenthälern verborgenen Dörfer) von der Klausenburg-Kronstädter Hauptund der Tönis-Karlsburger Flügelbahn weiter entfernt ist als sieben Meilen ; ja, Hermannstadt selbst fällt noch näher, gehört also eigentlich zum Gebiete dieser Linie. Nachdem also die Klausenburgs Kronstädter Linie ein größeres und fruchtbareres Gebiet hat, und in der Maros seinen Konkurrenten findet, so kann sie natürlich auf einen lebhafteren Verkehr rechnen, und eröffnet demnach dem Aufblühen Kronstants und ganz Siebenbürgens ein weiteres Feld, als die lendenlahme Hermannstadts Kronstanter Bahn längs dem Zuge des Hochgebirges. In Anbetracht der technischen Schwierigkeiten wird Jever, der die diesbezüglichen Denkfristen Bates und Ghega’s Liest, Die Ueberzeugung geminnen , da die Hermannstadt-Stronstädter Linie mit viel mehr Schwierigkeiten zu kämpfen hat, als die Klausenburg-Sronstädter, mit= bin für Bau und Konservation um viele Millionen mehr in Anspruch nehmen würde. Es muß Daher gewarnt werden, daß die Negierung sich nicht verleiten lasse, das Einkommen einer sohdgen Unternehmung durch Garantie zu sichern, was nicht nur für Siebenbürgen, sondern au) für den genug behafteten Staatsschub ein wahres Unglück wäre. Die ohnehin verarmten Bewohner Siebenbürgens wären gezwungen, eine Art neuer Steuer oder Anleiheni aufzubürden , für eine Eisenbahn, die dem größten Theile des Landes ganz nublos ist, die die Hoffnung auf eine in zwecmäßigerer Nichtung zu führende Bahn vernichten , und sich als unnatürliche, erzwungene Linie nur mit großen Opfern eine Zeit lang erz .halten künnte. Wir haben erwähnt, daß nichts gefährlicher und so zu sagen lächerlicher wäre, als die Nichtung der siebenbürgischen Bahıı nach den Sonderinteressen und Launen einzelner Nationalitäten zu bestimmen , weil man aber bei uns die Nationalitätsfrage denn doch immer ein Hauptfaktor bleibt, wollen wir nun die Angelegenheit der siebenbürgischen Bahn auch vom nationellen Gesichtspunkte aus untersuchen. Die Hermannstadt-Kronstädter Bahn interessirt außer dem Sachsenbovden nur noch das Hunyader, Ober- und Unter-Albenser Komitat, den Fogarafer Distrift und einige Ortschaften des Kronstanter Distriftes. Außer diesen wahrhaft geringen Ausnahmen ist die ungarische und Szeflernation von dieser Bahn en bloc ausgeschlossen. Allem Anscheine nach spricht auch das rumänische Interesse nicht für Diese Bahn. Aber vielleicht macht das Interesse des Sadfensolfes diese Bahn nothwendig . Selbst wenn dies wahr wäre,dürfte das Interesse von 237,000 Sacfen gegen das von 517,000 Ungarn und Szeflern nicht überwiegen. Indeß ist aber auch Dasnteresfe des gesammten Sacsensolfes bei weitem nicht an Diese Linie geknüpft; wer dies glaubt, irrt sich groß, denn: a) In Siebenbürgen eriftren im Ganzen 11 fächsische Gerichtsbarkeiten. — Der Kronstädter Distrikt wird von beiden Linien durchschnitten ; — bleiben noch 10. — Hievon fallen 6 (Broos, Mühlenbach, Neufmarkt, Hermannstadt, Lerchkirch und Großfcient) mit Ausnahme einzelner Ortschaften an die Hermannstadt-Kronstädter, hingegen 4 (Bistriz, Medwish, Schäfburg und Reps) mit gleichen Ausnahmen an die Klausenburg-Kronstädter Linie näher, — Ziehen wir von den ersteren 6 Gerichtsbarfetten die rein rumänischen Gemeinden ab und schlagen zu den legteren 4 die in den Komitaten gelegenen mehr als 40 rein füchsischen Dörfer, die näher an die Klausenburger Linie fallen, dazu, so gelangen wir zu dem Resultate, daß diese Linie dem Interesse von mehr rein und gemischt fächslichen Ortschaften entspricht, als die Hermannstädter, wobei wohl an der rücksichtigen ist, daß diese Zusammenstellung nicht theoretische Spekulation ist, sondern auf unleugbaren Schatfachen beruht, b) Nachdem die Klausenburg-Kronstädter Linie auf einen leshafteren Verfeht rechnen kann, so ergibt sich von selbst, wes sie zum Aufblühen Kronstadt’s mehr beitragen würde, als die Sermannstädter Linie, Kronstant ist, aber als die vollreichste und einzi Nige Handelsstadt Siebenbürgens ein nicht geringer Faktor «’ Nationalinteresses.Endlich gros des spchstschm c derfruchtbarste Theil des Sachsenbodens oder sogenannte fundus regius liegt nicht an den Ufern der Alt und des Gebirgsbaches Eibin, sondern im Thale der großen Kofel. Es wäre nun noch die neben Linien projektirte dritte, nämlich Blasendorf-Kronstadt, Klausenburger zusammenfällt. Hierauf : 1. Arad den beiden die Arad-Karlsburg mit der zu besprechen. Hier kann nur die Frage sein, welche von den beiden Linien Arad-Karlsburg-Tövis und Großmwardein-Klausenburg-Tänis zwemäßiger sei? Läßt sich nach Obigem mit Bestimmtheit antworten, daß, nachdem Donau Mezöfeg, Kunden aller Kommunikation ausgefehloffen sind, die Arad-Töviser Bahn gar nicht benügen können; — 3. Die vereinigten Kofelflüsse bei Tövis in die Maros fallen, wemnach dieser Ort mit Arad durch einen schiffbaren Fluß werist, und die dazmischen liegende Gegend Siebenbürgend des Schienenweges am allerwenigsten bedarf, während — 4, die zwischen Großwardein und Tövis fallenden Flüsse, namentlich die Maros, oberhalb des Einflusses der vereinigten Kofelflüsse, die Aranyos, Kleine Szamos und Körds für den Bau der Bahn zwar aber viel den nöthigen Sand und Schotter liefern, um der Bahn Konkurrenz zu Staate und über finanzielle Zukunft des Reiches vorbie liegt die von zu unbedeutend sind vie behandelten von Tövis die an. bedeutend näher an ver Szilägysäg, als Großmarbein; — 2. En FERFER: SIZE nn ETEREHETEEEZENE EEE ENTER, u. hin ; fegreibt , und sich nicht durch den gegenwärtigen Vortheil über die Gefahren einer fehlerhaften Organisation der Banf täuschen zu lassen. tenden permanente Ausstellung nächsten sieben Wochen Dedenburg follen in. aus sie. E. *p Herr dgl. En este keiten g ú . Tt. apostolische Mazestät haben. höchsten Entfehliegung vom DOberkönigsrichter des der aller3. den propisorischen Grafen Kälnoki auf sein Ansuchen des Dienstes zu entheben geruft. ie In Angelegenheit des im Museumparfe zu Sämereien ist vorigen Sonntag im Museum eine Berathung abgehalten worden, wobei die Idee allgemeinen Anklang fand und ein Komite gemählt wurde, welches unter dem Borfich des Herrn Museumsdirektors die näheren dieses Unternehmens ausarbeiten wird. 23, Tage : dreiundzwanzig Bälle stattfinden. Das dortige Kasinounterhaltung. Dampfmühle allein gibt jeden Samstag so Die Stadtbehörde hat Herrn Haggenmacer, Besiber einer Kunstmühle (der sogenannten fhen Pest und Neupest) ertheilt. Dieselbe wird auf dem sogenannten Kund’schen Grunde in der Nähe D Bahnhofes erbaut werden, eigentümlich geheimbauen und sor Samstag auf Sonntagen Doppelselbstmord verübt worden, über den wir Nachstehendes erfahren. Cin Hatte Samstags einen unbedeutenden Streit, in Ehepaar beifen Kammer, der Vorsicht ein 16jähriges Mädchen, die Schüre betselben und verstopfte mit großalle Deffnungen an Benfter und Thür, damit jeder Luftzug unmöglich sei, ander egen. Mutter freiwillig Hierauf zündete sie eine größere Duantität Bohlen an, deren Garstoff die beiden Unglüclichen töbtete. Man fand sie am Morgen todt in Tolge Erfülung neben einBehidung der Londoner Ausstellung hat soeben das detaillirte Verzeichniß der Kunstwerte für dieselbe eingefchiet ; unter idenselben befindet sich eine „ideale Landschaft" von N. Marks, Eigenthum des ungarischen Nationalmuseums, das Porträt Fr. Deáfs von 3. Györgyi, Gemälde von Kos, Than, Szetely sc. sc. Die Architekten Gerstiner, Frey und Henplangemenund das Auch von Wien aus kommen Gemälde von Martó die Marmorbüste Martós und ein Bericht der Krankenheilanstalt der barmherzigen Brüder zu Oien, nebst einem summarischen Auswess der ungarischen Provinz dieses Ordens für das Verwaltungsjahr 1860—1 zu. Wir entnehmen demselben Solgendes : Die ungarische Provinz der barmherzigen Brüder umfaßt 14 Spitäler nebst einem Rekonvaleszentenhause . In diesem sind in den verschiedenen Zweigen zum einzigen Zwede der Religiosen beschäftiget, von einem Provinziale, Hilfspersonale dem mieder ein Krankenpflege Ordenspriestern ausgeübt, dem ärztlichen Sade stehen vor, werden das nöthige öffentlichen Apotheken siehendenverhältnisse zur Herbeischaffung zugetheilt als Provisoren Magistri beratbender von der Pharmacie vor, und sind ebenfalls mit dem nöthigen Hilfspersonale versehen. Die engere Krankenpflege, die Administration und sonstigen Geschäfte werden von den übrigen Religiosen besorgt. In jedem Hause ist ein Prior als Hausporgefegter. Körper 160 15 Werzte 14 Die ganze Provinz wird zur Seite steht, geleitet. Der Provinzvorstand wird auf die Zeitperiode von 6 Jahren, von dem im Metropolitan Convente zu Ofen zusammengetretenen Provinzkapitel gewählt. Im Verwaltungsjahre 1860/1 wurden in der ganzen Provinz 11448 Kranfe verpflegt ; von diesen waren 870 weiblichen Geschlechtes, und 166 Geistesfranse. Die meisten dieser Spitäler sind auf Grundlage von Stiftungen errichtet worden, welche für sich im ersten Beginn schon zur Erhaltung der bestimmten Zahl von Kranfen unzulänglich waren, und wiewohl die äußerer nothmwendigsten Bedürfnisse im Allgemeinen viel günstiger waren, so war man doc zum Einsammeln von milden Gaben angewiesen, um den Abgang der unvollständigen Stiftungen zu beden, und die unausgeregte Krankenaufnahme in den einzelnen Läufern fortbestehen lassen meisten der Spitäler sind noch jegt als zu fünnen, Die in die nothwendige Lage verfest, die Milcthätigfett wohlwollender Menschenfreunde in Anspruch zu nehmen. In erster Reihe dieser Dünrstigkeit befinden sicie Spitäler zu Erlau, Kirchdrauf, Sfalis, Synthmar, Großmwardein u.f. f. Um desto drühender ist aber zeitweilig diese Unzulänglichkeit der materiellen Mittel, ohne melde doch seine Krankenpflege möglich ist, die oft enorme Theuerung der gewöhnlichen Lebensbedürfnisse deren Herbeischaffung ersscmwert. Wenn wir daher — belßt es in dem Berichte — biese patriotische Anstalt, wo mie ausgesoteten jährlich über 11.000 werdende, meist dürftige Nebenmenschen verpflent, und Viele geheilt ihrem Berufe wieder gegeben werden, allen Menschenfreunden empfehlen und ein fernere milde stete Wohlthaten schließlich no) jenen einfachen Dank aus, welcher das liebende Herz eines Wohlthäters befeligt. * e Unseren zahlreichen und fühnen Schlittshuläufern wollen wir zur Warnung die Notiz nicht vorenthalten, daß vorige Woche in Arad ein junger Mann auf der zugefrorenen Maros ebenfalls diesem Vergnügen frühnte. Doch plössi an eine früher nicht bemerkte eisleere Stelle kam, wo er in den Fluß fiel und unmwiederbringlich verloren war. Am Samstag Vormittags stürzte si ein Dienstmädchen, Namens Líbia Kováts, von der Kettenbrüderinab und zerschmetterte sich auf dem Donaueife den Kopf, infolge dessen sie augenleliklih tobt blieb. Dieselbe war beinsichtigt einen Diebstahl an ihrer Dienstgeberin verübt zu haben. Etwa 20 Jahre alt, war sie von ungewöhnlich fehmwärmerischer, erzentrischer Natur sie in der römisch-katholischen Religion zu unterrichten, nach dem der Dater des unglürlichen Mädchens dies erfahren, eilte . Der heurige Zafding ist einer der längsten Safdinge des gegenwärtigen Jahrhunderts ; bis zum Jahr 1900 wird er an langer Dauer nur von den Faschingen der Jahre 1867, 1878 und 1889 je um einen Tag, und von jenem des Jahres 1886 um fünf Tage übertroffen werden. Der , Sargeny" bemerkt zu diesen Daten : „Werden mir wohl damals tanzen ?" “ Der „Hftr." überrascht das Publikum mit der angenehmen Nachricht, daß Frau Hollofy nog ein Jahr lang beim Nationaltheater bleiben werde. Dagegen begibt sie Herr Bignio zu seiner ferneren Ausbildung für einige Jahre in’s Ausland. * Das "P. N." bringt in seiner rechten Nummer die wenig erfreuliche Nachricht, Daß Dr. Ballagi das von ihm religirte fichliche Sachblatt : „Protestans egyházi ésiskolai lap" nur mit bedeutenden materiellen Opfern erhalten kann. Die Apathie der drei Millionen Protestanten Ungarns ist wirklich nicht zu begreifen, und es wäre für sie wenig schmeichelhaft, wenn das einzige in ungarischer Sprache erscheinende Firhliche Blatt eingehen müßte. Ueber eine unwiederholte Auflage des „Mortargsvorfalls" wird uns Folgendes berichtet : Katharina Steiner, die 17jährige Tochter des Keßihoezer israelitischen Sahaffen Jakob Steiner, die schon seit mehreren Jahren immer an Geisteszerrüttung litt und von ihrem Arzte auch für wahnsinnig erklärt wurde, entwich am 21. 9. M. aus dem elterlichen Hause. Nach mehrtägigem Herumirren gerieth sie am 27. v. M. zu Herrn Joseph Mezey, Pfarrer von Felfö-Tür, welcher sie alsbald von aller Kommunikation mit Anderen abschleß, um als Vater das Recht zustehe, sein entflohenes minderjähriges Kind zurückzufordern, und bat endlich den Kommissär, er möge gegen den Herrn Pfarrer eine Untersuchung einleiten lassen und demselben die Bollziehung versagen. Der königliche Kommissär die Taufe mit größter gab viefe Bittschrift berufs weiterer Verhandlung dem betreffenden Stuhlrichter , welcher den Pfarrer von Felfü-Turbienon benachrichtigte und ihm anzeigte, daß diese Angelegenheit in richterliche Untersuchung kommen müsse. Trogdem vollzog der genannte Herr Pfarrer Eilendon am 8. 9. M. und meldete dies dem betreffenden Stuhlrichter mit Der Bitte, man möge nun das Mädchen von ihm entfernen, und für es Sorge tragen, weil er nicht gemillt sei, selbem länger Unterstand zu geben. Der Vater des Mädchens war mehrere Male in Felfü-Tour, Einlaß zu seinem Kinde zu begehrten, erhielt aber allemal eine abschlägige Antwort von dem Pfarrer, ja. Anfangs leugnete er sogar, daß das München in seinem Hause sei. Nachdem der ablegirte Stuhlrichter über seine Untersuchung Bericht erstattet hatte, wurde die Angelegenheit dem Stomitatsgerichte zur Berchlußfassung übergeben. In Debreczin wurde im Monat März des vertroffenen Jahres ein Gartenbauverein gegründet, der jebt, wie wir aus dem „Hortobägy” ersehen, 22 gründende und 116 ordentliche Mitglieder zählt. Der Verein beschränkte bisher seine Thätigkeit auf die Baumschule des Kollegiums, wird sie aber im nächsten Frühjahr bedeutend erweitern, da die Stadt Debreszin dem Verein ein Telbftich von 16 Meter Aussaat schenkte. Der Verein wird seine nächte Generalversammlung am 26. d. im Debresziner Stadthaus abhalten. Der "Kol. Közlöny" bringt folgende Mittheilung : „Unsere £efer werben sich vieleicht erinnern, daß im Jahre 1860 von Oesterreich und von Holland ein glängender Preis für Die Erfindung eines Heilmittel gegen die orientalische Viehseuche ausgeschrieben wurde. Zu derselben Zeit Furtzte Ignaz Barnady mit einem von ihm ersonnenen Heilmittel Die in Baruth von der Seuche befallenen Rinder mit glänzgendem Erfolg, Ms noch im Laufe desselben Jahres die Seuche in Galizien und Böhmen wirhete, wendete sic Barady mit der Bitte an die Regierung, daß ihm die Reifeforten bewilligt würden, damit er auch in jenen Ländern seine Heilmethode anwenden ,dünne. Da aber von ihm vorher die Mittheilung seines Arkanums gefordert wurde, und Bäarady darauf nicht eingehen wollte, erhielt er die Weisung, daß er, wenn später irgendwo die Kinderheit ausbrechen sollte, vor behördlichen Kommisstonen den Erfolg seiner Heilmethode Konstatiren solle, Barady war daher während der verfriffenen Monate November und Dezember ín Háromfét in der angegebenen Richtung thätig, stattfinden miürde, nicht weniger als versperrte DB theilte, die 2. Jänner Haromfeter Tütöry wird die Tochter den lagt fid fi Peft, 13. Jänner. b. Berlaufe ist in den mit Stuhles Dionys eine Dedenburgerin zu nämlich Die Sorge auch erlichKrystallpalastes oder Kiosf's, in welchem von Gartengemächten, Dbft, in diesem Jahre gänzlich " Spande unserer Schönen "ige „große Bierhalle“ in großem Maßstabe Herrichten sollen, einem großen Saale bestehen. *p In der Hanfgasse (Sorephstadt) einen schredlichen Entschlus faßte, die Fran genug ausführte. Als ihr Mann Berufe gemäß vom Hause entfernte, aus der ersten Ehe, zur Teufelsmühle des Erbauung die ganze Halle einer nicht ermitteln , gewiß if Abends feinem dienstlichen vief die Frau ihrer Tochter zu fi ín eine ihredligien Entfätuf ber im 3 Konzession bie ihm wird eine ziwiDetails sidh wünschen, die sein, dieses Yashings der Nacht vom eine Tanzrafd dafı si) feine Spuren von Gewalt an dem Körper des Mad- Kung bitten, so tun wir es vorzüglich im Namen jener obdach | er sogleich zum königlichen Kommissär , welchem er in feinem diens vorfinden, 2 EL a bie, a ús A ihrer, im bef- | Bittgefuce vortrug, daß sein Kind nicht nur minderjährig, fon = Das ungarische landeskomite zur Des | gehen müßten. Im Namen dieser Reidenden drüden wir für geletn laut Ärztlichem Zeugnisse auch mahnsinnig, und als solche zu ermefaneiferte; fermann haben det. London; 5. Gaffer in * 7 Es ihr Projekt geht uns für fehiert Erz gegosfene Porträt des Nr = die ungarische Akademie Grafen Stephan Szechenyi. Die Seelsorge der Kranken wird íft. 14 Den unterstteren Glücke und Wohlstande Lebenden Nebenmenschen zu Grunde Der ler átl . nit im Stande sei, zu welchem fen, wer bag ihm fiel , die Tragweite jenes Schrittes der benannte Herr Pfarrer der Taufe un ri