Pester Lloyd, August 1866 (Jahrgang 13, nr. 190-215)

1866-08-02 / nr. 191

— p » 4 r ; y | TelDepeschend.,,PesterLloyd.«' Wien,1.August.(K.-B.)Der König von Preußen ist gestern von Nikolsburg abgereist.Die Friedensverhandlungen­, welche österreichischerseits Baron Brenner,preußischerseits Baron Werther führen,werden nächstens in Prag eröffn­et.Die Waffen­­ruhe mit Italien ist aufs Tage verlängert worden,um inner­­halb dieser Frist den Waffenstillstandsabschluß zu ermöglichen. Agram,1.August.(Originaldepesche.)Von morgen angefangen wird der Eisenbahnverkehr Kierlands,angeb­­lich auf sieben Tage,gänzlich eingestellt,weil die Waggons für die Linie Wien-Triest benöt­igt werden. Wien,1.August.(Originaldepesche.)Die Kaiserixt reist Samstag nach Ofen.Gerüchtweise verlautet,daß die Nordbahn eine Entschädigung vo­r vier Millionen Gulden vom Staate erhält. Wien, 1. August. Abendbörse. Krevitaltien 142.70, 1860er ofe 74.40, 1864er Lore 63.40, Staatsbahn 186,70, Karl:Lud­­wigsbahn 191. Geschäftslos, fremde Kurse fehlen. sls die Vollendung eines­ Werkes begrüße­t,welches,dreiumsmißlun­gen, immer wieder von­ ihnen aufgenommen­ wurde und füh­re Be­lehrlichkeit wie furchtmechanisches Genie ein ehrendeseugnuß ablegt, f T­egetthoff und d­ ein Mitschüler. Von freund­licher Hand erhalten wir die folgende Mittheilung : Al Tegetthoff in der Akademie zu Venedig studirte, hatte er so einen einzigen Mitschü­ler, den Dalmatiner Monbini.­­ Tegergun­ hat ihm dieses Grab bereitet, nur trat in einem, Jahrgang Dieser Tageswenigfeiten. Pest, 1. August. ® Ge. Erzellenz der Tavernilus, Baron Sennyey, zen Emerich Mirtó und des Herrn Alerius Hoz fé. elam­tlich hat der verstorbene Tefter Mirvdlat Kralovánbíy ein Legat mit der Bestimmung gemacht, daß damit bie zur Verhütung der Aus­wanderungent der ler. geeigneten Schritte “eingeleitet werden und die Verwaltung dieses der ungarischen Akademie anvertraut. Der Herr rar Emerich Mit und Alerius Dózsa bitten nun in ihrer Buschrift die Akademie, daß sie alch die andern patriotischen Beiträge, welche zu diesem ‚Ziede etiva einlaufen würden, übernehmen und aims: Die Akademie fahte von Beichluß, folde Ber ... · . ·. " z Die diesjährige öffentliche Prüfung der Zöglinge des Blindeninstit­utes wurde gestern in dem Saale der Schießstätte abgehalten, wozu sich ein sehr zahlreiches Publikum eingefunden hatte. Neben den sicheren und treffenden Antworten in mehreren wissenschaftlichen Gegenständen, erregten besonders die musikalischen Leistungen der Kinder das größte Interesse. Unter Leitung des Institutslehrers, Herrn Langer, wurden ein- und mehrstimmige Gesänge sehr bibih gesungen, der Instrumentallaffe, deren Lehrer hat, wie „Iodi Tanuja" tifche Epistopat ein NRunbfepreiben gerichtet, in welchem der Me­ | und zeigten die Böglinge mittheilt, am 14. Juli an das ungar j­­ mehr zu aufgefordert wurde, die Behörden bei der Durchführung der | Bert Lois Bilding­er für einem Jahre if, ganz bar- Werbung, welche heuer statt der zweiten Nefrutirung stattgefun­­den, kräftig zu unterfrügen. * z Aus der am 30. Juli abgehaltenen Stgung der histo­­rischen, philosophischen und rechtswissenschaftlichen Klassen der ungarischen Akademie wird und berichtet : Her Alexander Szilágyi hielt einen Vortrag über David N­ozsnay. Dieser Mann stammte von einer altadeligen are aus Marog-Bafarhely ab und wurde im 3. 1641 geboren. St scheint eine sorgfältige Erziehung erhalten zu haben. In seinem z­wanz­igsten Jahre begab er sich nach Schäßburg, wo sich damals der Fürst ai aufhielt. Ohne bestimmten Oved hielt er sich vaselbst einige Zeit lang auf, bis er mit Macael Ghepreghi bekannt wurde. Dieser gab ihm den Rath, sich um die Stelle eines türkischen Dolmetsch zu ererben, und verschaffte ihm bei Hofe einige einflußreiche Gönner. Roz3nay wurde bald darauf zum türkischen Dolmetsch ernannt. Er war nun bestrebt, vor Allem sich die türkische Sprache anzueignen. Am 3. 1663 kam er zum ersten Male nach Konstantinopel, indem er der Ge­­sandtschaft beigegeben wurde, welche die übliche Lehenssteuer dem tür­­kischen Sultan überbrachte. — Herr Szilágyi theilte die spärlichen Nach­­richten auch über die spätern Lebensschicsale Nozsnay’s mit, und gab dann zum Schluße eine Webersicht, vom schriftlichen Nachlaß deselben. Sein Hauptwerk ist eine u ae Siebenbürgen vom König Vagislaus IV. bis zum Sturze des jüngern Georg Ralsczy. Die­ser Mert wird nebst einigen andern Bruchíunben in der von dem his­­torischen Komité der Akademie herausgegebenen Sammlung der Strip­­toren erscheinen, und zwar mit Anmerkungen und Dokumenten von Herrn Szilágyi. Hierauf hielt­­ Römer einen Vortrag, in welchem er zus­erst das Studium besonders­ der römischen Alterthümer mit warmen Morten Del und dann die Ergebnisse seiner Forschungen über das Befestigungssystem der Römer an der Donau zü­gliche Fortschritte im Solo- und Ensemblespiel. Die Zuhörer waren durch den reinen und ernften Vortrag der einzelnen Stüce wahrhaft ü­berrascht. Am Schluffe der Prüfung, der vom Ber­ginne an die Mehrzahl des Kuratoriums mit dem Komitatsad­­ministrator Heren v. Rap y beigemahnt hatten, sprach der Lehe­tere Worte der lebhaftesten Anerkennung für die an den Tag gelegten Leistungen aus. Je € k Heute wurde die Brester S­trafeneisen­­bahn dem öffentlichen Verkehr übergeben. Trog des ungü­nsti­­gen Wetters Hatte ein großer Andrang des fahrlustigen Publi­­kums stattgefunden, und waren nicht nur die, Waggons der regel­ nach Neupest gehenden Waggons, dicht gefüllt. Auf mehrseitiges Ansuchen hat die Direktion der Gesellschaft heute beschlossen, zur Bequemlichk­eit der Besucher des Natio­­naltheaters an jedem Abend nach Schluß der Vorstel­­lung einen Zug vom Heuplag nach Neupest abgehen zu lassen. * 7 Bon den Thieren des aufgelösten Wiener Thiergartens hat Herr Xantus für Rechnung des Better zonlogtischen Gartens 72 Exemplare angelauft. Darunter­ befinden sich 3 Schweinhirsche, 1 amerikanisches Stachels­wein, 2 P­avians, 4 Huparenaffen und 2 andere seltene Affen, 2 amerikanische Meer­­tagen, 1 Emu (eine Abart des Vogel Strauß), 2 Arras, ver­­schiedene Papageien und seltene Wasservögel, Hühner, Yarane und Pfauen, endlich zwei prächtige schwarze Schwäne Mit Rüdfich darauf, daß biese Thiere einiger Zeit bedürfen, um in ihren hiefte | von Szöny bis Grefcső mittheilte. Bei dem jebigen Orte Mt-Szöny | gen Behanrungen heimisch zu werben, erfolgt die Eröffnung des | hatten befanntlich die Römer eine Stadt Namens Bregetium, | Thiergartens wahrscheinlich erst nächsten Dienstag, «­­von Heffen, wegen N­ichtbefolgung der gegebenen Di­positionen standesommen so Viele gearbeitet und Millionen gezweifelt hatten , zu­­ dann us bei Altofen Yguinmcum. In beiden Städten war eine ® 7 Here kadislaus Gyengő, Mitglied ved Komitee einen Verweis ertheilt. Bestimmtes wird sich hierüber natür­­­ Ende geführt, und es blieb nur no die verhältnismäßig leichte Auf: grobe Zeltung. Dazwischen lagen aber zu beiden Seiten der Donau Die bag dirtouzänent Der leten , Sa er gabe zu lösen übrig, das Hauptftüd mit dem stärkeren Uferende zu | Heinere Befestigungen , die mittelst einer ununterbrochenen Reihe von 8 „K­tongement der­ benorfiggenden Ingeniaroenjástatataó fehle bekannt ist Foielben. Um 8 Uhr 43 Minuten war auch diese Arbeit den und | Wachtthürmen miteinander verbunden waren. Herr Römer hat die­­ macht im Namen des Komites bekannt, dak während der Dauer von da an flogen Gratulationsdepeschen mit Blitzesschneewischen Uebers-Oster alS solches Wachtthütme(MOIZOPMZ­·UM)Untersucht­ die dieser Versammlung die Mitglieder daselben bezüglich der TageQFs DE--Rheinnische ZUtUU8 hat gehorsam CPVEVU Uundland und Valentia(kland)hinundukü«Die folírun fi) namentlich in der Gtrede von Gran bis Waigen befinden. Gie­sss I·­ . Neufo­R­ 3­3­8 . . .. ordnung vom 4.d.augefangen täglichtmd otelzum­ sägn auf alle Kompensattotten verzichtet.Napoleon will kein Stück hieß nicht­ zu wünschen übrig,die Sinale kamen rasch und deutlich,bestandenn einelpsvxlden Stembam auf welchem ein hölzerner Thukox «Rökthltke­­.. Belgien,kein Stück von der Rheinprovinz oder von Rheinhessen das Kabel hatte,nachdem­ das übersässige Stück abgelöt war,anstand,der jedoch Ortstege b­e dkckt war-Waltzen gegenüberstandetn dorn Ausfunft erhalten, tönnen. ober. der Rheinpfal­ — nein, er will die Heirath seines | Kraft merklich gewonnen. Heute um 2 Uhr 30 Minuten Morgens be­­i Doppelthurm. Die Kette der Thürme und Befestigungen erstrebt sich . Der Pester Gesangsverein „Nemzeti dalkör“ wird am förderte er folgendes Telegramm herüber­­ vom Ingenieur Gojc­an­­ Bis Szelcsö. Herr Römer untersuchte ferner die Ueberreste der tömi­­ 19. p. M. seine fünfte, mit einer Tanzunterhaltung verbundene kaiserlichen Prinzen mit der ältesten en Hier € ő | Yen Fabrikanten Glaf8): „Unser Uferende ist eben gelegt worden und | I&en Heltung, melde an der Grenze von Gomogy und Tolna auf der gi fi 4 ss «g «-«-«" preußischen Thronfolgers. Hiezu bemerkt hie­r ein überaus gelungenes Kabel sielt, mit Gottes Segen, die telegra­­f Bukta Heröny stand. Sie hatte an der Längsseite II, an der Webertafel in der Schießstätte abhalten. Jók: „Rheinische Zeitung" : „It das nicht wohl ausgesonnen, um­­­pbifde Verbindung zwischen Europa und Amerika her. Ich kann nicht schmalen Geite aber 7 Thürme, die Länge betrug 240, die Breite 160 * k­reitenő des T. I. Hofrichters und Rentamtes in Altofen wird bekannt gemacht, daß bie zur Kronhererschaft Eifer und die ernste freudige Weise auszudrücken,, mit der jeder an | nämlich die Breite verhält sich zur Länge wie 2 zu 3. — Herr Römer AÜltofen gehörigen Regalien und Benefizien, als die Weins und diesem Projekte eine ernsthafte Bedeutung beilegen . Der tiefe . » . .. .. S gehörig­e efizien, : bie ns u 1 ’ . BordBesindliche,vom Hosten bis zumeedrigsten,diethnen anver­ Wik die Studien Uek dietümlichen Befestigun­gen M Pannomen . ... .. Sinn soll darin liegen,daß der Herrscher der FraUsze UImtrauten schweren und harten flichten in ihrer betresfenden Sphäre er­­fortpr Undbjttexnnkpvticht GerUdheitUnd VVUMAMMTS BkanntgemjAusschapMgerechngkm­m .Alwfen­ mevter Gast­ und Interesse seiner Dynastie eine verwandtschaftliche Verbindung füllt haben.Ihre unermüdliche Thatkraft und wachsame SorgsamkeitVOUUZUZeltSMEklemsGeldUUterstützUUgi WirthshäufekzUM·-«ngel«-zum»EIchh0kU«-3Um»L«chbaum«« mit den protestantischen Großmächten suche!Die preußische auch Tag und Nacht, die während der lebten beiden Wochen zur Herr De­nkelmann legte hierauf die Beangre von­­ und zum „Rabl“ in Altofen, dann der Ziegelofen ran­mt dazu Dinastie wird dabei als das augenblicklich „fast' wmächtigste Durchführung des Werkes in Anspruch genommen werden mußten,­­ber günflich der Domki­rce vor. Diese Kirche wurde im­­ gehörigen Gebäuken und Ziegelschlaggrund in Altofen von" 1. b­e tb babe h g " 8 fönnen nur von Demjenigen ae verstanden und gewürdigt wer­­| 12. Jahrhundert gebaut und ist unstreitig eine der uerkwürdigsten Kir. Oktober b. 9. ab auf weitere jede Jahre im Paht ge Lu­­­ben Unnarns aus dem Mittelalter. Herr kt erhielt von dem ·’ . . .gg ihre Schuldigkeit gethaU Und skellen sich des Erfolges,und schließen Wiener Zentralkomité den Auftrag,die er im Ganzen und in den werden.Das MHLIFC Weln Fund Vran UthnschapM fic) mir an in meinen Glühwünschen an unsere Freunde in England,­­ ihren Detail aufzunehmen und zu beschreiben. Er begab si in Be­­­­recht, somie die vier Saft, und Wirthshäuser werden vereint mit a bes vn Sen Er noch AN in nic pt dem Ausrufungsbetrag von 10.240 fl., der Ziegelofen­­lam­m mitgeholfen haben. abdem heute und morgen weitere Bersuche mit­­ Sanflircen un rte die Zeichnungen mit großer Sorgfalt aus.­­ ä « TER dem fater angestelt und die nöthigen Apparate an Ort und Stelle | den interessantesten Theilen des Domes gehört die Krypta, in melder­­ are u. f. be aa In Ausrufungsbetrag von 1260 ( fe BR einige merkwürdige Reliefs sich) befinden , die leider zum Theil ver­ gesondert bersteigert. Die näheren Bedingnisse können in dem heute Anton bi­olf Freib. v. Mactentreu, Math. Burger, Ober: |übergeben werden. Schon sind eine Masse von Depeichen | mauert sind. In Fünffichen befindet sich aber auch eine Heine­chrift: | £. E. Hofrichter- und Rentamte, wo auch die Pizitation flattfin- Vieutenant Wilhelm Grünner, die Lieutenants Johann 5­63, | vorgemerzt , die genau in der Ordnung , wie je abgeliefert worden | liche Katatombe aus dem 3. Jahrhundert unserer Zeitrechnung und in | ben wird, mittlerweile eingesehen werden. x Karl Leihanomagty, Hermann Ballas, Joseph Brüd­ | find, befördert werden sollen. — Der Tarif ist zur Stunde noch nicht | derselben find einige höchst interessante Freskomalereien. Leider wird Ueber bi MÉ­­a­ner, Ferdinand Eihanmer und Arthur Mitter v. Frieden: die Katafombe, die einzige auf dem europäischen Kontinente, mit Aus: + 7 Ueber die Lage Preßburgs am verflossenen E­ba ar Sg t a Saba Hajomsfy um Wu A in Pier 88. Folge a gerne 3 gänzlich Freitag, an welchem der erste fünftägige Waffenstilstand ablan­­ieutenant Severin Ritter v. Raffalamwst z­­u Grunde gehen. Herr Denkelmann machte geeignete Borichläge zur at t ir et 1 « - h "- St in Aurklent 41 ei en t kező attung RE Kunstdenkmals, diese Borichläge en jedoch bis fest AN a N [ob e, a BR er a ohann ober; Lieutenant Heinr­­üller. — Bermifit : eine Berücksichtigung. « . . .. Hauptmann Alfred Aue. , Von den Butäristen , melde in ver Klecauf gefolgten gemein Nachdem die Stadt Brehburg vom österreichischen Militär, vol. Inf. gt. Erzherzog Karl Nr. 3. Leicht verimundet: Die sü aftlichen Monatsfisung verlesen wurden , erwähnen wir blos bie bei Bortregung in der Beilage: 7 * Weber die glückliche Vollendung des atlantischen Te i­­­fegraphenfabels wird aus London vom 28. v. MR. gefddriet­­ Worte genug finden , um meine Anerkennung für den unermüdlichen­­ Klafter. Das ist das gewöhnliche Verhältniß der römischen Standlager, En Kal Ss bat rn 2. graben űj - gn.-Nat. Kaiser Franz Joseph Nr. 1. Bertrnndet : die Haupt: | gebracht sein werden, soll er über morgendem Verkehr .­­ · . . . - « F­a gerne TI Ta TERS “= = u­m äi­ordetunen oder durch hartnäckige eg En­d Leinbrefigleiten herbeiführen wollte. Aus vollkommen verläßlicher Duelle wird der „Zukunft Folgendes mitgetheilt :­ Graf Bismarc war sehr­ geneigt­, den Waffengang mit Oesterreich noch weiter fortzufegen, dabuch und buch bie mit den Er­hoffte gleichzeitige Weiterführung des Kampfes deutschen ». . .­­ « .«­­Inf.-Rgt.Bam­berg9ir.18I Todte Oberlieutencmt Emanuel imak 21848 iniemonted die Dienste und machte stets seine­ Kar-tragen dank­en möchte. MUM staab­ BaWMUUV Württemberg sein Ziel, bie —_— V­aganini. — Schwer verwundet: Hauptmann Salob_ A f­sh = der Seite Pa An der Schlacht bei Lifja_blieb Mondini | träge an Abe und mit dem Aralovánbi­ídhen zusammen. ging don ganz Deutschland unter preußischer Führung, gleichsam fricani; Lieutenant Ferdinand Bolbar. — Vermittt: aber:­­­ald Kommandant des „RE :v’ Italia” zurück, nach dem Persano nn zu verwalten, mit einem Stoße zu erreichen. Diesem Plane wurde durch­­ lieutenant Arthur Ritter v. Rosenthal. Schiff verlassen bakte um den ,Affondatore" zu besteigen. Der „Rs­ES treten nm die zweimonatlichen, ferien ‚des, Mlademir- einen kategorischen Symperativ des Kaisers Napoleon — der al­­s Rot. Nala Nr. 15. Todt . Oberlieutenant Adolph­­ d’talia ist bekanntlich in den Grund gebohrt worden ; Mondini ging­­ ein und die nächste Sigung findet im Oktober statt Bismarc PAS­NER vm­merte , daß sein Vorhaben weit Ritter. [ mit demselben unter. Sein einstiger Jugendfreund und Schullameran ·makUUMfaMUe , ; Ant Rt. Großfürst Konstantin Nr. 18. Todt : Lieutenant über die en le geheimen Abmachungen = [hen | Franz Gall. — Bertonnbder : die Oberlieutenants Anton zu Berlin und Paris hinausschweife ein rasches Ziel geießt. Die Nachricht, das die an Beeufken zu zahlende Kriegsentschädigung 60 Millionen Thaler betrage, wird als un­wichtig bezeichnet. Auch der „Constitutionnel” hat eine andere Meldung. Er sagt in einem telegraphisch signalisirten Artikel über die Friedenspräliminarien: „Die Frage der Kriegsentiehkn­­gen Preußens Bemerkungen Frankreichs auf 20 Millionen Thar­ler reduzirt, ü­bersteigen sie nicht die durch Präzedenz­­fälle in gleichen Fällen autorisirten Grenzen.“ Unter den ehemaligen Bundesstaaten herrscht große Leb­­haftigkeit, um zum Friedensschluß mit Preußen zu gelangen. Die aus Berlin gemeldet wird, haben die Souveräne vom Baden, Hesssen-Darmstadt in Meinin­gen Dem Beispiele Baierns gemäß, biverte Bor­schläge an Preußen gerichtet. — Der König von Preußen hat sich gew­eigert, den vom Könige von Hannover entsendeten Generaladjutanten zu empfangen. — Die bar­dische Division ist auf dem Marsche nach Hause. — Freiherr. 9. N­oggenbach soll sich zum Grafen Bismarc zur Besprechung über die Parlamentsfrage begeben haben. CS verw­­autet , auch Rußland betrachte die Gründung eines norddeut­­schen Bundes unter preußischer Führung als seinen Interessen nicht widerstrebend. Die Bildung eines [uüddeutschen Biandes, die große Schwierigkeiten bietet, liegt noch in weiter Ferne. An der „Deutschen Allg. 3.” veröffentlichen nahezu 100 Liberale einen Bejclub Über die Organisationen und die Parl­­amentswahlen in Sachsen, in welchem sie sich gegen Kag Broz fest der Mainlinie aussprechen. Man hört von einem Tagesbefehl, in welchem der elb­­marschall Prinz Karl aus Anlak bes Gefechte am 26. uli seinen aaderen Truppen die wohlperbiente Anerkennung aus­­spricht, zugleich aber dem 8. Bundesarmeekorps eine Rüge und namentlich dem ng Deich! ‚ ee Be Gestern Abends um 5 Uhr war das große Werk, an dessen Zu­ sich erst mit thelen Laffen, wenn der Wortlaut bieses Tages be­­’.. .« »th l . A Ah Todt be die ‚Geswiffen zu betäuben ? Und es gibt Liberale Organe, welche . . nn Herrscherhaus bezeichnet. den, der, wie ich, Augenzeuge gewesen ist. Alle haben sie getreulich VI - b der Nordarntee er ufteinga en de 4 } üb“ In der Schlacht von Königgri­ M ERBETEN U EG HARTE RESET RR else RIEEERFEREN NEE TER GER TEE TTELT TR VENEN TA RARN, —..... ER ENGE 3638 1—2 a“ -.s an BE BR a ..-.- Hur Beadjtung. reis 6 | DieP-T.Patteken,welchedqs sterel f p­e -Gesellschaften, in des Leopoldstadt Hochstraße Nr 12 « ! 9 m bestandene unv sekt 23.d.M.«an-« « M 1 | D auf 41 gofe in 20 pierteljägel. 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Török, Apotheter, Königsgafle. Durch diese Fr­ift auch zu beziehen das­ ­ Echte Dorsch-Leberthran-Oel. ee wen Eee Medizinaltbran ee Normegen. e von die Herren Konsumenten meines gar Beeren died von anderen Rel­orten mit meiner NR Schulmarke versehen. Preis einer ganzen Bouteille nebst ee 1 fl. 80 fr, einer halben .. Das echte D »Lebert Del wird mit be gewen­­det bei Brust: A­ar veje Steopheln deren kr "Ge­beilt­­­en Bicht und rhermatischen Leiden , so. wie chronische Haut, militärisch , új a eh fein­en­ allein noch aufrecht gebliebenen anfänglich weit höher bes Betrages ausgeführt. ya gingen. ; ‚Z­ei Vt In Folge Der ««­­| | Veutenants Adolph Ritter v. Dreibann und Ludivig Mist, — Bermißt : Hauptmann Johann Reinprecht. & PN. Gerstner Nr. 8. Todt : Hauptmann Julius metal. Inf.-Rgt.Ilkazuchelli Nr.10.Verwundete Oberlieutenam Eduard Petz;dieieutenants»Wilhelm Herzsam­anustyp Gillis.—­Wem­ißt­ die Lieutenants Johann Urschnnth­­tus Tytha­­binger, Comund Hlubek und Noolph Köhler- Ristleit­­ner; die Lieutenant? Franz Bayer von Serenbern, Joseph Euler v. Kille, Karl Freiherr v. Billani, Johann Gihmendt, Johann Ezibulka, Franz Golbhhammer, Julius Schet­ber und Georg Kutihera — Bermist : Lieutenant Franz­ana, Luf.:Rgt. Arrolvi Nr. 23. Vermißt : die Lieutenants Anton ZTriml, Johann Neczas und Julius Kketeffovics Af,Ahgt, Herzog von Parma A =, Bermunbet se Te a, ehe ti ae tkee Maren Gawlowski und Tarcezynak­ — Bermigt : Lieutenant Eouad Boblmüller. · Inf.-Rgt.Benedek Nr.28.Verwundett die Hautleute Adolph Mathias und Jan Perkovic;Oberlieutenant Karl Mayer­­hofer;Lieutenant Richardt Herlth. Brüder Pirnitzer, Werhfelftube, Per, Dorotheagaffe Nr. 10. 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Vormittagd das Baihlder Gasthaus tammt Schant und Auslohsrecht zur Betrachtung für die Zeit vom 1. ber 1866 bis 31. Dezember 1872 einer öffentlichen mündlichen Lizitation ausgelegt. Der Ausrufepreis des jährlichen Prachtzinses ist 2700 fl. Bei der Lizitation ist 10 pCt. an NReugelv zu erlegen. Batkló, am 22. Juli 1866. Komitat Novem: : Die den hatte. . Körösi Sándor, 9 Jahre alt, blond , belleivet mit Gegentuchhose, braunem Rad und Kappe, wurde jeten Samstag in der Nähe des Bahnhofes ulegt gegehen, wo er mit einer Baar­­bar von 18 fl. einen Gang gu­ma. Etwaige Auskunft erbittet man in Beit, Theresienstadt, Dreilämmergasse Nr. 10. 3637 1—1­1—3 In der Leopoldstadt , Spiegelgasse No. 2, ist eine Wohnung, bestehend aus 2 Zimmern, 1 Küche im 4. Stode_ es fort, u.eine Wohnung im 3. Stod, dann drei Wohnungen im 4. Stode zu Micaeli 1866 zu verlafen. — Nä­­heres beim Hausmeister, ein Stall für das ganze Haus in Pacht zu nehmen. Näheres in der GSpegereihand­­lung des Franz Bruch, Königsgasse Nr. 46. 8689 1­2ottospiel, ABER N ? buften Xottospiel, wird wahr men auf gefällige mit­ einer Anfragen , welche ke. Marie sind, und dann außerdem genügt vollkommen, zu frankiren noch 20 tr, al Schreibgebühr ein Ebenbort ist auch 4 Pferde zu vermiethen. fichersteg empfehlen wir die rühmlichst befannte taif. I 15 tönigl. ausfhl priv. Tannochinin-Pomade, nach deren 8—10tägigem Gebrauche das Ausfallen der Haare ficher und Wi dauernd befestigt, ver Nachwuchs befördert und das Haar im feiner nas­si­türlichen Yarbe weih und glänzend erhalten wird. Dieselbe wird von vielen ärztlichen Autoritäten empfohlen und Liegen zahreiche Anerkennungsschrei­­ben zu Ledermanns Einsicht auf beim Privilegiums-Inhaber Ignatz Pierhofer, Apotheker in Strafring, HE Preis einer großen Dose 2 fl. , mit Bojt 10 Er. mehr. 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