Pester Lloyd, Oktober 1863 (Jahrgang 10, nr. 223-249)

1863-10-10 / nr. 231

_ 4­4 " —TecsssegsskssäsjEI«I:«Pssid«-E««L»sis«yds FrankfixkiyssiX Mippskxit,,­;ikkiipkpk;kivskzk»wir­.­­vorstoßendes Österreichisches Anlegen von 100 Millionen an und bezeichnet ""­"­.««f zur Deckung des Budg­etdefizits,30 Millionen fü­r Ungarn, zuerckung derköteuerrü­ckstände,theils fü­r Darleben,12 Millipmn.««sum­.sdttssghnikciiszxmünzfchxine.I.-uusd.aZirkulaxioxkzj·i;. zuzkkzykssykzj«57.hMILUHMkEignFnNIquoi-Ve·d;xizsvjxtnsde­-ci—-l­«iufsSgsz«« tin-ski-hpssptkszsxscgs:«ssi-s2·sts:ssssixd«ss«skusSzchsst«-"gskssxwgWHAT-ski- Dis-Wass-zur-'·E«rx«1:1«ch«ti3sunisxxj«dzr­.Fkyzxt.r.ghsxutxg.-Dikth.A.u-».wiihrte:-«sskipksTMei-woven.kei.-«"Natiikxich,Niemandhatt-jetzu­­leih-:--M,-Jgs—1x..-.Yx-thx-gxM-.D—-ktzugslöÆL-sstgttpuw»» Herman­nstadt...9....thober.Die Debaite kiiblepx die ReichskyfthssWäggT«­ist«THE-akk-g­eschlossen»styorvexs.Die Au­s­schußankrlässej wurden im Wesentlichen ‚angenommen und auf, die Wahlreihe geändert. . Einwendungen­ formeler Natur mach­ten­ vier Redner. " Die Wählen“ finden morgen flat... 2asloffy... bringt...einen. Belegentwurf für Inartikulierug der Arm­enier ein.‘ Wien,9. Oktoben A B ende fe" Brechtatzten 187,70, 1860er. 2öfe 98, Nothhähn.1642, Haltung matt, In golge der Nade richt der Europe! © von seiner­ bevorstehenden Öferreigifgen Anleihe von hündert, Millionen, Mittagsrente 68,10, 7 theile­­­en ‚Sue Tagesgeschichte. han Endnsdolk ii Bet, 9. Oktober, Bis zur Stunde hat die Situation fi nicht geändert. Oesterreich verlangt, das die Westmächte genau formuliren, bis zu welchen Konsequenzen ihrer Erklärung, wa Rußland seines Beftgrechtes verlustig­ geworben, sie ak­iv fehreiten wollen; dann erst werde es auch seine Politik zu definiren vermögen. Die Westmächte aber haben bis jebt vieser Auf­­forderung nicht entsprochen. — Die preußische Regierung soll ihrerseits einen lebhaften Depeschenwechsel mit dem Pe­­tersburger Hofe pflegen, und zwar um eine Berstännigung z­wischen Rußland und den Mächten herbeizuführen. „Man will wissen, — schreibt der Berliner Korrespondent des „Botschaft.", — es sei dem Fürsten Gottscharoff von hier aus der Rath ertheilt worden, durch ein neues diplomati­ fches Affenftüd den Beweis zu feiern, daß er in seinen Noten die Unterhandlungen nicht in jenem Sinne für ges­­chlossen erklärt wissen wollte, wie es die Mächte aufrafen und so die in Stodung gerathene diplomatische Intervention wieder in Fluß zu bringen, wozu si die Mächte, wie man hier glaubt, bereit finden lassen werden. Nach Paris sind bereits Anfragen in dieser Richtung von hier aus gestellt worden, und heißt es, daß ver Besuch, den ver französische Gesandte am hiesigen Hofe, Herr Talleyrand, dem Könige dieser Tage abgestattet hat, hiemit in Zusammenhang stehe.“ Ueber die Ernennung Mieroslamstt’s von Seite der Nationalregierung zum Organisator, erfahren wir recht das Nähere: Er hatte lediglich In Cüttich, wo laut Beifung er seinen festen Wohnsig aufschlagen mußte, die Waffeneinläufe zu besorgen, die Waffen bei ihrer Ueber­­nahme zu prüfen und vieselben auf gemeisfe ihm bezeichnete Punkte zu liefern, von wo sie dann weitergebracht wurden. Die englischen Journale beschäftigen sich siet mit Preußen, namentlich sind es einige Ansprüche im Rundschreiben de Ministeriums des Innern bezüglich der Kammermwahlen, die das englische Ohr besonders verlegt haben und die „Times“ ergeht sich daher in feierlichen Uns glüchsprophezeiungen über Preußens Zukunft : Die Stellung des Protestantismus auf dem europäischen Fest­­lande — sagt die „Times“ — hängt größtentheils von der Weisheit, Beftigfest und Macht der Souveräne des Hauses Brandenburg ab. Man wird ung­eoffentlich entschuldigen, wenn i wir so undöfl­ich sind den herzligen Wunsch auszusprechen, das jenes heilige Gut festern und bessern Händen anvertraut wäre. Wir haben sogar demselben töniglichen Haufe die Gefchide einer Prinzessin anvertraut, für die England das lebhafteste Sinteresse empfindet. Wir flehen, ob wir wollen oder nicht, in sehr innigen Beziehungen zum Glad oder Un­­sind Preußens ; wir sind, so zu sagen, ein stiler Kompagnon der preußischen Firma, ohne den geringsten Einfluß auf ihre Geschäfts­­führung , während dabei nicht wenig für uns auf dem Spiele fleht. Mach welcher Seite fir blicken mögen, wir gewahren nichts was uns beruhigen könnte, nichts das nicht auf einen an sich sehr schlimmen und immer schlimmer werdenden Stand der Dinge deutete. Um mit der Grundlage aller nationalen Wohlfahrt zu beginnen — mit den Beziehungen der Regierenden zu den Regierten — so finden wir, das in­ Preußen mit schülerhaft bucstäblicher Treue jene Politik nachge­­ahmt wird. Die vor 200 Jahren bei uns zum Sturz der Monarchie und zur Errichtung einer Republik geführt hat. Niemand zweifelt, dag die Fünftige Kammer den Mairegeln der Krone eben so feind sein wird je die aufgelöste, nur daß, wo die Regierung so b­ericht tst im Bolfe die Flamme Kronischer Unzu­­friedenheit wach zu halten, die „äußerste Linke” bey einen Parlaments gewöhnlich­e Zentrum des nachfolgenden wird. Die Dinge werden so auf die Spige getrieben, daß zuiegt seine Wahl bleiben kann, als enitweder der heraufbeschworenen Perstitutionellen oder ganz ohne Zur Zeit: feste Erperimen­ten mit aller. Vor den Wirbeln b «T,»«!g»nd.e,«»,xetzxalz«..aiz­ze,iye.-.fgl-chess,-Einbknsdung« vvade--gtzpacht,aberin -;««ezi:»1«c-3u»L«gn»d.e,«zdassp,aschxnurtas--Schiik­bild,einer Verfassung besitzt, ,isies,»eine neue Azwlegung«-bi«5«Untrttbanentfdc-8;­Wanderfeldeden ı: Ministers’zu unterfragen, B­amteni verpflichte,­ jede beliebige Politis des jeweiligen Tantalichen Es scheint seine gezwungene Schlußfolge­­‚rung,aus jenem Sage, daß al’ Diejenigen, die für einen andern als den Groffandidaten Mimmen, sich des Hochverraths schuldig machen, da der Eio der Treue sie verpflichte F eine andere Wahl als pie bes­tandesheren zu haben. Eine schreiendere B­leidigung ist noch nie einer ganzen Nation ins Gesicht geschleudert worden. Wozu gibt es nach diesen Prinzipien überhaupt eine Wahl, da­ dieser Denfart nach, Wähler und Gewählte gleich sehr gebunden sind, seine andere Richt­­fdm nur als den Willen ihres Königs zu nennen ? Gleichzeitig bespricht das Cityblatt die mertifanti­­sch­e Frage und sagt im Wesentlichen : Man kannı nit sagen, daß die Antwort des Erzherzogs Ma­­ximilian an die mexifantische Deputation etwas Unerwartetes enthalte. Er verlangt, billiger Weise, gewisse Förmlichkeiten und gewisse Ga­­rantien. Was unter legtern gemeint sein mag, ist nicht ganz Zar, aber mahrscheinlich bedeutet der Anspruch weniger als man auf den ersten Blick dahinter­suchen möchte. Wir gelangen zu Diesem Schluß, weil die europäischen Mächte dem Verlangen nach einer Unabhängig-­keits-Garantie, in demselben Sinne wie das Wort von Griechhchenland gebraucht wird, so fchwer Gehör geben werden, vas der Erzherzog nach unserem Erachten kaum ernstlich die Absicht haben kann, seine Annahme an eine solche Bedingung zu knl­pfen. Eß weit wir zu ur­theilen im Stande sind, beschränken sich die Wünsche des Erzherzens und seiner Freunde in Wien und Paris auf das Erreigbare. Daß se viel von Frankreich wollen, ist newiß, daß sie etwas von England wollen, ist auch ziemlich Flar. Aber wir Können ihnen nicht den Irr­­thum zu mutßen zu erwarten, das wir Hand in Hand mit Fanfreich geben und uns mit ihm gleichmäßig in die Aufgabe, den merifantischen Thron zu flügen, theilen werden Wir können uns wohl vorstellen, das der Erzherzog und der französische Kater eine Art offener Koopera­­tion Frankreichs und Englands, so wie vieleicht Oesterreichs und Spaniens, bei der Begründung des neuen Thrones mwünschen, Aber was wir nicht annehmen können, ist, Daß der eine oder andere jener zwei verständigen Männer es für möglich gehalten haben sollte, aß England bei der militärischen Bewegung mitwirken oder eine militä­­rische Einmischung für irgend­einen Fall hoffen­ Yaffen werde. Die Meinung Englands wird zu Gunsten jeder Regierung sein, welche in Merito die Ruhe wiederherzustellen verspricht, und man wünscht, den­ fen wir, allgemein, daß der Erzherzog die ihm im Wege stehenden Schwierigkeiten nicht unübersteigt­ finden möge. Dieses Gefühl wird ohne Zweifel in einer bereitwilligen­ Anerkennung der neuen Regierung und in einer herzlichen Kooperation mit bderselben zu allen guten Zwecken seinen Ausdruch finden. Unsere eigene Freundschaft und Un­­terflügung wollen wir gern garantiren ; weiter zu geben verbieten uns unsere Prinzipien. Am 6. b. ist der neue König von Griechenland in London angekommen. I MENNENEK MZNZSÉ NN EMKE ESET ERTE OYYKYÖNKEANE } ; i © Wien, 8. Oktober. Die ungarische Hof­kanzlei hatte heute welcher einmal einen beau jour! Sie konnte wieder einmal nach Herzensluft patriotisch sein und er hat ihr Dach gemit recht sehr wohl gethan. Heute Vormittag fand die gewöhnliche Wocenfigung slat. Graf Vorgad eröffnete dieselbe mit einer jener Neben, welchen die ungarische Eloquenz ihren sehtönen Ruf verwanft. Er sprach für die Nothleidenden, deren Iammer wohl Niemand besser fennt als die oberste Lamdpeebehörde Ungarns und lud die versammelten Räthe ein, ihre patriotischen Opfer auf den Altar des­ Baterlandes niederzulegen. Er eröffnete eine Substription, indem er die namhafte Spende von tausend Gulden zeichnete. Ein herzliches Essen befundete ihm, das er den Gefühlen der Bersammelten entgegenkomme. Ge­ Erzellenz der Herr Bizefanzler zeichnete sofort 500 fl. und­ die NRäthe folgten. Die Substription ist im Zuge und es wird jedenfall ein ansehnlicher Betrag das Resultat ver­­sehben sein. Städtisches’­ I Wert, im Oktober. Die Zukunft jeder Stadt, welche durch ihr rasches Emporblühen zur Großstadt, vieleicht zur­­Weltstadt bestimmt scheint, dürfte nebst anderen Umstän­­den hauptsächlich von der zriedmäßigen Benügung und *) Wir theilen die nachfolgenden Zellen aus dem Druive mit, weil sie uns über eine vielfach ventilirte Trage eine fach­­kündige Beleuchtung bringen, D. Med. Ausbeutung ber­­gen. Kömmt mi . Stadt hat sich zu einer europäischen Stadt zweiten Ranges hinaufgeschwungen, und hat nun, wenn sie nicht zurückgehen will, seine Mahl als vorzuschreiten ; denn St’Witand ist hier Rückchritt. Für die nächte Zukunft sind es nun vor Duals Bau, bí Wasserleitung und die Bahlenver­­bindung mit einer stabilen Brü de, so­wie die Errichtung der hiezu nothwendigen M­aaren-Magazine, von deren mehr oder weniger zriedmäßiger Ausführung das weitere Emporblühen oder Stehenbleiben der Stadt abhän­­gen dürfte. Durch den vollendeten Dualbau wurde Pest mit den schönsten, durch die Wasserleitung mit den gesundesten, durch die Eisenbahn-Verbindung über die Donau bald mit den größten Städten des Kontinents wetteifern können, und­­ würden die vom Grafen Stephan Szédgenyi im Kommunal-Saal zu Pet 1846 gesprochenen renfwürdigen Worte bestätigt werden: Pest hat die Aufgabe, eine der größten Handelsstädte des Orientes­ zum werden;d­enn die Natur hat Pest den beten Plab dazu angewiesen; von unserer Thätigkeit, unserem Fort­­schreiten wird es abhängen, ob und wann es geschieht.” Wir wollen versuchen, diese Drei für das Wohl der Stadt so hochwichtigen Tragen zu bespre­­chen und näher zu erörtern. Der Bau des unteren Donau-Quais. Pet­it, ganz abgesehen von seiner politischen Bedeu­­tung, dazu berufen, den Handel und Verfahr auf der großen Donau zu vermitteln und zu beherrschen. Die Erfüllung vieles ihres Berufs it das Ziel, welchem möglichst nahe zu­sommen im großen Interesse nicht nur der Kommune, son­­­dern de ganzen Vaterlandes liegt, und es is für beide nicht nur nothwendig , sondern al heilbringern , alle jene Um- und Zustände,, inwiefern sie noch nicht vorhanden wären, herbeizuführen, welche den Verkehr beleben, ordnen, konzentriren. Ein Haupterforderung einer­ so großen Han­delöftant ist nun ein Ufer, wo das Landen der Schiffe leicht, das Aus- und Einladen von Waaren bequem, so wie das Magaziniren der legteren gut möglich­st. Die zriedmaßhafte Stelle eines solchen Baues ist immer jene des größten Ber­­fehrs, welche meist ens mit der Mitte der Stadt nahe zusammen­­fällt . In Bett die Uferstrecke zwischen dem N­oyo-Gebäude und der griechischen Kirche, Daß nicht hier, sondern dort ein Quai gebaut wurde, wo derselbe mehr der Zukrift als dem Aus genblich entsprechen durfte, war eine Folge der finanziellen Lage der Stadt. Die Kosten des oberen Donau-Duals sind durch die allfogleich verwerthbaren Hausgr­ünde nicht nur gedecht worden, sondern e­rst noch ein auf den Bau des unteren Donau-Quaid zu verwendender bedeutender Meberschuß vorhanden, und so wäre es auch männlich von den am obern Donau-Ufer verlaufbaren, sow­ie aus der Verwerthung der allmälig durch den unteren Duaibau zu geminnenden Hausr fielen, am zmwelmäßigsten und paffenpften Orte des Donau Ufer den Quaibau fortzufegen und größtentheils auch aus­­zubauen. Dadoch würde zuschleift der große Einpruch, den das Pester Donauufer auf einheimische und fremde Be­­idauer macht, bedeutend gehoben , der Dual ergänzt und somit auch der Verkehr erleichtert und belebt ; die ganze Donau­front würde ferner ein harmonisches Ganzes bilden, wie Died in seiner Stadt Europas zu finden is. In Erwägung un Wür­­digung dieser Umstände beschlossen die Vertreter der Stadt Pest in der am 18. Juli 1861 abgehaltenen Sikung den Weiterbau des Donauquais, und forderten das damit betraute Komttte zur se shnelleren Beendigung und Vorlage des Diesbezüig­­lichen Operates auf. Das vorgelegte Operat wurde auch hohen Orts in allen seinen Theilen gutgeheißen, und auf Grund der richtig gestellten Kosten von 780.000 ff. 5.­98. In runder Summe einer­ Lizitationsverhandlung unterzogen, wobei der hierortige Baumeister , Herr Joseph Dietscher, mit 20'/, pCt. Nachlaß, das ist nun circa HE ‚000 fl. 8. W., den Bau in 3 Jahren zu beenden sich erbötig machte, und ft die Lizitationsverhandlung dem hohen Statthalter Strathe vorgelegt worden. Von großer Wichtigkeit is nun das baldige Herablangen der bierbezüglichen Resolution, sowohl um den so ungewöhnlich günstigen Donaumasserstand bez­eügen zu können, als auch um von sich zur Stadt Drängenz den nothleidenden Menschen je eher Arbeit bieten zu können. Von welchen nachıheiligen Folgen die Verschiebung dieses 048 BDaues­st, zeigt ein Blid von der Kettenbrücke auf Donauufer, do sich durch die Vorladung des Donaudampf­­schifffahrtsgesellschafts - Quais in die Regulirungelinie der Donau eine Bucht gebildet hat, wo sich, von im Wasserbau gemachten Erfahrungen zufolge Schlamm anfekt, und zwar in solchem Grave , das in kurzer Zeit. sein Schiff daselbst wird landen können; auch wird die Hinausschiebung des Baues eine Kostenvergrößerung nach sich ziehen, da sowohl die Zutter- als Duatmauer auf eine gut gelagerte Schotter­­schichte fundirt werden muß, diese aber bei der zunehmenden Beschlammung viel theurer zu stehen kommt. Wie nun durch den Bau des Duaid das Donauufer regulirt, die Stadttheile an der Donau verschönert, wer Handel an der Donau gehoben wird, so muß durch den mit dem Duaibau in Verbindung stehenden, der Dualmauer entlang laufenden großen Kanal, welcher alle anderen aus der Stadt kommenden Kanäle aufnimmt , die Luft am Ufer in sani­ tätlicher Beziehung gereinigt, ferner die Stadt gegen Uebst­­shhwemmungsfluthen gefügt werden ; zugleich aber werden sie dem Strome abgerungenen Gründe durch ihren Verlauf der Kommune einen bedeutenden Geldgewinn bringen, wie dies im Nachstehen von Dargestellt wird : Die Erbauungsfosten des Dur die Stadtkommune ers­bauten oberen Donaugrais betrugen 348.000 fl., dur die Erbauung des unteren Theiles wurden 4 Häusergruppen gewonnen, wovon zuerst Die erste von der Donaudampflau­f­­fahrtsgesellschaft um 258,000 fl. getauft wurde. Von der zweiten Reihe it ein Theil von der Kommune zum Bau der ungarischen Akademie geschenkt, der Rest an die Aa­demie um 78,000 fl. verkauft worden, hiezu die­ Öerzent. sieb­jährigen Interessen des Kauffchillings der ersten Gruppe mit 46,000 fl., macht zusammen 382,000 fl., wodurch die Kosten mit einem Ueberschuß von 24,000 fl. gebecht ers­cheinen. Werden hiezu noch die zwei übrigen unverkauften Häusergruppen mit 8 Hausstellen im Flächenmaß von 24000 Duadratklaftern nach dem Schägungswerth von 120 fl. ges rechnet mit 240,000 fl., ferner die 700 Duadratklafter, welche die Kommune der Akademie überlassen hat, nur mit dem Werth von 220 fl. pr. Duadratklafter angenommen , also zusammen mit 154,000 fl., so entfällt für die Kommune als materieller Gewinn durch den oberen Donauquai die Summe von 418,000 fl. Die Baukorten des unteren Donauquais fielen sich nach dem äußerst günstigen Liztrationsergebnis auf 620,000 fl. Da nun dur) den Bau des unteren Duaid vom Aus­­toß an den Dampfschifffahrtsquai bis zum Anschluß an das natürliche Terrain der der griechischen Kirche. In der Länge von 350 Klaftern, abgesehen von den vor dem Eloyogebäude 600 Quadratklafter, vor dem Redoutengebäude 1020 Duas­tratklafter und vor der Kirche 300 Klafter mressenden Parks anlagen, dem Strom 4 Häusergruppen entrisfen werden, wovon die beiden oberen, vor dem Murmhof, NRupp’schen und Marschen Haufe 1776 Duapratflafter, die beiden uns­teren, vor der Königin von England und dem Nemechegui’s fehen Haufe 2684 Duapratflafter faffen, und die Quadrats Hlafter bei den ersteren mit 300 f., bei den legteren mit 250 fl. als Minimalwerte für die schönsten Haus­stellen, die sich in Pet finden, angenommen werden kann, so beträgt der Erlös dieser Gründe 1.203,800 fl. Mers den hieven die Baukoften des unteren Quaids nach dem Sizitationsresultate mit 620,000 fl. abgezogen, so bleiben 583,800 fl., wozu vom obern Dual 418,000 fl., zusammen 1.001,800 fl. al­leingewinn ergeben, abgesehen davon, daß die Kommune den obern Dual an die Donaudampf­­schifffahrtsgesellschaft um eine jährliche Miethe von 3200 fl. bereits verpachtet hat und Daß bei der Bermiethung des untern Ouais gewiß das Doppelte zu erzielen sein dürfte, was auch ein Kapital von 160.000 fl. repräsentirt. Es wird somit der Stadt dur die Ausführung des Draibaues die Möglichkeit geboten, abgesehen von den Borz­theilen,­ die der Bau unmittelbar zur Folge hat, auch die anderen Fragen und vor Allem die Wasserleistung einer endgültigen Lösung zuzuführen und auch zur Lösung der dritten Frage, der Bahlenverbin­dung und der Transitomagazine , welche die Größe der Stadt bedingen, das Shrige beizutragen. Da ohne bedeutenden Nachtheil für die Stadtkom­mune die Gründe am obern Donauquali in diesem Augenblicke nicht verkauft werden können, das günstige Lizitätiongergeb­­nis aber, wonach gegenüber der technisch richtiggestellten Bausumme 160.000 fl. erspart werden, sowie die Bebeini­gung, den Bau in drei, statt — wie Anfangs beantragt war — in jede Jahren, durchzuführen, die rasche Ins­angriffnahme sehr wünschensweich machen, so wird die Frage, ob es gerechtfertigt ist, wenn die Stadtkommune zu obigen Arbeiten eine Anleihe von 200.000 fl. Fontrahirt, bejahend ! ; Teodor Noftoptschin. Es gibt wehtgeschichtliche Ereignisse, zu denen die For­mung immer wieder zurückehrt und jedes Mal sicher fein waren, das die allgemeine Theilnahme sie begleitet. Ein sol­ches Ereignis if der Brand von Mostau, Seine unermeßlice politisge Bedeutung , sein hoch dramatischer Charakter,­­das Geheimniß, mit dem man ihn hat bebeden wollen . Alles vereinigt sich, den im Sebächtung der Menschen eine bleibende Stätte zu sichern. Wie das Norpliht weit im Süden gesehen wird, so verbreitete sich der MWrderschein Des Moskauer Flame­kenmeeres wweith'n Giber Die Länder. Für die B Zeitgenossen war dieses feurige Meer ein Höllenpfahl, der an dem Thron des Weltherrschers die Stügen­t weggetresfen habe, für uns ist es das erste Tableau eines Schlußaktes, beffen rechtes Tableau der einsame Selfen von St. Helena is. Der Ahnnbeer Noftoptfchin’s mor nach seiner eigenen Er­­fahrung der geogr Temubjou, zubenennt Dihengis Ahorn, Der unerschütterliche König. Beweisen ließ’ sich biese Anstammung nit, aber Roftoptschin behauptete sie gegen jedermann. Als Kaiser Paul ihm einst entgegenhielt : „Wenn Sie von dem mäntigen Khan abflammten, da müßten Sie ja Fürst sein”, entgegnete er respektvol : „Sire, die Rostoptfhin’s wurden erst von einem der Nachfolger des Khans nach Rußland gerufen, und ob­ sie kamen, war es gerade Winter." „Was hat der Winter mitt Dem Fürstentitel zu thun?" fragte der Staffer: „Sehr viel“, antwortete Rostopffhin und sah nach einigen dabei flehenden Zürften hinüber: „So oft ein Verwandter des Khans nach Rußland berufen wurde, [ei ihm bel­iebtere die Wahl zwischen dem Fürstentitel und einem Pelz. Es­mar Winter und mein Borfahr wählte natürlich den Pelz." Er hatte er seine Abstammung vertheidigt und zugleich Beinen einen Gieh verficht. Fürst P. Dolgorutoff nit­ten Oraien Rofoptichin das Zugeständnis, daß ihr Avel sich bie zum fedhe­­schnien Jahrhundert zurücführen lasfe. Ne war die Familie nit, der Vater unseres Roftopffehin diente als Major in der Armee, und er selbst wurde am 23. März 1765 in der Nähe von Lion im Gouvernement Drel geboren. Im feinen " „Memoires, écrites en dix minutes“ sagt er : „Man maß, wog und taufte mich. Ich trat in die Welt, ohne zwischsten war zu, und meine Eltern dankten dem Himmel, ohne zu willen wofür. — Man unterrichtete mich in allen Arten von Dingen und in allen Arten von Sprachen. Weil ich unverschämt und prahlerisch war, galt ich für einen Gelehrten. Mein Kopf ist eine durkheinander geworfene Bibliothek geworden, zu bin ich den Schlüssel befibe" Aus dem Kadetenhause trat er unter die Pagen , erregte als einundzwanzigjähriger Gardelieutenent die Aufmerksamkeit Katharinen’s II. und wurde zum Sommerheren ernannt. Um sich noch mehr auszubilden, solte er reifen, ging aber blos bis Berlin und fehrte bei der ersten feindichen Gelegenheit zurück. Er wollte sein Glück machen, so lange er noch jung sei. Um zu diesem Ziele zu gelangen, heirathete er Katharine Protaffoff, die Nichte einer Dame, die bei der Kaiserin in der höchst­en Gunst fand. Er fiel aber in Ungnade, weil er, dem Großfürsten-Thronfolger beigegeben, diesem treuer diente, als es der unnatürlichen, ihren Sohn haftenden Mutter [eb war. Um so höher flieg er in der Achtung Pauls. Drei Jahre nach dem Tode Katharinen’s (17. November 1796) war Rostopitchin Minister des Auswärtigen, Großkanz­­ler des Maltheser- und­ Grafkreus des Andreasordens. Der Kaiser Hatte ihn so oft um sich, als es ging. Er besaß die besondere Organisation, die zu einem Günstling des launischen und bizarren Paul’s gehörte, es war ihm, mit Maffon zu rei­ben, gegeben, „drei Biertel seines Geistes und die Hälfte sei­­ner selbst zu verleugnen.” Als Minister des Alleinwärtigen ber­­ährte er eine andere Gabe, nämlich die, Jedermann „auszue pumpen". Merkte er, bi jemand ein Geheimnis Habe, so wendete er Zuverfommenheiten und Göflichkeiten an, fehmei­ Gelte, vertraute ihm scheinbar das Verborgenste an und kam immer­­ zum Ziel, worauf er dem Genarrten fast den Rüden kehrte. Dieses Talent des Auspumpens und seine blinde Er­­gebenheit gegen den Slatfer machten ihn dem Grafen Pabien und dessen Mitgeschmorenen höcht gefährlich. Welche Mittel angewendet wurden, den treuen Diener zu stürzen, läßt sich nicht mit Gewißhelt jagen. Genug, er wurde gestürzt, zuerst aus dem Ministerium des Neufern und dann aus dem Gene­­ralpostmeisteramte verdrängt. Wenige Wochen später (23. März 180 ) wurde­ faffer Paul ermordet. Rostopitchin Hat fi im­mer gerühmt, wenn er Generalpostmeister geblieben wäre, so würde er die Katastrophe verhütet haben. Wir Halten das für seine leere Prahlerei, Olexander beförderte den treuen Anhänger seines Vaters zum General der Infanterie, ohne ihm eine wirkliche Anstellng zu geben oder ihn an den Hof zu ziehen. Die ersten Jahre der neuen Regierung verlebte Roftopitsin auf seine Befigung Woro­­nowo, die einundfünfzig Wrıft (72/5 Deutsche Meilen) von Mostau liegt, und warf sich mit der Leidenschaft, mit der er alle Dinge trieb, auf den Arerbau. Bon Woronowo aus forderte Rostoptfuis während der Kriege von 1807 den faifer auf ale Fremden zu verjagen. Er verstand darunter Die Franzosen,, ben­en er vorwarf, das sie dem Bost eine Freiheit vorspiegelten, die zum Untergang des Adels führen müßte, „der bei allen Unruhen und Revolutionen der einzige Bierpunkt des Pittels sei". Der Kaiser möge also Rußland reinigen und hinsittlich der Hort­bildung des Bolfes allen auf die Priester vertrauen. Da sein Brief die ge­wünschten Folgen nicht hatte und auch beim Heer seine Stelle für ihn sich fand, so bekämpfte er die Franzosen mit der Feder. In den Öfentlichen Dienst trat Rostoptfehin wieder als Mili­­tärgouverneur von Moelan. Eine seiner ersten Handlungen war eine Anklage gegen den Minister Speransti. Schon früher hatte er die Stellung des menschenfreundlichen Reformators dadurch er­­m­üttert, daß er dem K­aiser einen Brief desselben in die Hand spielte, in dem die Einbildung Alexander’s, ein moderner Bau das zu sein, bespöttelt wurde. Seit. In der Mitte des März von 1812, als der Krieg mit Frankreich bereits entschieden war, forderte Rostopffehin den Katjer, in einer Leidenschaftlichen entfernen. Er mußte, welchen Hinterhalt er habe und unter­­zeichnete daher : Noftoptshin und die Moskauer. Der Kaiser mußte nachgeben und seinen Günstling entrerfen,. Napoleon zog mit den Streitkräften des Westens heran und gab id den Schein eines geharnischten Apostels der Kultur bes MWestens. Da konnte freilich der Minister , der der Repräsente­nt und Verbreiter jener Kultur in Rußland war, nicht im Amt bleiben. Mostau, die Stadt der Heiligen, die geliebte Mutter des Vaterlandes, war der von selbst gegebne Mittelpunkt des Widerstandes. In d­iesem Mittelpunkte erhob sich Kofloptfehin, die tanne frangösifihe Kulturshale von fi anstreifend, zu der vollen Höhe seines tartarischen Urdharatters. Er rief in seinen­­ zahllosen Brotlamationen an das Bolt Gott, den Gekreuzig­­ten, die Jungfrau an und sein drittes Wort war Heilta, aber seine Sprache war ein heidnisches Geheul, die es oft Rufen Rurits ausstiefen, wenn sie beim Beginn eines Kampfes ge­­rodier, ihrer Göttern alle Kriegsgefangenen zu fürac­hten. Am 23. Suli kam Kaiser Meran oder nach Moskau. In den wenigen Tagen seines Aufenthaltes verkehrte er bei Hindig mit Rostoptfchtn. Hatte der Koptere damals schon den Pan, dem Seinde Mostan blos als Irimmerhanfen zu hinterlassen, und erfuhr der Katser davon und gab seine Zusimmung ? Bir glauben alle diese Fragen verneinen zu dürfen. Ers nachdem Smolenst, das erste Bollwerk des eigentlichen Auslands, gefallen, begann Rostopffhin an die Aufopferung Moskau’s zu denfen. Die Zerstörung der Hauptstadt war ihm aber blos ein legtes Mittel, das man für den Äußersten Noth­­fall in Bereitschaft hält, und vor Allem sorgte er für minder verzweifelte Abwehren des Beindes. Dreiundwarzig Tage kam er in sein Bett und stand zehnmal in der Nacht vom Sopha, wo er in voller Kleidung ausruhte, auf, um Depeichen zu lesen und Kouriere­ abzufertigen Er bildete und bewaffnete Mil Ii­en, 80.000 Mann mit 150 Gebhngen,, stachelte das Belt durch müthende Ansprachen auf, ih Die Heiligenbilder auf­­stellen und die Priester Bott um Rettung anflehen. Am 7. September hatte Kutusow die Schlacht bei Boro­­ding v verloren,, am 13. September fand er bei Wilt, zwei Werft von den Borfläpten Moskaus entfernt. Am bernd hielt er einen Kriegsrath , in dem betäroffen wurde, Moelau one Kampf preiszugeben. Rostopticgin hatte den Berathungen beige­­wohnt und kehrte warbend , mit verzerrten Bügen, in die Haupts­tadt zurück. Die Täuschungen,, in denen Kutofom ihn erhalten hatte, waren mit einem Male vershmwunden. Mit sei­­nem gewöhnlicen Ungestüm erzählte er Sedem , daß er statt des slegreichen Heeres , von dem der Obergeneral gesprochen, eine entmuthigte, fließende Maffe mit unfähigen Generalen gee­iehen habe. „Wenn ich jegt einen Rath geben sollte," sagte er mit bebender Stimme dem Prinzen Eugen von Württem­­ Berg, „so wäre es her : Brennt die Hauptstadt lieber nieder, ehe Ihr sie dem Feinde Üüberlasfet.“ Am 14. September räumten die Bewohner von Moskau, Rostopuscin’s Befehlen gehorsam, ihre Häuser und ihre Stadt. Von 240.000 Menschen blieben vielleicht nur 10,000 zurück, thella Fremde , theilt Ruffen der niedrigsten Stände Den Spree auf, Sperandt­ zu mißtrauen und ihn von fi zu kopieren hielt Moftoptfajin , als die Schatten der Naht wo auf den Straßen lagen, eine Rede. Über deren Inhalt Feiner Kiefer rohen Menschen, die fi um ihn wie Indianer um einen Häuptling shaarten, berichtet hat. Er wird ihnen gesagt haben : „Sengt und brennt, dann dürft Ihr an plündern.“ Im Bazar wurden die Soldaten von den Konflenten selbst zum Plündern der Läden aufgefordert. „Besser, Ihr Habt Die je nen S­hen, als die Franzosen nehmen sei, sagter die Händler. Noch in der Nacht des 14. September fing er an mehre­­ren Stellen zugleich an zu brennen. Am folgenden Tage Toder­­ten die Flammen in den verschiedensten Stadtb­eilen an fünfzig Stellen auf. Da sich ein Argum­entialturm erhob , so nahm das Feuer überhand. Oft wurden die Flammen von dem­ wüthenden Winde flag an den Boden gebracht und züngelten mit ihren Epipen User breite Straßen und Plüge hinweg bis zu den Häusern gegenüber. Am 20. September, als der Brand ausgetobt hatte, fanden von den 8000 Hölernen Häusern Moskaus noch 500 , von den 1600 Kirchthürmen nach 800. Als man später Zeit fand, den Schepen abzuschoßen, zeigte sich, das das ganze Gouvernement für 321 Millionen Rubel Inte­rnobilien für den Krieg verloren hatte. Wie viel davon auf Moskau komme, sagte die Regierung gefliffentlich nicht, um sicht das Ungeheure der Einbuße fand zu thun. Als ob Klammen und Rauch ihn betäubt hätten, blieb Napoleon noch einen Monat in den Trümmern... Dann­ folgte der Rückzug, dessen Gyre den Segur ausgemalt hat. Den Eroberungsplänen hatte Mostawa Brand nun Ziel gefegt, Leipzig warf Napoleon in die Defensive zurück, die Uebergabe von Paris nahm ihm den Thron. Der Name Rostoptichin’s tourde daher mit den Namen Yor­’s, Blüder’s und Schwar­­zenberg’s verschmittert und mit Lorbern gekrönt. Im die Be­wunderung, die er erregte, mirdjte, seh jedoch ein Schaurer. Wenn man flaunend von ihm sagte: ,­­ldr ein Mann !" so Hang es fast wie : „Welch ein Barbar!" In Rufland hörte man bald auf, ihn zu feiern, und am schnellsten geihaf dies in Mostan feh­rt. Als die Einwohner zurück­hzten und töre Häuser und Straßen nicht wiederfansen, begannen sie zu zweifeln, 55 das ungeheure Opfer der Hauptflucht nördig ge­­wesen sei. Als sie dann bei den Mordbrennern eine Menge ihrer Sachen fanden, soll Roftoptichin aber mit den Morten zurückge­wiesen wurden : „Leber behält, was er hat!“ Hagten sie den Urheber ihres Unglücks beim Kaiser an. Vertreibigen konnte si Roftoptichin nicht, er hatte Die Parole zu Brand und Plünderung ausgegeben. Er ging nicht an, daß man ian öffentlich zur Rechenschaft zog. Man entfernte ihn von seinem Amt und gab ihm einen leeren Titel ; seine öffentliche auf­­bahn war gefähroffen. Rostoptschin ist bald nach Sthaiser Ali­ander,am 30. Jänner 1826 gestorb m Wir wissen nicht,ob er eine Grab­­schrift bekommen hat,aber jedefalls wird es nicht die die er selbst für sich geschrieben hat:»Hier liegt, zu liegen,mit verwundeter Seele,leerem herzen mid abge­­nütztem Körper,­ein alter todter Teufel.Meinehermann Damen,machen Sie,daß Si­ weiterkommen.« : «

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