Pester Lloyd, Februar 1865 (Jahrgang 12, nr. 26-48)

1865-02-14 / nr. 36

­ RWLMPUMMUYM | Zwölfter Jahrgang. | Di GER NR „PESTER LLOYD"; ausserhalb Pest-Ofen mittelst frank. Briefe durch alle Postämter. —Ein­ i im „Offenen Sprechsaal“ die vierspaltige Petitzeile mit 25 kr. berechnet. — Der Inseraten, éle Morgenbl. 10 In bei 6. KILIAN. — Expeditionsbureau: Dorotheagasse Nr. 14 im 1. 8t. | Stempel beträgt 30 Nkr. — Inserate aller Art werden im Expeditionsbureau angenommen. — | Insertion: Der Raum einer siebensp. Petitzeile wird bei eine. Insertion mit 11 kr., bei | Für’s Ausland übernehmen die Herren Karl Geibel, Buchhändl. u. IH. Engler in Leipzig, so- | zweimal. mit 9 kr., bei mehrmal. Insertion mit 7 kr., an Sonn u. Feiertagen um 2 kr. theuter, AN Pin & Vogler in Hamburg-Altona, Otto Molien in Frankfurt a.M. die Inserate, "b N ur bie total» berechnen, | TE ÜT JA Bőrfesénvje. "15. Sam 10. mo | ya ne äten-Tren - - 1865. TER LL © x ég3 já foz, RR, “ de8 Iahres 1864. IX. 4 Rückblicke auf die Handelsve­rhältnisse din­nn im Ban­de 1864 br für den Ehe fremden Mehles eingeleitet wurde. Selbst unsere Damfmühlen fan­­den es sonvenabel , sich mit solchem zu versorgen, um dem auftre- die MBaladhei een el en et Die bon uns mehrseitig angeregte Steigebung des Einfuhrzolles lahisches Getreide fand die Regierung sich nicht veranlaßt zuzuges­­tehen, " selbst die dringend nöthige einstweilige Suspendirung der Erhebung des Einfuhrzolles wurde nit bemilligt. Hätten mir in lander durfte es nicht vorkommen, dob die Breite unter­s Landes, be­züglich des Welter Marktes, die höchsten waren, welche derzeit in Europa­­­ wurden, wäre zeitig genug der walachische Einfuhrzoll aufgehob­en worden. So erhielten sich indessen beinahe während zweier Monate die Getreidepreise in gleichem Niveau, bis gegen Mitte des Monats April die ra ee Er­eat­u ber ER schon gegen Ende des Monats Juli das natürliche Verhältniß der Han­­delsbewegung mit dem wieder begonnenen Grpart in der Richtung nach dem Westen sich wieder herstellte, und in den ersten Herbstmonaten ein shtounghafter Export nach D Baiern und der Schweiz begann. Periode war eine sehr unglückich für unseren Handel, sie fügte vem:­ele Bette 25 Wolkene Sit ERZEL BAL ap oem RR­: - - Be ar ee 5 mál al: ft. 80 tr. ober fast auf die Hälfte des höchsten Standes im Monat Mai wohl nur jeher wenige Firmen ganz verschont blieben. In den drei legten Monaten des Jahres begann das Geschäft endlich eine etwas festere Basis zu gewinnen, aber so groß waren die Weberschüfte, welche an unseren Markt kamen, bab troß­­er lebhaften Betheiligung 'Des Auslandes die Breite sich nur knapp auf dem zu Anfang des Monats Oktober erreichten Stande behaupteten, und jeder Versuch, eine bessere Position zu gewinnen , sogleich ein stärkeres Zu­­strömen, der Zuzüge und damit bei Zurückhaltung der gewohnten aus­ländischen Käufer sofort eine Reaktion in den Preisen hervorrief, welche mit dem Schluß des Jahres ihren Tiefpunkt erreichten. Der mittlere Durhschnittspreis des Jahres stellte sich auf 4 Gulden 27 tr. , und ein Vergleich mit den Durchhchnittspreisen bei vorangegangenen 10 Jahren ergibt unter Berücksichtigung des Agios Bolgendes : N r.36. ) PES­ eration : Mit­t­el. Postvers, Morgen- u. Abendblatt ganzj. 20 a. halbj. 10 A, vier­­nee 2monatl.3 fl. ee 1 1.70 kr. 5. W., mit separater Versend. a. Abendbl. monatl. 30 kr. mehr. — Für Pest-Ofen ins Haus gesandt: ganzj. 18 fl., halbj. 9 fl., viertelj. 44.50 kr., 1monatl. 14. 60 kr. 5. W. — “an pränum. für PEST-OFEN im Exped.-Bareau b­­egegneten si­cn bafiren daher auf außeramtlichen Mittheilungen, die zwar Anspruc­h in rascher Abnahme, heute 3 ° —" über Null, etreibehandel ein selben die beiden Extreme Mangel und Meberfluß in einer Meile, dies wohl nur selten zu geliehen pflegt. Yahr des Meberfluffes , b­etreideban­del, de · « · « male, melde Unsere Handelswelt hat dieses Jahr leider bestimmend einmirkten, in die große Zahl der jun­gen Jahre einzureihen, m­elche die Hoffnungen der Betheiligten nicht erfüllt haben. Der bitteren Anschaulichkeit halber haben mir die Preisbewe­­gung des Jahres in einer graphischen Tabelle vorgestellt, welche wir unserem nächsten Artikel beifügen werden, indem wir einige Bemerkun­­gen über die Preisflustuationen folgen lassen. . du Anfang des Jahres, wo noch ein nicht unbedeutender Bedarf für die Nothstandspitzrilte gebrecht werden mußte, waren die Preise unseres Hauptartikels Weizen im Steigen, einem ziem­­li raschen Aufschwung bis über die Mitte des Monats Jänner Bi je lan­g we ei Bedarf gebecht war. Der Umfang der Getreidehandelsbe­wegung im­­ Zugschiffe, die wir zunächst folgen haffen. ne­periode der Reaktion, welche duch die massenhaften Bezüge sehr merkwürdige, denn e3 auf den . « Ä 3 wie Einem Michiahre folgte ein e3 sind dies die beiden Harakteristischen Merk: 1862 die freiest Mn i 8 Siunıegt el: Gang des Geschäftes Mwlebbasten BeselrIUSCWSCWCQTETWWF entsprechen zum April..­.... 37 können. So fand fün deutsches Mehl­bier einen nicht unbedeutenden re Markt, und wurde galizischer Roggen in nicht unbeträchtligen Quarz­zitäten für unseren Bedarf eingeführt, während von Weizen nur «·­­« s« « Oesterreich einen energisschen und umsichtigen Handelsminister gehabt, so wäre dem Verlangen nach zollfreier Zulassung des malahischen Ge­­it se­in ähnli­­­­­­che eliien: TOUR ERRIHTD:­UTAT HIRESE ADOKNAL, ie in GAAÚKYEN Hal It] anderen Staaten derartige Maßregeln aus freier Iitiative der Regie: Le­ ag­nung getroffen wurden. Wir erinnern nur an Frankreich, d­e Jung nicht zögerte, Die veralteten Getreidezölle abzuschaffen,, als die­se in Geh ein E ge­b h kt alle He­bel scheeinh ah a En KEZERE RUN Eu VON worden sein, wenn dies auch bei uns geichieben wäre, Beträge, deren Abtragung in den zur Beschaffung des Gaasgetreides fontrahirten Schulden unseren Produzenten eine Iömere Rast war. Bei der Lage Ungarns an der Grenze der mit einer reichen Gente gesegneten Donau s­­ in Mett.......... ·­. « muthung Beranlassung bot, daß das zurüdbleiben der Vegetation ge­­gen andere Jahre eine bedeutende Verspätung der Ernte hervoiführen dürfte, welcher gegenüber unsere verhältnismäßig beschränzten Borráthe­­ 1864.......... ... ich als unzureichend herausstellen würden. Diese Annahme erwies sich für viele in dieser Branche arbeitende Firmen als eine verhängniß­­volle ; denn als auf diese Kombination hin, die Spekulation fi am Ges fü­r 311 kH u +4 bd Y £ facőté: in ra betheiligte, tief das Eingreifen derselben l­ang. ll... eine, wenn ale mit bedeutende, neue Preissteigerung , eine so umers | 1860............ wartet starre Zufuhr, und hiermit eine Reaktion hervor, von der sich bei der mittlerweile zur Gewißheit gewordenen guten Ernte die Preise bis spät in den Herbst hinein nit wieder erholen konnten , obgleich | 1808--rrr- 2197 780678 2295 1603 299884 103458 7754 — 156007. 1351979 |­3 j a Gulven 4.84.s Kreuzer Gulven 4.05 ı Kreuzer 119.60 E83 ergibt sich hieraus , daß das Silberagio in der Uebergangss­periode, welche unsere Landwirtsbhaft zu überwinden hatte, einen­­ Schuß­barbot gegen die allzustarre Entwert­ung ihrer Produkte, melde eine unvermeibliche Folge unserer sehr mangelhaften Kommunikationen­­ gewesen sein würde. Da dieser Schuß in den nächsten Jahren möglicher­­­weile, wenn nicht ganz vor ihm winden, so doch auf einen weit geringeren­­ Stand herabgehen wird , so erwächst für unser Land die unabweisbare Nothwendigkeit, bieten Mangel so schleunig wie irgend möglich zu be­­­seitigen, worauf wir in der Einleitung bereits hingewiesen haben. Nie­­mand ist daran stärker interessirt als unsere Landnwirthschaft, unsere statistischen Aus­weife bieten aber nach dieser Richtung hin ;­­ eine Lade, die wir nur doch Schäbungen auszufüllen im Stande sein würden, eine Methode, die sich zu wenig mit der von uns angestrebten möglichsten Authentizität verträgt, als daß wir sie hierbei in An­wen­­dung bringen könnten. Nach dem rehrveröffentlichten Ausweise dieser Gesellschaft konnte man den Transport der Donaudampfschiffahrtsge­­sellschhaft auf 18—20 pCt. des von den Zugschiffen vermittelten Ber­­fehtes I haben , eine Annahme, die aus später zu erörternden Ursachen heute nicht mehr als völlig zutreffend betrachtet werden kann , indem ei dieser Prozentantheil gesteigert haben dürfte. Positive Ziffern be­­ißen wir außer den Südbahnausweisen nur über die Bewegung der Ko­ tvelde Unsere hierauf Bezug Sabre 1864 konnte bis jebt von uns noch nicht ÆW­ ­­munisation mit Triest nicht wieder hergestellt , werden, weil unsere Transportanstalten mit ihren bezüglichen Auswei­­| Of­er Stationschef soeben die Anzeige, daß der Verkehr zwischen Ofen geblieben sind. Dies ist besonders­­ und Stuhlweißenburg wieder eröffnet auf positive Korrektheit bis in die Heinsten Details nicht machen , von Getreidegeschäft, denen wir aber annehmen dürfen, daß 90 fr.—1 Seit Abends 5 Uhr fällt Theil ihrer statistischen­­ jedoch wieder ein feiner dichter Schnee, welcher leicht wieder neue­rer später zu veröffentlichenden amtlichen Angaben nicht hen dürften. ist mit ihren­­ Käufer ab, sich am Geschäft zu betheiligen. Verkauft wurden von Weis Ausweisen noch im Radstande, wir hoffen bieselben nachliefern zu fön­­­­zen 1350 Ms. Bester Boven­ , 8644—S8pfog. & 3 fl. und %/rpfog. & neit, fl. 70 tr., sowie 1000 Mg. Theißmweizen & 3 Kalla. Andere Artikel blieben ohne Umfall. Borstenviehmark­t. Die Zufuhr belief sich auf 1865 Stüd, verlauft wurden 2680 Stüd Balanger 23—26 fr. pr. Po. Den Staelsschweinen leichter Maare wurden 240 Stüd mit 21% Fr. vers­­auft. Geschäft sehr lebhaft , sehr wenig Vorrath , besonders fehlt gut gemästete M­aare. T. Pet. 10. eber. Der Auftrieb von Horn die Gelegenheit der am 9. b. M. abgehaltenen Wochenmarktes war­tend, es wurden in Summa 1322 Stüd verkauft, u. a. : 628 Gt. Dolfen von 78—205 fl., 212 St. Kühe von 60—120 fl. pr. Baar, 142 St. Meltfühe von 55—115 fl. pr. St., 122 Gt. Yungvieh von 26—102 fl., 218 St. Kälber von 16—38 fl. pr. Paar. — Rind­­fleisch pr. Str. von 18—19 fl. 5. 98. 1.0 .Mrad, 11. Seber. Seit­ meinem jüngsten Berichte hat si die Witterung verändert, und find jegt , dur andauernde Kälte und häufigen Schneefall, die Wege allenthalben unwesentlich gebessert order , so­bab die Zufuhren ion auf dem gestrigen Wochenmarkte sehr belangreich waren. Kuturuz war am stärksten vertreten, und dürfte das zu Markte gebrachte Duantum sich auf ca. 8000 Mb. belaufen ha­­ben, welche meist von Brennereien 4­80—90 fr. pr. MB. bezahlt wurden. Korn war ebenfalls ziemlich start zugeführt und wurde mit 1 fl. 20 fr. pr. MB. bezahlt. Im Laufe der Woche dürften von diesem Artikel ca. 10.000 Mb. & 1 fl. 25 Er. für den Örport zum Verkaufe gelangt sein. Weizen galt auf dem Wochenmarkte in schöner Qualität 2 fl. 20—80 fr. pr. Mb. Spiritus ist bei flauem Begehr abermals im Preise gewichen ; heute 37 fr. pr. Grad rammt Tab. Witterung un­verändert bei anhaltendem Schneefall. --· g.Tc·mesvtzt,1l-Feber.Während man­«allgemein8uküstuns­gen«zuwi­derausnahme de­r Schhiffahrt machte,die und da sogar Schieppe zu beladen begaken,ist das gelinde Wetter plötzlich zur stren­gen Kälte umgeschlagen und seit 4 Tagen schnetet es ununterbrochen fort. Die Bufuhren der rechten Woche waren sehr unbedeutend und dadurch der Umfaß in prompten Borealien beschränkt ; hingegen bat das Schlußgeschäft florirt und wurden gegen 30—35,000 Mt. Weis­zen in den lechten 8 Zonen verschlossen, darunter 5000 Mb. 86/87pfog. zum Schiff gestellt Sofo Pancsova mit 2 fl. 35 fr. pr. Mb., und 5000 Ms. 85/86pfog. ab hier 4­2 fl. 20 fr. Meberhaupt zur, Mastung und Brennereien ; für Schluß April bietet man bei mangelnder Verlaufs­­luft 1 fl. 20—25 fr. pr. Mb. ab Bega. fi. 40 fr, Plaswaare 83/85pfog. 2 fl.—2 fl. 20 Ír. Korn 78/79pfog. 1 fl. 15—20 tr. , Gerfte nominell 1 f.—1 fl. pr. fl. 20 fr. pr. Ms. Alles 1 f(.—1 nieberöfterr. hat Weizen pro Senkjehr im Breite angezogen, und gegenwärtig gilt unsere N­otiz als Angebote der hier weilenen oberen Käufer. — Auch für Korn, Frühe Jahrslieferung , äußert sich eine animirtere Kaufslust und werden für 5000 5. 78/79 prog. pro April, Schiff Siffek lieferbar, 1 fl. 90 Er. pr. Mb. angeboten. Gerste bleibt vernachlässigt, hingegen wird effektiver Hafer für Wien gesucht und zur Notiz willig gehandelt. Gn­estiven Kuluruz laufen nur Sonsumenten Die Unsere heutigen Preise find­­­en ist aber Tofal abwärts wo immer nicht fl. 5 fl. Kuluruzefs Ms. fl. ab biesigem­agazin. p. Palanka, 8. jeher. Mit Anfang dieser Woche trat hier ganz unwinterliche Witterung ein, und wir haben fest beinahe drei Tage fortwährenden Schneefall, welcher auch fest noch anhält. Am Getreide handel, und zwar für Weizen, it die Stimmung eine feste, und erfuhren die Preise in diesem Artikel wieder einen Aufschlag von 5— 10 fr. Die Zufuhren sind indes sehr unbedeutend, da der schlechte Weg dieselben sehr hemmt. heutige. Workenmarkt:Zufuhr war Ihmak und wurde Weizen mit 2 fl. 40 fl., Hafer mit 1 fl. pr.,n.:d. Mb. gern getauft. Kufuruz wurde von Konsumenten mit 1 fl. 40 fr. gekauft. = Tafel, 11. Feber. Die Theiß nimmt zwar allmälig ab, jede Gefahr, der­ Liebers Schwemmung verschwunden,, indem bei der Palfongaer­niet sich das Eis in drohender Weise zusammengedrängt hat, und eine feste bis zum Slußbette­n reichende Barrikade bildet. In Folge­zesien war schon am 9.0 M. in der Bolgarer Gegend eine 3—4 hohe Anschwellung in 24 Stunden bemerkbar, und es dürften die gefährlichen­­ Folgen dersel­­ben schwerlic ausbleiben, wenn dieser Eisstopfung dur­cie Strömung oder Durch den heftigen M Wellenschlag nicht bald eine Bresche­ eröffnet s­ird, die den freien Ablauf des Wassers gestattet- An der T.:Dob — Lugzer Strede sind in 6 Krümmungen ähnliche Ciestopfungen entstans ben, melde jedoch, da der Dober Durchfu­ch die Theiß ableitet, von bedeutend geringerer Gefahr sein dürften.­­ fen zum Theil noch im Nachtanve bei der Staatsbahn Ausweise für das verflossene festzustellen im Stande ist. der Ungelommen in. Bet Im Jahre 1804 Fall, Jahr bieten sie im vollständig festgestellt erst im nächsten Monat endgültig­­ Tehrshindernisse herbeiführen kann, wenn der habenden Angaben­­ dauern sollte. Wesentlichen von den­­ war heute der Verkehr erheblich auch die Donaudampfschiffahrtsgesellshaft abweit Temperatur früh —5%, 78/80prog. ein sehr ! Expedition nach dem Weiten Weizen prima Qualität 2­10 fr. Hafer 10% Ausmaß 48/49prog. Xn ift. und Süßwesten und erhalten wir vom Schneefall Mittag —1 ° R. Tänger ans Wasserstand Folge der Schneeverwehungen beschränfter; die Unmöglichkeit ber hielt die auswärtigen Ba ; 7 Durchchnnittspreise Durchschnitts­­Eilfjähriger Durchschnitt so rn non 00 : er 3 i­a ag u An. k al Ra Pe 8 IR I ee . a kann 190­5. 0 680 — "1717148 © 176886 24613 1884370 . 22576. 14716 . 13641 187668 4260098 744 1814874 86896 56418 2483186 211191 19760 196838 35634 4909297­­ 1861............ 602 1699932 79450 14438 1596659 399348 18006 66426 181058 4075318­­ 1862. «u­m­m­es: 425 1334937 54448 16428 1511982 78479 14606 6276 31029 3048185 ...­gp1864............2651034118 26625 600 810467 18560 938 16820 18271 1926899 Total in P Bestt und v Raab: Zoial 25376298 Siebenjähriger Durchschnitt 3696614 3606514 Diefe | 1858............ 1222 3268766 394296 207479 2898016 360234 837349 50762 2895988 7491660 ! 1859... mann... 1070 © 2831551. 294520. 199553 . ‚2066131 379857 22436 1686598 2771Ek 5635496 139 igazam ott fd als SElapr ma MARHÁK stk zum EKE Arann LAGER. 5 BAEnT Pa ee 186i............ 7 127 17703 2155849 5007 8 3605 « ) ÚSÓZ a nn. 6 806 1922497 98039 120395 1787694 128729 17881 23161 125078 4223474 1868..........,. 700 1809769 72531 ° 41308 55747 381228 14954 12539 300695 3190771 | 1861. Mn sie BR 1663767 78212 53071 1080349 45303 2438 51831 45967 3020959 Geihhäftsberichte. & Det, 13. Feber. Die Stimmung der heutigen Wie­­ner Börse scheint nach den vorliegenden telegraphischen Nachrich­­ten seine günstige gewesen zu sein. NKreitartien, welche von der Bors­e­börse mit 189.20 Tonnen , schlossen 188.60, 1 fl. niedriger als an der Samstagsbörse,, auch 1860er Lore erfuhren einen Rückgang von 94.45 auf 94.25 und fließen selbe 35­00 pCt. niedriger als vorgestern, und Baluten waren buchgängig etwas theurer. Dagegen weisen 5y6t.­­ Metalliques sowie Nationalanlehen und Baulaftien eine Heine Bef­­­­serung nach, der Rückgang der Staatsbahnaktien auf 199.60, der von der Borkörse gemeldet wurde, ist wahrscheinlich nur die Folge dr bei den Schneeverwehungen auf einige Tage eingestellten Betriebes, er bes­teist aber, wie schwach die Position dieser Rapieres ist. * Bert, 13. Feber. Bei mäßiger Kälte ist seit Freitag Abends eine so enorme Masse Schnee gefallen, daß der Verkehr ver Bahnen eine Zeit lang nach den meisten Richtungen hin vollständig eingestellt wer­­den mußte. Nur nach dem Süßosten hin blieb die Kommunikation offen, während zwischen Preßsburg und Wien so bedeutende Verkehrshinder­­nisse vorhanden waren, daß die Bojt seit zwei Tagen nit eingetroffen it und wo im Augenblick, wo wir dies schreiben , die Verbindung nicht wieder hergestellt ist. Nicht­ besser ist er auf der Südbahnstrecke Dfen — Bragerhof ergangen, wo die Bahnzüge nach briven Richtungen am Plettenfes im Schnee stehen blieben. Undh heute nah­mt die Rom Unszug aus dem Amtsblatte des „Sürgeny‘ 2izitationen, In Pest 20. feber 110.B, Haus Mr. 733 in der Stranzgasse, 4748 fl., im städtischen Grundbuchsanite, zmeis­tee Termin. — In Budaörs 11. März, 72 Sprungwieder. Itzitationen in Pest-Ofen, Am 15. Feber. ilien, 10 U. 8., Árpádgasse Ne. 4 In Wer: In Ofen: Bo­zellen, im Stadthaufe. b Mobil I Wasserstand. Beft, 13. Reber: 3 ° —" über 0, abn. VBregßburg. 12. Feber: 27 6" unter 60, abn. Tolaj, 11. Feber : 19" 11" über 0, abn, in 3 Par­­­teitheaterhausgründe az

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