Pester Lloyd - Abendblatt, Februar 1867 (Jahrgang 14, nr. 27-49)
1867-02-25 / nr. 46
DR: A Abendb Aloniag, 25. Feber. att des (Die einzelne Nummer fostet 4 II, 8, 26.) fel. Depeschen des „Defler Lloyd.“ Berlin, 24. Feber. (R.B.) Eröffnung des norddeutschen Parlamente. Die Thronveve hebt die Sehnsucht des deutschen Volkes nach der Größe seiner Vergangenheit und das Wiedererringen derselben hervor. Die Einigung des deutschen Volkes sei nur an der Hand der Thatsachen zu suchen, das Erreichbare nicht vom Wünscherswerthen zu opfern. Die Nede erwähnt der Schwierigkeiten bei Bewerfstelligung des Zusammentrittes des Parlaments, hebt die Gefahren hervor, wenn für die begehrten Aenderungen der jenigen Vorlage das Einverständnis der betreffenden Regierungen nicht wiedergewonnen wire. Der giünftige Moment zur Errichtung des Gebäudes sei nicht zu versäumen, der vollendetere Ausbau könne dem ferneren vereinten Wirken deutscher Fürsten und Bölferstämme überlassen bleiben. Die Ordnung der nationalen Beziehungen zu den deutschen Südstaaten ist durch den Friedensschluß des Vorjahres dem freien Uebereinkommen beider Theile anheimgestell. Zur Herbeiführung dieses Hinverständnisses wird unsere Hand den für deutschen Brüdern offen entgegenkommend dargereicht werden, sobald Norddeutschland zur Vertragsabschließung befähigt ist. Die Bundesgenossenschaft deutscher Staaten wird wesentlich einen defensiven Charakter tragen. Keine feindliche Tendenz gegen Nachbarn, sein Eroberungsstreben hat die Deutsche Bewegung der letzten Jahrzehnte getragen, sondern das Bedürfnis, den weiten Gebieten von den Alpen bis zum Meere die Grundbedingungen staatlichen Gedeihens zu gewähren. Nur zur Abwehr, nicht zum Angriff einigen sich die Stämme. Die unwohlwollende Haltung der mächtigsten europäischen Staaten beweist, daß die Verbrüderung in diesem Sinne aufgefaßt wird. — Von den Gesandten war feiner anwesend, die Logen waren überfüllt ; ein Zuschauer starb während der ‚Feierlichkeiten, Wien, 25. Feber. Borbörse. Krevitastien 193.80, 1860er Lofe 90.50, 1864er Lore 84.20, Staatsbahn 212.80, Nordbahn 1652. Sehr fest und beliebt, Napoleonsvor 10.22. — Weiter unten theilen wir zwei Erlässe des ungarischen Ministeriums mit. Beide Altenfuüde sind ein Appell an die Besonnenheit der Nation und insoferne von historischem Interesse, als sie das erste Lebenszeichen der vaterländischen Regierung auf dem Gebiete der politischen Verwaltung sind, deren gesammte Fäden am 10. März in den Händen des ungarischen Ministeriums zusammenlaufen sollen. Bezüglich der weiteren Schritte der Regierung vernehmen wir, daß der Justizminister in einer der nächsten Sigungen des Neichdtags die Restitution des Viergefeßes vom Jahre 1848 (Artikel 18) beantragen wird. Ferner wird die Regierung bis zur Abfassung des Steuer- und Rekrutengefeges von dem nun zu einem wahren Parlamente gewordenen Haufe eine Indemnität verlangen, damit in der Steuereinhebung und Nefrittenstellung seine für den Gang der Staatsverwaltung nachtheilige Stellung eintrete. „Himek” geht auf telegraphischen Wege aus Rom die Mittheilung zu, daß der Fürstprimas und Erzbischof von Gran, Johann Simor, in dem vorgestern Abends abgehaltenen Konsistorium Seiner Heiligkeit präsonifirt wurde. Das Telegramm meldet die weitere Präfonisation des Erzbischofs von Balocsa und der Bischöfe von Szatnar, Weißenburg und Naab. Gestern ist von der Königin von Belgien als Antwort auf die Kondolenz des Magistrats folgendes Telegramm eingelaufen, das in der um 10 Uhr Vormittags stattgehabten Versammlung der Stadtrepräsentanten und des Bürgerausschusses zur Publikation gelangte : „Anderen Leopold Rottenbiller. Ich bin sehr gerührt über die Theilnahme, welche Pest, meine theuere Vaterstadt, anläßlich des Todes meines vielgeliebten Bruders mir bezeugt, und ich danfe der Kommune für das Telegramm, so voll der Sympathie, welches dieselbe durch Ihre Vermittlung an mir richtete. ch bitte, Herr Bürgermeister, seien Sie Ihren Mitbürgern der Dolmetse, meiner Dankbarkeit und meiner Wünsche, welche ich für deren Wohlfahrt immer und aus der Tiefe meines Herzens hege. Marie, Königin der Belgier.“ Erzherzog Stephan hatte, wie man der „Mähr. Austandes bereits vor einiger Zeit sein Testament ausfertigen lassen. Soviel über don Anhalt desselben in eingeweihten Kreisen tranzipirirt, it sein Haupterbe der in Linz refivirende Crzherzog Joseph ; milde Stiftungen und gelehrte Gesellshaften wurden von dem Verewigten weichlicst bedacht, namentlich Ungarn wird auch in diesem legten Willen den Beweis finden, daß der Erzherzog seiner Heimath stets mit Liebe gedachte. Ueber das Leichenbegängniß des Herrn Erzherzogs Stephan fehlen uns bis Vormittag 10 Uhr noch alle näheren Nachrichten. Der Verkehrshof der Südbahn wurde von Wien aus verständigt, dab jener Separatzug, welcher heute Nachts gegen 12 Uhr die Leiche des Herrn Erzherzogs nach Wien bringen sollte, abbestellt wurde. fort." aus Wien schreibt , in Anbetracht seines hoffnungslosen - Die oben erwähnten zwei Ministerialverordnungen sind an sämmtliche Behörden des Landes gerichtet und lauten : · ·I·.Tasiingarische keinverantwortliche Ministeriiim hat die politische Leitung des Landes übernommensia jedoch die Uebernahme sämmtlicher Zweige der Verwaltung nicht sofort bewerkstelligt werken kann,so hat es den·).Moitzl.J als Icn·Te·rmin·anbe·raumt,an welchemis sämmtliche Zweige der leministration in ihrer ganzen Ausdehnung übernehmen zu konnen hofft.—David ist die laufenden Gegenstände der Verwaltung und die nothwendigen Verfügung in ohne Schaden des öffentlichen Lebens und der Einzelnen während dieser Zeit nicht in der Schwebe bleiben können,so wird vorläufig verordnet. S Datt die betreffenden Pförden und einzelnen Personen bis zu dem einkihnten Tage alle Verordnungen und Verfügungen, welche die bisherigen Regierungskörper in der bisherigen Form erlassen,anzunehmen und zu vollziehen verpflichtet sind.—2. Diesiomitats-,städtischen,Distrikts-und Gemeindebehörden und deren Beamten werden bis zu weiterer Verfügung in ihren Stellen verbleiben,und haben ihre Amtspflichten unter strenger Verantwortlichkeit zu erfüllen.H Weder die Behördim noch beren Beamten dürfen in ihrem armtischen Berfahren gehindert, noch darf ihnen der Gehorsam verjagt werden. Aus der am 23. Feber 1867 gehaltenen Styung des ungarischen königliten Ministertums. Im Namen des gesammten Wintitetum Graf Julius Anpdräsfy m. p., Ministerpräsident. Baron Bela Mendheim m. p., Minister des Zanern. „. II. Unsere Berfassung ist wieder hergestellt. Die tärkste Stüge und der ficherste Hüter der konstitutionellen Freiheit ist die Didung ; Die Erhaltung verfehlen i eine ebenso strenge Aufgabe des ungarischen verantwortlichen Ministeriums, wie die Vertheidigung der Verfaffung. Ueber Gegenstände, we zur Kompetenz bzw. Öefebgebung oder der beweglichen Negierung, oder sonstiger verfassungsmähiger Körper gehört, darf Niemand eigenmächtig verfügen ; wer dies thut, wer mit faklicher Gemalt sich in Dinge mergt, die nicht zu seiner Kompetenz gehüret, der stört die Ordnung, verlegt das Gesäß, und begeht nun Verbrechen gegen die Berfassung. An eine solche Ausbchreitung wäre zu betrachten die gewaltsame Abreißung, Entfernung oder Beschimpfung (democskolása) von Wappen, Abzeichen, Farben und Aufschrifter, nachdem es Aufsabe der geieglichen Regelung ist, über betreffende Abänderungen zu verfügen. — Eben deszhalb gebe ihm... die Weisung, diese Verordnung zu veröffentlichen, die Bevölkerung in dieser Beziehung aufzuklären, und wenn trogdem Ruhetötungen vorkommen sollten, gegen dieselben unter Anwendung der geleglichen Mittel mit der erforderlichen Beta verfahren zu wollen. Datum und Unterschrift wie oben. Zar . Die Deputationen an den Ministerpräsidenten. || Gestern Vormittag 11 Uhr begab sich eine zahlreiche Deputation der Bester Bürgerschaft vom Nachhause, wo sie si versammelt hatte, in den Dealklub, wo der Sprecher der Deputation, Bischof Lévay , den Ministerpräsidenten, Grafen Julius Andraffy, mit folgender Ansprache begrüßte : Hochgeehrter Herr Graf und Ministerpräfident ! Hocverehrter Batriot ! indem der heißeste Wunsch der Nation in Erfüllung gegangen ist, indem wir wieder in das von den Ahnen übernommene theure Erbgut eingefegt worden , indem der Monarch in seinem erhabenen Rechtegefühle die Thore des schmerzlich entbehrten konstitutionellen Lebens mit vollem Vertrauen wieder vor uns aufgethan hat, blicht jeder wenfende Geist mit Dant:gefühl auf die Männer, die sich mit patriotischem Eifer für die Herbeiführung dieses erfreulichen Ereignisses bemüht haben. Mit solcher Empfindung, mit dem innigsten Gefühle helfen Dantes und unbegrenzter Verehrung treten in diesem Augenbliche vor Ein. Hochgeboren der Bürgerausfankt vereint mit dem Beamtenkörper und den Repräsentanten der gesammten Bürger:schaft der Hauptstadt Peltiz Ew. Hech geboren standen nicht nur in erster Reihe unter Seiten, die bei der Wegräumung der die Wiederherstellung der Verfassung aufhaltenden schweren Hindernisse und bei der Beseitigung der Schwierigkeiten gemwissenhaft mitwirkten, deren reiner, feine Selbstsucht sernenver Charakter und deren loyale Gesinnung dem allerhöchsten Vertrauen die Wege ebnete , sondern Sie haben auch , um das Maß patriotischer Aufopferung ganz voll zu machen , dem Wunsche des edelmüthigen Monarchen und dem allgemeinen Wunsche des B Vaterlandes nachgegeben und die ebenso schwierige wie ehrende Aufgabe übernommen, an der Spite der ungarischen verantwortlichen Regierung mit den gnädigst in die Regierung berufenen, allgemein verehrten, begeisterten Männern das Fundament zu einer bessern Zukunft des Baterlandes zu legen. Die Arbeit, die Ew. Hochgeborn vorliegt, ist nichts Geringeres, ala die Bewirtung einer Neugeburt der Nation den Thron befestigen, diese siderste Stüße unserer nationalen rstenz ; die große Frage der gemeinsamen Verhältnisse der Monarchie Lösen ; die Segnungen der konstitutionellen Freiheit zur Entwicklung bringen ; die Ordnung befestigen; diese erste Hauptbedingung der Freiheit und der Wohlfahrt ; die geistige Kraft der Nation emporheben und die unter dem Druck der Jahre und der mißlichen Verhältnisse versiegten Quellen der materiellen Wohlfahrt eröffnen , die mit Niefenigritten heranströmenden Magen der allgemeinen Verarmung absperren und rechtschaffenen Handel und Gewerbe, deren Vorfall die hier vor Cm Hodgeboren Angesicht stehende hauptstädtische Bürgerschaft tief empfindet und mit überraschenden Daten nachmeisen könnte, wieder emporheben . Alles dies bildet die große und edle Aufgabe, deren Lösung tausend und tausend Sorgen Em. Hochgeboren in Anspruch nehmen wird. Ein neues, ein großartiges Wert muß gebaut werden, auf welches nur die spätere Zeit den Kranz seßen wird. Aber mit der Hauptaufgabe, mit den Schwierigkeiten des Beginnes, muß diese Zeit und muß zumeist Ew. Hochgeboren siegreich kämpfen ! Erleichtert wird aber die schwere Aufgabe werden doch die Liebe zur Sache, welche Em. Hochgeboren edle Brut durchhmwärmt und durch das allgemeine Vertrauen der Nation, welches Em. Hochgeboren duch madellosen Charakter, dur hohen Geist, duch männliche Thätigkeit sich schon in jugentlichem Alter erworben und seitdem inmitten der Gunstbezeugungen des Gefhirdes, wie in den Lebensgleich treu bewahrt haben. Die Aufgabe wird erleichtert werden dur die Meisheit der Nation, die, weil sie die Schwierigkeit der auszuführenden Arbeit nennt, weil sie es weiß, daß große Dinge gleich der riesigen Eiche, die der Jahrhunderte sich entwickelt und erstarkt, um den Stürmen neuer Jahrhunderte widerstehen zu können nur langsam emporsteigen und sich befestigen — seine Wunder erwarten, sondern mit nüchterner der Lösung der Aufgabe mit Ew. Hochgeboren zusammenwirfen wird. Vor Allem aber Eie Stütze jedes redlichen,edlen menschlichen Strebens , ist Bäckertan und = Segen en i ud elen z Dunnen an ehem, Seen In ED. Hochgeboren zus ürgerdate er en ale sie gelammte Bürger: . Empfangen genden Worten diesen unteren eifrinen Mund, den Anspruch unserer unbegrenzten Verehrung u feres heißen Dantes, sowie unsere ehrfurchtsvolle Bitte, unsere Stadt ihrer wirksamen Protestion tpeilhaftig werden zu lassen. Diese Rede erwiderte der Herr Ministerpräsident mit folit daher sein Wunder, wenn Bert, das Herz des Vaterlandes, die Freude zweifach empfindet. Diesem Umstande schreibe ich auch die überaus ehrenden Gefühle zu, die Sie so freundlich waren, im Namen ver fehr Bürgerschaft von Belt vor mir auszusprechen. Eigenung, dem Vaterlande ein großes Opfer gebracht, als die Selbstsucht war kaum das Hauptmotiv meines Entinteresse gewesen ; diese Selbstsucht jedoch munzelte in der Hoffnung, gelegentlich den Fortschritt jener Stadt fordern zu können, für welche die Natur Alles — Einzelne, was ihren Kräften angemessen war, die Regierung und das Land aber nur sehr wenig gethan haben. Ich Fanı v aber 3bhr herzliches Vertrauen nicht besser erwidern, als indem ich den Wunsch ausspreche: Gott möge es gewähren, das der Zustand unseres materiell zurücgebliebenen Landes je früher ver Blüthe entgegenschreite, damit das fan der Hauptstadt gebe, was der Hauptstadt it, und Pelt je früher sich auf jenes Niveau erhebe, welches ihm seine glückiche Lage, seine kommerzielle Wichtigkeit und sein Beruf als Hauptstaat vorgezeichnet. Im Webrigen bin ich überzeugt, daß, sowie die Bürgerschaft der Stadt Pest mit männlicher Ausdauer und mit einer Besonnenheit, welche niemals die Grenzen der Geieglichkeit überschritt, für die Verfassung gekämpft hat, daß sie wieder in der vordersten Reihe stehen wird, wenn die Nation den Beweis zu liefern hat, daßs wir in jeder Hinsicht der errungenen Freiheit würdig sind. Die Männer der Konstitutionellen Regierung haben meiner Ansicht nach den Beruf, getreue Diener des Fürsten und des Gemeinwohls zu sein. Zählen Sie daher, geehrte Bürger der Stadt Veit, in Allem, was die Wohlfahrt der Stadt und des Vaterlandes fördern kann, auf die bereitwillige Mitwirkung der Regierung, sowie die Regierung auf Ihr Vertrauen zählen zu können glaubt. (Begeisterte Elfenrufe.) Graf Andräffp wechselte hierauf mit den einzelnen Mitgliedern der Deputation einige Worte, und zeigte sich vom Jenster den vor dem Klubhaufe versammelten Massen, die in laute Elfenrufe ausbrachen. Eine halbe Stunde später erschien die Diner Deputation im Deafclub. Professor Alerius Percaring, als Sprecher der Ofner Bürgerschaft, hielt an wenteren Ministerpräsidenten eine Ansprache , in welcher fer der Freude der Stadt Ofen über den glücklichen Umschwung,, und ihrer unerschütterlichen vertrauensvollen Anhängigkeit an den Ministerpräsidenten und das ganze Ministerium Ausbruch gab. Im Webrigen sprach er die Ueberzeugung aus, daß sein Patriot der Wirksamkeit des Ministeriums Hindernisse in den Weg legen werde. Graf Andrasfy hielt hierauf an die Deputation folgende Ansprüche : Hochgeehrte Deputation ! Empfangen Sie vor Allem meinen, aus der Tiefe des Herzens entspringenden Dant für das Vertrauen und die Anhänglichkeit , welcher Sie für die Regierung und das Prinzip, das zu vertreten ich die Ehre habe, Anspruch gegeben. Sie mögen mich jedoch zugleich entschuldigen, wenn es mir scheint, als hätte ich das, was ich soeben zu der sehr geehrten Deputation der Bürgerschaft der Stadt Belt gesprochen, blos fortzufegen. Denn ich gestehe, hab ic in meinem Herzen die zwei Schwesterstädte von einander nicht trennen kann. Ich bin vor Ansicht , daß die Donau nicht deshalb zwisschen Vet und Ofen fließt, um die zwei Städte voneinander zu trennen, sondern um sie zu vereinigen, und sowie Ofen den Glanz der Geschichte Ungarns repräsentirt, so repräsentirt Weit den auf dem Gebiete der Industrie und des Handels erreichten Fortschritt , die zwei Städte ergänzen einander und bilden zusammen die Hauptstadt Ungarns. Wie ich demnach meine Gelande3 9. von Redner hatten, Ansicht, jeden Egoismus , bitteren Widerwärtigkeiten des gibt Wederlegung es Eine gewisse, an diesem wird es Ew. die Bemerkung gemacht, Hochgeboren ; ir wünscht Ew. Hodgeboren Em. hlufjes ; body muß Hodgeboren Die königliche That, fakisch wieder hergestellt , hat des Landes in allen Theilen unseres Materschwere Verantwortung übernom: daß mein Schritt nicht ohne er nicht ganz frei vom Giger: Miverhall vas Geheiß Sr. Majestät die die jet auf meinen Schultern an die aei welche die Verfassung des Dankes wachgerufen. 63 ich gestehen,, geschehen, daß lastet. Ich Nehrig daß ich, ferne von jeden ich auf bin derselben