Pester Lloyd, September 1863 (Jahrgang 10, nr. 198-222)

1863-09-11 / nr. 206

««gliedschaft des Kongresses soll zwar nach dem Engel’schen Jane im Ganzen eine unbeschränkte bleiben,derselbe will jedoch d­en Modus ausfindig machen,durch welchen der Schwerpunkt der bstimmung bei Beschlußfassungen in die wirklich sachverständigen Mitglieder gelegt werde«,schlägt daher vier Arten der Mil­­iedschaft, Ehrenmitglieder­ahresmitglieder vor, forporativen Mit­­fieber setsten zur Kasse des Kongresses jährlich einen a Thl­., haben dafür aber das aktive die nach statistisehen Die ordentlichen und Wahlrecht zu­m Remtern des Kongresses und den D Vortheil des Flostenfreien Ranges des „Bulletin du Congres“, bir. zahlenden Jahresmitglieder entbehren. Leitung des Kongresses legt einer flandinen Deputation von 9 Mitgliedern­­, welche mit Ausnahme des Präsidenten elet, als Vorort des Kongresses DÍS­rgaben, Grestion des Kongresses ihrer Natur Erhebungen auf Präsident wird der That aber Feineinwegs bemerkt die und : die passive Bedürfnisse der bei diesem u. s. w. — Die Verhandlungen und englischer Sprache Die einem Kongreß zum ndern gewählt werden und sich der Kooptation auf 15 Mitglieder erstarren. Als lebenslänglicher A. Que Weiteres Brüsfel orgefälagen, Obfehen nicht geleunnet werden kann, dag dieser Dign­­ationsplan den Kongreß­en auf fi selbst zu eilen, denselben aus einem mehr oder weniger gouvernemen­­alen zu einem internationalen zu gestalten sucht, so hat Pod­­ie „mit Rücsicht auf die Nennungsverschiedenheiten, welche fi­lm Schonfe der ersten Sektion über mehrere wichtige Punkte und zwar über felde eine Medereinstimmung der Delegirten erfordern würden. In Anbetracht, daß eine ein­­ehende Prüfung gewiß zur Beleuchtung ertragen wird, deren Lösung dringend ers­­cheint", — ven Wunsch ausgesprochen : 1. bag die Sragen, welche ich auf die Organisation oder Neorganisation Des Kongres­­se beziehen, bis zu einer späteren Dersamm­­ung des Kongresses vertagt werden, 2. Daß das Bureau des Kongresses ersucht werde, eine internationale Kommission­­ ernennen, welche der nächsten Versammlung des Kreffes einen Bericht über diese Fragen vorzulegen hat“. Von den anderen Fragen Ereifes befonders befäbtat find, tft iherungasmwesen, bezüglich efehlüffe vorliegen ; dieselben lauten 1 In Erwägung, das das Versicherungswesen zu seiner voll­­ommenen Entwickklung der Hilfe der Statistik in hohem Grade­edarf, und daß die große wirtefchaftliche Wichtigkeit der Versicherung 8 rechtfertigt, derselben jede mögliche Unterftügung därt der internationale statistische Kongreß für unwünschenswerte Berficherung absicht zu nehmen, und empfiehlt insbesondere die regelmäßige Auf­­ahme der von den einzelnen Versicherungszweigen gewünschten Daten, wsoweit dieselben vom Kongresse für ausführbar erkannt worden sind. 2. In Erwägung, das die Berficherungsanstalten zu Mitthel­­ung statistischer Nachrichten aus dem vertreten. "Die Gebiete ihres und daß die Sammlung, Zusammen­­eilung und Veröffentlichung dieses statistischen Materiales zur Lösung solcher wichtigen Tragen beitragen kann, tereils der Wissenschaft, der Verwaltung und selbst zu stellen sind, — empfiehlt der Kongreß Die „Berl. Berf.­d." mehrerer ragen des Bereicherungsunwesens die Erhebung , bei werben Dürfe. — Die preußischen Anlaß flatt; und von Em­­3­/ Geschäfts- unwesentlich im Sn­­jenes Materials. Als allgem­eine Forderungen der Wissenschaft an alle Zweige des Bereicherungswesens lassen sich bezeichnen ; die Angabe des Charakters der Gesellschaft, der Kapitalkräfte, der betriebenen Geschäftswutzungen, des Geschäftskreises in räumlicher Hinsicht und des Geschäftsumfan­­ges, der Prämientarife und der Rentabilität. Die Subkommission für Feuerversicherung­ hat indes beim 2. Punkt ansprüchlich mit 22 genen zuzufügen beschlossen, daß betreffenden Erhebungen 18 Stimmen hin­­­heil.“ Ungarn 2 aus Spanien, 1 die „Eine Zusammenkunft von Vertretern des Versicherungswesens, wie sie gegenwärtig bei Gelegenheit des internationalen statisti­­schen Kongresses hier stattfindet, weiß die Vergangenheit sicher­­lich noch nicht aufzu­weifen . Institute sind bis auf die schlesische Feuerversicherungsgesellschaft sammilie vertreten und von den im übrigen Deutschland bestehenden Instituten der bei Weitem größte ist, uns­­eren Wissens, dabei durch die Herren Lévay und Weninger Gesammtzahl der Kongreßmitglieder beträgt 458, darunter 341 Preußen und 117 Nichtpreußen, legteren Unter den 7 aus Frankreich, 10 aus Oesterreich, 10 aus Napland, 1 aus Amerika, 2 aus Dänemark, 5 aus Italien ,4 aus Norwegen, 5 aus Meclenburg, Türkei, 2 aus Schweden, aus der 4 aus der Schweiz, 2 aus Bel­­beutscher. Stenographen besorgen die Aufzeichnung in den genannten drei Sprachen. pflanzenzwingen will,von Anfang August bis Mitte­ Sep­­tember eine zweite Ernte zu liefern,so erfährt dasselbe in unseren Blättern eine entschiedene Verurtheilung.Der »Temps«schreibt darüber in seiner landwirthschaftlichen Wo­­chenrevue:Dieses Resultat,welches den in die Gärtnerei Uneingeweihten " so befremdet, hat bei den Kultivatoren von Argenteuil und anderswo nicht im mindesten Erstaunen erregt. Wenn man einen in voller Vegetation befindlichen Zweig einer Pflanze, welcher Art sie auch fer, umbiegt, so hemmt man die Zirkulation des Saftes, und ist letterer dann genem­igt, si unterhalb der gebogenen Stelle einen Ausweg zu suchen. Es ist dann ganz natürlich , daß der Spargel neue Schößlinge treibt. Wenn­ wir eine starre K­artoffelernte haben wollen, verfahren wir nicht anders. Wir biegen vag Kraut zum Boden nieder und entwidkeln so Knollen, welche ohne vieles Verfahren sich nicht anfesen würden. Was man bei den Kartoffeln unbeweinlich thun kann, darf bei dem Spargel nicht geschehen, weil man damit die Pflanzen erschöpft. Medrigens liegt unseren Spar­­gelgärtnern wenig daran, Spargel im Suni, Suli­ und August zu haben. Die Saison ist vorbei und die Liebhaber wollen nicht ewig Spargel offen. Einmal bei dem Kapitel der Entledungen wollen wir die neue Weinanpflanzungsmethonde eines französischen Produzenten, Herrn Houvelot, nicht mit Stil­­lschweigen übergehen. BDerfelde fű­et over steht den Wein, um ihn fortzupflanzen in versellten Weise, wie man Rüben, Mais oder Kartoffeln anbaut, anstatt ihn durch Fechter fort­­zupflanzen und rühmt die Vorzüge des neuen Verfahrens. Er schildert dasselbe als weit wohlfeller und sicherer als das bisherige Verfahren und rühmt als einen besonderen Borz­theil desselben, daß man mit dessen Hilfe schon nach weni­­gen Jahren und nicht erst wie von den Stedlingen nach 5—6 Jahren eine vollständige Ernte erhält. Dieses Ver­­fahren besteht darin, da man von den Stöden die reifen Neben im Herbste abschneidet und die einzelnen Augen mit dem Holze ín Stüde von 1,1Y­ Centimeter Länge ausschneidet. Diese Augen bilden von Samen, welchen man während des Hinter im Keller aufbewahrt, um ihn dann im Frühjahr (in Süpfrankreich im Februar) zu fäen. Die im Jahre 1860 gemachte Aussaat hat im Jahre 1862 die erste Ernte geliefert, in diesem Jahre erwartet man von den neuen Stöden einen guten Ertrag. Die Sache ist wohl interessant und wichtig genug, um auch von ungarischen Produzenten zu fast ganz kostenlosen Versuchen empfohlen zu werden. en erste gien befinden französischer­ei ordentliche, forporative welche BVortheile. 9 Mitglieder von auf weffen nicht angewendet Herr Beitrag die welche finden in nur : Konz es bisher nur das B­erz­­­ung Seftland­­aus Großbritannien, zu leihen H err ein Zwang in Beziehung auf ist man Sahres derselbe Man fragt Landwirthschaftliches. *) maris, 31. August. Die außerordentlichen Erfolge ver Do­chre idem Befruchtungsmethode, welche vom glückichen Ernun Meren Dverfahrens eine De­­färi­ung von haben , beginnen Daf die Entdeckung eines Verfahrens durch welches­hne irgend nennenswerthe Kosten die Ernteerträge unserer 3erenz lien so namhaft vermehrt werden künnen, wie es durch die angestellten­­ Versuche wirklich geschehen für die Menschheit frucstharften und ersprießlichen der Neus­zeit sein würde, unterliegt gar seinem Zweifel. Eine Beiz­mehrung unserer Ernteerträge bei Weizen um volles Drittheil , bei Gerste um fast die Hälfte, bei Hafer um das Anderthalbfache darüber des unteren Landwirthschaftsverhältnissen hier der Ansicht, vag­en dieser Beziehung trachtet werden kann, wie Died der zur Begutachtug laffung des Kaisers nievergefegten herausfiellen­ zu machen, nicht eben den der österreichische Kunstgärtner den Zweigen zw geben vorfilug, und der 112 betragen worden ft. Das Fünftliche Befruchten der Bäume in der Blüthezeit Dagegen it eine ausschließliche Erfindung des Herrn Hod­brent und nicht die Bäume Berichte , so dürften schon im nächsten Jahre sich um prauszufor u aló ‚maßgebend be= auch von einem Mitgliede Kommission hervorgehoben Enartengen eine der auf dem gewöhnlichen Wege erzielten Ertrages ist ein so bedeutender Erfolg, daß, wenn auf das Gelingen dieses Experiments auf die Dauer mit Sicherheit zu rechnen wäre, das Hom­brenPische Verfahren eine Revolu­­tion in bersorbringen würde. Aber darüber beginnt der Zweifel sich zu regen und dahingestellt bleiben, ob der Wintel, soll, hierbei beobachtet Eines auf Derane feinem worden ist. Sevenfalld wird man hier die Sache weiter verfolgen, und positivere Resultate . Was die Anwendung des Hootbrenf’schen Verfahrens in der Obstbaumgzant anbelangt, tv­hft unfern Pomo­­logen das Umbiegen der Zweige in der Absicht, die Bäume tragbarer etwas Neues, doch mag es wesentliches Verbienst erworben, ob fortgelebte reiche Ernten Die Natur selbst scheint diese Frage nicht im Sinne Hooibrens’s zu beant­­worten, denn erfahrungsgemäß folgt einem reichen Obstjahre im nächsten Frühjahr ein so schwächerer Blüthenanrat. Sollte dies nicht ein Fingerzeig der Natur run, den Bäumen eine zeitweilige Ruhe zu gönnen, in welcher sie neue Tragz­weige anfesen künnen ? — Bei dem Wein­to­d­e machten unsere Kultivatoren Herrn Cvvíbrent die Priorität der Erfindung entfehleven streitig, und mußte perselbe fi durch­ den Augenz {ehen davon überzeugen, daß Das von ihm empfohlene kul­benelben aus­­turverfahren gelibt wird. Was stelseitigen Österreichs= empfohlene erfahren bei der Spar- I Igärtmeres betrifft, purdy welches er Die Spargel­­* Ein hoffnungspooller Dieb, Am verfroffenen Sonntag — Schreibt man aus Paris — ertappte­in Milchver­käufer einen jungen Burfchen unter höchst verdächtigen Umständen in seinem Laden, Rue St. Eustache. Er hielt ihn fest, und schlaf, damit er ihm nicht entrinne, die nach der Straße führende Thüre zu. Der Burfcde feßte sich zur Wehr, vif fid 108, und sprang, den Kopf voran, mit einem mächtigen Sage mitten durch eine große Blassscheibe hindurch, ähnlich, wie ein englischer Reiter durch einen mit Papier überspannten Reif springt. Die Scheibe war 70 Zentimeter lang und breit, und 3 Millimeter dick. Blutend fiel er auf der Straße nieder, raffte sich aber rasch auf und verschwand, ehe noch die Vorübergehen­­den und der in feinem Laden eingeschlossene Milchhändler aus ihrer Betäubung zu sich gekommen waren. *# Auf dem Papdington Bahnhof spielte am Montag der ver­­floffenen Mode zwischen Mitternacht und 4 Uhr Morgens eine Szene, die kaum glaublic wäre, wenn sie nicht von allen Tagesblättern in derselben Weise gerehtlvert würde. Um 4 Uhr ging der Zug ab, mit welchem Mace und Oof, die beiden Preisborer zu ihrem Stelvichein nach Wiltshire fuhren. Von Mitternacht an kamen zahl­­lose Kabs mit Gentlemen angefahren, die zur Borerei nach Wiltshire wollten. Die Polizei glänzte durch ihre Ab­wesenheit, und so machte sie der edle Trof der gemeineren Borerflaffe daran, die Passagiere nach Herzensluft auszurauben ; diejenigen, die nicht gutwillig den Säbel leerten, wurden gräulich durchgebläut und erhielten ,funftge­­rechte“ Stöße in die Herzgrube und andere empfindliche Leibesgegen­­den. Ein Passagier sah, wie vier Kaths nach­einander ohne Scheu angefallen und ausgeplündert wurden. Doch jammerten die Opfer weniger über ihre Schläge und­­ Verluste, als über die Gefahr, den Zug zu versäumen. von allen Borereien dieses Jahres war freilich­ die zwischen Mace und Sof­bie bedeutendste. Zwei ebenso große Faust­­kümpfe um hohe Summen sind für den Herbst angekündigt.­­ Die Zahl der Adel­igen männlichen Geschlechte im Kai­­serstaate beläuft sich nach den neuesten Ausweisen auf 250,000, an welcher Summe nebst Galizien (mit 24,900) am meisten Ungarn mit 163,000 , worunter sich vier fürstliche, 84 gräfliche, 76 freiherrliche Familien und 390 Snetgenen befinden, Antheil nimmt, Böhmen zählt unter 2260 Adeligen männlichen Geschlechtes, nach Familien gerechnet, 14 Fürsten, 172 Grafen und 80 Freihherren. Antonio Feverb del Rio, Theaterzensor und Berfaffer einer Geschichte Karls III., hat eine Widerlegung des Rena­n’schen Werkes in Form einer Broschüre geschrieben. Da der Ertrag der­­selben für die unglücklichen Einwohner von Manila bestimmt ist, so hat die Königin befohlen, sie in der Staatsbruderei drucken und dem Berfaffer für seine Arbeit ihren Dant ausdrücken zu lassen. # Meber Batty und seinetlömen wird aus Hame­burg gesc­hrieben : Im Renz’schen Circus in Hamburg fand in der vergangenen Woche ein für die zahlreich anwesenden Zuschauer un­gemein aufregendes Schauspiel statt. Die Gadje betraf den Löwen­­bändiger Batty, welcher sich an diesem Abend mit seinen sonst wohl­­gezogenen wilden Bestien nicht recht verständigen konnte. Here Batty hatte sich wie gewöhnlich nach seinen Produktionen, auf einen der männlichen Leiwen­ niedergelassen und verlangte nun anıb. den fü­higen Gehorjan, der win, der darin ‚besießen sollte, daß sie ihr Haupt auf seine Schultern lege. Die Lörwin rührte si jedoch nicht, fohlen auch überhaupt wenig Luft zu haben, den Befehlen ihres Mei­­sters nachzukommen. Durch­ diesen Ungehorsam gereizt, erhob sich Herr Batty, um das Tshier mit der Peritope zu züchtigen. Bligfehnell richtete sie aber auch der männliche Löwe hoch auf und legte seine Borderuagen in nicht gerade freundlicher Absicht Über die Schultern des Herrn Batty. Diese improvisirte Umarmung beiwog den Kevette bändiger, sich umzumwenden, und so ftanden sich Beide Brust an Brust gegenüber. Herr Batty hatte Indep so viel Geistesgegenwart , durch einige kräftige Liebe seinen Angreifer zurü­ckzutreiben, worauf er, mit von den Krallen des Löwen zerrissenen Kleidern den Käfig verlief. Dies aufregende Sintermezzo hatte den Fahnen löwenbändiger keines­­wegs abgeschreckt, nach Anlegung eines neuen Kostümes, seine Pro­­duktionen mit den Löwen noch eine Zeit lang fortzufegen, doch hatte das Nublitum des graufen Spieles genug, und nachdem Herr Batty si) gesund und munter wieder vorgestelt, endete für diesen Abend dies interessante Schauspiel. * Eine in London geborne Branzösin, Frau 9. Lily, welche im Mai zu Paris farb, hatte in ihrem Testament der Königin Bistortia ein Legat von 100.000 Fries, vermacht, welches dieselbe an die Armen von London verthei­en­ wollte. Der englische Gesandte wurde von seiner Regierung zur Erhebung des Legates ermächtigt; allein der Notar der Erben verlangte beglaubigte Vollmacht von der Königin. Bergebens wurde eingewandt , die Unterschriften von Sou­­veränen würden nicht beglaubigt, die Gegenzeichnung der Minister sei seine Beglaubigung, sondern eine verfassungsmäßige Garantie; über­­dies repräsentirte ein Botschafter als Gesandter ersten Ranges voll­­stä­ndig seinen Souverän, folgte eine Aufforderung an die Königin von England, sich am 2. Juli entweder in Selbstperson oder durch­­ einen gehörig Bevollmächtigten auf der Schreibstube, des Notars Mare einzufinden. Auf Verfügung Lord Sohn Ruffel’s antwortete Lord Bomwley mit einer Klage bei dem Zivilgerict auf Aushändigung des Bermächtnisses. Das Gericht erkannte, daß dasselbe der Königin als solcher, nit als Privatperson, hinterlassen worden, der Botschafter aber in dieser seiner Eigenschaft genügende Vollmacht befige, weshalb ihm allerdings das Legal ohne Anstand auszufolgen sei­­t. Wir berichteten seiner Zeit, daß der Pester Stadtmagi­­strat in der befannten JZuneP fen Unterschleife angelegenheit, wodurch die Stadtwaffe eine namhafte Bek­ürzung erlitt, gegen den in Graz bomizilirenden ehemali­­gen Pester Oberbürgermeister, Ritter 9. Conrad, einen Pro­­zeßt wegen Schauloshaltung der Kommunalwaffe angestrengt habe, und theilten auf die verschiedenen Schritte mit, welche die Stadtbehörde in Dieser Sache unternahm. Das T. f. Grazer Landesgericht hat recht sammtliche Alten, welche auf diesen Pro­­zeß Bezug nehmen, dem Stadtmagistrate zurudgefhidt, nachdem laut Bescheid des Obersten Kassationshofes die Einset­­zung des Rechteverfahrens gegen Ritter v. Conrad insolange nicht bewerfstelligt werden könne, bis nicht Die politische Behörde im Disziplinarwege erfannt hat, wem in dem Salle Die eigent­­liche Verantwortlichkeit zur Last falle. Im Folge dessen wird nun der Stadtmagistrat diese Angelegenheit vom Ton, Statthal­­tereirathe zur Entscheidung vorlegen. "p Durch einen soeben herabgelangten Präftinalriat des königlichen Statthaltereiratses vom 5. b, wird in Erin­­­­en wie damit figy Seiten den­ abgegebenen fehon enplich Kunstgärtner Des Katfero ber feit dad body, gewiß ein jeroh bier, vorzeitig längerer von dem die nit Napoleon die Kritif erschöpfen sein ‚soll, Erfahrung bezüglichen Resultate Zeit gfteh­en­ werden, von ein in hat sich so erblichen wir in der gegenwärtigen Nothlage die traurige Mahnung, Allem was unsere Agrifulturzustände irgend» *) Wenn die Segel, — twenden, und aber D. Red, Noth, wie zu heben geeignet is, eine erhöhte Auslandes in dieser Ritung sorgfältiger das Sprichwort sagt, beten Aufmerksamkeit zuzu­­au die fortschreitente Bewegung des denn bisher zu Tre Zages neuigkeiten. Bert, 10. September, werung gebracht, Daß Lebermanst, welcher zum Mitglied irgend einer ausländ­ishen wissenschaftli­chen Gesellschaft oder eines derartigen Vereins ernannt wer gewählt wird, zwar nicht der allerhöchsten Ge­­nehmigung bedarf, jevoch fi des ihm dadurc verliehenen ‚Ti­­tels nicht bedienen könne, bevor er nicht den küniglichen Statt­­haltereirath von der erfolgten Wahl oder Ernennung in Kennt­­niß gelegt hat. . *p In der gestern Nachmittags abgehaltenen V­­­er­warfigung des Stadtmagistrats wurde in Angelegenheit des projektiren Donauquaibaues die Entfgeidung getroffen. Die Versammlung hatte zwischen dem Offerte des Herrn Joseph Diether und jenem der Herren Brüder Lurzenbacher und Gregersen die Wahl, Ersterer offer wirt, wie bekannt, für das mit 776,922 fl. 12 fr. veran­­schlagte Bauunternehmen einen Nachraf von 20­% pEt., die Lipieren nur 13%, pEt., Dagegen aber machten sie fi­er nötig, den Dual aus eigenen Mitteln innerhalb drei Jahren zu erbauen und verlangen die Zahlung der Bausumme nebst fünfperzentigen Betzugszinsen erst nach entsprechender Beimwer­­t­ung der durch den Quaibau gewonnenen Hausstellen. Herr Baumeister Diether hat nachträglich schriftlich erklärt , unter Beibehaltung seines offerirten Nachlasses von 20 pCt. den pros­petierten Duaiban gleichfalls in drei Jahren — statt in sehs — auszuführen. Der in Pleno sersammelte Magistrat hat sich für das Dietherssche Offert entschieden und­­ wird nunmehr das Resultat der diesbezüglichen Verhandlungen dem Glatt­­haltereirathe behufs Genehmigung des Duaibanes unterbreitet. Gleichzeitig wird die hohe Landesbehörde angegangen , der Stadtgemeinde Pest die Bewilligung zu ertheilen, zur Beschaf­­fung der für die nächste Zeit erforderlichen Mittel für den projektirten Dualbau ein Ansehen im Belaufe von 200.000 fl. negozieren zu dürfen.­­­­ Die Generalversammlung des O­fner Zentral­bürgerausschusses hat den Beginn der Wein­­lese im Rayon der Stadt Oien auf den 14. b. festgelebt. Um jedoch den Trauben möglichst viel Zeit zur Reife zu waffen und hie auch den guten Ruf der Ofner Weine zu erhöhen, ertheilt gleichzeitig der Bürgerausschuß den Weinproduzenten den Rath, nach Thunlichkeit die Lese möglichst spät vorzunehmen, * z Herr Ludwig v. Na­ar, Königlicer Septemvi­­roltafelbeifiger,, ist Heute Vormittag 10 Uhr nach langem Lei­­den an Lungenblutschlag und im 56. Lebensjahre verschieden. Die stattfinden. * Der Herr G Statthaltereiratd Stephan v. Abonyi hat dem „Sügget­en“ zufolge als fen. Kommissär heute eine Rundreise in den Komitaten Newgrad, Gömör, Borsod, Abauj, Zemplin und Zipfen angetreten, aus welchen aleichf als Kla­gen über das Stehlfragen der heurigen Ernte eingelaufen sind. Here v. Abonyi wird sich über die Ausdehnung des Noth­­landes in jenen Komitaten persönlich überzeugen und dann über seine Wahrnehmungen der h. Regierung Bericht erstatten. " p Heute früh gegen 5 Uhr ist am Pester Donauufer, in der Nähe des Standplages der nach dem Diner Bruchbade verfehrenden Ueberfuhrkähne, unter dem Kehricht, welcher dort abgelagert wird, fur einen Staintrabanten ein Korb gefun­­den worden, worin sich die bereits in Bernefuna übergegange­­nen Leichname eines neugeborenen Zwillingspa­res, mit Lumpen bewedt befanden, * z Beiden bürgerlichen Handelsstände sind zum Besten der Nothleidenden in U­ngarn folgende weitere Spenden eingelaufen : Philipp Haas und Söhne, August Kaldbrenner je 50 fl.; M. Lang 40 fl.; Joh. W. Nadler, Walther und Berger £, Deutsch Schmollinger, Brüder Rosenzweig, B. Ruf, Jofepb Wahrofch, Harrer u. Schufter, AP tfalver Steingutniederlage, Morig IB. je 30 fl.; Schmid­ u. Söhne je 20 fl.; Mich. Mafovsky, Sig. Beer u. Komp., Soseph Deutsch u. Komp. je 15 fl.; Engelbert Rerich, F. Groß u. Komp. , Johann Kofrud, A. Lövy, Stern Söhne, David Auer, D. Hegner, B. Porllach, Alois Up je 10 fl., Böheim u Sohn, Stelzia Neubauer, Philipp Kramers Witwe, Laurenz Mich. Eder, G. Gold­­schmidt u. Eisler, Moriz Bernauer, Abraham Weiß, D. Kalman, Böhm u Kánya, , Aron Löwy, Kann u, Kaufmann, Sam, Sgaliger, Leopold Samuel Ortner, Leopold Weiß, Grünzweig u. Jonas , So­ß, Deutsch, je 5 fl, Zweig u. I Johann Neyman. Die Summe der bisherigen Spenden beläuft sich auf 5917 fl. und 6 Dukaten, e * 7 Den 13. 9. M. 10 Ugr Vormittag findet, unserem heutigen Inseratenblatte zufolge, im Saale der Bloydgesellschaft eine Bersammlung zu gründenden Pester ausgegebenen ter des Königs Sigismund, * z Borosszen Nachmittags wurde der evangelische Pfar­­rer von Droshäze, der aug als ungarischer Schriftsteller vortheilhaft gefannte Herr Wilhelm Győrt, ter Dr. Hohmürchen in­des bis zum Britals mit der Tod Superintendenten Szólács, Fräulein Etella, der Hiesigen evangelischen Kirche durch den Vater der Braut getraut, und Ehepaar unter das junge den Blüdwänschen aller seiner Freunde nach Drosháza abgereift. "pp Im Nachhange zu unserem Berichte über die der neben dem Ofen vergraben war, beitt halbtaufenn ginnen, + Herr Stephan Gorove hat, wie dem "P. Napló" gestrichen wird, als Gutoherr von Gättaja dem dortigen Un­­tertrübungstomite 120 Meter Weizen Dekonomiebeamten angemieten, 500 übergeben fl. zu Arbeiten für erwerb- Drop vertheilen lassen, + Aus Erlau geht dem "P. Napló" die berichtigende Mittheilung zu, daß der Pachtschillingsnachlaf, den das dortige Domkapitel seinen Grundpächtern bewilligte, nicht 100.000, sondern ohngefähr 20.000 fl. betrage. + In Neusohl sind nach einer Mittheilung des „Hon" am 2. b. zwei Häuser abgebrannt , wobei eine Frau und ihre Tochter, während sie noch einige Habseligkeiten retten wollten, von dem einstürzenden Dache ihres Hauses erschla­­gen wurden. Berichtigung. Im dem, im lechten Morgenblatte enthaltenen Inserate : Erwiderung auf die Warnung des Ad­­poraten und Wechselnotärs Herrn Soh. v. Emey, als Vertreter des Karl Neuflog", ist bei dem Aborude­rer Meberfebung Des fraglichen Schuldscheines die Unterschrift des Ausstellers, Karl Neufchloß, aus­ Berfehen ausgeblieben. Berstiorbene in Pest (am 9. September), Kebvery Lubw., 53 $,, Privatier, Schwarzadlerg. 1, Lungentub, — Zimmer Ther., 28 5, Magd, 2 Herzeng. 23 , Lungenentz, — Schipigly Mart., 42 3., Birth, Kerepsir, 57 , Lungentub, — Bitte Anna, 59 S., Schu­­stersg., Bräumg. 12, Magengeschwür, — Wolf Th. 14 M., Tagh­., Stattonsg. 48, Darmtub. — Lener M., 9 M., Kaufmf., Landstr. 6, Darmtub. — Pasinsfy P., 14 M,, Zagli,, Mühlg. 9, Stro­­pbeln. — Uhlnif A, , 9 3., Schneidermf, , Leppg. 45, Hirnentz, — Miussowna 8,, 2­5. , Tagli, , Palating. 40, Darmtud, — Barbil A, 15 M,, Bimmermf,, Watgnerlinie 4, Durchfall, Im St Rodhusspital: Solteß Franz, 26 3 Schmiedgef., Brand, — Hefe Simon, 43 9., Lederfärberin,, durch Selbstmord (todt eingebr.) Dom 1. bis 10. b. Mts. sind 114 Personen gestorben, u. a. 67 männlichen und 47 weiblichen Geschlechts, inbegriffen 59 Kinder, — 6 Honoratioren, 53 Handels- und Gewerbetreibende, 55 Arbeiter und Diener,) der erfahren Bestattung der irbischen 3 Arrestanten aus dem Topfe, geek u, Bruder 25 fl.; Úr­ im Defter wird aber wird leiwenden als während Hülle Mantó, im Interesse der Titel eines Die Unterricht am Turndereins flatt. z „Törvenyezikkek az Árpádok Gulden gefunden hatie, * In der Zeihhnenschule * rályok korabol‘‘ ift tes von Martin Borfos, sie, Daß die zur Behebung der Kommission That in dem Wohnhause des vegyes ki­­fo eben erscheinenden Wer­­befege , welche zu dem bereits hiesigen Komitatshause angeblich im Dite­ber - Tóth-Zévai Emerih, in einem Iofe­l Rothleivende zu verwenden. bes Herrn Wilhelm E n­­1. Oftober I, 9. wieder die 1. Hefte enthalten geftern zurückgefehrt Somitate Gutsherr ber des e find vergrabenen von if, wird , reichen Baron Gozkulia 7000 an eines halben Fahres am 12. u. Palme , es gestern Morgens fl. ift und daß dieselbe monatlich b. Mm." Flucht ausgeschichte in und feine 60 Laib Ludwig Eppresti die dortigen Noth­­or­anne Korrespondenz der Reministration, Herrn­­. Zörnlaid in Brief. Die viermonatliche Pränu- Rintteneaehütt beträgt 6 fl, 70 fl.; wir ersuchen daher noch um 2 . r. (Eingesendet.)Kredit-und Pfillip-Lose,deren Ziehungen demnächst erfolgen,im Original,auf Promessen und gegen Ratenzahlungen billigst bei lelersespirnitzer,Dorotheagasse Nr.10. Lokal-Anzeiger.p Nemsossssiahrsg..,Aosaoåkan6k««, vígjáték 3 felvonásban, Dumanoir után forditotta Feleki Miklós. — Kezdete 7 órakor. . Budai mépszimház. , Kinizsi", pälyadijt nyert ere­­deti vígjáték 3 felvonásban. — Kezdete 7 órakor, Meiter Gtadttheater. „Der Beifewender", Zauber­­posfe mit Gesang in drei Absceilungen von Ferdinand Rafa­mund. Mufti von Konradin Kreußer. — Anfang um halb 8 Uhr, Diner Sommertheater, Dritte Oaftvorstellung des Herrn Albin Smwoboda, vom E. f. priv. Theater an der Wien, „Der Jugendpreis”, Poffe mit Oesang in drei Aufzügen, nach dem Französischen von Alexander Bergen Mufil vom Kapell­­meister Julius Hopp. Zum Schluß: „Ein reicher Kommiss, Tomische Szene mit Orfang von 3. 8, Harish. Music von 3. Hopp. — Anfang um 5, Kaffaeröffnung um 4 Uhr, in alten „„botanischen Garten“ (Landstrasse.) Heute zwei große außerordentliche Vorstellungen EEE zum Besten der Rothleidenden in Ungarn, EX wovon die Hälfte der Einnahme für dieselben gewidmet wird. RE Preise herabgefeßt, EK Erster Via; GO fr. Zweiter Plab 30 fr, Dritter Pag 10 fr. Anfang der Vorstellung und Fütterung um ME und E­li­. Die Galerie is von 8 Uhr Morgens bis 8 Uhr Abends geöffnet. BE Im Interiffe der vielen im Unglück Befindlichen erlaube ich mir ein geehrtes Publik­um zu recht zahlreichem Be­­suche einzuladen, und hoffe umso mehr darauf, da diesmal nebst dem Bergrügen das edle Bemwußtsein zu Grunde legt, an zum Wohle und zur Erleichterung der Noth der im Unglück befind­­lichen Mitbrüder beigetragen zu haben. 6. Kreußberg = BE ern 914310 Tr —— : Fremdenliste Königin von England. A. 9. Surkovte, TE. Statthalte­­rerrath v. Eflegg. M. v. Marfonpfy, Gutsbefiger v. Preßburg, 4. Gentilon, Künstl. v. Brüffel, 3. Myovits, Adv. v. Belgrad, E. Demelic, Gutsbefigerin von Wien. M. Deutsch, Kfın. v. Baja. ©. Sterio, Kfm. a. Syrmien, K. Schmidt, Kfm. v. Triest, S.». Tóth, Güterdirektor von Mindgent. 3. Diagogensti, FE, Telegraphen­­amtsleiter v. Wien. D. Löwenhaupt, FE, Beamter v. Mien, A. Eregulesso, Gutsbefiger von Bufareft. 3. Hofbauer, Gt3b, v. Balfa. 3. U. Bende, Gutsbefiger von ZTirnan, tet Erzherzog Stephan, A. KRubutiennes de Sach, U­TF. Generalmajor, 3. v. Ruppert, Baudirektor von upvert, Insp. 9. Wien, Ritterdirektor von 0. Pichler, Kafkau, Europa, Gräfin Waldek, Gutsbefiger in 9. Wien, Gräfin Zeisberg , TE. Generals­­witwe v. Klausenburg, Mustaffa-Bey, Rentier v. Kon­stantinopel. Kiron-Husaros, Rentier 9. Kon­­stantinopel, N. Balad­anu, Gutsbefiger a. b. Waladet, Ergutine-Remhudien, Kaufm, von Konstantinopel. Serppe-Ehutertan, Kim, 9. Kon­stantinopel, 3. Rentin­u, A. Heret, Toldi, 9. Brüffel, $. v. Surinat, Gutsbesiger von Preßburg. 8. H. Lemberger, Kiın, v. Wien, N. Kübel, Großholl, v. Bujurest, Tiger, mM, Weinhändler, Kim, v. Mid, 93. Seigler, Baumstr, v. Gran, E. Horváth, FE, Rentmeister von Szegebin, G. Farray, Grob, v. Kafıau. 3. Farodmann, Bauunternehm, v. Temesvár, 9. Bogdán, Kaufmann v. Klau­­senburg. 93, Skopall, Photogr. v. Raab. 3, Baste, Priester von Graß­­wardein, König von Ungarn, 5. Baumann, Bauunternehmer 9, Preßburg. D. Rácz, Def, v. Gran, 3. Blaskovits, Ing. v. Draniga, W. Linzer, Bürgermeist, 9. Alba, $. Riefer, Realitätenbesiger von Eilegg. 5­3. Mühlhofer, Bädermeister von Kecstemst, Weif, Engl u. W. Trebitsch, Kl. 9. Fünffirchen. 93, Wafıymann, Ing. 9. Ács, A. Schmidt, Ing. v. Preßburg. 3. May. Kfm, v., Dr.­Bersterer, B. u. ©. Roff, Privatiers von M­aigen, FM, Goldberger, Kaufm, von Szeghard. 3. Mm, Weifert, Kaufmann von Dancsova, N. Lutafenits, Orundbefiger a. b. Buskomwina, N. Sakobovits, Orundbef, a.b. Bufowina, A. Neuhold, Priv, v. Szegfárth, A. Bod, Stubb­end, v. Wien. 3. Schwarzel, Dr. b. Med, v. Gran, = ® kg. RR p. RR « b­a D. Rän, Def, v. Karczag. $. Aranyfővt, Holzhánbler von Szarvas, A. Menbert, Privatier von S­.­­mitlós, M.Ehrlich,Kfm.v.Alba. B.Weiß,Kfm.v.Wien. J.Batvossay,Adv.v.Szarva­. JBacsA,Priester v.Sägrs. .Klöckner,Kfm.v.Alba. Jägerhorm L.Marvek,Gutsbesitzerinv.R.­­Almás, Boronfay, Gtsb. 9. Hont. . Klingsbögel, Gűterbírett, 9. Mártonyáfár, Befete, Kfm. v. Arad. Nagy, Gutóverw, v, Sz.-GÁl, Bärady, Beamt, v. Kalocsa, Esupor, Adv, 9. Baja. I. Eprdoay, Brieít, v. D.-Patay, D. Tötb, Ing. v. Nennrad, B. 9, Reviczey, IE, Hofrathsgatt, 9. Gran, €, Geyer, Kfm, 9. Gyula, Soldener Adler, ®, Gálgiédy, Grundbefißer von Szöfudvar, Mm, Duly, Grdb, v. Kipa, 3. Kurutfö, Ridter v, Gyoma, ? Sanofp, Notar v. Gyoma, Kalotfa, Gefdvorner von Gyoma, , Pintér, Richter 9. Sz.-Endré, . Hunya, Notar 9. Sz.-Endré, Stadt Paris, M. Balafider, Kfm, v. Bukarest, S. Weiß, Kfm, v. Báfárbhely, 3. Schwalla, Ing. v. Wien, 3. Hubed, Fahr, v. Mödling, S. E, teben­­Blüger, Kfm, v., Väsärhelg, Saglu, Kfm, v. Bufureft, Schmidt, Fabr­ a, Mähren, Babavits,­Kauf­ann 9, Te Severin, Stihbein, Del. v. Prag. Goldmann, Kfm, a. bürgen, 99. Idates, Beamter 9, Neograd. Stadt London, &. 9. Tomasini, Priv. v. Wien, Szekißigetdy, Beamter von Sáágsb, DR 3. Wunsch, Arbit. a, Ungarn. 3. Niffel, Schriftitel, v. Wien, Hutfay, Kfm. v. Abony, Lopits, Notar v. Kishatos, 6. MEDIEN, Badeeigenthü­mer 9, a, , C.Knacank,Bmt.v.Oravstza, Josepha Domonkos,Privatiere v.Neuarad. 3. Balog, Kfm, p. Walten, Kiss, Priv, 9, Debreczin, Weifred Schiff. A. Scafler, Adv. 9, Wien, 196, Bild, Priv, v. N.­Maros, Baron v.Waldstädten,kk.­Haupt­­mann 9, Presburg. 5. Kahn, 8 . Hauptmann von Komorn, 3. Lünen, Konservator », Wien, A. Diege, Kfm, v. Linz, $. Gruber, Notar 9. Liebling, A. Leibinger, DOrtsrichter von Liebling, DW, Sellmayer, Kaufmann von Temesvár, S. Kovács, Restaur, v. Arad, M. Hörndl, Kfm. v. Szeghard, H. Wiedero, Bogelhändler von Breslau, 9. Barolly, Schiffsmeister von Zeben, — A­G S­A, SS; A. 3. Stab­aitzem , Verantwortlier Redakteur : Karl Weißfircher,

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