Pester Lloyd, Dezember 1862 (Jahrgang 9, nr. 277-299)

1862-12-03 / nr. 278

mutet­ un,endlich sonders elven befreit werden.Denn daher diese Grundentlastungepapierte,sowievie im Besitze der Gesells­­chaft befindlicheneieven-Aktien,kann die Tunne Lattien verwert­et sein werveanikochbie schwebende Schuldaufgabe zu eine Mil­­lion Guslven stellen.Zur Aufbringung der Tilgungsmittelen­ scheint die Emission eines Eotterteanlehens mit möglicht Heinen Lofen dem Interesse der Gesellschaft am zusagendsllen. Es sielt Ihnen daber die Direktion den Antrag, Die Erlaubniß zur Auflegung eines Rotterteanlehens mit Losen zu 20 bis 25 Gulden höheren Orts zu erwirten, « Wenn wir die Verdienste zur Geltung bringen-welche sich vam Unternehmen-naiven heimischen Verkehr uns diie Landeskom­­munikationien insbesondere in militärischer und strategischer Ansicht erworben"hat,sst—swennwik,batthun,baß dieseskdarlehen zur Konfexiderung der Geldverhältnisse dieses­ vaterländischen Werte­­unerläßlich geworden ist,und daß der Absatz dieser Lose zunächst auf UngabU berechnet sein soll,viv außer einigen Priv­iten inkvet StartOfen die Konzession eines ähnlichen Ansehens gegeben wirkds, f9 Be wir uns der Hoffnung hingeben zu dürfen, bag Ge. & 8, apostolische Majestät, welche allen näglichen Unternehmungen und wie wir der Beweise mehrere haben, vorzugs­weise dieser Ket­­tenbrüche sein allerhöcftes Wohlwollen zumendet, einem biesfälligen ehrfurchtevoll gestelten Gefuche ausnahmsweise, die » allerhuldreichste Genehmigung nicht­­ versagen wird, Was die Ziffer bietes. An- Iepens. selbst betrifft, so muß neben der sühwebenden Schuld au­co aufıbie Entschäßigung, welche beiden Städten in­ einer Jah­­resrente für die seit Eröffnung der Brüche vertroffene, Zeit zu geben sein wird, dann auf den Bau eines Hauses, statt der ber­­maligen, ziemlich baufälligen Amtsloyalitäten, ferner auf die St­­&erstellung des im Privilegialvertrage $, 4 Festgelegten Reservefondes von 105.000 fl. ö. W., endlich darauf Noüdsicht genommen werden, daß ähnliche Kofe bei ihrer Emission nit zum Nominal­werthe an­­gebracht werden können, sondern dabei möglicher­weise ein Min­­derwerth mit in Rechnung kommt. Es stellt Ihnen daher die Di­­rektion den Antrag, die Darlehensziffer auf eine und eine halbe Million Gulden festzulegen, und es ihr zu Überlassen, nach Maß­­gabe des Erfordernisses mit der Kofenemission bis zu diesem Bei­trage, gegen­ seinerzeitige Rechnungslegung fortzufahren. Ich übergehe nun auf einen anderen, in­­ unserem Programme aufge­­führten Gegenstand : auf die Sicherstellung des soeben erwähnten Reservefondes. In der letzten Generalversammlung­ wurde der diesbezügliche Antrag der Direttion,den Sicherstellung­send von 100,000 fl. €. Mm. ober 105,000 fl. ő. 38. aus dem Kaufscillinge der am Donner-Ufer befindlichen noch unverkauften adjt. Baugründe aufzu­­bringen , ‚.aufgeheißen. Die gegenwärtigen Geldverhältnisse­ sind jedoch ber Verwert­ung dieser­ Baugrü­nde nut­künftig, und für jegt wäre auf diesem Wege der Reserbefond nicht aufzubringen. Eine andere Grundlage für diesen Zweck würde der Bau eines Ver­bäudes aus den Mitteln der Gesellschaft an der Stelle des fept stehenden Brüdenamt­sgebäudes bieten. Anlaß zu diesem Neubau gibt der fast Baufällige Zustand des alten Hauses, die Gewinnung eines geeigneten geräumigen Sokales zur Unterbringung der Brü­­denrequisiten und Mtensilien, endlich die von Seite der Om­er­täntischen Behörde gebrachte Anregung zum Umbau jenen, Über die Regulationslinie hervorragenden alten Gebäud­s. Die Direktion hat zu diesem Zweckk vorläufig den Plan zu einem zweislöckigen Zinshaus nebst einem Kostenüberfchlag anfertigen Waffen. — Der Bau würde jedoch auf beiläufig 150.000 fl. zu stehen. fomm­en, eine Summe,­ welche die Gesellschaft aus Ihrer Mitten fürn fest nicht aufzubringen in der Lage ist, dabei dieser Bau erst zu geeigneter Zeit in Berathung zu ziehen sein würde. Unter solchen Umständen würde die Kreizung des im Brüdenvertrag bedungenen Reserve­­fondes von 105.000 fl. nur aus dem proponirten Ansehen hervor­­geben können, was ich eben auch in dem Antrage Über die Verwen­­dung ‚dieses­­ Anscehens bereits angedeutet habe. Als im Jahre 1859 die Beleuchtung der Kettenbrüchs mit & a 8 befchloffen wurde, ist mit der Pester Solar-Direftion der z. f. priv. allgem." Gasgesellschaft, welche die N Röhrenleitung­ und Inftallirung der Beleuchtungsporritungen um den Preis von 4663 fl. 34 fr. vertragsmäßig übernommen­ hat, das­ Webereinkom­­men getroffen worden, das von obigem Preise nur 3463 fl. 34 fl. in drei Raten bezahlt, 1200 fl. aber bis zu jener Zeit in Radstand bleiben sollen, bis.die Frage zur Entscheidung kommt, ob mittelst der unter der Kettendrüde angebrachten Gasröhren noch andere Objekte in Ofen beleuchtet werden sollen, oder nit. Die Direk­­tion der Kettenbrüche hat eine erweiterte Benügung dieser Röhren von ihrer ausbrüchlichen Genehmigung abhängig gemacht und sich vorbehalten, entweder jene 1200 fl. sammt 5perz. Zinsen der Lokal Direktion des Peter Gasmerfs nachträglich zu­ bezahlen) und über die Gewährung der anderweitigen Benügung der Gasliftung nach eigenem Ermessen zu verfügen, oder von jeder weiteren Zahlung Umgang zu nehmen und­ es ber Gasgesellfehaft anheim zu­­ stellen, von dieser Leitung ferneren Nagen, jedoch ohne Beeinträchtigung der Brüdenbeleuchtung zu­ ziehen. Die Beleuchtung selbst hat die Gasgesellschaft auf die Dauer des mit der Stadt Pest bestehenden­ Vertrages, d. t. bis 1882 um den Preis von 5 fl. 75 fl. für tau­­send Kubisfuß englifes Maß übernommen und dafür der Ketten­­brüdengesellaft einen Rabatt von 5 pét, gewährt, welche sich ihrerseits das Recht vorbehalten hat, die Beleuchtung nach 6 Jah­ren aufkündigen zu können. Im verfroffenen Sabre haben femwohl die Gemeinde der Stadt Ofen, als die Zunnel- und Spartaffe Aktienvereine, dann das ungarische Volkstheater, und viele Priva­­ten die Einführung der Gasbeleuctung in Dfen verlangt und es hat fi die Peter Solal-Direk­tion der Gasgesellschaft veranlagt ge­funden, deshalb an die Direktion der Ofen-Wetter Kettenbrüche das Anfuchen zu stellen, nicht nur über die weitere Bein­gung ihres Beleuchtungsrohres oder eventuell über Die nachträgliche Bezahlung der noch zudändigen 1200 fl., sondern auch " über die’ Beringnisse eine Bestimmung zu treffen, unter melden je geneigt wäre, die Legung eines zweiten Rohres unter der Brühe zu gestatten. In­folge der hierüber gepflogenen­ Verhandlungen kam zwischen beiden Direktionen ein Uebereinkommen zu Stande, welches wir Ihnen hier im Auszuge mittheilen: " 1. Die Konzession zur Legung eines zweiten schiederfernen Gasleitungsrohres Durch die Träger der Kettenbrüche wurde der Gasgesellshaft auf ihre Kostien und unter der Aufsicht des technis­­schen Bauleiters der Kettenbrüde auf Die Dauer ihres mit der Stadt Heft bestehenden Beleuchtungsvertrages, d. t­. bis 1882 ertheilt. 2. Die Kettenbrüdengesellschaft wurde ohne nachträgliche Bezahlung der 1200 fl, sofort ausschließliche Eigenteh­merin des ersten für ihren Gebrauch gelegten Rohres und trägt die Kosten der Instandhaltung desselben nur bis 1. Jänner 1865, wo der erste Kündigungsb­elus zu Ende geht; von da an aber hat die­ Kosten für dieses Mográr sowohl , wie für das zweite, und zwar hier fon vom Tagesber Legung an, die Gasgesellschaft allein­ zu tragen... 3.:Die Gasgesellsfaft übernahm für jede Beschäßigung , welche durch, eines oder beide biefer Mohre in meld’ immer Weise an­ der Brüder geschehen würde, die volle Haftung nicht nur für die ‚Herstellung‘ der beschäbigten Theile, sondern auch für den­ Erfah des aus dem etwa geftdsten Verkehr der SKettenbrüdengesellschaft er­­wachsenden Schadens. 4. Das in Perioden von fer an jede Sahren bedungene­­ Kündigungsrecht der Rettenbrüdengesellschaft blieb unter allen Umständen gewahrt. 5. Für die Legungsbewilli­­gung des zweiten Mahres gibt die Basgesellschaft bis zum Jahre 1882 einen jährlichen Nachlas von 25 pCt. von den für die Stadt Heft festgesehten Beleuchtungspreisen an dem Gasverbrauch für die Beleuchtung der Brüde, der­ Auffahrten und Zolhäuser, und im Falle die Kettenbrüdengesellschaft etwa ein Haus auf einem ihrer Gründe zu erbauen sich entschlichen sollte, hat dieser Nachlaß auch für den Gasverbrauch bei der Beleuchtung der Amtslokalitäten, Depots und Treppen zu gelten. 6. Sollte jedoch die Kettenbrüden- Gesellschaft von dem erwähnten Kündigungsrechte Gebrach machen, so wird die Gasgesellschaft verpflichtet sein, der Kettenbrückengesell­­schaft für das zuerst gelegte Rohe die Legungskosten mit 3000 fl.­u erstatten und für die Bewegung desselben und des zweiten Rohres pro 500 fl. bis zum Jahre 1882 in halbjährigen antizipatisen Raten zu bezahlen; selbstverständlich übergehen dann auch beide Rohre in ihr ausschliefliches Eigenthum. 7. Wenn die Gasgesell­­schaft die Gasleitung nach Öfen durch das zweite Rohr aus meld’ immer Ursac­he auflaffen sollte, so hat sie dieses Rohr auf ihre Ko­­jen wieder auszuheben und der Lettendrüdengesellschaft­er das von ihr durch das erste Rohr bezogene Gasquantum, einen fixen Stadial von jährlichen 20 pCt. bis 1882 zu gewähren. Die Direktion hat diese Bestimmungen aus der Ursache für annehmbar befunden, weil es vathlich fehlen, dem allgemeinen Interesse durch Erleichterung “der Gasrettung nach Öfen und Er­­möglichung der baldigen theilweisen Beleuchtung dieser, Stadt Rech­nung zu tragen, und weil durch den der Kettenbrückengesellschaft­ewährten Nachlas von 25 pCt, ein namhaftes Ersparniß in den eleuchtungskosten, die auch heute schon gegen die sehr mangelhafte frühere Delbeleutung um 22 pCt. wohlfeiler zu flehen kommen, erzielt wird und weil durch die Wahrung des Kündigungsrechtes fi die Sefelfäßaft die Benügung aller sich etwa aus Zeit- und Ortsumständen erwachsenden Vortheile und durch die Festfebung der Haushaltsumme an im Balle der Kündigung eine erhebliche Rente efiliert hat. Maßgebend­ bei diesen Entschlüsse war noch der Um- Kant, dag die Basgesellschaft das Recht der ausschließlichen Be­­leuchtung für Pet und Ofen bis zum Jahre 1882 kontrastlich er­­worben hat, bd aber bis zu dieser Zeit keine Aussicht auf eine hö­­here Verwerthung der Benügung der beiden Leitungsröhren durch eine konkurrirende Gefellsschaft vorhanden ist. Ist­ mn Ihnen angenehm sein zu vernehmen,­daß die Direk­­tion in Anbetracht dessen , das die Dauer des Privilegial -­ver­­trags nach 75 Jahren­ abläuft, Bestimmungen zur Amortifirung des Stammkapitals durch f­ucceffise Einlösung der R­ tten zu treffen für gut befunden hat; denn je länger die Zeit­­dauer der Tilgung ist, um so Heiner brauchen die Raten zu­ sein, die jähelich dazu verwendet werden müssen. Nach gemachter Ber­­echnung würde die Hinterlegung­ einer Jahresquote von 6622 fl, 50 fl, von nun an genügen, um Zinsen und Zinseszinsen gerechnet, mit Ablauf unseres Privilegiums sämmtliche Aktien­ einzulösen. Die Direktion hat daher beschlossen,­ jedes Jahr eine der obigen Til­g­ungsquote entsprechend­e Anzahl ihrer eigenen Aktien einzuziehen und diezu auch die auf die eingelösten Aktien entfallen­­den Aktien zu verwenden. Für das Verwaltungsjahr 1861/2 wurde die Einlösung von 20 Aktien geschlossen, und es wird damit so lange Pr­o­p je­­ fortgefahren , als der Kurs derselben den Pariwerth erreicht, wo dann die weitere Einlösung im Wege der Berlofung vorgenommen werden kann , betreffs welcher die alsdann bestehende Direktion die geeigneten Bestimmungen zu treffen haben wird. 34 glaube Ihnen, meine Herren, wo die Mittheilung machen zu müssen, daß die Direktion im Laufe des vergangenen Jahres zur Errichtung eines Monumentes für den Grafen Stephan Széchenyi einen Bei­­­trag von 1000 fl. gezeichnet hat. Die glänzenden Verdienste, die dieser große Patıtot sich um­ die materiellen Bortschritte des Bar­­terlandes und namentlich um das Zustandekommen dieses Unterneh­­mens erworben hat, geben uns die Blrgiehaft, daß Sie, meine Herren, biesern Beschluffe der Direktion Ihre Genehmigung gerne ertheilen werden. «. Nach§.25 der Statuten müssen hie 2 im Amte älteste 2n« Direk­oren austreten,und durch Neuwahl ersetzt werden,wobei« jedoch die Austretenden wieder­gewählt werden können.Demzu­­folge treten beuetviehemn Anselm Freihekkv,8kptbfchild und Georg mØrveppius aus der Direktion aus und ichern suche Sie,meine Herzen,von m­em Wahlrechtsybruch zu wachen und sie beivenethedigten Direktorsstellsen durch Neuwahl ersitzen zu wollen.Bevor ich schließe,muß ich Sie noch bitten ein Komitä au ihrer Mitte zu dem Zwecke zu schwähle,das Protokollibet hetztigm Generalversammlung zu beglaubigen,die Revision der Buchskuvddttanen vorgelegten Ausweise vorzunehmen,diesel­­ben nach Richtigbefund zu fertigen und damit gleichzeitig der Direks tionbauübliche Absolutorium zu ertheitem­­­ ., Der Suezkanal.­ ­ Ein französisches Telegramm meldete vor ein paar Tagen, daß der Suez- Kanal theilweise eröffnet, sei und seiner Vollendung mit raschen Schritten entgegengehe ; denn „Die Demwärfer des Mittelmeeres hätten schon begon­­nen, sich, fm. den See Timfah, zu ergießen.”. Die „Times“ schüttelt, zu Dieser siegesfrohen Ankündigung bedentlich von Kopf und bemerkt: . Ein Brief unseres Korrespondenten aus Alexandrien vom 17.November ist geeignet,den Glanz dieser großen That einigen­ trmpen zu trübem Der Timsabs See liegt nur halbwegs auf der über die Landen gelaufenden­ Linie.«Die Wasser dr­ Mittelmeerks kamen nun aus dem See Menzaleh,dessen­ schlammige und trä­ge Flutb die ganze nördliche Küste von Kgopten «bedeckt,und die Verbindung wurde durch einen kleinen quadult und nicht durch einen großen Kanal hergestellt.Hierzulande ist man der Meinung, daß ein Schissekanal quer über die Landenge niemals zu wirkli­­­chem Gebruchenröffnet oder im Zustande praktische­ Bratwur­­zen­ erhalten werden kann.In Egypten selbst,zumal unter eini­­gen vonsherrn Lessep­’Unterbeamten,die schon eine Art von Verzweiflung zu­ beschleichen scheint,herrscht so ziemlich dieselbe Meinung.Aber inankrreich gibt sich das Publikum noch ande­­ren­ Vorstellungen hin.­Man«betrachtet d­as Projekt noch mit Gunst­ und Zuversicht,­man hält die Aussichten für hossnungsvoll ,und die Aktien behaupten sich in ihrems Werth.Wes nicht entges gengesetzte Ansichten aussprechen,so schiebt man es auf unserer Eifersucht und glaubt,daß wir gegen den französischen bhsiuß itzt Orient Ränteschmiedem Anall dieser Stimmung jedoch,so­­weit sie überhaupt vorhanden ist,sind unsere Nachbarn selbst schuld.Wir hätten den Suez Kanal nie für etwas Anderes als eine schlechte Spekulation gehalten-wenn die anzosen uns nicht mit Betonung darauf aufrichksam gemacht hätten,daß er ein auf­ England-Rüstung zielender Speek sei.Der Gedanke wäre m­s« selbst nie eingefallen,wenn man ihn nicht an dix große Stock­ ge­­hängt hätte.Wenn man uns in Ruhe gelassen hätte,so wäke sei uns schwer geworden­,zu begreifen­,wie sin Unternehmen,«das im Falle der Ausführung nur­ den Osten dem Westen näherbrin­­gen würde,das aber wahrscheinlich gar nicht ausgeführt werden wird-Unsere nationale Sicherheit bedrohen oder unsere Nationals macht beeinträchtigen könnte.,S«o jedoch­—sahen«wir uns natürlich um,singen über den Wortlaut­ des Bektrages zwischen dethzes­tönt und Herrn Lesseps,sowie über die Bewegung des egyptischen Gebete­ zu spekuliren an und fragten si uns,ob es nicht esc­eben könne,daß einer«der Wegel nach Snbrekk durch eine esaung. vertammelt,anstatt durch einen canal verbessert.wet«benwrv»e. Dies­ s­indeß hat unsere Besorgniß niedergeschlagen und dies vielleicht umso wirksamer,weil sie auch andere Erwartungen bei deutend heruntergestimmt hat.s Die allgemeine Ansicht,sagt unser an Ort und Stelle befindlicherskorrespondent,ist«­,»Hu-Ka­­nalprojekt seinem natürlichen Ende entgegengeht.Die Wahrheit ist,es gibt bei Straßennachsuchen mehreres und die Landenge von Suez ist nicht hiebestr.s könnte der Kanal je wirklich ausges­caut werden,sos dürfte es geschehen,daß­ reinen­ Monat nach sei­­ner Eröffnung an der Konfurkenzs zu Grunde ginge«Das Meer·« datauf gehört die sicherste Heerstraße zu sein.In unserenxfsagen ist es ein Prinzip der Orwbewegung,waß man bei erster guter Gelegenheit den Dampfer verläßt und die Eisenbahn besteigt.Es gibt außerdem istbmnt von Suez in jenerselben Gegend noch eine andere und wichtige Landenge.Sie ist vonssives merkwürdis gen Flüssen durchschnittet,vermeinet den kürzesten Weg nach je­­nein Indien bildet,von welchem sich Europa,wie von einem Mas­gnete,angezogen fühlt.Die Euphrattbalieisenbahnlinie den Suezkanal ebenso weit überflügeln,wie ein Sueskanal den Weg um das Kap überflügeln würdte. Zieht maty schließt das Cityblatt,eine Linie von Lon­­don nach Bombay,so geht sie gerade längs des Euphrat, aber nirgendswo in der Nähe des rothen Meeres hinz­ und der Suezkanal würde bei einer Seereise nichts ersparen, denn die Seereise an der Küste von Syrien endete. ; *­eber den unglaublichen Jurus, der in Com­­piégre herrscht, wird geschrieben : Die Damen erscheinen nie zwei Mal in demselben Kleide, weil sie wissen , daß das ungern bemerkt wird. Madame de 9—8 nahm achtundvierzig Kleider­­ für die Dauer einer Tournee (10 Tage) mit nach Compiègne. Die Einla­­unten gestalten. fi auf biese: Welfe zu einer­ sehr. Kostspieli­­gen Ehre. V Die nackte Wahrheit.Madame Montebello,Ge­­mahlin des französischen­ Generals in Rom,­trägt weit ausgeschnit­­tene Kleiderzwas nicht mehr Movelist,und einen schlechten Eins­druck macht.Kürzlich sah sie einsergeistreicher Kardinal in solcher Bist­ bei dem Fürsten Borghese und rief aus : „Meiner Treu­­­tes Mal hat uns der Kalser die nacte Wahrheit gefehtet ; wir können uns nit mehr beklagen !* FE Pe EEE Do Fu Engeswenigkeiten. Mel, 2. Dezember. * Ge. Majestät der Nadfer hat gestern den unga­­rischen Hofkanzler Grafen Forgách empfangen. Wie wir in Wiener Blättern lesen, sind gestern mehrere der amnestir­­ten Ungarn, darunter­ zwei Adoptaten, Grundbefucher, Studen­­ten u. s. w., aus Raab, Pet und anderen Orten in Wien angekommen,, um bei Sr. Majestät dem Kaiser Audienz zu nehmen und für die gewährte Amnestie ‘den Dank auszu­­sprechen. I *7 Morgen (Mittwoch)­ findet um die gewohnte Stunde (Abends 6 Uhr) im Saale der Lloydgesellschaft der zweite Bortrag statt, und zwar wird Herr Johann Hu­ne­falsy, Mitglied der gelehrten Gesellschaft, über das in­teressante Thema der Polarretifen einen Vortrag in ungarischer Sprache halten, : § Freiherr Tadislaus Nopcsa von Felid-Szilvás, gutesetzter Hofkanzler von Siebenbürgen, der seit dem Jahre 1848 zu Wien in stiller Zurückgesogenheit lebte,­­st daselbst am 28. 9. M. im Alter von 88 Jahren gestorben. * Borgesterns Abends wurde der Moment,, in melchem Se. Maijestät aus Anlaf einer, bei Holitsch veran­­stalteten Hofjagd die Grenze von Ungarn­ überfährigt, von der Zitadelle auf­ dem Biodsberge durch Salutschüffe bezeichnet. * ‚Magyar Gajtó" veröffentlicht Heute ein an den Re­dafteur gerichtetes offenes Schreiben des Herrn Koloman 9. Zifa. Es wird darin wiederholt, dag das neue von Jofat zu vedigirende Blatt „A Hon" demselben­ Programme folgen werde, welches am 29. S Jänner d. 9. von Tifa, Jóffat und ihren­ Freunden­ unterschrieben­­ wurde. * Bezüglich der Förderung der Seidbenzucht in Ungarn geht Heute dem "P. Napló" die Mittheilung zu, daß­ der königlich ungarische Statthaltereirath statt 400 Roth von Geidenraupeneiern , welche in den­ verfroffenen Jahren unentgeltlich ausgetheilt zu werden pflegten, im nächsten Früh­­jahr 1000 Roth. vertheilen Tasfen wird. Es murben zu die­­sem Zmede 3000 fl. ange­wiesen, damit der ungarische Landes­­agrikulturverein die oben­ angegebene Quantität von Seidenrau­­peneiern aus jenen Gegenden der Türkei kommen Taffe , die wegen ihrer G Seivenzucht an berühmtesten sind. Die Seiden­­zucht ist unseren Landsleuten um so mehr zu empfehlen, wa im Jahre 1866 die großen Königlichen Preise für Diejenigen, melde, die größten Maulberbaumanlagen pflanzten und die Seidenzucht im größten Maistabt betrieben, wobei der Dir­­schnitt der Produktion während ver­­lebten jede Jahre maßge­­vvam im SuphmMr­bend sein wird, zur Bertheilung gelangen werden. Die bedeus­tendsten dieser Preise betragen bekanntlich 1000 , 500 und 100 Stud­iuraten. Lerner beritet "P. Staple" über Unterhandlun­­­gen , welche zwischen dem Landesagrifulturverein und dem Fön. ung. Statthaltereirab­e bezüglich einer Summe von 20— 25,000 fl. stattfanden, melde zur Instruirung des Stoänteles, eines in der Nähe von Pest befindlichen, r­olpt zur Errichtung einer Musterwirthschaft dem Landes­­agrikulturverein geschenften Grundfompleres von 150 Zoch er­­forderlich műre. Die Hälfte dieser Summe wird angetrieben werden, falls sich der genannte Verein verpflichtet, Dort auch­­ eine Mutterseidenzüchterei­ und eine große Maulbeerbaumschule anzulegen, und eine Tabak­manipulationsanstalt einzurichten, in­­ welcher die rtätige Behandlung des Taleaks­ gelehrt werden sol. Im Interesse dieser beiden für Ungarn so wichtigen Zweige der Landwirthschaft spricht , Napló" die Hoffnung aus, bat unsere großen Gutsbefiger die übrigen, zur Errichtung der oben erwähnten Anstalten noch erforderlichen 10—15.000 fl. nach dem Beispiele des Grafen Stephan Károlyi duró freiwillige Spenden zusammenbringen werden. Das Zustande­­kommen dieser Anstalten liege ja hauptsächlich in­ ihrem In­­teresse, da sie dann Leute bekommen können, meldhe in der Seidenzucht und im Tabak­au gehörig unterrichtet sind. * 7 Dem Pester wohlt­ätigen Frauen­­vereine wurden dieser Tage vom Herrn Novo­aten Ma­­­thias Kar 420 fl. als ein von der verstorbenen E x űr­fin Svsepha Széchen vermagstes Legat widergeben. * Dr. Avis Szató als Eigenthümer und Johann Török als Redakteur des „P. Hirndl” zeigen an, daß sie vom nächsten Neujahr angefangen das genannte­ Blatt im ziger­nen Verlag Herausgeben und dem bisherigen Programme dess­­elben treu weiterführen werden. Mit Bezug auf diesen Um­stand bringt Heute der „Sargdng“ die bei der bekannten Ten­­denz des „Hirmel“ jedenfalls pilante Mittheilung, das rebtge­­nannte Blatt werde von dem erwähnten Zeitpunkte an in der Bruderei des Herrn Philipp Wodtaner gedrudt werden. *. In der Halle des ungarischen Horti­ulturvereines sind, wie der „P. Hirner" mittheilt, gedörrte Melonenschnitte zu sehen, welche die Frau RH.­­ 05­6c359 einsendete. Durch für Berfahren, welches jedoch bisher nur der genannten Frau bek­­annt ist, können die Melonen für sehr lange Zeit aufbe­­wahrt werden. D­­er Ofner wohlthätige Traun­verein läßt folgenden Aufruf an alle Menschenfreunde ergehen : · « Der Ofner wohlthätige Frauenvereins eröffnet im Gefühle seiner Berufspflicht auch beuer die Unterschn­ftsbogen zur Ablösung —der N­eujahr­wü­nsche,mit beka­mtgsten Bitte an das hochhekzige Publikum,diesem Vereine zur Unterstützung wahrhaft armer und hilfloser Mitmenschen wilde Spenden mit gewohnter Großmuth wieder angedeihen zu lassen. Außer den Bezirksausschußtreuen und sammtlichen Grundgerichten sind mit Sammlungsbogen versehen : In der Festungs Der boh­mw­ürbige Herr Abt. und Pfarrer Anton 4. Kram­er, die Apotheke des Herrn Alexander v. Balacs und die Stadtapotheke des Herrn Karl Scheidh; dann die Schreib­­und Zeichnenrequisitenhandlung ; des Herrn; &. Dielmeyer, vormals Mort; Stern, In Taban: Die katholische Brauradministratur ; der buchwürdige Herr Pfarrer der dortigen orientalischen Kirche 304. v. Militiu­s und Herr Peter Räth, Apotheker. In der $ti­ Md­era­t: Der ehrwürdige Pater Guardian des Kapuziner- Kondentes August Krizsány und Herr Philipp Neumann, Vorstand der Ob­er­ternelitischen Kultusgemeinde. In der Wasfer­­fadt: Der Hochwürdige Herr Pfarrer Joseph v. Ráthbs dann Herr Joseph Steben, Spegereihändler zum „rothen Krebs” und die Glashandlung des Herrn Reichenwallner. In der Ehristi­­nenstadbt: Der boomledige Herr Pfarrer Karl v. Funk und Herr Apotheker Eduard Blaffel. Auf der Landstraßes Se. Ehrn, Pater Nikolaus Brezowofy, Guardian und Administra­­tor der Pfarre, die Apothete des wohlehrw. Korrentes der Barmn­­herzigen . Brűder und die bes Herrn Johann Tote „zum heiligen Stephan“; dann die Spezereihandlung des Herrn Nikolaus Met­­tlinger, im Hause „zum schwarzen Rettig” In der Neustift: Se, How, Herr Pfarrer Joseph v. Eberling. In Altofen: Der how, Herr Decjant und­ Pfarrer Johan­n. Brunners der dortige Vorstand der töraelit, Gemeinde Herr M, I, Stern, und Herr Die Ausgabe: des ersten Namensver­­zeichnisses­ der hochherzigen Spender wurde auf die Weihnachts­­feiertage festgefest, daher in: dieses nur die bis 16. Dezember 1,­3. geschehenen Einzeichnungen aufgenommen werden können. Die späteren milden Gaben werden am V­orabende des neuen Jahres­­ veröffentlicht, * z. Heute wurde der berüchtigte Räuber Bogár Miska, ein Verwandter des im Sommer hingerichteten Bogár , eingebracht ,­ nachdem versehlte auf einer Tanga bei Nyaregyháza nach verzweifelter Gegenmwehr, wobei zwei Pandu­­ren lebensgefährlich verwundet wurden. Durch den Nelter Sicher­­heitskommissär Koloman Bala, der den Räuber mit zwei Schüf­­fen in­ den­­ Unterleib und in den Tinfen Arm nieder­­strebte, gefangen genommen worden war. Bogár legt schwer ver­­wundet im Samttathause und bereits heute Abends um 6 U­hr trat das Standgericht zu seiner Übernehmung zusammen. Der eine der verwundeten Panduren„dürfte kaum mit dem Leben davonkommen, dagegen ist für den Anderen noch Hoffnung vor­­handen und es ist, auf Anordnung des Herrn Obergespans- Stellvertreters, auch ungeräumt der Oberphnillus nach Nyar­­eg­haza abgegangen, um den Verwundeten die möglichste ärzt­­liche Hilfeleistung angezeigen zu lassen und für die angemessene ‚ Verpflegung derselben Versorge zu treffen.­­ Koloman Simonffy, der im verfloffenen Som­­mer eine Reise nach Siebenbürgen unternahm, um Original­­melodien von Boh­eliebern zu sammeln, beschreibt diese Reise im Beuilleton des „Orpag" und erzählt unter Anderem, das er eines Tages eine große Menge Feldarbeiter auf einem ade­­ligen Gute arbeiten gesehen habe, denen eine muflzirende Zi­­geunerbande auf jedem Schritt folgte. Auf Befragen erhielt er die Aufklärung, daß dies’ eine sogenannte , Ralata" sei, mit welcher es folgende Bewandlung habe : Die Zigeuner muflziren den Bauern eines Dorfes an zehn bestimmten Feiertagen von ‚Mittag 518 ‚Abends unentgeltlich, d­afler arbeiten dann die Bauern den Zigeunern einen Tag lang, und da die Zigeuner seine eigenen Belder befiten, so verkaufen sie diese Arbeitsver­­pflichtung der Bauern an irgend einen Gutsbesiger für dan es. Geld, und während der Arbeit selbst musiziren fe auch noch,­­damit den Leuten das Ding besser von der Hand gehe. + In Epertes ernannte der Obergespans-Stellver­­treter des Sároser Komitates 45 Bürger zu Mitgliedern einer Körperschaft, melde den, städtiihen Magiskent in der Weise un­­terstoßen sol, wie dies vor­ den Jahre 1848 die Aufgabe des sogenannten äußeren Senates war. +. Die­ General-Kongregation des Syrenter Kxko­­mitates hat in ihrer lethten Stuung die Absendung­ einer Beglücwünschungsadresse an Ihre Majestät die N Katferin­­ be­­­ fegloffen. Weiters wurde beschlossen, die N­ekrutirung im Sinne der diesfalls ertroffenen Anordnung vorzunehmen, ‚Se. Maje­­stät den Kaiser ,mittelst einer Repräsentation, um baldige Ein­­berufung des Landtages zu bitten, und endlich eine Deputa­­tion nach Wien zu entsenden, um an a. bh. Stelle Die Bestä­­tigung der Beschlüsse des serbischen Kongresses anzufachen. + Zwischen der Grundherkfaft und den Urbartalisten von Tapio-Süly Tam­es, wie der „Sargony" heute mittheilt, in Folge der Bemühungen des ersten Bizegespans, Herrn. Einzeln BenyonfBky und­ des Zentralflugtrichters Mevard Pesto am 17. November in eine Urbartalprogesse, welcher­­con seit 46­ Jahren anhängig war, zu einem friseh­­lichen Ausgleiche . Die Eisenbahn von Neapel nach Rom wurde am 1. b. eröffnet. Ernennung. Der königl. ungarische Hofkanzler hat den Karl A.Augustin zum Honorar- Hofkonzeptsadjunkten der Fünfgl. un­­garischen Hofkanzier ernannt. Der hat 3 Meter Spenden, Herr Sohbann Halba Hülsenfrüchte, die Peter Walzmühle 6 Ztr. Mehl, 1 Str. Gries, Herrn Sohann Blum’s Dampfmühle in Ofen 3 Str. Mehl , für die Armen des Pester wohlthätigen Brauenverei­ns gespendet, . Verstorbene in Pest(vo­m 29.November bis 7.Dezember). Wie K­inder Samuel,54J.,Schneiderm.,3Kronena.1,Lungen­­tudirk.Loebl.Nath.,qu.,Rabbikmts-Asses.,Jsx.Spit.,Alters­­schwäche.Wolfgang Anna,62J.Wirthsw.,Fal­rtksg.29,Was­­ ML Druder, Jumelter, | $ «!tem., «seks.Fuchssat.,sss.,«cagl.,Reneg.2,2augenblntschlag. Spatseks»loM.-M«Utetss.,Grabeng.9,Dmchfall.Lohn Fr»9M.,Schneidetss»Grabens.8,B­and. HeriissM., W­­·J»Taglt.,Somteng.5,Darmt­b.SzecstskAnna, Jahre- Tagl»Schwalbeng.28,Altersschw..GlpoG.,­172J»Ida-ta- Betrug.8,Darmuth.K­ämmekiM»15J»Taglt»chauer­­weideng.33,9tpeuma.Kuhtesta P.­71X-J.,Tagls.,Remtgass­, Blattern.Fortesps»838.,Arb.Eis­abg.3,Ukltenschw.Otraus Karl, 74­3., Lehrer, MI, Kircheng. 5, Altersschw. Haro S., 14 I, Mildnt., Sofepbg. 89, Waflerf, Jörg Elif., 70 3., Kaufmm., ' Shhiffing. 8, Rungentub. ·. am St-Rochusspittal: Balkonsky Andr., 46 9., ı £.­Gerichtesekretär, Schlagfluß (tobt eingebr.) Vogel Ant., 59 5., M­utter, Zuberk, Fellner Jan, 42 3., Iffler, Tuberf, Mirt­ ­ of, 40934, " Bágl; 'Tuberk, Bulyováty Emer., 66 3., Tal, Harnblafenentz. Beneso Mar., 56.5., fagl,, Tubert, Mórtángíy " ' Hof, 24 I, Shhufter, Tuberf. ..· (Bonk,25.disletzten v.M.sindbs Personengestorbeiy und ·zwa 1 35 männlichen­ und 24 weiblichen Geschlechts,tubetissenssz sKinder.——8"ponnt·ationen,24 Handels und0ewerbetrelend-und 27 Arbeiteru­volkener.­ g 4960 Dffener Gpredfaal"? 18 Der Bodverfauf der Bútorer Stammbeerde nimmt bied Jahr im Dezember seinen Anfang. Die zum Berlauf aufgestellten 100 Stud Sprungwidder tragen fammttte das Gepräge" jener Bucstrichtung der Neuzeit amfich, die bei möglichst Höchster Steigerung de­s Schurgemwichts und der­ für die er­­giebigste Wolproduktion günstigsten Körperform, das qualitativ forretierte Wolprodust anstrebt, wie es namentlich bei Stammbeerden unerfäßl ih i­, die zur Beredlung und­­) anderen Heerben des Landes bestimmt sind. Die verkäuflichen Thiere sind nach Verhältniß der in ihnen vereingten, Heerben verbessernden Eigenschaften einzeln — aber im Allgemeinen höcít, viebe würdig ja billig gefchäßt, und gewährt der­efertigte volle Garantie für die Gefunpbett und vollkommene­ Reingeit feiner Thiere von jeder wie. Immer "benannten erblichen Heerbettfranfheit, ·.« Wem das Nähere des hiesigen jährlichensockvertaufs,die Art und Weise und die von mir gewährten Erleichterungen beim Transport­ der gekauften Thiere noch nicht so bekannt sind, wie meinen zahlreichen ständigen verehrten Abnehmern, beisen Anfragen werden prompt beantwortet auf Briefe, die pr. Presburg nach Schütt-Sommereim zu adressiren sind, melde Softstation von Güter 1, Stunde, Preßburg 1 °/ Stunden "entfernt if.) (Es wird Übrigens bemerkt, daß der Gefertigte seine verehrten B­esucher während­ der ganzen Wintersaison persönlich empfängt, ausge­­nommen in der legten Woche des Monats Jän­ner und den we­it ersten Wochen im Februar, doch ist es immer wünschenswerth, das Zureisende ihre Ankunft wo möglich im Vorhinein brieflich anmelden, 183 !·­­Güter­,Anfangs Dezember 1862. N. Gzilbert, *) Für Form und Inhalt des unter Kieser Rubinf Folgenden ist Die Redaktion nicht­ verantwortlich),­­«’­ ngkalsznzeiger. Nemzeti szinház. „A csacska nők", vígjáték 3 fel­­vonásban, Dumanoir-utän forditotta Feleki Miklós. — Kezdete 7 órakor; de Budai népszinház. Pályamű, , Villám Bandi", népszinmű 3 felvonásban. — Kezdete 7. órakor, "" heute Mittwo­ch in der,­,Vergnügungshalle««(neue»,s.Bierhaus)­,,« Königsgasse,imhause«,zum guten Hirten“, 25 S db BI Be Em“ durch, die Wiener Boltefänger IK wapi2ee Umgern. Entrée ML fr. — Anfang. um For. Seine ergebenste Einladung mat . der Unternehmer, tst die J Menagerie .. am Klemnpplrtz. Diese seltene zoologisches Sammlung,die jede Nax­turkeimner interessi ist,enthält die einzige den Exemplare. Bu leben täglich von 8 Uhr Früh bis 7 Uhr Abends. Jede Y. Stunde erfolgt die Erklärung, wo jedesmal gezeigt wird BE das M0jährige Krokodil, SU die neu angenommene Nierenschlange, von einer Außergewöhn­lichen Länge von 20 Fuß und zwei [Höne Boafschlangen. BE, Hauptfütterung um 6 Uhr Abende. SF Der Eigenthümer kauft und verkauft alle Arten von frem­­den Thieren. Vonis Eochi:Revinent, Eigenthümer. n in Europa Ichen- Kremdenlife | 8 Sternberg u. ©. Nöfs, Rf. , . "4. N Häroty. · J.Jeremias,saufwaunv.S.· Königinnen-scag"land. G.Strohhecker,lk.Marineing. -v.Wien.». -Beltek. , J.v.Mocsonyi,Gutsbesitzers­.J.Braun,-Kfm.v.Galatz. Temesvar. L.Kohn,Lieferan«tv.Ab­­ I.« M.v.Sauska,Gutsbesitzer«v.-M.Roos,jKfm.v.R.-Kåroly. Mohaw.«« P.Ftitz,Liefe,xant«v.Axba.. T.v.Berzevicz,Guts­ besitzes-v.S.N.Kohn,.Komtpi-«p.T-­­BKaschgu.O as» mesvåt.. .f«— aron.rczy,.ammerez» v.Tam«-Böts.« Suropa. Graf A. Haller, Greb, v. Crof­­t G. Hüldel, Klın, v. Galap­warbeth," v. Hirschenberg,. "Kaufmann G. Debretzin,. Stadt Paris. A. Jankowits, penf. Senator v. Graf u. G äfin 8. Battgyányi, , Gisbi 95 Polgäardy, Graf Pappenheim, HL, Oberst. Belprad, Breihere M. 9, Hartlies, El. Bt­­­ B. Kretihmann, Bahnbeamter Ganzlandesdireftionssekretär 9. v. Prag, s- Erlau, St. Seraf, Grundbef, 9. S.- ®. 3. Benvenu­tt, Kaufm­ann Thomas, 9. Wien, 7 9. Bramer, Klut, 9. V.­Brob. ®. Dengler, Briester 9. Moor, 9. Hrdliczka, FE. Regim.- Arzt. 3 Sulaf, SDriefter v. Moor, Hönig von U­ngarn. 2, Rehät, Ads. v. Gr.-Kikinda. 93. Mert, Zonkünftlerin v. Bien, B, kann, Kfm. 9, Preßburg. 3. Nagy, Priv, v. Szolnot. &. Molnár, Näcter von Gr.­­Decskerek, 8. Kaufmann, Priv. 5. Körner, Agent v. Wien, A, Zombory, Ingenteur 9. Re Szelmer b. 95. Csapo, Grbb, v. Hapvővár. I. Erıetb, Kfın. 9. Fünfktrcen, Kiger, ©. Schemger, Sing, v. Tártony, 3. Suppantfehtts., Kaufmann , Bien. 1.3. Gártözy, Grdb, v. Kömlőb, 3. Boccardi, Kim. m. Triefl, ©, Slcs, Kommis v, Belgrad. £. Frank, Schneidermeister v. Dien. « G.Frietz,Pkiv.v.Raab. H.May»·ek,Kfm.v.C­ongrad. «J.Schonbkrger,ttaufmann­v. «T;Nowsak,kkisieut.v.Akad. A.-Heß",Ptlv.v·Wien. J.A.Jankovit«s,.siaufmannp. "Våsärbelg.s . Musikdirektor von F.Wakai, Neusohl. 6, Neumann, Kfm, 2. Dec, Weihe Schiff. 3. Syulofy, AH. v. Somogy, N. Sheliny, Gűterinfprftor 9. ‚Walpen. ' ··­« M.Semüller,P­lv.v.Bepprim. A.Lichtenstein,.—­..Ka­ufm­ann von Karosvan Bekantwortlicher Redakteuranel Weißkircher: Erzherzog Stephan. «

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