Pester Lloyd, Dezember 1862 (Jahrgang 9, nr. 277-299)
1862-12-03 / nr. 278
mutet un,endlich sonders elven befreit werden.Denn daher diese Grundentlastungepapierte,sowievie im Besitze der Gesellschaft befindlicheneieven-Aktien,kann die Tunne Lattien verwertet sein werveanikochbie schwebende Schuldaufgabe zu eine Million Guslven stellen.Zur Aufbringung der Tilgungsmittelen scheint die Emission eines Eotterteanlehens mit möglicht Heinen Lofen dem Interesse der Gesellschaft am zusagendsllen. Es sielt Ihnen daber die Direktion den Antrag, Die Erlaubniß zur Auflegung eines Rotterteanlehens mit Losen zu 20 bis 25 Gulden höheren Orts zu erwirten, « Wenn wir die Verdienste zur Geltung bringen-welche sich vam Unternehmen-naiven heimischen Verkehr uns diie Landeskommunikationien insbesondere in militärischer und strategischer Ansicht erworben"hat,sst—swennwik,batthun,baß dieseskdarlehen zur Konfexiderung der Geldverhältnisse dieses vaterländischen Werteunerläßlich geworden ist,und daß der Absatz dieser Lose zunächst auf UngabU berechnet sein soll,viv außer einigen Priviten inkvet StartOfen die Konzession eines ähnlichen Ansehens gegeben wirkds, f9 Be wir uns der Hoffnung hingeben zu dürfen, bag Ge. & 8, apostolische Majestät, welche allen näglichen Unternehmungen und wie wir der Beweise mehrere haben, vorzugsweise dieser Kettenbrüche sein allerhöcftes Wohlwollen zumendet, einem biesfälligen ehrfurchtevoll gestelten Gefuche ausnahmsweise, die » allerhuldreichste Genehmigung nicht versagen wird, Was die Ziffer bietes. An- Iepens. selbst betrifft, so muß neben der sühwebenden Schuld auco aufıbie Entschäßigung, welche beiden Städten in einer Jahresrente für die seit Eröffnung der Brüche vertroffene, Zeit zu geben sein wird, dann auf den Bau eines Hauses, statt der bermaligen, ziemlich baufälligen Amtsloyalitäten, ferner auf die St&erstellung des im Privilegialvertrage $, 4 Festgelegten Reservefondes von 105.000 fl. ö. W., endlich darauf Noüdsicht genommen werden, daß ähnliche Kofe bei ihrer Emission nit zum Nominalwerthe angebracht werden können, sondern dabei möglicherweise ein Minderwerth mit in Rechnung kommt. Es stellt Ihnen daher die Direktion den Antrag, die Darlehensziffer auf eine und eine halbe Million Gulden festzulegen, und es ihr zu Überlassen, nach Maßgabe des Erfordernisses mit der Kofenemission bis zu diesem Beitrage, gegen seinerzeitige Rechnungslegung fortzufahren. Ich übergehe nun auf einen anderen, in unserem Programme aufgeführten Gegenstand : auf die Sicherstellung des soeben erwähnten Reservefondes. In der letzten Generalversammlung wurde der diesbezügliche Antrag der Direttion,den Sicherstellungsend von 100,000 fl. €. Mm. ober 105,000 fl. ő. 38. aus dem Kaufscillinge der am Donner-Ufer befindlichen noch unverkauften adjt. Baugründe aufzubringen , ‚.aufgeheißen. Die gegenwärtigen Geldverhältnisse sind jedoch ber Verwertung dieser Baugründe nutkünftig, und für jegt wäre auf diesem Wege der Reserbefond nicht aufzubringen. Eine andere Grundlage für diesen Zweck würde der Bau eines Verbäudes aus den Mitteln der Gesellschaft an der Stelle des fept stehenden Brüdenamtsgebäudes bieten. Anlaß zu diesem Neubau gibt der fast Baufällige Zustand des alten Hauses, die Gewinnung eines geeigneten geräumigen Sokales zur Unterbringung der Brüdenrequisiten und Mtensilien, endlich die von Seite der Omertäntischen Behörde gebrachte Anregung zum Umbau jenen, Über die Regulationslinie hervorragenden alten Gebäuds. Die Direktion hat zu diesem Zweckk vorläufig den Plan zu einem zweislöckigen Zinshaus nebst einem Kostenüberfchlag anfertigen Waffen. — Der Bau würde jedoch auf beiläufig 150.000 fl. zu stehen. fommen, eine Summe, welche die Gesellschaft aus Ihrer Mitten fürn fest nicht aufzubringen in der Lage ist, dabei dieser Bau erst zu geeigneter Zeit in Berathung zu ziehen sein würde. Unter solchen Umständen würde die Kreizung des im Brüdenvertrag bedungenen Reservefondes von 105.000 fl. nur aus dem proponirten Ansehen hervorgeben können, was ich eben auch in dem Antrage Über die Verwendung ‚dieses Anscehens bereits angedeutet habe. Als im Jahre 1859 die Beleuchtung der Kettenbrüchs mit & a 8 befchloffen wurde, ist mit der Pester Solar-Direftion der z. f. priv. allgem." Gasgesellschaft, welche die N Röhrenleitung und Inftallirung der Beleuchtungsporritungen um den Preis von 4663 fl. 34 fr. vertragsmäßig übernommen hat, das Webereinkommen getroffen worden, das von obigem Preise nur 3463 fl. 34 fl. in drei Raten bezahlt, 1200 fl. aber bis zu jener Zeit in Radstand bleiben sollen, bis.die Frage zur Entscheidung kommt, ob mittelst der unter der Kettendrüde angebrachten Gasröhren noch andere Objekte in Ofen beleuchtet werden sollen, oder nit. Die Direktion der Kettenbrüche hat eine erweiterte Benügung dieser Röhren von ihrer ausbrüchlichen Genehmigung abhängig gemacht und sich vorbehalten, entweder jene 1200 fl. sammt 5perz. Zinsen der Lokal Direktion des Peter Gasmerfs nachträglich zu bezahlen) und über die Gewährung der anderweitigen Benügung der Gasliftung nach eigenem Ermessen zu verfügen, oder von jeder weiteren Zahlung Umgang zu nehmen und es ber Gasgesellfehaft anheim zu stellen, von dieser Leitung ferneren Nagen, jedoch ohne Beeinträchtigung der Brüdenbeleuchtung zu ziehen. Die Beleuchtung selbst hat die Gasgesellschaft auf die Dauer des mit der Stadt Pest bestehenden Vertrages, d. t. bis 1882 um den Preis von 5 fl. 75 fl. für tausend Kubisfuß englifes Maß übernommen und dafür der Kettenbrüdengesellaft einen Rabatt von 5 pét, gewährt, welche sich ihrerseits das Recht vorbehalten hat, die Beleuchtung nach 6 Jahren aufkündigen zu können. Im verfroffenen Sabre haben femwohl die Gemeinde der Stadt Ofen, als die Zunnel- und Spartaffe Aktienvereine, dann das ungarische Volkstheater, und viele Privaten die Einführung der Gasbeleuctung in Dfen verlangt und es hat fi die Peter Solal-Direktion der Gasgesellschaft veranlagt gefunden, deshalb an die Direktion der Ofen-Wetter Kettenbrüche das Anfuchen zu stellen, nicht nur über die weitere Beingung ihres Beleuchtungsrohres oder eventuell über Die nachträgliche Bezahlung der noch zudändigen 1200 fl., sondern auch " über die’ Beringnisse eine Bestimmung zu treffen, unter melden je geneigt wäre, die Legung eines zweiten Rohres unter der Brühe zu gestatten. Infolge der hierüber gepflogenen Verhandlungen kam zwischen beiden Direktionen ein Uebereinkommen zu Stande, welches wir Ihnen hier im Auszuge mittheilen: " 1. Die Konzession zur Legung eines zweiten schiederfernen Gasleitungsrohres Durch die Träger der Kettenbrüche wurde der Gasgesellshaft auf ihre Kostien und unter der Aufsicht des technisschen Bauleiters der Kettenbrüde auf Die Dauer ihres mit der Stadt Heft bestehenden Beleuchtungsvertrages, d. t. bis 1882 ertheilt. 2. Die Kettenbrüdengesellschaft wurde ohne nachträgliche Bezahlung der 1200 fl, sofort ausschließliche Eigentehmerin des ersten für ihren Gebrauch gelegten Rohres und trägt die Kosten der Instandhaltung desselben nur bis 1. Jänner 1865, wo der erste Kündigungsbelus zu Ende geht; von da an aber hat die Kosten für dieses Mográr sowohl , wie für das zweite, und zwar hier fon vom Tagesber Legung an, die Gasgesellschaft allein zu tragen... 3.:Die Gasgesellsfaft übernahm für jede Beschäßigung , welche durch, eines oder beide biefer Mohre in meld’ immer Weise an der Brüder geschehen würde, die volle Haftung nicht nur für die ‚Herstellung‘ der beschäbigten Theile, sondern auch für den Erfah des aus dem etwa geftdsten Verkehr der SKettenbrüdengesellschaft erwachsenden Schadens. 4. Das in Perioden von fer an jede Sahren bedungene Kündigungsrecht der Rettenbrüdengesellschaft blieb unter allen Umständen gewahrt. 5. Für die Legungsbewilligung des zweiten Mahres gibt die Basgesellschaft bis zum Jahre 1882 einen jährlichen Nachlas von 25 pCt. von den für die Stadt Heft festgesehten Beleuchtungspreisen an dem Gasverbrauch für die Beleuchtung der Brüde, der Auffahrten und Zolhäuser, und im Falle die Kettenbrüdengesellschaft etwa ein Haus auf einem ihrer Gründe zu erbauen sich entschlichen sollte, hat dieser Nachlaß auch für den Gasverbrauch bei der Beleuchtung der Amtslokalitäten, Depots und Treppen zu gelten. 6. Sollte jedoch die Kettenbrüden- Gesellschaft von dem erwähnten Kündigungsrechte Gebrach machen, so wird die Gasgesellschaft verpflichtet sein, der Kettenbrückengesellschaft für das zuerst gelegte Rohe die Legungskosten mit 3000 fl.u erstatten und für die Bewegung desselben und des zweiten Rohres pro 500 fl. bis zum Jahre 1882 in halbjährigen antizipatisen Raten zu bezahlen; selbstverständlich übergehen dann auch beide Rohre in ihr ausschliefliches Eigenthum. 7. Wenn die Gasgesellschaft die Gasleitung nach Öfen durch das zweite Rohr aus meld’ immer Ursache auflaffen sollte, so hat sie dieses Rohr auf ihre Kojen wieder auszuheben und der Lettendrüdengesellschafter das von ihr durch das erste Rohr bezogene Gasquantum, einen fixen Stadial von jährlichen 20 pCt. bis 1882 zu gewähren. Die Direktion hat diese Bestimmungen aus der Ursache für annehmbar befunden, weil es vathlich fehlen, dem allgemeinen Interesse durch Erleichterung “der Gasrettung nach Öfen und Ermöglichung der baldigen theilweisen Beleuchtung dieser, Stadt Rechnung zu tragen, und weil durch den der Kettenbrückengesellschaftewährten Nachlas von 25 pCt, ein namhaftes Ersparniß in den eleuchtungskosten, die auch heute schon gegen die sehr mangelhafte frühere Delbeleutung um 22 pCt. wohlfeiler zu flehen kommen, erzielt wird und weil durch die Wahrung des Kündigungsrechtes fi die Sefelfäßaft die Benügung aller sich etwa aus Zeit- und Ortsumständen erwachsenden Vortheile und durch die Festfebung der Haushaltsumme an im Balle der Kündigung eine erhebliche Rente efiliert hat. Maßgebend bei diesen Entschlüsse war noch der Um- Kant, dag die Basgesellschaft das Recht der ausschließlichen Beleuchtung für Pet und Ofen bis zum Jahre 1882 kontrastlich erworben hat, bd aber bis zu dieser Zeit keine Aussicht auf eine höhere Verwerthung der Benügung der beiden Leitungsröhren durch eine konkurrirende Gefellsschaft vorhanden ist. Ist mn Ihnen angenehm sein zu vernehmen,daß die Direktion in Anbetracht dessen , das die Dauer des Privilegial -vertrags nach 75 Jahren abläuft, Bestimmungen zur Amortifirung des Stammkapitals durch fucceffise Einlösung der R tten zu treffen für gut befunden hat; denn je länger die Zeitdauer der Tilgung ist, um so Heiner brauchen die Raten zu sein, die jähelich dazu verwendet werden müssen. Nach gemachter Berechnung würde die Hinterlegung einer Jahresquote von 6622 fl, 50 fl, von nun an genügen, um Zinsen und Zinseszinsen gerechnet, mit Ablauf unseres Privilegiums sämmtliche Aktien einzulösen. Die Direktion hat daher beschlossen, jedes Jahr eine der obigen Tilgungsquote entsprechende Anzahl ihrer eigenen Aktien einzuziehen und diezu auch die auf die eingelösten Aktien entfallenden Aktien zu verwenden. Für das Verwaltungsjahr 1861/2 wurde die Einlösung von 20 Aktien geschlossen, und es wird damit so lange Prop je fortgefahren , als der Kurs derselben den Pariwerth erreicht, wo dann die weitere Einlösung im Wege der Berlofung vorgenommen werden kann , betreffs welcher die alsdann bestehende Direktion die geeigneten Bestimmungen zu treffen haben wird. 34 glaube Ihnen, meine Herren, wo die Mittheilung machen zu müssen, daß die Direktion im Laufe des vergangenen Jahres zur Errichtung eines Monumentes für den Grafen Stephan Széchenyi einen Beitrag von 1000 fl. gezeichnet hat. Die glänzenden Verdienste, die dieser große Patıtot sich um die materiellen Bortschritte des Barterlandes und namentlich um das Zustandekommen dieses Unternehmens erworben hat, geben uns die Blrgiehaft, daß Sie, meine Herren, biesern Beschluffe der Direktion Ihre Genehmigung gerne ertheilen werden. «. Nach§.25 der Statuten müssen hie 2 im Amte älteste 2n« Direkoren austreten,und durch Neuwahl ersetzt werden,wobei« jedoch die Austretenden wiedergewählt werden können.Demzufolge treten beuetviehemn Anselm Freihekkv,8kptbfchild und Georg mØrveppius aus der Direktion aus und ichern suche Sie,meine Herzen,von mem Wahlrechtsybruch zu wachen und sie beivenethedigten Direktorsstellsen durch Neuwahl ersitzen zu wollen.Bevor ich schließe,muß ich Sie noch bitten ein Komitä au ihrer Mitte zu dem Zwecke zu schwähle,das Protokollibet hetztigm Generalversammlung zu beglaubigen,die Revision der Buchskuvddttanen vorgelegten Ausweise vorzunehmen,dieselben nach Richtigbefund zu fertigen und damit gleichzeitig der Direks tionbauübliche Absolutorium zu ertheitem ., Der Suezkanal. Ein französisches Telegramm meldete vor ein paar Tagen, daß der Suez- Kanal theilweise eröffnet, sei und seiner Vollendung mit raschen Schritten entgegengehe ; denn „Die Demwärfer des Mittelmeeres hätten schon begonnen, sich, fm. den See Timfah, zu ergießen.”. Die „Times“ schüttelt, zu Dieser siegesfrohen Ankündigung bedentlich von Kopf und bemerkt: . Ein Brief unseres Korrespondenten aus Alexandrien vom 17.November ist geeignet,den Glanz dieser großen That einigen trmpen zu trübem Der Timsabs See liegt nur halbwegs auf der über die Landen gelaufenden Linie.«Die Wasser dr Mittelmeerks kamen nun aus dem See Menzaleh,dessen schlammige und träge Flutb die ganze nördliche Küste von Kgopten «bedeckt,und die Verbindung wurde durch einen kleinen quadult und nicht durch einen großen Kanal hergestellt.Hierzulande ist man der Meinung, daß ein Schissekanal quer über die Landenge niemals zu wirklichem Gebruchenröffnet oder im Zustande praktische Bratwurzen erhalten werden kann.In Egypten selbst,zumal unter einigen vonsherrn Lessep’Unterbeamten,die schon eine Art von Verzweiflung zu beschleichen scheint,herrscht so ziemlich dieselbe Meinung.Aber inankrreich gibt sich das Publikum noch anderen Vorstellungen hin.Man«betrachtet das Projekt noch mit Gunst und Zuversicht,man hält die Aussichten für hossnungsvoll ,und die Aktien behaupten sich in ihrems Werth.Wes nicht entges gengesetzte Ansichten aussprechen,so schiebt man es auf unserer Eifersucht und glaubt,daß wir gegen den französischen bhsiuß itzt Orient Ränteschmiedem Anall dieser Stimmung jedoch,soweit sie überhaupt vorhanden ist,sind unsere Nachbarn selbst schuld.Wir hätten den Suez Kanal nie für etwas Anderes als eine schlechte Spekulation gehalten-wenn die anzosen uns nicht mit Betonung darauf aufrichksam gemacht hätten,daß er ein auf England-Rüstung zielender Speek sei.Der Gedanke wäre ms« selbst nie eingefallen,wenn man ihn nicht an dix große Stock gehängt hätte.Wenn man uns in Ruhe gelassen hätte,so wäke sei uns schwer geworden,zu begreifen,wie sin Unternehmen,«das im Falle der Ausführung nur den Osten dem Westen näherbringen würde,das aber wahrscheinlich gar nicht ausgeführt werden wird-Unsere nationale Sicherheit bedrohen oder unsere Nationals macht beeinträchtigen könnte.,S«o jedoch—sahen«wir uns natürlich um,singen über den Wortlaut des Bektrages zwischen dethzestönt und Herrn Lesseps,sowie über die Bewegung des egyptischen Gebete zu spekuliren an und fragten si uns,ob es nicht esceben könne,daß einer«der Wegel nach Snbrekk durch eine esaung. vertammelt,anstatt durch einen canal verbessert.wet«benwrv»e. Dies sindeß hat unsere Besorgniß niedergeschlagen und dies vielleicht umso wirksamer,weil sie auch andere Erwartungen bei deutend heruntergestimmt hat.s Die allgemeine Ansicht,sagt unser an Ort und Stelle befindlicherskorrespondent,ist«,»Hu-Kanalprojekt seinem natürlichen Ende entgegengeht.Die Wahrheit ist,es gibt bei Straßennachsuchen mehreres und die Landenge von Suez ist nicht hiebestr.s könnte der Kanal je wirklich ausgescaut werden,sos dürfte es geschehen,daß reinen Monat nach seiner Eröffnung an der Konfurkenzs zu Grunde ginge«Das Meer·« datauf gehört die sicherste Heerstraße zu sein.In unserenxfsagen ist es ein Prinzip der Orwbewegung,waß man bei erster guter Gelegenheit den Dampfer verläßt und die Eisenbahn besteigt.Es gibt außerdem istbmnt von Suez in jenerselben Gegend noch eine andere und wichtige Landenge.Sie ist vonssives merkwürdis gen Flüssen durchschnittet,vermeinet den kürzesten Weg nach jenein Indien bildet,von welchem sich Europa,wie von einem Masgnete,angezogen fühlt.Die Euphrattbalieisenbahnlinie den Suezkanal ebenso weit überflügeln,wie ein Sueskanal den Weg um das Kap überflügeln würdte. Zieht maty schließt das Cityblatt,eine Linie von London nach Bombay,so geht sie gerade längs des Euphrat, aber nirgendswo in der Nähe des rothen Meeres hinz und der Suezkanal würde bei einer Seereise nichts ersparen, denn die Seereise an der Küste von Syrien endete. ; *eber den unglaublichen Jurus, der in Compiégre herrscht, wird geschrieben : Die Damen erscheinen nie zwei Mal in demselben Kleide, weil sie wissen , daß das ungern bemerkt wird. Madame de 9—8 nahm achtundvierzig Kleider für die Dauer einer Tournee (10 Tage) mit nach Compiègne. Die Einlaunten gestalten. fi auf biese: Welfe zu einer sehr. Kostspieligen Ehre. V Die nackte Wahrheit.Madame Montebello,Gemahlin des französischen Generals in Rom,trägt weit ausgeschnittene Kleiderzwas nicht mehr Movelist,und einen schlechten Einsdruck macht.Kürzlich sah sie einsergeistreicher Kardinal in solcher Bist bei dem Fürsten Borghese und rief aus : „Meiner Treutes Mal hat uns der Kalser die nacte Wahrheit gefehtet ; wir können uns nit mehr beklagen !* FE Pe EEE Do Fu Engeswenigkeiten. Mel, 2. Dezember. * Ge. Majestät der Nadfer hat gestern den ungarischen Hofkanzler Grafen Forgách empfangen. Wie wir in Wiener Blättern lesen, sind gestern mehrere der amnestirten Ungarn, darunter zwei Adoptaten, Grundbefucher, Studenten u. s. w., aus Raab, Pet und anderen Orten in Wien angekommen,, um bei Sr. Majestät dem Kaiser Audienz zu nehmen und für die gewährte Amnestie ‘den Dank auszusprechen. I *7 Morgen (Mittwoch) findet um die gewohnte Stunde (Abends 6 Uhr) im Saale der Lloydgesellschaft der zweite Bortrag statt, und zwar wird Herr Johann Hunefalsy, Mitglied der gelehrten Gesellschaft, über das interessante Thema der Polarretifen einen Vortrag in ungarischer Sprache halten, : § Freiherr Tadislaus Nopcsa von Felid-Szilvás, gutesetzter Hofkanzler von Siebenbürgen, der seit dem Jahre 1848 zu Wien in stiller Zurückgesogenheit lebte,st daselbst am 28. 9. M. im Alter von 88 Jahren gestorben. * Borgesterns Abends wurde der Moment,, in melchem Se. Maijestät aus Anlaf einer, bei Holitsch veranstalteten Hofjagd die Grenze von Ungarn überfährigt, von der Zitadelle auf dem Biodsberge durch Salutschüffe bezeichnet. * ‚Magyar Gajtó" veröffentlicht Heute ein an den Redafteur gerichtetes offenes Schreiben des Herrn Koloman 9. Zifa. Es wird darin wiederholt, dag das neue von Jofat zu vedigirende Blatt „A Hon" demselben Programme folgen werde, welches am 29. S Jänner d. 9. von Tifa, Jóffat und ihren Freunden unterschrieben wurde. * Bezüglich der Förderung der Seidbenzucht in Ungarn geht Heute dem "P. Napló" die Mittheilung zu, daß der königlich ungarische Statthaltereirath statt 400 Roth von Geidenraupeneiern , welche in den verfroffenen Jahren unentgeltlich ausgetheilt zu werden pflegten, im nächsten Frühjahr 1000 Roth. vertheilen Tasfen wird. Es murben zu diesem Zmede 3000 fl. angewiesen, damit der ungarische Landesagrikulturverein die oben angegebene Quantität von Seidenraupeneiern aus jenen Gegenden der Türkei kommen Taffe , die wegen ihrer G Seivenzucht an berühmtesten sind. Die Seidenzucht ist unseren Landsleuten um so mehr zu empfehlen, wa im Jahre 1866 die großen Königlichen Preise für Diejenigen, melde, die größten Maulberbaumanlagen pflanzten und die Seidenzucht im größten Maistabt betrieben, wobei der Dirschnitt der Produktion während verlebten jede Jahre maßgevvam im SuphmMrbend sein wird, zur Bertheilung gelangen werden. Die bedeustendsten dieser Preise betragen bekanntlich 1000 , 500 und 100 Studiuraten. Lerner beritet "P. Staple" über Unterhandlungen , welche zwischen dem Landesagrifulturverein und dem Fön. ung. Statthaltereirabe bezüglich einer Summe von 20— 25,000 fl. stattfanden, melde zur Instruirung des Stoänteles, eines in der Nähe von Pest befindlichen, rolpt zur Errichtung einer Musterwirthschaft dem Landesagrikulturverein geschenften Grundfompleres von 150 Zoch erforderlich műre. Die Hälfte dieser Summe wird angetrieben werden, falls sich der genannte Verein verpflichtet, Dort auch eine Mutterseidenzüchterei und eine große Maulbeerbaumschule anzulegen, und eine Tabakmanipulationsanstalt einzurichten, in welcher die rtätige Behandlung des Taleaks gelehrt werden sol. Im Interesse dieser beiden für Ungarn so wichtigen Zweige der Landwirthschaft spricht , Napló" die Hoffnung aus, bat unsere großen Gutsbefiger die übrigen, zur Errichtung der oben erwähnten Anstalten noch erforderlichen 10—15.000 fl. nach dem Beispiele des Grafen Stephan Károlyi duró freiwillige Spenden zusammenbringen werden. Das Zustandekommen dieser Anstalten liege ja hauptsächlich in ihrem Interesse, da sie dann Leute bekommen können, meldhe in der Seidenzucht und im Tabakau gehörig unterrichtet sind. * 7 Dem Pester wohltätigen Frauenvereine wurden dieser Tage vom Herrn Novoaten Mathias Kar 420 fl. als ein von der verstorbenen E x űrfin Svsepha Széchen vermagstes Legat widergeben. * Dr. Avis Szató als Eigenthümer und Johann Török als Redakteur des „P. Hirndl” zeigen an, daß sie vom nächsten Neujahr angefangen das genannte Blatt im zigernen Verlag Herausgeben und dem bisherigen Programme desselben treu weiterführen werden. Mit Bezug auf diesen Umstand bringt Heute der „Sargdng“ die bei der bekannten Tendenz des „Hirmel“ jedenfalls pilante Mittheilung, das rebtgenannte Blatt werde von dem erwähnten Zeitpunkte an in der Bruderei des Herrn Philipp Wodtaner gedrudt werden. *. In der Halle des ungarischen Hortiulturvereines sind, wie der „P. Hirner" mittheilt, gedörrte Melonenschnitte zu sehen, welche die Frau RH. 056c359 einsendete. Durch für Berfahren, welches jedoch bisher nur der genannten Frau bekannt ist, können die Melonen für sehr lange Zeit aufbewahrt werden. Der Ofner wohlthätige Traunverein läßt folgenden Aufruf an alle Menschenfreunde ergehen : · « Der Ofner wohlthätige Frauenvereins eröffnet im Gefühle seiner Berufspflicht auch beuer die Unterschnftsbogen zur Ablösung —der Neujahrwünsche,mit bekamtgsten Bitte an das hochhekzige Publikum,diesem Vereine zur Unterstützung wahrhaft armer und hilfloser Mitmenschen wilde Spenden mit gewohnter Großmuth wieder angedeihen zu lassen. Außer den Bezirksausschußtreuen und sammtlichen Grundgerichten sind mit Sammlungsbogen versehen : In der Festungs Der bohmwürbige Herr Abt. und Pfarrer Anton 4. Kramer, die Apotheke des Herrn Alexander v. Balacs und die Stadtapotheke des Herrn Karl Scheidh; dann die Schreibund Zeichnenrequisitenhandlung ; des Herrn; &. Dielmeyer, vormals Mort; Stern, In Taban: Die katholische Brauradministratur ; der buchwürdige Herr Pfarrer der dortigen orientalischen Kirche 304. v. Militius und Herr Peter Räth, Apotheker. In der $ti Mderat: Der ehrwürdige Pater Guardian des Kapuziner- Kondentes August Krizsány und Herr Philipp Neumann, Vorstand der Oberternelitischen Kultusgemeinde. In der Wasferfadt: Der Hochwürdige Herr Pfarrer Joseph v. Ráthbs dann Herr Joseph Steben, Spegereihändler zum „rothen Krebs” und die Glashandlung des Herrn Reichenwallner. In der Ehristinenstadbt: Der boomledige Herr Pfarrer Karl v. Funk und Herr Apotheker Eduard Blaffel. Auf der Landstraßes Se. Ehrn, Pater Nikolaus Brezowofy, Guardian und Administrator der Pfarre, die Apothete des wohlehrw. Korrentes der Barmnherzigen . Brűder und die bes Herrn Johann Tote „zum heiligen Stephan“; dann die Spezereihandlung des Herrn Nikolaus Mettlinger, im Hause „zum schwarzen Rettig” In der Neustift: Se, How, Herr Pfarrer Joseph v. Eberling. In Altofen: Der how, Herr Decjant und Pfarrer Johann. Brunners der dortige Vorstand der töraelit, Gemeinde Herr M, I, Stern, und Herr Die Ausgabe: des ersten Namensverzeichnisses der hochherzigen Spender wurde auf die Weihnachtsfeiertage festgefest, daher in: dieses nur die bis 16. Dezember 1,3. geschehenen Einzeichnungen aufgenommen werden können. Die späteren milden Gaben werden am Vorabende des neuen Jahres veröffentlicht, * z. Heute wurde der berüchtigte Räuber Bogár Miska, ein Verwandter des im Sommer hingerichteten Bogár , eingebracht , nachdem versehlte auf einer Tanga bei Nyaregyháza nach verzweifelter Gegenmwehr, wobei zwei Panduren lebensgefährlich verwundet wurden. Durch den Nelter Sicherheitskommissär Koloman Bala, der den Räuber mit zwei Schüffen in den Unterleib und in den Tinfen Arm niederstrebte, gefangen genommen worden war. Bogár legt schwer verwundet im Samttathause und bereits heute Abends um 6 Uhr trat das Standgericht zu seiner Übernehmung zusammen. Der eine der verwundeten Panduren„dürfte kaum mit dem Leben davonkommen, dagegen ist für den Anderen noch Hoffnung vorhanden und es ist, auf Anordnung des Herrn Obergespans- Stellvertreters, auch ungeräumt der Oberphnillus nach Nyareghaza abgegangen, um den Verwundeten die möglichste ärztliche Hilfeleistung angezeigen zu lassen und für die angemessene ‚ Verpflegung derselben Versorge zu treffen. Koloman Simonffy, der im verfloffenen Sommer eine Reise nach Siebenbürgen unternahm, um Originalmelodien von Boheliebern zu sammeln, beschreibt diese Reise im Beuilleton des „Orpag" und erzählt unter Anderem, das er eines Tages eine große Menge Feldarbeiter auf einem adeligen Gute arbeiten gesehen habe, denen eine muflzirende Zigeunerbande auf jedem Schritt folgte. Auf Befragen erhielt er die Aufklärung, daß dies’ eine sogenannte , Ralata" sei, mit welcher es folgende Bewandlung habe : Die Zigeuner muflziren den Bauern eines Dorfes an zehn bestimmten Feiertagen von ‚Mittag 518 ‚Abends unentgeltlich, dafler arbeiten dann die Bauern den Zigeunern einen Tag lang, und da die Zigeuner seine eigenen Belder befiten, so verkaufen sie diese Arbeitsverpflichtung der Bauern an irgend einen Gutsbesiger für dan es. Geld, und während der Arbeit selbst musiziren fe auch noch,damit den Leuten das Ding besser von der Hand gehe. + In Epertes ernannte der Obergespans-Stellvertreter des Sároser Komitates 45 Bürger zu Mitgliedern einer Körperschaft, melde den, städtiihen Magiskent in der Weise unterstoßen sol, wie dies vor den Jahre 1848 die Aufgabe des sogenannten äußeren Senates war. +. Die General-Kongregation des Syrenter Kxkomitates hat in ihrer lethten Stuung die Absendung einer Beglücwünschungsadresse an Ihre Majestät die N Katferin be fegloffen. Weiters wurde beschlossen, die Nekrutirung im Sinne der diesfalls ertroffenen Anordnung vorzunehmen, ‚Se. Majestät den Kaiser ,mittelst einer Repräsentation, um baldige Einberufung des Landtages zu bitten, und endlich eine Deputation nach Wien zu entsenden, um an a. bh. Stelle Die Bestätigung der Beschlüsse des serbischen Kongresses anzufachen. + Zwischen der Grundherkfaft und den Urbartalisten von Tapio-Süly Tames, wie der „Sargony" heute mittheilt, in Folge der Bemühungen des ersten Bizegespans, Herrn. Einzeln BenyonfBky und des Zentralflugtrichters Mevard Pesto am 17. November in eine Urbartalprogesse, welchercon seit 46 Jahren anhängig war, zu einem frisehlichen Ausgleiche . Die Eisenbahn von Neapel nach Rom wurde am 1. b. eröffnet. Ernennung. Der königl. ungarische Hofkanzler hat den Karl A.Augustin zum Honorar- Hofkonzeptsadjunkten der Fünfgl. ungarischen Hofkanzier ernannt. Der hat 3 Meter Spenden, Herr Sohbann Halba Hülsenfrüchte, die Peter Walzmühle 6 Ztr. Mehl, 1 Str. Gries, Herrn Sohann Blum’s Dampfmühle in Ofen 3 Str. Mehl , für die Armen des Pester wohlthätigen Brauenvereins gespendet, . Verstorbene in Pest(vom 29.November bis 7.Dezember). Wie Kinder Samuel,54J.,Schneiderm.,3Kronena.1,Lungentudirk.Loebl.Nath.,qu.,Rabbikmts-Asses.,Jsx.Spit.,Altersschwäche.Wolfgang Anna,62J.Wirthsw.,Falrtksg.29,Was ML Druder, Jumelter, | $ «!tem., «seks.Fuchssat.,sss.,«cagl.,Reneg.2,2augenblntschlag. Spatseks»loM.-M«Utetss.,Grabeng.9,Dmchfall.Lohn Fr»9M.,Schneidetss»Grabens.8,Band. HeriissM., W·J»Taglt.,Somteng.5,Darmtb.SzecstskAnna, Jahre- Tagl»Schwalbeng.28,Altersschw..GlpoG.,172J»Ida-ta- Betrug.8,Darmuth.KämmekiM»15J»Taglt»chauerweideng.33,9tpeuma.Kuhtesta P.71X-J.,Tagls.,Remtgass, Blattern.Fortesps»838.,Arb.Eisabg.3,Ukltenschw.Otraus Karl, 743., Lehrer, MI, Kircheng. 5, Altersschw. Haro S., 14 I, Mildnt., Sofepbg. 89, Waflerf, Jörg Elif., 70 3., Kaufmm., ' Shhiffing. 8, Rungentub. ·. am St-Rochusspittal: Balkonsky Andr., 46 9., ı £.Gerichtesekretär, Schlagfluß (tobt eingebr.) Vogel Ant., 59 5., Mutter, Zuberk, Fellner Jan, 42 3., Iffler, Tuberf, Mirt of, 40934, " Bágl; 'Tuberk, Bulyováty Emer., 66 3., Tal, Harnblafenentz. Beneso Mar., 56.5., fagl,, Tubert, Mórtángíy " ' Hof, 24 I, Shhufter, Tuberf. ..· (Bonk,25.disletzten v.M.sindbs Personengestorbeiy und ·zwa 1 35 männlichen und 24 weiblichen Geschlechts,tubetissenssz sKinder.——8"ponnt·ationen,24 Handels und0ewerbetrelend-und 27 Arbeiteruvolkener. g 4960 Dffener Gpredfaal"? 18 Der Bodverfauf der Bútorer Stammbeerde nimmt bied Jahr im Dezember seinen Anfang. Die zum Berlauf aufgestellten 100 Stud Sprungwidder tragen fammttte das Gepräge" jener Bucstrichtung der Neuzeit amfich, die bei möglichst Höchster Steigerung des Schurgemwichts und der für die ergiebigste Wolproduktion günstigsten Körperform, das qualitativ forretierte Wolprodust anstrebt, wie es namentlich bei Stammbeerden unerfäßl ih i, die zur Beredlung und) anderen Heerben des Landes bestimmt sind. Die verkäuflichen Thiere sind nach Verhältniß der in ihnen vereingten, Heerben verbessernden Eigenschaften einzeln — aber im Allgemeinen höcít, viebe würdig ja billig gefchäßt, und gewährt derefertigte volle Garantie für die Gefunpbett und vollkommene Reingeit feiner Thiere von jeder wie. Immer "benannten erblichen Heerbettfranfheit, ·.« Wem das Nähere des hiesigen jährlichensockvertaufs,die Art und Weise und die von mir gewährten Erleichterungen beim Transport der gekauften Thiere noch nicht so bekannt sind, wie meinen zahlreichen ständigen verehrten Abnehmern, beisen Anfragen werden prompt beantwortet auf Briefe, die pr. Presburg nach Schütt-Sommereim zu adressiren sind, melde Softstation von Güter 1, Stunde, Preßburg 1 °/ Stunden "entfernt if.) (Es wird Übrigens bemerkt, daß der Gefertigte seine verehrten Besucher während der ganzen Wintersaison persönlich empfängt, ausgenommen in der legten Woche des Monats Jänner und den weit ersten Wochen im Februar, doch ist es immer wünschenswerth, das Zureisende ihre Ankunft wo möglich im Vorhinein brieflich anmelden, 183 !·Güter,Anfangs Dezember 1862. N. Gzilbert, *) Für Form und Inhalt des unter Kieser Rubinf Folgenden ist Die Redaktion nicht verantwortlich),«’ ngkalsznzeiger. Nemzeti szinház. „A csacska nők", vígjáték 3 felvonásban, Dumanoir-utän forditotta Feleki Miklós. — Kezdete 7 órakor; de Budai népszinház. Pályamű, , Villám Bandi", népszinmű 3 felvonásban. — Kezdete 7. órakor, "" heute Mittwoch in der,,Vergnügungshalle««(neue»,s.Bierhaus),,« Königsgasse,imhause«,zum guten Hirten“, 25 S db BI Be Em“ durch, die Wiener Boltefänger IK wapi2ee Umgern. Entrée ML fr. — Anfang. um For. Seine ergebenste Einladung mat . der Unternehmer, tst die J Menagerie .. am Klemnpplrtz. Diese seltene zoologisches Sammlung,die jede Naxturkeimner interessi ist,enthält die einzige den Exemplare. Bu leben täglich von 8 Uhr Früh bis 7 Uhr Abends. Jede Y. Stunde erfolgt die Erklärung, wo jedesmal gezeigt wird BE das M0jährige Krokodil, SU die neu angenommene Nierenschlange, von einer Außergewöhnlichen Länge von 20 Fuß und zwei [Höne Boafschlangen. BE, Hauptfütterung um 6 Uhr Abende. SF Der Eigenthümer kauft und verkauft alle Arten von fremden Thieren. Vonis Eochi:Revinent, Eigenthümer. n in Europa Ichen- Kremdenlife | 8 Sternberg u. ©. Nöfs, Rf. , . "4. N Häroty. · J.Jeremias,saufwaunv.S.· Königinnen-scag"land. G.Strohhecker,lk.Marineing. -v.Wien.». -Beltek. , J.v.Mocsonyi,Gutsbesitzers.J.Braun,-Kfm.v.Galatz. Temesvar. L.Kohn,Lieferan«tv.Ab I.« M.v.Sauska,Gutsbesitzer«v.-M.Roos,jKfm.v.R.-Kåroly. Mohaw.«« P.Ftitz,Liefe,xant«v.Axba.. T.v.Berzevicz,Guts besitzes-v.S.N.Kohn,.Komtpi-«p.T-BKaschgu.O as» mesvåt.. .f«— aron.rczy,.ammerez» v.Tam«-Böts.« Suropa. Graf A. Haller, Greb, v. Croft G. Hüldel, Klın, v. Galapwarbeth," v. Hirschenberg,. "Kaufmann G. Debretzin,. Stadt Paris. A. Jankowits, penf. Senator v. Graf u. G äfin 8. Battgyányi, , Gisbi 95 Polgäardy, Graf Pappenheim, HL, Oberst. Belprad, Breihere M. 9, Hartlies, El. Bt B. Kretihmann, Bahnbeamter Ganzlandesdireftionssekretär 9. v. Prag, s- Erlau, St. Seraf, Grundbef, 9. S.- ®. 3. Benvenutt, Kaufmann Thomas, 9. Wien, 7 9. Bramer, Klut, 9. V.Brob. ®. Dengler, Briester 9. Moor, 9. Hrdliczka, FE. Regim.- Arzt. 3 Sulaf, SDriefter v. Moor, Hönig von Ungarn. 2, Rehät, Ads. v. Gr.-Kikinda. 93. Mert, Zonkünftlerin v. Bien, B, kann, Kfm. 9, Preßburg. 3. Nagy, Priv, v. Szolnot. &. Molnár, Näcter von Gr.Decskerek, 8. Kaufmann, Priv. 5. Körner, Agent v. Wien, A, Zombory, Ingenteur 9. Re Szelmer b. 95. Csapo, Grbb, v. Hapvővár. I. Erıetb, Kfın. 9. Fünfktrcen, Kiger, ©. Schemger, Sing, v. Tártony, 3. Suppantfehtts., Kaufmann , Bien. 1.3. Gártözy, Grdb, v. Kömlőb, 3. Boccardi, Kim. m. Triefl, ©, Slcs, Kommis v, Belgrad. £. Frank, Schneidermeister v. Dien. « G.Frietz,Pkiv.v.Raab. H.May»·ek,Kfm.v.Congrad. «J.Schonbkrger,ttaufmannv. «T;Nowsak,kkisieut.v.Akad. A.-Heß",Ptlv.v·Wien. J.A.Jankovit«s,.siaufmannp. "Våsärbelg.s . Musikdirektor von F.Wakai, Neusohl. 6, Neumann, Kfm, 2. Dec, Weihe Schiff. 3. Syulofy, AH. v. Somogy, N. Sheliny, Gűterinfprftor 9. ‚Walpen. ' ··« M.Semüller,Plv.v.Bepprim. A.Lichtenstein,.—..Kaufmann von Karosvan Bekantwortlicher Redakteuranel Weißkircher: Erzherzog Stephan. «