Pester Lloyd, Februar 1865 (Jahrgang 12, nr. 26-48)

1865-02-21 / nr. 42

Auf Tagesgeschichte, Reit, 20. Feber. Die Thronvened des franz­öfischen Rat­ses kündigt, wie unsere Leser bereits misfen, manche Re­formen auf sozialem und ökonomischem Gebiete an. Die positi­­ve Freiheit, die legitime Tochter der Prinzipien von 1789, erklärt Napoleon III., ungeachtet er als Träger jener Prinzi­­pien gelten will, als Utopie, und verspricht dafür den vollen wirthschaftlichen Wortschritt durch volkswirthschaftliche Freiheit. Der französische­­ Kaiser , ein Kopf von unbestrittenem Scharf­sinn, gefüllt sich in diesem Auseinanderhalten der beiden Arten von Freiheit und Fortschritt, und der Mann, der die leeren Theorien so verächtlich behandelt und nur die Erfahrung zu Rathe ziehen will, folgt mit diesem vermeintlichen Unterschied zw­ischen dem scheinbaren­ und wirklichen Guten, selbst nur einer hohlen Theorie , die von der Erfahrung tausendfach Lügen ge­straft werden. Alles, womit furchtsame oder interefsirte Geg­­ner die politische Freiheit bekämpft haben, gilt auch als Waffe gegen die wolfswirthschaftliche Freiheit. Im dem Eingeständniß der Unzulänglichkeit der staatlichen Intervention in den Fragen der Arbeit und der Industrie, in den­ Verheifungen des Rech­­tes der Arbeiter zur Selbstbestimmung in freien V­erabredungen und zur Selbsthilfe im Genossenschaftswesen, so­wie der Be­­freiung des Handels von Schulen und Finanzzöllen legt ein beredtes Blattoyer für die Nothwendigkeit der „freien Aus­­dehnung der imbividuellen Initiative"” in jede­m Zweige menschlicher Thätigkeit. Deum ver Bortschritt tst nur ber eine umb “untheilbare, eben so wie bie rel­­heit, aus der er sich entwideln sol, nur bie eine und untheilbare fein fan. — In Frankreich zumal bietet die Ge­dichte der nächsten Jahre vor der großen Revolution eine höchst bemerkenswerthe und sehr reiche Thatsache : Die Physio­­froten waren die mächtigsten Bundesgenossen der Erb­flopäli­­sten ; QTurgot war der Vorgänger Neder’s, beide Männer der volfswirthschaftlichen Reform und die berühmten Compterenbus­tes kegtern haben die Revolution nicht befehl waren, sondern nur deren Nothwendigkeit bargethan. Die französischen Journale fahren fort, sich mit der Thronrede zu beschäftigen. Die fatserliche Rede — sagt die ,Batrie" — gibt der Konvention vom 15. September eine Lebenskraft, die man derselben bestritten hat. Sie verspricht wiederholt den Nüch­­ug unserer Truppen aus Rom, nachdem sie in beredter Weise die­ser um „dieses großen Landes“ prot­amirt, „welches, über totale PVorum­beile sich erhebend und unbedachte Aufregungen verachtend, seine Hauptstadt Kühn in das Herz der Halbinsel überträgt, sie in die Mitte der Apenninen, wie in eine uneinnehmbare Zitadelle werfest.“ So ist dem­ dieser zwischen Paris und Turin geschlossene Beitrag die definitive Konstitwirung des „italienischen Vaterlandes“, und die Aufforderung an den heiligen Stuhl, fortan nur der eigene Kraft zu leben und Glüd oder Fall nur sich selber zuzuschreiben. Dieser ganze Ballus der kaiserlichen Nebe ist eine edle Vertheidigung des verleumdeten Italiens, eine energische Zurückweisung der lächerlichen Berbächtigungen gegen eine lebensvolle Nationalität. Die Her­tale „Union“ sieht er mit „Schmerz und Sorge“, das die „zeitliche Gewalt“ des Bapstes in der Rede nicht berührt wird. Dagegen freuen sich die „De bat3“ nur die von ihnen und der ganzen liberalen Presse oft ausgesprochene Anfıicht in der Rede ne zu finden, daß sich Frankreich nur auf eine Beichusung des heil. Stuhla gegen jeden äußeren Angel beihränzen,, und die,­sem die Sorge überlassen solle , diejenigen Maßregeln im Innern zu treffen, die ihm zur Sicherung feiner Griften zu am geeinnetsten er­ feinen. — Auch der „Temp­o" findet das Schweigen des Kaisers über die Beziehungen zwischen der zeitlichen Gewalt des Bapstes und beslen Unterthanen gerechtfertigt. Dieses Verhältniß konnte für Krant reich kein Gegenstand irgend einer Garantie sein. Eine Garantie in dieser Beziehung hätte in der That nichts anders geheißen als Er­­neuerung jener Intervention, auf welche Franfreih eben für das Zurückziehen seiner Truppen verzichtet. „ZAvenire national” bemerkt: Franfreih wünscht nichts sehnlicher als der Einladung des Kaisers zu folgen und sich unbesorgt den Arbeiten des Friedens hingeben zu können. Aber alle Melt ist nir minder innig überzeugt, daß der Friede ohne Freiheit, ohne Gerechtigkeit, ohne Anerkennung und Sieg des Rechts kein dauer­­hafter Friede ist. Es handelt sich darum, zu missen, ob es in Europa noch Völker gibt, deren Recht mißachtet , deren Ehre verlebt wird. Ueber diese Frage gibt es seinen Zweifel ; als sie vor Kaiser voriges Jahr in seiner Mode aufgestellt, sagte er Europe, „wo die Ge­­fahr und wo das Heil liege“ und zeigte die beiden offenliegenden Wege: „der eine führt dur Versöhnung und Frieden zum Fortschritt, der andere führt durch hartnädiges Bestreben, eine zusammenstürzende Vergangenheit aufrecht zu erhalten, früher oder später nothmendig zum Kriege”. Indem der Kaiser erklärt, daß die Schwierigkeiten, welche die Ruhe Europas bedrohten, mit dem Schwert durcschritten, aber nicht eröst worden, sonstatirt er zugleich, daß die allgemeine Situation in einem Jahre unverändert dieselbe geblieben ist. Dem „Lied­e” hat in der Thronrede besonders die Bestätigung des Prinzipes­ der Nationalitäten gefallen. Diese Worte, sagt Herr Havin, werden in Europa lauten Widerhall finden. Hören wir man einige Urtheile der englischen Journale über die Saiserrede : Die „Time 8” lobt es, daß sich der Kaiser in einem den Inter­­essen des Friedens in der ganzen Welt höcht günstigen Sinne ause gesprochen und den Lehren des Freihandels, der bürgerlichen und sozia­­­­­len, von der politischen unterschiedenen Freiheit in mehr als ge­wöhnlichem Grade seine Gönnerschaft zu Theil werden läßt. Sie findet jedoch auch Starke Lüden. So wäre es erfreulich ge­wesen zu ver­­nehmen, daß Frankreich auf gutem Fuße zu den anderen Mächten Euro­­pas steht, und daß eine unwirkliche und erflehliche Verringerung der französischen Land- und Seemacht uns eine Bürgschaft für die Fort­­dauer dieses segensreichen Standes der Dinge bieten wird. In der ganzen Rede steht nichts über das Gerücht von der Abtretung einer der reichsten merikanischen Provinzen an Frankreich ; sein Wort von Sparsamken­, Ermäßigung der Staatsausgaben, oder Nachab brüchen­­der Steuern. Während endlich die Freiheit der Gewerbe und der kom­­merziellen Vereinigung erweitert und die Schuldenhaft aufgehoben werden soll, läßt die Rede nut die leifeste Hoffnung durchschimmern , daß die Bes­chränkungen des Versammlungsrechtes, der Pref. oder Redefreiheit wer­­den gelodert werden. „Das Gebäude” bleibt nach wie vor unvollendet. 63 Steht den Franzosen frei in ihren individuellen Angelegenheiten so ziemlich nach eigenem Gutbanken­­ zu handeln , allein über jene ! | ' | Singe, tele sie in ihrer Gesammtheit interessisen , würfen sie seine Den äußern, und wenn sie zu ihrer Besprechung sich 20 Berfos nen statt versammeln, sehen sie sich strengen Strafen aus. — „Mor­­ning B o fs" — Napoleon’3 III. feurigste Anhängerin — sondern sieht vielmehr manche ihrer Lieblingsideen zwischen den Bellen ber Thron: rede fteben. Ter Kaifer — Sagt fie — Srankrcih3 und die Volitit Europa’3 haben ver, all­es Betheiligten gerwesen, glaubt die „Morning Bost“, Handelspolitik leb­eninhaber“ tiefen Schmerz Ausschluß wir gegeben haben; werden, welche bis sich mehr mit aber sei inneren deshalb nicht ist mächtiger, weil Rede neue Beruhigung daß jene friedliebend, sondern wenigstens gebe nicht? von Mängeln , er hat meisterhaft dargelegt. Er tritt als Konservativer in der auswärtigen und als Reformer in der hei­­migen Politik auf... Er hat fest eine längere Zeit als sein Oheim auf dem französischen Throne gesellen und an längere Zeit die repu­blikanische un­d imperialistische Regierungsgewalt Stelle, wo auch freisinnig, wenige Kaisers Mam­milian geknüpften Hoffnungen als auf ihren Behörde überwacht werde, und dak endlich in italienischen Sade Envlich von der Doktrine der Nationalitäten gesprochen wird, einen scharfen Wink für die deutschen Mächte enthalte, die das Nationalitätsprinzip in Nordk­les­wig mit Füßen treten. — „Daily Nems“ findet die Thronrede obgleich aller Fortferitt von oben, nicht auf dem Wege der Selbstregierung, kom­­men solle. Vielleicht sei dies nicht ganz des Kaisers Schuld. An der Liberale in England Interessen Händen gehabt. Inzwischen­­ hat­ er für die häusliche Wohlfahrt Frankreichs gethan, was sein Vorgänger im Kaiserreich für seinen militärischen Ruhm ger­than, und das Staatreich von heutzutage wohl: Frankreich, die nicht im Vergleich mit dem Kaiser als Reaktionärs betrachtet wer­­den müßten. — Der „Star“ sieht es schon als ein günstiges Zeichen an, daß die Thronrede auswärtigen An­­gelegenheiten beschäftige. — Der „Advertiser, — der den„Aus“ gezwislermaßen wo­cit anerkannt hat, — findet die Thronrede vage, nichtöragend, und weniger auf Sensation harschnet als irgend eine der früheren Thronreden 2. Napoleons. — Aus dem zah­­men Ton der Nede ehrliche Friedens­­liebe zu schließen. Der Pariser , Monde" veröffentlicht das von Meplia, dem Namtnus für Mexito, überbrachte Schreiben des Papstes an Raiser Maximilian, batirt vom 18. Oktober 1864. Der Papst spricht darin feinen und der merkianischen Bischöfe die um die Negierung bei der Hierarchie noch erfüllt sind , fordert den Kaiser auf, „dle menschliche Rücsicht bereite zu fegen", indem er die Kirchenfrage im Sinne der römischen Kurie (ojt und schließt, wie folgt : „Sure Majestät weiß sehr wohl, dab, wami: bie von ber Revo: bervorgerufenen Weber gründlich geheilt werden ,und so bald als möglich die glücklichen Tage der Kirche zurückgegeben werden , es vor allen Dingen nothwendig ist­, daß die katholische Religion, mit aller anderen Glaubensbetennis,­ niffe, fortfahre, der Ruhm und die Stüße der merilanischen Na­­daß die Bischöfe in Ausübung ihres Hirtenamtes volls­tändig frei seien, daß die religiösen Orden wieder hergestellt und reor­­ganisirt werden, in Gemäßheit der Instruktionen und der Macht, daß die Kirchengüter und die Rechte, die die sich daran k­üpfen, gescirmt und gef­üßt werden; haß Niemand die Be: fuaniß ertheilt werde , falsche und verderbliche Grundbläse zu lehren ; daß der Unterricht, sowohl der öffentliche als private, von der geist, die Ketten gebrochen und Willkür Zivilregierung gehalten haben.“ Da diese Forderungen nahezu im geraden Gegentage zu demjenigen stehen , was Kaiser Maximilian zu befretigen beab­­sichtigt, so dü­rfte ein Kompromiß zwischen Merito und Nom schwerlich zu Stande kommen, bemerkt nichts von üben, nicht nicht lution v­on der wird nur sehr zu sein; jemals biete darüber recht aus. Allen bak die Kirche in an­der in zugleich bie gewähren­­der Abhängigkeit ; , ; TEE EIER ER EE KINT DREVEIETETERTERERETANEE An RT. OKTATTA CZMEKBETS Venden. Theilbeträne bei den betreffenden Steuerämtern behufs der Eins hebung derselben in Vorschreibung zu bringen.­­ Der Finanzverwaltung­­ bleibt jedoch vorbehalten die Abfuhr der bei den Steuerämtern vorgeschriebenen Steuerbeträge bei der Steuerkassa am statutenmäßigen Granborbe der obersten Geschäftsleis­tung der Unternehmung und zwar auf Mehnung der bei den einzel­­nen Steuerämtern vorgeschriebenen Steuergebühren zu verlangen. Aus Wien daß geht bent „P. Hirnel" Blattes entwidelten, biefee Sache ben Pojtulat die Ditiheilung zu, foeben genannten auch von uns erwähnten Ansichten bezüge sich des Budgets der ungarischen Hofkanzlei für 1866 mit dem ernsten Wunsche und der Ueberzeugung der ungarischen Staats­­männer in Wien Ü übereinstimmen, und daß Levermann neugierig sei, welche Schritte die ungarische Negierung thun wird, des ungarischen Staatsrechtes zum Siege zu verhelfen. Aus dem Resultate dieser Frage, so berichtet der betreffende Korrespondent, glauben Viele am sicher­­sten sowohl auf das faktische Maß des selbstständigen Einflusses der ungarischen Negierung, als auch darauf schließen zu kön­­nen, welcher Beschaffenheit die Ansichten sind, die im Reichs­­rathe bezüglich der praktischen Seite der Autonomie Ungarns berrichen, in die im der vorgestrigen Nummer bes um 7 Ugram, 18. Feber. Wie in Ahnen bereits telegraphisch gemeldet, finden im Banalgebäude in Gegenwart des Hofkanzlers und der Obergespane fortwährende Konferenzen statt, bei denen es si jedoch nicht um die Abänderung der Beischlüsse der vor ein paar Tagen auseinandergegangenen Banak­onferenz, sondern um die Art und­­­eise handelt, auf welche die Wahlen für den bevorstehenden Landtag vor fi gehen sollen. Zu Ehren des Ho­fkanzlers gibt der Kardinals Gribishof täglich Diners, welchen die Elite der Landeshauptstadt zu­­gezogen zu werden pflegt. — Die Yeuferung, welche Se­ Exzellenz der Hofkanzler gegenüber dem hiesigen Magistratskörper gelegent­­lich der geitrigen Aufwartung gemacht hat, ging dahin , daß er ihn freut, die Gemeinderepräsentanz vor sich zu sehen, und daß die Herren versichert sein können, die Nation werde unter seiner Leitung nicht verkauft werden, wie im Lande hie und da gesprochen oder geglaubt wird. — Morgen Vormittags empfängt der Hofkanzler unsere Hans­welő­ und Gewerbekammer, dann das in der Auflösung begriffene Ko­mite der legten Landesindustrieausstellung. Einige königliche Freistädte sind bei der Banal­konferenz sittlich eingeschritten, hinsichtlich ihrer Vertretung am Lande­tage das M­ahlgefe vom Jahre 1861 nit zur Basis zu nehmen, weil sie in jenem Wahlgeset als solche gänzlich ausgeschlossen sind, wäh­­rend sie auf den früheren ungarisch - Kroatischen Landtagen wenigstens gemeinschaftlich mit anderen bierländ­igen Freistädten in tabula statuum vertreten waren. ESNE LOS AREA SEEN TE KAESZ OK SS ERTETTER TON N­IT Be ! Effelten u. dgl. vorzunehmen hat. € é vemselben angezeigt erscheint , die Mutsion der Kaffastände, &8 wurden Hierauf die Ausschußmitglieder erinnert, daß sie im Sinne des §. 24 der Statuten auf die Dauer Ihrer Funktionen eine Aktie bei der Kaffa der Gewerbebank zu depontren haben. Er Antrag sei­tens des Ausschusses ging dahin, daßs die Zinsen und Schreib­­gebühren für Bank­wechsel und Borschürse ermäßigt werden mögen. Diesem Antrage kam aber die Dirersion bereits durch­ einen Situngsbeschluß zuvor, laut welchem vom 1. März I. 9. angefangen die Gebühren sowohl für Wechsel als für Bor­dhilfe auf Effekten demjenigen bei sonstigen Kreditinstituten­­atcommobilt werden sollen. Hierauf wurde der Ausschuß auf die Wichtigkeit seiner Sanktionen aufmerksam gemacht, eine demgemäß v­erfaßte Ange­­lobungsurkunde vorgelesen , und von jedem einzelnen Mitgliede die Angelobung gewissenhafter Pflichterfüllung in die Hände des Präsidenten geleistet. Schlieglich wurde von einem, durch seine gei­­egten Er­fahrungen und vielen Verdienste bei den Kreditinstituten unse­­rer Hauptstadt allbefannten Mitgliede ver Antrag gestellt , dem Direktorium der Ge­werbebank für seine bei Organisirung der Bank bewiesene Thätigkeit und seitherige ersprießliche Leitung der Anstalt den Dank des Ausschusses protofollarisch auszu­ s­­prechen, — ein Antrag, welcher mit ungetheiltem Beifall auf­genommen wurde. ! " " : : Zur Berfaffungsfrage, Ein Wiener Blatt, die „Presse“, bringt an der Soige seiner Heutigen Nummer die Mittheilung , „daß intime An­­hänger des Herrn Staatsministers mit ungarischen Notabili­­täten in Unterhandlungen stehen", ohne jedoch anzugeben, wel­­cher Parteistellung die erwähnten Notabilitäten angehören. In Bezug uf Kroatien gibt sich die „Presse” nicht den lan­guintischsten Erwartungen hin. „Die Banak­onferenz — ber merk! das Wiener Blatt — zeigte sich zwar sehr entgegenkom­­mend, gleichwohl nerfischern Kenner, daß der Landtag selbst ziem­­lich schwierig werden dürfte." Die , Deb." von ihrem Stand» punste ft auch von den Resultaten der Banalkonferenz nicht sonderlich erbaut : „Eigenthümlich — so äußert sich das genannte Blatt — bleibt es immerhin , daß die Banalforferenz , während sie die Magnaten in deren Medien verkürzte, es nicht für gut fand jenen Pirilstinmen nahe zu treten , die keine hierzu geborne, sondern nur ernannte Träner haben. Wahrscheinlich dachten die Herren von der Banalkonfe­­renz, daß von den Lebteren eine geringe oder gar feine Opposition zu befürchten sei, während von den Ersteren ein entschiedenes Eintreten für die Rechte des Landes mit Bestimmtheit zu erwarten stand. Webun­­gens werden die um ihre Bild­stimme­re Magnaten hoffentlich das Wert der Banalkonferenz überdauern. Kroatien und Slavonien werden so wenig aufhören in den aus dem Landtagssaale verbannten Magnaten die berechtigten Vertreter ihrer Interessen zu seben, so wenig wir und je dazu entschließen werden, in der Banalkonferenz den Aus­­bruch der für die­­ Bevölkerung von Kroatien und Slawonien maßge­­benden Anschauungen zu erbliden.“ Die in der Sonntagsfigung des Wiener Abgeordneten­hauses auch den Finanzminister eingebrachten Gefegentwürfe sind bereits im Druce erschienen. Dem Gefete, betreffend „die Bewmessung, Vesschreibung und Einde­bung der Erwerbs- und Einkommenssteuer von Eisenbah­nunternehmungen" entnimmt unter Wiener Korrespondent die ersten zwei, das Meritortische des Gefeges enthaltenden P­aragraphe. Dieselben lauten : 8. 1. Die Erwerbs und Einkommensteuer der Eisenbahnunter­­nehmungen ist von jener G Steuerbehörde zu bemessen, in deren Amts­­berufe der statutenmäßige Standort des obersten Geschäftsleiters der PER ogg­ gelegen ist. §. 2. Die Gesammtsumme der von einer Eisenbahnunterneh­­mung zu entrichtenden Erwerb­ und Einkommensteuer ist mit einer Hälfte auf die Gemeinde, in welcher die oberste Geschäftsleitung der Unternehmung ihren Grt hat, und mit der anderen Hälfte auf alle Ge­­meinden ohne Unterschied , welche die Bahn durchzieht, oder in welcher zur Bahn gehörige Gebäude und Grundflächen oder sonstige für : Zwede der Gisenbahnunternehmungen als solche dienenden Gebäude und Srablissements gelegen sind, nach dem Verhältnise der in jeder Kieser Gemeinden für die Bahn und die genannten Objekte vorgeschrie­­­­benen Realsteuern ohne Zuschläge zu vertheilen und sind bie entfal­­l Wert. 20. Feber. Der Ausschuß der ersten unga­­rischen Gewerbebank hielt gestern unter dem Vorsige des Freiherrn Joseph v. Eötv 58 eine Plenarersammlung, und zwar seit der Wahl dieses Ausschusses durch die General­versammlung die erste. Nach der Eröffnungsrede des Herrn Präfes wurde der Rechenschaftsbericht über­ die Gebahrung der Anstalt seit ihrem Entstehen bis zum Tage der­eikung dort vielleicht sind wir in der Lage, die speziellen Daten dieses Berichtes [ schon im Laufe dieser Woche mitzutheilen, für jet wollen wir nur bemerken, was si unserem Gedächtnisse besonders einprägte, nämlich : daß die Sparfaffe ein­ Lagen bei der Gewerbebanf in fortwährender Zunahme be­­griffen sind, und daß die Gewerbebanf schon nach dem ersten Vierteljahr ihrer Wirksamkeit, nach Abschlag der Gründungs­­und Megieforten,, dann der statutenmäßigen Verzinsung des Aktienkapitales einen ganz respektablen Reingewinn auszuweiten vermochte. Eine Interpellation, warum der Aufschuß nicht früher, das heißt im Sinne der Statuten innerhalb 3 Monaten, einberufen worden sei, gab dem Sekretär der Anstalt Gelegenheit zu der Aufklärung, daß das Nefultet der Wahl, in Bezug der durch die Generalversammlung vom 31. Oktober v. Z. gewählten Aus­­schußmitglieder, durch die betreffende Skrutinirungskommission erst am 5. November v. 9. Konstatirt war, daß auch nachher in herkömmlicher Weise die Gewählten befragt werden mußten, ob sie die auf sie gefallene Wahl annehmen oder nicht, und erst — nachdem die in Folge einiger Ablehnungen erledigten Stellen durch Nachrüdung ergänzt waren, was mit Ende No­­vember geschah, konnte man den Personalstand des Ausschusses als festgestellt betrachten. Die Ausschußmitglieder waren aber mit 1. Dezember v. a. schon in Zuraufe eingetheilt, und haben seither die ihnen statutenmäßig zusommenden Rechte theils als ES erübrigte nichts anderes, als die Ausschußmitglieder zu einer Plenarver­­sammlung einzuberufen, und hiezu ist der Termin von 3 Mo­­naten, vom 1. Dezember gerechnet, wirklich noch nicht abge­laufen. Im ber That gab es Gründe, welche auch eine spä­­tere Einberufung gerechtfertigt hätten. So wurde heute durch die Direktion eine Geschäftsordnung dem Ausschuß vorgelegt, welche in vielen Beziehungen als Muster dienen kann. Ganz gewiß wird keine verwandte Anstalt ein in alle Details mehr eindringendes Glaborat aufweisen. Bei Ausarbeitung dieser Geschäftsordnung gab es Gegenstände, wo man sich an seine Vorbilder halten konnte, und wo die Yeiter der Anstalt mit Recht auch die Erfahrung vorher zu Nathe ziehen wollten. Auf Antrag der Direktion selbst hatte der Ausschuß ein engeres Komite u. zw. aus 9 Mitgliedern, nämlich den Her­ren Karl Ullmann, Wahlmann , Medeg, Ebner, Fuchs, Beli­­za, Agarasto, Fabinyi, Beer ernannt. Ferner wurde ein permanentes Skontiivungsfomit*, bestehend aus den Herren Ul­mann, Wahrmann, AMedeg, Ebner, Fuchs und Immervoll ge * Tagsfommissäre, theils als Zensoren ausgeübt, wählt, und zwar auf die Dauer eines Jahres, welches, so oft Dad Budget für 1866. Das im Wiener Abgeordnetenhause eingebrachte Budget für das Jahr 1866 Liegt und nunmehr in feinen Hauptziffern vor. Noch fehlen die Beilagen, welche die betatlitzten Einnah­­­­men und Ausgaben der einzelnen Netforts nachweisen , wir sind nur auf die Hauptziffern angewiesen, die vorläufig auch vollständig genügen. Es beläuft sich das Gesammterforderniß, und zwar die ordentlichen Ausgaben auf 443.616,623 fl. (ge­­gen 444.991,101 fl. des Jahres 1865), und die außerordent­­llden auf 98.838,707 fl. (gegen 103.724,311 fl. des Jahres 1865), somit das Totalerforderniß auf 542.455,330 fl. (gegen 548.705,412 fl. des Jahres 1865), also weniger um 674 Millionen Gulden. Die Gesammteinnahmen sind präliminirt auf 512.879,103 Gulden (gegen 518.227,816 fl. des Jahres 1865), somit um 51­­ Millionen weniger. Zieht man diesen Betrag von dem oben erwähnten Mindererfordernisse ab, so zeigt sich, das die Differenz der Verwaltungskosten für die Jahre 1865 und 1866 nicht einmal eine Milton beträgt. Schon diese erste Ziffer zeigt, daß unsere Methode zu rechnen , ein anderes Resultat bringt, als die des Herrn v. Plener. Der Abgang von 29.576,227 Gulden sol auch den öffentlichen Kredit gebecht werden. Sehen wir uns die Posten des Erfordernisses näher an, so finden wir : Aus dieser Rechnung rerultict das oben erwähnte Minder­­erfordniß von 64, Millionen Gulden. Diese beiden Tabellen zeigen, daß in den Ausgaben in den mei­sten Ressorts Ersparungen eingetreten sind, unter denen jene des Kriegs­ministeriums die erste Rolle spielen, an welches sich dann das Polizei­ministerium weiht , bei welchem aber das Griparniß mir daher rührt dnb für die Internisten kein Aufwand mehr begehrt wird. Herr 9. Biener sagte, die Minderansprüche beliefen sich auf 14.701,000 fl., die Mehransprüche auf 8.856,100 fl. Von den Minder­ansprüchen haben wir 6, Millionen­­ an verrechnet, es blieben also noch 61% Millionen aufzusuchen, die wir­ bei dem Finanzministeriu auch finden, und zwar : nn r­­en "getragen. ; ak­­­ ­­ a Biumenzucht im südlichen Frankreich. Blumen sind lebendig ge­worbene Porsie. Nichts scheint mei­niger nußbar, als eine Blume, denjenigen, welche den Nuten der Scherheit nie begreifen lernen und Boltaires Worte : „Je su­­perflu chose si nécessaire !" für parador halten. Aber in tiefen anseeinend nußlosen Dingen aus Farbe und Duft sicht­bas empfindungsfähige Auge der Poesie den Ausbruch eines göttli­­chen Gedankens und sieht das Kluge Auge der Imdustrie einen er­­giebigen Gegenstand des Handels. Der Handel strebt in rastloser Thätigkeit die Hände nach allen Nichtungen aus und urwandelt gleich dem König Miras Alles, was er berührt, in Gold. Wenn man auf der Karte Frankreichs den Fuß eines Zirkels da ein­­fest, mo bag Fort Antibes Liegt, und ihn bis zur Stadt Graffe öffnet, so wie ein Kreis beschrieben, dessen Peripherie jene Gegend einschließt, wo die Blumen in reichster Fü­lle geweihen und gefehidte Hände ihnen die belannten Wohlgerüche abgewinnen , mit welchen ein gewinnreicher Handel in alle Weltgegenden getrieben wird. Die drei Städte Nizza, Cannes und Graffe liegen in diesem Kreise. Ueberall sind Blumen Zierrab­en , weizende Zufälligfet­­ten; hier sind sie Nothunwendigkeit. Sie werden angebaut wie anderswo Getreide, Kartoffeln oder Rüben. Hier tlühen die Orangen, aber auch Jagmin, Beilchen und die Tuberose, die Jon­quille und die Caffia, nicht wie bei und in dürftigen Beeten, son­­dern auf meiten Streecen in ganzen Feldern. Die Atmosphäre wird bin­dend auch wie Weberfülle der Wohlgerlcche, welche die farbenreichen Leder ausathmen. In den Schonern findet man nicht, wie anderswo, Korm und Weizengarben, sondern Lavendel­­bündel, in den Kammern nicht Küse und Butter, sondern Olivenöl, Pomade und Beildenbutter, im Keller weder Wein noch Bier, sondern Orangenblüthen- und Rosenwasser. Es ist eine Gegend wie aus „Zansend und einer Nacht” . Feine irdische Landschaft, sondern eine ideale, wie sie nur ein Dichter träumen kann. Man ist fast erstaunt, wenn die [hmworzängigen Bauern und Bäuerinen nicht in Reimen und wohlgefegten Berfen Auskunft geben. Der Boden dieser gesegneten Gegend ist so fruchtbar, daß man ihn nur irgendwo mit der Hand zu rigen braucht, um eine Blume hervorsprießen zu sehen. Nach dem Gejagten wird der Peter über die Größe der Ziffern nicht erstaunen, die einen Begriff von den jährlichen Blumtenerzeugnissen geben. Orangenblüthen werden jährl lih gewonnen 1.475,000 Pfund, Rosenblüthen 530,000, as­­min 100,000, Beilden 75,000, Caffia 45,000, Geraniumblät­­­­ter 3000, Ionquille 5000 , Lavendel und Nosmarin gar nicht , wie bei ung Klee und Gras. zu erwähnen, melde dort in derselben Menge angetroffen werden. Die Industrie müßte blind sein, wenn sie die wirklich ungeheure Masse von Blumen nicht zu be­­nügen verstünde ; sie versteht es auch gründlich. I der Regel befassen sich die Grundbefiger nicht zugleich mit der Parfü­merzeu­­gung. Sie überlasfen das einem Befiger der zahlreichen Labora­­torien, der die Mühe und Kosten des Sammelns und der Pflan­­zung der Blumen hat und ein Deittheil des reinen Erträgnisses an den Eigenthü­mer des Bodens abgibt. Petterer hat im Ver­­gleich­ zu der Arbeit, mit der unsere Bauern im Schweiße des Angesichts ihr Brod verdienen, , eine arkadische Beschäftigung. Er braucht nur einen Schritt zu thun, den übrigen Weg legt für ihn die Nature zurü­ck. Um ofen zu pflanzen, wird der Acer Leicht und oberflächlich, gelingt mit den ausgepreßten ölgetränften Blät­­tern, dann mit Ochsen gepflügt, nach dem Pflügen sorgfältig ge­­jätet, die Stöde beschnitten und alte, erschöpfte durch junge, kräf­­tige erregt. Darauf beschränkt sich die Menschenarbeit, das Uebrige thut willig die Natur. Im nächten Jahre sehen erscheinen auf den neuen GStöden eine beträchtliche Anzahl Noten, aber im vier­­ten erreicht der Steandy den Kulminationspunkt seiner Kraft und Fruchtbarkeit. Zehntausend Rofenstöde bereden den Raum eines Aders und Liefern jährlich 5000 Pfund Hosen. Iasmin erhält man, wenn auf GStodreifer von mn­ildem Iasmin nach zwei Jah­­ren edler oder spanischer gepfropft wird. 8000 Geglinge werden auf jeden Ader gerechnet, sie blühen erst im zweiten Jahre, ge­­mähren dann aber 60.000 Pfund. Am meisten Pflege und Sorgfalt erfordert die Tuberose, „die Königin und Braut der Mondnacht, die erst zu duften beginnt, wenn die Sonne ins Meer gefunden". Sie zahlt aber auch die ihr gewidmete Pflege besser, als jede andere Blume. Und welch ein Duft entströmt ihr ! Sie scheint von allen Blumen das Bette entlehnt zu haben, um dar­­aus ihr Aroma zu bilden. Orangenbäume benöt­igen fünfzehn Jahre, um ihre größte Kraft zu erreichen. Sie tragen jedoch schon nach fünf Jahren, und zwar Blüthen und Früchte in den verschiedensten Stadien der Reife zu gleicher Zeit. Jährlich gibt ein jeder Baum fünfundzwanzig Pfund Blüthen im Durchschnitt.­­­­­­ Die Beilden gedeihen und wachen bei ung allerorten Sie werden dort in wenn sie es auch fieben, sich beschreiben im leichten Gras zu verstehen , nicht so unter dem ewig blauen Himmel Nizza’s, den Schatten der Bäume gepflanzt wenn sie in der gewünschten Fülle waschen sollen. Auch sie werden gepflanzt, und zwar durch Ableger, die sich sehr rasch zu selbstständigen Gruppen entwickeln. Nebst den genannten Blumen und Pflanzen wird noch rosen­­blätteriges Geranium wegen der duftenden Blätter, Rosmarin und Lavendel angebaut. Die legten zwei wachsen und gedeihen, wie das Wiesengras, ohne jene Kultur. Um nun die Lieblichen Kinder Flora’s zur Abgabe ihres schönsten Schmudes, des Wohlgeruchs, zu bringen, gibt es einen zweifachen Weg : einen chemischen und einen rein mechanischen. Die Laboratorien stehen mitten in den Feldern , und wie man in anderen Gegenden das Getreide in Süden zur Mühle fährt, so führt man hier die Blumen in Süden nach den Laboratorien. Im denselben werden die Wohlgerüche ent­­weder durch Destillation, oder durch Maceration und Enfleurage aus Blättern und Blumen gezogen. Orangenblüthen, Zuberofen, Akazien, Jasmin, Beilchen, Nosen, Ionquille behandelt man nach der legteren Methode. E83 wird thierisches Fett, das durch Kochen , in natronhaltigem Wasser von allen Fasern und fremden Beimi­­schungen sorgfältig gereinigt ist, auf eine breite Glasplatte gegos­­sen, die mit einer hölzernen Einfassung umgeben. Das Bett, wie­der festgeworben, wird mit frischgepflügten Nosen- und anderen Blum­enblättern dicht bestreut. Viele Hundert­solder Glasplatten sind auf einmal in Verwendung. 24—36 Stunden bleiben die Blumen mit dem Fette in enger Verbindung und geben ihren Duft wäh­­rend dieser Zeit gänzlich an das fett ab. Erscheint dies noch nicht gehörig parfumreich, so werden die alten Blumen durch frische ersetst und das Berfahren wiederholt. Dann schmilzt man das ett bei Kohlenfeuer abermals, entfernt die Pflanzenreste und füllt es in die entsprechenden Gefäße. Nunmehr ist es reif für den Handel. Maceration ist ein ähnliches Verfahren, nur wird feines Olivenöl und geschmolzenes Fett in Anwendung gebracht. Manche Blumen eignen sich besser zur Enfleurage, andere hinwiederum zur Macer­ration. Der chemische Prozeß, die Destillation, kann nur mit den gröberen Pflanzentheilen, Stengeln, Wurzeln sc. vorgenommen werden. Diese bewahren den Duft in fleinen Güdden, die sich zwischen den Beilen befinden, während die Blumen athmend­e Fassung nicht­ buften. Die legteren vertragen seine Destillation. Dem „nie­­­­­­­­­rat“, der „Neflame” Bleibt es schließlich vorbehalten, die im die Blumenpensionen ausgebildeten und verbildeten Kinder­flora’8 die Schnupftüchern der ganzen buftbedürftigen Welt ü­bersetwenglich anzuempfehlen.­­Die kleinste Gemeinde Belgien gist die vo Zoutenaey,die bei Schluß des Jahres Iss 4 nicht mehr als ZSE in 1·3,«­09.F·r.gesteigert,ein Bronzestuhl für den Louvre zum ZOOFk eine römische Büste für 4550 Fk.Auch bei der am Sounabein vok­genommenen Versteigerung einerszahl von Bilder zu Skizs in Aquarellen von dem verstorbenen Eugène Delcroix wurden verhältnis­mässig sehr hohe Preise erzielt. V König Ludwig II.von Baiern hat beschlossen,deern.R. chade agner nach wie vor die Mittel zu gewähren,dasßetset großes»Werk»»D»teNtbelungen­«sorgenfreis in München beenden k dove jedoch ist,wie die»Allg.Ztg.«'beirüt,für die Vollendung des We­keskin·bestimpftek Zeitraum in Aussicht genommen worden.Je kecsosrxliche Beziehung zum königlichen Hofe soll so gut wiesbgt schuf­en sein. * Sasimir Berei­es Schloß Bizille bei Grenoble wurd am 16. Nachts duch Feuer zerstört. 3 5 * Der Hafendamm und Leuchtthburm in Bona­­gie wurde beim rechten Sturm umgeworfen. 7 * Kaiserin Charlotte von Meriko soll wegen der Verlü­gungen über die Kirchengüter an den Papst geschrieben haben. * In Krakau wurde am 14.,d­­ei­ aus Ka An­au gebürtige Gemeiner des Anf.,Reg. König von Preußen, in welcher im Novembe­r. 3. seinen Führer meuhlings erschoffen hatte, dur den Gtran hingerichtet. Der Delinquent verlor bis zum festen Augenblick fei ,

Next