Pester Lloyd, Oktober 1865 (Jahrgang 12, nr. 226-251)

1865-10-18 / nr. 240

Yesnen dü­rfe Das ist entschieden falsch.Es gibt Personen ahiz Partei zu sein und unfähig vor Gericht zu erscheinen, soigt umgekehrt solche,fähig vor Gericht zu erscheinen,aber nfähig,in eigener Sache rechtsgiltig zu handeln.Denn iese letztere Fähigkeit ist eine­ rechtliche-die Fähigkeit hinge­­en,vor Gericht zu erscheinen und Verträge zu halten,ist ne faktische,womit nicht ausgeschlossen ist,daß diese faktisch erhandene Fähigkeit rechtlich verkürzt sein könnte,oder daß er Gesetzgeber in gewissen Fällen,also z.B.vor gewissen Berichten zu jenen faktischen Eigenschaften noch besondere echtliche hinzugesellt,etwa das Auftreten von einer Konzef­­on,einer Advokatenbestallung oder wovon sonst abhängig macht.——Selbst dann bleibt aber der Kern diesesslustre­­ns in der thatsächlichen­ Fähigkeit,sich gehörig verständlich antachem und die rechtlichen Wirkungen dieser Mittheilun­­en werden nach anderen Voraussetzungen zu beurtheilen sein. Der Vertreter ist b­r eine Mittel,durch welches die Willens­­ußerung des Auftraggebers zur äußerlichen Existenz und echtlichen Geltung gelangt,es kommt daher für die Beur­­teilung des Werthes dieser Willensäußerung einzig auf die Qualifikation des Auftraggebers an,woraus sich ergibt,da d­iese bei dem Vertreter nicht in Betracht zu ziehen ist.Na- Mich sehen wird aber ganz davon ab,wie sich die Sache wischen Vertreter und Auftraggeber gestaltet,und ob nicht er Auftraggeber regelmäßig gutthut,die Existenz eines Rechtsgeschäftes zwischen sich und dem Vertreter dadurch zu avantiren,daß er einen Vertreter wählt,der auch seinerseits iuig ist,rechtsgiltig zu handeln.Es ist das eine festablie­­ende Frage,und wenn sich auch nicht leugnen läßt,daß egelmäßig beide zusammentreffen, so­egriffliches Zusammenwerfen unstatthaft, ist weffen ungeachtet ein We Po = Meft, 17. Oktober. Die wichtigste Nachricht des Fages it das Heraustreten Nordamerika’s aus der Jaffinität, welche es bis­her den merikanischen Angelegenhei­­t gegenüber beobachtet. Was uns der Telegraph im hie­­rn Hinsicht als bloßes Gerücht meldete, gelangt vielmehr als die mit allen Merkmalen der Authentizität versehene Nach­­rccht vor die Oeffentlichkeit. Man schreibt darüber aus Ne mw­­­ort, 4. Oktober: In Folge einer von dem amerikanischen Konsul in Alexandrien gessandten Mittheilung, daß der Kaiser­er Franzosen ein egyiptisches Truppenkorps zum Dienste in Mexiko organisire, ist n Washington ein Kabinets­­ab­­gehalten worden, als dessen Resultat eine Depesche Herrn Seward’San Frankreich hervorgegangen ist. Wie man behaup­­st, erklärt die Negierung der Vereinigten Staaten in verfel­­en in sehr entschiedener Sprache, daß sie fernere Truppen jel­­ungen Frankreichs nach Mexiko nicht gestatten werde und daß iie fortgefegte Einmischung des Kaisers der Franzosen in die Angelegenheiten Mexikos zu ernsten Mißverständ­­nissen zwischen den beiden Regierungen führen dürfte. Fortwährend wiederholen si die Gerüch­te, daß die Um­­­handlungen zwischen Rom und Italien wieder auf­­enommen werden sollen. Es ist jedoch geringe Aussicht vor­­nden , daß diese Gerüchte sich je bestätigen werden. Die Stfehiebenheit , mit welcher man in Italien gegen Heritale­inziehtungen auftritt, läßt nicht annehmen, daß man sich eft gefällig zeigen wolle. Werwerfenswerth ist die Nugaw­­endung, welche die „P­atrie" aus dem Umstande zieht, daß je buch Begetzt geführten Unterhandlungen zu seinem esultate geführt haben. Ohne­­ diese Versöhnungsversuche, eint das genannte Blatt, wäre Europa nicht von der Notw­­endigkeit einer anderweitigen Lösung überzeugt gewesen. Der arm­ädige Widerstand des römischen Hofs hat vielleicht mit eigetragen zur Anerkennung Italiens durch Spanien. So ver­­iert­ das päpstliche Nom mehr durch seine eigene Politik als sich die Aktion Derjenigen, welche es als seine Feinde be­­achtet. Mean sieht nun, daß Frankreichs vernünftige Nacss­­chläge immer an dem non possumus gescheitert sind. Europa eiß mun , daß es mnöglich ist mit Rom zu unterhandeln, mn Mißerfolge der Vegezzi’schen Unterhandlungen liegt der folg für Italien. Aus Florenz wird und geschrieben ; Die Erde der Kammern wird dies Jahr unter it : Bei der Ei dreise des Augustenburgers au B­arleburg wurde derselbe sowohl in Edernförde Boriche , Glanze und allgemeiner Illumination empfan­­en, wiewohl das Polizeiamt eventuelle Demonstrationen mit despftenten interdizirt hatte. Aus Kiel, festlichem 16. ächtlichen Oktober, wird gemeldet als belegt. Depeschen des Perler Floyd. Wien, 17. Oktober. Originaldepesche­ Can­uthentisch erfahre ich, daß nicht Kuffevich, sondern Philippovic, K­nadier in Ragusa ei. Die Ernennung je heute erfolgt. in Dalmatien ernannt Wien, 17. Oktober. Aben­dbörse. NKrevitartien 168.40, 136 Rufe 35,75, 1864er 77.10, Nordbahn 1630, Karl:Ludwigsbahn 883.60, Staatsbahn 173.60. Geschäftslos. Anfangsrente 67.72, Credit abilier 855, Konfols 89%. Deutsche Pläge­zest. * Die „Kölnische Zeitung“ entnimmt einem Schreiben aus adeid Folgendes: „Seit einigen Tagen müthet hier die C­hol­era­ auf fütterliche Weise. Unter der Bevölkerung herrscht ein arischer Schreden und die Auswanderung hat auf großartige Weise­egonnen. Die Zahl derer, welche aus Bucht vor der Cholera aus em übrigen Spanien nach Madrid gekommen sind, beträgt 70.000 u­nter diesen sowie unter denen, melde ven Sommer auf dem Lande abrapfen und jeßt nach Madrid zurückgekommen sind, rafft die Seuche in meisten Opfer hin. Unter den Personen, welche an der Cholera ertorben sind, befindet sich der ehemalige Minister des Heußern, 3­­aceco, und der Generallieutenant und ehemalige Marineminister­anta Cruz Y. Blasco. Die Behörden ergreifen ale möglichen Gefund­­en­emaßregeln. Die Schulen wurden geschlossen und alle Personen, welche egen leichter Vergehen verurtheilt worden sind, aus den Gefängnis­­en entlassen. Als die Königin die Verheerungen , melche die Cholera­ungsfäle mit 86 tödliichen Ausgängen vorkamen , belief sich die Zahl er Erkrankungen am 12. Okt. auf 268, die der Todesfälle auf 50.­­ Wie das „Pays“ meldet, wäre der junge König von Siechenland für sich auf einer Meerfahrt von Corfu nach inem nahegelegenen Küstenpunkte beinahe von dem Blige erschlagen orden, als er in einem plöglich entstandenen Gewitter von Diatrosen eim Drehen des Segels behilflich sein wollte. Er blieb eine Zeitlang hauptloß auf dem Dedk liegen, bis er sich, da keiner am Bord ihm­ilfe zu bringen verstand, von selbst wieder erholte. * Cin Wort Lincoln 3. Die „Brezl. Mig.-dtg.“ erz­ählt : Ein preußischer Lieutenant, der wegen Schulden sein Vaterland nd seinen Dienst hatte verlassen müslen, wußte ih Auvdienz bei dem amals no lebenden Präsidenten der Union, Lincoln, zu verschaffen u­nd erhielt, da er im Uebrigen ein intelligenter und anstelliger Mann ar, die Zusicherung einer Lieutenantsstelle in einem Reiterregiment. Derüber ganz entzüdt, glaubte er schließlich auch nicht verschweigen­­ müssen, daß er „einem der ältesten preußischen Avelögeiblegt er ab­­er vor einigen Wochen grobe Verluste an der Bank zu Span erlitten­­ und von Schulden fast erdrüht ist, geht auf längere Zeit ins Island, nach einem, übrigens wenig glaublichen Gerüchte sogar in ujliche Kriegspienste. Dab er fürs erste nicht wieder zurückzutomn­­en gedenkt, ergibt sich ichen daraus, dab die Subsidie von einigen aufend @ulben, die er dem Theater in Haag verlieh, aufgejagt und ogar Die Mierbe ac, des Prinzen aum Verkauf gestellt und, , zum Statthalter ae ‚ dab Stileur sämmtlicher Frisuren großer Betriebs­­Saarkfünftler und der Kaiserin, durch den Telegraphen von Biaring nach Baden-Baden beschieden worden ist, um im Gefolge ihrer Majestät der Königin von Preußen die Reise nach Münster mitzumagen. Er ist beauftragt, welche an dem Haupte der Königin während dieser Reife vorzunehmen sein werden.­­ Der Gerichtshof von Modena beschäftigte in seiner Litung vom 12. d. mit den neuen ver Herzon von Est­e, die vorbringt, um das definitve Urtheil im Brozen betreffs der Zurückkorderung des Titels von Este, welchen der Fürst Crouy­ Chanel mit ihm führt, zu verzögern. Der Kommandeur Moncini vertheidigte sehr warm die Sache . Die „Oazette bed Etrangers” Herr Leroy, mit der Herstellung der berühmte meldet mit sich bilatorischen Zwischenfällen , eines Marquis des dürften.­­ Tagesweuigkeiten. Pest, 17. Oktober, Majestät haben von Berdiner Ar­­NAL65, zum gr.-pr. Bischof in Temesvär £. apostolische Menjestät haben zu genehmigen * Se. LE. apostolische Himandriten, Anton allergnädigst zu ernennen geruht. 2. Se. ruht, daß t. ge­­die durch allerhöchste Entschliegung vom 9. Feber 1860 bis inclusive 1865 bewilligten Prämien und sonstigen Anordnun­­gen für Hebung der 1866 Anwendung finden, für das Jahr . ‚Hin­­abgehaltene zweite Peter Herbst-Pferderennen (zugleich letes dies­­jähriges Nennen) ergab folgendes Resultat : An dem Beriuchsrennen für im Jahre 1863 geborne Pferde mit dem Kaiserpreis von 100 Dukaten bet­eiligten sich mit Ausnahme des © f. liche angemeldete Herrenreiten “. „Aranyos to b&gy” Hunyadyihen „Madaras" war zweites Pferd, mäßigem Tempo und er... den Preis. nen wurden eine halbe Stunde vor bazys br. H. „Noble Hoby“ fammt: Graf M. Chterhäzy's bt. St. 2) ortibire Laß” war erstes, @f. B. Pälffy’3 Rappht. ‚Meteor „‚Zweites Pferd. Hunter Stafes, 3. Graf par Szäpäry­ % 5j. Rappit. „„Ilona“ ; Graf Bela Wendheim’3 4. F. v. Semsey’3 4j. Rappst. „Hortobägy“, und Bar. ®. Ponmaniczky’3 br. 9. „Madaras” , „Ilona“, von ihrem Eigenthü­­mer, Sr. van Szäpäry, geritten, nahm die Führung, welche sie zur halben Distanz und damit auch die Konkurrenz gänzlich ihr folgte „Madaras“, hierauf „Aranyos“ und weit nach die „Hortobägy“, welche von ihrem Reiter , Graf Nik. Chterházy, sichtbar zurückgehalten wurde. Kurz vor der Wendung nach dem Gewinnpfosten war „Ho 1: einen glänzenden Sieg, Im dritten Rufe: Ambulan­­tes Buhtrennen ging von den angemeldeten 4 Vferven des Gira­­fen Dit. Anisly br. 9. „Bantaloon” ganz allein der, twelche in leichtem Haufen aufeinander über Zum Bertaufsten, dem Steinen 7 Pferde angemel­­folgten. Fürst Baul Chter: gelangte zuerjt ans Ziel, ®f. Julius 41. 3. St. „Brinceß Royal“ dicht hinter ihr Graf B- Balffy3 „Buebla” Karolyi’s ‚„Dajabon die Nenntaffe 300 als drittes Pferd. Programmgemäß fand hierauf die Versteigerung des Siegers statt, den Fürst Chterházy, Eigenthümer des Pferdes, um S00 fl. erstand, uiflen) betheiligten ih 5 Pferde, beziehungsweise Ivan Szäpäry ritt des Gfn. ale Kärolyi „Bount Span“, Gf. Nik. Ehterházy des B. v. , Hr. v. niey des Gfn. nyecate”, Hr. Ernst Blaskopich seine „Szereny fovich des Gfn. Bela Keglevich „Biros“, aber wann einen Vorsprung hie­l» auch der Crite am Ziele­ heutigen Rennen wohnten kaut Graf die Inangriffnahme der Arbeiten 8 zahlte der Fürst an (mit 4 Hin der­­Begehung der Strece vom Heuplag über und Waignerfirage bis zur Zuderraffinerie Med: „Me. v. Blas­­Szäpary jehte zuerst 3 Hürden, ihm folgten „Denyeczke”, „Szereny“ und hierauf exit der „Bigdon“, während die „Biros“ ganz zurückblieb. Vor dem legten Hindernish führte Graf Csterházy den „Bigdon“ scharf heran, die Bächter der Schautribünen hatten, und­­ war Lohnte die seltene Bravour des Reiters, der zwei Kunststübchen an einem Tage produzirte, rennen, an heuer einen empfindlichen Berlust zu erleiden. Morgen (Mittwoch) Dem ein paar Hundert Zuschauer bei und den früheren Herbst: Uhr früh wird eine gemischte Kommission unter Führung des Heren Oberbürgermeisters in An­­gelegenheit der B­est-Neuß­ester Straßeneisen­­bahn die Land­­worauf rasch erfolgen dürfte. * z Bei der E. Septemviraltafel kommen im Laufe dieser Woche noch folgende Rechtssachen zum Vortrage : Y einem Senate : Franz Czögely gegen die Gebrüder Bar. Salhau en Grekation , desgleichen der E. E. Finanzprokuratur und Count. gegen Joseph­ Borbely ; dann die Schadenerfaßprozesse des Ana Dettrich gegen Johann Sims ; Johann Kohut ; Georg Kubis; Doftifani ; Adam Geidos Bjeli; Adam Bupveller » Fats; Johann Haczuba ; Andread Kohut; Zohann Humeni Szofol; Mathias Mar­­tinla ; Adam Martinka ; Johann Nemecz,Szebö ; Georg Polchor ; Adam und Andreas Ondricz ; endlich der Bericht des Kaschauer Stadt­­gerichtes in causa Karl Fiedler und Biling Bähr, Ref. ist Herr Karl v.Bernoläf, Beil, d kön, Tafel,­­ Grurpbuchstab­e des Ludwig Engel gegen Joseph Amtmann ; und des Karl Engel gegen denselben Geflagten ; dann der Firma Schauengel und Kronfeld gegen densel­­ben ; die Gräfin Cecilia Canty verehl. Ehrenheim Schitra gegen Dr. Karl Rippely ald Kurator der gräflich Anton Vinzenz Ganty den Ver­­lassenschaftsmafia puncto 14,808 fl, 775/4 te; die Gräfin Rudolph Zentrum=Ortingen gegen benfelben puncto 24,808 fl. 77%­, fr. , die Gräfin Dionid_ Sermage gegen venfelben puncto 21,000 fl., 6720, 3150, 29,617 fl., 22,282 1% die Witwe Ehrenheim Salob Shitra geb. Gräfin Gecilia_Cräfy gegen benfelben ©eflagten puncto 11,946 fl. 14 fr, Ref. ist Herr Konstantin v. Rai, Beil. d. E. Tafel, — Albert Bogdan gegen Susanna Guti u. Coint Grundbuchsfade ; des Anleihen der Susianna Horváthy:Heymann gegen Gabriel Bulay. Ref. ist Her Sof. v. Nyeviczky Protonotar des Juder Curiae. — Schuloforde­­rung der Aloisia Reigner und Konf. gegen Georg P­olonyi ; Martin Sch­opsky gegen Ferdinand Barza puncto Kauffhillings ; Karl Koo8 geg­en Susanna Goltiß und Konf. puncto Wrtheils-Erneuerung. ef. tt Be Georg v. Hari, Beil. DE Tafel. — Die Frau Stephan Töm­­len gegen Yoseph Szauter wegen Anerkennung der gemeinschaftlichen Pachtung; Bernhard Ruspis gegen Wilhelm Fröhlich puncto 8000 fl. ; Maria he gegen Karl Somosseöy und Konf. wegen Auf­­gebe eines Pachtvertrages ; die E. F. Finanzprokuratur gegen Im­omogyi und Kon. Pränotation; Schuldforderung des Gregor Baczu gegen Joseph Horváth ; _Exekution des Hermann Behr gegen Anton adary. Mef. ist Herr Sigmund v. Szalay Beil. d. £. Tafel. An­­dreas Prohakla und Konf. gegen Abel und Rosina Prohakla wegen Bestellung eines Kurators : Exekution der We. Stephan Bird gegen die Eheleute Johann Baranyi , Franz Profi gegen Robann Tormady, Prozeßerneuerung ; Wiedereinlegung des Samuel Kalaz gegen Frans Fodor; die We. Marie Danks und Konf. gegen die We. Maria Mag­­ner und Konf. puncto 2457 fl; Franz Opfermann gegen Friedrich Blümlein puncto 300 fl.; Heinrich Spier gegen Komradingvit3 G&16 und Konf. puncto 493 ff. ; Grundbuchstadhe der We. Josepha Herszeph gegen die Eheleute Mirael Herczegh : Erbschaftsprozeßt des Joseph Da­­nöczy gegen Johann Fülöp und Konf. Ref. it Herr Michael v. © &­­ger, Bd E. Tafel, Sm andern Senate: Heinrich Stern gegen Salob Stern, Schuld ; Kalob Weinberger gegen Mid. Lippay u. Conf., Schavener:­faß ; Stephan Dovormits gegen Uıo3 Kleidofit3 puncto Rückgabe einer Mitgift. Referent ist Herr Franz von Jerenczy, Bd... — Johann Szöllössy als Oberbürgermeiter ver­königl. Freistadt Debregzin­egen L­adislaus Neisey und Gattin puncto 1567 fl. ; die Berlafjen: Ponftsubhandlung nach Johann Michelberger ; die Witwe des Johann Michelberger gegen Joseph Michelberger und Coint. puncto Arbeit: lohn ; Johann Winter und Conf. gegen Franz Bayer puncto 2000 fl. Preispifferenz ; Karl Bölcskey gegen die Witwe Markus Spiger puncto 20 fl. Boenal ; Eduard Eisen gegen die Verlassenschaft nach Theresia Wolf puncto 1700 fl. Ref. ift Herr Elias v. Horváth, Aushilfe: referent_der königl. Zafel. — Pfandeinlösung ver Frau Johann Dobos gegen Steph. Diener sen. Ref. ift Herr Konstantin v. Rai, 8 d. 8. %. — Franz Nemeth und Coint. gegen oh. Szabó , wegen Annullirung eines Testamentes ; die Eheleute Martin Szarka_gegen die Eheleute Alois Bogye puncto 100 fl. und Rackgabe einer Obligation pr. 40 fl. ; Soh. Rädy gegen Joh. Zupi puncto 1/s Sefliun ; Johann Winter gegen Anton Kreulmayer puncto 384 fl. ; Samuel Radnotsay gegen Adalbert Kempelen, Ohrenbeleidigung ; Joseph Baltay gegen Stephan Bodi und Gatlin puncto eines Hauses ; die Stadt Muniacs gegen Simeon Sternbach puncto Gewölbzinses ; Martin Hilebrandt gegen Laurenz Litle, Schadenerlab ; die f. f. Finanzprokuratur gegen die Gemeinde Dcsa und Grafen Dominit Telefy puncto Erbschaft ; dieselbe Klägerin gegen Ferdinand und Lulas Dobra puncto Schuld­­forderung ; Gabriel Banker gegen den Herzog von Sachsen-Coburg, Gotha und Baron Ladislaus Drczy wegen einer Tan­te m­­it Herr Samuel von Nagy, Beil, der Tönigl, Tafel. — Rosina Engel­mann gegen Katharina Fritz wegen Annullirung einer Lizitation ; Stephan Zarfas gegen Lauren; Schwab puncto Schabloshaltung ; Schuldforderung ded David Ad­er gegen David Dömdter : Schuldfor­­derung bed Stephan Heinz gegen die Witwe Adam Heinz ; desgleichen des Andreas Betyö gegen Joseph Yatokovitz ; Joseph Pöt und Conf. gegen Georg PöL und Goint. wegen ana Ref. it Herr Georg Hari, Beil. d. königl. Tafel. — Urbarialprozeß des Dich. VBörds und Conf. gegen die gewesene Urbarialgemeinde Kaposvár ; Zürft Anton Palffy gegen die aewesene Urbarialgemeinde Röcse wegen ne teressen der Nemanentialfelder-Ablösung. Nef. ist Herr Michael v. Santd, Protonotar des 1. Bersonals. — Fürst Paul Esterházy gegen die Gemeinde Greßtreg puncto Urbarialreguli­ung ; die Erzabtei zu St. Martin gegen die Gemeinde C3anak puncto Urbarialregulis zung , desgleichen des Grafen Tapillo, Grafen Seb­etica gegen die Ge­­meinde Szärmellöt, Ref. it Herr Florian v. Bartafovitz, Beil. d. E. Tafel. * & Nachdem die Friedhofskommission beabsichtigt, die vom Magistrat bereits im Prinzip genehmigte Verschönerung und noth­­» wendige Umgestaltung des Friedhofes in Angriff zu­ neh­­­­men, und zu diesem Ewede ein Ansehen von 12.000 fl. auf 1863 1864 sechs Jahre aufzunehmen, wurde dem Magistrat die Bitte unter­breitet, daß zur Dedung, beziehungsweisen Tilgung, des Ansehens aus der Kammerkassa durch sechs Jahre ein jährlicher Betrag von 2000 fl. angewiesen werde. Aus dem,­einen dreijährigen Zeitraum umrusenden Ausweis der Friedhofskommission ist er­­sichtlich, daß ihre Einnahmen ein Sechstes Passivkapital in sic, [hliegen. Nach dem buchhalterisch zusammengestellten Ausweise be­­ziffern sich die Einnahmen und Ausgaben der metsten drei Jahre wie folgt : An den Jahren 1862 Einnahmen 28,534 fl. 93 fr. 38,572 fl. 54 fl. 32965 fl. 70 kr. Ausgaben 27,671 fl. 17 fl. 38,136 fl. 22 fl. 32,273 fl. 57 te. Mit Ende 1864 verblieb ein Kaffarett von 692 fl. 13 fl. und eine Schuld von 2400 fl., welche an die Pester Spartasia ratenw­ise züdzuzahlen ist.. * k In der lechten Generalversammlung des „Natio­­nal-Rudervereines“ wurde Herr Gigismund v. Horosth mit Afflamation zum Vereinspräses gewählt. * k Bon Seite des Pester Stadtgerichtes werden die Gläu­­biger der Konkursmaffa der Bert-Lorencz-Neusoh­­rer Eisenbahngesellschaft verständigt, das wegen Wahl des Konkursmaffaausi­usses und definitiven­ Maffavermal­­ters die Tagtagung auf den vierten November I. $., Vormittags 9 Uhr anberaumt wurde. Die Tagtagung wird in dem im Pia­­vistengebäude fI befindlichen Tagtagungssaale des Stadtgerichtes abgehalten. * z Heute vormittags hat die Generalversammlung der ungartigen Dampfschifffahrtsgesellsgaft für die mittlere Donau unter dem Vorsige des Präsidenten Georg v­. Bartal stattgefunden. Der birigirende Ausschuß erstattete über seine bisherige Wirksamkeit Bericht und wurde dann ermäch­­tigt, Alles zu thun, mas er im Interesse der Gesellschaft und besonders bezüglich der je früheren Anschaffung der Schiffe für nothwendig erachtet. Auf Antrag des Präsidenten beschloß die Ge­­neralversammlung an die Regierung die Bitte zu richten, daß der Gesellschaft gestattet werden möge, ihre Thätigkeit nicht exist nac) Einzahlung von 30 pEt., sondern fon nac) Einzahlung von 25 pCt. des Aktienkapitales zu beginnen. *­­ Bor ziemlich langer Zeit wurden jene städtischen Gründe, welche sich Links der Waignerstraße bis in die Nähe der Zucerraffinerie erstreden , im Wege einer öffentlichen Rizitation veräußert, und die Käufer derselben mußten sich verpflichten, läng­­st und in drei Jahren irgend­ein anständiges , gegen die Regeln der Bauvorschriften nicht verstoßendes Gebäude dort aufführen zu dollen. Mehrere Jahre über den angeregten Bautermin sind seit­­dem vertroffen, ohne daß die Eigenthü­mer dieser Grundstück ihren Verpflichtungen nachgekommen wären. Nur Herr H. Abeles baute, in Erwartung, daß dies auch seine Nachbaren thıın wer­­den, auf einem Kieser­gründe das gegenwärtig unter Nr. 33 ge­­legene sehr Hübsche zweistockhohe Zinshaus, welches nun ganz iso­­lirt dasteht, und von drei Seiten mit massenhaft aufgeschichtetem Brennholz und die Luft verpetzenden Düngerhaufen umgeben ist. In Folge dessen ist Herr W. beim Magistrate bittlich eingeschrit­­ten, daß seine Nachbarn , welche ihre Gründe fest noch immer als Holzpläge verpachtet haben, zur Erfüllung ihrer seit dem An­kauf ergegangenen Verpflichtung verhalten werden mögen, da durch die bisherige Vernachlässigung versellen sein festspielig gebautes Haus nicht nur sehr entwerthet, sondern auch duch die Nähe der großen Holzvorräthe bei einer entstehenden Feuersbrunst stündlich der Zerstörung ausgefegt ist. * k Seit Samstag sind an den Eden des Kohlplates und der großen Brühgafse die neuen Tafeln mit der Aufschrift "Franz Deätplag" und "Franz Denkgaffe" angebracht. Hoffentlich wer­­den diesem Dreispiel bald alle dortigen Hauseigenthü­mer folgen, welche auf den Hausnummertafeln noch die frühere Benennung dieses Plage und dieser Gaste haben. * k Der Präses des Unterffüg­ungspvereins für Musiker hat bereits von dem Komite der philharmo­­nischer Konzerte die Zusicherung erhalten, daß in der nächsten Saison an ein philharmonisches Konzert zu Gunsten des Ber­­einsfondes arrangirt werden wird. * z Wir erhalten von zwei neuen Erfindungen Nachricht. Herr Georg dr. Saharodt, Beamter der Registratur in der Finanz-Landes-Direktionsabtheilung in Oien, hat einen Heizappa­­rat erfunden, den er „transportablen Luftzirkulations-Heizappa­­rat­ nennt. 8 künnen bei demselben Holz, Steinkohle, Koks, Lohziegeln, Stroh, Dungziegeln und vergleichen als Heizungs­­materiale verwendet werden, und soll die Ersparniß an Feue­­rungsstoff gegen 60 Perzent betragen. — Ferner will Herr 9. Spolarid in Ofen (Landeshauptlafiagebäude) eine Vorrich­­tung erfunden haben, mittelst welcher ganze Eisenbahnzü­ge binnen einer Sekunde ohne nachtheilige Erschütterung der Waggons ge­bremset werden können. Beide Erfinder winfhen mit Unterneh­­mern in Verbindung zu treten. * 7 Der hiesige Gesangsverein „Pestinemzeit dalkör" hat vorgestern seine Wahlversammlung abgehalten. Zum Präses wurde Herr Johann Vidats, zum Vizepräses Herr Bela Hollöfy, zum Schriftführer Herr Alois Tollmann, zum Kaffier Herr Alexander Samson und zum Archivar Herr Anton Samson gewählt. Der Verein kann nun volständig organisirt auf der so wader betretenen Bahn rüstig fortschreiten. * v Der Vorstand der Marmaroser Berg-, Forst-, Güter- und Salinendirektion, Michael Szepeffy, ist pensionirt, und mit der Amtsleitung am besten Stelle vorläufig der Berg­­rath, Emanuel Balafirts, betraut worden. *z Der Herausgeber des „Magyar jogtudományi heti­­lap“, Herr Dr. Vüncs, hat den Pränumerationspreis für Hörer der Rechte (sowohl an der Landesuniversität als an den Rechtsakademien) bedeutend herabgelegt, damit die Jünger der Wissenschaft um so Leichter neben dem Schulvortrage die Entwic­­mung des nationalen Rechtes in unserer schaffenden Periode verfol­­gen und aus dem Leben stubiren kannen. Die Pränumerations­­gebühr beträgt demnach, fü­r die Herren Hörer der Nechte, an die Universität oder Akademie zugestellt : ganzjährig 6 fl. d. W., halbjährig 3 fl. d. R. +v In Rozard (Neograder Komitat) hat der siebenjäh­­rige Stephan Szilvary am 4. d. im Hofe seines Vaters ein Feuer angezü­ndet, welches 32 Häuser nebst 20 Stallungen und Futtervorräthe verzehrte. Der Schaden beträgt 27.800 fl. Afjekuirirt war blos einer der Beschädigten. — Am 6. d. sind die bei Heiligenfreug liegenden beiden Meierhöfe des Stephan Zurangky sammt vielen Früchten verbrannt. Der Schade beläuft sich auf 10.000 fl. +2 In Muniács hat dieser Tage eine von dem Stadtdichter Herrn Merenyi arrangirte Wohlthätigkeitsvorstellung stattgefunden, an welcher sich auch die von ihren Gastrollen im Nationaltheater bekannte, aus Muniacs gebürtige Sängerin, Frl. Aurelie Litshner, durch den Vortrag französischer, deutscher und ungarischer Lieder betheiligte. tz In Kecsfemet hat vom 15. bis 17. d. eine Ausstellung stattgefunden, welche der Kasino- und Gewerbeverein arrangirte. +z In GHalathurn Hat in der ersten Oktoberwoce eine vom BZalaer landwirthschaftlichen Verein veranstaltete Do­b­st­­und Weinausstellung stattgefunden, über die und Fol­­gendes geschrieben wird : Die Ausstellung­­­ mit vielem Geshic arrangirt. Am zahlreiche­sten repräsentirt ist die Weintraube , ein hoffnungsvoller Vorgeschmad des heurigen Insulaner, der auch unter dem Namen Luttenberger und Serusalemer seinen Reifepad nach den entferntesten Tafeln nimmt. Uepfel, Birnen, Kastanien, Nüsse u. dgl. durch Volumen und Dualität ausgezeichnet. Mein, zwar in nicht großem Drabe, dafür aber von vor­züglicher Gattung, waren die anderen Gegenstände der Exposition. ab Er selbst hatte Seide in prächtigen Kolons zur Ausstellung­ebracht. Verstorbene in Veit (vom 14. bis 17. Oktober). MWildheim Th., 67%, Nachtlichterg., Dreiberzengafse 30, Wallerf. — Maier Ch. 2% A, Daufi­erst., Kabrifengasse 38, Scarlach. — Meiner W, 48 + Aus Agram wird vom 15. d. geschrieben : Der be­­rüchtigte Räuberhäuptling Sosepp Up­mami­ nebst den Räu­­bern Johann und Theodor Ujılac und Franz Jandrafin wurden gesteen hier von den Sicherheitsorgeanen zu Stande gebracht ; dieselben wurden der Agramer Komitatsgerichtstafel überliefert­­enburg, *p Das „Bigbow” heute Pferdezucht auch Pferde u. Mittags um 12 Im zweiten Aurle, 3. ‚ ‚Konkurrirten von feste Uhr Lad. 9 an der Zahl, 9 angemeldeten Pferden 4 u. Batthyányi und Hr. Nik. vornehmen, bereits exstes Pferd und feierte und Graf noch hierauf fl. An dem Härdenrennen Lauter Beifall wie ber aufgab, die zuerst über das Hinderniß ! Bahn in ge: x %, Zagl., große Feldgasse_ 44, Lungentubert. — Dider ©., 2., 3., Schneidersf., Dreiherzengaffe 7, Scharlachd. — Neubert U., 3 Monat, Sc­hreiberst., Zrühlg. 22, Stropheln. — Ditrich 2, 66 3., Diener, Davidgaffe 6, Lungentub. — Lebenhofer M., 6 M., Dienerst., David­­gafle 3, Wafleri­ — Zellermeyer 3., 73 Y Zimmermg., Kircheng. 3, Typhus. — Chon ©., 86 3, Kaufm., Z­weimohrengasse 30, Alters» Schwäche. — Wiß ©., 29 %., Schnei­derm., Königsgasse 55, Lungen= ödem. — Töth St., 3 M­, Dienersf., Zweiherzengasse 24, Beil . Rothauer 3, 73 %., Baum., Zweiherzengasse 22, Lungenblutscl. Jung ©, 3 W., Tiichlerst., Sommergasse 25, Frailen. — Meyer Th., 48 %., Maurer, Stephanzplag 12, Lungentub. — Obermeyer Jr 37 3.,_Ziegeld., Waldzeile 13, Lungentub. — MWittendorfer Th., 51 3, Ti­chleräg., große Akaziengasse 4, Hirnwalleri. — Reumann d, 6 M., Bigartenmt., Gablerg. 8, Tubert. — Zajas M., 3. Monat, Magdt., Stephanzplak 6, Fraifen. — Kolmann Al., 73 %., Dienerd. mwitwe, Armenhaus, Waflerj. — Rudrof 3., 75%, Weber, Armenb., Stropheln. — RT d, 2 M., Magdt., Schwalbengasse 18, Tus­berf. — Toche 3, 50 Goldammer U., 29 3., Maschiniitensg., Müllerg. 9, Lungentub. leirchfeld­erm., Fiakerg. 5, Lungentub. — 92 Sffener Sprechfant­,*) 3 Manden Angriffen gegenüber, welche gegen die Bereiche­­rungsbant „Hungaria“ gestellt wurden, finde ich mir angenehm verpflichtet, zu veröffentlichen, daß ich mit der Entschäbigung für das mir am 23. August 1865 abgebrannte Objekt von nicht unberentendem Werthe von diesem Nationalinstitute nicht nur hinsichtlich der schnellen und gerechten Aufnahme des Schadens von Seite eines von der [öhl. Direktion in Preßburg ermittigten SIm­pestors, sondern auch rücksichtlich des Erlagbetrages auf das Erfreulichste zufriedengestellt wurde. Mögen mit mir ver Biele überzeugt sein, daß der gute Ruf eines solchen Insstituts nicht duch Polemik herabgefegt oder erhöht, sondern nur durch wirkliche W Beweise der eifrigsten Bemli­­bung und Solidität, wie die­ gegenwärtig hervorleuchtet, begrün­­det werden kann ; — und gewiß wird jeder wahre Patriot das Aufblühen auch, dieser sowie jeder andern vaterländischen Anstalt auf das Freudigste begrüßen. Fünffichen, am 14. Oktober 1865. Stanz Held, Kaufmann und Grundbefiger. *) Für Form und Anhalt des unter dieser Mubril Folgenden die Redastion nicht verantwortlich. ” “ Vergnügungs-Anzeiger. NMemzeti szinhäz. „Egy szegeny ifju tört@nete*, szinmti 5 felvonäsban, Feuillet Octave utän francziäböl forditottäk Feleki &3 Hegedüs. — Kezdete 7 örakor. Wester Stadttheater, „Die Schuld einer Frau“, Drama in drei Aufzügen nach Girardin von Mar Stein. Hierauf : „Die Schuld eines Mannes“, Vose in drei Aufzügen nach dem Fran­­zösischen von Theodor Zehden. — Anfang um 7, Kaffaeröffnung um 6 Uhr. Diner Stadttheater. „Bethörte Jugend“ , modernes Sittengemälde in drei Aufzügen von Poly Henrion. — Anfang um 7, Kaffaeröffnung um 6 Uhr. M Fr Fremdenlifte Hotel Rational. . Yahini, Nebakt. 9 . Schamwel, Priv. v. Wien. . Candbury, Rent. v. Oxford. ©. Oppenheim, Aov- v. Belgien, M. Feiglitod, Kfm. v. Wien, $ Sulen, Priv. v. Wien. . Bärdny, Kfm. v. Wien. Gogcaver, Fabr. v. Böhmen, Ruftı) Adv. v. Zombor. v. Hoft. dv. Fünfkicchen. Koväcz, Def. v. Ungarn. Tiger. ©. Kohn, Dr. v. Breslau. R. Pohl, Det. v. Kis-Tur. v. Scheer, Kfm. v. Debregin. F Santo, Kfm. v. Kisvarda. . Zull, Golvarb. v. Temesvär. A. Hüd, Frühen. v. 3.:Sägh. Rn Nemeth, Grdb. v. Mako. . Koväcz, Grob. v. Szatmär. 6. Ferenczy, Kfm. v. Ralhau. 8. Zobenstein, Kfm. vo. Schlesien. Kraus, Kfm. v. Presburg. ag, Surikt v. Raab. Kain Da.» Aal. . Kernftod, Sabr­­nberg. Martlevics v. d. M­alachei. . MWnifred Shiff. Panics, Bräuer v. Temesvär. Gzibulta, Priv. dv. Eäerventa, Utonyas, Priv. v. Temesvär. Huber, Priv. v. Alba. Stolz, Kfm. v. Böhmen. Szaricd, Kfm. v. ©.-Becäferek. Giergl, Priv. a. Wien. Heiginger, Kfm, v. Arad. Scharh, Kfm: v. Szolngt. Bolay, Kfm. v. Komorn. Mornzpart, Kfm. v. Szolnof, Kapozfay, Grob. v. Kaposvär. Stadt Waigen, Baron Betely v. Magyarat­ 2. Radalfy, Gt7b. dv. Wien. A. Andrasy, Gt3b. v. Wien. Bodor, Gt3b. v. Toth. Krones, Gt3b. v. Szatmár. Schwars, Schiffsmitr. v. Gram, Sri­tt. Oberaufseher. €. €. Sotel Brohner,­ ­ A. Humel, ft. Regimentsarzt.­­ Boro3, Del. v. Zemplin. . Betrag, Grob. v. Alap­­. Brauer,Kfm.v.Totis. .Nagy,deb.v.Bölcske- E-Brauer,Kfm.v-Totis. B.Rohonczy,Grob.v.Bogvany.E.Takács,kafk.p«Gkan« J.Koloevåry,Grob.v.Ves-prm. ? HumeI,Dksg«V.Akh««··­­ Er Gen 40 v. Wien. T. Stateci, Grob. v. 3.:Säp., Stadt London. E. Geisenheimer, Kfm. v. Wien. en Westphalen, ft. Lieut. 3 Kemety, Dr. v. Debregzin. L­andgraf v. Rothenstadt. . Schaffarik, Kfm. v. Wien. . Wahlberg v. Nyiregybäs. 3. B­alkovics, Fabr. v. B.­Hutta. F Neunerth, Buchdr. v. Leipzig. 3. Steler, Bfarr. dv. Kisäea. Brg. Y Dperafy, Mafhin._v.­­ Meidl, Del. v. Sch . Schneider, Kim._v. Wien. . Bla, Briv. dv. Klausenburg. « Zazar, Priv. dv. Prag. Königin von England, Baron 3. Lurenzky v. Tolaj. Baron A. Bänfiy v. Klausenburg. Baron Leber, Rent. v. Wien. Hölzer, Priv. v. Prag. Baron Arnstein v. Wien. Pr­­enzier, Kim. dv. Arad. Baron A. M­odianer v. Wien, U. Melder­, Del. v. Beapbiuugk, Gräfin B. Nemes v. Solt. A. Ruttner, suetebi, v. Ungarn. 8. Kie y, Grob. v. Komorn. ©. Berger, .. dv. Bergamp. . Ku ieh v. Klausenburg. ©. Guströny, Reif. v. Ungarn, MW. Heliper, Rent, v. London. . Rilert, Briv. dv. Mien Mofay, Adv. v. Uj:Werbäf. . Reichberg, Priv. dv. Orfova. . Bid, Braftifant 9. Ungarn, . Hof, El. Lieutenant. » Rupprecht, v. Gumpelvälich­en. . Nagy, Priv. v. Bußta-Bö, Sägerhorns 8. Balkovis, Grob. v. Gran. €. Brigen, Grob. v. Bäczka. König von lingartt, Huttely, Et. Hauptmann % Kovatz, Adv. v. Kalocza. 5. Sämbor, Grob. v. Päpa. &. Käroly, Orbb. v. Lazza. N. Fördös, Grob, v. Zolnan. Kart, Grdb. v. Bala- Beer, Baumftr. v. Ungarn. etut3, Maler v. Vepprim: ung, Notar v. Alba, M. Soppron, Bmt. v. Szolnof, Ambor, Grbfr. v. Bala. T. A. Zämbor, Grdfr. v. Papa, M. Schmall, Grofh. v. Prag. 2. Löwy, Kfm. v. Wien. = Lithauer, Kfm- v. Breslau, „ Manpvill, Kfm. v. Alba. . Auspis, Kfm. v. Brünn. . Mileteny, Kfm. v. Veloprim. $. Stagelsshmidt v. ©.­Becaterel, . Löwy, Priv. v. Wien. , Gubier, Priv. v, Martonväfär. Zumoly, Priv. dv. Somogy. ©. B. Balkovitd d. Vehprim. Martonyofy, Priv. v. Baulis. | | Euxopa. G©oldener AUoler, ®. Barneville, Rent. v. Paris. A. Mayo, Stab. v. Ulm, Graf K. Defrewwfig, Et. Kämmerer, R. Brandl, Großh. v. Hannover, | 3. Nadanyi, Grob. v. Debregzin, 3­. Mihis, Grsb. dv. D.­Földvár. | U. Maithenyi, Grob. v. Pencz. v. Wolf, Snip. v. Wien.­­ Huth­ay, rbb. v. Ungarn. v. Pituth, Ady. v. Gran. . Betrits, Ymt. dv. Hatvan. B. Neumann, Briv. v. Liptau. A. Weizenhofer v. Hermannstadt. B. Hohenfeld, Priv. v. Wien. v. Döermäf, Apoth. v. Göpölld. B. Deren Kfın. v. Brag. 3%. Heller, Zahlmeister v. Föth. : d- Geithmann, Kfm.­v. Gran. 3. Kotlijovofy v. Keczkemet. A. Sturm, Kfm. v. Salzburg. 8. Szabil, Priv. v. Gran.­­ Mayer, Kfm. v. Salzburg. x Bauer, Gestürmitz­, N.­Károly. . Feld, Kfm. v. Großwardein, . Wangel, Apoth. v. Ungarn. MD. Stein, Kfm. v. Wien. M. Ihab, Adv. v. Ahop. M. wi Em . Par 8. Dietrich, Walom. v. Göpollö: T. Beidel, Kommissär v. Eperies. C. Begy, Briv. v. Belt. @rabergog Steppan, €. Standt, Kfm. v. Prag. in Fre­a P. R.-Almäs. . Huttafy, . ». Ungarn. R. Canty, Gtsb. v. Ungarn. v. Rammer, Nov. v. Wien. 3 Hurmäth, Gtsb. v. R.-Almäs, 3 Wertheimer, Kfm. v. Wien. &. Spiro, Priv. v. Mohácz. . Sotif, Priv. v. Belgrad. 3. Klenoh, Priv. v. Almos. Rutichera, Bmt. 9. Temesvär. , M. Valentin, Priv. v. Baja­­ . Koulal, Bmt. v. Temespär. %. Sturmer, Lehrer v. Segevin. $ Schimmelbush, Ing. v. Wien,­­ ©. Molnär, Kfm. v. Szegevin. %. Borofd, Ady. v. Gyula. B. Barnovsty, Briv. v. Galizien. M. Hammerfchmidt, Kfm. v. Graz. Graf S. Dubsty, El. Rittmeifter, Baron Plenter, tk. Hofrath. Graf 2. Batthyanyi , Polgäroy, Graf U. Ziho v. Preßburg. Graf DB. Feitetit3 v. Ungarn. Balatin, Ri 5. Taläcz, Grob. v. Gran. ®. ©. Beretväs, Grob. dv. N.:Körös, I. . Sauter, Grob. v. Kalocaa. a. . Salamon, Grdb. v. Alap. N ojena, Mt. Refpizient. » Gehör, Oberförft. v. Bogdän, . Grünbut, Priv. dv, Ungarn. Berantwortlicher Revolteur ; Karl W­eisflicher, . eher, Oberförfterzg., Bogdän. 2. B. 2. Y. €. PB 6. 8. €. BD. 8. B. N. u _ _

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