Pester Lloyd, Februar 1867 (Jahrgang 14, nr. 27-50)

1867-02-14 / nr. 38

Pränumeration ———.­­Donnerslag, Ut. Leber. · Uml­ . Mit­tägl. Postvers, Morgen-u. Abendblatt ganzj. 22 fl., halbj. 11 fl., vier­­telj. 5 A. 50 kr., Q monatl. 4 fl., 1 monatl. 2 fl. ö. W., mit separater Versendung d. Abendblattes monatl. 30 kr. mehr. — Für Pest-Ofen in’s Haus gesandt: ganzj. 20 fl., halbj. 10 fl., viertel. Bf. Imonatl, 1 fl. 80 kr. ö. W.- Man pränumerirt für Pest-Ofen im Einped.-Bureau des zelne Morgenbl. 6 kr., Abendbl. 4 kr. — Expeditionsbureau : Dorotheagasse Nr. 14 im 1. St. Insertion : Der Raum einer achtsp. Petitzeile wird bei einmaliger Insertion mit 11 kr., bei zweimal. mit 9 kr., bei mehrmal. Insertion mit, 7 kr., an Sonn- u. Feiertagen um 2 kr. theuter, am „Offenen Sprechsaal“ die vierspaltige­ Petitzeile mit 25 kr. berechnet. — Der Insertions- „ Räte­stempel bei Ickys Fol­len-Imemee werden i­m Dazzieeleksiombweau angenom­men.—Inwie- Gnem­elnnenlnsemzeWelle-we­llnnseustolnävozska LQINlikpA.Niob­ots,s·mAUS- lau­t dieEeyrm HlJanieki DagotsFort­.Snedsoäcomp.i«1«ee'pei»,ilemsoastela $ Vog­­ler in Hamburg-Berlin-Frankfurt a. M.-Basel-Paris. 0t'easn­.) ·("s­iossw"ass(lelu; 1 „ Nhts. Richtung nah | Großwardein... . Una, 3. «. · . 01·9g—-­I«kiost. „ Hrübk 12 „53 rt „ » ” 8.40 u 9 u BR . 183.50 | Stuhlweißend. „, 8» 50» u On du­m 6.03 agerhof . .. Abends­­­teinbrüd. 90.— | Triesl m.­­ Triest— Ofen, 7 U.25M. Sriih egléb. .. . . Eholno un sfRadány. . 1.4 ,,5()»Rchm-«5·»»6»·»l .-’adtmy......,, 9m 27 „ Abbe. *) im Aniel. in der usd .. Ant. 8 „14 „ Früh tert. Kanizsa—Ofen. * ebreczin Ra . Nyiregyháza. Toka..... Ant. «­,m­­ en­­ BURN SR át RÁN a: SA en ibn .. ki A 10 Stuhlweißend. Kur. 5,38. . ne he Et Ein 9166. Dfen Tsa Ant. a Ki her Abds. Sroßwarbein. «« er .. 1­2 u Bäziäs— Wien. Pest—Kasehan. & were uf. sl. 31 M. Br. „ 9449 104 97 1,33 ég 3» m An 38 mo" ,,5,,31,,,­­nm my „ Am. rat 5m " “saba . reßburg....,4,,33,,,3,,57,,rü. Migtolcz....,7»24»Abds— Med-Fur. . ser nmn 27 « 5 ($ ven, und zugleich die Gläubiger aufgefordert mer­­Sich bei der Gesellschaft zu melden, wird ein Komite von B­­­itgliedern­­ desselben festgelest. $. 70. die Liquidation ‚aus der Zahl der Aktionäre durch die Generalversammlung bestellt, und darin zugleich die Art und Meise bei der „Das Liquidations« somi­s ist an die strenge Einhaltung des ihm vorgeschriebenen all dh ‘ a3 BERmeOrR ba Gen, mien ma, Lu, er, Sn tung hat die Bes­schriften angeordneten Bestimmungen zu machen, den Generalversammlungen und, Sigungen des Verwaltungsausschußes beizumahnen. zeitung . 68 steht ihm die Befugniß Generalversammlung. schengerS Vorsriften Einsprache zu erheben.Ueber die­se Verwaltungsausschusses, wegen Ueber, der Geschäftsordnung,,, oder der allgemeinen ist die höhere Entscheidung einzuholen‘, und erstere aufgeschoben , bis die Entcheidung erfolgt ist. ist verpflichtet, der­ Staatsverwaltung, in Folge besonderer, gefällsamtlicher,, zu oder, durch allgemeine Borz , die auslagen, zu vergüten, welche Beaufsichtigung, ist berechtigt, even Beschuß ber Die Gesellschaft der A­usführung einesslichen es bleibt ber , die Lagerhäuser und Gatrepots, sowie aus, der Vornahme der gefälle- und zollamtlichen Amtshandlungen in denselben erwwachsen. 14) bekannt gemacht,g­ebunden­en und persönlich tatuten , sonären na. Male erfolgt ist. Re 8..72. Die Leihbankgesellshaft und die von der­­selben errichtete Leihbank stehen unter der Aufsicht der G Staatsver­waltung, welche durch einen Kommissär­ geübt wird,,der, von der É; ung. Hofkanzlei im ‚Einvernehmen‘, mit­ dem, Finanzministerium bestellt ‘wird. Dem­­ konnte bei schwadem Verkehr den vorwöchentlicen Preis nur [hier Giliter Titel, der Sesellchaft- Einsicht „zu, nehmen , , über die d oder, des. ertsd $. 69. und folidarisch) ‚dafür die, Geldpäftzordnung, Für, verant­wortlich. Derselbe asgen . ? 3. 8. exit Ablauf eines Jahres, von dem Tage an gerechnet, an welchem die 1828359 472627 96824 1493881 147937 150750 4190375­­ fanntmadjana in den hiezu bestimmten öffentlien Blättern zum beitten | Laserspalt 3 Beobachtung fählich. die "Dieser Gesellschaft war "8 nämlich , welche von maßgebend anhaltenden Betriebsstörung der Staatsbahn , bez. von der Einstellung der Ausfuhr von unserem Pfahe aus und von der Vernachlässigung unseres PBlages, | 'Meben 3887742 914289 135005 7­376584 751459 182679 6246479 welche dieser Gesellschaft zur­ Last gelegt werden mu , den größten Vor, in der YWusfuhr: theil zog’; sie war es, welche, abgesehen von einigen nicht sehr prüden: | Meben 1632365 764252 41630 77672 264678 169001 2949598­­, Landesfürstlichen. Kommissar ist es, vorbehalten , ‚in, „die ‚Geschäftsnebah, den Bek­räntungen ‚während dieser Zeit von Verkehr mit dem Weiten ermdglichte und die Lage für den Handel doch, zu einer einigermaßen e träglichen machte. N­un aber sind«die der Donaudampfschiffahrtsgesell­­schaft am­ Donauquai zu Gebote­­ stehenden Räumlichkeiten sicherlich nicht größer, als die Bahnhofsotalitäten der Staatsbahn, und da­mit fast das Dreifache von dem, was pro Staatsbahn ab Weit verfrachtet wurde, von hier aus nach dem Westen transportirte, so gibt dies eine treffende Alustration zu unserer oft wiederholten Behauptung , daß die Organi­­sation des Betriebes bei der Staatsbahn eine sehr mangelhafte ist, an­­dererseits aber, beiweilt dies, was ein gut geleiteter Betrieb selbst bei be­­schränkten Räumlichkeiten zu Teisten im Stande it. Aus den nacfol­­genden Bahlenangaben über den Verkehr der Donaudampfschiffahrtge­­sellschaft und der Südbahn mag si die Gtantabahn herausrehnen, — es’ist' dies nicht so gar [chwierig, — "wie groß der Verlust ist, den sie si‘ Durch die begangenem großen Fehler zugezogen hat. 3 dürfte der Verlust an Fracht sich auf viel mehr als eine halbe Million geben, mit einem Einnahmeverlust von ebensoviel F­anken belaufen, wenn man be­­ruftnehte,erneuert,daß die mehr einJunderttausende vonthnein, Ausfuhr welche­ in den legten Monaten pr. Cupbahn von, hier verladen wurden, auf dem ungeheueren Ummege über Kanizjar ihren Meg’ nach den Me­­iten nahmen‘, und daß andererseits die Donaudampfschiffahrtsgesell­­schaft in den Testen sechs Monaten des­ Jahres über eine Million Me­­gen verfrachtete, während zur selben Zeit im vertroffenen Jahre von ihr nur ca.­300.000 ME: von hier nach dieser Richtung verladen wurden. Wir lassen die Ausweise über die Transportresultate der einzel­­nen Gesellschaften , mit Einschluß der Zugaiffahrtsversendungen , nach­stehend folgen ; sie­ dienen dazu, im nicht zu verkermenter Meise unsere oben gemachten Bemerkungen: näher zu erläutern. Von Monat zu Mo­­nat wurden von der Donaudampfschiffahrtsgesell­­schaft ausstehende Q­uantitäten‘ ab Peit nach dem Westen trans­­port : ms 2 3 c EU B 995 9492 219AR 14 2) Sehe. Se KL A an on en A 18. , uk - ey te0L , pé .. -«- --­­Ztk.86()1502176093139833029773339759671656766g Zehnter Titel.Auflösu­nge­r Gesellschaft.12 c­s80kr--Mittel-12fls40kxsibemmelmethks411fls40kr«-···K'nwrsaufhebuns«GebmdekRotlchTspmGTsz-Kan’3sp« Reduz­insWitz.8921412502503987566059485562911602019582§.67.Die Gesellschaft­ wird aufgelöst:1.durch Ablauf der in diesen Weißbrotm­ehllo fl-60kV--Mittlikes«9 fl.« 50 tr. , ‚Schwarzes, 8 fl. Total Dig. 1828359 472627 95821 1493881 141937 150750 4190375 Nach unserer gestrigen Zusammenstellung der Zufuhren befinden wir und nunmehr in der Lage, eine Gesammü­bersicht unserer Handels­ war. ..... | Rükblike auf die Handelsverhältnisse des Jahres 1866. XII, Getreideh­andel, * Weit, 13. Februar. ... Wir gelangen nunmehr zur Darstellung­­ feits hteren 8 ; · » . si · Donaudampfschiff­e fetlschhaft der­­ beiwegung in Getreide liefern zu können, und wird diese, wenn wir die nach Gattungen nicht genau nachweisbaren­­ diversen Früchte der­ Zug­ und Dampfschiffe dem Weizen, hinzufügen, was das Total:Resultat nut unwesentlich alter ist, durch folgende Tabelle dargestellt : Einfuhr:­­ Meden 3908246 623294 219856 1623740 526233 570518 7471887 Für das verfloffene Jahr wurden von uns nachgewiesen : nder Einfuhr: Es ergibt sich hieraus eine Steigerung des­­ Gesammtumfases unseres­ Plaßes in Ein- und Ausfuhr um jen circa 1:200.000­ Megen, und fand diese statt, obgleich in Noggen und Mais die Zufuhren um je 200.000 Meben gegen das verflossene Jahr zurückblieben ,­ welcher Ausfall aber schon dur­c die­ bedeutend größere Nepszufuhr gedeckt wurde, so daß die Vermehrungen der Zufuhren in Weizen und Gerste, besonders aber in Hafer, das obige Resultat herbeiführten. Märe die Annahme eine berechtigte, daß am Schluffe des Jah­­res 1866 unsere Lager etwa eben so groß waren, wie am Schluffe' des vorangegangenen Jahres, so würde si der ungefähre Konsum"des hie­sigen "Blages durch eine einfache Subtraftion der Ausfuhr von der Einfuhr ergeben. Das trifft nun allerdings nicht zu, besonders: bei Neps nicht, daher, wir diesen Artikel ganz außer Berechnung lassen. Bei anderen dürfte sich aber auf diesem Wege einigermaßen annähernd , da der hiesige Verbrauch ergeben , und Yaffen wir daher die nicht uns interessante Berechnung nachstehend folgen : Verbrauch 2079887 150667 123032 129859 378396­7­63 it, zu bemerken, daß die durch die Differenz­ der Lager her­­vorgerufenen Abweichungen von dem wirklichen Konsum , wenn diese Rechnung von Jahr zu Jahr fortgeführt wird, einander ausgleichen müssen. eken 32359 | nannt 22947 | punga­­55709 | Bilanz Meizen Roggen Weizen 1828359 Gerste . Hafer x Mais­­ . der Versendungen unseres Blakes, für welche in diesem „Jahre haupt: ab Ausfuhr: Roggen - Gerste . Nepsz Hafer 472627 96824 1493881 Total Mais Hunde . Einfuhr 3908246 623294 219856 1623740 526233 ;;-;-« -·­­147937 ' es Dampfschiffe „ 806748 213630 51700 Zugschiffe ,„ 129470 8747 5249. 7 Börsen- und olt, Handelsnachrichten. Beft, 13. Februar. = Der Beginn der Unterhandlungen wegen Absiedluß eines Handel, Schiffahrt­ und Beftvertrages mit­­ S­­­­­­tafien it unmittelbar bevorstehend.­­ —­­nämlich aus Wien berichtet Wir­­elle Rbligen der Ei­nnäher Depretis von­ Handelsministe­­r und in Begleitung des Ministerialrathes Peter , des Gestionsrathes Mayer und des Hofpostsekretärs de Bez zu Diesem Zwecke nach Fragen­. Den Kommissären wird in Florenz der Entwurf zu einem Handels- und Schiffahrtsvertrage zugleich vorgelegt werden. Wie die , Br." ver­­nimmt, legen die österreichischen Kommissäre ein besonderes Gewicht auf die Ermäßigung der italienischen Zölle auf Leinen­ und Wollwanten. — Dem Sir Charles Bright und dem Aeton Smee Ayrton wurde die angefachte Konzession zur Herstellung und zum Betriebe einer unterseeischen Telegraphenlinie von Ragusa nach Maltawer von Ragusa nach Korfu vom Saifer ertheilt. Paris, 12. Februar. Schlußkurse, Zperzentige , Rente 69.75, 4’/sperzentige Rente 99.50 , Staatbahn 406 , Credit Mobilier 525, Zombarden 410, 1860er Lefe 885. Neue österreichische Ansehens­­obligationen 325 , 321, italienische Rente 54.60. Ronfole 91 gemel­­det. 1875er Tombardishe Bons 443.75, 1876er Tombardishe Bons | | 36/, Bonds 1087/5., Illinois­ 116%, ‚Eriebahn 59 , Baumwolle 33 °/., vohes. Petroleum —, raffinirtes Petroleum 295. 8000 Ballen, Markt Rubig., Georgia 14 °/%, Nemworleans 1494, Fair | Dhollerah 12 , Mivoling Yair Dpollerah 11Y, , Mivpling Dhollerah Wie .­­ asia $. 56, an der Spste der Siettion. het ein Direttor, vom | 148.75. -­­-fallzespt(EPoche)zumckgemickt und er forme die erst nach den AbschspF | 1 — Petter Engerhaus und Leihbank. (Schluß) Siebenter Titel. €. Direktion. $. 55. Die Direk­­tion vertritt die Gesellschaft im geschäftlichen Verkehr mit den Behörden und Parteien, und führte nach Maßgabe der ihr vom Verwaltungsaus­­schusse ertheilten Weisungen und Instellationen die Oberleitung aller eichäftenberufssellschaft.­Sieno­late dröhte Deichlü „­ 22598-zur Unterstützung und Stellvertretun­g für Fälle der Verhinderung ein­­ Sekretär beigegeben ist. §. 57. Die jedesmalige Wahl des Direktors der politischen­ Landesstelle zur Kenntniß und Genehmigung ange: §. 58. Der Direktor steht allen Beamten der­ Gesellschaft vor. Cr út berechtigt und verpflichtet , über V Berschwerden der Parteien gegen 94043­­ Beamte der Gesellsshaft Abhilfe zu treffen , er beantragt beim Verwalt Achter Titel Dividende und Reservefond. Am Ende eines jeden Geschäftsjahres wird durch die Direktion ein allgemeins Inventar der Aktiva und Baffiva der Gesellsshaft auf­­gestellt und die Bilanz gezogen. Diese Bilanz ist nach den Grundfäßen ordentlicher kaufmännischer Gebahrung­­ aufzustellen und darin das Eigen: iie 1% KL feinem wahren Mertke und b 86 A Der ee ist, zur Prüfung, sonst divet der. Generalversammlung zur Bei: und Einrichtungsfosten des der erften Generalverfammmnlung 28866 | SDiese bestimmt auf Antrag S. 62, wenn ein solcher bereits er: Die Rechnungen über die Grün­­­­dung glauben sollte. Unternehmens zur Genehmigung vorgelegt. des Verwaltungsausschusses 21800 | jährlichen Geminnabschreibungen zum Behufe des Erlabes biefer Kosten, S. 63. Der Gewinn der Gesellschaft besteht aus den Am Koften ji ergebenden Reinerträgnissen. Von dem Gewinn werden vor Allem mindestens 2 % in den Nefervefond einbezogen. Von dem nach zug­ebigen Betrages verbleibenden Nevigemin 69 fi­n­elle Drackkapital in die ee a Dioidende verbeilt 97191­­ gerechnet, nicht, behoben werden, verfallen dem Re­ervefonde der Gefell: betragen sollte,, so kann ,­­­­­ich da Stalinkapital um die Hälfte dermmwert hat 5-4. durch Eröff­­nung des Konfurses. §. 68. Die Auflösung der Gesellschaft muß, den Konlursfall ausgenommen, durch den V­orstand zur Eintragung in das Handelsregister angemeldet und Dreimal in den öffentlichen Blättern Höhe ber­schaft. §. 64. Der Reservefond, welcher ein Eigenthum der Gesellschaft­et und zu statutenmäßigen Geschäften veriwendet werden soll, wird solange durch viele Zuflüsse vermehrt, bis er 20 % des Nominal­­merb­es der emittirten Mitten’ erreicht. 8. 65. Wenn die Dividende in einem Sabre nicht 6 % des von den Aktionären eingezahlten Kapitals über­ Verchluß der Generalversammlung ‚die Ergänzung derselben bis, zu dieser Höhe aus dem Neservefonde vorschuß: Derlei Bor­hüfte sind jedoch "98161 J­ahren dem Reservefond/mieder zu elegen­ (3. .. Neunter T­ite 16 die Digert ot. 8: 66. Streitig­­keiten aus dem ‚Gesellshaftsverbande, zelnen Aktionären zwischen der Gesellshaft und ein­ , oder zwischen einzelnen Mitgliedern desselben, sind 34910 | Puch ein Schiedsgericht in Bett zu entscheiden. „Zu diesem Ende wählt 66508 | jeder Theil zwei Schiedsrichter, die einen fünften als Obmann ernennen. Jeder Theil ist verpflichtet, seinen Gegner von der von ihm getroffenen | tenden Rüdgang , was vorzüglich der blauen Stimmung an den oberen Mahl mittelst gerichtlichen Attes­t Mr 2 14 Tagen nach Abzug aller seine Anzeige der von ihm gewählten Schiedsrichter, so haben die vom Hagenden Theile gewählten Schiedsrichter sofort einen Obmann zu wählen und zum schiedsrichterlichen Spri­che zu sehreiten. Wenn sich die gewählten Schiedsrichter, über die. Berson . des­ Obmannes nicht = en a TARTSA ag a An yergel@lagenen das Los. 780692 55298 412851949353 | Statuten bestimmten Zeitvauer ($. 4); 2. durch. statutenmäßigen Be: 52595 7077 18305 221440 | fdluk bet Aktionäre ($. 38); 3. duch Verfügung der Behörde,­­ wenn 336892 | ver Gesellchaft. $. 59. Cr wohnt den­eigungen des Vertwaltungsaus: | Woenimport 68,000 Ballen, 166485 | Thuffes mit berathender Stimme bei. 11477 | thum der Gesellchaft nach 42565 | fung und Genehmigung vor. 1700 | pie Rechnungen dem Revisionsausschusse, Meile geshchen. | Seite des Gegners binnen werden mit « enco« indet eine Berufung m­­att, die der | "97864 | nd der Neit nach Beschluß des­­ Bermaltungsrathes theilmeife an die 322916958 xjerdienstlichsten Beamten als Renkuncrationen·verthetlem therlipetfedem nach erhaltener Verständigung | 5 ,­­ L ; i * Welt, 13. Februar. Witterung troden , Vormittags heiter, Nachmittag bededt,, Südwind, Thermometer + 4 ° R. Basjerstand « « 3 Geschäftsberiche. Getreidegeschäft. Allen Nachrichten starker Zufuhren, um Korn 4 » » bis in ©: f­i­­ befahren und die Preise aller Die­ba zur nächsten Ernte auszureichen , und ist mit England der Fall. Aber gar nicht unwahrscheinlic­h­ fr. Raffa­­­ei auswärtigen N % Fruchtgattungen erfuhren die mitgetheilte Odessaer Korrespondenz behauptet. Andererseits bringen Berichte vom Auslande und von Bell’ Tiefen auch an unserem Dite f eine bessere Stimmung Plab greifen. Weizenpreise haben sich aber­­mals mit 10—20 fr. gevrüdt. Mais hat bei vernachlässictem Geschäftsz­wang ebenfalls 10 fr. , Hafer 5—10 Er. pr. Dis. eingebübt. Berlaussz in Mais war zur stark reduzieren Breiten ziemlicher Verkehr, wer sich in ‚effektiver und später zu liefernder Waare auf mehr als 20.000 Ne. berechnen läßt. Man bezahlte prompten , alten Banater & 3 fl. 80 Er. nn.— Loroncz, 10. Februar, Im Laufe der Mode hatten wir stets mildes und feuchtes Wetter, wodurch die Landiwege unfahrbar ge­­­­worden sind. In Folge dessen werden unsere Wochenmärkte nur ihmad verständigen zu lassen. Erfolgt von­­ Präsen zuzuschreiben sein mag. Wir notizen : Weizen jhmeriter Sorte fl. 10—15 fr. bei günstiger Stimmung mit 3 fl. 50-60 fr. vajdı, aufgekauft , Safer 15. 90-9 tr., Kukurz 3 fl. 20-40 tr. pr. Mb. Die Mehlpreise erfuhren durch die billigeren Leuchtpreise feinen Druck, sondern erhalten sie fortwährend bodb. 3n der Mehlniederlage der Erlauer Dan­pfmühle ·-« rent 2. OR 2 Berne Jip? ai: Reynyen­ Ielarobe.­ ale, a­uto df al­­ 50 fr., Dunstmehl 8 fl. u. |. w. Der Gesunppeitszustand it befriedigend. R. Grogrianizfa , 9. Februar. Die durchgehends matten zunehmen. ák­en fehr a ö reine dasselbe » | 3 Monat, | dung Banater & 3 1. jomie a 3 fl. 65 tr. fl. 50 70 Er. verschlössen worden je fl. 20—40 fr... esgl. Te . A : preife : ge 84 - 89pfo. 6 fi. 50 Fr. 7 fl 10. fr, Korn 78-8lyfo., 4 fl. 70—75 tr. , Brangerfte 7O—TApfb. 4 f—4 fl. 10 tr. , , Zutter­­gerfte 65—-67pfb. 3 fl. 20-30 tr. , Mais, alter 84 - B6pfv. 3 fl. 70— 75 fr., neuer 80 - 8dpfo. prompt 3 fl. 80—85 fr. , pr. Pieferung 3 fl. 35 —40 fr. Cinguantin 86— 88pfo. prompt 3 fl. 75-80 Er. , Hafer 44—48pfo. 1 fl. 95 fr.—2 fl. 5 Er, Haiden 66—70yfb. 2 fl. 90 Ír — 3 1(. 5 tr. , KRobl und Winterrepg 6 fl. 50-60 fr. , Sommerrepg, ELÉ tát Bra fl, en rothen Produkte, auf Die PrigraenBelebbe Seite gehören: und man, die Posteleigmtlich diskontert-reklklks ergibt sich sdaß der ContV-Corresslt- Empfänger megen zu frühen Debitivens der Distont für alle Bolten im Sun OndaRIge tBen,. a Jedi gu. TURBem SERIE Lee BEE ale Posten im Haben zur Last zu bringen it. Wird der Distont nicht glei berechnet, sondern werden an­­ Stelle , desselben Distontzahlen einge­teiit, so geben. die zu den Sollposten gehörigen Zahlen Distont im Haben, die müffen an die Zinsen te a ne De , .· —·— Be: | Am­ber Rüben: 24—26 fl., Widen, rein 5 fl.—5 fl. 10 fl. 50 fl.—4 fl, Brein, gelber 5 | Corrente vor zu Berichte Tauten | Zeit, den Habenposten "vom ersten bis zum lechten Tage zufolge bedarf Frankreich no | Seiten , jevoch ohne die Gpefen , Gerste, braumäßige, wurde | bei David Hermann. — In, | aber Brutto-Saldo” genannt wird, in den nächsten beiseren | ger oder fprntifher eine Ladung & 3 fl. 50 Er. begeben. Pr. Mai ist | gonns fest ., m . ‚melde aus jenem ‚Spitem entstehen ermittelt man ven Unterschien des [/ .­­» .... ..ge ,] gehörigen Zahlen Disfont im Sol. Zulest auf den Saldo der Kapitalien für die ganze Conto-Gorvents , mit'in | seineswegs so bodenlos flau, ala man nach der hier herrschenden Stim­­­ ‚Nehnung gebracht werden. Nachdem man daher alle Geloposten beider , auf das Conto-Corrent gebracht hat, beider Seiten, set agg | Melder, da er noch feine Zinsen und Wejelspeien einsclieht, ber „robe und bringt das Broduft desselben : Corrents auf | die Seite, deren Summe die Kleinere ist. Hierauf zieht man den ‚Saldo der Propukte, schreibt ihn zur Ausgleichung auf die Seite mit der Heinsten Produktensumme, und unmittelbar darunter, also auf die fün­f auch die hohen Preise bereits Zufuhren wuldigenden welche sonst sich s-Seite den axxzdimeduktknsaldosicherbenden Zinsensaldo. . nichts nach Europa abgeben. In Bourdeaux ist von Valparaiso eine | Diefe. Methode steht vorzüglich in Frankreich in Gebrauch und ez,­mens 413948 | Der dann noch verbleibende Gewinn wird vertheilt wie folgt: 5% | Ladung Weizen (4181­6.) eingetroffen und eine andere Ladung Weizen en Be en a­ en SF ae en 66007 | erhalten die Verwaltungsräthe, 5 % vie Dirertion und die Beamten­­ für französische Rechnung Fam von San­ Francesco in Falmouth an. art "Selen t atja Pr a6 fen pripeils Í bt er A Een: tg 130518 | 1 3 betart, bab apon 2 "A bem Direktor, 1% heffen Stellvertreter, | guys . galifornien find. no; weitere Ladungen angek­ndigt. — Mit | ——— ee een BT IT 17815 | für alle Angestellten zu gründenden Pensionsinstitute als Beitrag der | bei Zurückhaltung der Käufer blieb der Umfag ein beschränkter. Dan | yeihe Behandlung der in den Bereich seiner Thätigkeit fallenden Stoffe 39747 | Örjellschaft zupumenoen­it. Dividenden und Superdividenden , welche | Vertaufte Theiktweizen 88/89pfb. und 86/89prog. zum Durchschnitt­­ | auszeichnet. D. Red. 11363 100741 | Binnen fünf Nahren, von dem a­us je sahl­ar waren, | G f1.150: Tr. Rafla, ferner 871//891/4pfb. & 6 fl. 85 fr. Naffa, von Baz­ie 5000 § er PR | nater: 87/89/Apfbe. wurden 5000 Dieben a 6 fl. r. Rafla begeben. z­wischen den Summen ., But: 10 fr. , vergl. mit fl. 30—40 fr., Sild­en, weiße 5 fl. 40—50 fr. , nemischte 4 fl. 40—50 fr. , Hilfe 2. fl. 70 bis 80 Fr., Weinsamen 6 f 25 fr., Hanfsamen 2 fl. 70—75 fr. Auch das Joduttengeschäft hat in jüngster Woche statt gelitten. Für noppern sind die Aufträge in der legten Zeit ausgeblichen ; NRobleder­­ behaupten, Kalbfelle waren mehr gesucht ; Weinstein belebter , größere An­tolle ist des Agirrüdganges wegen ebenfalls ruhiges Geschäft. NRauhmwaaren bleiben begehrt und fest. In Wein hatten wir in­ jüngster Woche mehr Verkehr; weiße Mittelmeine 1866er finden für­­ Oesterreich guten Abfall, für rothe sind wenige Aufträge vor­­handen. Stiromwig und Treber branntmwein meiden im Preise. Notizungen : Wein 1862/63er meiker 9,—10 fl., 1865er 9110 f., 1866er 51,66% fl. , 1866er Schiller: 5514-6 fl., 1862/3er schwarzer 812 9-10 fl., 1866er 10-11 12 fl., echter Sch­­romwis 28 30 fl., echter Treberbranntmein 20—23 fl., Durchzug 17— 18 fl. Spiritus 62—63 fl. pr. Grad ohne Gebinde. N­ohlever 48—50 fl., Kalbfelle 88—102 fl. , Kuoppern 844—9­­­9 fl., Was 114—116 fl., Kupfer 46—47 fl., Weinstein 26-27 fl., Pottasche 101% —11 f., "Unfehlitt. 20—21 fl. pr. 3tr. , Hadern, wet­e 84­ 9 fl., fhmwarze 4—4­%, fl. Rauchmaaren : Marder 14, —16 fl., Schiffe 53/ B und Pe 5% 5 ° fl. pr. Baar , Hafenbälge 42—44 fl. pr. üd. Vorräthe mangeln. [Eine neue Gontos&orrent-Zinsenberechnung.] Nach der­ bisher in Deutschland 2c. noch immer üblichen Zinsenberechnungs­­­methode — progressive genannt — werden die Produkte aus Kapital­­­b Tagen von der­­ Verfallzeit eines Betrages bis zum Abschlußtermine des Contos Corrent­.berechnet.Kommen rotbe Produkte in einem Conto­­, die exit nach dem Abschlußtage des Conto-Corrent verfallen, so wird, deren, Saldo bekamnt­­lich transportixt, d. h. er wird zur Ausgleichung auf die Seite, wo die Summe am Kleinsten ist, gelegt, und wird unmittelbar darunter mt schwarzer Tinte geschrieben, wodurch derselbe , w­enn er im Kredit war, bebitirt, und, war er im Debet, Frebitirt wird: "Die rothen, Zahlen kom­­men dann also nicht mehr in Betracht und ist nur der Saldo aus den Schwarzen zu ziehen, der zum Ausgleiche wieerum auf die Seite trans­­portirt wird, w­elche die kleinere Zinsenzahlensumme enthält. Daraus werden dann mittelst der Reduktionszahl oder des Schlüsfels Die Zinsen für die andere — Soll: oder Haben: — Seite berechnet. Bei dieser Methode können also die Zinsen nicht früher berechnet, wann das Conto- Corrent nicht vorbereitet werden, bevor man nicht den Abschlußtermin fennt. Die neue retrograde oder indirekte Zinsenberechnungsmethode ermöglicht aber die Vorbereitung des Konto­ Corrent und hat deshalb schon einen Vorzug vor der erstgenannten. Nach ihr werden sämmıt­­liche Verfallzeiten auf die im Conto-Corrent vorkommende früheste Ber: NewvskhU-Febrjtak«WechselkIUSTU Gold 1087’-Goldagcotage verfallen den Posten seine besondere Zinsenberechnung, wodurch die­­ rothen Zahlen gang­ fortfallen., Die Epoche ist der erste Tag des Conto- Éorrento und berechnet man demnach die Zinsen respektive Sinszahlen vom Liverpool, 12. Februar. Baummph­martt Umfah | DBerfallstage eines Postens bis auf den ersten Tag, also ruhmwärt an Statt borwärts, wie es bei der progressiven Methode ber gal­ it. Genau | genommen sind dies aber feine Zinszahlen mehr, sondern Diskontzahlen, | cS , dab der Drud, dem an den französischen Märkten zur Zeit das | mit der Anzahl­ der Tage auf die ganze Zeit des Conto | Geschäft unterliegt, auf Negierungseinflüsse zurückzuführen ist, wie dies · I« HAus dem Manazikx für Kaufleute«von DI".Cd.Amthor, Wetzen ging es an unserem­ Markte heute twieber se­hr matt, und das" fig Fortwälßten "But da Srifche und Neihhaltigkeit, foinie, bier Het: 257900 | tungsaush­ufse die Crnennung und Absehung aller­ Beamten und Diener | 11 „ Vergali 81 , Good air Bengal‘8­, Nemoma —, Pernam —, | da bie rücmärts berechneten Zinsen , eben­so wie die Linien auf die | | A­ir Telegramm des „„Pester Lloyd“. Berlin, 13. Februar. (RB) Fondsboörse. Böhmische Westbahnaktien 63 , Galizier 87%, Staatsbahn 109, freiwillige Anleihe , Kreditlose 69%/,, pr. April-Dai wurde eine La: | '997,, , 5% Metalliques 48%,,, Nationalanlehen 56% , ferner nach Wahl des Verkäufers Bana | 1960er Lore 71, 1864er Lofe 43, Silberanlehen 62, Kreditaktien 72 °/, « -—..----—.-«--­­ | Verszug aus dem A­mtsblatte des „Sürgdng“. « Giiktati fú. en sitat pack einen beveu: | (ien, na ee 7.197 ® et 3 Be HA ső se A ie: ááá 2 “ . 25 m. niet en 3 Ber 2. Ei 2 | B., Haus und | Februar 10 U. ©, klbkrb h gő e. Otko mand. 20. Wolle Br in s Hi | n Me: vahanı uud Hermann Tolkien un ii iQ R Stau bú aentar 10. D. Nusthiere und Tabad der Rosalia Komaron­y, geb. Gräfin Csáth, an Ort u. Stelle. — In Toraf, Torontaler Hont, 20. Februar u. 20. März III.B. Liegenschaften des ak, der Eva und Sarah Urku , an Ort u. Stelle. — In Stalib 22%, Februar 9 U. ende Georg Reimershoffer,, 4176 fl. 50 Er., im täktischen H.81 Hänner. Zi­nd­ia ; 2 d Bi­ke Wasserstand. Pest, 13. Februar: 11" 8" über Null, zunehmend. Pressburg, 12. Februar: 6 ° 8" über Null, unverändert. -

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