Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1864 (Jahrgang 11, nr. 224-248)
1864-10-10 / nr. 231
pomkschepkundschnmm Oktoban Die offiziellen Subtikationen be? s Monite" verbieten An die Konvention und das beiger auch fügte Prototoll, febt, fließt sich folgende Declaration ,welche dem lebten. Ministerwechsel in Turtu hinzugefügt hordu IT: Rach den Bestimmungen der Stondeatten Bale Sep, 1864 und des derselben angeschlossenen Brototons war 1 Hauptstadt des Königreichs in ie eis mater vom Datum [%) beiagtier feltacelt, und, die Räumung der ram nk Dann - En .. tionale war Hantch - haven alas Beverlegung anordnen m würde, vollendet sein. Die Italienischen Bevollmächtigten gingen Damals ponjder Voraussehung aus, " dab Diese Maßregel auf Grund eines 2e teétes getroffen werden könnte, welches unmittelbar von St. Majestät vom Könige von Italien zu erlassen wäre. Nach dieser Annahme wäre Der Anfangepunkt gleizeitiger gewesen und die italienische Regierung teitene, UM ihre Haupttanz zu verlegen, die es dazu für nothbvendig erachteten Monate gehabt haben. Aber das (jebige) Suriner Kabinett hat einerseits geglaubt, daß eine 10 wichtige Maßregel die Mitwirkung de Kammern und die Dorlage eines Gesees italientreben des Parlaments, vom 5. auf den 24. Oktober, ständen würde der ursprünglich vereinbarte ‚sie ein, veranlachte Ministeriums bie Pertagung des September zu alternten, geeignet, sein möchte, zu erleichtern, willigt fast der megsel des Zusammentritts ‚Unter bieten Um Anfangepuntt seine genügende, Zrift für die Verlegung Der Hauptstadt mehr “übrig gelassen haben. Indem die Regierung des Kaisers gern auf es Kombination eingeht, welche, ohne die Vereinbarungen vom 15. ihre, Ausführung hab ‚die sechsmonatliche Zrift für die Verlegung der Hauptstadt Italiens, ebenso wie die zmweijähr des päpstligen Gebietes vom han Defretesbeginne, hen Parlamente vorzulegende Gefeb Datumpestöni; er das dem ‚italient anstionirt. Doppelt ausgefertigt zu Paris,7. Oktober 1864,gez.: Drouin deL«hut s.thra« Der „Moniteur" veröffentlicht ferner, die mehrerwähnte Depesche an den französischen Gesandten in Turin, Baron dr. Malaret, vom 23. September, melde sich bekannt, sich an, die nach Rom an den Grafen v. Sartiges gerichtete anschließt . Herr Drouin de Lhuys sagt darin, Anfangs habe er als Minister des Kaisers den Anträgen der italienischen Negierung Widerstand leiten müssen, weil dieselben, das Interesse des heiliden Vaters, so wie die Berinnungen nicht berücksichtigt hätten, die er von Anfang an gestellt habe, in nach der Willensmeinung des Natfers die beiden vorliegenden Stein miteinander zu versöhnen .' Dann weist der Französiiche Minister darauf hin, daß „die italienische Negierung wie durch die Wirkung der Zeit und der Ueberlegung schon abgeschwächten anarchischen Regungen niederhielt, und daß gemäßigte RAbeén nach und nach), bei den besseren "Geistern die Oberhand " gewinnen und ernsten Versuchen zu eitter Ausgleichung den Weg zu öffnen, begannen“, — und schließt mit den Morten: Bereinbarungen Macht ·· rallon von dtalten,»Ueb«erzeugt vons der Nothwendtigkeit,meerusammenhang in die Orgeanı ·· zu bringen,s machte sie die Tusknee Regierung··uns Minderling von den politischem strategischen und·administrativen»·e'weggri·inden,welche sie bestimmten,die Hauptstadt s des Königreiches nuf einen s mehr in der Mitte desselben gelegenen n versetzen indem der Kaiser die ganze Wichtigkeit dieses Entschluffes würdigte und gold den versöhnliceren Dispositionet, welche das Turnierkabinet gezeigt, Rechnung trug, water der dab der Nugenblic gekommen sei, die Bedingungen festzustellen,welche ihms erlaubten, der militärischen Ottopation, der römischen Staaten ein Ziel hier einliegend zu feben, indem er gleichzeitig die Sicherheit des heiligen Vaters und der Begibungen desselben garantirte. Die Komvention,vom 15. September entsprint, wie wir sie aufjaten. Allem, was die gegenseitige Lage Italiens und Noms verlangen Tanz. „Sobald "der Fortgang, der Unterhandlungen es erlaubte, auf ein glückliches Resultat zu hoffen, habe ich Sorge dafür getragen, dem römischen Hofe die Betrachtungen mitzutheilen, welchen wir in dieser Sachlage gefolgt waren, indem ich an den Gesandten Sr. Majestät die Depeiche richtete, deren Kopie Sie ihm anzuzeigen finden werden... N&bh...habe mich , daß die Konvention unterzeichnet “ und ihm die ‘einzelnen Klauseln „derselben mitgetheilt , damit er davon die Negierung St. Heiligkeit benachrichtige. Ich hoffe, bab. der Hof von Rom die Motive und die Garantien würdigen wird, die wir in seinem Interesse festgefeßt haben... Augenblick geneigt sein sollte , mit weniger. Menn,er im ersten günstigem DBlich die mit einer immer das Andenken ar jüngst, erlittene Beeinträchtigungen trennt, ‚so wird ihm, die Unterschrift Frankreichs doch wenigstens, wie wie nicht zweifeln, die Gewißheit der loyalen und aufrichtigen Ausführung der Verpflichtungen vom 15. September geben.“ Aus Turin gehen uns zahlreiche Sachrichten zu, melde über Die Absichten der Regierung und die Parteten des am 1 24. zusammentretenden Parlamentes Aufschlüsse bringen . Das Ministertalat hat den bekannten Beichlussr Turiner Provinzialdeputation annullirt, weil dieselbe damit ihren Wirkungskreis überschritten und sich ein Urtheil über eine große,politische Frage angemaßt hat. — Sautarmorar hat den Staatssekretär im vorigen Ministerium "des NMempern wieder für denselben Bosten bestimmt. — Sella, der neue Finanzminister, will fest die Oisenbahnen nicht mehr veräußern, sondern Die Staffen des Staatsfrages durch einen Aufruf an den Öffentlichen Kredit füllen. Der Verkauf der Staatsgüter mir aber vor fi gehen und der mit einer englischen Beseitschaft abgeschlofffene Vertrag soll ausgeführt werden. , Bekanntlich mirb dieselbe sofort einen Borichuß von 200 Millionen machen. . ·Garibaldi verwirft förmlich die Konvention und wird gegen sie als Deputirter des italienischen Parlaments Opposition machen; er hat all seine Freunde eingeladen, zum parlamentarischen Hami ihre Bosten einzunehmen. — Magzini erklärt in einem Buiefe, Der in einer zu Mailand am 3. dabs gehaltenen Versammlung mehrerer demokratischer Vereine verleten ’ward)"waßrer auf das Bestimteste wife, hab ein geheiz mit Vertrag zwischen Louis Napoleon und Bilor Émaz metv abgeschloffen worden, welcher eine vierte Hilfeleistung der Französischen Armee gegen Oesterreich in Aussicht stellend, Itatenunwene Gebietsabtretungem auferlege Mirzzinit erklärt u ngenaue Einzelheiten, über die beiploffenen Gebietsabtretungen zwari nicht-gwbelegen, wohl aber bürge er dafür, hab ein solches Abtommentt wirtlich, abgeschlossen tet , und ordert aber jutt energischen Widerstenden zur Mudfamtette zum Kampfe gegen eine so verräherische Regierung erinnert sich), daß gerade Maycé war, Jung Savoyen’s und Nizza’s denunzirte, wie noch ein Men etwas davon wußte Damals wie jet lenaneten die intfpirirten Blätter den Mischluß des Vertrages biz wenige Tage vor der Veröffentlichung bestellten. —Haus.. mentsdeputirte, folgenden Brief an den Präsidenten? richtet : „Gewohnt nur den Cingebungen des eigenen Gewilsens Folge zu geben; entsage ic "hiermit ver. Ehre: at der gegenmwär “tigen Deputirten kann mer noch ferner Theil zu nehmen.“ — Da: Botschafterposten aufgegeben und um die Konvention, persönlich ‚Aufregung sehr groß, ‚glänzenden Prommade, mon und Stodvegen , den, und, um getragen werden mußten. Soldaten haben ich geweigert von Neem Dienstemen, indem Ne.a welder bie MbitheL.hat der Barla unterm 29. September Deputittenfanmer ger gegen hat Bepoli seinen bewirbt sich um einen Sig in der Kammer, an deren Abschlag er sold großen Antheil genommen, zu vertheidigen. Much aus Rom erhalten wir Mittheilungen, die über die Stimmung des Kabinets und der Bevölkerung einiges Licht verbreiten. Kordinal Antonelli, schreibt man der „Indep.“, verweigerte es, die Mittheilung des Grafen Sartiges anzuhören, worauf dieser sich an den Bapít selbst wandte. Se. Heizlinfeit soll in der Erwiderung unter Anderen die vieldeutige Aeulierung gethan haben: „Adlinamwerfahren, da it der Giel tobt oder der Zügel zerrisfen !" Die Note bes Kardinal Antonellis an den Nuntius Chigi in Paris, von welcher wir bereits eine Malie gebracht, ist in Folge eines Handkreizens des Kaisers Napoleon an den Papst nicht abgegangen. Ein Kardinal:Konfeil beschloß ferner, die Rückkehr des österreichhschen Botschafters zu erwarten und sich erst dann über die Konvention in einer Bibularnote auszusprecen. — Uebrigens soll der Bapst ihm nahestehenden Personen erklärt haben, er müsse jet so handeln, wie es die Gebote der Klugheit erheifhen ; aber die päpstliche Kurie könne unmöglich mit dem Königreiche Atalien in Unterhandlungen treten. — Die new zu bildende Armee, heißt es, wird aus sechs Legionen bestehen, welche die katholischen Staaten repräsentiren. Man würde eine italienische Legion haben, eine französisch-belgisc holländische Legion, eine polnische Legion, eine englischstrländische Legion, eine spanische und eine Österreichtich-bairische Legion. — Migr. de Merode hat zwei Kisten mit Scheinen der päpstigt Anleihe zurückgekragt, die man nicht hat anbringenönnen. Unter der Bevölkerung, schreibt man, ist die Die neapolitanischen Emigrirten werden an öffentlichen Orten beschimpft. Mit der Mittagsstunde des 29. September kam es zwischen einem Haufen junger Römer und Meapolitaner nahe, der Kirche San Carlo al Corio, während „einer politischen Sticheleien und ‚Beleidigungen zu einem wüthenden Kampf mit harten Stöden wobei 6 dieser Herden statt verwundet Wurz San Giacomo “Der höhere neapolitanische Adel, die königliche Familie selbst erhielt anonyme Aufforderungen , ob ja bald als Einpaden zu denken. — Vierhundert einheimische autteb, sie, erklärten, unterm Könige von Italien dienen zu wollen. — Noch bemerkenswertber ist, daßs der fransöstische ‚Oberintendant seine neuen Kontraste mit römlichen Lieferanten mehr abfäliest. Hinstoptlich der weiteren Mittheilungen müssen mir uns sehr kurz fallen. Die „N. Fe Br." [teicch aus Paris die Analyse einer französisen, nach Wien gerichteten Note zu senden und fügte hinzu, man finde sie in Wien „impertinent höflich“ ; wie offiziöse Stummen behaupten, ist jedoch das Ganze erfunden. Aus Kopenhagen wird berichtet: Prinz 3az Les.überbrachte dem König ein wichtiges Schreiben des Schwedentätigs. Die plöblsiche Ordensbelehrung sämmtlicher aktiv gewesener Schwedisch normenischer Offiziere erzeugte unter den Sfanbinavisten große Freude. Eine intime Annulierung Dänemars an Schmwepden wird’ allgemein ersmartet. ‚Da Sammler und Frande vom Herzog Kriedrn unter preußischer Beeinflussung ihre Entlassung erhalten, beweist nach den Raisonnement der „Deutsch. Allg. B." zwei wichtige Dinge : dab. preußen die augustenburgischen Erbfolgeansprüche nun auch als die allein zulästigen erkennt, und daß man von dem Beranken einer völligen „Annerton“ der Serzngthümer absieht. Professor Hyrtl’s Nektardrede gegen den Materialismus. "„ Die Achtung vor der Wissenschaft und ihren hervorsragendsten Trägern hat uns zurückgehalten von dieser Rede, welche seit einer Woche das Tagesgespräch aller, intelligenten Kreise Wiens bildet und den dortigen feuilletonistischen Federn forte dem , Figaro" den ergiebigsten Stoff geboten, Notiz zu nehmen, ehe ein medizinisches Fachblett und eine verläßlice Skizze verselben gebracht. Mir finden eine solche jeit in der dortigen „Beitschrift für praktiige Heilkunde“ und beeilen uns sie unseren Lesern vorzuführen. Wir übergeben dabei den analiziffenshaftlichen Theil, bezüglich dessen Hyrtl selbst sagte: „Ein piffenshaftlicher Vortrag hätte anders, minder bialettiich Taufen müßen,“ — und von dem die „Mebiz. MWohenfhr.“ prognostizirt: „Die Männer der Wissenschaft werden die Mebe als unberechtigt auf den Anspruch von Wissenschaftlichkeit nicht vorverlegen , sie werden sie einfach — ignoriren ;" wir enden uns sogleich an jenen Phallus, in welchem der Herr Hofrath die moralisnen Folgen des Materialismus auseinandersehte. Hiitl sagte : „Sollte der unendliche Geist, der jenen Willen allenthalben in hellen Bügen niedergeschrieben, die Gefahr einer hoffnungstosen Sehnsuch, die nie befriedigt werden kann, in unser Herz gelegt haben Gier steht die Wissenschaft am Ende ihres Forsens. Es wird stille im Fühnften Forschers geiste. Der Glauberteitt in seine heiligen Medte , der Starbe, den die Wilsenschaft nicht ichwerlegen und nicht bewei fen, wohl aber sein Gegentheil als nicht begründet in der Natur der Dinge barlegen kann. Löidt aus dieses Himmel glict, und der Selbstmord eurer Seele" magt aus dem stolzen Here der Welt nichts als" ein Hänflein hestoffreigen Düngers für ven Ader PA braucher uid die Fülle der sich hinaufprängen, den Gedanken hier ver Reihe nach vorzuführen. Alles weist auf ein lechte, über den Ginnen stehendes obstraftes Denken hin, und dieses führt zur Gottesiver und ihren Ausfluß, der göttinitegt ihre Wahrheit, ihre In den Seile.. In Nothwendigkeit. Dieter: erste Ring Fehlt in der Jangenie von Schlüffen, in welche der Materialigmus " feine Primipien "eintleidet. Bennau, Laplace dem berühmten Schlachtenkatier auf seine Frage , wie so er in seinem ganzen Shitem der Himmelsförner Gott gar nie genannt habe, zur Antwort gab : „L’astronomie na besoin de cette hypothèse “ („die Astronomie bedarf vieler Oppothese nit“) und der gelehrte Astronom über Anwendung der Naturgesehe ven Namen des Schöpfers vergessen könnte, so haben Doh Pins, Haller und noch viele berühmte Männer ganz anders gesprochen : fiz. vers gaben nicht die Szenen von Mundern auszustreuen, die die organische Welt allenthalben uns vor Augen führt. . Wird aber der Materialismus im Prinzipe zugestanden, sodannı achtet wohl auf feitte a ae Ska ! Die theueriten Güter unseres Selbst sind nur Austlitte refulärer Irethümer, unsere Zivilisation ein, Aggregat selbstsüchtiger Interessen‘; es gibt nichts auf Erden, an dem unsere Liebe und Hingebung ‚nicht verschendet, wäre. Gottesfurcht wir zur binne den Angst vor den Naturkräften, Glaube fromme Schwärmerei die nur darım geduldet teilh, weil sie nicht fehabet, alle Moral ein System konventioneller Täuschungen, um die Maflen an denchteren Karten ber Meben zu lasten bis zu ihrem Ende das Gemissen die stillsctweigende Anerkennung v8 Strafgelehrbuches, dei Lebenszweck sinnloser Genyk, des Augendlichs ohne jegliche Pflichten, die Begeisterung des Genies, die Inspiration RL NEN 2 en nii3 weiter als ein ihe3 Sieber des Gehirns, Die Triebe des Menschenherzens thie- An ÖNIHATE; Menschenherzens thie gattet diese trostlose Lehre Aurel Ihlagen in denez müthern des rohen Haufens, fenber ihre Yeli jn den Zausenden und Zaufenden, für welche die Zustánde der meis ien Gesellshaft nichts als Noth, Entbehrung und den Tophus des Hungers in Bereitschaft halten, und febt, so melden fütterlichen Folgen ihr Anlah gegeben. Nicht mit drafonischen Geseben des positiven Hechts, nicht mit der Souveränität des Wolfswillens werdet ihr den gänzlichen Zerfall aller menschlichen Verhältnisse zu verhüten im Stande sein. Höret auf wie Lehren der Geschichte! Sie ist nicht neu, folge Zustände sind aus gleichen Bedingungen schon vorhanden gewesen. Die Revolutionen haben zu allen Zeiten thätige Agenten gefunden. . Als unmittelbare Folgen werden Anarchie, Aufruhr, Berrath, politischer Digid, Saster, und Berbrechen der haßlischsten Gestalt , Gleichheit und Gemeinschaft 003 Besites von Gütern und Bersonen, Polzgamie und Blutbande als magna charta dieser new erlangten ‚Stufe der Menschheit auftreten. Für das mündig gewordene Bolt kommt aus der bluttriefenden Mische der durch die Kiraten geschleiften Königsleichen Gleichheit des Glends, Veiversihleit der nit Maschinen , beschleunigten blutigen Arbeit des Henfers. Lebet biesem Allen entgegen den Sorifäpritz ‚der Aufklärung, die ein einigendes Band gelingt um alles Streben, des Menncen, den Einfluß der geistigen Entwicklung und Wohlfahrt, die den Bürger frei, das Bolt groß und mächtig, den Menschen atüdlich und frei machen ; ‚lasset biese Stimme nit ungehört verhalen ! Und Seder muß er fühlen, hab es nit Serthum und Zug sein sonn, worauf der. Sieg der Kultur und Durch sie, der mächtige Vorzug der menschlichen Gesellshaft vor der thieriichen, beruht.“ Der Enthusiasmus — heißt 63 im Berichte der „Meo. Bodensdr. —.mit dem Brof. Hyril bei seinem Siheinei vem zahlreich versammelten Bublitum empfangen wurde, ‚kam während seiner langen, langen Rede auch nicht eein einziges Mal zum Borrheine, er erfaltete bis auf Null herab und er kennte nur einmal einen succés d’ostime erlangen. — Wenn daher Hyrth in seinen Schlußworten die Hoffnung aussprach : „Die Rede werde der Universität, je gerichtet war, nicht unwerth scheinen, von ihrem Rektor in der ersten feierlichen Stande seines Amtsantrittes gesprochen worden zu sein.“ — so bat diese Hoffnung im völligen Schweigen, mit welchem die Versammlung die Rede tichtig bemerkt Dr. Wittelshöfer: Hyrtt mit aufnahm, ihr mus aber, hung, oder gar das Studium der Naturwissenschaften verstanden, miffen wir, dann hat er nicht einmal von deren bisherigen Gegnern etmas gelernt, die wenigstens von einem eher um entshuldigenden Standpunkte Bekämpfung angewendet haben, erschienen dem Stoljementes die siebente Auflage feiner beredtes Dementi erhalten, der höchstens in den Köpfen ‚Krankhaft gereizter Phantasie finden it. Die Rede als trachtet, toerben, anı die mit allem it ein Kampf „wird er an von der ‚Wenn Hortl aber besten verehre, über Mufranve feiner. Eioauenz Hegen behafteten gegen Windmünzen, ganzen tertalismus etwa lie, phaakatische Säule, gebildeten Wett ber oder die exakte For aus, paffendere Thrasen zu Die Mänter der physilaltischen Schule sind foeder „Revolutionäre“ nach „Kommutisten“, Joeder „Bigamisten“ Here, Brofelfor Heli, in fester Rede unter Maiheint übrigens in der neuesten Zeit einen solchen Abichen vor, den „Matericlisten“ befonmen zu haben, denn im der achten Auflage seiner „Anatomie“, einer Borrebde Schreiben Moleihetts (wes des Lobes was erst und deren bekannten Bannerträgers der materialistischen Schule), in welchen Kieser berühmte „Königsmörder“ und „Blutihänder“ leipzettel mits folgender Einleitung: „Nicht mal Bücher oder Menschen sind, sondern was man von ihnen denkt oder tat, .h’dingt ihren Werth in Den Augen der Welt. 63 war mir deshalb eine große Freude, zu vernehmen, wer Wiftenihalt,.den ich ein Mann der bieses Lehrbuch urtheilt,, »weilen erste Seite mit seinen Worten zuschmüden ich nicht unterlasten kann, Ni: Schwäche Stolz befriedigten diese Verlehung desteigt, nicht feiner Fahblatt — ganzen ferah gegen den Matericolismiws, noch „Blutfehänder‘, webet „Königsmörber“. nod; im Jahre 18.63 Nede baz Nedt, Brieigeheimaiffes und erhebenp verweigert. hat ihr en Mutb Rektor. Hyttl geführt.“ ,, Ber dat, einen Materialiseiniger Seloten over veröffentlicht ex mit grobhm zugefor: der Gitelfeit, Chrgeizesist.es, ‚melches zu verantworten hat.” Nach den Schlafe von Mouleldhotts Brief heißt es: tie sein „Dankbares Herz“ im Jahre 1864 sondern „Und so mögen denn des gefeierten Mannes Worte, vie fd lebenpnig in ares Herz gedrungen, die Stelle ver Bortebe einnehmen.“ — Die Rektorsrede des Profesjnz Hyrt hat ge — Individuen zu sagt sie‘ von wem wank "das gelohnt hat, was es ium Jahre 1863 empfunden zu haben Vorgab. Der Repfessor Hell, entschieden, die Veröffentlif eine Ansichtu der Kritik wilfe ithaftlichen Welt zu unterbreiten / Bat an eine solche Sprache zu Führen, wie verantwortlicher Neaktn :. Marl Weistridger, tember tige—heute Zunft, den Vorrang. e St für die Verlegung der Ant, welches die Webertrogtuing von Seitert erheibe, und andererseits für ‚die, Näumung, in zw betrachten geschlossen, von, der , Iweldhe, ihn noch, der Hauptstadt beider Fristen ein wir. Darum fest: erit n A b des ; x foeben 2 Punkt beeilt, | . Zug Ruppetta, meinem Dentgelebe der sie zu retten, in’s nahe Hospital, auf te) ander ‚folder „Vertreter der Shätigkeit der Guillotine”, als Hyetl benunzirt werden. hung statt ein ne welde voll — Ich für Art über , anatomie", Hyetl.zítirt bieten also einen. Das, erwähnte sie der Senetyreffendrud von Chorm. Wein, Dorothengaffe Mr. 14. Pet. 1864, — Merleg der Peller Yonvaefelichat,