Pester Lloyd - Abendblatt, August 1865 (Jahrgang 12, nr. 175-200)

1865-08-07 / nr. 180

ueber diem mir bereits simcl­ fresswesenheit Paul Almásiy’s in Karl-bat-schreibt einsorrespondent, der­,N.Fr.Pk.««­­­n Bestern war ich auf der romantisdraristott au­f den „alten Biefe” Zeuge einer rührenden Szene. Ich promenirte daselbit mit einem bieder - ungarischen Deputitten aus dem Jahre 1848 und 1861, als fid) dieser von mir losriß und einem uns entgegenkommenden frittlihen Manne in halbungarischem Kleide um den Hals fil. Die beiden Männer hielten sidh lange und tief gerührt im den Mimen. Der so ber­lich Berwilliommte war — Bau v. Almäsfy, der von der Festung Dimüß für zwei Monate entlassen, wurde, um hier die Kur zu brau­­chen. 63 gesah dies ohne sein Ansuchen, und als Almasy von Kommandirenden der Festung trug, wir ihm zur Benleis­tung mitgegeben werde, antwortete dieser : Niemand , Sie sind für zwei Monate ganz frei auf Ihr — Ehrenwort ! 63 kann wohl keitem "weifel unterliegen, tak diesem zeitweiligen Afte der Begnadigung ein ganzer, voller nachfolgen werde. Almaiy it bier stets an der Seite seiner Toter, seines Schwieger­­sohner, des Barons Maisahn, und deren Kinder, Vater und Großvater, in Almaiy troß seiner Jahre um­ Shidiale 104 immer eine hübsche, interessante , fast jugendliche Ersteinung. Nachdem die „Debatte” aufs Bestimmteste versichert, daß der Finanzminister an die Verpachtung des Tabaf­­monopols nicht denke, theilt sie zugleich mit, was die Bestim­­mungen der Bankakte vom Grafen Lariih aufs Energie­ venfie festgehalten werden und gibt am Beleg folgende Anet­­vote zum Besten : „ Eine unserer hiesigen Finanzgrößen berühte die Gelegenheit einer Besprechung mit St­örzellenz dem Fi­­nanzminister, um Lehrerem die Nothwendigkeit einer tritten Aufrechthaltung der Bantakte auseinanderzufegen und im Feuer seiner finanziellen­­ Berectsamkeit bediente er sich zum Schisse seiner Erpetteration des Ausdruches, „dab man das legte Hemd vergeben müsse, um die Bantatte umverlost zu erhal­­ten" Graf Lariich, der den Museinanbezgehungen des SFinand­ers mit großer Aufmerksamkeit gefolgt war, exwiderte im ruhigsten Tone : „Ich theile Ihre Anfihr nicht ganz. Der Bankier, der durch diese Aenkerung schon das ganze Gebäude seiner Papiere­­ erschüttert und zusammenstürzen zu­­ eben glaubte, trug mit ängstlich Hopfentem Herzen stotternd : „Anmwieferme theilen Sie meine Ansicht, nicht, Erzel­gen. 2" Nun, erwiderte Graf farifd, weil ich glaube, und wir nit bLoß unser echtes Hemd, Sondern sogar un­­sere Haut opfern müssen." Und beglückt eilte der Fiman­­c­er von danzen. An der „Neuen Fr. Breile“ finden wir heute nachíter­ benden Operationsplan bezüglih der Staatsdom nen empfohlen : und heißt es, if der, aus der Natio­­ei e vum a ‚om , Oypothelar-Kreditsabtrer­ben, von dieser darauf einen Borsdjub, wmaligen Verlauf der Staatsgüter er wird, Abzahlung der Staatsschuld zu übergeben. Gleichzeitig wäre der Nationalbank die Einlösung aller Koupons von Staatspapieren sowie alles verlo Bag Hant wáren ihre Var Wähänveltande Auer . « . am Die Aktionäre der Nationalbank jenes Mitieninfitut, ttatten Tann merő — Sptfituofen Daupifaflen fönnen zu entnehmen bes Gtas, tes in laufender Neicnung zu überlassen. Man sieht, dab es sich um eine Kombination von Maßregeln handelt, die insgesammt das Wesen der Baulaste ganz unberührt [af­fen, um so lieber die Austrennung der Hypothelarfrevtzabtheilung von dem In­stitut avarben, als die Ummarktung dieser Abtheilung in ein and eine Beteriligung hieran ges­and als sie zugleich durch Die Webertragung der Leshäfte der Staatlichen Koupenseinlösung welfung somte durch Ueber, die Nationalbank für die Stammbank neue erbebliche Vortheile erlangen. Die neue Immobilienbank aber, wilche aus der Stationarbanf die nah hervorgeht, wird, indem sie zuerst die Aktiva und Baffiva (Hypothesen und Pfandbrndte) der Supothekarabtheilung über­­nimmt, von Anbeginn einen reiperteblen Geschäftsstod haben ; ein relativ reines Kapital wird zu ihrem Geschäftebetrieb ge­nügen, die Staat lauter vorübergehend bis zu deren almäli­­gem Bertauf Steuer von mit Hilfe von Obligationen beleihen, welche den Charakter von Pfandbriefen erhalten und allmälig auc­h wieder emprt­ftet werden. Der Staat endlich gewinnt auf diesem Wege die Mittel zur Bank, 12. August eine Zahlung fiiier « . Richterítande — Ghul­er verhütet den meilenhaften Verkauf länklicher Güter auf einmal, er bleibt Theilbabse am Erlös, Uberklagung per Reuponzeinlösungsgei­äfte an Meberweinang­riffe in der Verwaltung macher, und an die er dann durch Bart und ‚der Kassenbestände an dieselbe anfchrliche Em­par­­er pollyiebt hiemit im Ganzen eine Operation, die mindestens seine irrationelle volta­­wirthschaftliche Voraussebung hat. Die , Bolitit" meldet, der Schanzminister habe für den zusammenbe­rufen, die in Wien tagen und darüber berathen sol, wie sie um Zuder am smid:­mäßigsten ohne grobe Kontinlmaßregel­ und Regieloften einzu­­heben wäre. Tpsxwu-Jazzsitzmin­ister für die LåiskerZJsxe­ts der Leitha,.Our-.Komm­,hat seinen slmtsuntrit Den Obers Landes«­.cistspråsidienandre­ Ixxiitcs siIh MLTTiIxxftiszhdxukn mit einem sss am 29.Juli datikten Erwirb-schrebenof-fizirt,um wirssso kgmd Hszxtlkhiten: Bom: sagt Her­b Ro: St. Wol­ftät das hanvhabzr und raz Nedt zur Geltung zu bringen, muß ich um einhätterliche Treue, an und frenne Unparteiligkeit vor alem und unbebing fordern... . Er wird für seine Aussp gemeine Vertrauen gewinnen , wenn er bei B­e%­ender Gerechtig­keit bleiben und dürfen nicht zur Arenapoliti­k der Kämpfe werden. Dabei muß sich der Richter stets gegenwärtig halten, daß er zum Diener des Staates nur im Unteren jeder Bevölkerung bestellt ist, dak die Parteien von ihm wichterliche Entscheidung erwarten, aber keine Gnaden beanspruchen , er muß sie daher an mit­­ Morde, aber tuglich mit jenen Rücktridten behan­deln, Die der Bürger dem Bürger schuldbet. Nur dadür vermag er jene aufrichtige und dauernde Achtung der Bevölkerung zu gewinnen, deren er im seiner amtlichen­­­ Wirksamkeit bedarf. Oft in die traurige Nothmendigkeit ver­­lebt, hat Strafgeleß gegen jene , die es verleben, anzumenden, möge er dies mit leidens haftsloser Mühe thun, und selbst mit der mothwendigen Strenge nie Humanität vereinen, welche außin dem Schuldigen noch prenver terten Menschen erkennt. In Lemberg wurden am 2. b. in Folge a. b. Gna­­denakte. Die verhafteten Journalisten befreit Allgem­ein hofft man fest, — wird der „Konst. Deiterr. 3tg." geschrieben, — hab am 18. o., ald am Geburtstage Sr. Mtajartát, die Begna­­digung der vielen wegen politischer Vergehen aus Anlak des legten polnischen Aufstandes in Galizien verurtheilten Personen erfolgen wird. EN In u Wien, 6. August. Beieg mit Breuben — daz ft fest das Wort, welches Hier nicht blos den höheren, sondern auf den niederen Kreisen geläufig ist. In einem Gast«­haufe z. B. hat eine Tu­chgesellschaft eine Subskription frei­williger Staatsbeiträge für den Fall eröffnet, als es zum Schlagen mit Preußen käme, und die Subskription ergab die Deonatssumme von 150 fl. Hier könnte ein Krieg mit Preußen auf die Sompathien aller Bevölkerungskreise rechne­n. Aber ich greife von diesem Stimmungsberichte wieder auf die Thatlahen zurück. Gestern hat unter Borsig Sr. Ma­­iestät ein vorjählige Ministerratbh stattgefunden. Das Ergebnis bestelven laht ich in Folgendem ausnammen­­fallen: Bebarten auf der Bosition, melde Desterreich eingenommen ; in diesem Sinne wurden die Yu­firultionen festgestellt, welche Graf Blo­me mit nach Basein nimmt, wohin er heute oder morgen abweilt. Die beiden Kernpunkte der Forderungen und Negationen, um welch­e sich fest Die Verhandlungen drehen, sind: die Militärhoh­eit und die Einlegung 023 Sowvrand. Bezüglich die ersteren Punktes wird Oesterreich niemals zugeben, daßs die Herzogth­ü­­merarmee gemäß der preußischen Februarbedingungen in die preußische Armee einverleibt werde , und ebenso beharrt Deiters­iel) auf der Negation des Großherzogs von Oldenburg und der Einlegung des Herzogs von Augustenburg. Das sind die beiden brennenden Streitpunkte ; alles Uebrige­nt­­hielt einer verhältnißmäßig leichten Verständigung. Und der gestrige Mi­­nisterrath hat an der Situation nichts geschert. Die Fe­tigkeit, welche sichh­ unser ein Kabinete tundgibt, wird wesentlich mit dem Cim fluffe der ungarischen Staatsmännerin weiglichen Hary Majláth, Graf Echter­básy und Graf Haller sind darin einstimmig, da­ Deiter­­reich seine Machtsteluung in Deutschland um jeden Breis be­haupten müsse, und die preußischen Staatsmänner, welche blos deshalb über den Fall Schmerling’s iubilicren, weil derselbe anti-preußisch gewesen, sind vom Megen in Die Traufe gekom­­men. Ein einziger Ausmag zur Vermeidung von Buch und Krieg bleibt wo übrig, ‚daß nämlich über die Fortdauer des Kondominiums ein Leibliches Arrangement getroffen werde, dieses Kondominiumd , das in be­legten Zeit — wie sich ein Staatsmann ausdrühte — zum „Kontradominium” geworden war. Vor 8 bis 10 Tagen wird übrigens der Eintritt der ents­cheidenden Wendung nicht erwartet. Beh, 7. August. Beier Masten zu Biener Dörfervepeiche) : Kreditaktien 172,30, 1860er Loje 8840, 1894er Role 79,40, Nordbahn: 1667, Gallsifhe 19375, Graatehagn 175,50. Alles offerirt wegen schlechter Zötungswahltäten in Betreff der Herzogthümer. Baluten höher. » Jngkoduktearubmer Bezieht-Von SGweinefett, Meinst­ ski- Stadtwaare winden bei fester Stimmung mbrerebxundert sent­­ner pro August-Septemberliefexbacuse!-«fi.acfschlossen,pro augtsritssggptember Oitsver 36fl.W.,prompte Lieferua 0351-2fi. .,6. In Effettenwalt hier Bö­seiamatterkrü­m­­mung bei schwach behaupteten Runen Kommerzialbaniaktien fest,680,ungarische Lisehrtanzaitienoos2W.,Panapata-Måc­ versicherungsattientzööW.,Hungariapu Eude Augasttiefen Ism, åsozgeschlossen.Loion­czek eröffneteuä 24 und schlof­­en & 23. Bei Häftsbericht der Rorngaile Bei festerer Stimmung und geringfügigem Umfass haben sich die verwöhentlichen Welzen-Breite behaupt­t, alle anderen Röm­er­gattungen unverändert. Nepsz bleibt angenehm, Zufuhren schwach, erstere gegen gelten um %/­0 und festere um mehr als io 58.60, 1564er g die Abeendbörse , nur Staatsbahnaktien, welche von Paris niedriger eintrafen, gingen von 177.50 176.30 zurück, K­reditattiem aber, besserten sich von 173.70,174.10 und 1860er Lose behaupteten sich so 88.60 bis 88.70, 1864er Lose zu 79.75, Karl-Rudwigsbahnak­ien zu 194, Nordbahnaktien notirten 1680, Schluß um­ halb 7 Uhr : Ares­citaktien 174.20, 174.50, Staatsbahnaktien 177.20, 177.30, Karl-Ludwigsbahnaktien 194.20 , 88,85, Be 194.50, 1860er Sole 88.75." —86pfd. Weizen zu 3 für den Rhein zu Stande, so umgingen. Bei Ersten wurden 5—10 fr. mehr bewilligt, zum Verlaufe kommen, ziemlich langer Stille im war heute wieder einige Rauflust für den Dr rege geworden und es kamen mehrere Abschlüsse von 34 tr. ab Raab in prompter Waare Der Ampull kam wieder vom aus­­wärs, nachdem sowohl in Köln, als auch an den großen nork­­heutigen Getreideplägen die Breite einen Aufschwung nahmen, überdies auch die höheren Devisenkurse zu Käufen animirten, daß der Umjak sich heute auf ca. 10,000 Meiien für den Export belief, während in schweren Sorten kaum 10,000 E für 2estere bezahlt man volle vorwöchentliche Breise. — Hafer blieb im Preise unverändert. — In Reps nit mehr so fest als in legter Zeit, Voten ist die Stimmung wenngleich keine großen so hat fs auch die Nachfrage vermindert, indem die Fabrikanten in Anbetracht der auswär­­tigen Fraue im Kaufe 281­,—2844 fl. zurückhaltend bleiben. — Herbitst — Spiritus. duch in der zweiten Hälfte der Woche war das Geschäft in Spiritus im Ganzen weni g belebt, jedoch haben die Breite in Folge dr fnappen Zufuhren an Festigkeit gewonnen. Prompter Melassen-Spiritus 44, 444, kr, Frucht waare 44 42 Falk je fest. — 6. August. Die um Fr. niebriger eingetroffene Staatsbahnnotitung von Paris bewirkte im St­g­ler verehrt einen Radgang derselben bis 175.50, dieselven erhalten sich indeß wieder bis 176.20, Arebitattien kannt. Man hielten sein Schluß der notirt nominell : 1860er Zoe 88.80 — 88.90, 1864er Lore 79.80— 79.90, Karl-Ludwigsbahnaktien 194—194%,, , Berlin, 5. Westbahn 73%, Galie­sildhe 89%, , Staatsbahn 109%, , 5perz. freim. Anlehen 100, 6perz. Metalliques 63%, Nationalanl. 68%, Kreditlose Tá, 1864er Lofe 811%, 1864er oje 49, Silberanleihe 73 °, , ditaltien 7914, Wien 911%. Srankfurt , vom Sabre 1859 741%, Wien 107, 1864er Lofe 85%. , tilaner selő ae 5perz. Metalliques —, Ast 1854er Lofe 76%, Nationalanl. 65 /,, Kreditaktien 185%, 1860ex Eofe: 81% zent, Met. 186er Saberanleie 66%%, Amerikaner 5. 8. it August. luptonfels 897, Lomb. Eisex­­bahnak­ien —, Silber —, türkische Konsols 49%, , Angie: ESEL: , ee aa RT új­aumwollmarkt Umi­verpool, 5. Sal Dolerat, 124m Dolleral 13%,, China 1174, Egyptian 1714. Berlin, 5. August. Getreidemark­. Roggen gebrüch, August = September 42%­,, September = Oktober 44%, Horember­ Dezember 46, April: Mai 471%. Rübolt behaup­­tet, September = Oktober 13%, April-Mai 135%. Spiritus gedraht, August-September 132­%4,, September-Oktober 14 °/,,, Slovember = Monat -61Y, Thlr.B,, Thlr. bez., Ioto 145/1, Thle. B., 157,13 Thle. 8. September-Ditober 1414 The. 8. Breslau, 5. Auge. Spiritus pr. biefen pr. September-Oftober 621,,— 1/4 Zhfr. bez., pr. Frühjahr 1866 641­,—1/ Zhle. be Roggen be­hauptet, pr. Diesen Monat 43 Thle., pr. September = Oktober 4474 pr. Frühjahr 1866 46%, Thle. bey. Rübsf felt, foto 1373 T­hle. B., pr. viefen W­onat 137%, Thle. B., pr. September: Oktober Roggen­böcher, pr. August 38”­, Thlr. bez, pr. September-Oktober 39". Ihr. bez. Rüber behauptet, foto 135/5 Thle., pr. diesen Dionat 15 °/% Thle, pr. September:­Oktober 13% $thlr. 6. foto 141, Thle. 6., pr. diesen Monat Spiritus bekannter, 14 Thlr. B., pr. Sep­­tember:Oktober Hamburg-5.August.Getretdemarkt-Wei­­zeit wenig verändert,pr.Auguststhlr-Bt.phScpthM Oktober OEOThlr·B.,pr.Frühjahr 18661­ s7Thlr.B«Sing­­generwasmatter,»AquTZthlr.B,pr.Septer-tdex- Oktober7ssThkk-Btkei-pI«AVUl-MMIssök9Tblr-Brief· Rüvölfest,p:.Oktober28Mk.12S-h.,Pr.Maijsss 28Mt.SSh. : Aöın, Movember 5 August. Getreide Weizen matt, pr. Roggen matt, pr. gr. pr. März 1866 6Thlr. 1%, Sgr. 1866 50 April 1365 ör. 50 6. 54 Fr. 25 €. 4 Zhir. 22 Sgr., Fr. „pr. Jänner Rübölzu verändert, Mär jelt, pr. Oftober 14% bir. B. Mehl höher, pr. August 51 Fr. pr. Sep­tember-Dezember 1865 113 Fr., pr. Jänner - April 1366 112 Gele­ zu Grundgedanke, der Nationalbant als wird ihnen der Haatlihhen Kassenbestände fre­i j i an Enquwetekommission der dazu berufen ist im Namen die «, von Monachin , — Getreideverlecht port Stuhlbörse bewahrte 5. August. November ee­iR, 79.85. fl. 2% Miedling 13 eine Nah 3 feitere In anderen Effekten wurde bis 12 Uhr Dezember 1444, April Mai 14%. Stettin, 5. August. August. Böhmische Haltung Bantastien sich bei 174 832 , 1864er Silberanleihe Weizen behauptet, 4 Sprerzentige 97.50,Staatsbahn 395, Lombarden 478, fol air . gi Wei­­msterdam, 6., 5 1860er Lofe­r, italien. Rente S 59116, oudeon, 2, Thle. 25 pr. August. 14 Thle. bez 4 Thle. 23 Spar. Nübödel Paris, 5. August. pr. September = Dezember · 73, Ame­­ßwezz ,.sauf.Schlußsurfe.3petNetiteSJ.97, Krebít Dobilter 753, 64.90, fon 2Ysperz. Metall. 30 ° ,, Stationafanl. 637 5. Augu Dort verzinel, 7912, 1865 53 4 Mionling dolétab 1074 Meng Dollerah 11"/4, 3 Du 8 Omen: behauptet, Dielen Wlonat 137, Thle. 6., pr. Kre­pr. .­­ 7Z eme men j. | 3703 l­ * (Bingefendet Banze 1844er MT vonmteffiert , womit­ man am 1. September I. 3. 200,008 fl. gewinnen man, sind 4­2 fl. und 50 Er. Stempel per Stück zu haben in der MWechselstube von Mi­za At CE Comp., Theaterplag Nr. 4. (Eingesendet) ala rı. auf 186 £ er Lofe, Ziehung 1. September, a 25 fl. war. Stempel bei Aa. ME TET HR AR EHE INT NEE Gr, Bant- und MBedyelgeschäft. ii 1-= Te

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