Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1865 (Jahrgang 12, nr. 226-250)
1865-10-23 / nr. 244
ler ontag, 23. Oktober. i. 24. (Die einzelne Nummer Fortet 4 Er, ő. 33.) SZOKAI ET Wien, 22. Oktober. Der Bodella von edig, Graf Bambo, befindet sich augenblicklich in Wien, die Blätter ließen ihn in Soden des lombardoetianischen Statut bieder berufen sein. Ich aus unmittelbarer Duelle Versichern, daß der Graf aus Antriebe und lediglich in Kommunalangelegenheiten hier aber allerdings hat verfelbe in einer von ihm nachgeen Muvienz, in welcher fast selbstverständlich auch Die polten Hustände seines Baterlandes im Allgemeinen nit uns bet blieben, an dem eigenen Munde des Kaisers bie mmte Grelätung entgegengenommen , daß die Regierung pirgentlich damit San sei, schon in nächster Zeit dem lombardo venetianischen Königreich die ausgedehntestetonomie zu gewähren und daß ed, sobald der Aus 0 mit Ungarn vollgegen, ihre erste Sorge sein werde, auch 3 Königreich in den Vollgenuß der verfassungsmäßigen nationen der übrigen Kronländer einzufegen. — Die Mad von einer bevorstehenden Aufhebung des Tabalmopolg wird mir als eutichteven grundlos bezeichnet. 63 d einmal, vor no nicht langer Zeit, die Verpachtung be3 opol3 in Frage, aber auch davon ist gänzlich Abstand geren worden. Die Ermmennung Benede e’s zum pmarschall betreffend, so höre ich positiv, da diese Grxen gnic erfolgt, und ebenso noiitiv, dab das Armeefom: do in Italien nicht aufgelöt ist. Und daran reibt sich weitere ganz bestimmte Bersidherung, hak der Bischof roßmayer nicht nur nicht zum Kroatischen Hofkanzler amt, sondern das seine Ernennung für diesen Bolten nie:3 Gegenstand der Verhandlung gewesen itt. Gran, 20. Oktober. In zahlreichen Wahlproammen, die ihr Blatt während der legten Wochen vermutlichte, konnte man mit Gemathuung den Fortschritt wahren, den das Nechtsgefühl gegenüber un 3 glämbigen Mahlprogramme gerade heraus , allenthalben im Lande gemacht, verlangen Trennung der Eiche vom Kate, andere fordern die Ausfüllung der Lüden, melde die Ber Gefee in dieser Beziehung gelassen ; noch andere sagen daß die Gleichheit Aller, Die ohne Unterscied Konfession, das Desiverat der Zeit sei. ES muß uns darum pelt schmerzen , hab gerade in unserer Stadt ein Kandidat tt , der sich diesem allgemein anerkannten Prinzipe nicht bliekt. Herr Mepena fügt nämlich in seinem soeben öffentlichten Wahlprogramm unter Anderem : „Es ist meine ige und feste Welterzeugung , hab die Ruhe und Bufrieden der Menschheit, und also auch der Völker Ungarns, ich in Beziehung auf jene begeisterte Hoffnung gründet, melde vom gnadenreichen Steahl des Glaubens der dentenden oft leivenden Seele geboten wird! Daher feierlichen Pflichten zählen wenn er Ading vor den gefeglich rezipirten Konfetonen, den heiligen Glauben unserer Vorfahren zu betenund ihn, — wovor uns jedoch Haben möge! — Noih thäte, als Gingeborner an zu vertheidigen.“ séértágy die Vorsehung Man sieht er, Herr Mebena wichtige Konzeision der Stadt glaubt an mit der „Achtung vor den gefeglich rezipirten Konfessio“ eine zu machen ; was läßt sich also ihm gegenüber ven gejeglich nicht rezipirten erkarten ? obige Baffus in seinem Bemag ihm bei der am Elekfalen Stimmung Anhänger gewinnen , wer für den Reichstag kanditieendhen. “ Moor, 19. Oktober. Die au in unserem Bezirkehafte Wahlbewegung ist zur vollen Klärung nocht gelangt. Obwohl auch Baron Miste genannt wird, so do ver talentvolle Cadislaus Szögyényi auf grobe immenmehrheit Aussicht. Derselbe ist bis fest formell noch ht aufgetreten, wird aber wohl nächstens vom Drängen seiner äbler nachgeben, und wann gewiß die in ihn gefegte Hoffnung jeres Wahlbezirkes glänzend rechtfertigen. == Der geitrige Tag hat uns dreiinteressante und gebungen gebracht, mit denen wir unsere Leser leih bekannt machen wollen. Wir führen zunächst die Xeubeha X65tais an, der es für paffern hielt, nach der „Rufung von Möglichkeiten”, die er uns jüngst geboten und deren Anhalt er weder sich selbst no weniger die burdim , Son" vertretene Bartel verantwortlich wilsen wollte, die eigene Ansicht über die gemeinsamen Angelegenheiten und Art ihrer gemeinsamen Verhandlung zu veröffentlichen. Er sthied allerdings vorerst nur in sehr buntem, mancher Auftung bedürftigen Worten ; aber j venfall befunden sie eine näherung an das bekannte Maiprogramm und rüden die fürchtung in die Ferne, als könnte die allenfallfige Spala im „kompaken Lager” unserer Liberalen auch auf das rien und die Kardinalfrage der Lösungsmoralität sich erden. — „Hon“ läßt sich nämlich von seinen Korrespondenten Brüsfel, Herrin Ludvigh, Folgendes Schreiben : „Mit den nicht zum deutschen Bunde gehörigen Ländern österreichischen Monarchie wurde baz Gemisdt von etwa 23 Uionen Einwohnern in die Wagichale der veutichen Meichaitis geworfen, — was wohl von seinem einzigen Lande in Jopa mit Gleichmuth angesehen würde. Curopa will aller: 98 die Österreichische Monarchie im Statuquo erhalten, aber wonkt mit Gifersucht darüber, daß sie ihre Macht nicht aus ne, sowie er sich an darum nicht sümmert, wenn der eine aller Monarchie den andern aufreibt,, und hierin hat ihr an Rußland, zu seinem eigenen Bortheil schon geholfen, n mit einem schwachen Ungarn ist auch Oesterreich schwach, bald aber die Schwarzenberg: Bag die Regierung Ungarn , den übrigen nichtedeutschen Ländern in den deutschen and einführen zu können wähnte, va wurde sofort das te ultra" [gut in den Depeschen und Noten der europäischen oematte. . . . Die Frage steht nun so: Worüber kann die ton transigiren, wenn sie ihre eigenen Rechte nicht verkürund fremde nit verlegen, wenn sie die Machstellung der Monarchie retabliren und doch die Einsprache Europas vermeiden will? ‚Sie kann nicht trandigiren ; über ihre staatliche Selbstständigkeit , die sich in der unabhängigen Gefeggebung und in der Selbstregierung manifestirt ; über die Rechte und die Integrität des Gebietes und der Krone Ungarns ; über die Rekrutenstellung und das Steuerwesen ; über das Kirchenund Schulwesen und über die Art der Regelung von Privatverhältnissen ; über ungarisches Kredit: und Zettelbankwesen und auch nicht über Kanal-, Eisenbahn:, Telegraphen: und Handelssystem. Denn jede Einrichtung im Wege der Gesettgebung und Verwaltung kann doch nur der gemeinsame Zusimmung des Monarchen und der Nation zu Stande kommen. 60 lange aber hat ungarische Gejet sich nur auf die Grenzen Ungarns beschränkt, hat kein Anderer als der König dareinzureden. Die Giftigkeit jedes Duros im andern Theile der Monarchie erstrebt sich blos bis zur Leitha.“ Mir unterlassen es hier, der Argumentation des Herrn Ludvigh entgegenzutreten, man weiß ja, was die Proteste der europäischen Großmächte gegenüber von Bolen zur Folge gehabt, und wie sich die lekteren gegenüber vom Feder:patente verhalten. Für uns hat die Anmerkung Wichtigkeit, mit welcher Herr Islai Mór die Brüsseler Korrespondenz begleitet und in der er wörtlich feat: „Um wenigstend meine eigene Meinung aus der Speenverwirrung, die bezüglich dieser Frage in neuester Zeit intra et extra muros, absichtlich und unwillkürlich entstanden it, frei zu machen, bin ich genöthigt meine folgenden Ansichten auszusprechen. Bezüglich mehrerer der hier aufgezählten Angelegenheiten leugne auch ich nicht die Nothwendigkeit eines, zur Förderung der durch die Interessenbeziehungen angefaidenen Harmonie mit den österreichischen Ländern dienenden ineinandbergreifend, einer nach einem gemeinsamen Ziel strebenden freien Richtung, einer gegenseitigen Kontrole und eines gerechten Repartitionsschlüssels, so wie i es auch begreifen kann, wenn die Regelung vieles Verhältnisses einer Bundeskommission überwiesen wird. Aber meine Ansicht geht entschieven dahin, daß die Beischlüfte, Verfügungen dieser Bundeskommission zur Ge = fegestraft für Ungarn nur dur den Reichstag und den ungarischen König erhoben werden können , und selbst in dem Sale, wenn es als unerläßliche Basiser Lösung gefordert und an angenommen würde, daß der ungarische Neich3tag seine Delegirtenkommission mit Bollmact belleive, würde ich nur eine auf spezielle Fälle reihende Wirkung dieser Bollmacht für möglich halten, ohne daß dieselbe die Dualität eines auch für die Zukunft bindenden Gefeßızufeld befähe.“ Eine nicht geringere Annäherung, als sie in diesen Worten Yolai’s Liegt, finden wir auch in dem als „Cho an Trefort“ veröffentlichten autonomistischen Programm und in den Worten, die „Betti Naple“ vemselben vorausshidt. Das eben genannte Organ sagt nämlich : während die Wiener zentralistischen Blätter seit dem Abtreten des Ministeriums Schmerling eine Politik der bloßen Negation einhalten und noch seine einzige bee darüber veröffentlichten, wie die in der Schwebe befindlichen groben staatsrechtlichen Fragen formalist und gelöst werden können ; während sie dur ihr unfruchtbares Murren selber sich zur Unbedeutendheit in Bezug auf praktische Bor litit verurtheilen , gibt es unter den Reichsrathsmitgliedern einige Repräsentanten, die aufrichtig und freundlich an das Ausgleichswerk gehen wollen , die sich wenigstens mit den Sipeen beschäftigen und si miteinander in edießen, um das mit gemeinsamer Kraft biese allgemeine Angelegenheit vorwärts bringen zu können; — und mit Achtung erwähnen wir in dieser Beziehung ver Autonomisten, deren aufgeklärte und patriotische Stätigkeit — zu einer Zeit, wo Andere müßig verharren — die Stadt Graz fast zum dermaligen Gravitstionszentrum für die Deutschen jenseits der Leitha gemacht hat. Je weniger erbaulich und die unfruchtbaren Hebelzeien der Wiener zentralistischen Blätter scheinen, besto beachtenöwerther halten wir das Streben jener trangleithanischen Politiker, die die Lösung nicht hindern, sondern fördern wollen und nach Annäherungspunkten sucren. Wir theilen hier ein Schreiben eines liberalen Österreichischen Landtagsreputirten mit, welches etwas mehr als das Relume inbinueller Ansichten zu sein scheint. Wir veröffentlichen es zur Orientirung über die feanzleithanische Auffassung, ohne für jegt Bemerkungen zu den einzelnen Punkten vesselben machen zu wollen. Das Schreiben it at „Eho’ an August Trefort, aus Anlas der Rede desselben an die Gyomasi Mähler gerichtet und lautet wie folgt : al- Wir fordern die Integrität und Selbsttändigkeit der zum deutschen Bunde gehörenden Länder der österreichischen Monarchie ; wir wollen ebensowenig Unterthanen der Länder der Sankt Stephanskrone sein, als wir erwarten, dab für diese Die, ohne ihre Mitwirkung gefoßten Beichlüsse unserer Gesammtvertretung Geltung haben sollen. ·· · 2.Die im Reichsrath(vereinigten Landtag)in Wien versammelten gesetzlichen Repräsestanten·der österreichischen Erbländer müssen das Berhal·tni·sz dieser Länder zur Gesammtmonarchie im Geiste vorbestehenden und,wenn es nöthig,mittelst neuer Gesege im Wege eines ehrenhaften Ausgleichs ins Reinerringen·jedoch den Forderungen des Konstitutionalismus und der FrAheit gemäß,also unter Voraussetzung eines gemeinsamen verantworlichen Ministeriums zur Durchführung der gemeinsamentngelegeheiten. 3. Der Gegen Sac ,wilhen den in den Erbländsen bestehenden Verfassungsgefügen und den Thatfahhen ist zu beseitigen wid beinneren ngelegenheiten niefert Länder find vond den gemeinsamen Angelegenheiten der Monarchie auszusondern. 4. Wir halten den Konstitutionalismus in den österreichischen Ländern nur dann für gesichert, wenn derselbe in den Ländern der St. Stephanssront nicht gefährdet sein wird. Die Formen des Konsttutionalismus möger in den ungarischen Ländern von unseren Formen abweicht ; dort mag das verantwortliche Ministerium das vollziehen, womit hier Minister , Statthalter und Landtagsausscüse — unter Verantwortlichkeit — betraut sind; — nur das Mal der Freiheit sei dasselbe. 5. Die Österreichische Monarchie kann nur auf Bali des Dualismus sicher organisirt werden. · 6.Es unterliegt keinem Zieifel,daß,sowie der ver seinigte Landtag(Reichsrach)in Wien,ebenso auch die einzelnen Landtage alle billigen und politisch möglichensmpi sich edex in den Erbländern wohnenden Nationalitäten so beirwdigen,und wemzufolge das Federpatent und die Landesverfassungen zugleich mit den Wahlgesetzen auf Grundlage eines Ausgleichs revidiren werden. 7.Es leidet keinen Zweifel,daß die Vertretungen beider Hälften der Monarchie,sowohl jede einzeln wie beide zusammen, vor keinem Opfer zurückschrecken werden,um die Stellung ihres Monarchen in Deutschland und ebenso die Großmachtstellung der Monarchie—insbesondere bei der Lösung der orientalischen Frage aufrechtzuerhalten. 8.Die politische Freiheit hat nie dann Werth, wenn wir durch sie die geistige und volkswirthschaftliche Freie beit, Die Freiheit des Bodens, der Industrie und des Handels erreichen.” Die dritte Kundgebung , die wir unseren Zeisen nicht vorenthalten wollen, suht eine Vermittlung zwischen der Forderung Ungarns, das sich berechtigt hält, " biz Lösung der staatsrechtlichen Frage alein mit der Krone zu vereinbaren, und dem Verlangen der Länder jenseits der Leiter, die, gestüßt auf das Ditober-Diplom und Feber-Patent, an der Entscheidung über den Umfang und die Behandlungsweise der gemeinsamen Angelegenheiten gleichfalls theinnehmen wollen. Der Vermittlungsvorschlag 003 „Wor.“ lautet nun folgendermaßen : „Daß die Initiative zur Feststellung der gemeinsamen Angelegenheiten namentlich seit dem 20. September d. 3. der unigarischen Hälfte des Reiches zusomme , darüber ist eine Kontroverse nut möglich. Ungarn wird die gemeinsamen Angelegenheiten formuliren, wie er sich dieselben denkt und zugleich die Art und Weise der Behandlung feststellen. Dann hat der eine Faktor der Legislative in Ungarn gesprochen und der weite — die Krone — erhält das Wort; ihr allein steht das Recht der Entscheidung zu ; das ist ganz richtig. Allein nachdem der ungarische Landtag der Krone nicht vorschreiben kann, welcher Rathgeber sie sich vor Fassung eines Entschlusses bedienen solle, kann er es auch nicht hindern, und darin keine Schmälerung seiner Rechte erbliden , wenn die Krone ein Votum der de= leithanischen Vertreter einholt, ehe sie eine Entscheidung trifft. CS sind dann eben nur zwei Fälle denkbar. Findet die Krone die Anträge des ungarischen Landtages nicht „diskutirbar“ , so meidet sie dieselben ohnehin einfach an dieser Landtag zurück. Im entgegengefegten Falle gelangen sie an die Vertreter der mweitlichen Reichshälfte, aber nicht als Beschlüsse des ungarischen Landtages (welche nit Gegenstand einer parlamentarischen Diskussion außerhalb dieses Landtages sein können), sondern als Vorlagen der Regierung, über welche dann die diesseitigen Vertreter zu berathen und zu besöließen haben. Hier mie verholt sich nun der frühere Fall. Findet die Krone die Vorschläge der westlichen Vertreter, insoferne dieselben von den Beichlüffen des ungarischen Landtages abweichen, annehmbar , so gelangen sie an den ungarischen Landtag, aber nicht ale die Beichlüffe einer andern parlamentarischen Körpershaft (mit denen der ungarische Landtag nichts zu thun hat), sondern in der Form eines Reskriptes des Königs von Ungarn an den ungarischen Landtag. In solchereise lassen sich die Pflichten des Königs von Ungarn mit jenen des Kaiser von Oesterreich, an die konstitutionellen Rechte beider Reigghälften miteinander volliähig in Einklang bringen, ohne daß irgend ein Theil seinen geichlich vollkommen gerechtfertigten Standpunkt aufzugeben gerethigt wäre. · Dieser Weg—wird man sagen—wäre allenfalls pratstitabel,wenn die Differenzen nur unter geordnetem Natursinn wenn die Sache allenfalls mit einer einzigen Replit und Dupliz« abgethan ist;wie aber,wenn sich erhebliche Meinstniederschiedenheiten herausstellen,wenn die Eizigung nuc zäbe und langsam vorwärts schreitet zwoistoneannde abzusehen?— Wir meirien,auch da ist guter Rath nicht gar so theuerungarische Landtag wird eifersüchtig seine Rechte wahren k und nicht gewillt sein sich den Aussprüchen eines andern parlamentarischen Körpers unterzuordnen. Dasst nun einmal, wie noch derandtag beisammen ist, so auf wie ausgemacht. Met bieser Landtag kann und wird sich nicht Dagegen firägeben, wenn Ge Majestät eine Konferenz, deren Miteglieder von den Vertretern seider Reichshälften aus deren eigener Mitte gewählt werden, zusammenberuft, um eine Verständigung über die streitigen Punkte im möglichst ftgen Wege zu versuchen. Diese Konferenz wäre allerdings sein Parlament und dürfte dies auch gar nicht sein; das Mecht der Beblukfassung bleibt hüben und drüben den verfahrungsmäßigen Vertretungsfö Körpern newabrt, allein diese werden gewiß ihre bedeutendsten Kapazitäten in die Konferenz entsenden, und es ist hoch geradezu undenkbar, daß Borikläne von solchen Mankataren da wie dort zur Annahme empfohlen, nicht wirklich ohne alle Schwierigkeit, angenommen werden sollten.“ An Detailmittheilungen haben wir die nachstehenden anzuführen : Vorgestern Morgens empfing Se. Majestät ver fiai fer den ungarischen Minister, Grafen Chterhazn, und später von TIME. v. Solcsevic und den FINE. Tre. v. Bhilig povid — Reifer Ferdinandit am 18. ertas Hifangs traten Schauer und Fieber ein, später wurder Spuren von Entzündungen an den Füben bemerkbar . 20. bat dag teher bedeutend nachgelatsen. — Geh RT bbe des Fürit:Primas nden aber die Ansichten werbe , vorherrshenden bes bei ich eö zu meis aller Landes zu vertre mann | Dem Pr - 11