Pester Lloyd, Mai 1867 (Jahrgang 14, nr. 103-128)

1867-05-23 / nr. 122

sieht ss heute veranlagt , gument nochmals der „mit einer auffälligen Beharr, sich erhaltenden Nachricht Bismard von englischen Entwaffnungsvorschläs­sen mit der­ Erklärung entgegenzutreten,, daß "darauf bezügliche Anträge in Berlin nicht gestellt worden seien, auch nicht hätten gestellt werden die preißische Armee in seiner­­ Weise den Friedensetat überschritten habe.” 63 leuchtet ein, da Frankreich genau dasselbe Art geltend machen kann ; denn wer w­ill die Frage entscheiden, ob die französische Regierung mit ihren Rüstungen über den Friedensetat hinausgegangen ii? Das entscheidende Moment ist und bleibt, daß die enorme Höhe der Friedens-präsenztärke des norddeutschen Bundesheeres und die ganze Organisation desselben alle übri­­gen europäischen Mächte zu einer übermäßigen Anspannung ihrer mili­­tärischen Kräfte zwingen, und weil das englische Stabinet sich davon überzeugt hat , daß­­ es, in dieser, Beziehung nichts ändern­ , weil nicht rotz preußen eben an der jekigen Basis sein lassen will, hat man es in London vorgezogen den Plan einer allgemeinen Entwarnung nicht weiter zu verfolgen. Aus der „N. A. 3." ergeben wir übrigens, hab die Ratifikationen des Londoner Vertrages schon in den nächsten Tagen ausgetauscht und Stimmungen veröffentlicht daß alledann seine Bez werben sollen. Etwas wesentlich Neues wird und indeß der Wortlaut dieses Vertrages nicht bringen. Das Wictigste daran ist, daß Preußen ein fünfzigjähriges heiliges Defensivrecht aufge, über die Armirung unserer Festungen und die fortdauernden Vorbereitungen für einen großen Feldzug. Auch „Kreuzgeitung”, obwohl sie den Leuten einreven möchte, daß die Politik Bismarck so, daß dieser Frieden unsere Wachsamkeit nicht aufheben dürfe, „energischer und treuer machen soll.” In dieser Meile also stellt man Frankreich auch heute noch an den lauernden Feind dar und einem solchen Feinde öffnet man selbst die Thüre! Fürwahr, eine eigenthü­mliche Logik das. Saveh belehrt man uns, daß Preußen eben sein anderer Ausweg übrig geblieben sei, als die Luxemburger Frage gegen Jahres Deutschland eben Rheinufer geschehen sei. íidwüder der „RW. 3." schiebt an, it, zu Gunsten Deutschlands zu erledigen, als war, es dem gewaltsa­­men Umsturze der alten Rechtspronana und gegen, den zertrümmerten Bund deshalb schlechte Scherze zu schleudern , weil es unter seiner Herrschaft nicht ge­lungen sei, die angeblich „uralte” Luxemburger Frage wie er bei der Frage der linken Die Luxemburger Frage ist Feine uralte, son­­dern ist sehr neuen Datums, weil eine Folge der im vorigen Jahre in­augurirten Bolitit der Gewalt. Vor der Inszenirung dieser Bolitif gab magte seine Macht, deutschen Belis anzus­taften und nach dem deutschen Luxemburg als einem streitigen oder­ gar „fremden“ Objekt, wie die „N. A. 3." es heute der­ heute offen vorliegenden Zerrissenheit­ und Zerstüdelung Deutschlands gehört denn doc ein Webermab von Dreistigkeit dazu, jene Gegner der Bismarck’schen Politik noch mit Vorwürfen überschütten zu wollen. Die „N. A. 3.”, melche dies teigdem mit eherner Stirn thut, scheut sich dabei nicht, jenen Männern zu unterstellen, daß sie Preußen heute in einen blutigen Krieg hätten drängen wollen. Lediglich um einige Quadratmeilen fremden Gebiet? sich müssen wir sehr einzuverleiben, haben vielmehr nicht mehr und nicht weniger verlangt, Ben die Pflicht erfülle, die es freiwillig übernommen, als daß Breu, und die zu erfüll len die Regierung feierlich vor dem Lande erklärt hat, die Pflicht näm­lich, Deutschlands Ehre und Interessen zu hüsen und dafür zu sorgen, daß Fein Dorf vom Vaterlande getrennt werde. Ob diese Pflicht fegt erfüllt ist?, bezweifeln, trug dem die „N. A. 3.” mit lösen zu Waffen, da­ eine solche Ablösung uns neben einer Kostenerspar­­niß auch noch den Vortheil gewährt, weiteren Konflikten mit árantreid­ vor­­zubeugen, die nach dem Luxemburger Vorgange sonst unvermeidlic sin. Mehrere Bevollmächtigte norddeutscher Bundesregierungen sind mit preußischen Orden begnadigt worden und nach Hannover hat man den be­ Tannten Polizeidirektor Stieber und den Polizeirath Goloheim nebst meh­­reren Polizeibeamten zur Vornahme einer politischen Razzia geschicht . Alles nur in der liebevollen Absicht , die Zuneigung zu erzw­ingen. Zur W­ahlbewegung­ der Hannoveraner Veit, 22. Mai. Die für die Dauer der Peter­städtischen Beamten­­restauration ermittirte Skrutinkommission,, die sich mit auf­opferndem Eifer der Erfüllung jener Pflichten unterzog, welche mit dem ihr übertragenen Ehrenamte verbunden sind, ist mit ihren, auf die Wahl der Bester Stadtrepräsen­­tanz bezü­glichen Arbeiten schon so weit vorgeschritten, daß der Ermittlung des Wahlresultates binnen Kurzem entgegen­­gesehen werden tant. Sobald die Kommission dieses Ziel er­­reicht, wird der Reftamrationspräses, Herr Kurt Rath, die Funktionen seines schwierigen und von ihm mit anerkennungs­­würdigem Takte verwalteten Ehrenamtes mit der­­ Veröffent­­lhung, der­ Repräsentantenliste, in einer hierzu einzuberufenden Generalversammlung der Wähler beschließen. S­it­ diesem Afte wird die Beamtenrestauration der Stadt Pest beendigt sein, und für die Dauer einiger Jahre verstummt das lärmende Geräusch der­ Wahlbewegung. Mittlerweile wendet sich die allgem­eine Aufmerkamkeit mehr und mehr der Sorephstadt zu, wo die Abgeord­­netenwahl bekanntlich am 4. Juni stattfinden soll. In einem heute veröffentlichten Plälate, des Pester städtischen Zentral­­ausschusses für die Abgeordneten­wahlen werden die Soseph­­städter Wähler davon verständigt, daß sie ihr Wahlrecht unter Verweisung der im Jahre 1865 ausgestellten Wählerzertifikate ausüben dü­rfen ; wer jedoch sein Zertifikat verloren haben sollte , wird auch ohne dasselbe zur Abstim­mung zugelassen, wenn sein Name im die 1865er Wählerliste eingetragen er­­scheint. An den M­unizipien sind die Beamtenrestaurationen größ­­tentheils schon beendigt, und haffen sich die heute vorliegenden, hierauf bezüglichen Meistheilungen in den nachstehenden Zeilen zusammenfaffen : Aus Fünfkirchen wird uns mitgetheilt daß daselbst am 19. d. Michael Bubreg zum Bürgermeister, Joseph ESE­by zum Stadtrichter ,­ Joseph Biacset, Jagnar R­ónath und Sorend Gergelics zu Stadthhauptmännern, Johann Köber, Friedrich Lammer, Yoseph Werner, Petr Zavaros, Michael Nassy und Joseph Majorosy zu Magistratsräthen, Mathias Trober un Paul Dorazil zu Stadtfilialen,, Johann Lil zum Obernotär, Gabriel Behm und Julius Saahby zu Mizeno­­tären gewählt wurden. Die Wacht der Ingenieure, Aerzte und Reprä­­sentanten soll am 26. o. vor sich gehen. In Großwardein hat die Restauration folgendes Resultat ergeben : Bürgermeister Georg Lulács; Staatrichter : Alexander Körösy; Obernotär : Géza Orman; Magistratsräthe : Johann Ile, Leopold Balogh, Bela Szacsvay, Sigmund Cseh, Martin Ko­­vács und Franz Tomfel ; Stadthauptmann : Franz Mezei ; Vizestadt­­hauptmänner : Gustav Serenyi und Daniel Menporos ; P Vizenotäre : Joseph Hornapy und Emil Boros ; Oberfisfal : August Tokody ; Bizez fisfal : Stephan Belencsii ; Oberrechnungsführer : Franz Hajdu; Vize­­rechnungsführer Joseph Ujvary; Kaflaperzeptor : Iran Novobogiy ; Kontrolle : Franz Matta; Archivar : Franz Rédli; Stadtphysitus : August Mayer ; Ingenieur : Johann Bepedics. nagy. Körös hat am 20. b. die erste Versammlung zur Vorbereitung der Restauration stattgefunden. Bei dieser Gelegenheit stellte der zur äußersten Linken gehörende Abgeordnete Gubody den An­­trag, daß sein Beamter gewählt werden soll, der seit 1861 unter dem Provisorium diente . 004 hat­ die V­ersammlung diesem­­ Antrage eine Folge gegeben, · Bezüglich der Beamtenrestauration des Kövarer Distriktes haben­ wir nachzutragen­,daß daselbst Ladislaus Dragos,Johmnthospü, Sigmund Tachs,Nikolaus Pap,Alexander Pay und Johann Belbe­r Stuhlrichtern,Stephan Lengyel,Ladislaus Mihalka,Joh­ann Papp, 3 . Baul Lebe,Stephanichalka und Alexander Papquurassoren ge­­wählt wurden. 1 J11 Felsö­n B­anyki wurden Josepf­ Zaitz zum Bürger­­meister,Stephan Lanczky zum Stadtrichter,Ludwig Rözler zum Stadthauptmann­,Ludwig Kunczly zum Obernotar und Martin Miskolczy zum Oberfiskal gewählt. Hay Aus dem Szab­lomäner Komitate wird» gemeldet, daß im Aranyos-Megyeser Bezirke der zur Deáf-Partei gehör­­ende gewesene Stuhlrichter Paul Boros und im Magy Bänyaer­ Bezirke Karl Stoll zu Abgeordneten gewählt­­ wurden. «­­ Zur Tagesgeschichte. Belt, 22. Mai. Die Politik wird wieder in aller Stille und Heimlichkeit gemacht ; die offiziösen Journale hüten sich, et­was von den Kombinationen auszu­plaudern, die beimnächst auf der Tages» ordnungy erscheinen sollen. Dennoch darf man als begründet annehmen, daß die Souveräne der europäischen­ Großstaaten nicht 5108 deswegen nach Paris gehen, um die Wunder der Weltausstellung anzusehen. Die Londoner Konferenz hat ein so rasches und glückiches Resultat gehabt ; warum sollte man nicht die cambiotische Frage, die Reformen in der Tü­rkei und die Revision der Verträge von 1856 einer Konferenz anver­­trauen ? Zulest it es ja, um den Frieden zu sichern, noth­­wendig, daß die europäischen Mächte sich gegeneinander gefällig zeigen und da im der orientalischen Frage nur der Halbmond die Kosten zu tragen hat, so ist es um so weniger nothwendig, sich besonders halsstarrig zu zeigen. Wir fürchten nur, daß die europäischen Mächte ihre Annäherung an Nußland nach nicht allzu­ langer Zeit bitter bereuen werden. Wenn der Orient einmal in Nußlands Händen ist, wann wird es nur mit den größten Opfern möglich sein, den Einfluß dieser Macht zu beschränten. In Preußen fühlt man die Notwendigkeit, etwas für die schwindende Popularität zu thun. Es wird daher ein Schreiben des Prinzen Friedrich Karl veröffentlicht, das derselbe an den­ Grafen Schlieben in Sanbitten mit dem­ Auftrage gerichtet, dasselbe file feine Mähter durch die im Labiau und Wehlau erscheinenden Kreisblätter zu veröffentlichen. Der Wortlaut des Schreibens ist folgender : Berlin, 8 Mai. Herr Graf! Nachdem der Weihetag des norddeutschen Bundes seine Aufgabe erfüllt hat, ist er mir Bedürfniß, den Männern, der deren Vertrauen ich zur Theilnahme an der benfwürdig­en Versammlung berufen war, meinen aufrichtigen Dant auszusprechen. Wie ich mich glücklich Ihäte, dab es mir beschrieben war, an den vor­­jährigen Siegesthaten unseres tapferen Heeres mich) zu er so gereicht er mir auch zur Genugthuung, an den wichtigen Berathungen­­ zu haben, durch welche die Früchte jener blutigen Saat zur Reife gebracht worden sind. Das preußische Bolt hat bei den Wahlen zum Reichstage den ernsten Millen bekundet, daß derselbe Geist, wer uns die Schlachten gewinnen ließ, der Geist der Treue und der vollen Dinge­­bung an das Vaterland, auch bei der weiteren politischen Entwicklung, bei der Neugestaltung Deutschlands, unter Preußens kräftiger Führung, maßgebend bleibe. Das frü­he, belebende Gefühl, das seit der Erhebung des borigen Jahres doch alle preußischen Herzen zog, hat auch den Neichstag erfüllt, und das wichtigste Werk, das ihm amvertraut war, au­s gelingen Taffen... 63 wird mir eine erhebende Erinnerin bleiben, einer Versammlung angehört zu haben, wie sie, nach den Worte unse­­res königlichen Herrn, seit St­ehmberiin seinen deutschen Fürsten um­­geben hat und deren weit überwiegende Mehrheit von dem Entschlusse beseelt war, im aufrichtigen Einvernehmen mit den Regierungen den Bau der deutschen Einheit zu vollbringen. Mit dem festen Kerne pa­triotischer Männer, welche, auf dem Grunde konservativer Welterzeugun­­gen, fi ftet3 als treue Ltügen der Regierung Sr. Majestät des Königs bewährt haben , vereinigte sich eine erhebliche Zahl von Abgeordneten, welche sonst duch ihre politischen Auffassungen und Wünsche vielfach von der Regierung getrennt waren, jeht aber in lebendiger Begeisterung für die hohen nationalen Ziele bereitw­illig mit ihr zusammenmirtten. I habe er als einen großen Gegen dieser bedeutsamen Zeit empfunden, daß die Gemeinschaft vaterländischer Bestrebungen in der Volfsvertretung alle sonstigen Unterschiede und Spaltungen zurückgedrängt und gemil­­dert hat, und ich halte es für eine Aufgabe aller Patrioten, um­ diesen Segen zu erhalten. Auch aus den jüngst ersworbenen Landestheilen sind in der Versammlung beredte und begeisterte Zeugen für Preußens Weltgeschichtlichen Beruf hervorgetreten und haben, uns die Zumersicht gestärkt daß preußischer , echt nationaler Geist auch dort eine sichere Stätte gewinnen werde. Aß die Wähler des dortigen Bezirkes ihr Augenmerk auf mir richteten , sind dieselben gewiß von der Meberzeu­­gung ausgegangen, daß die Begründung eines kräftigen deutschen Heer­­wesens eine der vornehmsten Aufgaben des Reichstages sein müsse. Ich freue mich , die Gewißheit aussprechen zu dürfen, daß auch in dieser Beziehung die Arbeit der Versammlung zu einem glücklichen Ziele ver führt hat und die Wehrkraft des Bundes auf den bewährten und fest allseitig anerkannten Grundlagen unserer preußischen Organisation dauernd gesichert it. Die Bestimmungen, wie sie auf Grund allseitiger Verständigung schließlic in die Bundesverfassung aufgenommen worden sind, enthalten bei loyaler und gewissenhafter Auslegung die volle Ge­­währ, daß der Bestand der Heereseinrichtungen nicht duch einfertigen Beschluß erschüttert werden­ kann. Norddeutschland steht geeinigt und statt, wie noch nie, so lange es eine deutsche Geschichte gibt, sicher und ruhig im Bewußtsein seiner Kraft. Wir haben die Gewißheit, daß, wenn es die nationale Vertheidigung gilt, ganz Deutschland dem könig­­lichen Rat von Preußen folgen wird. Dasselbe zuversichtliche Bewuußt­­sein, das den Reichstag beim Schei­den erfüllte, lebt im ganzen­ Bolte, zugleich das Vertrauen , daß Preußens und Deutschlands Geschice in der­ Hand unseres königlichen Herrn und seiner Näthe wohl gewahrt sind. Indem ich allen meinen Wählern nochmals meinen herzlichsten Dant Tage, bitte ich Gott, daß er die reichen Hoffnungen erfüllen wolle, die sich an den Neidstag und an das Merk desselben knüpfen. — 3% verbleibe, mein’ sehr geschäßter Herr Graf, Ihr sehr ergebener Freund und Diener F­riedrich Karl, Prinz von Preußen. Wie die „N.­3." willen will, hat die preußische Ne­gierung die großen Verdienste Schulze-Deliksch’3 für die arbeitende Klasse dur das von­ ihm in’s Leben geru­­fene Genossenschaftswesen dadurch umer­annt, daß sie denselben als Bewerber um den von der französischen Negierung bei Ge­legenheit der Industrieausstellung in Paris ausgelebten großen Preis von 100,000 37. in Vorschlag gebracht. Meitbetrerber um den Preis it Hr, Dolfug in Mühlhausen, im Elsaß, der bekannte Gründer der dortigen Arbeiterforsm­en. « , lichkeit“ XBerlitt,20.Mai.Das Orgeln des Grafen geben hat, aggressiver Natur und gegen die Wahrscheinlichkeit, zu erhalten auf die Dauer — Faum eines Jahres. Denn man hier tönnen , „da gegen Angesichts abgelöst sei, die Zumuthung aufgegeben den und der­ sie vielmehr einen gegen einer Entwaffnung seinerseits seiner Heereseinrichtung die Siftirung friedlichen Versicherungen zur Genüge verurtheilt, beweisen ja eben die Nachrichten in suspenso zu fallen, e3 keine Quremburger Frage, nennen beliebt, die begehrliche Hand jenigen Leute , um den unseligen Bruderkrieg affektirtem Stolz aus ruft preußische Befabung ehrenvollen zeitig mit den Heeren Oesterreichs und eifersüchtigen Frankreichs zu messen. Damit heute welche im , zu daß die in Mainz des Frieden den fan unberechtigter Ansprüche damit den Frieden wenig Xuilerienkabinett traut, Armeen Hollands und des ift die Volitif des vergan gefihert vor wie habe, weil es nicht die Kraft gehabt habe. Man räumt aufzufrieben, so wash als möglich offen­­barum Darum die meint fon sich gleich­­ein, dab steht es eben so definitiv Diese Patrioten ohne Schamröthe zu hatten die­ vorigem Jahre alle Anstrengungen machten, verhindern , vollkommen Necht und preußische Belakung in Luxemburg Nach dieser Theorie thäte man gewiß sehr wohl daran, vie dur Europa ab: enem merümas a mi pjemenzzángtzem nenn Dann eme e mepté vág wann. - mn ni gl Tel.Depeschenapeftercloya Agram,22.Mai.(Origi­naldepesche.)Die Landtagsadresse wurde heute den Händen des Hofkanzleileiters übergeben.—In Unionskreisen zirkulich das Gerücht von einer Auflösung des Landtags und der Wahlvornahme der Krönungs­­deputation aus den Komitaten,weil eine weitere Krönungsverzö­­gerung nicht zulässig sei. Wien,22.Mai.(Original-Depesche.)Da der Reichsrath nicht mehr eine Vertretung des ganzen Reiches ist, sollen die Erzherzoge nicht icirrenhaufe erscheinen. Berlin,22.Mai.(K.-B.)Der König von Preußen unter­zeichnete vorgestemden Londonv­ertrag,übermorgen findet vermuthlich­ die Auswechslung der Ratifikationen statt.——In Hannover werden die Ermittlungen wegen politischer Umtriebe fortgesetzt.Der Charakter der Beinsichtigung der verhafteten und hieher gebrachten Personen­ ist noch unklassifieirbar,die Zahl der Kompromittirten ist nicht festgestellt.Neben der Feststellung von Freikorpswerbungen scheinen noch weitere Ermittlungent erreicht. Die»Provinzial-Korrespondenz«stellt gegen die Umtriebe in Han­­nover energische Maßnahmen in Aussicht und führt gegen den König und die Königin von Hannover eine drohende Sprache. In Hannover wurde der ehemalige hannover’sche Gesandte in «Berlin Geheimrath Stockhausen verhaftet. Petersburg,22.Mai.(K.-B.)Geregentlich veg Sla­­venbankets sagte Rieger,die Slaven wären zerstreute Glieder eines Körpers, mit ihren geschwornen Feinden, den Deutschen, 11 Magyaren, Italienern und Tartaren tpfend. Die Sonne der Gemeinschaftlichkeit sei für die Slaven aufgegangen und­ überzeugt ung, daß bei­ gegenseitiger Unterstüßung die Slaven nit nur an Zahl, sondern auch in der That ein großes Bolt sein werden. Wien, 22. Mai. (KB)Abendbörf­e.­sireitak­ten 180.90, Nordbahn 1730 , Staatsbahn 2180, 1860er Loje 83.10, 1864er Lore 79.20, Napoleonsb’or 10.17, stezerfreies Anlehen 61.30, Siebenbü­rger 139.75, Ziemlichh fla. maris, 22. Mai. (8.8) Schlußkurse. 3% Rente 69.87, 41/29/ Rente 98.75, italienische Rente 52.35, Staatsbahn 442, Credit Mobi­lier 382, Combarden 392 , österreichische­rer Tag 340, dftert. auf Zeit —, 1875er lombardishe Bond — , 1876er lombardishe Bons —, Konfols 915%, Wenig feit. , Newport, 21. Mai. (8.B.) Mehrelins auf London 110, Goldagio 87%, Bons 109%, Sironis —,­­Eriebahn —, Baumzolle 281%, Betroleum 26. Berlin, 22. Mai. (KB) Brodustenmarkt Meizen Iofo 89 - 86 Thle. , per Herbst 729, Thle., Roggen "Tofo 651% bis 651%, per Herbst 56%, Thle., Gerste Yofo 45-54 Thle. „Safer Info 31, per Herbst 273% Thle.,­­ Del Iofo 115% Thle., per Juni 1194 Thle., Spiritus Iofo 1974, Ihle., per Suni-Suli 19 Ihr. Köln, 22. Mai. (RB) Getreidemarkt behauptet. Meizen loto 7 Thle. 10 Ggr., pr. Juni 8 The, pr. Hearbit.7 Thlr., fest. Roggen Toto 7 Thle. 5 Sgr., pr. mun 6 The. 11 Gar, PR November 5 _Thle. 9 Sgr., höher, Rübel Toto 12 ° 1, Thle., per juni 1273 o, pr. Herbst 13 Thle. Spiritus Toto 22% Thaler. . Hamburg, 22. Mai. (KB) Prodpustenmarkt Mei­­zen Toto 167, per Serbst. 161 Bankothlr.. Noagen-tofo 116,7 pr. «Herbst 111. Hafer sehr ruhig. Rüböl foto 23%, per Oitober: 2514. Antwerpen, 22. Mai. (KB) Petroleum ,raf. Type weiß, 4217 Fr. pr. 100 Kilo. 5 London, 22. Mai. (KB) Getreidemarkt. Geschäft wegen Derbyrennen sehr gering, die Marktbesucher fauften ungefähr zu Miontagspreisen. Negenwetter und Fall. *­­Ein gesinnungstüchtiger Gelegenheitsdichter.] Die schlechten Friedenshymnen, die fest in Bezug auf die Industrieausstellung veröffentlicht werden, geben der „Opinion nationale” zu einer sehr hüb­­schen Mittheilung Anlaß. Hr. Gerin, welcher über 40 Jahre hindurch Direktor der Safe der geheimen Fonds war, erhielt 1811 den Befehl, einem Dichter, der eine Kantate auf die Geburt des Königs von Nom gemacht, 5000 3. auszuzahlen. Der Refrain dieser Kantate lautete : „Und wenn das Y Ausland­ung unterjohben will, so ihmwören­ wir, zu­ fienen oder zu Sterben um den edlen ‚König von Rom!" Im Jahre 1821 bei der Geburt des Herzog von Bordeaux reichte derselbe Dichter dieselbe Kantate ein und lautete dieses Mal der Refrain: „Wenn das­ Ausland uns unterjohen will, so schwören mir, zu­ siegen oder zu sterben an Carolinen’s Sohn.“ Dieses Mal hatte der Herr Gerin nur 3000 %r3. auszuzahlen. ALs der­ Graf von Paris ‚geboren wurde, ar­richtig dieselbe Kantate zum dritten Male da, tur hat sie diesmal schwar — zu siegen oder zu Sterben am Helenens Sohn. Lois Philipe beb­illigte Ivarfam nur 2000 Fr3. Einige­ Tage nach der Februarrevos­­ution war die ewige Kantate wieder da und fehmar jebt „zu­ ftenen oder zu sterben auf dem Boden des Baterlandes." Die Kantate war toirklich ein wahrer Geldkartenschlüssel, auch die Republik zahlte 100 re. Beider st­arrt Gerin vor der Geburt des kaiserlichen Kronprinzen , ges­­torben und­ joh hat man nicht» erfahren," ob " diese «Ode nicht, auch bei dieser Gelegenheit ihre Macht, die Kaffe der geheimen Fonds zu öffn­en, bewährt hat. * [Einer der größten Topasel, die man fennt, wurde, wie der „Mon.“ mittheilt, vor einigen Tagen bei der Bank von Frankreich begonirt, 63 it dies ein brasilianischer Topas, hat eine Länge von ca. 6 Zoll und eine Dide von ca. 4 Zoll. So werthvoll dieser Stein durch seinen Glanz und sein Gewicht [don it, so wird der Werth , desselben noch erhöht durch feine Fünstlerin den Zugaben. Man sieht nämich auf einer seiner, Slähen ein Brustbild von Christus, die er ‚das Brod bricht. Diese Komposition it von dem ehemaligen Befiter vieles­ werthvollen Steines, dem berühmten Andre Gariello, ehemaligen Mi­nzdirektor in Neapel, mit Hilfe eines eigens zu diesem Biwede­konstruk­ten Náberz­werfs und mit Anwendung von Diamantpulver in Basrelief gearbeitet. Tagesneuigkeiten. BWelt, 22. Mai. «Ihre Majestät die Königin hat heute« Mittags das Erziehungsinstitut des Klosters der englischen Fräulein mit Allerhöchst ihrem Besuche beehrt. $ | Bei Gelegenheit’ der bevorstehenden Krönung­sz feierlichkeiten wird derium Durch zwei hiezi entsendete Individuen vertreten deren Unterbringung im Meichbilde der Stadt Belt gefolgt wer­­den muß. Es werben demnach sänstliche Hausbefiger, welche in ihren Häusern entbehrliche Wohnungen oder Stallungen befigen und während der Dauer der Krönungsfeierlichkeit zum­ Bandes him gehörige Individuen mit Wohnung oder die­ Pferde mit Stallungen unentgeltlich zur versehen geneigt wären, "amtlich erz­aucht, dies auf den ihnen diesbezü­glich zusommenden Bogen eigen­­händig anmerken zu wollen. «Wiedie»FövårosiLapok-«melden,werdeudieZipser Banderialistejt alterthümlich kostumirt,mit Ritterhelm und Panzerhemd erscheinen. XzDie hiesige Fleischhauerinnun­g hat in·FolgeAuffor­· derung des Krönungsausschusses sich bereit erklärt,·zu dem wäh­­rend der Krönungsfestlichkeiten stattfindenden"Volksfeste drei schöne Ochsen unentgeltlich­ beizustellen.Diese Ochsen werden am Festtage schön aufgeputzt und durch festlich gekleidete Bank­­knechte durch die Stadt i­ls Stadtwäldchen­ geführt,dortgebraten und das Fleisch ausgetheilt.—Die Bäckerinnung hat gleichfalls Fortsetzung in der Beilaaes jedes einzelne Komitat im Ban­­­für fein, ra­sp-» -W-—--o-s-s «­­ . Car­nem­erat amp Brennziegel vorzüglicher Dualität sind in Engelsfeld neben der Pferdesifenbahn so­­wohl vorräthig als auf Bestellung in beliebigem Quantum zu haben bei L. Klein, Göttergasse Nr. 7 in Bejt, oder auch bei D. Löwy in Neupest. 3042 (Edelfrei EM­EINE, BR Verlen, Gold und Silber, als­ auch darauf lautende Betlagseheine auf höhere Beträge, übernimmt zum höch­­sten Weiche einzig und allein nur «" $. NYITRAI­N Comp., » Goldarbeiter,Pest,Hatvanergasse Dir.15 jat .­­... .«.. 3072 = u . Dr. Joh. Nep. von Heinrich zeigt hie mit einem geehrten Publikum an, daß er noch immer der alleinige Pächter des Lukasbades ist, und daß es erst vom hohen Königl­ ung. Ministerium entschie­den wird wer vom­ 1. November 1867 an die weitere Bachtung bekoimmt. Erste Ofen-Pester Dampfmühl-Aktien-Gesellschaft. » Einladung an die stimmberechtigten‘) Aktionäre der DienzBester Dampfmühlen- Ak­ien-Gesellschaft zur ordentlichen­­ Generalversammlung, welche am 15. Juni 1867, Nachmittag 4 Uhr, im Mühlengebäude ab­­gehalten wird. Gegenstände der Verhandlung: 1) Bericht des Obmanns über die Betriebsergebnisse der Ofner und ber Peter Mühle vom 1. Dezember v. 3. bis 31. Mai a. c. 2) Vorlage der Rechnungen und der Bilanz. 3) Destimmni­s der Dividende aus dem Erträg und der obigen Geschäfts­­periode.­­ 4)Etwaige AnträgeU­nteresse des Unternehm­ens zeIc. Aus der am 19.Mai abgehaltenen­ Ausschußsitzung. Ludwig Rås am­ p.,Obmann. VStimm­berechtigt sind nach§­20 der Statuten nur diejenigen Ak­­­tionäre,der·rei AktieU seits wenigsten 63 Monaten auf ihren Namen in den Buchewl der Gesellschaft geschrieben sind und die sie in dei­ legten 8. Tagen ‚vor..der Generalversammlung in der­ Kafse des­­­ Unternehmens EPeft, nächsst: der bestätigung deponiren. Gegen Mebersiedelung ist die in Altofen, Hauptgasse Nr. 105 8038 1-3 befindlice Sp­e­­ereih­andlung samit Waaren, alle Einrichtung und Nequisiten billig zu verkaufen, und sogleich oder auch in 1—2 Monaten abzulösen.­­ Visitations: Kundmachung. Die Bänke der Tan­fäle im Ofner Landhaufe werden am 27. b. M., Vormittags 9 Uhr, mittelst öffentlicher D Versteigerung hintangege­­ben werden. 3970:%­:D..8 Hießen werden die Kauflustigen mit dem Bemerfen in Kenntniß gefest, daß die Lizitationsbedingnisse bei der Kanzlei-Direktion des Kön. ung. 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Am 2 Maid. 3. wurde ein fühner Einbruch in vieselbe versucht, doch ihre musterhaft konstruirten Schlösser, so wie auch die dreifachen Wände der Kafja machten einen Erfolg in dieser Richtung unmöglich ; nicht genug an dem, wurde aus Nahe ein Feuer angelegt, jedoch ihr Dampfapparat trabte mit Erfolg dem­ verheerenden Clemente, welche beide Umstände ich mit Vergnügen bestätige, und sie erfuhrte, auf meine Kosten in ven gelefensten Journalen zu infek­ten. Mit besonderer Hochachtung zeichnet­e Johann Kozmann, Handelsmann, eine Geffenwohnung im­ Hause Dorotheagasse Nr. 5, 1. Stod, be­­stehend aus 4 Gartenzimmern , 1 Hofzimmer und Küche für die Krönungszeit, oder­ können die Fenster, deren 7 Stod sind, separat verlassen werden. — Wäheres im Hause selbst, 1. Stod, Nr. 18 —19. it jede Stunde zu beziehen. Rauch­­fangfehrergasse Nr. 3, 1. 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Die bequemste Ansicht des Krönungszuges ist aus einem Gärt­­chen der Festung Ofen, unweit der Garnison-Kirche, an dem der solenne Zug knapp v­orüberzieht. Daselbst ist in der ersten Reihe eine fommode Silbanf für 14 Per­­sonen um 80 fl. zu vergeben. Die übrigen Plate nach Ermessen. Anfrage: Festung, Landhausg. Str. 103, recht 8. 2938 2-3 · Ein schönmöblirtes + Quartier in der inneren Stadt sind. 2 möblierte Zim­mer an der Donau „mit Aussicht auf den Krönungszug zu vermiethen. Näheres untere Donauzeile Nr.1,ö.Stock,Thür Nr.11.« a 494 Konkurs. Bei den hiesigen ist. Mühle thätigkeitsverein „Concordia wird ein 3. Vereinsarzt angestellt. Die Herren Mediz. u. Chirurg. Doftoren , welche auf diese Stelle reflektiven, belieben ihre Diesfülli­­gen Offerte sammt Beilagen bis längstens 15. Juni D. $. an den Vereinspräses Herrn Carl Louis Bosner (Elisabethplas Nr. 1) versiegelt einzusenden. Belt, am 18. Mai 1867. Der Vorkamd 003 ise. MWohlthätigkeit 3:Vereines 2873 „Concordia‘, 3—3 a - 2944

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