Pester Lloyd, September 1865 (Jahrgang 12, nr. 201-225)

1865-09-16 / nr. 213

2 Bu­ße­n © abta­­­ ­­gen­ werden, der jebt ein Amt annimmt? Kaffe ellen Zur Verfassungsfrage. Für die Restituirung der Komitate tritt heute wieder eine weit tönende,aber allerdings ein wenig verdächtige Stimm­e auf,und zwar keine andere als die»Neue Fr. Presse«. Sie läßt sich aus Pest eine Korrespondenz senden,die mit« den Worten schließt:»Erwägt matt som­it unbefangest die Lage der Verhältnisse«­und werkennt nicht die Unbefan­­genheit unserer zentralistischen Rathgeberin?—s»so wird es wohl kaum mehr paradox erscheinen,wenn man behauptet,daß die Wiederherstellun­g der Komitate vor dem LandtagedexI »Ausgleich«wesentlich zu fördern geeigt sich ist daß da­­gegen Diejenigen,welche«zuerst einen kompleten Landtag und dann erst das organisirte Komitat«verlangen,das Zu­­standekommen desselben hindern,daß sie somit weder Ungarn einen Dienst erweisen,noch Oesterreich.«­Gegen­­über diesem ungebetenen Rat­­eaus gegnerischem Lager freut' es uns,heute auch im«MagyarSajto«einem­ Artikel zu begegnen,welcher der Unterstützung der Ober­­gespane aufs Wärmste das Wort redet. Die Situation­n beginnt die Stimme im,,gut­ 3««—hat sich in den letzten Tagen wesentlich geändert.Bis nun war es eine offene Frage, ob die Restauration vom Neichstage vor­angebe oder niht? — est, in der zweiten Stufe der Ent­­wicklung, fallen bei dieser Frage wird unsere Berz­­­nunft Durch ein ganzes Heer von Keen, Rückfichten und Gesichtspunt­­ten bestürmt. Sollen wir — so fragt man — die KRomitatsämier, die wir uns ohne Wahl gar nicht denken können, auf dem Wege der Dr. Rechtskontinuität nicht entsagen, und die große nationale Partei nicht in Auflösung bein notbgedrungen zum Bureaufraten der i­ft Bureau ausgezeichneter Nenner auf dem 1861er Reichstage hat sie in treffender Weise charakterisirt. 63 bedeute dies eine als über die Nation verdienen, waltet wieb, von welchen Ihr folde werdet? — Um Eurer Unabhängigkeit willen , des Vertrauens darnach strebt, dasselbe zu besigen oder zu halber werdet ist dies ihr Privilegium, welches sie ohne Rücsicht auf Interesen und Patriotismus auf Kom­­mando ausübt. hr it es Eins, in welchem Interesse das Amt vor: Verlangt man nun,d­aß hr “erfuhr, und wenn Ihr auftretet, ist es da nicht. der Hauptzweck. Das Sub anvertraute Amt so zu verwalten, tab die Schlichtung jeder gebt, zur Festigung des in Euch gejegten Ver: Zived — oder ein Mittel zur Verhältnisse- Die Frage ist also fegen, jener Regierung gegenüber, mit der wir demselben Ziele zustre­­ben, sollen wir durch eine solche Haltung die Erreichung des gemeinsa­­men Bieres erschweren , die nicht zu ändernden Ver­­hältnisse in Betracht nehmend, unsere Kräfte zur glücklichen Herbeifüh­­rung jenes Reichstages vereinigen Komposition der großen oder follen wir, , der allein zur Heilung Weberstände, zur Suspension des­ Provisoriums berufen u­­­ ah achte das Gefühl, welches Besorgnis empfindet , wenn vom Berlafsen Neh­tstontinuitäät und von der nationalen Partei die Rede it. Dies dürfen wir um seinen Preis, unter was ist die Nehtstontinuität? Daß jede Abände­­rung, jede Entwicklung unserer Konstitution, unserer Gesebe b­ 03 dur­ce jegliche Faktoren vorgenommen werde. Welches Gejes wenn hr Aemter annehmet ? Und wenn forium durchmachen müssen, so frage ich, in welcher Hinsicht die Rechts­­kontinuität verlegt wird, wenn dieses Breviforium von Männern ver­­waltet wird, welche Liebe und Sachlennt uich daß wir ein Provi­­dur, das öffentliche Vertrauen, doch öffentliche ausgezeichnet werden ? — Wenn jemand ge­­genwärtig ein Amt annimmt , erkennt er dadurch etwa an, daß ein Machtwort unsere Konstitution ändern kann ? sagt er dadurch, bab bag, mas besteht, gejeglich ist ? Over gibt er sich als blindes Werkzeug zur Konfiszirung und Vorenthaltung unserer Medie Majläth, Bartal, und so viele achtungswerthe Obergespine die Rechtekontinuität aufgegeben ? 34 glaube, Herz und Verstand ant­­worte auf diese Fragen mit Nein, besonders jebt, wo der Reichstag der erste Gegenstand wo er unter Bined des Willens des Monarchen und der Nation ist, den Reichstag und durch ihm von Erfolg mög. Die Rechtskontinuität wird durch das Annehmen von AMemtern nicht berührt; nicht auf diesen Schritt wird über sie entschieden- Mir können dies Alles thun und thun unsere Parteistellung, unsere politische Ansicht aufopfern müßten. Und ohne Pro­­­visorium aus den Wirren Herauszufommen Barteifrage, sondern eine , wenn jede Partei diesen das herauskommen aus den Wirren, will, wann liegt sein Grund vor, weshalb wir uns weigern sollten, an der Förderung dieses Bweres theilzunehmen. Die Annahme von Nemtern ist daher seine Frage individueller Ent: der nimmt Unannehmligkeiten, bleiben ebenso Schließung. Saften und Mühsale auf ihm seine Prinzipien jedoch unberührt, als wenn er gar nichts thäte , bediíten3 vie Kraftanstrene ging und die den öffentlichen Angelegenheiten gewidmete Zeit sind die Opfer, die er bringt, und die ihn von den Andern unterscheiden- Man fürchtet, dab, wenn wir uns zur Annahme von Aemtern entfehleten, unsere Gegner aus diesem Opfer Waffen gegen uns schmies den würden. Aber ist­ es denn nicht Jedermann bekannt, dab uns­sere Raffivität von Gegnern hundertmal Lieber ist, als die Aktion der gegenwärtigen Regierung ? Welche Freude würde im ohne Unter­­lager der Zentralisten herrschen, jtügung bliebe, wenn die für unsere Sache getronnenen Positionen verloren gingen, wenn wir uns in die Passivität zurückzögen, wenn vieses Verfahren die Deckung des Defizits unmöglich Leute, welche würde­­ unsere Konsequenz, unser Festhalten an der Gefeglh­heit mit lauter Stimme verherrlichen und Konsequenz pfeifen , denn fivität eine Stufe für ihren Triumph wäre, und dab nur nerven Zerwürfnisse ihnen Kraft und Hoffnung geben können. An dieser Freude, an pfeffer Hypokrisis erkenne, meine theuere Mar ftion, deine Interessen und den richtigen, zu befolgenden Weg. Die Wiener „Reform“ begleitet die Einberufung des siebenbürgischen Landtags mit folgenden Worten „Da wir in vorhinein die Nothwendigkeit erkannt haben , das das mit Siebenbürgen gemachte februaristische Experiment als unge­­schehen betrachtet werden müsse, wenn wirklich aufrichtig und ernsthaft an einen Ausgleich mit Ungarn ge­dacht wird, so haben wir jeßt nach der That nichts zu sagen, als daß wir mit vieser That einverstanden sind. Den durch die Vertreter des halben Siebenbürgen dargestellten weitern Reichsrath aufrecht erhalten und dabei den Mi­nleih mit Ungarn herbeiführen wollen, feht miteinander in aufheben­­dem M Widerspruch. Wer ernst und aufrichtig von Ausgleich mit Un­garn und nicht immer noch die parlamentarische Erobberung Ungarn will, der muß die Fiktion des bisherigen unweitern Reichsrathes aufge­­ben und dahin streben, daß eine wirkliche gemeinsame Vertretung der gemeinschaftlichen Interessen und Aufgaben eben aus der freien Ver­­einbarung hervorgehe. Davurch, daß die Zentralisten den durch die siebenbürgische Fiktion zu Stande gebrachten weitern Neid­grath auf­­recht erhalten wollen, verrathen sie, daß sie die endlich zugegebene Ne­­vision der Februrarverfassung nur auf unwesentliche Nebendinge be­­schränken, was Wesen dieser­­ Verfassung jedoch aufrecht­erhalten wollen. Der Widerstand der Ungarn ist aber gegen viefes Wesen ge­­richtet, welches darin besteht, daß das februaristische Zentralparlament die staatsrechtliche Selbstständigkeit der Königreiche und Länder aufhebt. 63 ist hier gleich beim Beginn der Aktion die Gelegenheit ge­­boten, ihre Berfähnlichkeit und Nachgiebigkeit praktisch zu bemeisen. Die Februaristen müssen, wenn sie die Versöhnung und nur die Un­­terwerfung Ungarns wollen, auf die ohnehin sehr z­weifelhafte sieben­­bürgische Gerungenschaft verzichten ; die Ungarn sollen zugleich ihre Gerechtigkeit gegen die anderen Völker und das Vertrauen zu ihrer eigenen Sache bemeisen, indem sie die Wiederaufnahme der freien Be­­rathung der Unionsfrage gestatten. Im Grunde ist durch­­ diese Bera­­thung seiner Partei präjudizirt, denn der siebenbürgische Landtag wird sein freie Votum abgeben, und seine Majorität wird entscheiden, ob der ungarische oder der februaristische Gedanke siegen soll. Der Beginn der Aktion bezeichnet also in erfreulicher­­­eise das Streben, den Aus­­gleich und die dauernde Organisation der staatsrechtlichen Verhältnisse in unanfechtbar freier Weise zu Stande zu bringen.“ Die „Prager Politik” bemerkt aus Anlaß desselben Aktes: Das Federpatent bestimmt im §. 6, was der Reichsrath aus 343 Mitgliedern besteht, und §. 10, das nur­ d­ies­er Reichsrath das Recht hat, Angelegenheiten der Reichsfinanzen zu behandeln. Der Reichsrath­ zählte nicht einmal 140 Mitglieder, von die Reichsfinanzen zur „verfassungsmäßigen” tragen, wer es nicht in Ordnung fand, der wurde einge­sperrt. Das Federpatent bestimmt im §. 6, dab ein jedes ver österreic­hischen Wünder durch fettgefetze Zahl von Abgeordneten Reichsrathe vertreten sein sol. im Reichsrathe und­ verselbe wurde Abgeordnete für den „verfassungsmäßigen“ über: im Ungarn war gar nicht vertreten, Böh­­men mit zum Theile, Kroatien und Slawonien gar nicht, das lombar­­disch,venetianische Königreich gar nicht. Kaum erschienen 26 Rumänen und Sachsen sogleich für den „vollständigen“ erklärt, obwohl­ alle die genannten Länder nicht vertreten waren. — Die Staatspolitik hat si­chon mit mancher Ak­tion forthelfen müssen, jene Fiktion aber, kraft welcher Vertretungs­­rechtskontinuitäts tun als in der Thronreve, womit der legte fik­ive Gesammtreichsrath nach Hause geschidt wurde, sein Wert von seiner Wiedereinberufung und vom Feberpatente zu hören war, indem sie an die Mievereinberufung des alten Reichsrathes glaubten, ja selbit verlangten, er möge demselben , erwar, die Nevilton ber Feberverfassung überant­wortet werden. Der fiktive Reichsrath ist aufgelöst , die Siebenbürger kommen nicht mehr, denn der Landtag, aus dem sie hervorgingen, erilt­rt nicht mehr, und auch der „Rechtskontinuität”, die sich auf eine fitte, hat soeben das Sterbeglödlein geläutet. Das ibe Parlament hat aufgehört der Landtag in Klausenburg hat nicht die Mieverbeihidung versehlen, sondern die Union mit Ungarn zu disfusiven. Das Taiferliche Diplom von 20. Oktober 1860 sagt: geschichtli­­Rechtsbemwußtsein und der Verschiedenheit unserer Königreiche ıc. entsprechen, können die Bürgschaften der Machtstellung der Österreichischen Monarchie wahren.” Wo fein unserer Königreiche ? Landtagesiatute nach einer Schablons für alle Länder, für Salzburg sie für Böhmen und ein regelmäßig­ger engerer Reichsrath, von dem­­ die Geschichte bewußtsein des Volkes genügen ! Sa, die verzweifelnden Gemüther der Zentralisation oder des zentralisirenden Dualismus, sie konnten daß einem solchen engern Reicsrathe im Angesichte des Di­­ploms halten , denn die staatsrechtlichen Fragen zur Behandlung vorgelegt werden dürften. Der engere Reichsrath hat mit dem königlichen Restripte vom er 1. September 1865 den Todesstoß er­ entspricht dem geschichtlichen Rechtsbewußtsein des Kolfes ebenssowenig, wie ein siebenbürgischer Landtag, der den Schmer­­ling’schen Reichsrath beschickt, und wer das Billet des Kaisers vom 1. September befolgt und versteht, wer dann in die nachfolgenden Billets seines Monarchen keinen andern Sinn legen, als der mit der Miürde und mit der­ konsequenten Auslegung Taifet­­tentafel zu berufenden weltlichen Mitglieder nach den üblichen Klassen, mit genauer Angabe der Wohnorte und ber­­egten Boftstationen, zusammenzustellen und fr­esten Zeit der Hofkanzlei bekanntzugeben. Ben Grafen Belcredi erzählt man folgenden Ausspruch: Einen Fachstamme soll der Herr Staatsminister, der zugleich Chef des Unterrichtswesens "it, ge­sagt haben : „Das Unterrichts­wesen in Oesterreich steht auf einer niedern Entwiciungsstufe ; ich merve heit auf die Hebung vesselben hinwirfen.“ ist die Frage die, ob wir ein oder nicht? Und der auf dem Wege der Ernennung nennung annehmen ? Man sagt : wie Beamtenkorporation, welche sich nichts hält, und auch nicht trauen Pflege und Wahrung der­­ werden, dürfen ber stehend, als Herrin die dur Eure Hand wied, bei dem ist der aber abgeschafft,, ich aber trat, dann wären insgesam­­t allgemeinen aber, frane : Dub der kennzeichnet. Gin diene? It Euch Für sie Ich der des Volkes ist das vente, dat, sie lebt. Amt annehmen einzelnen Angelegenheit, passiven Mißerstand fort, dürfen seine Burgauftraten seinen Umständen zugeben. Ich frage Nicht Etwas ganz Amt Zwed, es , follen wir den daz Amt b­eneh­ten wer unter ein Amt annimmt Anderes selbst als Ziwed, betrachtet, — welche solhen ; denn ja die Minister, die permanenten Richter, die Obergespane Bureaufraten, ist ed, was diese Zehler in ihm selbst, und nicht im Zwang der oder welcher geieswidrige Zustand sanftionirt, auf Vertrauen Privat: und öffentlichen Inter: BVerhältnissen Bureaufrat es feststeht , aller De . wird mm | Sennyey, Bwed, würden, li zu machen, wenn jede ist, Wer ein Amt annimmt, 63 fänden sich nur zu sehr genug Sie würden sich freuen, sie würden wenn die bin ? ohne daß denn diesem Terrain und nicht durd e3 auch, Martel einsieht, daß es für uns unmöglich ist, Regierung Haben machen jaudjzen, die mir Loyalität sie wissen, daß gegenwärtig: unsere Bal­­uniere in Körper vor Europa ausgegeben wurden, Beifaffung über Zahl der Abgeordneten nicht befolgt wurde, war schon mehr als Fiktion. Dieses „Mehr da lieferten die Siügen des Kaisers und Königs befonderer Naivetät,, hen glauben, vom 20. Oktober yieber Intentionen vereinbarlich ist. Wie , Naple" herden bereits angetrieben , nachdem die Bestimm­ung der die vertretenen Länder als Fiktion“ nannte die Wiener Partei — der bankerotten Zentralisation noch Beweise solche Institutionen und Rechtszustände, d­onen nach der Verschiedenheit und dem geschichtlichen Rechtsbewußt­­Vaterlandes Böhmen nichts erzählt, sollten dem geschichtlichen Rechts­ hat der Herr Hoffanzler die Re­­die Wagna­­erführt, und und es wurden ihm einige Dubend Dítrovitung baz Schmerling zu erisüt­ren, — viefe Nechtsinstitu­­unferes glorreichen im der möglichst jeder Gelegen­­sind Behandlung e3 war — — welche dem die Fiften ber­in bei wie . „Nur, Drouin de­s huys über die Gajstiner Konvention, Weit, 15. September. Das neueste Rumdschreiben des französischen Weinifters des Auswärtigen bezeichnet eine Werbung in der Politik des Kaisers Napoleon , über deren Fragmente sein Zweifel beste­­hen kann. Bis zu diesem Augenblickk hat der gegenwärtige Kaiser der Franzosen, im Gegensuge zu seinem großen Oheim, die deutsche Frage als ein nolı me tangere betrachtet. Diese Passivität gegenüber den deutschen Angelegenheiten hat das zweite Kaiserreich nunmehr verloren ; der erste Schritt zu einer Betheiligung Frankreich auch at­ der Schlichtung deut­scher Angelegenheiten ist geschehen. Auf der Bühne, wo bie­­ber Oesterreich und Preußen allein herrschten, ist ein neues Mitglied aufgetreten , und um Spill fü­rtih muß man das erste Debut desselben ein glückliches und wirrungsvolles nennen. Man kann den Kaiser Napoleon hiebei weder der Aufdring­­lichkeit noch des übertriebenen Ehrgeizes, noch friegerischer Selüste beschuldigen ; er hat figg in die deutsche Frage erst gemischt, als er nicht ‚mehr anders konnte. Oesterreich und Preußen hatten’ die schleswig-holsteinische Frage ganz in ihrer Hand ; sie konnten das Londoner Protokoll aufheben und Frank­­reich regte sich nicht ; sie sontzten die Herzogthü­mer in Befug nehmen, ohne daß Frankreich Einsprache erhob. Aber Preußen benügte „die schleswig-holsteinische Frage so recht dazur, um Frankreich herauszufordern, um mit Ostentation jene Prinzi­­pien zur Geltung zu bringen , gegen welche Frankreich am Die preußische Politik ist von der Tendenz durch­drungen, in Deutschland die absoluteste Neaftion zur Herr­­schaft zu bringen. Frantreich fühlt, daß diese Reaktion anlegt ihre Sorge auch gegen den Napoleonismus fehren müste ; e8 fan nicht ruhig zusehen , daß si eine Pofitit breit macht, welche in legter Instanz darauf ausginge, das französische Kaiserthum seiner revolutionären Basis wegen zu v­ernichten. Mit jenem, den M­inisterium Bismarck eigenen Uebermuth hat Preußen die Frage so gestellt, ob von nun am die Grund­­füge des Napoleonismus. oder Die Grundfage der, „Kreuzzei­­tungs"-Partei in Europa bereichen sollen ; man pocht in Ber­lin auf die österreichisch preußische Allianz und man fühlt sich, so lange dieses Bündnis besteht, gegen alle Angriffe sicher. Wenn Kaiser Napoleon nicht in Europa überhaupt abdiziven wollte, so mußte er den Standpunkt der­ Neutralität­ endlich verlassen und ein Symptom seiner Existenz geben. — Zur Be­urtheilung des Dromin’schen Rundschreibens­ti­eg daher auch nothwendig, in aller Kürze einen Nachlied auf die Politik ver­legten Jahre zu werfen. Mit der Thronrede vom 5. November 1863 hat er Napoleon zum legten Male versucht, den Einfluß des Kaiser­­thums in die Wagfıhale der europäischen Politik zu werfen. Kurz vorher war die diplomatische Aktion in der­ polnischen Frage mit einem Resultate beendet worden, welches einer Nie­­derlage aller humanitären und liberalen Prinzipien gleichsam. Ein europäischer Kongreß sollte die Fehler in der polnischen Frage wieder gut machen ; Europa veruftete jedoch diesen Ber­chlag theilweise mit Neidt, weil er in einer allzu imperativen Form gestellt worden war." Eben als fi die Diskussion über die Kongreßidee auf ihrem Höhepunkte befand, trat der Tod des Selige­non Düremart als epochemachendes Creignig bar zwischen. Die Aufmerksamkeit Europa’s wendete sich nin plöß­­lich auf eine ganz andere Frage. Im deutschen Volke brach eine Bewegung aus, deren Wogen mit jedem Zuge höher gingen; nicht nur die Bes freiung Schleswig-Holsteins erwartete man, sondern auch die Lötung der deutschen Frage in liberalem Sie. Graf Mer­berg war nicht der Mann, um einer W­olfsbeweguung wuhig ins Auge zu sehen ; er fürchtete das Schlimmsste und um ihm zu entgehen, ftlog er die, den Interesfen Oesterreichs Teines­­swegs, förderlie Allianz mit preußen. So war allerdings gleich anfangs die Politik der deutschen Großmächte in Schl­es­­wig-Holstein von einem renstioniven Hintergedanken nicht frei­­zusprechen. Dieser Gedanke ent­wickelte sich mehr und mehr, theilweise nicht ohne Wi­derstandsversuche Oesterreiche, Grit wurde dag Necht des deutschen Bır­des mitächtet , "dann das Recht des Augustenburgers anml­irt. Die Bevölkerung­ Der Herzogthl­mer wurde nicht zu Nathe gezogen ; es wurden ihnen nicht einmal jene konstitutionellen Gerechtsane gewährt, die sowohl in Oesterreich als in Preußen Geltung haben. On die Gasteiner Konvention erklären sich endlich die beiden Dlit­­befiger als die fastischen Herren der Herzogstlimer. Wir haben die Gnsteiner Konvention seinerzeit dem österreichischen Standpunkte aus vertheidigt und wir Kürten auch Heute seine andere Ansicht adoptiren. Mire es ma D österreiche Wunsch gegangen, so wäre der Au­gustenburger lingst im Besige seines Herzogshutes. Aber Preußen wider­­leste sich allen ähnlichen Bestrebungen ; sein Ziel ist die An­­nexion und die Aufgabe der österreichischen Politik konnte nur sein, die Anmexion so lange als möglich hintenzuhalten. 68 konnte dies auf seine andere Art erreicht werden , als dic­ Sorterhaltung des Provisoriums. Anweß durften wir die An­gustkonvention nur unter der Vorauslegung entschuldigen, daß damit die preußische Freundschaft, von der wir so herr­liche Proben erlebt, ihr Enve finde, und dag unsere auswär­­­­­t Tämpft. Fur veti a x SALY EEE wa en in Ze­nstene agem­en eze Ny­run­sch arena nicht Die Nervdsen, nach ihrer individuellen undb sozialen Bedeutung,. von Dr. FEriedrih Rotányi, júl; Betrachten" wir das Leben der einzelnen Menschen, der Familie, der Gesellshaft, überall begegnen wir be­­zeichneten erhöhten Netzempfindfigkeit. Im gesellschaftlichen Leben wird Jeder, namentlich aber der Arzt im Kreise seiner Wirksam­­keit nur zu häufig auf Menschen stoßen, die, ohne frank zu sein, doch die Zeichen einer Erregbarkeit an sich tragen, welche in ihrer Erscheinung eben­so vielgestaltig als wechselnd sind, dabei aber ein, unter allen Verhältnissen konstantes Merkmal behalten, näm­lich­ Netzbarkeit und Veränderlichkeit des Gemi­chs. Urfadhe bringt diese Erscheinung zum Ausbruche, und Anstoß verändert von lebhafterem fend, das oder gar zu befriedigen, ist, eine Die geringste Teifi­ste unzufrieten mit allem was ihn umgibt, sein ganzes Leben besteht aus Trauer und Klage, seine Geranten sind finster wie die Nacht. Der Andere, jedem Worte aufbraus den ihm beliebten Ton anschlägt ; ein Geräuse außer sich ; ihm batternd Unmöglichkeit, und so wird er eine Pein für Alles was ihn umgibt, ja unleidlich, wenn sie nicht noch hie und da die Geisteskraft oder Religion in ihm regen und biese unglückelige Strömung­­ eindämmen. Während aber der Be­dauernswerthe einerseits Alles von sich entfremdet , vermachtet sein Herz nach Liebe und Anhänglichkeit. Alles macht ihn wei — und nicht einmal fah ich Mütter, die beim Anblick ihrer uftig­­zwitschenden­ Leben steugenden Kinder in Thränen zerfloffen , weil doch die armen Kleinen Frank werben — a sterben könnten. 50 sind alle ihre Gefühle toglich am Gipfel angelangt ; ihre Sympathien wie Antipathien sind grund- und grenzenlos. Dem­entsprechend ist anc, ihre Sprache, melde entweder Verzweiflung, Ergebung­­ oder Entzüden ausbrüht und sich stets in Superlativen bewegt. Die geringste Krankheit ist ihnen etwas Außerordentli­ Ges, nie Dagemefenes, und forkeid­ erscheint ihnen im Hintere geunde der Top, während sie andererseits bei der ersten günsti­­gen Lebenschance prächtige Kuftiklöffel baten. Ihre Empfindlichh­keit ist so lebhaft , daß­ ihnen der geringste Schmerz das Herz preßt ; ihre Bewegungen drücen bald voreilige Haft, bald matte Herabstim­mung aus, und b dieselbe Dame, die sich Nachmittags kaum von ihrem Sofa zu erheben vermag, dochbraust unermiz­det eine ganze lange Nacht im Tanze. Werben Diese , Nervösen( dann einmal wirklich krank , so ist ihr Schmerz unerträglich) ; Als kocht in ihmen,, Fieber und Phantasie sind gleich bei der Hand — und die Krämpfe stellen im Nu fid) ein. Der Arzt ader muß slammen über Die Verwüstung, welche eine nur kurze Krankheit in einem solchen Organismus anfielt. Werfen wir einen Eid ins Familienleben, wo Mann und Weib, von Leidenschaftlicher Liebe durchglüht, sich vereinten. Die Götter vürften ein Ölt beneiven das aus der Bereinigung so für einander geschaffener Wesen , so empfänglicher Bergen und so günstiger Verhältnisse hervorgehen sollte. Und in wer That ! Sever Augenblic entlodte den Lippen der Diebenten bei Ausiruch ihrer Orüd­eligkeit und ihr in die Zukunft versenkster Blid fab ein Meer, wogend von Wonne und Yıft. Aber kaum sind die ersten Jahre verfroffen, umb jhen sind Die Weige der jugendlichen Anmuth dahin, in das blafse Antlig der Gattin haben Leidenschaftlichkeit im Bereine mit einem Ffransen Gemüthe die ersten Furchen gegraben. Ein jedes Wort brüdt jet ihre Ge­zeigtheit aus, aus jeder Bewegung spricht die Ungedulp ; die Fröhlichkeit des Gemüths , das heitere Antlig sind nur ein Fest­­schmud, für die äußere Welt bestimmt , — im Innern bey Haus fe8 sind Paune und Unzufriedenheit das tägliche 908. — Und der Gatte ? — Den Launen der Ehehälfte fegt er seine Barschheit, ihrer Ungeduld die eigene entgegen. Und so dient jeder zusammen berz lebte Augenblick nur dazu, um die Kluft zu erweitern , die zwis­­­chen den zwei Wesen zu Stande kam. Suchen wir nach dem Grund dieser traurigen Belänterung , so finden wir ihn in den­­ meisten Fällen nur etwa in einem unvereinbaren Kontraste der­­ Dent over Gefühlsweise, sondern in der auf beiden Seiten gleich­ großen Netzbarkeit , durch welche eine noch so geringe Berichtebent­heit der Ansichten oder Meinungen zum Auflavern von Affekten führt, und mit der Zeit, werden zwei Wesen ungeniegbar für ein­ander, die sonst im Resike aller Eigenschaften wären um sich ge­­genseitig zu beglüden ! Eine besondere Gunst des Schicsals, wenn am Abend eines geistig und materiell zerwühlten Lebens die Leidenschaftlichkeit erlisdt , und Angewöhnung oder Gleihhmuth " an die Stelle der edleren Bande treten, winnen Einblick in den Geist unserer Zeit gez so brauchen wir nur unseren­ Eid auf die allerjüngste Vergangenheit zu werfen , um der raschen Aufeinanderfolge wenig berechnender Aufwallung umb schnell eintretender Abspannung ge­­wahr zu werden. Wem wäre das Ereigniß nicht Lebhaft einge­prägt, wo ein unterbrüdtes Heldenwolf den wehrlosen Arm stach, der Erlösung Kampfplas, auf dem nen glaubte, es der hilfereichen Hand Europas zu begegs rung ? Wenige Wochen reichten hin, um zur Gleichgiltigkeit. Und nun auf den der allgemeinen Begeiftes sie herabzustimmen, erst bis zum Mitleid, dann bis zum nüchternen Bedenten, zuleth bis das Durch sein Hoffen verleitete Volt ? 68 sümpfte mit der Kraft der Verzweiflung, verspingte sein Blut, bis es erschöpft niederfant, — ein Denkmal für Das ist das Bild, das sie dem Blide bietet, er mende sich, wohin er will. Die Generation der Neuzeit, anstatt von der Urb­eitsstraft, die Michtiges vom Unrichtigen unter­­scheidet geleitet zu werden , steht in Folge ihrer vorwiegenden Reizempfänglichkeit unter der Herrschaft in Empfindun­, gen und Gefühle und gehorcht demzufolge der Sti­m­­mung des Augenblides, welche legiere, durch das Zu­sam­menwirfen v­eränderlicher äußerer Umstände und unseres wechselvollen , nat­er­n bedingt, auch selbst fortlaufenden Veränderungen unterliegt. Da aber unsere Empfindungen und Gefühle nicht nur im engsten Zusammenhange stehen mit der körperlichen Beschaffenheit des Menschen , sondern ich geradezu aus körperlichen Zuständen entwickeln ; so mü­ssen wir nun die Faktoren dieser Zustände und namentlich das Nervensystem unserer Betrachtung unterziehen, um den Zusammenhang die Körperlichen und Geistigen im nervösen Menschen zu überbllden. Anfangs sind die Gefühle nur Auffassungen unserer für­perlichen Zustände, welche in der Weise zu Stande kommen, da die in den Organen des Körpers vertheilten Empfindungsnerven, die wir bald näher betrachten wollen , die verschiedenen Zustände dieser Organe zum Bewußtsein bringen. It dieser Zustand vor irgend eines natürlichen Verlangens , so knü­pft das Bewustz­sein an ihn den Begriff des „Unangenehmen“ ; wird das Berz langen befriedigt, so entsteht ein Zustand,­ den das­­ Bemußtsein als „angenehm“ bezeichnet. So verhält es sich beispielss­­eise mit dem Hunger, dem Durst, somit dem ebleren Willnscen, die das Miefen der Sehnsucht , und wenn befriedigt, die Wonne ausmachen. Mit der Entwicklung des geistigen Lebens entsteht noch eine andere Quelle der Gefühle; das ist die Einbildung, welche im Stande ist, den ganzen Gehalt der Seele auf irgend­einen gegebenen Gegenstand zu übertragen. Alle diese Vorgänge murzeln in unserem körperlichen Sein und aus ihm and­ schöpfen sie fort­während ihre Nahrung. Gefühle, Empfindungen und Einbildung, diese Faktoren des Gemiüthes, werden daher, wenn ihnen freier Lauf gelassen oder ihre Ausbildung sogar gefördert wird, um so sicherer und ungehemmter die Herrschaft über uns erlangen, je empfindlicher wir sind, das heißt wissenschaftlic aus­­gedrückt, je besser unsre Empfindungsnerven lei­­ten und je größer die Leistung ist, welche in den zen­­tralen Theilen des Nervengebiets,in den Banglienzellen, durch den ihnen zugeleiteten Reiz gewebt wird. Ich will versuchen, dur, einige, die Natur des Nervensy­­stems aufhellende Worte bag Dunel dieser wissenschaftlichen Aus­­drücke zu­ klären. Wir werden zu diesem Behufe von unserem prphologischen Gipfel zu den Geheimnissen stofflicher Vorgänge herabsteigen, deren Schlüsfel die Wissenschaft — wie dies eben so oft mit wichtigen Entdeckungen geschahb — einem Zufalle verkauft. Zu Ende des vorigen Jahrhunderts — es war im Jahre 1786, beschäftigte sich der italienische Forscher unsterbsien Na­­mens, Galvani, mit verbchiedenen Untersuchungen, im Laufe derer er einige Froschtchenfel zu enthäuten hatte, zu diesem­ Zweckk requirirte er das Küchenmesser seiner eben anmejenden Gattin, bau fte ihm auch nach dem Zeugung der Geschichte bereitwiligst über sich. Und siehe da, diese seltene Gefälligkeit der Hausfrau eines Gelehrten hatte Folgen, die sich anreihen sossen an jene beg Apfeld, der vor dem sinnenden Newton vom Paume fiel, und jener Kirchenlampe von Pisa, deren Schwingungen Galilei auf die Entwedung der Pendelgefege führte. Es geschah nämlich Folgendes Galvani enthäutete besagte Froschfchenkel und faßte Dieselben mit einem Kupferhaken ; während er­ dieses that, streifte ein Froschfchentel an das­ trneben liegende Küchenmesser und zuchte zusammen. Bald stellte es sich heraus, daß diese 3uchung — nicht etwa den Schreden der im Schenfel zurük­gebliebenen F­roschfseele bei Berüchtung des­chneidenden Werkzeuges ausprüce ; — denn als Galvani­bie präparirten Froschfchentel über einem eisernen Gitter aufs hängte, berührten die Schenkel mit den Zehen das Gitter und wieder entstand dieselbe Zuchung und es zeigte sich, daß das We­­sentliche der Erscheinung nicht im Messer, sondern im E­i­­fen liege, welches mit dem Kupferhbafen ein elek­­­trisches Element bildet. — Aus dieser Beobachtun entstand nun eine der wichtigsten Lehren zur Aufklärung die Vorgänge des Thierlebens, welche endlich durch den Berliner For­mer Dubois Reymond in ihrer ganzen Tiefe ergrü­n­det wurden. Dieser Gelehrte regte die mit Calvani’s Entdeckung gepflo­genen Untersuchungen über die elektrischen Erscheinungen de Thierkörpers fort, und nahm dabei wieder seine Zuflucht zu unerschöpflichen Förderer der Naturlehre deg Menschen, zum­­ x: je, aus dessen Veib ex ein Nervenftüd herausnah­m und vasser mit den zwei Enven eines Treisförnig gewundenen Draht­s Berührung brachte, im dessen Kreis eine Magnetnadel eingefchn­tet ward. Diese Vorrichtung, die man unwissenschaftlic eine ele­trischen Multiplikator nennt, Besikt die Eige­nschaft, daß, wenn man hessen Enddrähte mit einem Körper i Verbindung fest, der in fid­­elektrische Spannungen birgt, o­b Magnetnadel aus ihrer früher eingenommenen Gleicgewichtsia verdrängt, wird, und zwar nach einer ganz bestimmten Richtung, so B. wenn die Draptenden mit einem sogenannten galvanischen El­mente (d..i. zwei duch ein feuchtes Medium verbundenen M­tallen) in Berührung kommen. Als nun Dubois den Froschne ven mit den Enden des Multiplikators in Verbindung fegte, wi­cie Magnetnadel ebenfalls aus ihrer­ Gleichgewic­htslage und ve blieb in iher neuen Nichtung so lange, als die Verbindung dem Nerven dauerte, und zwar gewahrte Dubois, daß die Wi­rung bieselbe blieb, ob zum Berfuch ein größeres Nervenstib­­nomen oder, dasselbe in mehrere Stüce getheilt wurde ; ho­ffend war der Grad der Wirkung ein verschiedener. — Ir w­tern Verlaufe seiner, Untersuchungen entdeckte jedoch Dubois dent Nerven folde Eigenfhaften, die ihn von ben eleltrijd) wi jamen Metallen des galvanijden Elementes unterjcheiden.. De wurde ber, mit dem Multiplifator ‚verbundene Nerv an fein einen Ende mit dem Muskel des Frosches im Zusammenhal gelassen und auf irgend­eine Weise gelegt , dann zogen sich Muskel augenblicklichh zusammen und zugleich nahm die Mag­ nadel abermals eine, andere, Richtung ein, als sie vor der Niki hatte. Die Bedeutung aller dieser Erscheinung­ für das 9­ben erhellte aber daraus, ‚daß nach, einer gewissen Zeit der N die Fähigkeit, auf die Magnetnadel einzuwirten, einbüßte und dann derselbe auch vonsonst gereizt und gezerrt wurde ; sein M­iel zog­ fid) nicht mehr zuslammen — der grojdjnero war ! Die Folgerungen, , welche aus dieser Neihe von Entwed­gen abgeleitet wurden, Lassen fid) im Nachstehenden zusanmen fen : Der thierische, mithin auch der menschliche Nerv besteht einer unendlichen Zahl von Theilden, welche, so lange als Nerv Lebt, in sich elekttrische,K­äfte, bergen. a Kräfte ergeben für die Nerventheilden. — wissenschaftlich, 9 eüle genannt — eine bestimmte Gleichgewichtsla in der sie so lange verharren, als der Nerv ruht; wird gegen dieses Gleichgewicht gestört, so wird ver Nerv t tig, umoogefhicht Dies im lebenden Thiexe , so Außert bei ( pfindungsnerv feine Shätigkeit und) Empfindung, Bewegungsnerd durch Bewegung. , Im dieser Weise we die, vielfältigen, Erscheinungswesen des Nervenlebens auf e Drumpvorgang, den elektrischen der Nerven-Molechile, zurücgefi Zollen wir unsere Verehrung dem. wmenschlicen Geiste ,­­ we­nns einer durch das Kirchenmesser hervorgerufenen m­anjehul Erscheinung eined der­ verwideltesten Naturgeheimnisse enträth ihre Richtung. Temperament Der , wird ein Widerspruch bringen ihn Eine ist bei der von ung ber | ‚ opfere, umversehrt erhalten bleiben sollten, über jedes Bolt Durchzuchie­ter Schmerz des Mitgefühls faste big zur Hütte gab glüclichen Volke geholfen werden müsse. Im e8 Wollen , um einen Ermannung mußte ihm zeigen wir einen Niesen die ihm die Grenzen zu bekämpfen? — Der sei gefommen Daß wurde der erste Augenblitz wer es nutlos Kraft und Blut bis zum geeigneten Momente der Soidjalsfühne ertönte und jeden Menscen,­­ und vom Paz Dod eines Erbtheils hinaus Was aber zu bedeuten habe, wenn Europa aus , sich begeistert Nothi­ei es nur Ein Yosungswort : daß dem uns die Zeit Wahne, , stü­rzte dieses Wort ! alle Zeiten, was | IN ERTEILEN EEE HERE Dasein ua men ee­nn ern nn

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