Pester Lloyd, September 1865 (Jahrgang 12, nr. 201-225)

1865-09-26 / nr. 221

W­.. ».- | ! l1865.——Nr.221. Phäuumokat10u:plltstägl·PostkaS«Mokg(-n-ll..Ab0m1b1n-ttganzj.20fl.,halbj.10fl.,vier"­­ts­j.5a.,2mons.t1.3A.40kr.,1m0natl.la.70kr.ö.W.,mitse­­parater Versend d, Abendbl. monatl. 30. kr. mehr. — Für Pest-Ofen ins Haus gesandt: ganzj. 18 fl., halbj. 9 A., viertel). 4 fl. 50.kr., Imonatl. 1 A. 60 kr. G. W. — Man pränum. für Pest-Ofen im Exped.-Bureau d. | „PESTER LLOYD"; ausserhalb Pest-Ofen mittelst frank. Briefe durch alle Postämter. — zeine Morgenbl. 10 kr. bei @. KILIAN, — Expeditionsbureau: Dorotheagasse Nr. 14 im 1 St. Insertion :, Der Raum einer siebensp.) Betitzeilen wird bei einm.Insertion mit "19­­ kr.,aber zweimal. mit 9 kr., bei mehrmal.Insertion mit 7 kr., an Sonn- u. Feiertagen um 2 kr. theurer, Dienstag, EEE 26. Soft.­­ ne te­ ffenen Sprechsaal“ die vierspaltige Petitzeile mit 25 kr. berechnet. — Der Insertions­­pel beträgt 30 Nkr. — Inserate aller Art werden im Expeditionsbureau angenommen. — "Für's Ausland übernehmen die Herren Karl Geibel, Buchhändl, u. H. Engler in Leipzig, so­­wie, Haasenstein , Vogler in Hamburg-Wien-Frankfurt“a. M. die Inserate. Ofen­stühle ZHZSZ Zell-Ho » wie „20 „ Brit. Pe . 0.63. 0.90 ee « . Nhitemnhihe 7 araen = 67204 „| Bremen. 07438505030 05028 03028 = 418 mom... m 5n2En, n Br En in Bremerhaf.­ 5 = e. Miskolez . n. 7.24 , 2608. 11,13: „Borat | Geeftemitnde KaschauAnts»56«-249-5-1ichm@arburg0743775050310502003029—" AB An ' El" ga­ró 284 zi Pest—Grosswardein. ) Die in österr. Währung gestellten Jagträge! ala an AB Murbrunse talfrachtfüße auf diesen, Streben höher berechnen, B.-tapá 1 5 % d) titta Nach Beft von: I. 8. II. RI. III. KI Betveide" Am iche olirungen DEN eg. Setrahen, ln, Sn. tes Abf. wi u. = M. een zroppan . 1.25 1.64 092 " „ Báziág-OrÍova Donner ag Bormittage. Wien a Ant. 8 „ 17 „ Abends, Mrenbäufel. „m 1052 „Rad In. 8 o] B-&adant 1,45 n Nm. 12,56 ie ISVSU-Csi in] v.23.’ - V.23. Ofen— Triest VE Terran fri Noti BBiener resrfentunfe 2: b. 25. | Seld.Maare 9. 25..|geib. Barre | Ofen 22 WR. GUSSM.FT, SULSMLUEr) || Arad. Bf 10 a Ebrrtifinge, Oeffentliche Schuld. ver Ming, D.-D.:©,, fir 525 ff...) — "1465.—466— | Silber - ... - 107.501107,50]108,— | Stuhlmeißenb. „ 8,50 md Teiln bb8. Gaaba mr 19 on 14 „Mittags; el As: des’Staaten+£«100 9. 25. | gery Maare. Lloyd, für, 525. fl, . sk. — 1220.— 222.— | Wechseldistompt I. sz Kanizsa . „ 1,00 All, 9,80 7.00 "e30-Tur­n 2,32 „ Nachmittag, . . Wickneka am Pkmühkef 525ft —382,—38«·—.k,ko11.u·I.S ..·-,1­, Xyagerhof »5»12,,-,4«55,,r­jb.Szolnot »4»22» » . er 50­ 0 Tonvertirte ZT E310] 82.30 |Brandteig-Aktien 2 = fox] 9a] | Telegramme, aba. „231, Nut. 214 , th] Czegléd ad 883, Abends, ,, 5010 Steueranlegen. .—98.5099.—Qefterr·Gasgesellschaft..—256.—260.—London,23·Konvag 8934— Triest. Ank.·8­,24»Fk-s»15­,Abs­­eft. ee Bá RT a ” Meter MWaaren- und Effekten-Börse­ 50/0 im 9. 1864.1 — | 87.251 87.50 |Reiter Kettenbrüche, 1.525 f.] — 1370.—1375.— aris, 23. 3% Rente . 68.42) — .­­Triest—Ofen Eisenbahnfrachten 50/9 Datamniaelchen — | 71.30] 71.50 | Pfandbriefe für 100 fl. „8. a oh, en —ejid­en GT. SU.ASM.XG. 61.459. Sm­ih talks Rh Ali Feucht Rise "ber ja De hekanteibe a. en en DEE? Com em] — nun un Eisaerhof 7 48 7 2 1 Hal, 4 hi “ Je Ertl, allg. a ne Spezial- Tarife) zu reife i Si a­­ .——eroare»1n»...­—92.10.70 " »s» »»» 109/9 Agio-Zuschlag. Getreide in, auf Grund 1 ja bei Pfund) n.=öfterr, kg Metallobu­öationen‘ | zet gz— 16720 [Bart fi in öft. 20. . — | 88.25] 88.50 gi Be KÁbdgt ns tett HA ji vr pr j ei eV mi „Brill. Bon c IL. tl. H. RI. Wagenladingen / N .i — — » .«.«­­att A — 5 PN, - " " 2 « » Zur einstufigen Brieftare. B. H. Das dem Worttarif der meisten deutschen Staaten zu Grunde liegende Prinzip , die Brieftage nach Maßgabe der Entfernung zwischen dem Aufgabe: und Adreporte in steigender Progression zu er­­höhen (Distanzensystem) , beruht bekanntlich auf verwerflicher fiskalischer Anschauung, und ist al bezüglich einiger Transportobjekte — Zeitun­­gen, Kreuzband: und Mustersendungen,, und in Preußen bei den Post­­an­weisungen zu Gunsten der einstufigen Tare­n überall aufgegeben worden. Gegen die Einführung der Groschentare als Mam­maltag wen­­det man Seitens der Wortbehörden regelmäßig ein, dab damit ein Aus­­fall der Postrevenuen verbunden sein werde, welcher sich mit den In­­teressen der Bolt. resp. Staatskasse nicht vereinigen lasse. Dabei über­­sieht man aber — wenn man die Frage lediglich vom finanziellen Standpunkte aus betrachtet , — dab erfahrungsmäßig die Groshentare den Korrespondenzverkehr außerordentlich vermehrt und die Ausfälle deckt, welche durch Aufhebung der höheren Taxen entstehen. Diese Er­­fahrung hat man auch in Württemberg und Baden gemacht. An Württemberg bestand nämlich bis zum 1. Juli 1858 eine dreistufige Taxe von 1, 2, 6 Br. für den einfachen Brief auf die Ent­­fernung bis zu 1, 12 und über 12 Meilen ; seit dem 1. Juli 1858 aber bestehen zwei Stufen mit 1 fr. bis zu 2 Meilen und mit 3 fr. über 2 Meilen. Die Einnahmen aus dem Briefpostverkehr betrugen : im Gtatsjahre 1852/3 305,386 fl. bei 3.954,648 Gt. (ungerechnet die portofreien Send.) » »1861-2482,469,,»6.15«,843» » » 1862X 3528,815,,»6.739,512» » ,,1863-4572,092­7,789,730 " " " Während also unter der Herrschaft der alten Tore innerhalb eines Zeitraumes von 6 Jahren (1852 bis 1858) die Zahl der porto­­pflichtigen Briefe um 386,723 Stüd und die Einnahme um 56,978 ft. sich vermehrte, betrug unter der Herrschaft der neuen billigen (1- rein­­stufigen) Taxe innerhalb der folgenden 6 Jahre (1858 bis 1864) die Mehrung der portopflichtigen Briefe 3.448,359 Stüdk und die Mehrung der Einnahme 209,728 fl. Diese Zahlen reden deutlich und klar und bedürfen seines weiteren Kommentars. Baden hatte die vreistufige Tare von 3,6, 9 Er. bis zum 1. Oktober 1858 , wo der Cab von 9 Er. abgeschafft wurde, und am 1. Oktober 1862 trat die einstufige Taxe von 3 Er. ein. A dem bei Einführung der billigen Einheitstare vorhergehenden Jahre betrug die Anzahl der portopflichtigen Briefe des inländischen Verkehrs. 3.502,200 und die Wortoeinnahme 185,000 fl. ; es stieg die Zahl der Briefe auf 3.773,000 im ersten Jahre der Tateinheit, 4.632,000 ,„ zweiten , 1 200,000.118 „SE BETETT e 77 ms 201L000N18 A HDEHEIE,, 007, » Binnen 3 Jahren stieg mithin die Zahldb­riefe um 1·18(),5()0 Stück(etwa 62pCt.)1 und die Einnahme dafür um­ 56,000fl.(etwa 36pCt).Der Betrag von 251,000fl.d­­s Jahres 186x3x4 war vor­­her nie erreicht worden,sodaß durch die«Einheitst·axe——trotz der namhaften Vermeinung der Betriebskosten­­m Folge der bedeutenden Entwickelung des Verkehrs­ keine Mehreinnahme erzielt wird,welche den früheren­ Ausfall bei Abschaffung des Satzes von 9 kr.vollkommen ausgleicht.Dabei ist noch zu beachten,daß das langgestreckte schmale Staatsgebiet von­ Bade 11 insofern dem Postverkehr resp.der einst­ufigen Taxe ungünstig ist,als die Posttransporte meistens auf verhältnißn1s 1-­ßig längere Streben erfolgen. " Von Interesse ist die Thatsache,daß i111 erstexi Jahre der Herr­­schaft der Einheitstaxe vou sindiextorrespondenz innerhalb 53 Mei­­len,welche jetzt mit skr.anstatt der früheren Taxevottik»r.belegt wurde,nicht abnahm,sondern der regelmü­tzigen Zunahme e 11t1preche11d stieg,daß aber die Korrespondenz über 10 Meilen(fritl)ern1ittjkr·­­TCxO um19pCt.u11d der ganze Verkehr um 7.7pCt.zunah­m,daß dann­ im folgenden Jah­re(1.Oktober 1863 bis dahin 1864)die Ein­­heitstote den Verkehr um 23 pCt. vermehrte, während die Zunahme in den vier J­­hren vorher zusammen nur 321% pet. betrug. Beiden Ergebnissen gegenüber sollten die übrigen Bollverwal­­tungen mit der Einführung der einstufigen Brieftare nicht länger mehr zögern­­ ist bei dem außergewöhnlich hohen Barometerstande und dem in ganz Europa sehr hohen Quftorude dazu in nächster Zeit wenig Aussicht. Wasserstand in fortiwährendem Abnehmen und der Schiffahrt sehr um günstig, heute 3 ° 10” über Null, Getreidegeschäft Obgleich das Ausgebot Fein drin­­gendes it, so ist es doch dem nur mäßigen Begehr überlegen, und üben auch­ die ziemlich beträchtlichen V­orräthe einen Druck auf­ die Preise aus. Für den Konsum bestand heute in Weizen ziemliche Kaufluft, auch für den Grport wurde Einiges genommen ,doch blieben der vorerwähnten Verhältnisse halber die Vreise nur Schwach behauptet. Die an der Kornhalle geschehenen Brotpfolligungen belaufen si auf 10.400 Megen , wovon SS00 Mt. Theisweizen,, u. zw. bezahlte man 88/90 prog. & 3 fl. 20 Er. und 3 fl. 15 fr., 86/87pfog. & 2 1.87% Er. und 2 fl. 85 fr., sowie 85­/,/87ypfog. & 2 fl. 85. fr. Alles Kalla ; fer­­ner wurden 1600 Ms. M Weißenburger 86/87pfog. A 3 fl. Kafla begeben. — Roggen­matt. Verkauft 1500 Mk. neuer 30/81ypfog. & 1 fl. 75 fr. und 1000 Mp. alter & 1 fl. 72 fr. Kalla. — Ger­te unver­­ändert. Verkauft 600 Ms. Futterwaare 69pfog. & 1 fl. 27 kr. Kalla. — Hafer ziemlich gefragt. Verkauft 6000 Ms. alte Waare zur No­­tiz, sowie 3000 Ms. neuer 45/46pfog. & 1 fl. 5 fr. Kalla. — Mais sehr flau, neue Primamwaare gesucht und mit 1 fl. 75 Kr. bezahlt. Nabhol. Die Stimmung hat ich am Schluß der verflossenen Mode etwas gebessert , effektive Waare 26%­,—27 fl., Pr. Novem­ber: Jänner 27 fl. zu notiren. — e— Effegg, 23. September.*) Heute ist die Zeit zur Einsamm­­lung der Knoppern schon so weit vorgeschritten, daß sich über das Ergebniß derselben die sichersten Ziffern stellen lassen. Bei Beginn der Lizitationen glaubte man auf 6000 übel rechnen zu dürfen, spä­ter wurden die Hoffnungen auf ein bescheideneres Maß herabgestimmt, und heute ist mit 1000 Kübeln der zu erwartende Ertrag eher über­­als unterschabt. Leider bewähren si somit meine früheren Berichte, und ist für Slawonien , die Militärgrenze, Serbien und Bosnien ein totaler Ei­iwachs der Knoppern zu ionstativen. Auch die Baranya und Somogy haben eine äußerst schwache Lese, und da hier wie dort diese kaum nennenswerthen Böttchen in festen Händen­ sich befinden, so dürfte die Zufuhr vieses Brovattes nach den oberen Märkten auf Null herab­­finden. Die Qualität macht sich übrigens bei anhaltend schöner Witte­­rung ver befriedigend. Zweiihren sind in der Militärgrenze mibrathen , dagegen hatte P­rovinzial:Slavonien stellenweise eine sehr ergiebige Vele, welche größtentheils zu Zweitchrenmus verwendet wurde, dessen Erzeugung man auf 6000 Ztr. veranschlagt. CS beginnen be­­reite Zufuhren desselben ,hier einzutreffen, die jedoch vorläufig eingela­­gert werden , da die Breite erst Mitte Oktober sich festzustellen pflegen. In Honig um Nüssen erwartet man eine weiche Ausbeute. Das Getreidegeschäft bleibt unter dem Einflusse der flauen Stimmung der oberen Fläße gedrüht und leblos. Größere Delonomie­­bejiger sind überdies als noch nicht zu Verkäufen gestimmt , und­ un­­sere Wocenmärkte , obwohl ziemlic gut befahren , zeigen bei der hier allgemein herrschenden Geldflemme sein regeres Leben. Die eigentliche Spekulation hält sich von denselben fern, und nur, P­laßkonsumenten und Detailhändler treten als Käufer auf. Die Breite sind: Hafer 43 — dőprog. 80 - 85 fr, Halbfrucht 2 fl. 50—40 tr., Weizen 2 fl. 60 kr. —öetl, Kuluruz alter 2 fl. 10-20 fr. Für Kutuz wäre ein schöner Herbst höchst wünschenswerth, damit die Kolben zur vollen Neife gelan­­gen. Wir können wann auch auf eine Mittelernte rechnen, die aber heuer numerisch höher anzutragen­­­, indem sehr viele und große mit Rep und Meizen bebaut gewesene Konsplere wegen des Mißratbens dieser Früchte zum Anbaue dieser­ Pflanze umgeadert werden mußsten. Kartoffeln sind allenthalben gut gediehen. Wasser k­ann abnehmen. . ? Mohács, 24. September.. Im Getreidegeschäfte bereit hier totale Leblosigkeit und beschränkt sich der Verkehr nur auf den örtlichen Bedarf, da die Zufuhren in Folge der schwachen Grnte un­­seres Komitates zu gering bleiben, um die Breite so weit zu drüden, daß dieselben zum Export Rechnung bieten könnten. Die Maispflanze bietet nur theilweise Hoffnung auf ein alinfliges Ergebniß in Quantität ; — auf eine druchaus schöne Qualität können wir nur bei anhaltend schöner Witterung rechnen. Unsere Detailpreise sind: Weizen 83/80pfba. 2 fl. 60—80 tr., Korn 2 fl.—2 fl. 10 Er, Kukueuz 1 fl. 80 fv. 2 11. pr. Me. T, 2. ®eiert, 23. September... Kaffee und Zuder. Der Markt hat sich in dieser Woche nicht im geringsten für diese besten Ars tifel verändert, nur waren die reife für­ Zuder sehr fest. Bau­m­­wolle. Die unerwartete Lebhaftigkeit des Liverpooler Marktes gab auch hier einen Impuls, und für gute und visponible Waare wurde eine mäßige, aber tägliche Erhöhung der Breite bewilligt. Der Vorrat h­at heut reduzirt auf wenige und keine Lose mittlerer und oxbinärer Qualität. Sohibannisbrot wurde nur detaillirt. . Die Verkäufe in Calamatast­eigen beschränzten, sich auf nur auf den Detail umjas, da der Preis noch zu hoch ist ; in Smyrnasorten war mäßiges Geschäft zu­ regelmäßigen P­reisen. Dalmatiner und Pugliefer wurden zu ermät­digten Preisen detaillirt. In vorhen Rosinen Sm­yena war beschränz­­tes Geschäft ohne Renderung ; in keinen Partien Gleme in Schachteln wurde mit 22 fl. pr. Bir. bezahlt. Sultaninen waren in jede lebhaften Verkehr bei Breiten, die einen Aufschlag von 2,3 fl. pr. Zr. gegen die Vorwoche aufweisen, doc­hchloß der Markt fest. Bon Korınz tben hatten wir in dieser Woche verschiedene Zufuhren, deren Quali­tät im Allgemeinen schön ausfällt, jedoch kamen nur Umlüge für den bloßen­ Detail in Calamatawaare zum Preise von 9 fl. pr. tv. vor. Den Sizilianischen Weinbeeren haben wir rehr feinen V­orrath. Mandeln waren in lebhaften Verkehr und wurde alte Monate, so­­wie Partien neuer, die aus der Quarantaine kamen, mit höheren Brei­­ten bezahlt. Angenommen in dieser Woche : 6000 Schachteln Sultaninen, 4000 Schtln. Feigen Smyrna, 300 Schtln. Glenie-Rofinen,­­300 Ztr. ro­­the Rofinen, 6000 Ztr. Korinthen und 900 tr. Feigen Calamata. & um­­men. Yin der beendeten Woche 'hatten wir mäßiges" Geschäft , theils auf Kommission, theils für­­ den Bedarf des Pfanes zu gut behaupteten Breiten, während feine und( gearbeitete) arabische Sorten einen stärfen *) Der erwähnte Bericht ist uns nicht zugegangen. — 9. Rev. Aufschlag erfuhren,s da mehrere Aufträge für das Ausland au­sgefüh­rt wurden Der Artikel neigt sich weiterem Hinausgehen zu,da der Vor­­rathin Arabikum und Sennari erschöpft ist-Kreuzbeeren wur­­den zu erhöhten Preisen verkauft und für Gallus wurden­ Preiser­­leichteruimen zugestanden-Wolle war im Allgemeinen besser bel­aup­­ter-Oel-M­­ Follxeder Ankünftelehriger Ladungen hat sich in dieser Woche mehr Ark­einung für den Artikel entwickelt und das Geschäft war in allen Qualitäten ohne Preisänderernglebhaft Wallonen waren bei durchs Knappheit des Vorraths beschrän­kte 111 Geschäft in unveränder­­ten Breiten. Der Getreidemarkt war flau, und es wurden nur 21.000 St. aller Gattungen Zerealien verkauft- Die Spekulation ist entmu­­­­thigt, daß die Nachrichten vom Auslande flau lauten: Banater und uns gar. Weizen ist matt behauptet, und wurden nur 6500 St. davon und noch 2500. St. Benetianer gemacht.­­ In Mais war bei einem­­ Umfaß von 6500. Gt. seine Uenderung. Ebenso als nicht in anderen Artikeln. Der Wochenumfaß betrug : 800 ©. Kaffee Rio orb. bis fein mittel au 36 fl. 50. fl. —45 fl. , 70.5. ,, 150 gerc., 50 Fäßchen Zuder boll. gest. und Franzi. zu 21—22 fl., 56 3.,29 Terve. boll.gest. fehiwvimz mend zu 21 fl.5,100 ©. Pfeffer PBenang und Batavia zu 20 fl. — 31 Ballen Baun­wolle Mato zu. 52—92 fl., 13 Bil. dto. feine zu un­­bekannten Breiten, 7 Bl. Subugia zu 80 fl., 181 Bl. Smyrna zu 73—75 fl., 10 Bl. Livadia ufo Amerita zu 81 fl, 92 Bl. perl. und Maitos zu 70—76 fl, 115. Bl. macedon. zu 75—78 fl., 251 Bl. Saguayra zu 95­ fl. — 1200, Ztr. Johannisbrot Monopoli neu zu 3 fl. 25—50 tr. , 1200 3tr. Cypern und Puglien­alt zu 2 fl. 75 kr. , 500 Ztr. Feigen Calamata neu zu 10 fl. 50 Er., 300 Ztr. Smyrna neu zu 20—22 fl., 300 3.d. pugl. neu zu £—9 fl., 200 Sb. valmat. neu­ zu 6 fl., 450 3tr. Mandeln süße neue Sieib­en und Puglien zu 42—43 fl. 160. tr. oto. neue. pugl. schwimmend zu 42 fl, 300 Ztr. div. alte pugl. zu 41 fl. ;.50 3tr. rothe Rosinen Gleme in Schachteln neue zu 22 fl., 100 Ztr. Serli neue zu 16 fl.—16 fl. 50 tr., 800 Btr. Sultaninen neue zu 24-25 fl., 400 Ztr." Korinthen neue zu 9 fl., 150 Sch. -Weinbeeren Sicilien neue zu 15­ fl. 50 fl. — 200 tr. Gummi Arabien, und Gennary verarbeitet 62—100 fl. 300 Ztr. Fa­­hit zu 23—45 fl., 600 Ztr. Sentary naturell zu 29 fl. 50 tr.— 50 fl., 300 Ztr. Granis Sennay und Arabien zu 25 fl. 50 fl.—40 fl. 150.9. Wolle bosn. zu 54 fl. (Silber), 80. BA. Merinos grobe ruji­­zu 45 fl., 170 BA. grobe Prevefa zu 36 fl. pr. 3tr. — 3800 Dr. Olivenöl Abruzzen und pugl. commune zu 31—32 fl. , 250 Dr. pugl. ebbar zu. 33 fl., 1300 Dr. dto. halbfein , fein und superfein zu 34— 38 fl., 400 Dr. Durazzo, 500 Dr. Corfu und 1000 Dr. Susa zu 31 fl., 480 Dr. dalmat. und Ragusa zu 83 fl.—833 fl. 59 fl. — 75 Str. Kreuzbeeren­­ peri zu 54—62 fl. 60 Str. Gallus Smyrna und Aleppo Schwarz zu .102—105 fl. — + 600. Bir. Ballonea Smyrna zu 13 fl. 50 .—15 fl. 25 fl, 4000 St. Weizen ungar. pr. Dezember und Männer zu 5 fl. 30 fl., 2500 St. div. prompt zu 5 fl. 50—80 Fr., 2500 Gt. venet. prompt zu 5 fl. 15—25 fl. , 2500 St. Mais Ybraila prompt zu 3 fl. 75 fl. , 4000 St. Banat pr. April und Mai zu 3 fl. 65. fl. , 1000 St. Hafer Banat prompt zu 2 fl. 45 fr., 1500 Gt. venet. prompt zu 2 fl. 25 fr., 500 St. bosn. prompt zu 2 fl. 5 fr. , 1500 St. Gerste Banater prompt zu 2 fl. 95 fr., 1000 Gt. dio. pr. Dezember zu 2. 90 fr. « » G.Münchener Schrauuenimthroduktenmarkt,«Sep­­tem­ber.Witteru11«J.Trocke11.Weite 11(1­iederer 10 kr.)Gutte Qua­­litäten wurden zu dent vor wöchentlichen Notizungen abgegeben,wäh­rend geringe vorjährige Waare vernachlässigt und nur zw je Breiten verkäuflich war. Umfas 3 370 Scheffel, NItest 1001 Scheffel. Gute Waare 310—350 Rollpfd. 14%, —151/ fl., geringere Waare 330—836 Zollpfd. 1314, —14 fl., Durhschnittspreis 14 fl. 28 tr. Roggen (niederer 29 kr.) Stärkere Zufuhren und nur für den Konsum gekauft. Umfas 1925 Scheffel, Reit 93 Scheffel. Gute Waare 300—310 ° Bollpfd. 101, — 1144 fl. „geringere Waare 280—290 Bollpfd. N4—101 fl. „ Durch:­schnittspreis­ 10 fl. 16... erste (höher 18 fl.) Für gute Schwere Malzwaare wurden von den Brauern höhere Breie bewilligt. Umlaß 6551 Scheffel, Net 3576 Sceffel. Gute Waare 275—290 Zollpfd. 11111, fl, geringere Waare 265—275 Zollpfd. 10—10­­, fl., Durch:­schnittspreis 10 fl. 33 fl. Hafer (miederer 25 fr.) Umfab 2559 Schef­­fel, Reit, 598 Scheffel: Duchschnittspreis 6 fl. 23 fl. Leinsamen 19—22 fl. nach Qualität: Ne p 3 29-31 fl. pr. Scheffl. Rüböl 30—31 fl. ohne Faß. Leinöl 27—28 fl. ohne Zah. Butter: 19 mal 3, eingegossenes 51—511/­ fl., eingestampftes 50501, fl. pr. Zr. Spiritus M Weingeist 90 %% Tralles 20 fl. , fein Spiritus 90 %% %Tralles 19 fl. , , Alkohol 90 %% Tralles 171% f.., Branntwein 50 09% Z Tralles 8 fl. pr. Eimer. Hopfen. Die neue Waare ist ihrer Trockenheit" halber schwer zu verpacen und sind die Zufuhren deshalb noch unbedeutend. 1864er Hollendauer Waare 120—130 fl., Spalter Stadtgut 150 fl.,, Spalter Umgegend 140—150 fl. ,­ fränkische­ Land­­waare 110—120 fl. pr. 83tr. u. 2 Vferde , Sägergalle Nr. 21. — 28. September 3 U. N. (ohne Angabe des Ortes), Mobilien u. eine halbe Schiffmühle beim La­­gerspital. — In D fern 27. September u. 27. Oktober 10 U. B., »aug Nr. 753 im Taban, 760 fl., im städt. Grundbuchsante,. — In Altofen 28. Sept. 10 U. B... Verpachtung der Allopdial­­gründe in Bétasmegyer u. der Acer u. Wiesen auf der Kifingher Rußta, im Hofrichteramte. — In BPilis:Szanto 28. November u. 28. Dezember 10 U. B., adeliges Befistrium des Franz Fur fovits, 190,022 fl. — In Kopholäza, Derenburger Komitat, 6. Ok­­tober und 6. November IU.B., Liegenschaften vor Maria Meinadt , 1300 fl. — In Nagy: Kalle 3. Oktober 9 U. B. Haus und Garten bei Maria Malezer, 3500 fl. — In Groß­­wardein 30. Oktober 10 U. B., Haus des Stephan Csányi, 2000 fl., ferner am 4. Oktober und 4. Nov. 9 U. B., Haus des A. Loronczy. — In Neutura 16. Oktober 10.U. B., U­ebernahme der erforderlichen Schneiderarbeit u 17. Oktober 10 U. B., Liefe­rung der Kanzleirequisiten für die Neutraer Somitatsbe­­­­höre ; ferner am 2. Oktober 9 U. 8., Hau 8 des Bernhard Gert, " " und die Einnahme dafür n­ n 11807/87.802,868 0. 4.941,87) ', x N MSHGYŰL "70202 7, VÁTÓSZÁTOBI ı, » »1859x60405,364,,,,5.282,903» » ,, 1860X1434,129»»5.558,787» [JA e. Börsen:u. Handelsnachrichten, £ Weit, 25. September. An der heutigen Wiener Börse stellten sich die Girettenfurfe theilweise etwas fester Baluten wenig verändert. — Das Komité der BPester Waaren- und Effelten­­börse hat das Minimalge­wicht der Qualität von Liefe­­rungsgetreide, bei dem ein bestimmtes Gewicht nicht ausbe­­dungen wurde, für die Ernte 1865 wie folgt festgeseht: a) bei Meizen bis zum 1. M­ni 1866 84 Mfb., b) bei Roggen 77 Bio., c) bei­ Gerste 66 Bio., d) bei Hafer 43 Po. pr. n­ö. Mb. Straubing, 23. September. Getreidemarkt Weizen 24, Roggen 30, Gerste 30 Er. niedriger, Hafer 6 Er. höher. In Lands­­hut war Weizen 2 Er, Roggen 13 tr. billiger. Frankfurt, 24. September. 5pEt. Metall. 61, Anleihe vom Jahre 1359 735% , Wien 108,75, Bankaktien 844, 1854er Lose 741%, National 641%, Krevitastien 189, 1860er Lofe 811/, 1864er Loje 851­, 1864er Silberanleihe 7214, , Amerikaner 719/4. Fest. London, 23. September. Schlupfonfols 89%, lomb. Eisenbahn:­aktien 173, , Silber — , anglosöftere. — , türkische "Konfols 497%, Amerikaner 681). Amsterdam, 23. September. Dortverzinsl. 79, 5pCt. Metall, 581, , 2Y,pCt. Metall. 29%, , National 622/,, Silberanlehen 673%, Wien —, Amerikaner 711%. Günstiger. Geschäftsberichte, * Weit, 25. September, Witterung sehr trocen, die gut aufs Begangenen Winterfanten sind eines Negens dringend bedürftig , leider­­ EEE Auszug aus dem Amtsblatte des „Sürgdup“, Lizitationen, An Veit 26. September 7U. N, Mobi­­lien, Hochstraße Nr. 6. — 3 UN, Mobilien, Wagen, Pferde u. 1. w., Sterepejerstraße Nr. 64. — 27. September 3 U. N, Mob­ie­lien, Sewitenplas, im Zielekirchen Haufe. — 4U.N, 1 Wagen ET TS nn 3909 fl. — In Szilagy-Somlyos, Kraßnaer Kom., 5. Oktober und 6. November 3 U. N., Haus des August Szalavecz , 9873 — In Grolnot, Berpachtung der Verzehrungssteuer am 29. September von Szalnos, Szanda, Felfö- und Alfó-Barsány, Tente, Risuskállás, Devavanya, Bubta-Bartes, Balla und Kethalon, am­ 80. September von Jáp-AUl-Sz.György , Tàpie-S. -Marton, Harakti, Far­­mos und Aljo-Dabas, bei der f. E. Finanzbezirksdirektion. — An The­­resiopet 29. Sept. Kom., u. 30. Oktober­garten des Johann Suha, 290 fl. Homos, Oedenburger Kom, 9. Oktober u. 24. Nov. 9 U. B., Haus u. Liegenschaften des B. Krismanits, 832 fl. — In Szat­­már 5. Oktober, u. 30. Nov. 3 Ú. N, Haus des Lavisl, Tamasi, 43,951 Kont, fl. — In Nyiregyháza 30. Sept. der Stadt , 1600 fl. — U. B., Weingarten des Baul-Szothor, 2140 fl. — In Karancskepi, Neograder Kom. , 18. Oitober u. 20. Nov. , adeliges Besitzhum des Karl Tapolcsänyi, 10,396 A. — Sn Eperies 12, Oktober I U. B., Bau der Landstraße und Brücken zwischen Lemes und Enyiczke, 121,632 fl., im Staatsbauamte. — In G­yirót, Oedenburger Kont, 16. Oktober und 20. November , Haus und Liegenschaften In Kremmnich — In Haus u. Wein: — In KisTärkäny, Zempliner 28. Sept. UM. B., adeliges Befisthum des Martin 3jarnay, 6400 fl. — In Terje, Biharer Kom., 13. Oftober u. 17. November 10 U. 8., Liegenschaften des Koseph Pen, fl. — In Mo­ps, Trenchiner Kom., 9. Oktober u. 9. November 10 U. B., adeliges Bejisthum des Alois Ordóov, 17,782 10 U. B. 10 U. B, Haas a. 3. Oktober 10.U. B., Verpachtung des Mautbacjälles und mehrerer Wirthshäuser in den gehörenden Dörfern. — In Gesthe, Neutraer 6. Oktober und 6. November 10 U. B. Liegenschaften Somogyer B., Haus und Liegenschaf: fl. — In Balafja:-Gyarmat der Jofephine fl., im Somitatsgrundbuchsamt. — In Via 6 28. September 10 U. B., Lieferung von 240 Alftr. Brenn­­holz für die Csanoper Kom­itatsbehörde, und um 11 Jung der Kot. Dittel-Szolnofer Kom, 29. September u. 28. Oktober u. Liegenschaften der Wiaria Hatvani, 1559 fl.­­— In September 3 U. N., Verpachtung des städt. les. — In Szanto, Abaujer Kom., 29. September ber 9 U.N., Lienenschaften In Raab 28. September 3 U.N, Haus ves­mel, 4759 , Erledigungen. Brofess­ur der Landelswillenschaften, Geo­­graphie, Geschichte zur zwei Wehrverstellen­familien Bet.Eö, Halacsy an der , Liefer weil. Stephan Tun, fl. — In Szegedin 30. September I U. B., Haus des Anton E Csapár, 900 fl. u. Statijtit am Ofner Bolytednitum, bis 30. Sep: tember zur Direltion des Polytechniftums. — Brofessur ver Nechte: geschichte und statistit an der Kafchauer kön. N­edtsakadem­ie, 1050 fl., bis 28. September‘, 76. September Direktion der genannten Nechtsakademie., — an der Galgóczer kath. Elementarhauptschule 300 fl, eine Unterlehrerstelle eben daselbt, 100 fl., bis 30. Septem­ber zum Galgöger Pfarrer und Titulardomherrn Joseph Blasy. — Stiftungsplag Theresianischen Ritterakademie in Wien, bis zum tön. ung. Statthaltereirath, — Zehn Schulstipendien, zu 126 fl, für Linder aus den Trencsiner u. Neutrar Nanik­e Pettvitovici, nitätsgericht: Aufforderungen, Grben der Emilie Bani­s aus Grosz " Becsterer haben ihre Ansprüche bis 1. September 1866 beim Szegedi­ner Stadtgericht geltend zu machen. — Stephan Nagy aus Oy.:Tar­­jan, wegen Todeserklärung, bis 3. September 1866 zum Heveser Kon­­tatsgericht. — Johann Z­u­vit aus Nagy:Tapolesány ‚wegen Todes­­erklärung bis 29. August 1866 zum Neutraer Komitatsgericht, — Fer­­dinand Weimberger aus Arbstetten, wegen Todeserklärung bis 7. August 1866 zum t. E. Bezirksgericht in Augenbrugg. Konfurse, Konrad Aa­rug­ag in Rima Szsombat, 28.30. September zum dortigen Stadtgericht , Litisfurator Adv. Johann. Far:­tag. — Daniel Gr­uits in Zombor, 27.—29. November zum boritz ven Stattgericht, Litisturator Adv. Nikolaus Lugomerkty, — Joseph Neumwald in Kiralyi, 6.—8. November zum Neutraer Komitatsge­­richt, Litisturator Adv. Géza Büttner in Neutra, — Gräfin Anna Maria Dirbad in Temesvár ,­ 16.—18. Oktober zum dortigen Stadtgericht , Litisfurator Adv. Bela VBrepeligay. — Beter Czecz in Debregzin, 10. Oktober zum dortigen Stadtgericht, Litisfurator Ado- Alexander Kovács. — Diattus Habern in Altofen,, 23:25. Okto­­ber zum dortigen Stadtgericht, Litisfurator Udo. Mattias Lithvay. — Berlassenschaft des Grafen Ivan; Toldalagi, 28. Dezember zum Harander Komitatsgericht , Litisturator Adv. Xatvb Brendufianu in sördsbánya. — U. Sanaz Zloddha und dessen Gattin Barbara Zloda geborne Bettó in Tirnau, 4.6. Dezember zum Tirnauer Stadtgericht, Litisturator Adv. Zoseph Dialatinfty. — Anton S­tiv Bin Lemespär, 6.—8. Noovember zum dortigen Stadtgericht, Litiskurator Adv. Sohann Marossy. — Wilhelm Krelling in Ofen, 26.—28. Oktober zu Donner Stadtgericht , Litisfurator Adv. Koloman Funk "— Bla­nz Sólyom in Bett , 26.23. Oktober zum Reiter Stadtgericht, Litis­­turator Adv. Paul Ray. — Attila Upwarnoky in Dlaya, 26.— 28. Oktober zum Preßsburger Stomitatsgericht, Litisturator Adv. Julius Yanyi in Preßburg. — Magdalena Fister in Stuhlweißenburg, 9.— 11. Jtov. zum dortigen Stadtgericht, Litisturator Adv. Antoni Markus, Konkordaufhebungen. Karl Bacsfady,­­ August, beim Neutraer Komitatsgericht. — Franz Junker in Görbe, 14. Juli. — Johann Kozm­a in Deers, 5b. August. — Karl Löwenbach in Arad, 29. August. — Hermann Gi­cheidt in Nofenau, 29. Augult. — Verander Szente:V­arga­u, dessen Gattin Elisabeth, geb. Már­­ton, in Szeestemeth, 23. August. — Eduard Obernbreit in Veit, 11. September: en 916 An des Georg, Komuczli der Geschwister Süttö, Kom., ten des Anton 2. Dezember u. Weber, 2. Jänner FU. DB, Weingarten 1103 fI. — In Szigetvár, 6. Oktober und 6. November 9 U. 6957 Sipos in Bersfe, 10,775 für die Komitatsarrestanten. U. B. FU. B., Komoren des Simon Alter, 3650 fl. fl. — Szaktätsi, Haus 27. Marktstandgefäl­l. 28. Otto: fl. — u. Mebnyansky, dann aus der Trencsiner bis 30. September zun Trencsiner No: Wasserstand, B­ett, 25. September; 37-10", über Nud, Bredburg, 23. September : 1’ 117 unter Nud, Drifova, 22. September ; 2 ° 10” über Mud,

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