Pester Lloyd - Abendblatt, September 1865 (Jahrgang 12, nr. 201-225)

1865-09-11 / nr. 208

« - - " j Bresiuchh Eigenm­ächtig leiten,Neichlåssigkeitm oder TIZCWESTUCMTLI sei es von der Vergangenheit,sei es in der Ge­­genwart,—­wahrzunehmen genöthigt;«"sein­ sollte.Denn weder Schennung noch Mitleid könnten mich"abhalten,die Ehre des gan­zen Körperschafts durch die Entfernung aussätziger Glie­.«2 dersilietten. Nachdem ich in dieser Weise die unter den gegen­wärstigen­ Verhältnissen meiner Ansicht nach zu befolgende Richtung der »Komitatsverwaltung in ihren wichtigsten Umri«·sen entwickelt, übernehme ich die thatsächliche Führung mein­es Miites­ U11d in­­dem ich mir hiezu vertrauensvoll die freundliche Unterstützung und Mitw­irkung sowohl der Gesammtheit des Komitates,als auch des Beamtenkörpers erbitte,vertraue ich der unnerschöpfli­­chen Güte der himm­lischen Vorsehung daß sienhinem ehrlichen Bestreben ihren heiligen Segen nicht versagen,und gestatten wird,­dass unser gem­einschaftliches unermüdetes Streben,w­elches unmittelbar unserem­ theueren Komitate,mittelbar aber dem im Wohle und der allgemeinen Wohlfahrt unseresingebeteten­ Va­­terlandes gewidmet ist,nicht ohne Erfolg bleibe. Nun erübrigt noch,daß ich Allen,welch­e die Güte hat­­ten,den Beginn meiner Thätigkeit als Obergespan heute durch ihre werthe­ Gegenwart zu beehren,für diese ihre sehr werth­­volle Aufmerksamkeit und­ Theilnahme m einen aufrichtigen,war­­men Danksausspreche und mich achtungsvoll dem werthen Wohl­­wollen,der scherzlichen Zuneigung und Freundschaft der geehr­­ten Versammlu­­ng und jedem einzelnen Mitgliede derselben empfehle. Die­ vorgestern stattgefundene Installation­ des Ober­­gespans zu Stuhli­eißenburg hat unsern­ Raum derart in An­­spruch genommen,daß­ wir die Erörterung der Komitats­­frage durch den Grafen Julius Andrássy im »Napl(«)«sowie die Bemerkungen,mit denen wir sie begleiten möchtem dem nächsten Morgenblatte vorbehalten müssen—und Hier nur noch die uns vorliegenden faktischen­ Berichte­ wie­­dergeben. Aus Marmanns- Szigeth vom 2.0. wird der „Debatte über den Empfang des neuen Obergespanz, v. Mán, geschrieben : “ Aus allen" Fenstern unserer' Stadt wehten vorgestern mächtige, Rationalfahnen, wohin­ man blidte, prangten­ die Häu­­ser im Feltshmud. .. Der neue­­ Obergespan , Herr Sofef Mä­n, hielt seinen Einzug. Unter Vorritt eines Banderiums und in Begleitung der hervorragendsten Komitatsmitglieder erschien Herr v. Män wenige Minuten vor 10 Uhr im Komitatsge­­bäude, um, welches sich eine unzählige Menschenmenge gesam­­melt­­ hatte. Als man ‚den­ neuen ‚Obergespan : in­ Begleitung vs Herrn Lohmann Ju­ra, das gewesenen, ersten Tonstitutios neu­en Vizegespans , erblickte, brach Alles in weithin schallende Essens aus, eine Zigeunerbande intonirte von Rátóczy. Herr v. Man verfügte sich nun, von der beiden Bizegespanen empfangen in das Komitatsgebäude , um von Herrn Mihael Syepely die Komitatsleitung zu übernehmen. Der erste Bizegespan, Herr Alexander Hatfaludy, stellte hierauf nach einer längeren Begrüßungsansprache dem neuen Obergespan die hervorragenden Mitglieder des Komitats und­ des städtischen Munizipiums vor. Hero. Man leß der Begrabung, eine herzliche Erwi­­derung folgen. ‚Die soeben Vorgestellten sowie die Herren Bizez gespäne nahmen hierauf von dem bisherigen königl. Komitat 3­­leiter Abschied. Herr Szepely war hier sehr beliebt , und wird stets in bester Erinnerung ‚bleiben, Die gestrige ‚Diener Ztg.” veröffentlicht. : vie. von uns bereits: gemeldete Ernennung des Herrn Anton v. Radván$ty zum, Obergespan des­ Sohler Komitats. Dem Zusammentritt ver froatischen Land 1093 am 18. b. sieht man mit großer Spannung­ entgegen . Derselbe wird, wie das Einladungsfehreiben ankündigt, unter Anderem über folgende wichtigere Gegenstände berathen : 1. Ueber den Hoffanzleierlaß , welchem zufolge den Munizipien jenes Mitwirkungsrecht bei der etwaigen Disziplinarbehandlung der Dur­­cieselben gewählten öffentlichen Beamten wieder ein­geräumt werden sol, dessen sie. bis, zum ‚Jahre 1850 theilhaftig „waren, „2. Ueber das Intimat beireff3 der­ abermaligen Bestat­zung des Landtags auf den 9. Oktober. 3. Ueber das Intimat ver, politischen Landesbehörde betreffs der Mitwirkung der Stuhl­­bezirksgerichte und der Gemeinden bei Eintreibung der landes­­fürstlichen Steuern und Abgaben. 4. Ueber das Intimat :des F. Irdat.sflav. Statthaltereirathes, betreffend. Die bisherigen Gefolge der Verhandlung wegen der. Semlin:Fiumaner Eisenbahn. — Den reichhaltigsten Stoff zur‘ Verhandlung , schreibt man, der „Debatte“ ‚bietet der Kongregation, der jün­fte. Hoffanzleierlaß vom 25. August, die Angelegenheit des noch immer von seinem Amte suspendirten, Obernotärz, Baron, Kusilan und­ die Aufforderung, zur Mitwirkung der munizip­alen Elemente bei der Steuereinhebung betreffend. Lettere Ange­­legenheit dürfte — nach den bisherigen­ Präzedenzfällen zu ur­­theilen — als Granamen für den nächsten Landtag vorgemerkt werden, máhrend, man. den Ausgang­ der Verhandlung über die eysteren zwei Gegenstände gegenwärtig wo nicht verduster den kann. » »s Von bester Seite erfährt das«N.,FVPbk-««f,»daßfichon in den nächsten Zügen die meisten , unter dem­­ neuen Ministerium vorbereiteten Negierungsmachregeln zur Weffentlichkeit gelangen werden. Darunter auf die neue Besirteeinthet­lung. € bestätigt sich , daß die Bestrlsleiter aus freier Wahl herverzugehen haben werden. Ferner soll mit dieser Maßregel auch die vollständige Trennung der­ Justiz, von der Verwaltung’ in allen ersten Instanzen 'zie, Ausführung kommen. « a N # Abbe Lißt ist am 9. b. um halb 3 Uhr Nachmittag von­­ Eieghard zurückgefehert und tritt morgen früh mit dem­ ‚Ofen=Triester' Zuge seine Reise nach Nom an. Meber feinen Be­­fn. in der Kirche und im Pfarrhause der Christinenstadt in Ofen berichten wir im Morgenblatt. Politische Nundschan, 11. September. Die Affaire Ott Scheint eine­­ gewisse Bedeutung erlangen zu wollen und Frankreich bewüst diese Gelegenheit, um Preußen seinen Berger geschrieben : € 3 ist begreiflich, daß der in Bonn an einem unbeschol­­tenen­ Sohn unserer Stadt größte Entrüstung erregt hat gemeinen, gerechten Anspruch, der Diplomatie erwirfen. Der Prof. einschreite, um von Delegirten ver begangene Todtichlag bei , und was er in dem Maße wächst, als man weiß, daß der Schulinge sich auf freiem Fuß be­findet. Unsere Coralblätter,, in wie die französische Breife im all­­Schirmer die Frankreich «gleichzeitig eine sehr Militärverwaltung Schles­wig-Holstein abgehen. _ 5, 2 und ung die in diesem Punkte es bem a in Straßburg hat eine Peti­­tion an den Senat vorbereitet, damit­ die Französische Regierung energisch der Familie des Opfer gebührende Genugthuung zu erlangen. Der Präfekt hat den Druck und das Auflegen der Petition in allen Gemeinden des Elsasses­­ gestattet. Die Aufregung it so allgemein und tief, daß­ die Petition ihr gleichsam, als Ableiter dienen muß. Wie man der „N. Sr. Pr.” meldet, auch wirklich in der Angelegenheit Oit-Eulenburg eine verlamb­ende Note nach Berlin gesendet. Die Gasteiner Kondvention hört­­ ebenfalls nicht auf, die Bari­er zu beschäftigen. Drouin de %huys it nach Biarrik berufen worden und daran knüpft sich das Gerücht von einer Quadrupelallianz zwischen Frankreich, Eng­­land, Spanien und Italien. Die „Batrie” betätigt übrigens die Existenz eines französischen Zirkulars über die Gasteiner Konvention. An Stoff zu einem solchen Zirkular fehlt­ es aller­­dings nicht. Aus Schles­wig-Holstein liegen heute folgende Mittheilungen vor : Am 8. fand Neumünster eine Versammlung und wurde in voller Webereinstimmung mit der Ständeerklärung­ be­­fehl offen , kräftige Resolution an das deutsche Bolt zu richten, welche­­ dasselbe zur Wahr­­ung der Rechte und Freiheit Deutschlands auffordert. Von der proponirten Steuerverweigerung wurde abgesehen. Die Delegi­ienversammlung in Neumünster hat beschlos­­sen, einen Unterstüfungsfond für gemaßre­­gelte Batrioten zu­ errichten. Die Konftitwirung i­st sofort erfolgt und­ beträchtliche Geldsummen wurden gezeichnet, In der Umgebu­ng des Herzogs von die größter Nie­dergeschlagenheit- Die „Wien. tg." enthält folgendes Taiserliches Hand­­schreiben’: Lieder, Freiherr v. Gablenz. Ich ernenne Sie zum Statthalter in Holstein, indem Ich Ihnen die Leitung der Zivil und dieses Herzogthums übertrage. Wien, am 4. September 1865. Franz Y9ofepbm. p. FME. Gablenz folte heute 193 unbelebte Stimmung. Amerikaner , in: Frankfurt 71... Baluten wahrscheinlic unveränder. ". -In P­rodukten(ioch immer ruhiges Geschäft,T­c5­ weine­­fettfest und lebhaft gefragt,mehrere 101­8tr.,Stadtwaare zu vorwöchentlichen Preisen begeben,pro September-Oktoberä­­41fl.,.thoder-November 340fl.,Novem­ber-Dezem­ber-Jänner Hi39fl.,Landivaare391Xifl.,.Alles sammtFaßZwetschkenru­­higer,proOktober-November9s­ifl.G.,,97,s«sfl.W.inFaß. In Effekten war die Verse in ruhiger Stimmung, bei unveränderten Kursen und geringem Umfass. Geschäftsbericht der Kornhalle Ge­schäft in Weizen sowohl als auch in Korn im flauer Haltung bei­ mäßigen. ‚Umfage. ‚Verkäufe . in Weizen mit Sfr. unter vorwöchentlicher Notiz bemerkstelligt.. Alle „anderen­ Körnergat­­tungen’ vernachlässigt. *. Wien, 9.­­September. Ohne, daß irgend­­welche un­­günstige­ Gerüchte im Umlauf waren, zeigte die heutige B­ör­se eine ‚entschieden malte Haltung. Das Steigen der Pariser Kurse allein gibt allerdings kein genügendes Motiv zur Hebung unserer Tageseffekten,­­die bei der unverändert reservirten Hal­tung der­ größeren Häuser ganz­­ auf­ den­ Verkehr ver kleinen Spekulation­­ angewiesen, sind. Verzinsliche Staatsfonds­ waren gegen vworgestern unverändert,, Staatslose büßten ‚die gestrige Heine Mvance ganz wieder ein. Krebstaftien wurden durch Men Yisirungen von 173.,90—172.90, Staatsbahnaktien von 179— 177.60 gedrüht:, . Nordbahnaktien gingen­ um 1 Perzent , bis 1656, :Karl-Qupmwigsbahnaktien durch starke­ Verkäufe, für gali: sic) Südbahnaktien wieder um, 5.fl. von ihrem legten Rückgange, fremde Valuten Wären et­was iwilliger , doc Tamm v­erändert, Geld); war: zum Schluffe Trapp imo Kostgelo"theuer. " Schluß in Kievitaktien 173, Nordbahnattien 1656, Staatsbahnattien 177.70, Süßbahnattien 201, 1860er ‚Lofe 87.95, 1864er Lose 78.30, börfe war sehr"geschäftslos, Kreditaktien wurden: zu. 173.10 umgelest,­­Staatsbahnaktien von 177.80­+177.30 verkauft, Karl, Ludwigsbahnaktien :192.80 ‚und. 192.90,­­ 1860er »Zofe ‚gingen zu 87.9 und ‘88, 1864er Lose zu 78.80: um. Barifer: Kurse. fehl­­ten. Um halb 7 Uhr notirte man : Kreditaktien 173.10, 178.20, Notobahnaktien 1655,­1658, Staatsbahnaktien 177.59, 177.60, Karl:Lupwigsbahnaktien 192.80, 193, 1860er Lofe 187.90­, 88, 1864er £ ofer 78.30, 78.40. ‚K­revitiefe 121.50, London 109.60, Silber. 107.50. Die A­ben­d: Stuhthörfe Das Geschäft an der­ heutigen Frucht­­börse war sehr fan, Wreife gedrüht ; man kann annehmen, daß Weizen um 15" te, Korn um 10 fr. und Hafer um 8 fr. billi­­ger würde. Fi Erport wurden Korn 82pfd. loio Marcheng zu 2.fl. 3035 fr. „verkauft, , Man morivte :. Weizen , flovatiichen : 88pfd..3 f..40 fr. banater, 88pfd. 9 fl. 60 fr... Kor­poratiz­sches 83HfD."2"fl. 60 dr, ungarisches 829f0.:2 ° fl. 4 ° Er..Hafer der ungarischen 50pfd. 1 ‚oberösterreichhsschem 46pfd.. sowohl. für den Export als für hiesige Fabriken sehr gesucht und steigend. CE wurden 2600 Megen Kohlieps "ab Wreßburg zu 7 fl. 87% Ír. cassa netto Export, 6000­ Meßen diverser Qualitäten frei Tornocz und Neuhäusel zu: 7. ab Preßburg zu kauft, und Waare Fir­ben fürchiefige Rechnung 1000 Meben 87. a ir. gegen ‚drei Monate Accept , ver: bhereídbeno, und­­ eine gute Mteimtua vor: es betheiligen sich min auch Konsumenten am Edlubgeschüfte­, wobei die Breite von 29 730 fl. bemilligt werden, zu welchen indeß hiesige Sabrilanten nicht3 auf Liefer auszubrücen. Regierung Aus Straßburg vom 7. b. wird darüber Augustenburg herriht verleihen der öffentlichen Dieinung und ruhen nicht, bis gelingen wird, „Gleichheit vor dem Ge Schleswigs holsteinischen Vereine statt fl. 50­ Tr., mährischen .45pfo. 1 fl. ide. Rechnung ‚von. 194.30—192.80 zurüc, Rep­l. Reps. 7 fl. Műbel FKr Rübel fl. 25 it weiter begehrt... bleibt hat die Französische oder morgen nac - N fr. ‚dagegen vm 20 te. u... und í ját ,­­ runa geben, und nur ungarische Verkäufer vorkommen. weiliihes Leinöl um Ya fl. theurer Andere unverändert. piritus unverändert geschäftsiog, vé fenti­er de ; en er gen A5—45Y. 10. September. Bei stillem Verkehr waren­­ ’·eKure nur kleinen Schwankungen unterworfen,Krebitakt»n­"­n los I 173. 172.80—173.20 umgefest, Staatsbahnaftien bis 177.10 gebrüht erhob­en fic) bis 177.40 und Karl-&ummwigsbahnaftien( eg zu | Dielten fi) zwischen 193 und 192.90. Kurse um 1 Uhr : Kres­­­bitaftien 173—173.10, Staatsbahnaftien 177.30—177.40, Karl: Be 192.80—193, arid, 9. September. Schlußfurfe. Sperzentige Rente 69.22, #’/aperzentige Rente 00-50. La Credit Mobilier 815, Lombard 464. Matt, wenig Geschäft. Konfols 90 s gemeldet, ‚piemontesische Rente 66.27, m­ondon , 9. September. Konfols (Schluß) 90, Lomb­­al 18%­,, Silber 60%, Anglo:Deft. Bank 7%, Türk. Konz . Berlin, 9. September, Böhmische Westbahn 745/4, galiz­zische Bahn 90, Staatsbahn 110%, ce Anlehen: 100%, Sperzentige Metalliques 63, Nationalanlehen 67% , Krevit­ose Pb Be en a Loje 48%, , 1864er Silber­ en 15, ‚uebstatuien 80, Wien 921/4. Oesterreichisches, nas­­ mentlich. Staatsbahn, matt. ís ae 5 Stankfurt, 9. September., Anlehen vom Jahre 1859 749, Wien 108 Brief, Banlaktien 830, 1854er Gofe 73%, Nationalanlehen 65% , Krevitaktien 187 , 1860er Sole 8114, 1864er Gofe 85 B., 1864er Silberanleihe 73%, RB, Mmnerifaner 71Y.. met anti: « amurg,9.Setember.National66« Ird­­aktien 79,1860erLose 8017. Ruhig. MER en Rage a a = Be 80/6, fünf­­ ] ige Metallique , 2Ysperzentige Metalfigues 301 as tional, 62° 19, Silberanl. : 677/9. El, i Pe » Sonden, 8. September. Getreidemarkt. „Eng­lischer Weizen zwei Schillinge billiger , wenig. Geschäft. Roggen unverändert bei beschränktem Umsat. Hamburg, 8. September. Getreidemarkt. Wei­­sen: matt, Markt, ruhig, : loso weichend,­­ ‘pr: ‚September-Oktober 5400 Bio. netto 99%/s Bankethaler Brief, 99: Geld ; pr. Aprils Mai 107 Br. , ‚106 Gb. , matt auf Londoner, flaue Berichte. Roggen flau, stille, sofo­rnweihend , ab Danzig pr. April-M­ai 7677 " bez.., pr. September-Oftober 5100" fo. Bruto 674% Br., 67. © d., pr. Apri-Mai 177 Br. u. Go, matt: De lepr October 296/— 1/4, „pr. Mai, 291 still.: ‚Kaffee und ‚Zink,ge­­schäftslos. — Wetter heiß, Oft­ Säbeltwind. München, 9. September. Weizen 25 fr. niedriger, Nog­­gen 1 Er., Gerste 10 fr., Hafer 17 fr. höher. ‚Brankfurt, 8. ‚September: Weizen Sofa und Termine unverändert, Roggen ‚behauptet. ] Mainz, 8. September. Weizen fetter, Roggen matter. Amsterdam , 8. September. Getreid­emarkt Weizen geschäftslos. R­o­g’gen Toto fill, Termine etwas matt Berlin, 9. September. Getreidemarkt. Mei­zen unverändert, 49—68 The. Nog­gen flau, "September: 42, Sept.­Oktober 42, November: Dezember 43% , April - Mai, 46. Rüböl niedriger, September-Oktober 14Y/1s, April-Mai: 149/, Spiritus matt, September 13%, September = Ok­tober 135,6,’ November-Dezember 14, April Mai 142/7. Liverpool,9·September-.s«Ba.um:-wo.llmarkt. Umsatz8000Ballen.Flau.Upland,181z,«FairDhollerah13!-2,­­MiddlingFairDhollerah11«-4,MiddlingDhollerah108-«, BengalsVi,Scinoe-—,Omra13,China«12!-4,Pernam—, Egyptian173-«. V 137% e Noltendorf, 31. August: Medjelfurs auf London 157%;,, Goldagio. 4419, Bonds 107, Baumwolle 43. Stettin, 9. September: Getreidemarkt. Weis­sen niedriger, pr. September : Oktober 607/2­2blr. "bez. , pr. Oktober-November 61Ys. Thle.( bez., pr. Frühjahr) 1866 653/, bfr. be. Roggen­flaui, pr. September : Oktober 421/,— 4244 thle. bez. , pr. Oktober - November 43—425 , Thlr. bez., pr. Frühjahr 1866. 4644—46 Thle bez .Rü­böl niedriger, lófo ‚1443 Thle. beg. at, B.r­, pr. September = Oktober 14Yıs Thlr. 6., pr. April-Mai. 1866 1445 The. B. Spiritus flau, Toto 14%, Ihle. B., pr. September + Oktober 131/1.— 7, bfr. bez. , pr. Oktober-November 137% Thle. be. , pr. Frühjahr 1866 —.. 1 í «« v -Kölnk9"."Se­ptember.--Getreidem­arkt.Wei­­zenmatt,.pr.November-15-Th­ lr.1,9.S·gr.,B.,pr.Märzisss —-5Thlr.’««29S«gr-«TBI.R—og·ge­n,nie­driger,pr.November4 ThlrsxlöSgr.«--pu-Marzis186692«4«T­ ht.«22 Skr. E Rüdöl niedriger­,pr-Oktober«15.S­.i.Thlr.,,«.pr.«Mgi­.1»86«67quThlr.·­­ Hamburg 9. September. Getreetdemartt. Bei s­ ­ eptember-Oktober-99«Thli«,",s«"p"r7.«-April-Mm« 1866s1061-2-.Thlr.«B.Rvggenniedrigev;uns-September- Oktobers66B;,s65G.,pr.Oktober-Nodember6.8«B-;67G-, pr-..April-Mai«1866:"76B.,.75G.,R».«u"bölniedriger,perk­­tobeer.29,pr.Mai’-1866i2.9jnominell;« befierten 28° Tr,, | ? ter. pr. Mai er zen fla... pr. » — Rep 8 r: Dftober ober 772: i Eh 77%; Mű bő Rüböl pr. ] Herbit Defter­­A124 Br., " «»4081,»Es-ziquaxsssxkiidtksjixigfis-s- Pality-Promessen MWechjefftube von nn Amt Ei Osmp., ...Khenterplag Ne, 4. RE Aufträge aus der Provinz werden schnellsten( effektuirt Beide zusam­men EB a 3 fl.) zu haben in der fl. DW Tr. ‚Schnelpfeifenprud von 8 ber mw Wein, Dorothengasse Nr.. 14. Veit, 1365. — Berlag ber Reiter loydgesellshaft.

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