Pester Lloyd, September 1865 (Jahrgang 12, nr. 201-225)

1865-09-01 / nr. 201

Eine­ Banketrede Kaiserfeld’s. I. trägt daher ihre Negierung bei dem schwierigen Werte, so wie sie es nur immer vermag. Gegen die Behauptung, war „Veränderungen des Feber- _ patents nur auf verfassungsmäßigen Wege mit Zustimmung des Reichsraths ausgefü­hrt werden f­ünnen,‘‘ Haben wir dentmach Nichts einzumenden , insofern sie eben mm bean- Linder jenseits ver Leitha Verände­­rcfk,31.Ai­gu­st. Zu den Männern,die vom Schicksal dazu ausersehen scheinen,in dem Verfassungsleben jenseits der Leitha eine­ her-var unbh daß für die Umker der bisher gestendcht Bestim­mungennsft dathraft vorragende Nolle zu spielem zählen wir in erster Reihe Herrn von­ Kaiserfeld,dessen 920 nie,wie­ wir nicht exst zusag d­cbran­,erlk:1.:ge11. ; | Noch ist die | Mecht, welches wir fir uns im Anspruch nehmen, wir gönnen es ach den Wölferer jenseits ver Peit ha­­b­en, auch in Ungarn einen guten Rang hat. Rede nicht vergessen, die der Adreßdebatte bei septem Reichs­­rathefession eine so hohe Bedeutung verlieh , welche die Posi­­tion des Ministeriums Schmerlng so greimplich erschütterte, daß es sich von diesem Angriffe nie mehr ganz erhoffe. Da­­mals stellte Herr von Kaiserfeld unter dem Beifalle der Ber­­fer der Monarchie die Grundzüge einer aufrichtigen Ausgleichs­­politik fest. Er verlangte von dem M­inisterium Schmerling volle und ganze Umkehr von dem bis dahin verfolgten Systeme, er forderte die Einberufung des ungarischen Reichstuns und die Nötung der ungarischen Frage, er verurtheilte eine Politik, welche nur in Ausnahmszust­nden ihr Heil suchen künne. Jie Forderungen, die damals in Aller Mund waren , erhielten in der Rede Kaiserfeld’s jedoch eine Höhere Bedeutung dadurch, daß er sie nach ihren wahren prinzipiellen Werthe und mit allen ihren logischen Konsequenzen auffaßte. Herr von K­aiser­­feld verdammte die Schmerling’sche Politit nicht blos einiger Unterlassungssünden wegen, sondern­ weil er erfammte, daß jene Politit mit den Scheinkonstitutionalismus , nimmer aber die konstitutionelle Wahrheit zum Zwecke habe. Die ganze Rede Kutterfelds, alle verschiedenen Forderungen, die er aussprach, brachten nur die eine Idee zum Anspruche, daß die konstitutio­­nelle Wahrheit an Stelle der konstitutionellen Lüge treten müsse. I dieser Idee lag aber die Kösung einer trostlosen und verm­irrten Situation, lag die Hoffnung einer bessern Zu­­kunft, und der Neuer, welcher diese Avee mit dem Feuer pa­­triotischer­ Begeisterung auf der Tribü­ne zur Geltung brachte, mußte daher eine große Wirkung üben, eine Wirkung , die vielleicht seine eigenen Erwartungen übertraf. Miänner,­ die sich einmal auf einen so hohen Stand­­punkt gestellt haben, birfen nicht nach gewöhnlichen Maßstabe beurteilt werden. Man ist von ihnen gewohnt , daß sie sich nicht von den Leidenschaften hinweigen lassen, daß sie von der Sonnenhöhe der Gerechtigkeit aus die Parteien beherrschen, und da, wo Konflikte sich einzustellen drohen, beruhigende Worte der Versöhnung sprechen. Umso mehr mußte er uns überraschen, als uns heute in kurzem, telegraphischem Auszuge eine Rede mitgetheilt wurde, welche Herr von Kaiserfeld bei einem Bankete zu Pettan in den Toten Tagen gehalten haben soll und im welcher er für die zentralistische Anschauung Bar­tet zu nehmen [heine Man thäte gewiß Unrecht , wenn nun Herrn von Kaiserfeld in Einen Korb mit Senen werfen wollte, welche auf Unterbindung unseres guten Nechts ausge­ben­ und die zu den verwerflichsten Mitteln greifen, um Sons fliste hervorzurufen. Wir sind vielmehr überzeugt, Pak Herr von Kaiserfeld den Prinzipien, für die er kümpfte, nicht untreu geworden ist, und bedauern nur, daß seine Mebe Mig­ deitungen ausgefegt sein wird, von Seite einer Partei, die mit den Prinzipien des Herrn von Kaiserfeld sehr wenig ges­­ein hat. Herr dr. Kaiserfeld verlangt, daß die translei­­thbanische Nechtsfontinuität in dem Weber Patente eben so geachtet werde, wie Ungarn verlangt, dag man­ seine Rechtskontinuität achte. Ungarn hat gegen diese Fortes­rung nicht das Geringste einzuwenden ; in allen Dingen, wo das Federpatent die Rechte der ungarischen Krone nich­t be ihrer, wo es blos die Rechte der Völker jenseits der Leitha sicher stellt, wird seine Geltung nicht im Meinheften angezwei­­fel. In seiner Ausführung hat man zwar das Federpatent allerdings auch zur Verlegung der Nechte Ungarns gefü­hrt ; allein bei Proflamirung des Patents wide ansprüclich­er: Das Sostem , des Kontimuativens wird bei uns nie Anklang finden und wir wü­nschen nicht, daß die Völker durch Ostropirungen glü­dlich gemacht werden. Ar Bezug auf unsere­ Rechte aber mü­ssen mir natürlich den Einfluß einer Körperschaft ablehnen, welche wir bis fest nicht anerfammt haben... wenn der Neidsrab­b ihnen beigetreten it. Das NI. « Wir hatten obige Bemerkungen bereits geschriebest,sage uns das Telegram der,,Debatte·«Hahn­»Welches von der Nedcc­ifersele eine andere Vision gibt,als die,innass­­erem Abendblatt enthalten­es,der»N.-Fr­.Pr.«entleimte Nach der­»Debatte«sagte Kaiserfeld in Bezug auf llug am Folgendes: DixtVolk,welches bei sich selbst Rechtskontinuität und Lomaa­lität so hochl­alte,müsse wünschen,dass dieselben auch diesseits­ ver Leithaaelten.Die ungarische Nation,von welche der ZJreichsrath die beabsichtigten Oktrovi­­rungen abgewandt hab,werde Alles daran« setzen,um ein ähnlichess Geschick von uns ab­­zuhalten,wenn ernstlich daran gedacht würde. Staatsminister Belcredi habeb ihn nichts gethat,waswie Rechtsverachtung aussähe.Eine Abänderung derFebenerfassung sei nur im Einvernehmen mit denc Reichsmthe zulässig. Nach dem»Frdbl.«sagte Kaiserfeld unter Anderem auch Folgendes:»der­ Bundesgenosse der Verfassungsfreunde sei die finanzielle Nothlage;es bestehe ein­e Solidarität der frei­­heitsstrebenden Völker,der Forstschrunsgeist und zwingende Verhältnisse erzeuge b Gemeinsamkeit Österreichs und U­ngarns.« Und in der»Pr.«finden wir über dasciket folgenden Bericht aus Graz,29.August: Heute Mittags kehrten die Landes«­Fischwe­rk·le­sz- Kaiserfeld,Graf Kottulinsky und der Landtags­achgeordnete Arnold Pankensteiner von Petrau zutrü­ck,wo sie die znk Errichtung der Acker­­bomschule,w­orüber invernijchsten Session vom Landtage Bericht zu erstatten ist,bestimmtett Lokalitäten in Augenscheinnah­nem Zu Ehren der Gästen wurde ein sehr zahlreich besuchtess Baukost veranstaltet,ben­ welcher Gelegenheit Moriz v.Kaiserfeld in eines klängeren,mit stür­­mischem BeifaUe aufgenommenen Rededieschaltung seinem Parteige­­nossen de­m gegenwärtigen Ministerium gegenüber betrachtete-Ephe­­tonte,dass er und seine Parteigenossen bislang noch keinen Grund hätten,den­ Minister­ium Belcredi mit Vertrauen­ entgegenzukom­­men,aber ebenso wenig zum Mißtrauen berech­­tigt wären,und der verfassungsm­äßigen Ent­­wickelung der innerstaatsrechtlichere Verhältnisse angesichts de­r Finanzlage des Reiches,de­­s kaiserlichen Wortes und der bereits spiois­tisch eingeführten Erfassens sowie deizem wice d­en konstitutionellen Lebensiillnlxarii mit Beruhigung entgegensehen. Aus all’dieser­,obschon sehr skizzenhaften Berichtenw sehen wir,daß unsere obige Ausfassung von der Rede Kaiser­­felds die richtige war und daß die Charakterfestigkeit dieses Mannes keinemeeifel unterliegt Wir hättetk uns nur i 11­ sofern zu berichtigen,als auch formell die Rede Kaiserfelds jede Mißdeutung fernhält.—Gleichzeitig spricht sich im »Wanderer«eine autonomistische Stimme»al:s Steier­­mark«ü­ber die Verfassungsfrage in einer Weise aus,das Dise anfänglich leise ausgesprochen in Zweifel,ob sicheine .»Nealeinheit Oesterkirchs mittelst der Feder- Verfas­ man darüber nur die lebhafteste Befriedigung empfinden kann.. Solange uns die Rede Kaiserfelds nicht im Wortlaute vor­­liegt,finden wir in der Stimme aus Steiermark einen Be­­weis dafür daß im autonomistischen Lager jene günstige,verur­­theilereie und konstitutionelle Auffassung der Situation besteht, welche man von dieser Sekte erwarten du­rfte,und wir haben ein Recht hieraus auf den Ton und Inhalt der Kaiserfeld’schen Rede zu schließen.Der erwähnte Korresponden bei»Wart­­herer«sagt: « wäre dies allerdings bei einer guten Wahlordnung und unter der Herrschaft freisinniger Vieh­ und Vereinsgefege bald offenkundig ges­worden ; immer aber wäre diese Angelegenheit auf diese Länder selbst beschränkt geblieben. Die auf Grundlage jener Berfafsung gewählten Vertreter durften sich also niemals verleiten lassen, auch die anderen Völker des Reiches in die Feber-Verfassung hineinzwängen zu wollen ; denn diese hatten ihr geschichtliches Necht und mußten auf dem eine­­nen durch­ Jahrhunderte gefertigten Nechtsboden ausharren. Grst nach vier Jahren gelangte die Majorität unserer fücdenhaften Reichsver­­tretung zur Gefenmtniß des von ihr damals begangenen Mikariffes, dur den sie sich verleiten ließ, für das Ganze handeln zu wollen, anstatt die Menierung zu veranlassen,, das Ganze vorerst auf dem Wege der Vereinbarumg zu Schaffen. Aırstatt ihre Thätigkeit den Land­­tagen und eventuell den engern Nei­brathe zu­ widmen und dahin zu wirken, daß in Berun auf den Besich von politischen Necten, auf den Genus von bürgerlicher und religiöser Freiheit. Fein Wid­erschied schiddten den Ländern diesseits und jenseits der Leitha ferner mehr bestehe, anstatt hiemit die Verständigung anzubahnen und Vertrauen bei den Gegnern der Verfassung zu ermeden, unterzogen sich unsere Abgeordneten einer Aufgabe, zu deren Qöluna sie weder den Beruf noch die Kraft hatten. Der eingeschlagene Wen konnte also nit zu dem gestedten Ziele Führer, und so stehen wir heute am Anfang einer neuen Hera in der Verfassungsgeschichte Oesterreichs , ohne in der vorangehenden irgend einen nennenswert­en Griola auf dem Gebiete unserer inneren Staatspolitik erzielt zu haben. Die reservirte und schweinsame Haltung des neuen Ministeriums , die eifrig folportirten Gerüchte über dessen Absicht , vom $. 13 ver Feber-Merfaffung den ausgedehntesten Gebrauch zu machen, den Schwerpunkt der Monarchie nach dem MWum­che Biamard’3 nach Ofen zu verlegen, den Dualismus des Reiches vollständig durchzuführen und die zeitliche Hälfte dessel­­ben unter die Herrschaft eines aufgeklärten, unwohlwollenden Dim­iste­­rial-Despotismus zu stellen,­­ erfüllen manches politische Laienherz mit banger Sorge für die Zukunft unserer Landesverfassung. Der tiefer bildende Theil der politisch Bebildeten fürchtet jedoch auch hier seinen politischen Rückritt­­. Vorläufig ist die öffentliche Meinung im Lande über die Ver­­fassungsfrage so weit festgestellt, daß man unter allen Umständen an der jebigen Landesverfassung und am engeren Neiderathe, ald der staatsvegtlichen Grundlage der deutsch: österreichischen Länder, festhalten müsse, während man von der Regie­­rung erwartet, daß steinh­ungarn die­Hedhtäfonti­­nuität der Landesverfassung rac haltslogam erkenne, die Feststellung des verfassungsm­äßigen Verbandes zwis­chen Ungarn und seinen v­ormaligen Nebenlän­­dern, Siebenbürgen mitinbegriffen,dem freien Uebereinkommen der Länder ungestört über­­lasse, dann endlich die Initiative ergreifen werde, um mit den Vertretungskörpern ein Statut für die parlamentarische Behandlung der gemeinsa­­men Angelegenheit zu vereinbaren. Weder die Art, wie Siebenbürgen zu seiner Vertretung in den weiteren Heldesrath tan, denkt man in den liberalen deutsch-österreichischen Kreisen zu unbefan­­gen, um in dieser Vertretung den Ausbruch der Meinung jenes Lan­­des erbliden zu können. An­ unangenehm­sten werden sich von den Aeußerungen in Steiermark gewisse Wiener Organe Überrascht fühlen. Die Sich­erheit der zentralistischen Partei selbst immitten der öffent­­lichen Meinung Deutsch-Oesterreichs zeigt sich hier in eflatans fester Meise. ‚ re zeneszám nf uni mn ne Ba ı ném un m oniunnne un men Sr > = | I ! 1 | | Franz Lißt’s musikalische Vorträge. s­()Unter einem wirklich kolossal zu nennenden Andrange des Publikum­s gab Fran­z Lißt am­ Dienstag seine verheißenen musi­­kalischen­ Vorträge.Theils allein,theils m­it denberrenbans v­on Ulow und Remenyi führte er eine Reilss eigener-Kompositio­­nen vor,von­ denen die meisten für uns neu ware er.Nach einem langanhaltenden rauschenden Einfange trat eine absolute Stille ein, die"Folge der gespanntesten­ Erwartung,und herrschte in den großen Mitmen der Redoute,so’l­mge der»Zauberer von Rom"vor dem­ Flügel saß«Wie sollen wir nun den alten Löwen des Klavierspieles fchikdemththigerIvarer geworden,——die berühmten ehernen Prankenschlenderten nicht mehr,wie früher,mit gleichsam souveräner Belichtung der bloßen Technik die kühnsten Oktrovengänge,die vollsteIt Akkordeiccblitzähnlichen Sprüngen,die zischen den Läufe unter das verblüffte Publikum,erschütterte nicht mehr durch grelle kouthafty durchfinsterte Nachtheftalten—-sein Spielkoar,wirdi­1ssenkool­t sagen,verklärter,durchgeistigter Hervor-bewundde was-ihn früher schon­ allein unicum charakterisirrt hatte-der wunderbare Anschlag-allen Motionen des Gefühles entsprechend,derivar noch ins der vollsten Potenz in decn alten Lötschi-Nurcinlllkah am Schlusseder,,0mitiquo­ 1’-«kons­ur«,in der zweitenchendes,und index­­ungarischen Rhapsodie Umbauf Momente die alte ungebändigte Wild­­heit durch,damit auch die jüngere Generation einen Begriff von dem früheren Titanen haben sollte. ELißt hat eine Schule gegründet;einen seiner gröszten Schüler­, den Tausig,habe 111 nur mehrfach gehört,wir haben seine riesige Technil anftaunen müssen-Einen anderen hat er selbst uns als ge­­reiften Mann vorgeführt,nachdem wir ihn schon früher als stürmen­­den Jüngling gesehen hatten,.83cuis v.Bülow.Beide haben die vollste,kü­n­stlerische Behandlung des sprödext Instrumentess von ihm überkonnnem Reim­ habennati­ il«n«enchen­terdicherheit des Ausss ,drruckes,die Mannnigfaltigkeit der Tonfarbe und die größte Gewissm­­«tgü 3ftigkeit in der Ausführung der einmal gewählten WerkeJmsHjech Uskbtheititmhrlicl­eitkern hohen Rangs in der gegenwäktigendsiünstlerwelt ein od) etwas unterscheidet sie noch von dem Gründer der Schule, — 245 Út das unmittelbare zündende Fluidum der Originalität. Ad das hat wiederum einmal durch Lißt's Spiel sich bedeutend geltend ge­­macht ; so wie früher, so übt er auch noch­ heute einen Zauber aus, dem sich Niemand entziehen Lanır, so Tange er spielt. Diese Origina­­lität dokumentirt sich im den merkwürdigen Schatti­ingen des Tones ; im Fortissimo herrscht nicht ein und dieselbe Klangfarbe, sie wechselt mit dem Empfinden des Spielers, selbst im Pianissimo gibt List noch verschiedene Stufen bis zum unmerklichen Verhalten. An den rapiden Nipeggien weiß er einen oder den anderen Ton in eigenthim­licher Weise hervorzuheben, so dab mnan un­will­ürlich an das Dasein eines zweiten Spielers glaubt. An seinem Staccato liegt gleichfalls eine ofe Mannigfaltigkeit , wie hören ven spikgen , kurzen Schlaa, und wiedernum den leisen nervösen Ton, welchen das Fallen des Tropfen auf eine große Glasglocke hervorbringt. Seine Oktavengänge praffeln, aber gleiten auch in leiter Schärfe über den Flügel, und ewelich — die Kantilene ist so schön, so vollendet in ihrer Abrundung, wie sie nur selten aus der Kehle des vollendeten Sängers ertönt, gibt Tpielte ein „Ave Maria” und das „Cantigue amour“, mei Sachen aus feiner snnberen­heit­, Die ilye hauptsächlichsten Weltb pur seinen Vortrag erhalten, Sehr fen, weil charakteristisc­h und tief empfunden, sind die beiden Legenden „vie Vogelpredigt bed heil, Franciscus von Affisi”, und „der heil, Franz von Paolo auf den­­ Wogen“ ; hier hat er wirklich noch neue Klaviereffekte gefunden. Für den Spezifisch-ungarischen Geiger Neményi hatte er eine Biolin­ hapsodie geschrieben , eine Tonillustration zu dem­ berühmten Gedichte Lenaw’s „Die drei Zigeuner”. Es ist eine meiterhafte Schilderung des fantastischen Zigeunergemüthes und wurde von Reményi mit den naturwüchsigen Feuer und der gewohnten Leidenschaft gespielt. Mit Hans v. Bülow trug Lißt die 14. seiner ungarischen Nhapsodien vor, von großem Erfoge zu sprechen ist überflüssig, wenn der Meister und der meisterhafte Schüler zusammenspielen. | 1 ! | | | MESTERE 4 ME MÉ ET NEZETT ÖM BETZ s , ! : S­chufelta wendet sich heute in der „Reform ge­­gen die Wiener Journale, das neue Ministerin angreifen : Daß die Parteinen offen eines gestürzten Ministeriums weg die neuen Minister in Opposition treten, in­­onstitutioneller Gebrauch. , Nun waren aber die Wortführer der jenigen Opposition , zwar längere, aber nicht b­e legte Zeit hindurch Anhänger des Mini­­steriums Schmenzing. Sie haben im Gegent­eil ihrerseits alles Mögliche gethan, um dieses Ministerium zu stürzen. Da je min gegen das nee Ministerium sofort wieder Opposition machen, So bemessen se dadurch, was sie zwar ein neues Kabinet, aber ein anderes, d. h. ein aus ihren Freunden und Gönnern zusammengejestes gewünscht haben und noch winihen — Wir wollen im eigenen und allgemeinen In­­teresse die größtmögliche Preifreiheit. Durch diese ist natürlich auch die Freiheit gegeben, politischen Unsinn­ zu schreiben. Politischer, Un­­sinn aber ist es, von den neuen Ministern zu verlangen, daß sie die Politik der alten fortlegen sollen. Dies verlangt aber die je eine Op­­position, denn sie schreit beständig um die strifte Durchführung der Reberverfassung. Das Ministerium Schmerling st­­ammt seinem Neidsrath an der Unmöglichkeit gescheitert, die Leberverfassung in der ganzen Monarchie durchzuführen. Diese Unmöglichkeit besteht aber unter jedem Ministerium, sie würde auch unter einem M­inisterium Selbst Ratierfeld bestehen,­ann also das Ministerium Belcvedi das Minder wirken, das Unmögliche möglich zu machen ? Ganz besonders ist es unmodalisch, die siebenbürgische Niktion aufrecht zu erhalten. Die jeßige Opposition strebt also nach Unmöglichem, und werv das­ tribut,vereitelt die Erreichung sam­tlich wurde in Agranmı plöglid ber Statthalteveirath Hofratd Merzljmf frontrung Nachstehendes Summe unter bei ihren Nımbreifen gel ntt folgt feat. fl, pensionirt. CE geht mit min von sehr verläßlicher Seite über die Motive dieser plöglichen Benz zu verwenden. Es war schwer : Vor längerer Zeit brachte die Brager „Politit“ Angabe des NRubrums, der Dienst­­zahl der des betreffenden Altes Hoffanzler die Mittheilung, der frontische den Obergespanen die einhändigen lassen, damit sie diese zu ziwedentsprechenden Wahlagitationen , diesen Vorfall zu dementiren ; aber da man hierbei mit Sicherheit annehmen konnte, eg [ege eine Derlegung des Amtsgehei­misses vor, so suchte man mit aller Emsigkeit jenen Beamten zu ermitteln , welcher die ge­dachte Meldung der Prager , Bolitit" hat mittheilen Wie man hört, wurde der­ Verdacht gegen Hofrath Merztjat Pensionirung­er­­Aus Wien fehreißt man Herr v. Mazuranic von 17,609 und deshalb soll welche ohne Hinterlaß des Möglichen. Be der Grazer „Zagesp." habe seine plögliche­­ fasse“, Zur Verfassungsfrage, Die ungarische frage erhält ss fortiwährend im Vordergrunde ; auch am Mittwoch hatten der Hofkanzler v. Majláth und der Herr Minister ohne Portefeuille, Graf Ehterházp, die Ehre, von Sr. Majestät dem Kaiser empfan­­gen zu werden, — ımb wie vie „Presse” wissen will, soll der Reichstag am 15. September einberufen mwerben. Hinsichtlich es siebenbürgischen Landte­­ges, Über dessen Einberufungsmodalitäten wir im Abend­­blatte ausführlich berichteten, Haben inte, nun die „Debatte“ uns vorliegt, noch Folgendes nachzutragen: — Ms Den ju 8 werden, dem Gefege entsprechend, 8 Gulden ohne Kopf­­steuer und Zuschläge angenommen. Die Megierung findet die­­sen Zensus um so gerechtfertigter , ab­­er der ıiebrigste in der Monarchie, ja vielleicht in Kirropa if. — Das Ruber­nium behält seine jegige Organisation und seine jegigen Mitglieder, doch werben, um die zahlreichen reformatorischen Arbeiten, welche dem Landtage dringend nothb­t, zu Befehlen­ nigen , auch die Mitglieder der Landesregierung von 1861 wieder und Gubernium berufen. Hiermit wird auch der luthor­­de Bischof Siebenbürgens, jett Das Neid­erathemitglied Herr b. Fogarafip, inteber in sein altes Necht eingefett, Zur Zagedgeschichte. Reit, 31. August. Wir haben bereits darauf hinge­wiesen, daß Franfreic der Satteier Konvention eine ungewöhnliche Aufmerk­­­arteit fihente. Im "Abend Monsten" Liegt nun die folgende Renkering vor: „Die in Gastein unterzeichneten Arrangements, sagt das Negier­ungsorgan, sind veröffentlicht. Wir wollen die verschiedenen Bestimmungen nicht wi­rbigen. Ge ist nie aber unmöglich, die wenig günstige Aufnahme nicht zu­vor stattreit, welche die Gasteiner Konvention in Deutschland ge­­funden hat. Das Prinzip ver innen der Herzog­­thümer it eines von jenen, welche bisher von den Kabi­­neten von Wien und Berlin am beständigsten proflanirt worden sind. Die Stipulationen von Gastein gehen nach einer entgegengefegten Ordnung der Sdeen vor. Sie schliegen übri­­gens Feine Betheiligung der Herzoglichu­mer bei der Regelung ihres Gefchices in fi und tragen feine Rechnung der Natio­­­­nalität des merklichen Schleswige. Die beiden Höfe, es it wahr, stellen diese Kombination als eine provisorische hin.­­ Sie haben die Ausübung ihrer Souverinetätsrechte blos Bis "auf Weiteres geographisch getheilt. Es ist demnach rathsam abzuwarten, um ein endgiltiges Urbheil über ihre Politik , in dem Angelegenheiten der Herzogthümer abzugeben.“ Di­ie französische Regierung weiß recht wohl,daß sich Besen-Teich in Schleswigs Holflein nicht festsetzen sol undske Trennxxrigdeertzogthü1Ile1·würde ihm ebenfalls geringe Sorge machen.Allein einerseits verstößt es gegen Isaskisapps lkonische Prinzip,Abweichungen anzuerkenn711,bei welcheix die Völker nicht einmal zum Scheine um Rath gefragt werd. Andererseits benügt Frankreich die Gelegenheit, um seine bie­ berige Raffivität gegenüber der europäischen Angelegenheiten verlassen zu können.­­. " Großes Interesse besitzt ein Londoner Telegman, welches in Folgendem dm angeblichen Inhalt der zwischen den deutschen Großmächten getroffenen Vereinbar nicht in Bemss der Zukunft der­ Herzogthümer mittheilt.Erstens:Der Wie­­ner Frieden bildet die alleinige Grundlage ein­er definitiven­ Regelung der Herzogthümerfrage.Die Gromdichte sind das alleinberechtigte Tribunal zur Entscheidun­ng über die Frage der Erbfolge in den Herzogthü­mern.Zweitens:Preußenliberni 111ntt auf die Dauer die militärische Beschätzun­g der Herzogthümer . .»,.. - - .-.-—..---..».·.,—...-t.· M WJ EEE I -....«-48-v«-««-s.-s-C.---i-W­ ­ersammlung ungarischer Merzte und Natur­­forscher in Presburg, Y.J. Breßburg, am 31. August. Der gestrige Tag war den Aunsfling nach Theben, Hainburg und Deutsch-Altenburg gewidmet. Das große und schöne Dampfsgiff „Karl Ludwig" ward zu dieser Donaufahrt besti­mmt, und wartete, geschmückt mit zahlreichen ahnen und Wimpeln, am Landungsplage ber Sfte Um 7 Uhr Morgens waren bereit ale Räume desselben gefüllt ; drei Kanonenschüsse gaben das Signal zum Wufbruche. Am vordern Theile des­­ Dampfers befand sich eine Zigeunermufikbande , welche unermü­det die beliebtesten Märsche und Csárdág spielte. Der Himmel war etwas bedeckt, und es wehte ein frischer Norwestwind. P Belannt­­fid) gehört die Landschaft von Freyburg nach Theben Hin zu den malerischesten und interessantesten Streben der Donau, welche baz selbst einerseits von den Abhängen der kleinen Karpathen, anderer­­seits von der Hainburger Gebirgsgruppe eingerahnt is. The­dem war bald erreicht, und die Gesellsschaft, am welcher auch viele Damen , pol Mugshärige der Merzte und Naturforscher, theils Preßburgerinen theilnahmen , stieg aus unter den Klängen des Mufiftorps an Bord und eines anderen Mufiftorps, welches ung an den mit Fahnen und Guirlanden geschmützten Thebener Landungsplage erwartete. Das Thebener Mufiitorps schvitt dann voraus und geleitete uns dur) den Ort auf dem bequem­sten Wege nach dem elfenberg , welcher die malerischen Ruinen des Thebener Schlofes trägt, das seit dem 9. Jahrhunderte eine Rolle in der Geschichte spielte, indem es eine höchst wichtige Grenzweste war, am Zusammmenflug der Mark mit der Donau. Er hat den Anschein , als wäre die Welfenmasfe zwischen dem Schalein­­schnitt, welchen die Häuser der Ortsgast einnehmen, und zwischen der Donau unmittelbar an der Marchmündung eigens deshalb emporgedrungen, um die Thiteme und Drauern eines Schlosfes zu tragen, welches geeignet ist, die ganze Passage auf dieser Donau­­enge zu beherrschen. Die Selen feigen fast senkrecht aus dem Strome empor, und unmittelbar am Ufer steht ein isolixter, ganz dü­nner Feldthum , auf welchem der sogenannte Märdenthum steht, der, von weiten betrachtet, so zierlich aussieht, als műre er von viesem Theme folt sich ein Ritter mit sei­­ner Geliebten, einer aus dem SHotter entführten Nonne, in die­­ Fluthen der Marc­ gestü­rzt haben, als er von allen Beiten ver­­folgt und belagert, seinen antern Ausweg fand. Von dem Ri­­­den des Schloßbergs , auf welchem sich die höchsten Neste der­­ aus mehreren Abtheilungen bestehenden Burg befinden, hat man eine Schöne Aussicht auf die am Fuße desselben sid­ vereinigen­den beiden life, dann auf die Mardebene um auf die Beider­­­­seitigen Gebirgsgruppen, namentlich auf den langgestredten The­­­bener Kogel, und am jenseitigen Donauufer auf die Hainburger­­ Berge und auf die weite Ebene bis Wien und die Wiener Berge. Der Himmel war unterteffen heiter geworden, und es war ein heißer, jonniger Tag. Eine Keine Partie der Gesellschaft blieb auf den Bergen bei Theben zurück um den von feinen Versteinerungen berühmten Sandhügel am Mardufer zu unter­suchen und den großen Kogel zu ersteigen. Es waren das einige­­ Botaniker und Geologen. Der größte Theil der Gesellschaft eilte zurück auf das Dampfschiff und fuhr nach Hainburg. Bier erwartete nun eine freudige Ueberrastung. Bei der Annäherung des Schiffes ertöllten am felsigen Bergabhang zahlreiche Böller­­schiffe , welche von den Kanonenschiffen des Dampfers erwidert wurden ; der Landungsplag war festlich geschmidt, hinter dem­­selben war ein Irimnphbogen errichtet, auf meldjeim sowie auch zu beiden Seiten viele Fahnen, darunter auch ungarische Natio­­nalfahnen, wehten. Vorne waren an den mit grü­nen Laubgewin­­nen geschmähten Bogen rechts das ungarisce, links das österrei­­c­hische Landeswappen angebracht, im ver Mitte ragte das Wap­pen der Stadt Hainburg empor. An dem Fronton war folgende Suscrift zu lesen: „Herzlices Willb­runnen den Männern ber , Tiffenschaft." Eine zahlreiche Wolfsmenge stand am Ufer, auf ver Landungsbräche aber befand sich der Bürgermeister nebst den übrigen Vorstehern der Stadt in festlichem Gewande und empfing die Bersammlung mit einer herzlichen Begrüungsrede, welche der Herr Präsident, Professor Dr. Balafsa, erwiderte. Nach diesem feierlichen, herzlichen Empfange, der, wie es sich von selbst ‚­dersteht, die lebhaftesten Sympathien für die braven Bam­burger Nachbarnı und die lantesten Elfenrufe erweckte, ging es ohne Auf­­­­enthalt weiter nach Deutsch:Altenburg, wo wir ebenfalls von den Gemeindevorstehern aufs Freundlichste empfangen und begrüßt wur­­den. Hier landeten wir und es zerstreute sich mut die Gesell­­schaft. Der größere Theil begab ss zur Kirche, welche sich hinter dem Stabthein auf einer Anhöhe befindet. 1 . Es ist ein arteressantes Baudenkmal des Mittelalters , welches theils roma­nische, theils gothische Formen aufzuweisen hat. Der älteste Theil der Kirche wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Das Chor dar­gegen ist im­ veinsten gothischen Styl, und besonders im Aeußern mit reichen architektonischen Ornamenten versehen. Ferner wurde das Schwefelbad besucht, welches glei) in der Nähe des tan­dungeplages sich befindet und in seiner U­mgebung einen großen und schönen Part hat. Ein Theil bestieg den nahen runden Berg, der eine Schöne Aussicht einerseits bis Wien , andererseits bis Preßburg gewährt. Einige Archäologen enblic) besuchten die leber­­reste des ehemaligen Carnuntum in der Nähe von Petronell. Der Aufenthalt in Altenburg dauerte bei zwei Stunden, dann begann die Radfahrt nach Hainburg, zugleich, hielt die erste Ab­­theilung das Diner. Es waren sowohl das Border, als auch das Hinterliedk und die Salons mit Tafeln versehen ; dennoch konnten bles gegen 300 Säfte auf einmal dink­en. Mach dem Diner fliegen wir im Hainburg aus und besuchten die dortigen | Merkwü­rdigkeiten. Es befinden sich daselbst, wie belaunt, eine große ärariiße , Tabatjabeit, eine Naxelfabrik des Herr Schloh und eine Mili­­täranstalt, Wir wurden überall auf die freumpfihfte und zuvor­­| | | kom­­endste Weise empfangen|und müssen den Borstehern der ge­­nannten Anstaltett unsern verbindlichst anank öffentlich aus­­sprechem indem sie nicht müde wurden­,die nachcmnatt dekhiekbej­s strömenden Gruppenvn dett verschiedenen Lokalitäten herumzu­­führen und die erwün­schten Aufklärungen über die einzelnen Vors­richtungen zu geben.Es hat manche von uns überrascht,daß eine ein­fache M­ähnadel du­rch mehr als 70 Hände hindurchgehen mn­ß, bis sie vom Drahte zur Nähnadel wird.In der Tabakfakris machte namentlich der Saah in welchen Wort etwas z0 Arbeiter innen die Zigarren verfertigt werden,einen besonderen Einsss druck anf unst beiläufig in der Mitte des Saglessisen diesi jextigen,welch­e von Zeit zu Zeiteinicied anstimmen,um die Luft zur einförmigen,langweiligen Arbeit zu fördern Sie werden im Singekt besonders unterrichtet Das Weik erwarxcrts bisher gü­nstig gewesen­.Gegenviels ku­hr erhob sich ein heftiger Westwind,und destim­nert hrbe. Yimmermehr bedeckt Endlich begann es zu regnen-Trotztw unfreundlich geworbeikekt Witterung kam gege 5 Uhr diqui­ 1-­bniger Liedertafel an Bord des Schisses und trug uns zu Ehwn einige Strche mit großer Präzision vor. Zum Schluffe nahm der­­ Herr Vi­rgermeister in einer Anrede Abschiev von der Hefellfajart,­­ und der Herr Präsident Prof. Dr. Balafia dankte nochmals für­­ die freundliche Aufnahme und die allseitige Aufmerksamkeit, , welche uns in Hainburg zu Theil ward. Gegen 6 Uhr Abends verbe­ndeten die Kartonenschliffe auf dem­ Dan­pfer und die Böllerschüffe am Abhange des Berges den­­ Aufbruch zur Nachfahrt. Das Schiff hatte zwischen 2 und 3 Uhr die Fahrt nach Theben gemacht, um die dort Zurü­ckgeblie­­benen aufzunehmen. Es war nun wieder die ganze Gesellschaft­­ beifaumnen. Laute Fljen-Rufe, welche von den am Landungsplag stehenden Hainburger Gruppen kräftig erwiedert wurden, erfchallten­­ vom Schiffe, während es die Werbung zur Heimfahrt machte. Unterdessen begann 8­mm­er stärker zu regnen und zu den Kur­ionenschüfsen gesellte sich das Nollen des Dommers. So bekam die Nachfahrt einen romantischen Arfich. Es ging ras bei Theben vorbei und gegen 7 Uhr fanten wir in Preßburg an, so sie troß des Negens ,an den Ufern des Stromes und besonders am Land­ungsplage eine große Menge Volles versa­mmelt hatte, welche die zurückehrenden Gäste mit freudigen Eljen = Kırfen begrüßte. An dem Ausfluge haben sich außer den Merzten und Na­turforschern auch viele Preßbieger betheiligt. Den den nit un­garischen Mitgliedern der Beh­am­mlung bemerkten wir die Herren Dr. Wattmann, Purigné, Middelvorpf, Ritter Franz dr. Haner, Foetterle, Stadye, Rornhuber u. |. w. An vorgestrigen Abend war in Stadttheater zu Ehren der Merzte und Naturforscher eine Festvorstellung ; ferner war auf der Au ein Gartenfest mit Ball und Sunftstjeuerwert. An­vor­hergehenden Sonntag war im Nebentonsaal ein Konzert, welches uns zu Ehren von dem hiesigen Kirchen-Gesangsverein veranstal­­tet wire. Heute Abends soll wieder ein Ball stattfinden. Sie sehen, daß es uns an Zerstremunngen und Belustigungen turdhans "nicht fehlt, umd es ist mir nicht möglich, an Allein­heit‘ zu nehmen und von Allem ausführliche Berichte zu schreiben, ein Sdnngwert. | | i ra

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