Pester Lloyd, November 1863 (Jahrgang 10, nr. 250-274)

1863-11-08 / nr. 256

‚ im Ausschusse und im Hause geschlagen,und von der öf­­fentlichen Meinung wenig geschout,mußte auch noch,wie ich­ höre,den Kammer erleben,daß man in seineri Heimath den Bericht des Herrn v.Papay mit Vergnügen gelesen und sich sehr darüber gefreut hatte,daß der Gewaltige eine so eklatante Lektion erhalten.Ein Nadelstich der Rache sollte wohl seine heutige Bemerkung sein.Ich bin jedoch in der Lage,ih­nen auf das Bestimmteste versichern zu können,daß H.p.riv.Papay nicht nur die Rede wirklich gehalten, w­elche in den Zeitungen veröffentlicht worden­,sondern ü­ber einzelne Momente,wie z.B.die Alfölder Bahn,noch Meh­­­rer«es»gesagt hat,was in der Nebe keine Aufnahme gefun­­den.Vielleicht ist es ebentetumstand,daß die fragliche Publikation das Minimum der Papay’schen Rede enthielt,was Herrn Skene bestimmte,den diplomatisch-pfiffigen Ausdruck: «i­n der Art«zu gebrauchen.Ihrer vollen Bedeutung nach entbehrt aber die Aeußerung des Hert­Skenein wahrhaft erstaunlicher Weise aller positiven Grundlage. Aus der Wiener Abgeordnetenfißung, in­ welcher der bekannte Beschluß über das Nothstands­­ansehen gefaßt wurde, haben wir zunächst die Rede des Hm. Finanzministers nachzutragen . Herr v. Ple­­ner sagte : Einer der Hauptgesichtspunkte der vorliegenden Frage besteht darin, ob die projektivte Unterflüßung unmittelbar vom Reiche den Notbleibenden zuzumweifen se, oder ob die Vermittlung einer dritten Person, des Landesfonds oder sogar des künf­­zigen ungarischen Landtags, gewährt werden solle. Die Regierung habe die Sache als eine Reich­s­angelegenheit in die Hand genommen, wobei es ihr ab­ichgiftig war, ob die N­othleiden­­den in Ungarn oder außerhalb Ungarns sich befinden. Weit entfernt aber war sie von dem Gedanken, irgendwie aus dieser Angelegenheit politisches Kapital zu machen, denn es wurde lediglich die Nothlage, die Eigenschaft des Nothleidenden als eines dem Reiche Angehörigen ‚erwogen. Was die Höhe des Betrages betrifft, so müse er auf der Regierungsvorlage beharten und wiederholt Tonstati­en, daß die Summe der angetragenen Unterfrügung nicht blos auf der Tar­belle allein beruhe , sondern auch auf anderen Faktoren. 180.000 Fleine ®rundbeftser mit einem Beflg von nicht mehr als hundert Joch, im Durchsänitte aber mit einem Beftg von fünfzig Soc, bedürfen bei einer Unterflügung in dem geringen­ Beirage von nur 2 fl. per Soc die Summe von 18 Millionen. Kann ein Dri­t­­b­eit_bieser Grundbefiger sich selbst helfen, so bleiben noch immer 12 Millionen für Geldsorfhäfte, und selbst wenn die Hälfte sich selbst helfen könnte, doch wenigstens noch 9 Millionen statt der vom Ausschuß beantragten 6.500.000 fl. Die Regierungsanläße waren also jedenfalls nicht ohne Basis, beruhten auf einer Reduzirung der ursprünglichen Daten und auf einer Beschränkung, auf einem alt­­qusten Theil des ausgewiesenen Bedarfes. Was die näheren Moda­­itäten der Berheilung mit Frucht und Gerbvorshiften betrifft, so wurde eine Ausschließung der ehemals zur Juris bistion Berechtigten beantragt. Er müsse hier incidenter bemerken, daß die Regierung den Ausdruck „Kleine Grundbefiger” in ihrer Vorlage hatte, dabei jede Bethellung der Großgrund­­befiger von vornherein ausgeschlossen war. Dabei aber noch die vormals Sub­spi­tionsberechtigten auszuschließen,, erscheine nicht swedmäßig, wäre vielmehr hemmend und belästigend und würde dem hocherzigen Zweckk der Maßregel abträglich sein. Denn es gebe in Ungarn Grundbefiger, welche zwar vormals die Sub­sbk­tionsberech­­tigung hatten, welche aber auch nur einen oder zwei Unterthanen und dabei einen so keinen Grundbefig hatten, daß sie bei weiten ärmer sind, als die Dauern, Über welche sie die Gerichtsbarkeit ab­­­ in : ee fet dieses bei den sogenannten Komposlefforaten et Ball. .. Daß öffentliche Bauten eine Nothiwenbigfelt gewor­­ben sind und ein vernünftigeres Mittel bieten als Almosen und Ge­­spenfgebung, bedürfe wohl keines Beweises. Wenn Entsumpfungen und Stußregulirungsarbeiten aufgenommen sind, so begreife er in der That nicht, warum die von der Regierung ebenfalls aufgenommenen Eisenbahnbauten gefu­nden wurden. . Er könne nur anneh­­m­en, daß man gegen die Gesellschaften, welche die Unternehmung in die Hand nehmen wollen, gegen ihr Getatren von vornherein eine genommen sei, und man sehr vorsichtig darüber wagen wolle, daß nit unter dem Vorwande einer Unterflagung gewissen Unternehmun­­gen­ Staatskapitalien in die Hand gespielt werden. Dem gegenü­ber­­ müsse er unwiederholt erklären, daß die Regierung lediglich den Zwic bat,­ zugleich nügliche, den Zeitverhältnissen angemessene Arbeiten zu schaffen, um nicht das Geld mit mertblosen Arbeiten zu vergeuten. Eine Absicht, den eventuellen Gesellehaften Mugen oder Kapital­­erleichterungen zu verschaffen, lag bei der Regierung durchaus nicht vor; er künne daher den heute gestellten Antrag nur empfehlen, dag bei der Bewilligung von Notbstandsbauten die Eisenbahnen nicht g­eschoffen werden möchten. Gabe der Regierung werde es sein, inleitungen zu treffen, welche die Kontrole sichern, daß wirklich nur u­m Nothstand befindliche Arbeiter verwendet, und bag die Summen, ‚die ausgegeben werden, ihrem Zweckk gewissenhaft zugewendet werden. Wollte man noch die möglichste Sicherheit für tag Wer­k bezielen, so wäre es vieleicht zwemäßige, in dem Paflus des Gefeges, wo es sich um die öffentlichen Arbeiten handelt, eine Bestimmung aufzuneh­­men , daß, sowie der ungarische Landbeschaufond verzinsliche Borschüffe bekommt, um Land- und Wasserbauten vorzu­­­nehmen, der ungarische Randesfond zur Vermittlung der Eisenbahnbauten verzinslte Vorschiffe erhalten könne. Dann hätte der Staat volle Sicherheit an dem Landesfonde und Cadde biefrs regieren wäre es, bei Vermittlung der Eisenbahnbauten die möglichste Vorsicht walten zu lassen. Zum Schiffe müse er auf die Bemerkungen zurndfommen, welche in Bezug auf die ungarische Bod­entrebitan- Halt im Hause gefallen sind. Wenn man die Regierungsvorlage aufmerksam steht, so werde man finden, daß eine Absicht, der Boden- Trebitanstalt mit Ankauf ihrer Pfandbriefe unter Die Arme an­greifen, se alt verwalten konnte. Die 11 Millionen, bezüglich deren in der­­ Regierungsvorlage eine bestimmte BVerwendung nit angegeben wurde, beziehen sich, dies müsse er ausdrücklich erklären, nicht auf die Subventionirung der Bodenkreditanstalt sondern auf die Anschaffung von Lebensmitteln für die Nothleb­enden, denn es wurde von der Anschaffung von Saat­­etreide und Bezug von Nußvieh gesprochen, aber dabei übersah man in die Menschen, welche Lebensmittel erhalten müssen, um den Win­­ter und die Zeit bis zur nächsten Ernte überfischen zu können. Wopl sei im Ausschufse, ale es sich um die Wahl der Sicerheitsmittel handelte, davon die Rede gewesen, eines dieser Mittel wäre, dag die Regierung jenen Grundbefigern, melche hypothefariie Sicherheit sei­­ften, nut unmittelbar die Borschüffe ertheilen, sondern sie der Bo­­denkreditanstalt zumelfe, damit ihnen biefe nach ihren flatutenmäßt­­en Bestimmungen Darlehen mittelst Pfandbriefe gebe, welche von der clan übernommen würden. Dieser Modus hätte für die Negie­­rung den Bortheil gehabt, Daß die Finanzen es blos mit der Kredit­­anstalt zu thun gehabt hätten, und nicht nöt­igt gehabt hätten, über 5000 oder 10.000 Grundbefiger Buch) und Rechnung zu führen und die Abstattung aller Heinen Kapitalien und Zinsenbeträge in­ Evidenz zu halten. Das war aber nur ein Anwurf von einem Antrage und namentlich von einer Abweichung von der Regierungsvorlage war nie die Rede. Wäre das angedeutete Mittel gewahrt worden, so hätte es ja mit Hilft eines besonderen Waffus in das Gefr& aufgenom­­men werden müssen. Auf dem Standpunkte der Regierungsvorlage feststehend, künne er daher dem Haufe nur die Annahme der von der Regierung beantragten Summen in Borschlag bringen.­­ von hohem Interesse war der Art der Abstimmung selbst.. Auf einen oberflächlichen Eid hin schienen die Par­­teien sich die Wagschale zu halten ; erst die Zählung mußte entscheiden. Den Ausschlag gegen die Regierungsanläße, welche 263. Mühlfeld all seine Anträge eingebracht hatte, dürften Die Ruthenen gegeben haben, welche der Partei des Scnanzausschusses die Majorität verschafften. Die B­o­­ten stimmten mit beharrlicher Taftif der Reihe nach für die Anträge Rechbauer , Menpe, Mühlfeld und Aldussanu, um Doch m wenigstens das relativ Beste zu erreichen. Aehnlich you­rten ein Theil der Siebenbürger , die deutschen Autonoz­misten und im Zentrum die Rechte Wilhelm Eder und Zeth- Ir. — „Die Nothstandsfrage” , schließt der. „Wien. U.“ seinen Sigungsbericht wäre also nach zweitägiger Debatte erledigt worden , erledigt in einer Weise, wie wir sie und nicht ungünstiger hätten keinen künnen. . . . Wir wollen nur den lebhaften Wunsch aussprechen, daß die Stunde nie­­mals kommen möge, in welcher die Majorität ihren Beschluß von heute zu bereuen Ursache finden könnte." Heuefie Boft. * Meft, 7. November. In London sprach man am 5. b. davon, daß Lord Palmerston von Katser der Sranzosen in Comptegnie besuchen­ werde , wohin fi legterer unmittelbar nach der Sefftongeröffnung begeben wird. — Aus Paris wird berichtet : Die bekannte russisch-preußische Konvention vom 8. Februar 1363, hatte bekanntlich den Kaiser Napoleon sehr aufgebracht. 2. Napoleon ging damals selbst, mit dem Geban­­ten um, dem König von Preußen den Krieg zu erklären, und esa die Nyelnprovinzen durch seine­­ Truppen befegen zu lassen. Schon waren die Dispositionen zu diesem Schritt getroffen, wobei nicht zu vergessen ist, mag man dabei nie unterscheiden kann, wie viel Ernst und wie viel bloßes Spiel hinter diesen Dispositionen stritt. Der Kaiser wendete sich an den ar AERA Herrsger mit der Bitte, seine Armee in diesem Falle Über das belgische Gebiet ziehen zu lasfen. König Leopold wendete sowohl bei dem König von Pre­u­­ßen als bei dem Stalfer Alles auf, um den drohenden Sturm zu be­schwören, und er schäßte sich glücklich als es seinen Bemühungen ge­lang, dag man die vielbeiprogene Konvention in Berlin völlig fallen eß. Zu gleicher Zeit drang er bei König Wilhelm auf eine Ver­­föh­ung mit dem Abgeordnetenhaus, doch konnte er, wie er seheint, nur bewirken, das man auf gewisse innere Pläne verzichtete. Im März d. 3., nachdem man in Preußen eingesehen hatte, welchen Gefah­­ren das Land aufgeregt war, seheint König Wilhelm einen Brief an den König der Belgier gesprichen zu haben, in welchem er unter Anderm gesagt haben sol: „Nie werde ich vergessen, das Sie der rettende Engel Preußens waren.” Daraus rust sich mit Mahlschein- Ticket schließen, da die besten Könige sich nu in Baden-Baden über die innern Zustände Preußens unterhielten, freilich ohne Erfolg. In Paris erhielt Pater Mingart, ein Schutt, welcher vor drei Jahren in der St. Rochhuskirche mit solchem Eifer für Polen predigte, tag er von der Regierung ermahnt wurde und sich selbst zum Schweigen verurtheilte, nun die Erlaubnis, in der Kirche von St. Sulpice zu predigen. An weiteren Berichten liegen vor : Meber die Anfangs September in Rom für Volen abge­haltenen öffentlichen Ge­bete erfährt man fett, daß die Ezartorys­­toscie Partei von selt der Zeit (Ende Feber) wo sie auf die Ret­tung des Aufstandes einen überzvlegenten Einfluß gewann , alle Hebel in Rom in Bewegung gefegt hatte, um den Papst zu einer öffent­­en Kundgebung zu Gunsten des Aufstandes zu bewegen Der Papst stiftete lange Widerstiand, Nie Hauptbedenken führte er an, daß der Aufstand einen zu revolutionären Charakter habe, und das er unmöglich durch irgend­eine Kundgebung sich öffentlich für densel­­ben erklären könne, ohne sich und Die Kirche zu kompromittiren. Die Czarto­resische Partei, die inzwischen die Leitung des Aufstand­s fast ausfisliegt ih "in ihre Hände bekommen hatte, bat endlich den Papst, ihr genau die Bedingungen anzugeben, unter denen er bereit sei, die Stimme der Ride öffentlich für Polen zu erheben. Der Pa­pst stellte Hierauf Mitte August folgende drei Bedingungen : 1) die Lernhaltung aller revolutionären Ideen vom Auslande, und namentlich die Ausschließung Mieroslawski’s von demselben; 2) die Beschrántung des Aufstandes auf die der russischen Herrschaft unter­­tworfenen polnischen Plonungen ; 3) die schriftliche Verpflichtung der Nationalregierung, im Falle der Wiederherstellung Polens der katho­­lischen Kirche alle Rechte und Privilegien,­ die sie vor der Theilung Polens besaß,­ volständig zu restauriren. Fürs Wladislaw Ezartoryski sagte in einem eigenhändigen Schreiben an den Papst die Erfüllung dieser Bedingungen, mit Ausnahme der ab 2­­­­gegebene Bedingung wurde nachträglich dahin modifizirt , daß der angegebenen, im Namen der Nationalregierung zu. Die ad 2) an­­. Aufstand in seinem Falle auf Galizien ausgedehnt werden solle. Die der preußis­chen Herrschaft unterworfenen, ehemals polni­­schen Landestheile wurden mit Stillschweigen übergangen. Im Manifest des Königsn­on Griechenland, welches während Ps ás Auffahrt unter das Bolt vertheilt warb, heißt es: „Ich bringe Euch weder Gefchidlichkeit im Regie­ren mit,noch einen geübten Beistandz­­au künnt Ihr_ solche Eigenschaften von meinem Alter nicht erwarten, Dodd bringe ich Euch aufrichtige Liebe und Zunersiäht nebst einem tiefen Glauben um die zukünftige Gemeinschaft meines und Eures Schiefals, Ich verspreche Euch, mein ganzes Leben Eurem Glüde zu widmen. Nicht nur werde ich ge­wissenhaft an Euren Gefegen hal­­ten, und besonders an der Konstitution, dem Schlußftein der neuen hellenischen Verfassung , sondern auch Eure Gebräuche werde ich mich zu leben bestreben, Eure Sitten, Eure Sprache — Aller, was Syr selbst wert haltet, wie ich denn bereits Euch ebe, Ich werde Eure besten und erfahrensten Männer bitten, sich, um mich zu schnaren, odbne an frühere p­olitische Trennungen 3% denken Bíved meines Ehrgeizes sol­ber fein, Griechenland, so teilt díes von mir abhängt, um Musterfiante des Orients zu erheben Der Almächige, welcher den Schwaden stärkt, möge mich in meinen Bestrebungen leiten , möge er nie erlauben, das ich je die Beispredgungen vergefle, die in Euch heute gegeben. Die „Nordd. Allg. 3." erfährt aus guter Duelle, der König von Preußen werde Montags die beiden Häuser des Landtages in Person eröffnen. * Der faiserlich wufsische Legationssekretär in Wien Alexander Fir Gagarin zeigte Spuren von Geistesverwirrung „ welche sich in wenigen Tagen so sehr freigeb­en, dag derselbe in die Privat-Heil­­anstalt des Doktor Keidesdorf untergebracht werden mußte. Meber­­mäßige geistige Anstrengung während der­ sechten Monate sol der Grund der hoffentlich nur vorübergehenden Serankfgeit sein, * In einer galizischen D Orfscha­ft brachen kürzlich Diebe in ein Haus ein und flahlen nebst anderen Laden an den das Haus betwachenden großen Kettenhund rammt Kette und Hütte, * Der Wetterprophet Mathieu de la Drome richtet an alle Wetterliebhaber, welche Zeugen eines der erschredlichsten Stürme dieses Jahrhunderts sein wollen, die Aufforderung, sich in den­ regten Tagen des November 1864 nach Venetien zu begeben. Man werde dort vom 29. November bis zum 3. Dezember jedenfalls näher dem 29. November als dem 3. Dezember das jammernollste Schauspiel erleben, das die entfeffelten Elemente dem menschlichen Auge darzubieten vermögen. * Dem Gerücht von einem wichtigen Eheprogen, der vor dem Divsoree Court schweben soll, scheint, wie die „Eng­­likorr," schreibt, denn doch etwas zu runde zu Liegen, Herr Thom. Wells, Aduofat des Klägers, M wniderspricht nämlich in den Blättern der Angabe, daß der Handel vertuscht worden sei. Aber der flechte Wiß, den greifen Premier von England zum Angeklagten in diesem Prozeß zu machen, geht wahrscheinlich , von Leuten aus, die eher zu den Bewunderern als Gegnern Lord Palmerstion’s gehören. Zur Unterstüßung der Nothleidenden in Ungarn folgende Beiträge sind bei der Medaltion dieses Blattes eingegangen : Uebertrag vom rechten Verzeichnisse 6463 fl. 41 Er., 8 Städt­e,­Silbergulden und 5 Grad Silberzwangiger ; seit­­dem haben gespendet: NR... . a in Kafhau 100 fl.; I Steingafner, eine Tageseinnahme in feinem Kaffeehause zum „König von Ungarn" 63 fl.; die Gehilfen der Pest-Dijner Kupferfamiede und der Diner. Lefeverrine je 20 fl. ; Katharina Zimmer 10 fl.; Profissor Jonathan Haberern 5 fl. , 8. Bam­­­berger, als Fingerlohn für eine Bracelette 3 fl. und als Zu­­gabe 2 fl. zusammen 5 fl. Gesammtbetrag: 6463 fl. 41 Fl.,­­ e Silbergulden und 8 Stüd 5 Stüd Silberzwanziger. 4 Nächste Verlosungen: N 80. Rovem­ber, 4 FÜRST CLARY-LOSE, Haupttreffer 26,250 fl, Haupttreffer 21,009 fl.­­ Promessen. Die von wWwesktıseistukbe BRÜDER BARON Grundentlastungs und Staats- Obligationen, Pfand - Losen, Gold- und si­chermünzen, Einlösung von Koupons gezogenen Grundentlastungs-Obli­ und galionen. _ Nächste Verlosungen: 15. Dezember: Eszterházy-Lose und DN LOB,­­ 12.000 4. u 8. B­ASSECUMRAwz E bitligft. — le Geldvorse üsse. —.s Krankheiten. 2. Stod Nr. 19, 420% 7—* ERST EREELEELEN TIEFEN Pontinirte 09­0... Geschäfts - Helfende mit grünölichen Kenntnisen von Tuch und Moanufakturwaaren werden gesucht, Offert: Übernehmen aus Gefäh­g-­kelt die Herten U­llmannı & Se­ligmann, 47 1 2—3­4:94 Eine große 5 2-3 . Gewölb-Lokaliät !E it Nündlich zu verlassen. | 5 Ed des Sebastiant- und Noten­­1. Dezember : Windischgrätz­ 4672 .. 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Näheres ab­ort 6.1 der Hangír­a, gariseben Champagner, zu den möglichst billigsten Preisen. tönne, Burwig in * tageswenigk­eiten. get, 7. November, 2 Thern, ein hat Die den beiden Schnierer Prioritätsaktien á Söhne bes $e­m­ biesigen Konzerttejuhern Professor Karl als sehr talentvolle Pianisten,­ werden faule Knaben eigenes Konzert veranflalten. Die Hoffnungsvollen sollen in Bälde ihre Heimath auf einige Jahre vers­taffen, um sich im Auslande weiter auszubilden. * Der in Brasilien anfällige, aus Pest gebürtige Inge­­niur, Ladislaus BidEty, hat der ungarischen Akademie 76 seltene Exemplare brasilianischer Vögel zugesendet, welche von derselben dem Nationalmuseum zugewiesen wurden, und damit dieses Tommen­teln bezahlt. *z 9n der dieser Tage abgehaltenen Generalversamm­­lung der Steinbrucher Parkgesellschaft wurde beschlossen, die eingezahlten 352 ganzen Aktien und die 69 Prioritätsaktien, im Betrage von 18,290 fl. EM., Statt unter folgenden Bedingungen zu überlasfen nahme des Gruntes fl., 10 fl. sogleich auszuzahlen. Die Einlösung der anderen 300 Aktien hat samit den laufenden Interessen ohne Kosten dem 8 BAL im 6 S Jahresraten in Park früher verkaufen, einer vorheren Einlädung­ der rüdständigen Aktien bin, HA Wichtig besonders für Damen. "BEE Das von der Academie des sciences zu Paris geprü­fte, von Dr. Zavergne in mehr als 500 Fällen zur Verschönerung ihre Te­nts mit launend erregendem Erfolge erprobte Schönheitemittel : „Bilincee Parisienne“ von Prof, Denvilfe in Paris, welchs in der kürzesten Zeit auch In Ungarn allgemein beliebt gewor­­den, rein­ gewicht nur die Haut von : Flechten, Leberflecken, Sommer­­sprosfen, Kupferröthen, Higbläschen 9c., sontern verleiht auch dem Teint in kürzester Zeit Elastizität, Jugendfrische und blühendes Aussehen. So fortwährend zu haben In Pe­st bei A. Thallmayer & Comp., M. Lueff, Parfumeriehandlung, | = Preis eines Tieneis sammt Gebrauchs­ Anweisung 3 fl, br 1 mbalıne 20 Tr. F. Porfi, Waignergaffe Nr. 19, 3. 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Herr Hofe­rath von Havas, an den als Vorstand der Direktion die Zu­­segrift gerichtet­ef, erhielt den Auftrag, im Namen des Komitee s die Vereinbarung für gefehloffen zu erklären, und vorläufig die für die Strecke von Hatvan bis zu den Kohlengruben bend­­t­igten Schienen zu bestellen. Berner kam der Umstand zur Sprache, daß zwischen Hatvan und Tarjan die von der Direk­­tion angegebene Zahl der Arbeiter um mehr als das Dreifach überschritten worden, und ward diese Maßnahme durch den großen Zudrang der armen Arbeitsuchenden entsäuldigt. Nahe dem von der Direktion eröffnet worden, daß Seitens der Regierung die Weisung gegeben worden , die Arbeiten ohne Verminderung der bereits Beschäftigten fortzulegen, ließ das Komits den Unternehmern bedeuten, daß eine Rebuktion der Arbeiten, solange die Witterung günstig bleibt, nicht satt­­finden dürfe. Endlich wurde dem die Grundeinlösungen führen­­den Komit-Mitgliede der Auftrag e­rtheilt, die Erpropriation­­­Arbeiten nach Möglichkeit zu beschleunigen, damit die Erdar­­beiten nicht behindert werden, welche allem Anschein nach and auf der Strecke zwischen Pet und Hatvan bald in größerer Ausdehnung veranlaßt werden dürften.­­ Im Kalserbade fanden bekanntlich im verfloffenen Som­­mer an jedem Mittwoch Anfangs gefgloffene Kränzen, später öffentliche Bälle satt, deren Reinertrag für die Waffen Li­fe­nyat’s bestimmt war. Auf eine Hierauf berglige Anfrage des „P. Naple" erklärt nun die Direktion des Klatferbades, das das Komite, welches die gefehloffenen Kränzchen arrangi­­ren sollte, nicht im Stande war, so viele Tprilnehmer zusam­­menzubringen, um die theilweise bereits aufgelaufenen und vor­aussihhrlich noch auflaufenden Kosten beden zu können. Da die KRomitegliever den V­erlust nit tragen wollten, mußte die Badedirektion die Sache in die Hand nehmen und bescheß, den Zutritt zu den Ballen Jedermann zu gestalten, der am der Kaffa für einen Gulden ein Eintrittsbillet löfte. Trogdem bezeugen die Einnahmen bi­s 3488 fl., die Ausgaben aber 3592 fl., so daß von einem Reinertrag. Teine Rede sein kann, Die Hierauf Fryüglichen Reinungen wurden vom „P. Napló", dem sie zur Einsicht vorlagen, als richtig anbk­annt. + Inder. Hegyalfn wurden hener viele Meingär­­ten, besonders Heine Parzellen, die seit Jahren wüst Tagen, wieder bebaut. Als Grund dieser erfreulichen Erscheinung wird vom „Eger” der Umstand angegeben, daß der Arbeitslohn in­ jener Gegend seit 1850 sehr Hoch war, und bag nun viele Arbeiter für ihre in den septverfroffenen Jahren bei. Seite­­r legten Ersparnisse jene mwäßliegenden Parzellen anfauften und für eigene Regnung zu bebauen begannen. Mebrigeng hat auch der Diff von Bepprim einen solchen, seit lange nicht mehr bebauten Weingarten angetauft, und auf das Rigolen und Bepflangen des Felsen über 5000 fl. verwendet, + Ina Kis-Kopf, im Weißenburger Stomitate titre­ben die Berfuhe mit dem Bau der Baummolle auch heuer fortgefeßt. Es waren jedoch blos einige Kapseln zur volständi­­gen Reife, die übrigen wurden durch den am 25. Oktober eine getretenen Reif ruinirt. Es war demnach, wie wir hieraus ersehen, und der heurige, in seltener Weise schöne Herbst noch nit günstig genug, mas die Aussicht auf die Möglichkeit, die Baummollkultur in Ungarn einführen zu­­danen, beinahe auf Null rebugirt, Herr Ladislaus Salamon, melcher tiefes ungü­ftige Resultat im „Hon“ mitt­eilt, mil jerodh feine Beis­täuche auch ferner fortfegen und den Baummollsamen im Hinftis­gen Jahre schon am 10. April der Erde anvertrauen, damit die Kapseln nch vor den Oktoberfrösten zu reifen Zeit Hätten, + Se, Erzellenz der Kardinal-Erzbischof von gram Hat an die Geistlichkeit der Diötese ein Zirkular­­ erlassen, wo­­mit er mit väterlichen Vertrauen Kieselbe ermahrt, sich vom Lesen oder irgend­welcher Unterflügung des Blattes , Bozor" zu enthalten. " Aus Kündegges wird dem "P. Naple" get­rie­­ben, daß daselbst ein Pester Advofat, welcher in einer Prozehe angelegenheit Jasin gekommen und bei dieser Gelegenheit aus von mehreren dortigen Parteien zur Vertretung in ihren An­­gelegenheiten aufgefordert worden war, von einem Stankeggefer Atvolaten vor dem versammelten Gerichte mit S­odfalagen mißhandelt worden sei. Die Mitglieder des Berichtes blieben ftumme und passive Zeugen des flanbriösen Auftrittes. § Am 6. 9. M. wurde von dem Prager Gerichtshofe Vortregung in der Beilage, Pesky & Gevay photographisches Atelier , Wallnergasse Str. 14 Ich beehre mich hiemit anzuzeigen, daß ich Tirma Pesky Ede bestandene Ba Eeserpötice Mtelier Fürzlih übernahm und nunmehr dasselbe unter der Firma Pesky 8 Gevay fortführe. — Schließlich erwähne ich, daß ich mich Längere Zeit als Assistent im Atelier des E. E. Hofphotographen Angerer in Wien befunden habe und das Möglichste, was die Photographie zu Kelten vermag, dem P. T. Publicum zur vollten Zufriedenheit bieten kann, und Matrigen von 1860 bis heute Liefere id 12 Biftiefarten gu 5 fl. 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