Pester Lloyd, August 1865 (Jahrgang 12, nr. 175-200)

1865-08-02 / nr. 176

­ okiuieiutt,badtesse III-Z­ose ein is tn da­ s ebegr. Pepefihe des Pfeffer Floyd. Wien, 1. August. Mbenpdbörse, Kreditaktien 175.90, 1860er Lose 90.10, 1864er Lose 81, Nordbahn 1670, Karl:Ludwigs­­­bahn 195.25, Staatsbahn 178. Geiäftslos. Anfangsrente 67.65, Gredit ‚Mobilier 731, Konsols 90%. Deutsche Pläne günstig. Balu:­ten besser, * In der launigen Welfe, welche amerikanischen Blättern eigen is, — und welche, da sein Menschenleben es­­s­üßt worden, auch in folgender Darstellung statthaft sein dürfte — bringt der New­­worter „Herald“ eine Schilderung der groben Feuersbrumft , welche da Barnum Museum verzehrt hat. Er erzählt darin. Die Voltsmenge schien mit Zubel die Gelegenheit zu se nie die K­uriositäten gratis zu sehen. Einer der im eum Angestellten, der mit einem Bündel Korallen in der einen, mit einem ausgestopften Waschbär in der anderen Hand sich durch die Menschen drängte, wurde mit lautem Beifall empfangen. Auf ihren Gipfel aber stieg die Er- Kaum, als die Niefin, die dice Dame und die meiße_ mollköpfige Katersahin heraus und die Straße hinabspazierten, ihnen folgend eine Schar der Jungfrauen vom Korps de Ballet, arme an , denen ihre ganze Theaternardberobe zum Rulut gegangen war. e Phanto­­mime vom grünen Ungeheuer sollte gerade Nachmittags im Museum gegeben werden, aber nun war das grüne Ungeheuer mitsammt den Malfischen, den Schlangen und der „glüclichen Familie” elendiglie von den Flammen verspeist. Die bíde Dame, die Miefin und die Ballettänzerinen fanden ein zeitweiliges Asyl in einem Zeitungabureau, wo sie einer seinen aber gewählten Zuhörerschaft ihre Berluste vor­­beflami­ten , und die Kaferlafin warb an eine weniger den Bliden zugängliche Zufluchtsstätte gebracht, wo das Privilegium sie zu sehen, mir gegen kringende Münze zu erlangen war. Al der Brand zuerst um sich Ural der Maud­ sich in die Galerien verbreitete, erschol­ in dem Museum ein Babel von Tönen, wie es nur je an eines Sterb­­nden Ohr gedrungen is. Die „glücliche Familie” strafte ihr Epithet Lügen : die Affen schrieen, die Hunde bellten, die Raben miauten, die Papageien Frei­chten, die Bären brummten, die Kängurub­auitten, alle ale in einem Käfig , und Klanegesänge tönten aus den Bogelbauern. Die armen Thiere zu retten, a­b­jekt Anstalten getroffen. An einem Seile ließ man den Bären eine Leiter hinab. Gewohnt, durch Eisengitter zu schauen, schien Herr Braun seine Lage durchaus, nicht begreifen zu können; er fah BE erimmig drein und war offenbar nicht zu Scherzen aufgelegt. drmals, wenn seine Tagen an den Sprossen vorbeiglitten, erblaßte er sichtlich und zeigte seine & ne; tod als er endlich auf Terra­firma Fuß faßte, sob er so zufrieden aus, wie ein Bär unter so bewandten Umständen nur aussehen konnte. Lauter und lauter kreischten die Affen und ihre Leidensgenossen, bis auch ihnen, der Mehrzahl wenigstens, der Grlöser nahte. Aber manche erlitten auch den Märtyrertod in den Flammen ; von Wallun­gen und den Krolobilen wurde ihr Lebengslement entzogen, welches zum Lö­­schen außgelassen wurde, und so traten die uunglücklichen X Thiere ne­­braten und nicht gejotten, ihre Seelenwanderung an. Richt wenige Besucher wird jeßt die Reue foltern, daß sie dem armen Iodo taube Rüfle gegeben haben, nun hat geschichte Aeffhen nicht mehr ist; manche werden an Puffy, bag gelehrte Käschen, denken, das ihre Oud­lereien fo­hr­ und „ohne ein des Zornes noch des Zabeln" ertrug, wigte Thierhen ! She­feld nun, mo felbst der große D Barnum euch nicht wiederfinden kann, Wir weiben­ eine Zähre eurem Andenten. * Ueber Die gemeldete Störung im atlantischen Ra­­bel wird aus London vom 29. beriötet : „Nachdem der „Hawl“ von seiner Ausfahrt zum „Great Eastern“ nach Balentin zurückgelehrt ist, haben mir über die Störung, welche die erfolgreiche Legung des ats­lantischen Rabels bedrohte, und über die bemerkenswerthe Cntredu­res Yeblers den befriedigendsten Aufschluß erhalten. Als das Schi eine Strebe von acht Meilen zurückgelegt hatte, machte Ah­yplößlich ein Anzeichen mangelhafter olteung des elettrischen Drahtes fichts­bar. Grobe Unm­ äßtigte sich der Beamten , es wurde sofort nach Balentin telegraphirt — denn die Leitung war nit ganz und at unterbrochen — und nach me­hrfacher Prüfung kam man zu dem Rehuttate, daß der Schaden ungefähr eilf Meilen von dem Schiffe ent­­fernt sein müsse. Hierbei ist zu bewennen, daß die Signale, durch die die Länge des Kabels, 2300 Seemeilen, gereict werden mußten. Man begann nun die Strece von eilf Meilen des versenkten Nabels wieder aufjzumwinden, während der "Great Gattern" seinen Weg langsam wieder zurücknahm , und nur um eine Viertelmeile von dem bezeich­­neten Orte entfernt, stieß man auf die l­rfache der Störung : ein er g­uten Stüdchen Draht hätte dem gewaltigen Unter­art den Zobelstoß verlegt, bez­og Müde gleich, die in iden Märchen das Kamel todtbeskle­ide­t worden, wenn der „Great Gattern“ weit hinaus auf bober­te ein solcher Scha e von 1500 Faben, so ist «3 sehr fraglich g­eworben wäre. Das Glüdchen: Deabt­­ufall als Wbfchungel auf das Kabel ges­­­fallen war und an der bethersten Umbällung­elte, war auch ben rud, dem Hinabrollen zwischen den Walzen auf das Kabel geübt worden, in die Hülle hinein und bis in die den leiten­­den B­rachtstrang einschließenden Guttaperchalager getrieben worden, solchermaßen die Soh­rung des elektrischen­ Stromes störend. Die Freude mit verhältnismäßig geringer Mühe und zu rechter Zeit noch einer drohenden Gefahr abhelfen k­­­önnen, war unbeschreibli­dh. So­­fort schnitt man das schadhafte Stück heraus, nahm eine neue Spleis­­ung und Verflechtung vor, eraminirte die geheilte Stelle, versenste sie, und der elektrische Strom zeigte sich in seiner früheren Voll­om­­menheit. Aufsuhung des Fehlers, Radfahrt des Schiffes, Ausbes­­serung, Proben und Wiederversenkung des Taues hatten die Meile jedoch um fast vierundzwanzig Stunden verzögert. Daß fest Alles iwieber im rechten Gold­fe­tít und auten Fortgang nimmt, beweist ein von Bord des „Great Saftern“ nach Balentin überflichtes Telegramm, wonach um 7 Uhr heute Morgens 650 Meilen des Kabels auf die Meerestiefe versenft waren und um 9 Uhr das Schiff eine Strecke von 600 Meilen zurückgelegt hatte. Von Amerika her erfahren, wir unterheffen,, dab auf Neufoundland alle Vorbereitungen zum Cut pfange des „Great Caffern" und zur Legung des dortigen ferkabels bereits getroffen sind. — Wie zuversichtlich die Gesellschaft,, welche die telegraphische Verbindung z­wischen den beiden Kontinenten her­­zustellen unternommen em dem Gelingen entgegensieht möge man daraus fließen, daß schon eine V­ersammlung der Ak­ionäre einbe­­rufen ist, um über die Legung zu faflen, eines zweiten Kabels Befdluk vidra R­ie ma Fein bare Du GE ez men ein unten en min gel in Ei Som meici. rechnen nd lee er Tea­u­ern nennen om pi­es es 4 [/ Tagesweuigkeiten. · für den Heft, 1. August. Bau der Leopold-­täbter Kirch­e hat Herr Ludwig Ehwadhofer den Betrag von 1000 fl. gezeichnet und sogleich die Hälfte davon bar ein­­gezahlt. Joseph und Elissabetha Roh haben zu Gunsten des Leo­­poldstädter Kirchenkanton des 136 fl. 97 fr. testamentarisch de flächtischen Depositnamte­s z Die fathrische Feder , die sich von Zeit gi Zeit im echt „Hambabanbistischer­ Deanier im i Fenilleton des Bécsi Otrabo“ zu ergehen pflegt, macht sich eben. Sein großes Bes wiffen daraus, der Wahrheit vor den Kopf zu flogen, um einen bei der Hand liegenden Wit um den Mann zu bringen. Im bern jehen Preis­zeit pflant undr geisteich zu fein, r fe uns befindet , während der fünfpflinkige Goldkrumpen auf der­­ Stettiner Exposition ausgestellt war. Beide Objekte aber haben­­ wir mit eigenen Augen | Medaille des SKomprinzen , deren die preußischen Blätter ohne Ausnahme erwähnten, und die, wie wir zur Beruhigung des feuilletonistischen „Mephisto“ anfü­hren wollen, wit dem Brust­­bilde des genannten Prinzen und mit der Legende : , friedrich Wilken Kronprinz von Preußen“ ausgestattet ist. * z Bei der Hohen Königlichen­ Septemviraltafel kommen im Laufe dieser Woche noch folgende Rechtssahen zum stimmt, welcher Betrag auch Bereits beim eingeflossen ist. * Der heutige Distrittual­onvent der evangelischen Theißer­­ Superintendenz U. K. wurde am 26. Juli in dem Bipfer Städc­­chen Fella unter dem Kopräsidium des Distriktualinspektors I­fe­dbényi und des Superintendenten DM & ba­t eröffnet. Herr v. Besedényi hielt bei dieser Gelegenheit eine glänzende Mede, des­sen Geist am seine Neben vom Jahre 1859 erinnerte, melde ge­gen das damalige Kultusministerium gerichtet waren. Namentlich bot die nach dem vorjährigen Distestinalfonvente in Folge ver­­leumderischer Denunziationen gegen den Superintendenten und zwei Pfarrer eingeleitete militärgerichtliche Untersuchung und die vom Statthaltsveirathe ausgegangene Siftirung der­­ Vollfriedung eines rechtskräftigen Konsistorialurtheiles dem Distriktualinspektor Gelegenheit, für die Autonomie der protestantischen Kirche im die Schranken zu treten. — Bei dem nach der ersten Gigung abge­­haltenen Banfet wurde der exile Toast vom Distriktualinspektor Zselesnyi auf Se. Majestät ausgebracht und mit flürmi­­shen Eisenrufen aufgenommen.­­ Bekanntlich ist höheren Dits in Betreff des vom Gra­­fen Edmund Széchenyi projektisten Wenschwehrvereines­ an­geordnet worden, bag der Statutenentwurf einer eingehenden kormmissionellen Berathung unterzogen werde. Diese Kommissions­­verhandlung Bat, die die amtlichen Blätter mittheilen, gesterm unter Borsig des Herrn Oberbü­rgermeisters v. Kräponyt mit Zu­­ziehung des Herrn Oberstadthauptm­annes, ferner des Herrn Jar bislaus v. Kortzmich als­­­ertreter des ung. Landesagrikultur­­vereines und des Herrn Johann v. Pompern als Abgeordneter der ersten allg. ung. Affeluranggesellschaft, sowie im Beisein des Grafen E. Széchenyi stattgefunden und haben sich, wie mir vers nehmen, sänstliche Kommissionsmitglieder über die Zwedmäfig« felt umb Rüslichkeit des Unternehmers auf das Vorteil haft ste ausgesprochen und die wärmste Befü­rwortung betreiben beschlosfen, gesehen, nicht minder aber die goldene­­ 420 fl. Referent ist Herr Jan Johann Arany jun. gegen die Moitive des Johann Arany fen. Vortrage : Im erstten Senate : Relurs des Grafen Michael Day gegen Graf Mauritius Strahmwis. Referent it Herr Konstantin v. Raiß, Berliser der Fön. Tafel. — Karl Nemes gegen Emerich Hebs­terényi wegen Herausgabe­ eines Schießgewehres oder Zahlung von 70 fl.; die Erben des Paul Szäß gegen Johann Cerna puncto 4725 fl.; die fl. 8. Finanzprokuratur gegen Samuel ie puncto Michael ».2334:,828% — Die­ ­ puncto 140 fl. Alimentationgtoften ; die Malser Herridjaft bes Csa Franz Pozsonyi puncto rüdständigen Pacht: füilings. Referent ist "Herr Senn v. 3főömberg, B. ov. E. 2. — Heinrich Wiese und Johann aes und Coint. puncto 500 fl, 200 fl. und 150 fl. Referent in Herr Franz Szerényi, B. b. t. 7. — Grundbuchsfabe der Gräfin Albert Sztáray geborne Gräfin Marie Walpstein gegen Bib­or Matolay als Vertreter der Dr. Wels gottfden Kontursmasie ; Gigenthumsflage bes P­eter Zóth gegen Jos­­ann Tóth ; Stundbuchsfade bes Aloys Szóle­k gegen Jonas Bars ger, pe­ift Herr Johann v. Berlaty, 85.8.2. — Bar­bara Richter gegen die Firma „Menczel und Stroh“ puncto 91 fi. 80 fr. ; Philipp HUF gegen Hermann Guttmann puncto 279 fl. 40 fl. 211 Stüd Säde und Schavenerfakes ; Martin Barre gegen Jor­an Demovíts puncto 9 fl. 30 ke. ; die Stadt Szegebin gegen Joseph Nepas puncto 656 fl. 47 fe. ; Schulpferdnerum: Boyd des Gabriel Máriáfy gegen Albert Máriäffy y puncto 4200 f. ‚ein gleic­her ‚broph unter denselben Parteien puncto 1050 fl.; Urbarialpra­­xb des Raaber Bisthums organ die Gemeinde Ber ; und der Grafen Nikolaus, Paul und S­terhégy gegen die Gemeinde Kupi. Ref­ferent ist Herr Janaz v. Végh, B. b. 8. 2. Im z­weiten Senate: Relars der Marie Liekfovktv gegen Stephan Forgó; Prozeberneuerung des Wilhelm zone gegen Michael Huntár; Schabenerfasprozeßt des Joseph Romeiher gegen Anton Borhák. Referent ist Herr Michael v. Lázár, B. b. t. Tf. — Franz Sétey gegen Mons Polysi und Coini. wegen In­­validation eines Branbdrechtes ; Srelation der E. ?. Finanzprokuratur­egen die Frau Ambrosius Barga und Coint. , und bei Stephan lagy als Kurator der lommaflirten Leopold Kéllapiden Güter gegen die Eheleute Koloman Källay. Referent ist Herr Johann v. Ber­­latv, 8.9. 1. 2. ty Die Angelegenheit der hier zu errichtenden Privat­planpleibanstalt, um deren Konzefsionirung sich be­­kanntlich vier Konsortien bewarben, ist nun wieder im ein neues Stadium getreten und namentlich dadurch wesentlich vereinfacht worden, das drei der Konzessionswerber zurücktraten, und hiedurch das Feld demjenigen Konsortium einräumten, als heffen Spike sich die Herren Friedrich Kochmeister, Ludwig Rofa , Rudolph duds und M. A. Wei befinden. — Wie wir mut vernehmen, wurde der von diesen Konzessionswerbern vorgelegte Statutenent­­wurf von Seite des 1. f. Finanzministeriums einer eingehenden Prüfung unterzogen, und von diesem mehrere Modifikationen vor: Then Wschen, böse Aber bat Asngeflonsgefuh endgiltig ents­lei­­­den wü­rde. — Als die mesentlichst der in Frage kommenden Modifikationen erscheint die bezüglich b.8 §. 75 der Geschäftsord­­­­nung beantragte Weänderung, und glauben wir uns daher füglich auf nähere Beleuchtung dieses , das Gebü­hrenausmag betreffenden Differen­zpunktes beschränten zu sollen. — In dem Statutenent­­­­würfe für die „Pester Pfandleihanstelt“ sind nämlich die Auf­nahm und Schägungsgebühren ohne NRüdsicht auf die Dauer des Darlehensgeschäftes gleichmäßig beantragt, wodurch die ebü­h­­ren für Darlehen auf kurze Dauer sehr hoch, ja verhältnismäßig auf 44 pCt. anwarhen, während die Wiener Pfandleihanstalt in neuester Zeit auch die Aufnahms- und Schätungsgebühren der­­art nach der Darlehensdauer abgestuft, dag sich die Summe fünstlicher Gebühren auch bei Fitzester Dauer nicht Höher als auf 18 p&t., bei Darlehen über 100 fl. aber auf 17­ pEt. beläuft. * Die rege Bewegung , welche gegenwärtig in Deutschland auf dem­ religiösen Gebiete bereiht, wurde nun durch Moriz Ballagi’s jüngst in Kommission bei Karl Osterlamm­er: Ichienenes Wort: , Bibliai tanúlmányok" (Bibelstudien) auch nach Ungarn verpflanzt. Die jüngste Nummer des "Uj Kor­­­­szak", dessen ernstes gebiegenes Streben sich in jeder Nummer fundgibt, sagt bei der Besprechung dieses Werkes unter Anderem Folgendes : Es scheint,, daßs der Verfasser in diesem Werke die Mesultate zeinien fortgelegten biblischen Studien und Ü­bungen zu veröffentlichen beginnt. Der vorliegende Band ent­­st in Studien. Die erste speist vom Kanon und schildert die Geschichte der Entstehung zur einzelnen biblischen Bücher und ihrer K­ammenstellung der Bibel, worauf dann aus dem Entstehen der elste der richtige Begriff des Kanon und der göttlichen Inspira­­tion entwickelt wird. Die zweite Studie behandelt das G Entstehen eines der bedeutsamsten Theile des alten Testamentes, nämlich das Ent­­stehen des Pentateuch oder der fünf Bücher Mofis. Hinsichtlich un­serer Literatur ist es das größte Verbienst des Berfassers , daß er sich nit blos auf das Mesultat seiner eigenen Horshungen bek­ränzt, sondern hab er die Frage dort aufnimmt, wo wir sie historisch zuerst auftauchen sehen, und denn den Leser doch alle, zu ihrer Lösung ges machte Berfuche hindurch dahin führt, wo sie gegenwärtig steht. N­ach­dem er in dieser Weise bemüht war, d­en Lefer auf das gegen­wär­­tige Niveau der Wissenschaft zu heben, zeigt er die noch ungelöst­­ bliebenen Seiten der Frage und die Resultate jemnss eigenen zur Kös­tung derselben unternommenen Forschungen. An vieler Weise ann der gebildete Leser,­ wenn er auch kein nachgelehrter ist, die in febr­uarer Sprache geschriebene Abhandlung sehr leicht verstehen , und sich durc das Lesen des kaum 12 Bogen starken Bandes über die meh­r literarische Entwidlung und die asgenwärtige Stellung der Frage orientíren. ®­o­eber eine That des Hochsinnes und edler Herzenszüte wird ums aus verläßlicher Duelle Folgendes mitgetheilt : Vor einigen Monaten starb hier in Per Fräulein 9. M., ge­wesene Inhaberin einer Mädchenerziehungsanstalt und ehemalige Spraclehrerin Ihrer tf. PT. Hoheit der Frau Herzogin von Brabant, Tochter seiner E. f. Hoheit des verstorbenen Balatinz Erzherzog, Joseph. Die Verstorbene hatte bei ihrer a aus dem le reelien Hause eine ansehnliche Semme zum Gefhent erhalten, mit der sie eine Mädchenerziehungsanstalt gründete, deren Ertrag zur Bestreitung der Kosten ihres fleinen Haushalts vollkommen hinreichte, zumal sie auch die Binsen eines für ihre Verhältnisse ziemlich be­deu­­tenden Kapitals, die Frucht anspruchsloser Sparsamkeit. Dem: Und­er vorgerüctem Alter die Ertheilung von Unterricht ihr beshhmer­ U zu werden anfing , war es wieder die Huld der Frau Herzogin von Brabant, welche sie dur Bewährung einer Heinen Bension an dieser Plage enthob. Da traf die Heimite baz Unglück, ihre nicht vor,­sichtig genug angelegten Grsparniffe ganz zu verlieren, überdies nahm ihre Kränklichkeit mehr und mehr an, so das sie in drühende Noth Bar Angesichts ber vielen genossenen Wohlthaten mochte sie wohl­efürchtet haben, unbeschei­en und zudringlich zu erscheinen, und wagte deshalb nicht die Güte ihrer Haben Bethügerin neuerdings in Alte foru zu nehmen, sondern verfeßte ihre unwerthonu­ften Habseligkeiten und nahm bei Bekannten kleine Darlehen auf. erfwürdigerweise vertröstete sie ihre Gläubiger auf die Zeit ihres nahe bevorstehenden A­blebens und stellte sogar einer Freundin, von der sie ein Darlehen empfangen hatte, einen Schuldschein, zahlbar nach ihrem Ableben, aus. DS sie der Tod endlich von ihren Leiden erlöste, fand sich in ihrem Madlaffe nicht ein Heller haaren­ Geldes vor, und überdies zeigte sich alendes, nehmen dem aza gefrelen, in einer bi Aufnahme ver­gerichtlich angeordneten A Inventarisirung bes Mads Laffer, daß die Schulden den Werth der hinterlassenen Gffekten bei­nahe um das Doppelte überstiegen. Allein das ihren burdaebenbin er heise und an Thal sogar den ärmern Klaffen angehörigen Gläubigern gegebene Wort sollte trogdem Wahrheit werden. Denn ® k Zu dem Ansehen Besteh­en um ‚beachten, in Zweifel zu ziehen, fügt sich der ermut: Fenidetos ist In “einer der legten Smmnerh bes , Hiradó" herbei, die Wahrheit einer harmlosen Notiz, die wir über unseren Landsmann, Herrn Dr. Joseph Ezapkay Ein Stüc Gold im Gewichte von 5 Pfund meinte Herr K—s B—n komme im jedem Jahre hunderte nur einmal vor, zu Iciftalliftetem Bolde aber k­önne man in fünfhundert Jahren nur einmal gelangen, ganz unmöglich aber sel­ig, daß unser Landsmann vom Kronprinzen von Preußen eine Medaille erhalten habe, indem nur Souverine Diedaillen zu vertheilen pflegen. Der wigige Pamppletist äußert am Schluffr seiner Betrachtungen , da er liberraschen müsse, wenn man in einem kommerziellen Blatte par­­ excellence folde frabeln liest. Es geschieht also nur im der Absicht, uns diese gute Meinung auch für die Zukunft zu erhalten, wenn wir Herrn K. B. auf das bestimmteste versichern, daß von den Gegenständen, deren Exi­stenz sein „Alles verneimender Geist“ in Zweifel zieht, das Try­stallisirte Stüd Gold sich bereits im Refike des Nationalmu­­näber Bisthums ug ‚ i ; jeiner burd) mehrere De "" Fortfestung in der W. u nissan nam BERERRNETE sed gen meet ran mann dbanan Tr mez engem emelgette egény. nn tin 8 le An re -I—-«L———L·T—P-!-ss-I-Lk ..-«,——:«-..—,.-,--—·-——--—. 1 1 1 1 1 ” Brünel:Schnürfti ” [4 " 1 und 1 Schub | Temesväry CT mer! Dreikronengasse g, emp Ir gro 8 2 allez Battun ber meneten eg und frangöftfeien Sagen mu Für Damen: Baar Brünell oder Leberhalbfäuke . . . schwarze Zeugstiefletten mit Abfaß . , et. mit Stödeln.. . , obe Brünells:Wadenstiefletten. . . . „ „ Brünellz ob. Leberstiefletten mit Stödeln und Gummiz­ügen. ...... .., Brünell overeder stiefietten mit dssen »Kommet-schade gehsqu Stoff, Leder, Stödeln . . Seide von 60 fr. bis Für Herren: 1 Baar Kommodshuhe. . . 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Da Postnachnahme nach den tt. öfter. Staaten hier nicht bewilligt wird, ersuchen wir den Betrag der Befreiung gefäh­gst beifügen zu wollen. Bekanntmachung. macht hiermit bekannt, bag Versorgungse-Anstalt die Durch die Wiener Zeitung veröffentlichte Kundmachung vote. 6 Juli 1865, womit diejenigen Interessenten, t welche ihre Dividende für das Jahr 1868 noch deren Behebung nach §. 30 der Statuten der allgemeinen Versorgungs-Anstalt namentlich aufgefordert worden und, bei der Kommandite der Anfalt eingese­­hen werden kann, 3626 von der Administration der allgemeinen Versorgungs-Anstalt, Wien, am 6. Juli 1865. á-vis der Leopoldstädter Kirche, Damen­, für Kirchen, Schlösfer, bäube zu den billigsten Preisen unter Garantie. Er 2. > = z­oo nDammum 1888818 Gram­ten, Eisenbahnstationen und fünflige öffentliche Be­sc ma 2 Die Administration der allgemeinen nicht­ behoben haben, zu 1—1

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