Pester Lloyd - Abendblatt, Januar 1863 (Jahrgang 10, nr. 1-25)
1863-01-26 / nr. 20
Abendblatt des 9 31677 1 = Y HR LONGester Liovd. (Die einzelne Nummer Erstet 4 fr. 8. MW.) Pet, 1863. Montag, 26. Jänner. fr. 28. P. Wien, 25. Sanner. In Peter Souvnalen war von einer Konferenz Die Rede, welche gestern hier in Angelegenheit der Grofwardein- Klausenburgerbahn stattfinden foßte. Diese Konferenz hat nicht die entsciedende Wichtigkeit, welche man ihr beizumessen scheint, ist aber auch durchaus nicht ohne Bedeutung. Eisenbahnfragen werden nämiá zunächst immer durch diese Konferenz besprochen , welcher abgeordnete höhere Beamte aller Zentralstelen beiwohnen und die regelmäßig unter dem Borfige des Herrn Landelsministers abgehalten wird. Die Besprechungen dieser Konferenz sind selbstverkändlich vertraulicher Natur, und man kann demzufolge über dieselben nur mit afferfeferse sprechen. Nichtspestoweniger halte ich die Gerüchte, welche über die Ergebnisse der gestrigen Konferenz in hiesigen gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zir Fuhren, doch für beachtenswert genug, um sie zu erwähnen. Denselben zufolge hatte der den Vorsig führende Herr Handelsminister sich in sehr lebhafter Weise für das Zustandekommen der Großmarthein-Klausenburger Bahn ausgesprochen. Gleich Teilhafte Sympathien für das Projekt äußerte der Vertreter des Kriegsministeriums, Bedenken, welche gegen die neue Last der Zinsengarantie erhoben wurden, mußten der ganz richtigen Einwendung weichn, daß Fein’ Opfer in Betracht gezogen werden dürfe, wo es gilt, Sübenbürgen eine das Land wegenehrende und in den Weltverkehr hineinziehende Bahn zu geben, "besonders da biete der erste Schienentweg Hit, welchen er überhaupt erhält. Berner wurde sehr treffend hervorgehoben, daß sich voraussichtlich auch die Zinsengarantie der Theißbahn erleichtern werde, wenn der Verkehr der legteren dur) Die fortgefeste Linie fid. belebt. &3 wurde nun auch die Frage aufgeworfen, wie die Zinsengarantie zu geben wäre 2 ob mit oder ohne Reichsrath? Diese Frage fehlen die Gemüther erlongen zu wollen ; doc brachte. Erz. Graf Widenburg die Debatte mit dem Bedeuten ab, daß diese Frage der Ministerkonferenz überlaffen bleiben müsse. Die Konferenz habe ihr Botum nur über folgende zwei Fragen abzugeben : 1. Ob. bag: Projekt der Großwardein-Klausenburger Bahn zulässig, richtig, näglich sei und 2..06 das Zustandekommen bietet , Bahnlinie in dem Mare wünschensmwerth erscheine, daß es durch die Gewährung der Zinsengarantie gefördert werden solle. Beide Fragen wurden von der Konferenz bejaht und aufgrund dieses Votums der unweitere Beschluß, gefaßt, das die Regierung mit den Unternehmern in weitere Verhandlung treten und ihnen die Zinsengarantie in Ausfuhr stellen möge. Wenn also die formelle Seite der Garantiegewährung auch nach wie vor als offene Frage zu behandeln ist, so läßt sich doch nicht Abrede heifen, daß mit den erwähnten Beschlüssen die Angelegenheit der Großmarteiner Bahn einen wichtigen Fortschritt gemacht hat. X. Y. Berlin, 24. Jänner, Die Erklärung des Herrn 9. Blamard, bag der Köntigante Adresse des Abgewordnetenhauses nicht entgegennehmen werde, hat in allen Schräten der Bevölkerung einen tiefen Eindruck hervorgerufen. Daß die Würfel gefallen sind, daß das Abgeordnetenhaus die Offensive ergriffen hat und daß die Krisis nur durch die Entlassung des Ministeriums beschmpfen, oder durch Die Auflösung des Landtages verlängert werden kann, das ist in Ledermanns Munde. Wir sind In der Lage Ihnen berichten zu können, daß die Te ptere Eventualität Gegenstand der Verhandlungen im Ministerrath war und daß die Mehrzahl der Minister einer vorläufigen Befragug geneigt war. MWahlsceiing hätte sich diese vor Ablauf der geieglich Festgelegten dreißig Tage in eine Auflöisung verwandelt. Es wurde jedoch, toter es scheint, darauf hingewiesen, daß die Adresse zwar eine flagrante Provokation sei, daß sie aber jedenfalls erst von der Majorität zum Beschluß erhoben werden müsse, ehe man sie überhaupt zum Gegenstand eines Bruches machen. fünne. An maßgebenden Kreisen gibt man der Adresse die Bedeutung eins demokratischen Parteimanifestes, das geradezu zum Aufstand auffordert. Bemweis dafür die im heutigen Leitartikel der an Stelle der „Sternzeitung” getretenen „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung” vorkommende Stelle: „Die Fortschrittspartei stellt sich auf den Standpunkt der Neolution, ohne daß wir die Revolution haben. Aber sie geht noch weiter, sie stellt sich, auf den Boden der siegreichen Revolution ; sie fordert das regierende Königthum auf, Play zu machen und dem parlamentarischen Königthum zu weichen.” Dergleichen sagt deutlich genug, we es um die Politik der maßgebenden Kreise steht. Aus eben diesen Kreisen wird uns mitgetheilt, daß man von den Fraktionen der „Altliberalen“ und Katholiken nach der Adresabstimmung den sofortigen Austritt aus der Kammer der „revolutionären Demokratie” erwarte. Es ist zwar nicht abzusehen, was der Regierungssache damit gedient sein würde, wenn von 350 Mitgliedern 40 austreten , aber in verwirrten Zeiten macht man rathlose Pläne und gibt planlose Rathschläge. In Abgeordnetentreffen scheint man der Regierung viel mehr Energie zuzutrauen und glaubt sogar an eine Auflösung, ehe tod über die Abreise abgestimmt wird. Obwohl man sich keine Rechenschaft zu geben weiß, welchen Gewinn, die Regierung durch eine neue Appellation an das Land ziehen" würde, so sind Doc 'viele Abgeordnete der Meinung, daß der Oftropkungstveg betreten Werde, daß das reaktionäre Regiment mit Äußerster Streng vorgehen werde und baß die Regierung überhaupt mit der Auflösung des Landtages Zeit gewinnen wolle. Mach in welcher Richtung hin die Regierung handeln wird, sol weder im Schloffend im Ministerium definitiv entschieden sein. Während mir einerseits vernehmen, daß die Meiniiter besscroffen haben, ein Mt für die nachträgliche Genehmigung der geleisteten Ausgaben einzubringen, wird andererseits versichert, vag Die 202 Unterzeichner der Bírdowiden Adresse alle Berhandlungen mit der Krone Durch den Ton ihrer Adresse abgebrochen, daß weder der Köntig noch die Minister mit ihnen mehr In Verhandlung treten können. P. Baennert, 15. Sänner. Am 15. 9. M., als dem Neujahrstage nach griechischem Kalender, war bei Hofe großer Empfang. Der Metropolit brachte seine Slndwünsche in doppelter Eigenschaft dar, als Haupt des Merus und als Präsident der Kammer. Shut folgten die Minister, der Präsident des Kassationshofes, Balilte Stourdza, Das Offizierkorps und die französischen Militärinstruktoren. Nachmittags um 3 Uhr gratulirten die fremden General Consult und Agenten, als deren Sprecher der österreichische Generaltonsul, Baron Eder, als der Arkteste, fungirte. Ihnen antwortete Bouza nach dem „Monttorul offielafu” wörtlich Folgendes: „Ich bin Ihnen sehr erkennt sich für das Wohlwollen, íelches Sie sowohl meiner Person als der Prosperität der vereinigten Fürstenthümer entgegenbringen. Mit Vergnügen habe Ich von Meltesten von Ihnen angehört, als er Befühlen den Ausdruch verlieh, welche ich zu fragen weis. Seien Sie, meine Herren, bei Ihren Regierungen die Dollmetscher meines reinsten Danfes für die mir ertheilten zahlreichen Beweise der Sympathie . Daraus mögen Sie erkennen, welchen Wertrng auf die Beziehungen lege, die ich stets mit Söhnen unterhalten habe. « dieses Jahr beginne ir und endigen möge so glücklich,wie das abgelaufene.«——Gleich darauf wurden die Vorsteher der katholischen,protestantischen,armenischen und der israelitischen Gemeinde empfangen.Besonders kderzlichst war der Empfang der israelitischen Gemeindevorsteher,worunter sich der rumänische Rethschild,Herr Halson,befand.Vielleicht liegt die Erklärung hiefir in folgendem U imstande.Die Regiirutia hat nämlich mit Hekaalfon ein Anleben von 1(·),0s·«() Stück Dukaten abgeschlossen und ihmliie für den Ertrag der Bukarester Maith.verpfl andet. Bonden 160,(l)l)Gewehreik für Scrisien ist dieser Tage der letzte Transport liber dieiz Grenze gegangen-Doch werden,meich ihnen seinerzeit mitilleile,noch weitere 40,00 Getwehre silr Serbien erwartet,welche aus gleicher Quelle stammeld,den gleichen Weg nehmen werden.Die Einberufung des ungarischen Reichsttags wird,wie der Wiener Korrespondent des«Naple-« deternehmen nachberichtet,sehr bald ipiden Ministerberathungen zur Spende kommen,wenn auch nur in der Weise, daß an den ungarischen Hofkanzler die Frage gerichtet werden wird,seit welchen Zeitpunktt er ungefähr das Zusammentreten des ungarischen Reichstages als möglich erachtet,.Amkmgeduldigsten,fügt der Korrespondenthiner,sind in dieser Beziehung der Baron Lichtenfelsint Gmsthädgscy, die dem gegenwärtigen Zustande eilt Ende machen möchtem jedoch kaum in einer Weise,siu«dietvir ihnen dankentviikden.« "spolitischeNundschau,26.Jänner.Die Bewegung in Polen gewinnt einen ersten Charakter, wie folgende Mittheilungen ergeben : ; . Das amtliche«Journal de St.Petersbourg«vom 25.d. schau id nee, darunter 1 e val Der ft allge en angeordagerungs» wird vom 22. zum 23. gemeldet . Eine zahlreiche Bande, aus Polen kommend, griff das Kantonnement zu Surasp an Da Kompagnieführer, eine Einfhriegung füirtend, zog sich nach Zabloudomw zurück. Die ganze Umgegend ist übrigens ruhig. In Warschau hatte de Revoluttionspartei die Nacht vom 22. zum 23. zu einer Bartholomäusnacht bestimmt. — Um Mitternacht erfolgte in der ganzen Provinz gleichzeitig der Angriff auf die Städte- und Truppendetachements, Soldaten wurden überrascht und in den Betten erwürgt. Die Sinfurgenten verbrannten die von den Soldaten kräftigst vertheidigten Dörfer. Die Sinfurgenten wurden mit großen Verlusten allenthalben zurückgeschlagen, das Martialgefes im ganzen Königreiche proflamirt. Austemberg wird berichtet: Die Eisenbahn- und Telegraphenverbindung zwischen Krakau und Warschau ist ‚zerstört , ebenso der Telegraph zwischen Zytomierz und Bryesc- Litewstl. Bei Salat sind über 300 Militärpflichtige auf österreichisches Gebiet geflohen, und wurden gastlich aufgenommen. Buritaltenifgenüngelegenheit liegen einige interessante Mittbheilungen vor : Lord Bomwley, schreibt man der „Köln. 3." aus London, hat es für notbswendig erachtet, sich, mit Herrn Drouin de Chuys über die im „gelben Bude“, enthaltenen Depvefden über Rom, in fo,wweit diese sich mit England besräftigen, zu unterhalten ; er sol Mandjes ‚bemächtigt,und hinzugefügt haben, mag die dem, englischen, Parlamente vorzulegenden Blaubücher die irrthümliche Auffasung von den Schritten der englischen Regierung abzuklären haben werden. Gé heißt ferner, Das auseinandergeiegt Habt, Rabinets pie weltitiche Lore Sopley dem französischen Minifer lag in der Anthangung Des mglifiher Geal: veg Papiitdums allerdings für Mime verbrochen sei, und daß granfedd mit alle Bemühungen nichts erzielen werde, als den Statu gre nach einige Zeit zu fristen. Die Italiener suden sich, des englischen Einflusses zu bedienen, um Frankreich von unwiderruflichen Schritten zuritägubatten. Diese Tatti bar fir Hartsin fo Fern oftte girckliche Wirkung hervorgebracht, als man Dort, Herrn Drouin de Llouns nicht ausgenommen, zu begreifen anfängt, daß eine Restauration, wie sie einigen Mitgliedern des Hofes vorgeschwebt hat, eine werte Unmöglichkeit geworden is. Als Migr. EC higi das mehrfach erwähnte Memorandum dem französischen Leiter der auswärtigen Angelegenheiten überreichte, sol dieser ihm gesagt haben : „Wir werden für den heiligen Bater thin, was wir können, aber wir werden uns nimmer dazu verflehen, wit»ter den Vorwande konservativer Mafregeln in Stalten der Revolution Borfehud zu leisten, welcher Europa bisher glück aus dem Wege zu geben mußte.” Man swienerholt fir allen diplomatischen Berichten, die bieber gelangen, — Thlieht die Londoner Korrespondenz, — daß auch die Katjferin tyrerfests nach und nach zu einer viel ruhigeren Aufaltung der Dinge gelangt sei. « Aussparis wird denn auch schwer-richtet-daßiu Senat sowohl wie im gesetzgebenden Körper Amendements gestellt wurde,worin man verlangt,»Hm-Besatzung Roms bisst einem im Vorat-6 zu bestimmtenoer Zeitpunke aufhören möge—Des-T. ins päpsblichen Memoranduim,dessencs-ch«,--.-ie,,Franc.-e«« verwissentlicht,enthaltenen Reformen.Patis nicht sitzgenügend gehalten werden kinnen,errathix auch unsere Leser,nachdem wir sie mit dem Wesen dieser Reformen im gestrigen Morgenblatt vertraut gemacht.Dies scheint aber auch Latorar d«Auvergtre selbst einzusehen,der römische Konespondent des»Temps«schreibt nhmlich.»Herr de Latour d’·2 Auvergne ver«langt eine Reokgaiisation des Kardinal-Kollegiums auf neuen Grundlagen;erwüin sie kennt sich die Einsetzung auslänkischer«Kardinäle,welche in Rom einen bestimmten Einfluß haben sollten Würde dies geschehen,somit einetvcllinje Gewalt desspapstes nur noch ein Wort;mehr verlangende Italiener auch nicht. In Bestätigung eines früheren Telegramms erfahren wir fest direkt aus Turin, hab Branfreich heim Abschlufse des Hambdeldvertrages das Anerbieten gestellt , die ganze Insel Elba gegen eine allerdings ziemlich bedeutende Summe anzulaufen., So sehr nun an, berichtet der Korrespondent, die italienische Regierung in ihren Finanznerben sich nach Hilfsquellen umsieht, so unterliegt es beich seinem Zweifel, daß sie sich zu einem solchen Kandel, wenn er wirflich vorgeschlagen worden, niemals verstehen wird. Kei italienischer Staatsmann würde den Muth zu einem solcher Schritte haben, selbst wenn er den Willen haben sollte. — Die Turiner Regierung bereitet eine e [gemeine Amnestie für Preßvergehen vor. — Die „Stampa” veröffent Uht eine Proflamation de Nationalfomits’s in Rom, welches erklärt, dag in Rom Fein Garibaldifomtte befleht. Die Römer wollen ausharren in ihrer bisherigen gemäßigten und den monarchischen Prinzipien zugewendeten Haltung. Sie desanouiren, daß Garibaldi das Element der Zmwietracht sei. Marto, der in Mobica gewählt wurde, lehnt in einer Proklamation an seine Wähler das Mandat als Nepubeskaner ab und erklärt, daß er außerhalb des Parlamentes durch die Revolution zu arbeiten gebente. Den weiteren Mittheilungen entlohnen wir : Sr Paris wird heute im Senate der Bericht über die Adresse verlesen werden, die Diskussion darüber wird . Donnerslag beginnen. Es bestätigt ich vollkommen, daß man die Arbeiten des geiesgebenden Körpers so sehr beschleunigen will, als nur irgend möglich. Fast alle Gefegentwürfe sind bereit, das gewöhntliche Budget liegt den Kammern fon vor, in dieser Woche wird ihnen das außerordentliche Budget zugesandt werden. € 3 tsl die Nede von einem Briefe, den Graf Palewsti an Thiery gerichtet, an ihn zu versichern, daß der Kaiser sich ausdrünclich für die Wahl des „großen nationalen Geschichtsschreibers” ausgesprochen habe. — Die polizeiliche Beschlagnahme der zwei ersten Bände des noch nicht erschienenen geschichtlichen Werkes des Herzogs von Aumale soll wieder aufgehoben worden sein. — Nach dem „Moniteur“ sollte der Kaiser gestern in einer feierlichen Versammlung an die französischen Aussteller, welche sich durch ihre Verdienste für Londoner Industriepalast besonders ausgezeichnet haben, Belohnungen vertheilen. — Im politischen Bulletin läßt sich der „Moniteur“, um die französishe Regierung gegen die Bemerkungen der englischere Blätter über die Negerladung für Mertfo in Schus zu nehmen, dahin aus, Frankreich habe den Vizekönig von Egypten um ein Regiment Neger für Meprto ersucht, da die Neger niemals am gelben Siebe ritten; der Bizekönig habe jedoch blos 450 Neger zur Verfügung gehabt, die nun in Vera-Bruz Garnison beziehen werden. — „eine Mairegel, die zum 3wed der Menschlichkeit getroffen wurde und Feinen Tadel hervorrufen kannt, fegt der „Montteur“ hinzu. — Fürst Metternich trifft die großartigsten Vorbereitungen zu seinem ersten Balle am 1L. Februar. Als eine neue dee wird ein von sieben jungen Damen zu tanzender Pas angeführt, davon jede einen Buchstaben des Namens Pauline — so heißt die Fürstin — vorstellt. ‚Die ganze tanzende hohe Welt ion unausgeregter Erwartung dieses Festes. Die „Patrie” meint, die Lage in den Donaufürstenth űrern sei seine besonders fchmierige ;. man erwarte die V Auflösungder Kammer oder die äntlassungbdber Minister. — Dem „Naple’ wird aus Wien berichtet, das im österreichischen Kriegsministerium in Folge der Haltung der Regierungen, in Buttrest und in Belgrad sowie infolge des sonderbaren Auftretens Rußlands, alle jene Verfügungen vorbereitet wurden, melde nöthig wären, um die seit Jahren bedeutend herabgeminderte Armee in Siebenbürgen zu vergängen, oder, falls es erforderlich sein sollte, zu verstärken.. „Die hierauf, bezüglien Beschlüffe, fliet Die Mitthelung, Neben teddck |reinnitätzgefeg Wie Sie, so wünsche auf ich, das. a überaf tetene 2 söze $ pP « ! # .