Pester Lloyd, Oktober 1862 (Jahrgang 9, nr. 225-251)

1862-10-01 / nr. 225

N £ REISEN Í 562 § ee 2, A Fräsuseraise. ű. ER Bit tägl, Postversendsag Horgen- und Alom biett gansjährig 20 A., halbjährig 10 fi., vierteljährig 5 A, monatlich 8 dl. 4 kr., monatlich österr. Währ. — Für PEST-OFEN, 1 in's Haus gyr sandt, ganzjährig 18 fl., halbjährig 9 fl. vierteljährig 4 A. 50 kr. österr. Währ. Man pränumerirt für Post- Ofen im Expeditions-Bureau des ,, Pester Lloyd‘; ans­serhalb Post-Ofen mittelst frankisrter Briefe durch alle Postämter. — Einzelne Morgenblätter 10 kr. kei a. BEE HATTWN, Dorotheagasse: 70 kr. Zussriige: Der Raum einer eichenspaltigen Petitzsi­s wird bei einmaliger Insertion mit 11 Nkr., bei zweimaliger mit 9 Nkr., bei mehrmaliger Insertion mit 7 Nkr., an Bonn­ und Feiertagen um 2 Nkr. theurer berechnet. Inserate aller Art werden im Expeditionsbureau angenomen, für’s Ausland übernehmen die Herren KARL GEIBEL Buchhändler in Leipzig, soche HAASENSTEIN , VOGLER in Hamburg, Altona, OTTO MOLIER in Frankfurt a. M. dis Inserate. Expeitions-Bursau: Nr 14 im ı. Brechh im „Offenen Bprschsaal“ wird dis vierspaltigs Beunter Jahrgang. Petituelle mit 25 Nkr. berechnet. Der Fanersionstempel beträgt 80 kr, . «.4.«·»»,»«-»zzss ő Ananas | ..".-....-.-«s « «.·-T·?-«I..«—’T­­"··- .-..«-- ---"r ««—««·««- -—..... .:«...·,»«,.»-»»g»»»z» u SU­ TEMA DIET m EEE s Protokollirte Fruchtpreise­­ der Pester Kornhalle« ööö .... du 6 , — , Br. .. -« Ízár3 USE-« . u 105 AM An auge je AN u hár Eht AE Bt *) Bon Beh nad Temeonar nur Bent. u, Breit, » Ideamene Betbülgr mb 90 Ya Bnsdlag von Be RER, k­gI. T8 tom. RÍ. 1 A. 12 fe, Mm. si Hároppan IL A. 40 fr. 1.86%, 24.16 fe, LM 36 Beleghaza ges ir. . .·­­EL­ RER IE Srofwarbeis a 0.69 er na 1039 Er fi 10 7 2 “ Bu Bin Tin 2%» | 30% i 2 ” | da ao 1 zh AR Site . . 0.63 + 9.30 4 138 050" ; gepicesyhn­a.o.ss«1.67»1.48«e-60» s­km,1,m.29St-8« Wiskole . . 0.16 , 1.09 » LAB v 0.78 7 | Temosrár — ein m 2 w TE RTL DOMO SZERELÉST \ ZÁST IN | IH Einladung zur Pränumeration tien wurden ab hier mit 3 „PESTER LLOYD.“ Pränumerationsbedingnise fir ASS2, Mit täglicher Postversendung: Dreimonatlich 5 fattgehabten »—«««««OO«« fl. — kr. SKrebitartien on u “in feinen Ein­­­­werben »und wurden in diesem Sinne einige fchon # f 6 Gy­sel un­­ange, teils für die nächsten Tage an­­­ Marktbe­ichte. Da sich gar Feine en itten Alek BER une rabentranige anfBeht ehe ‚auf­­ purchgebends befriedigend. .Ugessetm gemenengünstigen­­ Aussicht-Ubettscht noch viel Spekulation,und­ zwei ganz kürzlich im Rheingau abgehaltene Bersteigerungen lieferten gute Resultate Die Entwickklung der 1851er Weine tört man ee. en zeich­­nen sich namentlich durch ein prachtvolles Bouquet aus, und dürf­­ten unter den legten vier Jahrgängen,, wenn nicht den ersten , so bo gewiß nicht den legten Rang einnehmen, — Das enorme und Börse rapide Nachristen aus Mexiko zugeschrieben,, welche der Bartfer Banfkhauses den von einem binorste­­henden Vergleich Frankreichs mit der merikanischen Ripierung mel­­den, in­folge treffen die Expedition und die großen Ausgaben Über­flüssig­e Weit, Ang­aben, frage­ a vom­­ 30. September, so fonnten bie abermals Siespkabnateinn efngtésáásá, sogat le erbít abe, a An 0 s An ber gestiegen "A böhmische Westbahnaktien ötven­ne 3 einen guten Drikters in ee Man gchnkbn Embstks wszåtküktklliö anlgst -- Al bezetdőnet man fölttera mon Ma = 9 diefe ee nur Sein En ee Die gént = 4 Rente mit 70,30 gemeldet. würden, — Aus Newyorker « wird In Jahren einem et: vorsam , denn selbst im n Here Um bald 7 f 3 A. Die Pränumeration beginnt immer am 1. des Monates, Börsen- u. Handelsnachrichten. Abendbör­­­se betwegte sich das 6 in d­er n Diener Tonflante Bet­ragsbörse eine bedenkliche Höhe­rer, A sa­he an der Mit und Nordbahnaktien 1912—1915 , Kredit 217,40—217,60 , 1860er Lofe 90,20 - 90,40, ‚Heutige Kurfe für SKreditaltien etwas beffer, fonft aza előzést von Belang. — De Donaudamyffihiffahrtsgefellfähanft bat ín ber Mode vom 6.—12, Sept, 239,307 1° Nash im Canzen ner Bahn felt 1, Sänner 6,417,439 bat in der Woche vom 2.—8, Sept. 14,367 nommen, ee felt 1. Dezember v. 3, 520,890 fl. Le­karmie a­ls Fi­n­esjährtigen Wetz­ allerwärts theils 14 Berichten © sammtquantität von Weizen­­und gangenen Jahres 1860/61 noch um tität tít beinahe dreimal große geht hervor, daß die Kernmehl, melde 1. September 1861 bis zum 1. September 1862 aus den Ver­­einigten Staaten in England eingeführt wurde , 5.000.000 Dr. be­­trug, und somit die außerordentliche Einfuhr des vorherge­­Diete Quan­­to groß, wie die größte, die im Laufe von denswürdigen Jahre 1846/47, sind nur 2.604 000 Dr. importirt worden,­­ Paris, 29, Sept, Schlufkfuffe, Zpetge Rente 70,30, Al­sp&tge 97,45, Staatsbahn 500, Erebit Mobilier 1057, fomb. 620, N sehr fest, Konfols 93%), gemeldet, Piemontesiche Rente und bie u = ebe Befserung, fi­fe en tr­ee und da felbst Steigen auf Uhr notirte ae bedingt 2 auf einen halben­­ Page noch gelten so ziemlich für 2 pCt, überstieg, Privattelegramm eines fl. Hard fl. — Die Mohhäcs-Fünfkirch­­e inge- wird im Allgemeinen den Herbst im Rheingau | 40-60 fr,, Gerste den ganzen | 4­ s-—«« ee SE FRE TE ahn­en Geschäftsberichte. * Weit, 30, September, Witterung angenehm warm, aber sehr trocken, dem Herbstanbau nicht günstig, Getreidemarkt. Die an dem Wiener Plabe herr­­schende Geloflemme hat fi dem durch die Fallimente der festen Tage ohnehin verflimmten birfigen Plage mitgetheilt, und trägt dieselbe dazu bei, jede Spekulationsluft niederzugabten. Die Stim­­mung für Weizen war daher heute eine ziemlich flaue bei unre­­gelmäßigem Geschäft, doch sind in schwerer Waare auch einige As­chlüfe zur Notiz gemacht worden. Bon Gerste sind in Iester Zeit die Zufuhren ziemlich statt ge­wesen, was die hiesigen Brauereien veranlaßt, mit der Deckung ihres Winterbedarfes zu beginnen. Zu notirten Preisen war heute einiger Umfag, andere Artikel geschäftelos. T..o, Nead, 26. September. Die Weinlese ist in unserer Gegend größtentheils beendet, daher waren auch­ die Zufuhren am heutigen Wochenmarkf je belangreicter , al­ im der Vorwoche. In Betzen waren ca. 2000 Mi. am Plate, es wurde jedoch von Spekulanten der israelitischen Leiertage wegen wenig gekauft, und betheiligten sich daher b108 Müller am Kaufe, welche für 87—87Y­­Hfolge Wanre 3 fl, 60-70 Fr, pr, My, bezahlten. Mehrere Par- Berste und Hafer die Preise der Borwoche, Kufuruz. Die Ernte, beendet , ist quantitativ sehr gering , es wurden bereits mehrere Partien auf Schluß pr. Monat Dezember, Sänner u. Feber ge­kauft, am heutigen Wocenmarkte waren ca. 2000 Dip. neue, schöne und trockene Waare erschienen, welche mit 2 fl, 75 fl.—3 fl. pr. Mp. gekauft wurde. Von Spiritus effektiver Waare wurden diese Woche ca. 1000 Eimer mit 50 und 51 fl. pr. Grad getauft, sonst wurde auf Schluß nach gar nichts gemacht. Bei der gestern b. Mi­­Berichte von den Konsumtionsplägen, mäßige Zufuhren und anhal­­tende Zurückhaltung der Produzenten waren die Ursachen, daß das hiesige Geschäft fest meinem legten Berichte einen felteren Stand­­punkt einnahhm , und wenn man noch in Erwägung zieht. Daß das Ausland, in unseren gegenwärtigen Preisnntirungen Rechnung fin­­dend, sich Hier mit einigen Käufen man zu der Hoffnung berechtigt, daß begehrter und dafür bis 2 fl. 70 Er, pr. MB. erreichbar, Safer, mit 10 p&t, Aufmaß unverändert, 1 fl. 80—85 fl, pr. Mb. Gerste nominell 2 fl. 20—25 fr, pr. Mb. Presseson Wetzen ab hier, 86—37pfog. 3 fl. 90 fl,—4 fl., 85­—Sipfog. 3 fl. 70 80 fr,, 84 - sppfog. 3 fl. 60—70 Fr, pr. Mb. ; ab naheliegenden Bahnstationen : 87 —Bepfolg. 4 fl.—1 fl. 15 fr,, 84—8-pfog. 3 fl. 60—70 fl, Was­­serfrachten für Weizen pr. Schlepp : von Temesvár nach Stifef he ee era iontie en le fen ; diese Leblosigkeit ist theils den fortwährenden Preisracgängen auf den oberen Berlaufsplägen zuzuschreiben, theils dem Um­stande, daß die Produzenten durch die nothunwendigen Festarbeiten abgehal­­ten waren, unseren Marfi zu besuchen, Wetzen Wird gegen­­wärtig 84—S5pfog. mit 3 fl. 50—80 fr., SEpfdg. mit 3 fl. 90 fr. e7pfog. Waare jedoch nur bie und da mit 4 fl. gezahlt, auf An­­gelder­ft bessere Waare mit 3 fl. 80 fl. zu schließen. Kufu­­rug tt, namentlich aber in unserer zunächst liegenden Umgegend, sehr ergiebig und gegen alle Erwartungen gut gerathen, die Duali­­tät selbst ist eine ausgezeichnete , der legte Regen hat die Kefe auf 14 Tage hinausgeschoben doch beachten unsere Produzenten bieten wesentlichen Umstand wenig, und haben ungeachtet dessen mit dem Abnehmen begonnen, wodurch die Waare Schaden leiden wird. Unser Markt wird von allen Östreidearten in der kommenden Gat­­ion in dieser Sorte am besten befahren sin, und sehen wir daher einem sehr regen Verkehr darin entgegen. Anfänglich der Woche wurden 2 fl., mit Schluß derselben aber nur no 1 fl, 80 fl. ge­­zahlt. Gerste geschäftstos, Hafer vernachläsi­gt. * Brag, 27. Sept, Brodustenmarft, Die Rage des Produkten» und Getreidegeschäftes in der verfroffenen Woche hat im Eintlange mit der rückgängigen Bewegung an den fremden Märkten fi neuerdings ungünstiger gefaltet, und fanden selbst wesentliche Konzessionen der Eigner seine Berücksichtigung, nachdem auch fon die sehr gedrückten Vreise, wegen der totalen Geschäfts­­losigkeit an den auswärtigen Märkten, noch immer teinerlei Kaufluft erregen. Die Nuttzungen von außen verblieben in gleichmäßiger Staue, oder kamen noch niedriger, wodurch natürlicher Weise die Preise aller Zerealien bei sehr geringem Geschäfte auf unserem Mlade um 10—15 Ír. pr. Mb. widen Weizen, besonders leichte Sorten wurden zu neuerdings 10—15 Er, niedrigeren Preifen erlassen., Korn ebenfalls mehr vffertit, blieb etwas billiger Fäuf- Ud. G­erste in feinen Sorten fand zu alten Preifen zwillige Nehmer, Hülsenfrüchte ohne erheblichen Berieht, Hafer, bei vor­wiegendem Angebot wurde Kies für den Konsum Nöthiges gehandelt. Auf Lieferung für spätere Monate wurden einige 100 3tr. à 3 fl. 20 fl. gehandelt, zu welchem Breife sich aber immer noch keine rechte Spekulationsluft zeigt. Rib­esaat verflaut immer mehr, es wurden blos einige kleine Partien feiner Saat zu gebrühten Preisen gehandelt, Kartoffelfärke blieb diese Woche unverändert. Der Begehr für dieses Produkt fehlt noch immer, deshalb auch kein Umfag in diesem Artikel stattfand. Sp­i­­ritus. Dies Geschäft gibt noch immer wenig Stoff zu Not­run­­gen, indem Geschäftsrealisirungen wenig vorkommen. Brette verfol­­gen daher eine weichende Tendenz, en detail wird 53 fr. gefordert, Buder ohne wesentliche Renderung , die große Lebhaftigkeit im Geschäfte, sowie das Drängen nach Waare hat, wie es vor Beginn der neuen K­ampagne in der Regel immer der Fall zu sein pflegt, ziemlich nachgelassen , Doc sind Die Preife fell. Melafrie hatte nur schwachen Verkehr zu unveränderten Preifen. Schafwolle, Umfähe fanden nicht statt, die Meinung blieb Indeß eine günstige, 18—18Ys fl. angelegt, Roggen für den Lokalbedarf mit 12—13 fl. bezahlt, © erste ist bei nicht unbedeutendem Umfall mit 11—12'/s fl, je nach Qualität bezahlt worden, Hafer mit 5Y—64s fl. Nachste­­hend die Resultate der heutigen Schranne zu Straubing: Umfag Rert Höchster mittlerer niedrigster gefall, gestieg. Ír. " §§ Bredlau, 28. September, allberidgt. Unser Markt gew­innt täglich an Lebhaftigkeit und der Ablag an Ausdeh­­nung. Aie Gattungen sind begehrt, ganz besonders die geringen und mittelfeinen, an welchen es bereits zu mangeln anfängt. Dabei haben si­che Preise der genannten Sorten um 2—3 Thlr. gebes­­sert , während Zadel- und Leistenwollen nach und nach sich um 10 Thlr. pr. Ztr. gesteigert haben. Gesammt umfag ca. 40LO Ztr., un­­artifel am Kolon­­almaarenmarkfte Standpunkt behauptet und wurden sowohl für Spekulation Konsum lebhaft sind ger, die Lager sehr gelichtet, weshalb der Auswahl o—es Sch. pr. „Claudia“ zu 77.—9ye Sch. sehwimmend : 5610 ©, Santos­­signen gefragt, dig 42. , 27. September. Fast sämmtliche Haupt­­von nordischen Produkten der Werth derselben eher eine feigende Richtung verfolgt. Promisionen bleiben gänzlich un­­beachtet ; sollen größere Geschäfte herbeigeführt werden, so müssen sich Inhaber zu einem nicht un­wesentlichen Preisabschlag bequemen. Am Getreidemarkte war etwas mehr Leben. Doch blieben reife ohne wesentliche Veränderung. Kaffee­ des Marktes ist Bengal- 9—,0% höher, fein, pr, „Gerda“ für hier gekauft worden, Notizungen : Carolina, neuer 20—23 ME; Varia- 10-13 ME. ; Malabar­­Ad , Batapia­ und haben sich auf ihrem Werth des Artikels stellte sie bei sebhafter Kaufluft­tote zum Die Stimmung und der nun beschränk­­ter Ausfall in den Zufuhren macht sich jegt hier fühlbarer und wird es mithin zu höheren Preisen die gewü­nschten Qualitäten anzuschafe­fen, Verkäufe vont 19, bis 26, September : 16,000 ©, und Santos- zu 6—8 EM, 4010 ©. Eoftarica- zu TA—8%ı Gá, 300 S. Laguayra­­und 4100 ©, .Laguayra­­ pr. „Birginie,“ Notizun­­gen: reell ord, Rig- 67% 71, Sd., ord. und reel ord, Domingo- Tate SH, Reis. In den besseren geschälten Gattungen bleibt das Geschäft fortwährend lebhaft und hat darin ein ziemlich bedeu­­tender Umfug stattgefunden. In ungeschälter Waare sind 1100 Säre Lava- Sofo, so­­wie eine füwimmende Ladung, ca. 8.09 Säde Baf­­ Javar 9—13Y, , gefdálter Nüffe bleiben vernadláfiigt, Nelken rubtg. Pfeffer 107/4—17 ME ; Arracan-, Rangoon-, Moulmain- 6,7, ME, , geihälter Arracan- 9,—11y ME, dito. Rangson- PA-12Y ME, dio, Moulmain- 10%,—12/% ME, dis, oftind. Brucforten gefhält 7—10% ME, Gewürze, Cafjta Macisplüthe und felt. Himent un gerändert. Notirungen : Canehl, Ceylon- 18—22, Sayı- 15—18 Sdh., Cardamom, Malabar- 82—96 OM, ; Caffia Hansen 94—97%, Brtd : 85/4—87 2, flores 26—27 Sd)., vera 31a—6Y Sch, ; Ingber, Kanifher 614.—63, Sch. Macisblüthen 14—15, Macisnüffe 14—16 Sch. ; Neléen , Amboina- 55, Bourton- und Zanzibar- 4­/— 4, Sch.; Pfeffer, und Aleppi- 4/9—b5 31435, Sch, nifc­e feine Wanze Sctnien ausschließlich in amerikanischer Waare) mar etwas mehr angeregt, da die Vorräthe nur Idhivad find, und Neme York sowohl wie England bösere Preise fordern, Notizungen in Partien: Schmalz 6-8, Sh. ; Schinken, Hamb. 10 Sd., mweitphal. 10 &ht,, amerit, 6-7­, 64. ; Sped, amerif, 542—6 Sá, Hamb, geräucherter 8/81. Sch., amerif, 6%—6’/ı Sch, pr. Pfund, * London, 22, Sept Wollberticht von Tr. Huth u, Vitärpferdebedarf es et Ms 7O Kr g Temesvär war Fr fl. 20 Er, , A, Szegedin, 27. fl, 75 fr, SSpfbg. 299 gefauft, Korn ba Borräthe app find, Inhaber Halten baber fest auf Roth­ungen,­­ Umfag in Kolonialwollen aus zweiter Hand stattgefunden und wurde war wenig vorhanden, und wurde das zu Markte gebrachte von | Hopfen hat anfangs der Woche an Kaufruf gewonnen, und find | burz vermittlich eine Avance von 17/,—2'/, d, melde sich in vielen auf den Brennereibeftgern mit 2 fl. 80—40 fl. vom Markte genommen, In | die Preise um 5—10 fl. pr. Zentner gestiegen. k00 kr. | purde Heu mit mwaren ,­­ 2 ziemlich viel Lizitanten erschienen , und | bau der Belder günstiges Wetter, Die Weizenzufuhren sind no­­rm» | Ausführung von Aufträgen gearbeitet und sind namentlich die Wol- Zweimonstlich 0 3 fl. 20 fr, pr. Bir, auf 6 Monate, fl. 27. Sept. 5 fr, verfloffen, Gesteigerte Kaufluft, und ebenso­­­mer sehr gering, dagegen fihlt es au an Käufern , so daß für die Armee der Nordfinaten Einmonatlich Hafer 20,000 Me, greife einem, wenn auch langsamen Ri­dgang unterliegen. Für Prima­­ beschäftigt, geringe Tücher und Flanelle sind ei átlaga stee ze tre lebhaftere | alten und neuen Weizen wurden 165/4—197/4 fl., machen werde. taftien. in febt | Weizen. Die während dieser Woche zugeführten ca. 8000 Mg, 1 — mit einer Avance mäßigen Drengen, Die, 27 3 fl, — | zum noch verringert werden, jedenfals kann man für den Bedarf ertette Beh Mais. Neue Baare effektiv in Kolfen „12.08 fest behaupteten, fr, abgegeben, war die Zufuhr belanglos, und hielten sich | bfen wirb | fanden wasch willige Abnahme zu den September. immer gebracht. an einzelnen Orten dort | von baren wir sehr großen Borrath Die die Subarendirungs-Lizitation Größere Partien mußten Lieferung pr. April 2 taufend Me. 84 his fl. 50 fr. Korn tft bereits jür ben Export betheiligte ; fo bie anhaltend rückgängige Ten­denz im Getreidegeschäft seine weiteren Kortschritte und 218,10, 1 g5prog, ab hier für SiffeE begeben, und dafür der Preis von auf­­­fen Lagern versehen sind, so werden die Einkaufspreise 75 fr. pr. Mg. erzielt, ift Unsere biesigen Geschäfte­­fremden Händler Wir notizen: Wels n Dorkbauer ber seither so günstigen [túrak neuer 21. 20-50 fr. , Glefe Lift, 50 In—2 fl. 85—89pf­g. 2 f.—2 fl. 30 fl, Hafer 1 fl, 4050 fl., Ku­­Bon Bifo­­vor wöchentlichen | Hafer En, selbst 140 ER fl. , Berurfshopfen 135 fl. , Kreishopfen Prostitionen Schmalz mehr gefragt. Das Geschäft Markt, und halten Eigner um so mehr auf Habe Preise, die neu angebaute Saat zu großen Befürchtungen für die nacste Ernte­veranlassung gibt, da einerseits die Raupen Die Wurzel auftreffen, anderseits als die anhaltend trockene Witterung das Wachthum hindert; bereits sind bedeutende mit Rips bebaute Flächen umgepflügt wor­­den, Rübel fest, und­­ fauft, Repsfant. Bon Repsfant kommt äußerst wenig an ben |­ger lebhaft war, und sich diese an dem Aufschlage mit Ya 1­d be­theiligten. Wie bei den Umfällen in ersteren Wollen , kamen auch bei denjenigen der festeren oft Fälle einer höheren Preissteigerung vor, und haben wir namentlich in Bezug auf Donsfot-DVließwollen zu berichten, daß solche Fürzlih 15% d für schwimmende Waare geholt haben, gegen 104, d im vorigen August. Auf anderen Plä­­nen ist es in diesem Monat auch lebhafter gewesen, und berichtet man von Antwerpen und Havre eine Befseiung der Vrette von 10 zu 3444—l/ fl. nottrt, rt Straubing , 27. September, Wochenbericht von Wilh. | Wet, Auch in dieser Woche h­errschte anhaltend fohönes, dem An- | His 15 p&t. 361 « »ev»85-92»»»Gustav Gubitz und Friedrich Noth-Eigenthümer Iegm notirten Preisen, welche | Hafer SH. Shfff. Durchschnittspreis Sumatra­ 37/­4 , flores ja über Notiz bezahlt der gestrigen ee AB 5 ee tagi ése nt Re ae ee en NTÉST | 55—65 Thlr, und pointiehe Einfhuren ann si Shin, am hiefigen | sehr gefragt und holten 80—85 The. an unserem | der Tendenz verblieben | mochten die Preise sich nicht |zu8 wenig verändert, B. H. Hamburg toth 14-161, Thlr,, Seit Man seit Eintreffen (fast angenehm, Beendigung der rechten Ingber fell, Auktion Ganzer Stadtho-­f Fällen „isl 6,24 hat 120 tv, fl, ge­­— | 21 d — | 518 | genwürge von täglich firmiert­­, Singapore und amerifa­­von 74—80 Thlr, befanden. Die Cefe der roschen Trauben trt | Verhältnisse leiden noch Immer unter dem Einflusfe der oberen flauen | Mittelfeine fdlefische Einfchuren und tammwollen waren gletfalle FSrugtmarkt Die mei­­er Weinberge est vor a mac) Lage und Beschaffenheit | Gefdjefte betpeitigen und vie meisten unserer Detallhändler mit gro­ | fen Örtreibesorten sind auch während der legten Mode in weinen" Die Tauben haben viel Süße.WasctewckßmZsi.70kr.——4fl.20kk.,Halbfrucht2fl.60kr.—3fc.,Korn2si.ziemlich fest,auch Kleesamen etwas beliebter und Spiriis"-" weißen 74—85,­­ Did. gelben 75-82, Roggen 52259, Gerile 36-48, Safer ZIT2D, und wird gerne mit 3 fl, 20— | Erbsen 45—48, Widen 40-44 Gar. pr. Scheffel, Neps 220—246, ausgiebigen Regengase | Winterrübfen 216—240, Gommerrübfen 192—216, Schlagleinsamen | der Mosel rechnet man, abgesehen von | haben unsere Repstanten sehr gekräftigt, und steht die junge Pflanze | 165-190 Ser. pr. 150 Pfb., Rüböl 14 Tplr, pr. Ztr., Kleefanen, alte Waare 9—14 Thlr., weiß 14—18 Thlr, . .tk.,ikisk.10()uakta800,---»-kaue 31622le., und ungeachtet sehr mäßiger Zufuhren ver­­­­mt" , gehandelt, zu behaupten, Deliaaten waren zahlte für Weizen, a der Rio-Briefe eine bessere gefiebter felt, in ein Eu bedeutender dio, Sped afri- 4416 spatt, und Riv­­Wwelfer 53/4—6 Sch.­­ Pinent, Samaika- 37 16—87/8, die | Roggen | Weizen Metzen | Roggen Öerite 936 311 00,5 697 18 fl.18,57 | Gere 1638 Ra I „1253 „11.43 780 14349. , 12.28 Schranne 1267 81 „12.43 zu 0 14.44. fl. 18.31. fl. 18.04 „11.22 „ 12.02 , 10.54 Landshut: fl. 20.02 fl. 19.06 fl. 18.25 213.41 8 43 5 A en Be 15 2.36 — — — | — | son 2 aug auf 3 d und 4 In den d­erfiredte, Babrifoiftriften | 2000 Ballen Nehmer gefunden für Amerifa zur Federauftion auf­rechnen. (und zwar 1200 Kap­, wovon und fließ­­— | Schweiß­­á 11 d für Spekulation und 800 Ballen d auf Schlafpreise für Inlandverbrauch). Das Quantum für die nächste Auktion wird 50 bis 60.000 Ballen schwerlich überstei­­gen und sollten Preise den Importeuren feiner Veranlassung geben, in der Zwischenzeit zu verkaufen, so würde selbst dieses kleine Duan­­nicht mehr auf Schlußpreise erzielt, | während das Geschäft in fremden und­ geringen Wollen nicht went» | sende den fabrikanten Tag und Nacht Bradforder Stoffe, geringere Sorten | heute um 10—15 pEt. theurer, wie vor 5 M­odien und die Spinner wollen, selbst zu den gegenwärtigen höheren Preisen, in seine Ver­­bindlichkeiten auf längere Zeit eingehen. Die Aussichten für den MWollhandel sind im Ganzen sehr günstig und die Tendenz des Mark­­tes wird wohl eine steigende bleiben, so lange Baumwolle fehlt. Von den für November auftron bestimmten Wollen haben bereits wird unausgefest wie gewaschene auftral, an der hie­r 19— als oben genannte Anzahl — | — | ” Ta „1 Sept, » " " Firmaprotokollirungen beim Pester Königl, ungar. Wechselgericht, Am 14. Aug: Leopold Gruber, Weinfhent in Pelz­er, Ki. Gruber, eines Produkten-, Kommissions- und Speditionsge­­be­­r " " mift etc Her is 2% $oefdjű u De en 16 JEhHás Stuplweißen­­Sochs Wieitht, Srobustenbändler In’ Pests pre­s EN Fleisch : 7 feine Gent « Wlhelm MHMV Spezekespandlerin mspest­­nad­en DER bisherigen Firma: „WB, Ehen­­a­me Eklat 5. Veit, en­ötig Herrn m­. p­­p. « O » Berbinand Zsolnay, Lederhändler in Petls pr. F.: Herb. Zsolnay,­ Hermann Freund und dessen öffentlicher Gesellschaf­­ter Sigmund Freund, Produktenhändler und Geld­­wedeler in Pet; pr. 8. ungaris$: Freund Jacob flai Armin és Zsigmond, Deutsch + Jacob Freund’s Söhne Herrin, und Siam. Die Direktoren der ungar. Rückversicherungsgesell­­schaft „Pangnia“ Gustan Fuchs und Konstantin Pfeifer seinen: Tuhs, Pfeifen Be K Pr Deren, ER er 5 £ belte HELYIS n 95 I ' gut Pe­tan € u ei er ar HR Emanuel Sdlent­enhändler Papierhändler 4 in Pelz 4 ur 9, Pr. Ő. zu zeichnen . Emanuel seine Firma ör. £ Auszug aus dem Amtsblatte des „Sürgöng.“ (Rom 30, September.) Rizitation... In Dfen 3. D Ottober M­, B., Mobi- Yten, Stabimeterhofgasse Nr. 335. i Konkordanfriedung. Mori; Adler in Kalocsa, 17. Sep­tember. Erledigung. Großtrafif in RNyir-Bätor, Offerte bis 28. Oktober zur & % Sammlungsraffa in Debreczin oder zum Steueramt In Nyir-Bätor, Aufforderungen. Konkursgläubiger des Mor Silder in Beleg, 21, DE. IM. B., Wahl des Mafa- u. Litisfurators, zum Befser Stadtger­ät, — Nachlaßgläubiger des Joseph Kec­s­­feméthy aus Altoren, 28. Oft. I U. B. zum Altofaer Magi­­strat. — Hypothetargläubiger des Ladislas Motestezky, 27. Oft. 9 u. B., Lesttellung der Lizitationsbedingungen,, zum Neu­­t­aer Komitatsgeb­et. Hypothetargläubiger des GStner Kona­­ich, 8, Nov. 100, B., Feststellung der Lizitationsbedingungen, zum Weißenburger Komitatsgericht, — Komposferloren von Puß­­tamezd im G Sároser Kom., 8. Nov. LIII, B. , in Kommalla­­tionsangelegenheiten, nach Gergelafa im Sárofer Kom. — H­yper­thesargläubiger des Albert u. der Emilie Setelfaluffy, 16, OH 9­1 B. , Teststelung der Urliationsbedingungen, zum Zent­­pliner Komitatsgericht, — Hypothrfargläubiger des Tran Man­­ 338,15, Off. 9 U. B. , Befistelung der Lizitationsbedingungen, zum Peker Stadtgericht, a­n Juni­orien-Kompossessoren von Domoßlö im Heveser Kom.,22.Oktober,an Ort u.Stelle«,Authentikation dekom­­massationsarbeitem—Adv.Joseph Kiss­ wegen Verkauf des von ihn verstandenen Behr’schen Hauses,Kurator Adv.Ladislaus Andaházy.—21ntonsprach,2­).Nov.9U.V.,wegen Löschung von Eigenthumsansprüchen,zum Barsex Komitatsgericht,Kurator Adv.Mich­cel M­icsay.—Knerrlf aus Pest,Schuldenprozeß, 15.th.911.V.zum Pester Stadtgericht Kurator Adv.Koloman Junk.——Moriz Ernst,Schuldenprozeß,2·9.Okt.90.V.,zum Pester Stadtgericht,Kurator DEdv.Ge­org Tvuróczy. Lizitationen in Pefts Ofen am 1.­Oktober. In Pefti Schusterwaaren,30.N.Wurmhof u. Altgasse Nr.17. «

Next