Pester Lloyd, November 1862 (Jahrgang 9, nr. 252-276)
1862-11-08 / nr. 257
rbeiten auf 800.000 fl, der Melle. Es kommt diesfalls zu betrer. ten, doch im Staufenburger Projete auch die Ausdehnung des Eisenbahnverkehrs nach Hermannstadt und Karlsburg inbegriffen Is, während die Projektanten der Arader Linie eine gleiche Rücksichtsnahme anderen Orten nicht angetreiben ließen, das die Linie weder an der Grenze von Kronstadt, noch bei Bukurest enden Fünne, das aber die Fortlegung über Buzea und alas viel geringere Kosten erreicht, als von Bukarest zu jeglichem Punkte des schwarzen Meeres, oder zu den Donaumündungen bei Salat. Außerdem ist es allgemein bekannt, daß die Walachen dem Anschluffe beim Rothenthurmpafle aus dem Grunde entgegen waren, weil die Zertfegung der Linie auf walachiischem Boden im Altihale allein so viel Zinsengarantie erheisuht, wie die Garantirung aller Übrigen walactischen Eisenbahnen. Es ist hieraus ersichtlich, daß, wenngleich aus dem Gesichtspunkte des internationalen Verkehrs die Richtung einer jeden dieser Linien gerechtfertigt werden kann, zur präzisen Vergleichung der Kosten jede annehmbare Basis mangelt. Zur Garantiefrage übergehend, sehildert der Verraser in kurzen Zügen die Entwicklung, welche die Eisenbahnpolitik genommen, und weist nach, daß der Staatsfuak durch die Hebernahme einer Eisenbahngarantie nicht gefährdet werde. Die Zinsengarantie, so wie die Kosten der hindurch nöthig werdenden Oberaufsicht belasten zwar die Finanzen, dafür aber erwachsen dem Staate neue Einnahmen aus den Steuern der Eisenbahnen und sein Vermögen erhält durch den Radfall der Verkehrsmittel an den Staat eine beträchtliche Vermehrung. So foftete z. B. bisher die Theiseisenbahn dem Staate 400.000 fl., und die Pardubig-Reichenberger -Bahn 600,000 fl. an Zinsengarantie, was, wenn In der nächsten Zeit noch eine Million hinzukommt, erst zwei Millionen ausmacht, dafür aber erhält der Staat in 90 Jahren einen Werth von 450 Millionen, im schlimmsten Falle also das Dreifache seiner Ausgaben. CS werden demnach auch die aus der Zinsengarantie für die Großwardein- Klausenburg- Kronstädter Linie erwachsenden Lasten reichlich für jene Vortheile aufgewogen, welche im Gefolge dieser bohmwichtigen Nerfehrestraße erscheinen werden. In dem Ieten Theile seiner Ausenanderlegung weit der Berfaffer auf die Nordunwendigkeit hin, die Gehowelt mit den Vorzügen bekannt zu machen, welche die Wahl der Klausenburg-Kronstädter nie bietet . Bezüglich des Ersteren haben bekanntlich die Beauftragten und Kompetenten Behörden der Monarchie mit seltener Medereinstimmung anerkannt, ließ vom Gesichtspunkte des Landes, der Monarchie, der Polite und der Strategie vor allen anderen Kombinationen der Crofswarbeth - Klausenburg - Kronstädter Linie der Bolang gebühre. Und wenn es dennoch wahr sein sollte, was ein allgemein verbreitetes Gerücht behauptete , daß dem österreichischen Konsul in Bufuret aufgetragen wurde zu erklären , das seine Regierung mit Ausschluß aller anderen Punkte nur dur dhen Rothenthurmpaß die Verbindung mit den maladhischen Bahnen gestatten ererbe, so könnte dieser, sonst nicht zuveistehende Widerspruch nur der Ansicht erklärt worden, daß man an betreffender Stelle übte, die fragliche Bahn könne nur vermöge ihrer von engstem Standpunkte aus aufgefaßten Bedeutung für den Welthandel, ducc der Kosten aber nur durchen Rothenthurmpaß gebaut erden, was und vermöge der Verwandtschaft der Ansichten der Umstand vermuthen läßt, daß die Herren kever und Norbud, bisher die eifrigsten Verfechter des fraglichen Unternehmens, öfters mit dem Wiener Ministerium des eußeren versehzten. Es ist Überflüssig zu b merken, daß die gedachten Herren nie im Bıfige gründlicer Daten sein konnten, welche sis in den Stand gefeht hätten, das Wesen dieser Frage richtig zu beurtheilen. Mit den Berfecstern der entgegengefegten Meizung kamen sie nie in Bekiesese und folglich gingen sie nur von den Fingerzeigen Sener aus , in deren Interisse es lag die Bahn Über Hermannstadt zu führen ‚, und die demnach behaupteten, dag die andere Linie um 25 Millionen mehr forte. — Andererseits hörten wir bezüglich unserer Eisenbahnbauten oft die englischen Kapitalien erwähnen. Dennoch befinden wir uns bezüglich ihrer in derselben Lage, wie hinsichtlich der großen Seefärlange, von der Ledermann spricht, die aber wo Niemand gesehen. Glaubwürdigen Mittheilungen zufolge zeigt sich in englifgen Finanztreifen eine grofe Bereitwilligkeit, Kapitalien zu sammeln und in ungarischen Unternehmungen anzulegen ; bezüglich der lokalen Verhältnisse wurde jedoch bei ihnen eine solche Unkenntnis wahrgenommen, welche vorläufig jede ernsthafte Unterhandlung ausschließt. Es ist daber erforderli, ihnen unsere Verhältnisse Mar zu machen und für die Priorität des von uns empfohlenen Unternehmens so deutliche Argumente anzuführen, welche bei ihnen jeden Zweifel beseitigen. In dieser Hinsicht stellte es sich als erstes Bedürfniß heraus, das wir das fragliche Unternehmen seines provinziilien Charakters entbleiden und in die wahre Sphäre seines hohen Berufes erheben. In dem Augenbliche, als die Hochansehnliche Deputation de ungartfen Landesagrikultursereines die hohe Unterflügung von Seite des Thrones für jene firbenbürgische Eisenbahnlinie erwirkte, deren Bau im Interesse des Landes vor Alım wünschenswert hat, trat diese Tinte in die Metre derjenigen Eisenbahnprojekte, deren Berechtigung sowohl hinsichtlich der Konzessionerung durch die Regierung, als auch hinsichtlich der Liniengarantie Dur das Land prinzipiell anerkannt sind. Auf die am 22. d. M. in Pest abzuhaltende Bez Tammtfonieren; hinweisend, "bemerkt der Merfaffrr, wie eg nothwendig "und im Snteresse der Sache gelegen set, die fi bisher einander gegenüberstehenden Meinungen auszugleichen. Er fährt dann folgendermaßen fort : Eine Lange Zeit Hindurch glaubte man, daß Hermannstadt die Interessen der Sachsen in Siebenbürgen repräsentire und, dag man sie begünstige, wenn die Eisenbahn dorthin geführt wird. Die Erfahrung hat dagegen bewiesen, daß die Wünsche der Majorität der faßenbürgischen G Sadien mit der von uns empfohlenen Linie ereinstimmen. Es wäre heute schon überflüssig, sicher die Bar- und Nachtheile der rivalisirenden Linien zu streiten. So lange sich die Brage darum bewegte, welche von beiden Linien von der Regierung fonzessionirt, und wilcher von Beiden die Zinsengerantie bewilligt werden solle, mußten wir mit allen Kräften und ausschließlich für die durch die Intereffen des Landes empfohlene Tinte fumepfen. Es ist jedoch möglich, daß diese große Tinte allein in kurzer Bett nicht im Stande sein wird, den Untereffen Siebenbürgens gu genüigen und sobald das Zustandekommen dieser Tinte gefigert sein wird, wäre es weder patriotisch , noch sonst in irgend einer Weise zu rechtfertigen, wenn wir das Zustandekommen einer anderen Tinte anfeinden oder verhindern wollten, von welcher wir für unsere inte nichts zu fürchten hätten. Wir wurden ja vom Anfang an von der Ueberzeugung geleitet, daß das frühere Zustandekommen der mit größeren Schwierigkeiten verbundenen Klausenburger Linie hauptsächlg aus dem Grunde betrieben werden müsse. Damit nicht der Bau derselben, wenn die leichteren Linien früher fertig würden, für immer unter-_ bleibe , daß dagegen durch die vorausgehende Eröffnung der schwierigeren Bahn der Bau der Eisenbahnen im Maros- und Szamysttal unbedingt gefördert werden würde. Für die Theiseisenbahngesellschaft und deren Hauptaktionär, die Kreditgesellschaft, ist es von gleichem nteresse, ob die Eisenbahn nach Klausenburg oder nach Hermannstadt gebaut wird. Sie flimmten für die lettere Richtung blos deshalb,weil sie glaubten, daß sie unter den oben gesohilderten Konjunkturen ihre Linien in dieser Richtung am Treichtesten weiter führenönnten. Und die Bankiers, welche mittelbar oder unmittelbar bei der betreffenden Finanzoperation interessirt sind, können sich bei ihrer Wahl nur für jene Richtung entscheiden, welche mehr materielle Vortheile bietet. Wir glauben — schließt der DVerfasser — demnach, daß die siebenbürgische Eisenbahnangelegenheit in der von uns empfohlenen Welfe gelöst werden kann, ohne das Anderen eine ungerechte Unbill zugefügt würde, und wir hoffen, daß dies mit billiger Berücsichtigung aller berechtigten Ansprüche auch geschehen wird. 4 Meber den Staatskanzler Fürsten Metterniich und Napoleon I. erzählt ein „alter Soldat“ in der „Miliz.Zig.” folgende Anekdoten, wie er sie aus des Fürsten Metternich eigenem Munde vernahm: „Sehen Sie“, erzählte der Fürst, „mit dem alten Buonaparte (er betonte babet flarf bag “) lernte ich 1738 in Straßburg fehrten; er war Artilerie-Lieutenant, id Studiosus an der Universität,. In Straßburg 1788 traf er sich denn, daß ich allsonntäglich mit Buonaparte bei ein und demselben Meister Techtunterricht nahm, und der Zufall fügte, daß wir beide uns in Afaut gegenüber standen, wobei Buonaparte flets den Kürzeren 398. Wir trennten uns bald darnach, und nachdem ich in meiner diplomatischen Kaufbahn dem Kongresse in Rastatt 1799 beitwohnte, wurde meine Aufmerksamkeit auf denselben Buonaparte gelenkt, der den als General in Egypten neue Lorbaren pflücte. Ich lebte mich mit ihm schon früher in Briefwechseln; unsere Bekanntfraft von 1788 in Straßburg gewann festere Bande und fehlen unlösbar, denn Buonaparte hatte mich als Kaiser immer in seine Nähe gewünscht, ohne zu ahnen, daß ich nichts weniger als feinen Launen ein gefügiges Werkzeug sein würde. Das Neujahr 1809 mag ihn diesfalls das erste Mal belehrt haben. Sie willen, daß er bei der Gratulation im Beisein des diplomatischen Korps zuerst auf mich sosaing in seiner geringfchätenden Art mich am Knopfe faßte und anherrichte : „Was will Ihr Kaiser von mir “” — „Daß Sie seinen Gesandten respeftiren !" entgegnete ich eben so ruhig als ber fimmt, 94 muß bemerken, daß Buonaparte bereits in S Kenntnis war von den Nüflungen, welche wir aufboten. Meine Antwort mag Buonaparte — Fürst Metternich pflegte Napoleon so zu nennen, — imponirt haben, denn er entschuldigte sein rasches Wesen und trug mir auf, die freundlichsten Versicherungen meinem Souveräne mitzutheilen.” * In dem Stiergefecht, welches im Laufe der vorigen Woche in Saragosa stattfand, wurde der berühmte Matador Huevatero von dem zweiten Stier so übel zugerichtet, das er bereits am folgenden Tage seinen Geil aufgab. Bei dem dritten Rennen wurde der zweite Matador, bekannt unter dem Namen „der Uhrmacher” so schwer verwundet, daß er ins Spital gebracht und das Rennen aufgegeben werden mußte. Der Zustand des Unglücklichen ist fast hoffnungslos, Wir Hoffen, daß bdieses traurige Ereigniß dazu beitragen werde, dem barbarischen, unser Jahrhundert schänkenden Zeitvertreibe Grenzen zu geben. “ Die „Hamburger Börsenhalle“ berichtet aus Riverpool vom 26. Oktober : Das englische Schiff „Hiubu’, Kapt, Murphy, von Montreal mit einer aus circa 3000 Barrels bestehenden Ladung Petroleum nach hier bestimmt, wurde geflern Morgens während des heftigen Sturmes auf Taylors Bank bei Formby gestrandet und in Flammen siebend gemeldet. Die Mannschaft, nachdem sie die Meberzeugung gewonnen hatte, daß es unmöglich sei, irgend etwas zu retten, suchte den Strand durch Schwimmen zu erreichen, welches ihr, mit Ausnahme von fünf Mann, weldhe leider ertranken, auch gelang. Die ganze Oberfläche des Meeres war meilenweit mit Petroleum bedeckt, und derjenige Theil der Mannschaft, welcher glüclich den Strand erreicht hatte, fühlte sich von dem eingeschluchten Steinöl fast vergiftet. Bereits um 10 Uhr geftern Morgens war von dem Schiffe nichts mehr zu entleh-n und nur der unerträgliche Gestank, der in der Nähe der Strandungsstelle herrschte, und der sich über ganz Liverpool verbreitete, deutete auf die stattgehabte Katastrophe hin. Dieser Geruch war in der That in Riverpool so unausstehlich, daß man ss im Börsen-Lesezimmer gendmigt sah, die Flur und den Fußboden mit einer Auflösung von Ehlerkalt zu besprengen. * Aus Manchester wird über die Erfindung einer elettriscen Telegraphie berichtet, die ohne Drapte oder andere sichtbare oder greifbare Leiter Durch Luft, Wasser oder Erde hindurch Botschaften sende. So unglaublich es Klinge, so sei die Erfindung durch gelungene Experimente erprobt. (2) * Man entnimmt einer Korrespondenz der „Stalte” aus Neapel, bag, nach einem dort herrschenden barbarischen Gebrauch, die Leichen ungetaufter Neugeborener nicht auf dem Kirchhofe begraben, sondern in ein Kellergewölbe unter der Kirche von St. Maria la Nuova geworfen wurden. Dort wurden sie von unermeßlichen Schwärmen großer Ratten aufgetroffen, die sogar häufig mit Wuth über die Todtengräber herfallen. — Die Stadtbehörde hat sich endlich zur Abschaffung bieses Gräuels veranlaßt gesehen, und, da der Protestation des Generalvikars und des Kardinals von Neapel, auf dm großen Kirchhofe von Pogpio Reale einenen Raum zur Aufnahme der ungetauften Kinder berriehen lassen. (Eingesendet.) Schon heute erfolgt die Ziehung der von Soh. E. Sothen geleiteten Lotterie, welche mit 300 der unwerthvollsten Gewinne, im Gesammtwerthe von circa 410.900 fl. ausgestattet, und worunter besonders erwähnenswerth der erste Treffer, Durchgehends aus 13löthigem Silber bestegend, und zwar 1 Sheeservice für 6 Personen, 1 Staffees fervice für 6 Personen, 1 Bestedtaffette für 6 Personen, zusammen 56 Stücke Silbergegenstände enthaltend. Der zweite Treffer 1 prachtvolles, weich mit Gold verziertes Speiseservice für 12 H Personen von feinstem Porzellan, dann der dritte Treffer, bestehend in einem practvnllen Speiseservice für 6 Personen, 1 Tiberservice für 6 Personen, 1 Kaffeeservice für 6 Personen, 1 Glasservice für 6 Personen und 1 Garnitur Leinentifähgeng für 6 S Personen. Die Anzahl der Lofe ist blos 40,000, der Preis eines Lofes 50 tr., auf 5 Lofe erhält man bei Gefertigtem, so Tange der Borrath reicht, wo 1 Los gratis, Derlet Lofe sind in Pest zu haben bei MM, gue f f ’ Christophplatz zur»Minerva«. 4598 ai: Offener SprechsaalA "Amzeig e. Die durch das Tohl. ft. Wechselgericht auf Ansuchen des Adolph Kaczth unter 3. 73108/862, wider mich angeordnete, auf den z. b. M. bestimmte und in den Amtlichen Blättern fundgemachte Friedbietung von Weinen wird nit stattfinden, weil dagegen aus dem Grunde, daß in dieser Streitangelegenheit die im Zuge befindliche Kriminaluntersuchung gegen Adolph Lacztó noch nicht bezendigt ist, — der Rekurs ergriffen wurde, Nedrigens werde ich diesen interessanten Rechtsfall seiner Zeit öffentlich sund machen, 4600 Def. am 6. November 1862. Jakob ötfder 1—1 Dieser Tage ist in meinem Komptoir ein geprüfter und bußhalterisch auf 723 fl. 64 Fr. richtiggestellter Bervienflangweis Ne. VII, des Schloffermeisters Wenzel Edl, für zur städtischen Neboute gelieferte Schlofferarbeiten — vermutlich aus Beriehen zurückgelassen worden. Das genannte Dokument kann von dem Betreffenden bei mir jederzeit übernommen werden, Pet, am 6. November 1862. Sulvius Nofeda, Buchbrucereibesiter, Ehe der Universitäteund Seminargasse. 4612 1—1 Der „Peter Lloyd“ vom 6. November 3. 255, Hatte von „Wertheimer’s Geschäftsbericht" die Nachricht aufgenommen, daß „bei Goloner, Etablissement fertiger Kleider" die Passiven 300,000 fl. beteagen sollen. Indem ich entschlossen bin, gegen den schuldigen Berleumber sowohl, als gegen das Blatt „Wertheimers Geschäftebericht“ selbst gerichtlich einzuschreiten, erkläre ich zugleich , daß dies eine besewillige Erdichtung sei, da die seit 50 Jahren am hiesigen Plate stets bewährte Firma „ME. Goldner, Etablissement fertiger Kleider”, ihre Zahlungen nach wie vor pünktlich Teistet, Pet, am 6. November 1862. MM, Goldner *) Für Form und Inhalt des unter dieser Rubrik Folgenden is die Redaktion nicht verantwortlich. Lokal-Anzeiger, durch die Gesellschaft BeEwutzb,amuiierte MN CON EG. Herr Ronnifer Scholz aus Berlin, aló Bajt. Nemzeti szinház. „Hunyady László", eredeti opera 4 szakaszban, irta Egressy Benjámin, zenéjét Erkel Ferencz. — Kezdete 7 órakor. Budai népszinház. Schönwald Teréz, a hamburgi szinház magán - tánczosnéjának eleö vendegföllepteül. , Utolsó eszköz", vígjáték 1 felvonásban és , Chassé Croisé. — Kezdete 7 órakor, mester Stadttheater, Gastvorstellng der drei Zwerge, „Karl und Karl“ oder „Ein Kriagmann“, neue Posfe mit Gesang in breit Aufzügen von Karl Zulius, Musi von verfehltedenen Meistern, — Anfang um 7 Uhr, Dfuer Stadttheater, „Bänfegretel“ oder „Zrergänge des Lebens", geschichtliches Lustspiel in vier Abteilungen von Philipp Walburg Kramer, Anfang um 7 Uhr, Te Heute Samsag im „Belezuag-Garten‘“ (Kerepercherstraße), Zither: und Gesangfoirse ı Clary-Lofe, DinerLofe, wird als Borschuß auf Lose und alle Gattungen Staats und Industriepapiere, gegen mäßige Zinsen in unterfertigter Wechselstube sowohl auf einzelne als größere Partien gegeben. Die Raczahlung kann in monatlichen Raten oder auf einmal wann immer geschehen. Aus der Provinz können die Papiere mittelst Hof eingesendet werden und wird der dafür entfallende Geldbetrag sammt den nöthigen Dokumenten sofort eingesendet. Gleichzeitig empfiehlt dieselbe Ziehung 30. November, Haupttreffer 26,250 fl. Ziehung 15. Dezember, Haupttreffer 30,009 fl. zur Erleichterung in verfiehenen Kombinationen, A. HERZE 4445 1—* ERG, Bank und Wechselgeschäft in Pet, HB Aufträge aus der Provinz werden prompt effertuirt und bis in die entfersterten Gegenden hin versendet. Die Bestellungen können auch mittelst Nachnahme gefliegen, Fir Einsendung der Ziehlngslisten sind 39 fl. beizulegen. Große Auswahl vi. Stüd : FR MOdErNEr Rinter=Hofenitoffer-Stüd : 2 fl 30,21 50,6 A. bis 8 fl. 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Bericht über den Stand des Unternehmens, 2. Rechnungsabflug für das Geschäftsjahr vom 1. Juni 1861 bis 30. Juni 1862. 3. Lestlegung der Dividende, 4. Neuwahl für Die wei austretenden Direktoren. 5. Antrag der Direktion betreff Sonfortleitung der schwebenden Schuld. 6. Antrag derselben betreff Sicherstelung des im §. 4 des Privilegial- Vertrags festgelegten Reservefondes. *) Bad SS. 12, 13 und 14 der Statuten sind nur jene Aktionäre stimmfähig,, die wenigstens 10 auf ihre Namen lautende und seit mindestens drei Monaten in den Büchern der Gesellschaft auf ihren Namen geschriebene Aktien befigen und bitfend der Gesellsgaft in Ofen oder bet tem Hause Simon ©. Sina in Wien gegen 1 Tage vor der Generalversammlung im Bureau (garantist von R. Ditmar, Lampenfabrikant) einzig und allein Die Direktion, 4378 2—3 bi Karl Steiner zu den billigsten Preisen verfertigt. Auf frankiste Anfragen werden PreissKourante portofrei zugesendet, Komorn , Schmidthauer A., Ap.N Leutschau : Lehrer Et., Ap. 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Gzarvag, M. Mravits, Kfm, 9. N.Becse, 9. Panafotovíts, Kfm, v. N. RK. Molnár, Ads, v. Alba. 9. Tennes, E, £, Kontrolleur v. Syolnpf, I. Defles, Adv, 4, Csafäny. Becse, » E.Hazay,»Grdb.v.Bätorkeß. J.Pvllak,Großhandl-rvonA.May,Pachtetv.Nyiregvhäza. Miskolcz. Pi-BatvsS-Grdb.v.-Holli. G.Golbbetg,Kfm.v.skomorn.« F.Gaston,Kfm.v.Szegedin. John,k.k.Hauptmann. H.Kellnet,Kfm.v.S.-Petet. J.Uhlartk,Witthschaftsrathv. E.Koromssay,Grundb-s.von ngräd. S.Milassin,Adv.v.Baja. Stadt Paris, Rosnye, A, Seifrang, Kfın. v, Preßburg, Palatin. S a areuen: von A, R. Oalovits, Grundb, 9, D,- | I. 6. Klughamer, Kauf, von Pentele. Sonthofen, 3. Kaup, Kfn. v. Effegg. 3. Körsskenyt, Grundb, 9, N.Kapns, 93. Nenadovíts , Reifender you 5. gTöetsberger , Kfm. v. Wien, S. Elfer, Kaufmann von B.Gyarnath, A. Dittrich, Bmtr, 9. Monor, Wien, A. Spiofschneider, Beamter von Bar, Béla Kemény, Student u. Monor, Klausenburg, T. Telfenburg, Kaufm, 9, Bi. A. v. Újhelyi, Grundbefster 9. Gyarmath, Szadolcs, ©, Freund, Kfm. v. 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Mató, S, Ernfeld, Kfm. v. Mató, T. Brod, Priv. v. Bottc ©. Weber, Kfm. v. Mató, Politska, A S, ®. Manheim, Kaufm, von 3. KReishbauer, Früchtenhändler Mato, 9. Znaim, Mm. Horváth, Advolatenswitwe 9. GSzolnot, Boforny, Holm, 9. Weißkirchen, König von Ungarn, A. Hauch, E. Tf. Hüttenverw, 9. Schemnig, 3. Mandl, Kfm, 9. N.-Källo, A. Deutfh , Orkonom von R.- 3 S. Pajo, Hold. a. Batern, Berény, 38. Sriviman, Kfin, v. Deft. Berantwortlicher Redakteur : Karl Weißkircher, wiEEE TATEN DERENTER zdrotted, Keen: Gefertigter empfiehlt den P. T. Herren Landwirthen seine trans- Aportablen Dampferzeuger zur Viehfutter-Abdämpfung, mittelst wel- Amedmägigen Konstruktion in 15—20 zum Ab- Empfangsbestätigung beponiren. Ofen, am 24. Oktobir 1862, «FF. M. vermöge 2—6 ihrer einfedten und DO, Scheffler, Kfm. v. Berlin, D. Popper, Weinhändler von Holitich, M. Beretväs, Grundb. 9. N.Körös, dő 6. Farkas, Grbb. v. N.Körös, ©. Edstein , geberhändler von Cr. Becsferet, 9. Sanecsfa, Bmtz, Bee Csaba, 9. Rofle, Kfm. v. Wien, B. Savary, Crbb. 9. P.Miske, 9. Bognár, Britz, 9. Tata, Jägerhorn 9. Dely, Grbb. v. Sarog. 9. vorräthig 3 . _ Windischgrätz-LoOsSesgiesung 1. Dezember. e aA» a Agrams Horaces, Aigen : Klinger, Meflandria : 2. Zimma. Beraun : Zinke, Brirens &. @ber, Brud a. M.: Wittmann, Brür : Dietrich. Brzezau : Badenbent, Dudweis : Grofmann. Brünn: FBlafat, Böhmisch-Leippa: Mentwia, Beresdjau : Posyischi, Balau (Moldau) : PL. Bourzacz: Lis, » Czetlawschi. Bischoftefnih:Dietl. thkarest:S.H.thpu.Ep. CarliburgsM.Exiger. Debreezint Rotschneh Devax A.Büchl k. Fridlitchene Prohasta. Friedlande Ablek. ,Fünfkirchen:W.Rch. Fürstenfeld:F-vel. Gitschin:Stav«l. Gloggniye Bttmen ;In Graz:PurgIeLine. " Petri A Gr. Becsferet + Krieshaber, | Leoben : a [A fKretfeymár, Sosephstadt: Zrarler, 9 fert, Subenburg :; Unser. ftaaden : Dellmeilen. Klagenfurt: Magerhofer, Ronik : dkg sea B · Komnenburg xmvzdm König gruisthanzlich Kremi:Merzinger. Kttmsier:Schipek. Krumaue Ftrbat. Kuttenberg:J.Fausck. Komotaue Lognens. Konstantinoveb Velmu Cv. Leitmeritz:Michitsch und Sohn. Lemberg: Berliner u. Lanert, 1178 Rudy u. Tomanet. Gym. Késmárk (Zipfer Komitat) Ba AR | kin- und Verkauf ef PR’ Sillöss A, Nyers, Siffel: Belufig, SÁlait : Nebiwed u. Sohn, Stanislaus Tomanet, Steyer: A, Stigler: St. Milles: M, Mito, Stuhlweißenburg: Legnann, St. Beit: Rippert, Zarnıppol: &, Latinel. [ál Temesvars Senney und Splauk, Zeilen: Shagenberger, Tolafs Kröger, Sreft: Zanetti, Teoppau: von Bei, Teihens Schlef,) : Schröder, Trebitich + Funbulus, Theißanl;: Bulowsty, Bifladruf: Nefauer, Wartenberg : 8. Gabler, Wiens Pohlmann, „... Reiß, . .,Dr.Gittler. ach.Warnebin-Lellti. WottizeVölle. Wolline Kabatnik. WelteBielguth. Znaime Glafek. ,Zürich:J-H.Koller- Konkurs. Deiter isz, Kultusgemeinde zu Orosháza, Bekster Komitat, if die Stelle eines zeitgemäßen Vorbeters, der zuglei ein sehr guter arm( NODD) fest muß, mit dem 1. April 1863 mit einem Jahresgehalte von 250 fl. nebst Wohnung und sehr bedeutenden Emolumenten zu belegen. Dewerber, zveldje die Fähigkeit besigen das Notariat zu führen, werden mit einer Erhöhung des Gehaltes von 50 fl. bevorzugt, und wobit sie dieselben mit mwoplinfieuirten Dokumenten und eigenhändig geschriebenen Gefängen bis Längstens den 15. Dezember I. 5. an den Gefertigten wenden. 4560 3—3 Der Kultusvorstand der Israel-, Gemeinde zu Orosháza Saul Silcher. 6—6 Die Aufnahme in meintér, Mäbgpeninstitut,, für wohl für Pensionärinen als für Schüsserinen, beginnt den 15. Oktober, Rosa Egger, Institutsvorsteherin, Heft , gr. Brüdgasse Nr. 10). Egy 30 éves ügyvédnő, született magyar, anyal: nyelven kivül beszél szerbül és németül, ajánlkozik mint gazdasszony egy önálló úrhoz szinte falura, mivel minden falusi és házigazdaság s dolgokba értes, nemkülömben ajánlkozik egy özvegy apához, kinek kisded gyermekei vannak, nevelésüket elválalni; kézi munkákban is tudos, Bővebb tudositäs e lap szerkesztő úrnál. 4372 3—3 4357 Egg 2—3 E In einer größeren £ we Freistadt Dober- Ungarns mit lebhaften Handel und sehr grober Umgebung, ist eine im besten Bertrieb stehende GSchnitt-Waaren- Handlung Wenen Familienverhältnise unter günstigen Bedingnissen sogleich wegzugeben, Näheres in der Papier-Handlung des Herrn E. M. Siräky in Pest, aller Gattungen Staatspapiere, Lose, Hygü: a &r,Mariazell : @rbeı, Görz + Pontoni, Haida: Schlegel, Hhodstadt : Stolz, Hollerhau : Stneisl. Hornzdiowig + Pafer. Hermsdorf: Walz, Sügerndorfs Spacer. bei Mürzsuschlags Pohliter. Mündengrag: 38. 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