Pester Lloyd, Juli 1864 (Jahrgang 11, nr. 148-174)

1864-07-01 / nr. 148

die Pränumerationen spät einlaufen, leicht ohn­e ««-«MI-THE-Ist­;Piiz-in­xszigka2kkzs in transiscten Briefen einzusenden an Das her We deren Pränumeration mit Ende uni abläuft, ihr Abonnement je zeitiger erneuern zu wollen dabden Unregelmäßigkeiten in der Expedition eintreten können.­­ Die Pränumerationspreise sind, mit Postversendung: Halbjährig 10 fl., vierteljährig 5 fl. , zweimonatlich 3 fl. 40 Er., monatlich 1 fl. 70 Er. Bränmmerationsbunzen Die eb­gr. Pepeichen des Besler Floyd. Wien, 30. Juni, Der „Botschafter“ meldet: Die Nachricht der „Spener'schen Zeitung“, Oesterreich und Pren­­ßen wollen den Bund angeben, ihn­en Die intermistische Ver­­waltung der beiden Herzogthümer zu Übertragen, ist false. Wien , 50, Sun. Obenpböärie Kreditastien 191, 1860er Lore 95.40, 1864er Lore 91.40, Nordobahn 1824, Karl Ludwigs­­bahn 241.75, Staatsbahn 183, Pardubiger 118.75. Geschäftslos. Arbitrage unthätig, fortdauernde Geldnoth hemmend, matter. Anfangs: rente 65.80 , Grebit Mobilier 1055, Romiol 3 90%, prem. Rente 69.90, von Berlin Kreditaftien 327/2 , 1860er Lose 83, 1864er ofe 53, von Stansfurt Kreditaktien 195,­­1860er Lose 897%, 1864er 921/. gemeldet.­ ­ .- »». Ex m — ——— .s-«-—»-x De. vr 3 Zur Tagesgeschichte, seft, 30. Juni. Wenn auch die Londoner Konferenz sich erfolglos getrennt hat, und die Ereignisse des wiedererwachten Krieges die allgemeine Aufmerksamkeit auf einen andern Punkt Hinziehen, ist € 8 Doch im­mer von Antereffe die Linstände zu fennen, welche die Litung der Bevollmächtigten am Samstag beschäftigten und die besten Worte wiederzugeben, mit welchen eine Bersammlung, die Europa durch sechs Wochen in Spannung gehalten, gleich­­sam von tem­ Yeben Abschied nahm. Der Vorgang war in Kürze folgender : Seitens der neutralen Mächte wurde eine Kollektiverklärung verlesen, welche die ganze Situation schil­­derte und worin die allgemeine Ansicht dieser Mächte betreffs der Balu, die jeder der Kriegführenden in bei zum Kriege letete den Vorgängen und im Stiege selbst verfolgt habe, niedergelegt war.­­ Dieses Dokument ward von den deutschen Bevollmächtig­­ten als unverkennbar zu der dänischen Auffassung der­ Frage hinneigend und die deutsche Seite derselben in ungünstigem Lichte darstellend bezeichnet. Die deuts­chen Bevollmächtig­­ten kündigten deshalb an, daßs sie es für ihre Pflicht hielten, eine den verschiedenen europäischen Höfen zu überreichende G­e­­gener­klärung zu verraten. Der dänische Bevoll­mächtigte verlas eine Erklärung des Inhalts, daß der dänischen Regierung, nachdem sie sich zu Kongessionen verstanden, die nicht angenommen worden, und nachdem ihr Bedingungen ange­­boten worden, deren Annahme ihr, die nationale Ehre verbiete, sei nichts übrig bliebe, als sich wieder auf den Standpunkt zu Stellen, den­te in der Hoffnung den Frieden zu sichern, für den Augenblick bedingungs­weise verlassen habe. Sie legte daber zu dem Beitrage von 1852 zurück. Dar­auf kin ein vom Kaiser von Rußland an die Kon­ferenz gerichtetes Schreiben zur Verlesung, und rief eine nicht geringe Leitration hervor. Der Kaiser von Rursland zeigte der Konferenz an, dak er seine Anfprü­che auf Holstein dem Groß­­herzoge von Oldenburg abgetreten habe, und hat diese Ansprüche als durch die gegenwärtige Situation wieder aufgefrischt zu betrachten seien. Das kaiserliche Schreiben ent­­hielt einen beimerfenswerthen Parlus‘,­ welcher nachprüdlic erklärte, daß der Londoner Vertrag nun als entkrästet angesehen werden müsse. Die Vorlage dieses Defum­ents war, wie man glaubt, ein fast allen Mitgliedern der Konferenz umerw­arteter Zwischjenfal. Dag­bie Lords Palmerston und Nuffell bei ihren fried­­lichen­ Erklärungen im Parlamente am Tegten Montag "FÜ auf die vorherrschende Stimmung­ der­ bürgerlichen Waffen ins Großbritannien fragten, beweist die Haltung der , Times", weile an demselben Tage die Reden der Minister voraus Mogitt und­ der von ihnen eingeschlagenen Bolitis beipflichtet. Das Cu­pblatt sagt : ...Am Mittwoch nahm Preußen den Plan einer schiedsrichterlichesr €xtscheidung an, obgleich es an die Annahme eine unzulässige Bedin­gung knüpfte. Dänemark ging weiter, indem es erklärte, daß von einem­ Schiedsgericht ganz und gar nicht Die Nedbe sein könne. Die Preußen wollen die Waffenruhe verlängern, obgleich­ auf nicht weniger al zwei Monate, aber die Dänen wollen von nichts Anderem als einer Ermeuerung des Feldzuges am 26. hören. Drei Tage lang hat das Kabinet die gewichtige Frage ertrogen, ob­ wir einen Strieg begin­ ‚sen sollen, nit gegen traditionelle Feinde oder ein empörtes Kron: Tanb, sondern gegen ‚eine Nation, die­ der Meinung nach unser e­rblicher Bundesgemofle und unsere Hauptfrüge im Fall einer europäischen Gr­­cchütterung ist, Alb­in ob England , biete. 40.000.000 Deutsche bestie­­gen fol­­gt am Ende eine Frage, die das englische Bolt selber zu entscheiden hat. An einer Kriss wie die jenige Fan sein Minister, wie viel Erfahrung er auch besige, sich als ein Führer voranstellen, ich seine Geld­gebung kann vorschreiben, was geschehen sol. Die Nat­i­on maß ihr eigenes Parlament und­ ihr­ eigener Bremiermini­­ster sein. So folglich die Regierung die dem Parlament zu machen­­den Bercchläge erwägen mag, die End-Entscheidung liegt doch nicht in ihren Händen. Die öffentliche Meinung des Landes, wie sie sich in den nächsten Tagen ausbrüchen wird, ist es, der die wirkliche Entschei­­dung zusteht. Die Frage läst sic einfach auf folgende Punkte zurück­­führen: — Y England durch­­ bestimmtes Webereintommen, over mo­­­­ralie, over Ehren halber verpflichtet Breuken smd Desterverd zu bes friegen, un. die Truppen derselben aus Schleswig zu vertreiben, oder aus jenem Theile Schleswigs ob er­ nördlich von der Solei-Linie Liegt, oder aus jenem Thiile, von welchem man deuten mag, daß der Spruch eines Schiedsrichters ihn der dänischen Krone zuerkannt haben würde ? Die Interessen­ grage können wir ganz aus dem Spiele lassen, denn sein Vernünftiger wird sich einbilden, daß er für England oder einen andern Staat in Europa den geringsten Unterschied macht, ob Schles­­wig in den deutschen Bund tritt oder von Kopenhagen aus regiert wird.Ob ein Augustenburger oder Glücksburg Ergus Z dem Thkone sitze,die Einwohner werden ihr Viehzüchten Joxds werden eskas­­­sen,und ihren bescheidenen Bedarf an Fasbrikaten wird sowie so der englische Exporteur liefer7t.Der deutsche Bund mit all seinem theatralischen­­ Enthusiasnxus und der preußische Staat mit allseix­er Lust den­ militärischen Oberherrn zu spielen sind der Welt nicht gefährlich.Das materielle Interesse Englan­ds an dem Feld­­zuge,der erstern beginnen sollte,ist also gleich Nul.Wenn Jemand zwei Leute·volkungleich d­raft und Größe sich schlagert sieht,ist semeiner Antikeinerpeit Schwächerenc111­ zuschretten­.Er stürzt sich aber nicht blindlingå in den­ Kampf­­sondern sucht die Streitendett zu trennen und den Grund des Zwi­­stes zu erfahre­­.Sei Interesse an der Sache stetghwenner hört­ daß bei dem­ nicht sehr entfernte­m Gradeittit»ihm verwangt fand. Wenn nur haber beide seine Vemittlung zurückwe1fert,was blecht ihn­­­­übrig als sich zurückzuziehen,damit sie ihren Streit alleuxauzmachet. Höchstens werder an die erkehrungen denken,·die nöthig sempün­ten,»damit der Stärkere nicht seinen Siegnußb­rauchm Dies ist so ziemlich Englands Lage in diesem Augenblicke.Sind wir verpflichtet für Dänemmk das Schwert zu­ ziehen?D­er Vertma von 1852 enthielt seine Garantie. Beben die neulichen Unterhandlungen etwa den Dänen einen besseren Anspruch auf unseren Beistand im Kriege ? Mir denken, nein. Wenn zu Anfang des Streites einige zufällig hinge­worfene Morde den Dänen eine falsche Hoffnung vorspiegelten, so sind dieselben längst doch die vorsichtigen Nachschläge und Warnungen unserer Re­­gierung neu realisirt worden. Gewik , indem die Regierung den Rath gab, Holstein zu räumen, das Märzpatent und die Novemberverfassung zurückzunehmen und schließlich den südlich vom Dännemerf gelegenen Theil Schleswigs abzutreten, deutete sie den Dänen eher an, daß sie sie für wehrlos hielt, als daß sie ihnen Hoffnung auf den Beistand britischer Waffen machen wollte Die Konferenzprotokolle werden zei­­gen, dab England keine Verbindlichkeit übernommen hat, die es zur Theilnahme am Kriege zwingt. Ein dem Herzoge Friedrich zu Ehren in Marne gegebenes Bankett gab demselben noch einmal Gelegenheit, sich in bedeutsamer Weise über die augenblidliche age der Dinge in Bezug auf Schleswig-Holstein auszusprechen. “Nachjichenpes enthält die Hauptgebarken der umfangreichen Ansprache. Der Herzog sagte etwa : man dem, Augenblide, in welchem ich zu Ihnen rede, sind, die Würfel über Krieg und Frieden vielleicht schon gefallen, und haben für den S­rieg entschieden. Bricht jet der Krieg wieder aus, dann hoffe ich, und Sie alle hoffen es mit mir, daß es uns ermöglicht werden wird, an der Seite der Alliirten selbst mitzukämpfen für die Sreiheit des Vaterlandes. Denn es jebt auf­s Neue zum Kriege kommt, dann bat dies seinen Grund in der Weigerung der Alliiten, einen großen Theil Schleswigs den Dänen preiszugeben wie dieses ihnen zugemuthet war. Bergeflen wir nicht, daß wir hierfür denselben zum wärmsten Dante verpflichtet sind und dies umso mehr, je ernster die Verhältnisse sind, unter denen der Krieg ausbricht und je größer die Opfer, welche die Allirten auf sich nehmen. Dies gilt namentlich von Preußen, den­en kommerzielle Verhältnisse durch den Geekrieg empfindlich betroffen werden. Das Bewußtsein gereiht mir zur Be­friedigung , daß nicht allein dies Gefühl der Verpflichtung das ganze Bolt der Herzogthümer durchbringt, sondern, daß auch das befreite Schleswig:Holstein sich in der Möglichkeit befindet, dieser Verpflichtung nachkommen zu können. Es gilt dies namentlich in Betreff der maritimen Beziehungen, in welchen die Herzogthümer dur ihre Lage, ihre Häfen und ihre seege­­wohnte Mannschaft von einem wirklichen und nit zu erregenden Werthe sind. Gerade hier in Marne muß ich noch eines hervorragen­­den Spätereffes Deutschlands und Schleswigs Holsteins gedenten, des großen Kanals, der zur Verbindung der Ostsee mit der Nordsee projektivt ist und der ohne Zweifel in der Fläche dieses Orts ausmünden wird. 29 freue mich, hab ich schon wenige Wochen, nachdem ic das Land betrat , jenes Brojett aus der Vergessenheit hervorgezogen und auf dessen Bedeutung für die maritime Zukunft Deutschlands habe auf­merksam machen lassen. Es wird die Aufgabe der Herzogthümer sein, das Zustandekommen dieses nationalen Werkes mit ganzer Kraft zu befördern. Durch dieses Unternehmen, mit dem d­as noth­wendig zu verselben gehört, wird es künftig unmöglich werden, daß eine bäntische Blokade jemals wieder die deutschen Häfen gefährde. Ich wind Pag­­es biefer, Gegend, insbesondere dem Kichspiel Marne, alle „Die BI­theile bringe, die ich von ihm mit voller Zuversicht hoffe. Une­i fer Hoffnung auf ein reiches glückliches Gedeihen rufen Sie mit mir: Das Kirchspiel Marne, es Iebe hog!" Es Drei panische Kriegefahrzeuge jagten am 20. einem nach­ Heiligenhafen steuernden Schooner nach ; demselben gelang es, glücklich in den Fehmar­rschen Sund einzulaufen. — Wie auf Sylt , versuchen die Dänen auch auf der Ansel Föhr eine Gewaltthat gegen Diejenigen, welche als Deputirte der Einwohnerschaft nach Berlin gegangen waren. Die „SL. N. Jg." erzählt, vag der dortige dänische Pandungt gegen die Ge­­meinderepräsentanten , welche ‘die Moreffe­an den König von Preußen unterzeichnet hatten, eine Untersuchung eingeleitet und dieselben nur gegen eine (von jedem Einzelnen gestellte) Kaution von 1000 Thalern vorläufig auf freiem Fuß gelastet hat. Die Deputation war glücklicher Weise noch nicht von Berlin zurück­­gekührt. In­folge dieser Vorfälle sind die Mitglieder natürl­ich auf dem Festlande geblieben, um­ dem Schidsal der Sylter, nämlich der Wegschleppung nach Kopenhagen, zu entgehen. Al Napoleon III. am legten Samstag in Paris war, empfing er Herrn Thouvenel in besonderer Audienz, was natürlich mit der bis zum Herbst verjagten Meinisterfrisis in Verbind­u­g gebracht wird. Im Turin will man von einer engfischs englischen Berbalnote wissen, welche vom Kabinett der Zuilerien die Stiftzung des Zeitpunktes verlangt, bis zu wei­­gent de Räumung Roms vor fi zu gehen habe. X. Y. Berlin , 28. Juni: Eine Deprefheit des Herrn von BisSmard an den Grafen Rehberg, die sich bisher ihres vertraulichen Charakters wegen von Mittheilungen und Besprechungen der Diplomatie beinahe ängstlich entzogen hat, läßt ihren Inhalt im Momente transpiriren. Es handelt sich um die diplomatische Taktik der beiden deutschen Großmächte gegen die neutralen Mächte und ihre ge­meinsam­­e Stellung gegenüber den beiden Thronkandida­­ten. In jener Depesche hat unter Andern Herr von Bismarck seine Mederzeugung dahin ausgesprochen, was es nicht im Interesse Deutschlands sei, die Kandidatur des Herzogs von Augu­­stenburg anrecht zu erhalten, doch müsse man in der Personen­­frage vorläufig nachgiebig erscheinen,, wenn es die neutralen Mächte verlangen... .. Im britischen Gesandtschaftshotel hat man darin einen Beweis mehr für die diesseitige und ruflühe Begünsti­gung der Kandidatur Oldenburgs gefunden; denn man will Seitens der hiesigen englischen Diplomaten Die Initiative preußens für die oldenburgische Kandidatur und­ den weiteren Ver­­lauf der Unterhandlungen zwischen Berlin, Petersburg und Oldenburg genau fennen. An Karlsbad und Kisfingen wurde dieser Gegenstand in weitere Berathungen gezogen. Am mittelstaat­­lichen Lager und unter­ den spezifischen Freunden des Herzogs von Augustenburg haben die preußischs ruffischen Diversionen eine Thätigkeit hervorgerufen, die sich bald in Thatsachen zu manifestiren gedenkt. Ueber die Haltung des Wiener Kabinets it man in diesen Kreisen nicht im Klaren hingegen weiß man, daß Fürst Goruida- Boff den Cnt­dluk angekündigt habe, daß Nuppla­nd in der be­vorstehenden diplomatischen Kampagne in erster Linie für die InteresssenD Ol­denburgs auftretten werde­n v— Herm­annstadt, 28. Juni. Es ist hier eine Art von­ saison morte eingetreten. Die nächte Sikung des Landtages findet erst Donnerstag statt, und es werden daher beinahe zwei Wochen verstrichen sein , ohne, daß der Landtag irgend einen erheblichen Gegenstand auf der Tagesordnung ge­habt hätte. Und wenn der Landtag die Eisenbahnfrage, welche fast mehr als 3—4 Tage in Anspruch nehmen dürfte, verhan­­delt haben wird, so wird man vorläufig wieder auf Gegenstände ganz untergeordneter Bedeutung greifen müssen. 3 hat daher den Anschein, und ich fand diese Annahme von gut unterrichteter Quelle bestätigt, als wolle die Regierung dem Yandtage gegen­­­wärtig seine wichtigeren Fragen zum Beschukfassung überant­­worten, und so gewinnt vas Gericht immer mehr um mehr an Konsistenz, was die Verhandlungen des Yandtages nächst eng auf längere Zeit vertagt werden sollten, während welcher verschiedene Ausschüffe Die neueren Propositionen vorberathen wirden. — Wiederholte Wahlen, glaubt man hier allgemein, pflrf­­ten in den ungarischen und Szeiler Wahlkreffen während dieser Landtagssession nicht ausgeschrieben werden ; dagegen hört man vor der Ermenmmung neuer ungarischer Regalisten, welche, ohne daß das f. Gubertium. diesbezügliche Vorschläge gemacht hätte, erfolgen soll. — Soeben sind die königlichen Propositionen, be­treffend die politische Eintheilung des Landes, die Organisirung der alteren Gerichte u. |. w. herabgelangt. Meber die Usancen der Welter Waaren: und Effektenbörse. I­, L. B. €­eft, im Juni. Was die Eintheilung der uns vorliegenden Usancen in ihren allgemeinen Umwissen betrifft, so werden vor Allen zwei Hauptgruppen von­einander geschieden, und zwar: Ufancen für den Effektenhandel und solche für den Eisenttenhandel. Diese Eintheilung ist eine naturgemäße, da "der Effektenhandel ganz anderen­­ Gewehnheitsgeseten folgt, als der Vroduktenhandel. Erstere Ufancen sind selbstvertänglich an Zahl und Anhalt viel geringer, als die legieren, aus dem Grunde, weil der Effektenhandel um sich viel einfacher und überdies bei ıms so zu sagen, erst im Entstehen ist, somit noch weniig Usancen aufzu­weisen hat, während der P­robustenhandel seit Lange äußerst bedeutend ist, sich somit auch eine weit größere Anzahl Usancen viesbezü­glich heramnbildeten. Die Usancen für den Produktenhandel werden in mehreren Abschnitten behandelt. Nach vorausgesendeten allgemeinen Bestimmungen folgen die Usancen für den­ Getreide-, Reps-, Rüböl-, Spiritus, Schwein­­fett- und Sped-, Zwetschfen- , Honig, Pottasher und Knop­­pernhandel. Unter’ ven Ufanten fahr. nem uTerkise­n­­handel finden wir vor Allen das Prinzip ausgesprochen, daß börsenmmäßige Schlüffe nicht blos vund beeidete Senfule, sondern auch direkt von den Parteien gemacht werden künsten. Dasselbe Prinzip gilt selbstverständlich auch für den Produkten­­handel und bedarf wohl seiner näheren Begründung , da es nichts Anderes als eine Bevormundung der Börsenbesucher wäre, wollte man denselben die Pflicht auferlegen, ihre Ge­schäfte blos unter Vermittlung beeideter Senfale abschliegen zu dürfen. Wen jedoch die Parteien ihre Geschäfte divekt ab­­schliegen­, somit das Zustandefonmmen des Lieferungsgeschäftes nicht durch den Schlußzettel eines beeideten Senfales konstativt werden soss, so sind sie­ verpflichtet, noch am Tage des Schlusses die bezüglichen Briefe zu wechseln, welche Verpflichtung jedoch wegfäht, falls der Schluß in Folge Ansuchens ver Kontrahenten in das Börsenschlußbuch eingetragen wird.. Die Parteien haben somit die Wahl zwischen dreierlei verschiedenen Arten der Ab­­schließung eines Lieferungsgeschäftes. Die Bestimmung, Daß, falle nicht e vungsdatum ausbrüchlich fitt wird, bie­d trages noch an demselben Lage vollskundig und zwar, daß der Käufer, wer er sticht Effekten übernimmt , dem Verkäufer Dis Kun vie­lpresfe, wohin die Effekten abzuliefern habe, so wie daß­ der Verläufer bieselben 6 Uhr an den Käufer, ober an die von de Avrefie abzuschiefen verpflichtet ist, entspricht ähnlichen zivilrechtlichen Bestimmung, daß, ja Zeit fir die Erfüllung eines Vertrages. bestimm sogleich, nämlich ohne unnöthigen Aufschub, faın.­ine unrichtig angegebene Moreffe it­a gegebene anzusehen,, in einem derartigen Falle jenige, der die Aoxeffe umrichtig angab, wan als fontrastsbrüchig zu behandeln sein. Entfall sind, stets am andern Tage zu zahlen. Die Ya­lenzen an demselben Tage würde in den meisten Unmöglichkeiten gehören, weil dieselben erst n­­ürfen berechnet werden sör, fegtere aber e des andern Morgens ein langer, bent Berpflicht furze Frist gegönnt werden muß, um seinen naczukommen. Die Differenz muß aber am spätestens Bis zum Anfange der Börse regulirt , wenn die Börse einmal begonnen, wieder anber eintreten­ können, Denen sich der Berechtigte an verpflichtet werden fan, Werden die, Differenz genannten Zeitpunkte nicht regulirt, so it dies el bruche gleich zu achten. Und die Folgen hievon ? genannten „Differenzgeschäften im­ engem­ Sinne, die Absicht beider Kontrahenten bes auf die Zahl­ferenzen umb nicht auf wirkliche Lieferung gerichte (äufig war moralischer und nicht rechtlicher Natu diese Differenzgeschäfte nicht den Schuß des ‚Seel gegen den Kontrastsbrüchigen daher auch nicht Gerichtes in Anspruch genommen werden hat.­­ die Folgen somit nur im Angschließen und Ausblei Börfe bestehen. Eine sehr häufig vorkommende Art des Ef sind die sogenannten „Kostgeschäfte" oder in die Li­minologie übertragen : Verpfändungen . mit gemifbe­dingungen. Ob durchwege gefeglich gestattet ? ist­­ deren Beantwortung zu weit führen wide. — Tat sogenannten Kostgeschäfte anbelangt, so haben die ti Ulancen im Interesse der Erleichterung dieser unent vorkommenden Art des Gffeffenhandels Bestimmung, welche von der gewöhnlichen und juristischen Ansch dem Nechteverhäftnisse des Pfandnehm­ers zum Pfanogei lic­hifferiren. :», Dastandrecht nach juridischen­ Begriffe«·.t das dingliche Recht,welches dem Gläubiger ei1ige·rat aus einer Sache,wenn die Verbin­dlichkeit vzurbennm nicht erfüllt wird,die Befriedigung zu verlangen. D­ieber bleibt somit Eigenthümerbestandes,1mnd»ts nehmer erscheint blos als Verwahrer desselben­Uilk tuellett Befriedigungsrechte.Hieraus folgt,daß er Pfand,insoweit er ein Recht darauf hat,einemD der verpfänden oder mit cmndern Worten dasselbe zum« geben kann1,daß dies jedoch die äußerste Grenze bilde welcher ergehen darf,und daß er dasselbe dem Pfa« Natura zurückstellen muß,wenn letzterer seine Schulb­­uull,das heißt:Der Pfandgeber bleibt trotz der ges Berpfändung seiner Sache dennoch Eigenthümkkck..»..».spz. sie somit vindiziren.Von­ dieser Anschauung weichen vorliegenden Usancen insoferne ab, als dieselben beit­raf bei au porteur lautenden Papieren, falls nichts 4 stipulirt wurde, der Pfandnehmer berechtigt­et, seinerlei andere Nummern der­ gleichen Gattung Papiere dem Bfa zuvitdzustellen, — eine Abweichung, welche um so wenige biffigt werden kann, als sie einerseits dem Pfandgeber effektiven Schaben zufügt, va es dem­selben ziemlich gleich sein Tann, welche Nummern von der gleichen Gattung 4 er zurücerhäft, andererseits aber die Kostgeschäfte sehr tert, weil die Angstliche Aufmerksam­eil, mit welcher und verpfändeten Papiere behandeln müßte, jeder Viele von Effektengeschäften zurückschreden würde . Etwas schwieriger 3 redesrzeigen, it Did, übrigens"­ an anderen Börsen bestehende Ufanze, bei der Pfanpuk wenn nicht Anderes begungen wurde, auch bei jenen Baja welche einer Berlojung unterliegen, dieses Wahlrecht hin doch bei dieser Gattung von­ Papieren die Nummer micht­ eid­giltig ist, eben wegen der Meögligk­eit der früheren Ober­ät­zen. DVerlofung. Selbstverstindlic tann bei auf Rameigi tenden Papieren von dem erwähnten Wahlrechte des Pfane­mers durchaus feine Nebe sein, da auf Namen lautendein pieve sozusagen dem Stempel des Eigenthh­mers einer gem Person am sich tragen, und der Pfanpnehmer dem Pfandf doch nicht solche Papiere zurückteifen kann, melde für Wette seinen Werth haben. Die Börse und ihr zu Tonstituirendes Schiedsgericht Ta­­­­ se Sn 'una eEE sr ee a ee a a ne armani ar een Berne nn Der einbeinige Tänzer. 2 Senior Sultán Domato, der Tänzer mit einem Beine, dem die Wiener Vorstadtenthusissten im Uebermaße ihrer zärtlichen Gefühle das so traulich singende Epitheton „Einharxel" gegeben, Hat gestern im deutschen Theater von Eyclus seiner Tanz­produktionen begonnen. Die große Neugierde, welche Diese felt­­same Erscheinung in allen schaulistigen Kreisen hervorgerufen, gab sich in dem­ weihbefchten Haufe zu erkennen, und äußerte sich auf der Gallerie in fiuemischen Zeichen der Ungevule, als das Aufrollen des Borhanges Had­­dem Schluffe. der Introduktiong­­piece zu lange auf sich warten ließ. Endlich erschien er, der ver­wegene Einbringling in das Neid, Zerpsihore’s. Eine Krüde erregte das bis zur Hälfte des Oberfchentels fehlende rechte Bein, und an die, abgesehen von dieser Berstümmelung, schön gebildetein Körperformen der­ jugendlichen Gestalt schmiegte sich das fleißsame andalustsche Kostü­m,­ wie es von von Chulos Sei­den­stiersim­­pfen Spaniens getragen wird. Man kann sich einer­­ gemissen Rihrung beim Anblice dieses verstim­melten Körpers nicht ermeh­­ren, aber in diesem Gefühl m­engen sich auch Sympathie und etwas wie Bewunderung für Die Energie des Mannes, wer in trogiger Auflehnung mit dem einen Beine, welches ihm die Ungunst des Schicsales übrig­lich, gerade das Metier ergreift, zu welchen( sich sonst nun die auserwählten Günstlinge der for­menden Natur berufen glauben, und zu Dent mehr, als bei allem Anderen der Gebrauch von zwei gesunden Beinen erforderlich ist. Donato, der sich der Krüde nur zum Gehen bedient, schleu­­dert dieses tägliche Surrogat seines verlorenen Beines weit von sich weg, sobald die ersten Rhythmen der heiteren Tanzmusik er ‘tönen. Mit einem merkwürdigen Saktgefühle, was sic sowohl in den Beroegungen , als auch­­ in­ dem präzisen­ Einfallen der von ihm mit D­ravour gehandhabten Kastagnetten zu erfernen gibt, tanzt er den Bolero. Zu sagen, daß uns Donato das fehlende Bein vergessen läßt, wäre wohl eine fomische Uebertreibung bei einer Kunstproduktion, die mehr als jede andere mit dem Opern­­guder gerelirbigt werden will, der so viel ist gewiß, was er mehr 15 jeder andere Tänzer mit dem ganzen Körper tanzt, und daß durch den berauschten Anspruch bey Geftchtes, durch das w melodische Wiegen des Oberleibes sein Tanz eine Warne und Pe­bendigkeit gewinnt, wie sie bei den zweifüßigen Baletfünftlern nur selten angetroffen wird. Beinahe noch mehr, als der plastische Eindruck unter dem­ erwähnten körperlichen Defekt Leibet, muß man die Ausdauer und die technische Wertigkeit bewundern, die unter so ungünstigen­­­erhältnissen Doppelt schwierig zu erlangen war. Beim zweiten Tanze, wen Das Programm im gewohnter Billar als Meatrosentanz anführt erschien Herr Donato müt ver „apa“ d. t. dem rothen Seitem­antel, helfen sich, die Chulos , bedienen, um beim Stiergefechte die Wildheit des Gtiere zu weden. Diese Drappirung war mit Rücksicht auf den ästhetischen Iehalt der Produktion eine willkommene Zugabe, indbent sie den körperlichen Fehler wohlthätig bediebte, und im Verein mit der unantastbaren Virtuosität der Leistung biefegmal auch einen befrie­­digenden Einbruch hervorrief. Donato dreht sich bei biesem Zanze mit der Kasschheit des Wirbelwindes, und­ die treifende Bewegung erhält eine eigenthü­mliche Luftretion der die flatternde Capa, die sich durch die Luftströmung geschwellt bald schraubenförmig um den Körper windet, bald den Oberleib umf­liekend sich gleich den Blättern einer Tulpe aufflisst. Der spanische Tänzer hatte sich beim Hiesigen Bublitum einer enthusiastischen Aufnahme zu erfreuen, und wurde nach jenem der beiden Tänze wiederholt und­ fiürmisch gerufen.­­ So sehr Donato der beispiellosen Virtuosität seines Linken Beines ein euer patisches Nenomme zu verkaufen hat, so lebhaft beschäftigt sich die Phantasie mit der Geschichte des fehlenden rechten Beines. Die Einen behaupten, Donato habe dasselbe auf einem Schlacht­­felde Marottos eingebüßt, als vor zwei Jahren­ das Banner Spaniens jenseits der Enge von Gibraltar flatterte. Mach einer anderen Version hätte der einbeinige Tänzer sein rechtes Bein im Stiergefechte verloren. Als er vor der rothen Barriere des Fecht­­plages erschien, um "dem von den Chiulos und Picadors zu Tode gehesten Stier den Gnadenfloß zu geben, hätte dieser fi aufge­­‚rafft, und dem verwegenen Cspada die Hörner in den Ober­­fdhentel geramnt, wog ehe er, wie üblich, den kurzen Degen in die bewegte Stelle zwischen die beiden Schultern des ergri­mten Thieres bohren konnte. Berfion diejenige ist, welche in den, dem ehemaligen Toreador nahe stehenden "reifen erzählt wich ! Wir bemerken nur noch, daß vie legiere . Der 15. Band der „Korrespondenz Napoleons I." ist soeben erschienen. Es sind Briefe vom Jahre 1807. Unterm 4. April jenes Jahres schrieb der Kaiser aus Finkenstein (in Westpreußen, öi­lih von Diak­enwerd­er) an seinen Bruder, den König von Holland: „Ein Fürst, der im ersten Jahre seiner Regierung für auf gilt, ist ein Fürst, über den man sich im zweiten­ Jahre moaub­t. Die Liebe, melche die Könige einflößen, muß eine männliche sein, ge­­mischt mit weipertvoller Fucht und mit einer großen Hochachtung. Wenn man von einem Könige jagt, er sei ein guter Mann, so ist das eine verfehlte Regierung. Wie kann ein guter Mann, ein guter Vater mei­­nen­ wegen, die Lasten des Thrones tragen, die Bösgesinnten unterbrüden, die Leidenschaften niederhalten­de. Sie haben die beste und tugendhaf­­teste rau. (Wie Königin Hortense, Muter Napoleon’s III.) und machen so unglüclich. Laien Sie sie do tanzen, so viel sie will! Sie it in dem Jahren dazu. Ich habe eine Frau von 40 Jahren, aber ich schreibe ihr vom Schlachtfelde aus , Sie solle auf den Ball gehen, und Gie wollen, daß eine Frau von 20 Jahren, die ihr Leben ver­­gehen sieht und sich davon alle Alusionen mat, in einem Kloster leben soll oder wie eine Amme immer ihr Kind walhen. Sie leben zu viel in Ihrem Hause und zu wenig in Ihren Geschäften. Machen Sie die Mutter Ihrer Kinder glücklich , dafür haben Sie nur ein Mittel, er­­meiten Sie ihr viel Achtung und Vertrauen. Leider haben Sie eine zu tugendhafte Frau ; hätten Sie eine Roggette , vieselbe würde Sie an der Male herumführen. Aber Sie haben eine erhaben gesinnte Frau, die Schon der Gedanke aufregt und betrübt, daß Sie eine schlechte Mei­­nung von ihr haben könnten. Sie müßten eine rau haben, mie ic­h weige in Paris’ kenne­n." Am 10. Mai 1807 schrieb er ebenfalls aus Fin­kenstein an die Kaiserin Ijosephine: „Ich habe Deinen Brief erhalten : 30 weiß nicht, was Du mit den Damen meinst, die mit mir in Verbin­­dung fichen­ sollen. I liebe nur meine Heine , gute , schmollende und launische Josephine , die, wie sie Alles mit Grazie thut, sich auch mit Grazie beschmwert denn sie ist immer liebenswürdig , ausgenommen wenn sie eifersüchtig it , dann wird sie ganz des Teufels... Aber um auf jene Damen zurückzukommen , wenn­ ich mich mit einer von ihnen beschäftigen Sollte, so möchte ich doch, ich versichere Dir , bak es Rfen- Inoipen wären. Sind die, von denen Du Spricht, in diesem Falle? — Ih­m wünsche, bak Du stetS nur mit Personen dink­ft,, die mit mir di­­ni­t haben, daß Deine Einladungsliste dieselbe jet für Deine Zirkel, daß Du in Malmaison niemals Botsparter und Fremde bei Dir vor­­loffen­. Handelst Du anders, so wirt Du mir böse machen. Endlich, hatte Dich nicht zu viel von­ Versonen umgreifen , die ich nicht. tenne und die nicht zu Dir kommen würden, wenn ich da wäre. Abien, meine Liebe! Ganz Dein Napoleon.“ "V Verbessertefenster in Eisenbahnmwagen. Die gewöhnlien Wagenfenster­ zum Herablassen und Aufziehen in senteechter Richtung haben ven Uebelstand, daß bei theilweise oder ganz geöffnetem Fenster den Neifenden, besonders jenen, die vorwärts ge­richtet figen, die fliegende Aiche der Lokomotive sehr lästig wird. Ein Patentträger hängt daher die Bahnwagenfenster an der einen gegen vorn geführten Seite in Angeln, um sie nach außen zu öffnen , frühe Luft einzulassen, ohne von der Ylugarde belästigt zu werden. * Auf Befehl des Königs von Baiern wird dur weiteren U­nersuchung der zwischen der Roseninsel und­ dem Stellhaffinger Ai jüngst entwedten Pfahlbauten im Starnberger Ge eine wissenschaftliche Kommission niedergelöst. Die Arbeiten werde ununterbrochen betrieben, und es erfrieden sich die Fundorte sehr we Man hat bereits verschiedene Gegenstände, darunter auch vor fünf flub­blide Thiermnodhen, zu Tage geföhert. Ein firma­­res halbversteinertes Stück wurde­­ bei Kemischer und mit rostopirát §­nen Thaler gebildet. *Bodmer, der Erforder der gezogenen Kanonen, is am RN Mai in Zürich gestorben. re NR * Die Lieblingsnummer der Frau Birds a Bfeiffer Man schreibt uns aus Bad Nauheim : 3n unseren ha reizenden Badeorte erschien uplöslich am 24. Juni als Kurgali Aral ° Dr. Bird-Bfeiffer wie eine Schwalbe, die sommerlich wiederfehrt ; al­s außer ZTantiemen zählt Nauheim zu ihren Lieblingsneigungen, bis fruchtbare Dramatikerin ist hier nicht nur buld, ihre Werke, sondert auch duch eine sonderbare Carotte berühmt. Sie schmärmt nämlich für Nr. 5. Dem Bahnhofe fährt sie nur in der Drosdse Nr. 5, im­ Hotel befindet sie Alt nur wohl im Zimmer Nr. 5, am Roulettetu­ch fegt sie nur Nr. 5 mit 5 versiedenen Gelditüden, in 5 verschiegene Lesarten. Der geheimnißvolle Beweggrund zu dieser Stange i­­no nicht erforit ; vielleicht kommt er nächstens gy Andy Drama „Nummer fünf" an das Tageslicht.­­ * Die Kongregation des Inder in Som hat wieder 13 verurtheilt, worunter „les Misérables” von B. Hugogp die Homa Balzac und Fred. Soulie, „la vie de Jesus“ von Renan, „ Moses und Mahomet“ von Baron v. Orbady , „die ebel der 4 vom Erzpriester Salooni und Ionoptische Tabelle der „göttlichen die“ von Mankoini. 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