Pester Lloyd, August 1867 (Jahrgang 14, nr. 180-204)

1867-08-04 / nr. 183

LLOYD. Biersehnter Jahrgang. Sonming, 4. August. ebensoweit­: siteitl.soweit-totges-u.SIi­ redblaeegsuzj.kss« ky ke.,smoaatl.4s1.,smoaatl.2fl.b.W.,mitsepm­ater Verkeadas mehr, — ee Ber:Often in’s Haus gesanbt : gamıl. 20 fl., hal! 80 fl. 8. — Dean prämnmerirt fir Wer-Ofen 5. gib datbj. 11 R., biertetj. 5 fl. endblattee monatl. 30 kr. 1. 10 fl., viertelj. 5 fl. imonatl. 1 fl. m Erpeb,­Bureau des „Wetter Llond“: anferthalb Ferien mittel frani. Briefe buz Sepedltionshurean : Worotheagafie Wr. 14 im 1. alle Boflämter. — Einzelne Morgendl. 6 fl. Adenbdl. 4 fr. — St. — Infertion : Der Raum einer adsu­p. Petttzeile wird bei einmaliger Infertion mit 11 fr., bei zweimal, mit 9 fr., bei mehrm­al, Infertion mit 7 fr., on Sonn- u. Keiertaanen um 2 Er. kbeurer,, im „Offenen Lorchsaal“ die vierspaltine Betitzeile mit un m m nn nam m nn oma Se enge Te og nn men er nirine Amtliche Hoffrungen der Peer Wanren- und Effektenbörse. » n···· AU.M. u. Yreitag ni ==. | EKKENT 3 Bine | Galak—Beft : Seinen üzieksalwkienstaa nach Unknntd.efterabn1­ es. Büdbalam Valag—Báztás : Mittwoch u. Ei TOD · ' S, rn) ««—’ Effegg— Mobaca— Weit: täglich 8 Uhr. Früh. S­emlin: Montag am­ Samen MR ee ása Bes rith. Semlin—Siffet: Donnerkag Früh. alocea—Pest.tägljell.Fri1. «L Be A5d8. nach Ant. b. Orfovaer S­iffes. TE Re OD 1 folalfahrten: 7 Uhr rt BI . ab 3 Uhr Nachmittage, isenbahnfahrten. gun, ie Bájtág , 85 Er. berechnet. — Der Gufexiien: angenommen. — I 80 Fire. — Sujerate werben I Ürheritisunneren sRempel beträgt felre, im Huslind bie erte 8, Susi Wagen Yort, SEAT A Gen­­ker Kilhıln Bean ee íj, . @ngler sen Sort, Sa « e set-stun- Vamlettyssekh­ussrauhn a. AR -Bafel-Barib, ie Be ea ee lme RM Mac u 4 fi ap JEM. . . . Wat. pó 9 er ee 618 Fuflenone, I—«I« 9. fám, 5 b © ma. jé eg Weizen, Banater , neuer efi 6,8. Menbe,­­ aa sa sw U ET Br, SU 19­62. Mb, nn­­­nd , mereng ae heine ..242245Est-MkM—.VFIUJFHAUOIUNCEU- vaka.sokstdstxn.s· Rieseln «««7«24«Ib3t10«0«« « ." Wiener frugtbörse vom 3. August. [Amtliche Depesche] Umfas in Weizen 15,000 9í £., Toto Wien Banater 5 fl. 90 fr. , Iofo Raab Banater 87/89pfo. 5 fl. 50 fr., Iofo Wien ungar. 88"­.pfd. 5 fl. 75.Er., Mais in Transito 84pfd. 3 fl. 50 Er, Roggen, ungar. 80pfo. Iofo Wien 3 fl. 90 Er. bis 4 fl. 5 fr., Gerste, flovak. Toto Wien 70pfd. 2 fl. 70—75 fr., Tipfo. 2 fl. 80 fr. Hafer, ungar. in Transito 48/44pfv. 1 fl. 73— 80 fr., 45/46pfd. 1 fl. 86—92 fr., 47/49pfo. 1 fl. 96 fr.—2 fl. 4 fr., 50pfn. 2 fl. 6—10 Fr. pr. Me. [Privatdepetche des „Vester Lloyd] Umfas in Weis zen 15.000 Itr. , für Export wurden vorwösentliche Breite gern bes willigt Qermine nicht begehrt, Hafer 3 Er. niedriger, Roggen unverändert. s Handelsübersicht der Woche. * Belt, 3. August. Der Handelsverkehr dieser Woche war fast nur in Getreide ein wirklich lebhafter. Obgleich die Zufuhren von neuer Waare nicht unbedeutend waren, so genügten sie doch keineswegs dem fortwährend lebhaften Bedarf unserer Mühlen wie der Exporteure und hat daher prompter Weizen abermals einen ziemlichen Aufschlag erfahren. In Deb­anten hat die Nachfrage für Export sich vermindert und blieb daher der Umlas hinter dem vor vorhergehenden Moden bes­trächtlich zurück. In Sch­weinefett it um diese Jahreszeit die Erzeu­­gung schwach , und genügte daher einige Frage für das Inland, um die Preise fest zu erhalten. Für Bwet­chlen dürfte die Periode der größten­ Lebhaftigkeit, bis zum Anlangen der effektiven Waare , bereits vorbei fein­­e wurde bis jeht schon das bedeutende Duantum von ca. 80.000 Bir. verschlossen , und da die diesjährige Ernte als eine gute Bezeichner wird, Eigner aber dennoch festere Preise verlangen, so zögern unsere Abnehmer im Auslande, auf diese einzugehen und wollen die Ankunft der effektiven Waare abwarten. Von sonstigen Artikeln fand noch in Rüböl, Knoppern, Pottasche und Spiritus einiger Verkehr statt ; die übrigen Produkte blieben vernachlässigt und fanden darin nur unbedeutende Umfäße statt. An den ungarischen Provinzialmärkten wer­den die Zufuhren allmälig stärker ; was die Quantität der neuen Weiz­zennernte anlangt, so hat in vieler Beziehung das Ergebniß den geheg­­ten Erwartungen größtentheils entsprochen und ist dasselbe ein betries­d­igendes . Dagegen werden die Klagen­ über die Qualität dieser Früchte­gattung immer allgemeiner, und wenn auch ein Gewicht von 72— 13 Bd. pr. Ms. , von welchem unser Czabaer Korrespondent schreibt, nur vereinzelt vorkommen mag, so ist doch so viel leider nur zu ge­wiß , daß wir neben ausgezeichnetem Weizen im Gewichte bis 83 und sogar 90 Bid. auch mit wenig untergeordnete und sogar schlechte Dualität haben werden. Ueber die übrigen Feldfrüchte wird nur verein­zelt geklagt. Maig, Zabad und Wein, sowie alle Hadfrüchte haben sich durch die Niederschläge dieser Woche neu gekräftigt , doch wäre­n zur Beendigung des Austretens der bereits geschnittenen Fruchtsorten, sowie zur Ausbildung des Zucergehaltes im Wein seßt trockenes Wetter sehr d­ünschenswerth. Die Fruchtpreise an den Landmärkten haben sich,­­ dembiesigen Blage entsprechend, meist fest­gehalten und mitunter sogar Steigerungen erfahren. Getreidegeschäft Die aus Frankreich einlaufenden Madridten betätigen immer mehr die b­e­legt über die vor­ige Ernte gemachten Mlittheilunzen; Regenwetter war dort noch immer vorherrs­chend „zum großen Nachtheil der geschnittenen und gelagerten Felder ; die Klagen, welche zuerst aus den südlichen Departements kamen, lassen sich jeßt an aus den übrigen Gegenden hören, je nachdem das Mähen und Dreshen vorschreitet, und man nimmt fest allgemein an, daß die diesjährige Französische Cinte kaum einer schwachen Mittelernte gleich­­kommen werde... Aus Holland, Belgien und dem Norden Deutschlands wird ebenfalls über alzu vielen Regen geklagt , der, wenn er auch das Ergebnis nicht beeinträchtigen sollte, doc jedenfalls die Ernte verzögert. Beller lauten die Nachrichten aus England , wo die ganze Woche über sehr Thönes Metter war und also die bis jeit auch dort gehegten Be­­­ürchtungen wohl verschwunden sein dürften. Auch in Amerika war das Wetter der Ernte sehr günstig und ist viele somit als gesichert zu betrachten. Diese verschiedenen Nachrichten lassen noch immer sein voll­kommenes Urtheil über das Ergebniß der diesjährigen­­ Getreideernte ges­winnen ; jedenfall dürfte auf eine ziemlich lebhafte Bewegung im Ge­­treidehandel zu rechnen sein, denn bei dem ungleichartigen Ausfall wird es die Aufgabe des Handels sein, diese Unterschiede möglichst auszumlei­­den und den Niederfluß des einen Landes zur Deckung des Bedarfes des anderen zu verwenden. Was die Haltung der fremden Getreides märkte in der abgelaufenen Woche anlangt, so war diese vorherrschend eine feste, wenn auch Schwankungen nach der einen oder der anderen Richtung, je nahrdem die Befürchtungen oder Hoffnungen für die Ernte überwogen, vorkamen. London war etwas matter,­­Baris nach einer Heinen Baffle am Mittwoch gestern in Folge der Schwierigkeiten der Abwicklung der Julis Lieferung rapid steigend , die deutschen und schweizerischen Märkte fest, ohne wesentliche Preisänderung. — Am hiesigen Blade war bei etwa­chen Zufuhren effektiver Weizen die ganze Woche hindurch lebhaft für Konsum und Erwart gefragt, erfuhr in Folge breiten bei einem Umjal von 80—90,000 Me. eine Preissteigerung von 25—30 fr. und fließt . Termine erlitten einige Schwankungen , da sie in größerer Ab­­ängigkeit von den Notizungen der fremden Pläge sind; im Anfang der ode etwas besser bezahlt drühten sie sich später wieder und wurde bezahlt pr. August 84/89­/pro. 4 fl. 75—85 fr., pr. Septemberz Ottober Usanceweizen 4 fl. 55 Er., später 4 fl. 40 fr., pr. September: Dezember 84/89 pfd. 4 fl. 75—80 fr. Umfrag in Terminen 300,000 Vs. — Rogaen eröffnete diese Woche zu den Schlußpreisen der vorigen , drühte sich aber in Folge besserer Zufuhren und niedrigerer auswärtiger Notizungen in prompter Waare um 25—30 Tr. ; Termine veränderten sich weniger und wurde pr. September-Oktober á 3 fl.— 2 fl. 90 fl. geschlossen. Der Anlag in effektiver und Terminwaare läßt ich auf ca 80,000 Ms. veranschlagen. Gerste war sehr beliebt. Von guter Brauerwasre wird noch wenig zugeführt ; von ge­wöhnlicher Qualität wurden prompt etwa 0,000 Wis a 2 fl. 40 Tr. verkauft ; in Zerminen war das Geschäft Lebhafter und Breite um 15 fr. theurer ; es wurden ca. 30—.5,060 Dis. vertloffen und blieb I&lieglic 67 Zöpfe. & 2 fi. 25 fr. ©. ; für flovatische wurde ab oberen Stationen (Tornócz, Prebburg) 2 fl. 60—70 tr bezahlt. — In Hafer wenig Gehdaft ; effektiver wurde nur für den Solak­onium a 1 fl. 55 60 tr ab Weit gehandelt ; ab Raab wurde prompte Waare & 1 fl. 60—65 Fr. bezahlt ; in Terminen wurde Einiges á 1 fl. 40—43 tr. ab­ Raab geschoffen. — Auch in Mais war der Verkehr nicht sehr lebhaft ; es mögen etwa 15.000 Mg. á 2 fl. 90 fl.—3 fl. verkauft worden sein. Die Zufuhren der Woche betrugen : Meizen ARoggen Gerfte Hafer Mais Reps Div. Total Staatsb Ztr 87593 19029 528 — 415. 51778 — 159343 Sup. „0082 9806. 418. =, ...> —. 842 _ 13708 Total Ztr. 96675 22395 96 — 415 51778 842 173051 veduz. in Mb 99575 25754 1250 — 484 62134 842 190039 DE; . „1119430 AAA uno) 220: „eiinta0gam 291929199 Zugschiffe „ 884.077 177. 1500 . 6407. 9500 . 3300 . 35511 Total MB. 123809 29178 1280 7720 6891 Bis 26. Juli wurden nachgewiesen : Mi. 2545489 240574 59937 225869 517895 230313 110493 3930570 B.2. Aug . 2669298 269752 61217 233589 524786 305042 114635 4178319 Die Versendungen betrugen : Staatsb. Ztr. 18389. 5258 300 .1085 204 18679 — 43915 Lindh. 1 eh­örte 9 — — ——­ 1750 Total Ztr. 20139 5258 350. 1085 204 18619 — 45660 rebuz, in Mt. 20743 . 6046 396 2170 , 288 22415 — 52008 DDS. „ 17265 4530 400 2700 60 1311 —. 26806 Total Mb. 38008 15076 796 ASTU 838 23726 — 78814 Bis 26. Juli wurden nachgewiesen : Di. 1291481 182010 27722 338169 84562 213367 7019 2144330 B.2.Xug. „ 7019 2223144 DIS. Mt. _ —— —­­——5335—­ 5335 Bon Mehl wurden mittelst Süßbahn 10,242 Ztr. versandt. Delfaaten. Der Begehr für das Ausland hat bedeutend nachgelassen ,, und war daher namentlich im Beginn der Mode die Stimmung für Reps eine mattere ; die bewilligten Breite waren je nach Qualität von 11%­,—117/5 fl. pr. 150 Bio.. Die Umläge­­ betru­­gen prompt ca. 25,000 Mb. , auf Schluß ca. 15.000 Mb. Schließlich war die Meinung für den Artikel wieder eine bessere und wäre nahe an 12 fl. zu erreichen. RabhHl Bon Jobem wurden 200 Ztr. pr. August á 22 fl., pr. September:Oktober 200 B3tr á 223, fl., 200 Ztr. pr. Oktober:No­­vember­­ 221/, fl. geschlossen. Naff. bedingt 28"/,—23 °/ ft. Spiritus. Im Folge der auswärtigen festen Berichte und der geringen Borräthe sind­ die hiesigen Spiritusfabrikanten sehr zurück­haltend gei­orden. Auch an den unteren Produktionsplänen ist es schwer, eine größere Bartie Spiritus zu erlangen. Im Laufe der Woche wurden von den Raffineurs ca. 1000 Cimer, und zwar zu­dem Preise von 53—54 fr. angekauft. Heute wird für neue Methode 531/, —54/, fr., alte Methode 541, —551% tr. verlangt. Beides ohne Fa in Zranfito. Slivomis um Trebernbranntwein geschäftslos. ‚Schweinefett Bei sehr schwacher, kaum nennenswert­er Verheiligung des Auslandes bleibt der Berieht auf Deckung des hiesiz­gen und inländischen Bedarfes bescränkt. Da jedoch die Erzeugung, der­­ Jahreszeit entsprechend, Schwach ist , hielten si­eWreise fest und ist 36 fl ohne jak und für prompte Waare 371, fl. sammt Faß bezahlt worden, und scheinen sich die Preise zu beseitigen. In Sped beschränzt es Geschäft,, Breife unverändert wie in der er Ajak n­itt. Der Beriebt ist schwach , doch haben sich Breife behauptet und testet Kern 314­,—32 fl. mit Faß. a. I asnb­ewetfdten Da­rdon ziemlich bedeutende Duantitäten verschlossen sind , so treffen wenig Berkaufordren von Bosnien ein, und werden für diese meist ettwn3 feitere Preise gefordert andererseits wollen die­ ausländischen­­ Abnehmer eine höheren Breite bewilligen und 10 erreichte der Umras diese Mode seine besondere N Regsamzeit. Das Schlußgeräft dürfte wohl so ziemlich als beendet zu betrachten sein ; beim Eintreffen der neuen Waare ist jedoch wieder ein echt lebhafter Begehr zu erwarten, da laut den vom Auslande einlaufenden Berichten die dorz­tigen Abnehmer die effektive Waare abwarten wollen‘, bis sie ihren Bedarf reden. Der Umfas dürfte diese Woche nicht über 3000 Ztr. betragen haben und wurde erzielt für bosnische 12 ° 50 fl., für für bische 113,4 fl. Zum Schluß wurde für bosnische 1242 fl. gefordert. § Honig. In­ alter Waare ist nur Detailgeschäft a 17—171­ fl. ; über neue Waare eblen so sichere Nachrichten und beobachten daher in Zurückhaltung ; für flavonischen , rohen, wäre­n 17 fl. anzus­emen. Bads. Zufuhren trafen nicht ein; aus zweiter Hand gingen ca. 50 Ztr. & 124 fl. für auswärtige Rechnung ab. . . Knoppern 63 wurden circa 2500 Kübel von biesigen Händlern nach Wien verkauft, welche sich Toto Bell auf ca. 121%, — 13 fl. berechnen ; in Folge der ungünstigen Nachrichten über die neue Ernte hat sich die Spekulation an dem Artikel betbeil­at. Außer obi­­gem Verkauf wurden hier 200 Kübel Mittelmaare­r 104. fl. begeben; dem Bernehmen nach sollen noch weitere 1200 Kübel gute Mittelwaare & 111­, —11Y, fl. verkauft worden sein. Zum Schluß lauten: die Be­richte über die zu erwartende Ernte etwas besser. Portal de. Bon siebenbürg. gingen ca. 400 Str. & 13% fl. aus dem Markte; im Allgemeinen geht das Geschäft stil, doc besteht zo­he Begehr für Hausashe und Siebenbürger. Preise unver­­ändert. Bernstein Die Zufuhren sind im Verhältnis zu anderen Jahren gering . Drdres vom Ausland fehlen und auch die hiesige Kar brit hat viese Woche nicht gelauft. Preife daher nominell die vor­öc­hentlichen. Bon Zweiihrenmus sind einige hundert Zentner 3 117/4— 11% fl. verkauft worden, da sich Abgeber dazu herbeiließen , für gute und brandfreie Dualität zu haften. Paprita ist in alter präp. guter Waare & 18 fl. ausgeboten. Leim Bon Mittelwaare ging etwas­­ 19 fl. ab. Meizenstärke, GStadtwaare. Fein Zül­anglais 17— 171% fl., Rem: 14—141, fl. Mittel­ 10— 101 fl., Kleber: 151%—16 fl. Mohn 400 Ms. blauer und 200 Ms. grauer im Durch­­schnitt sind ab Olmag­a 1414 —141, fl. pr. Wr. Ztr. ohne Nehmer aufgeboten Rohe Häute und Felle.Judem sonvthabrikanten wie Händler vom­ heutigen Herbstgeschäfte große Erwartungen hegen, hat sich die Stimmung für Rohleder wesentlich gebessert und sind die Vorrät­e davon bereits vergkissen.Wirnotiren:schwere Ochsen­­häute 30—34fl.,Pester Kuhhäute 20-2.flpr.Paar,­Landhäute 48­—54fl.pr.8tr,Pirtlinge bisS0 fl.,Kalbfelle,­ohne Köpfe 125­— 130fl.,mit Köpfen 110 115 fl.pr.Ztr.Schaffelle.Wegen mangelnder Vorkälbe ohne Verkehr Gaisfelle behaupten sich in­­ al­ter türkischer Waare zu ungränderten Preisen,von diesjährigen bos­­niichen sind einige Pöstchen­ zugeführt worden,für welche 140 fl-Pt­­·102 Stück beansprucht wird.Lammfelle blieben a­sch in der abs­gelaufenen Woche begehrt und dürften ra.40,000 Stück verschiedenen Gattungen sowohl für in-als auch­ ausländischen Bedarf zu urverån­­­­halten wir noch ein Lager vonangefähr 30,000 Stüd,an stvbenweis­­en serbischen,türkischen und siebenbürgerbestehend,aufzuweisen;wir notizen:serbische 100—125fl.,türkische 75——90fl.,walachische 90— 100 fl., siebenbürger 90—100 fl. pr. 102 Stüd,. Kitfelle von serbischen und türkischen dürften 70,000 Stüd, von siebenbürger und walachischen 20.000 Stüd auf Lager sein. Die auswärtigen Berichte lauten mit jedem Tage flauer, und da nur für Mittel­ und schwere Maare zu mäßigen P­reisen Begehr ist , unser Lager jedoch meist aus leichter Waare beliebt , so ist au in der abgelaufenen Mode unseres Missens sein Geschäft zu Stande gelommen. Gefordert wird für leichte türtishe 85—90 fl., dergleichen ferbilde und Widdiner 95—105 fl. pr. 102 Stüd in Transito, Siebenbürger 120—130 fl. pr. 100 Stüd. Gearbeitete3 Xeder wird etwas höher im Preise ges halten, Umlage sind aber noch immer beschränkt ; "Die ärarischen Liefe­­rungen toeiben wieder einigen bevorzugten Konsortien zufallen, der Termin der Einreihung ist­­ aber noc­h unbestimmt. Fußbekleidungen für 1868 braucht das Militärärar nicht und es wird daher der ein­­schlägige Artikel seine besondere Reasamkeit haben. Man notirt heute: Schwarze Bugs und genärbte Häute 109-120 fl. , braune Oberleder 115—120 fl. , vergl. Wichsfelle 225—268 fl., HBugfelle 225—230 fl., gewäsbte Felle 235 — 245­ fl., lohgare Terzen (Baches) 90—93 fl., Blank­­leder 88—96 fl., Brustblätter 110—112 fl., Knoppernterzen 84—90 fl., BALD fl., deutsche Häute 8183 fl. , Iobgare Abfälle 60 —75 fl. pr. tr. ,­­Antimonium, Crudium Rosenauer 13 fl, Liptauer 10 fl., siebenb. — — fl. , Regulus 22—22,%, fl, Canthbarionen 125— 128 fl, Fendhel, ungar. 12 fl., a­u. polnischer 13 fl., euerchmamm, tober I 161%, —20 fl., II. 11—12­­ fl., III, 9 is 10 fl. , gebeizt 25—25Y­ fl., Gelbhbolz — fl., Hadern, weiße 10—107/2 fl., halbweiße 8—9 fl., fein. Bad: 54—6 fl. orbinare Pad: 5 fl., blaue Leinen 51%—6 fl., Fuß: 6­ 61 fl. weiße Baummol­ 6%, —7 fl., braune 4­,—5 fl., Schedel­ 21% bis 23% fl., Hörmer, Hirschgemeihe 55—70 fl. pr. Ztr., Ofen­­hörner 23—25 fl. , Büffelhörner 24—27 fl.., Rubhörner 12—14 H., Hornspigen 24—25 fl. pr. Zentner, Klauen 51% fl, Kreuzbeeren fe, Rümme f., Kupfer altes 48 fl., Leim, Tü­hlerleim 18—20 fl., Baprifa (til. Pfeffer) präparirter ungar. 24—28 fl., türk. — fl., Schoten 26-32 fl., Roshaare gesollene 30—75 fl. , rohe lange 75—95­ fl. , Turze 45 bis 48 fl, Scmweinäborsten, lange 180—250 fl., Kurze 90— 120 fl., Seife, Szegediner 23—24 fl., orbinäre schwarze 20—21 fl., Soda, rohe 6 fl., talin. ungarische 8—10 fl., englische 9—13 fl., Wurzeln, Altanna, balbeleg. 6% fl., elegirt 9—10 fl. , Seifen: "wurzelweiße geschält in Scheiben 11—12 fl.,braune 51­ 2­—6fl.pr.Ztr. 1329489 192586 28518 343039 Donauaufwärts transitirten mittelst . 8.409 237.93 — 3u Ausschußmitgliedern des Gremiums der beei­deten­ Sentale wurden außer den von uns mitgetheilten no die Herren Sigm. Schwarz und Sat. Saaliter gewählt, deren Namen in dem uns Zugesandten Berzeichnik fehlten. — Ausweis der Lebensversicherungsabtheilung der Ersten un­­garischen Afifefuranzgesellschaft über die im ersten Semester 1867 abgeschlossenen Besicherungen : Es wurden versichert auf den Ablebensfall 1.085,000 fl , bei Lebzeiten zahlbare Kapitalien 351,290 fl., aufgeshhobene Leibrenten 650 fl., zusammen 1.436,940 fl., in Dulaten 5450 Stüd, in Silber 5000 fl. Im ersten Semester 1. 9. beträgt die Summe der 70 angemeldeten Todesfälle 86,735 fl. — Einer Kundmachung der Donaudampfschiffahrt gesellschaft und der Staatsbahn zufolge tritt vom 10. August 1. 3. an bis auf Weiteres für Verthsendungen von Wien, Marchbega, Preßburg, Pest um Baziäs nach Statio­­nen der unteren Donau ein fehlerermäßigter Tarif in’3 Leben. "Näheres im Inseratentheile. · ——Aus Arad wird uns geschrieben!Die Verkehrs­­hemmungen,welche unserem Getreidehandel voriges Jahr so htn­ Derti­ch waren,zeigen sich heuer schon beim Beginne des Geschäftes.Kaum hat die Getreidezufuhr zur Bahn begonnen,so mnßme FruchtschmuI längere Zeit wegen Mangel an Waggons liegenbleiben;welche Hem­­mungen werden uns erst entgegentreten,wenn das Geschäft seine vollen Dimensionen angenommen hat.Wir lönnen keineswegs diesen Uebel, stand den Beamten der Theißbahn zur Last legen, wir müssen und vielmehr an die Direktion dieser Bahn virekt mit dem öringenz den Ersuchen wenden , daß dieselbe sich mit dem nöthigen Betriebsma­­teriale versehen möge, damit ferner solchen Störungen, durch_welche es dem Kaufmann beinahe unmöglich gemacht wird, seinen Verpflichtungen nachzukommen , und der Getreidehandel unseres Landes den schmwersten Schaden erleidet, endlich Einhalt gelhben werde. —Im Badeorte Elepatak in Siebenbürgen ist für­ die Dauer der Badesaison eine Telegraphenstation,rny Werks­stadt Fabrik in Temesvar ein Filialtelegraphenamt,beide mit beschränktem Tagdienste,eröffnet worden. · · —Wie wir bereits mitgetheilt haben,hat der russischanxanF­minister vor Kurzem dem Kaiser einen Bericht erstattet,·wormeinige Aenderungen in dem jetzigen russischen Zolltarife und in den Einhebungsvorschriften befürwortet sind.Diese Anträge.Des Finanz­­ministers inauguriren allerdings noch nicht eine neue Aerarn dem Ver­­halten der russischen Regierung dem fremden Handel gegenüber, dem Importe ist damit keineswegs eine große Erleichterung geboten , aber immerhin ist­ schon die prinzipielle Anerkennung , daß ein Festhalten an den seither befolgten Grundläßen dem Reiche habe und daß die wenigen Schritte, welche bereits früher gemacht wurden, indem man einige Zoll­­erleichterungen zugestand, sowohl zum Vortheil der Staatskasse als der inländischen Industrie ausfielen, erfreulich ; in Rußland ist es schon als ein Fortschritt zu bezeichnen , daß mit dem Prohibitivsystem nach und nach gebrochen und zum Schubzollsystem übergegangen wird. Wir ent­­nehmen dem genannten Berichte Folgendes : Die Erfahrung der zehn Jahre, welche seit dem Bestehen des Zolltarifs von 1857 verflossen sind, hat die Nothwendigkeit einer Revision vieler Theile desselben sowohl bebuf3 Ermöglichung einer Erhöhung der Zolleinnahmen , al­su bes bufg Erleichterung des regelmäßigen Landes­ bargethan. Der er­ste Schritt zum Uebergange vom strengen Prohibitivsystem zum Schulzoll war im Jahre 1850 erfolgt, weil man zur Ueberzeugung gelangte, daß übermäßig hohe Zölle nur den Schmuggel befördern ; die damals vor­­genommene Zollermäßigung verminderte jedoch nicht die Kontrebande,­­weil die Zölle noch immer den Werth der Imtportioaaren überstiegen. Deshalb erfolgte im Jahre 1856 eine Nevition des Zolltarifs, in welchem die am meisten verbrauchten vaterländischen Industrieerzeugnisse gegen die ausländischen duch einen höheren Eingangszoll als die frem­­den Luxusgegenstände gesdbüßt­, zugleich aber auch die Eingangszölle auf die den Falerisen und Handwerkern nothwendigen Materialien, wie auf verschiedene Konsumtionsartikel, ala Wein, Kaffee, Gewürze, Süd­­früchte u. s. w. Außerdem wurden zur Hebung des Geehanvelg die See­ und Landzölle für einige Artikel gleich gemacht. Für viele Gegen­­stände blieben jedoch­ noch die Differentialzölle bestehen ,, theils um den leichtern, theils auch, um der Kontrebande zu­ steuern,­­die bei der gro­­ben Ausdehnung der Landesgrenze und der hierdurch erzeugten Schmwies · · ·in der Nähe der Grenze Wohnenden den Bezug dieser Waaren zw­ ern betten Preisen dem Platze entnommen worden sein,dessen ungeachtet. 74729 A142 247749­ ­ RESET... tigkeit der Bewachung vorzugs­weie zu Lande betrieben wurde. Diese Äonderungen hatten ein Steigen der Zolleinnahme von denjenigen Gegenständen zur Folge, für welche die Eingangszölle ermäßigt worden waren ; im Ganzen aber hat diese Einnahme sich jedoch nicht verbessert. Im Jahre 1844 belief sich die Zolleinnahme auf­ der europäischen Grenze auf 24, Mill. Ro., wovon fast die Hälfte auf zwei Artikel kam, nämlich 8.127,914 Ro. auf den Zuder und 3.638,813 Ro. auf Baummwollengarn. Im Jahre 1864 betrug die Zolleinnahme mit Gin­ Ichluß ‚zweier 5 % Ergänzungsfteuern gegen 261­ Millionen Ro. ; sie hatte sich also in 20 Jahren nur um 2 Millionen vermehrt. Während aber 1844 fast die Hälfte der Zolleinnahme von dem Bruder und den Twisten bezogen war und auf die anderen Gegenstände nur, circa 12 1/2 Milionen Ro. famen , war diese leitere Summe in Folge der Ent­­wickklung der Runfelrübenzuderfabriken und der Baummollenspinnereien 1864 auf 21 Millionen Ro. gestiegen, wovon der größte Theil auf­ dies­jenigen Artikel fiel, die durch den neuen Tarif eine Zollermäßigung er­­fahren hatten. „Andererseits hatte dieser neue Tarif aber Bar seinen nachtheiligen Einfluß auf die zuffische Industrie geübt, sondern eher bedeutende Ortsschritte derselben erzeugt, indem z. B. die Baummoll­­spinnereien ihre Produktion in den lesten fünfzehn­­ Jahren von 151­ Millionen auf 40, Millionen Rubel vermehrten , und die­ Maldjinens Mol­ und Garnspinnerei seit 1863 31­,mal stärker geworden ist (von 200,000 auf 700,000 Bud). Die Regierung führt nun das Bedürfniß, zur Bestreitung, ver wachsenden Reichsausgaben eine Erhöhung der Zolls­einnahme herbeizuführen , und diese könne bei Berücksichtigung bei der Industrie noch unentbehrlichen Schußes am zweckmäßigsten ‚dadurch er­­zielt werden, wenn der Zoll auf die niedrigen Fabrikate des allgemeinen Verbrauchs um so viel, als es, ohne der Industrie zu schaden, möglich wäre, ermäßigt und eine dem Breife der Maaren entsprechende Besteuerung vorgenommen würde.­ Die fisfalischen Steuern, welche feine Thuszöllneris­che Bedeutung haben, und den größten Theil der Konsumtionsartikel und Rohstoffe für Fabriken betreffen , seien jedoch schon fest 10 niedrig, daß seine neue Zollherablegung zulässig sei. Von diesen Grundlagen ausge­­hend,empfiehlt der Handelsminister folgende Maßregeln zur Vereinfachung des Tarifs : 1. Beseitigung der Differentialzölle bedufs Vermeidung der fünftlichen Verdrängung des Importhandels vom Seewege zum Schaden der Hafenstädte. 2. Vereinfachung der Klassifikation der Maaren nach Maß­­gabe der Erfahrung, und somit Vermeidung der Strapahlungen, weile in Folge von Fehlern in den Deklarationen erhoben wurden. 3. Ein­schließung der beiden fünf P­erzent Ergänzungssteuern und der­ in Per­tersburg und Moskau erhobenen zwei Perzent Steuern zum Bau: der Nikolaibrüche, Steuern, die alle besonders berechnet­ worden, in die al­gemeinen Tarifsäbe. Die Erhöhung der Zolleinnahme und die Erleich­­terung eines regelmäßigen Handels wäre durch folgende partielle Vers­teiterungen des Tarife zu erzielen : 1. Durch­ Herstellung eines "gleich­mäßigeren "Verhältnisses der Steuer zu dem Werthe­rer Waare ; 2. Vereinig­ung der Alassififation und des Zollrechnungswesens bei Ver­­einigung des Waarenzolls ; 3. Beseitigung der Differentialzölle, und 4. Gemäßigung des 3005 auf Rohprodukte für Fabriken. Schließlich sprich der Handelsminister die Weberzeugung aus, daß der russische Tarif nur nach den Grundfäßen einer selbstständigen Handelspolitik, welche den Interessen der vaterländischen Industrie und der Finanzlage des Reis­ed, Rechnung trägt, verbessert werden kann, und da demnach die den Tarif betreffenden Fragen bei der gegenwärtigen Lage Rußlands nu­ Be Bedingungen abgeschlossener Handelsverträge unterworfen bleiben­ürfen. „Rn. Großmwarbhein, 2. August. Auf unserem Modenma­tte entwickelte sich troß starker Zufuhren 004 Fein lebhafter Verkehr, weil einerseits die Qualitäten des Weizen­s nicht sehr einladend und die verlangten Preise auch zu übersrannt waren , um Händlern Rechnung zu bieten; es bet­eiligten sich daher nur Konsumenten am Kaufe von Weizen, Roggen, Gerste und Mais. Roggen und Mais waren von Spirituserzeugern sehr gesucht und wurden notitte P­reise gern bezahlt. Bon Roggen und Gerste, neuer Fehlung , kam noch wenig auf den Plan, es läßt sic­h aber über deren Dualität keine maßgebende Ansicht aussprechen , aber das Zugeführte von beiden Fruchtgattungen stellt uns eine gute Dualität in Aussicht. Wir hatten diese Woche einen guten Regen , heute gestaltet sich das Wetter auch regnerisch ; für den Mais und den Weinstod sind Niederschläge jedenfalls sehr förderlich. Das Spiritusgeschäft behält seine feste Stimmung auch in diesem Monate, effektive Maare wird mit 50 Er. pr. Grad ohne Fuß gerne be­­zahlt, in Schlüffen für spätere Monate ist außer den früher effektuir­­ten nichts gemacht worden. In Schafmolle war kein erwähnens­­­werther Umfagg, eine, Heine Partie weiße Siebenbürger Zadel: ist . 56 fl. verlauft worden Getreidepreise: Weizen 84/86yfl. 4 fl. 30—50 fl., 87Tyfo. 4 fl. 70-80 fr. , Roggen 78/80 pfo. 2 fl. 75 fr.—3 fl., Gerste 1 fl. 75—80 fl., Safer 1 fl. 50—60 fl., Mais, alter, 2 fl. 90 fl.—3 fl. L. Rashau, 1. August. Die Witterung hat sich zu Anfang dieser Woche verändert. Bisher warm und reoden, haben wir nun tägl­ich Regen und trübes Wetter, welches die Einfuhr des Getreides vers­zögert. Doc ist außer dem angeführten Uebelstande der Negen besons vers für Kraut und Mais sehr nn sich, da lebter er schon zu werfen aus­fing. Von Kartoffeln werden die Frühsorten geerntet und liefern in Duantität und Dualität ein befriedigendes Resultat. Leber die Späts­­orten wird in den überschwemmten Strichen über Fäulniß geklagt. Die Zufuhr am­ legten M­ochenmarkte war sehr mäßig, Käufer waren zahl­­reich erschienen, und wurde daz Zugeführte zu höheren Preisen als in der Vorwoche sehr rasch verkauft. Wir notizen : Weisen 4 fl. 90 fl.— 5.4. 20 fr., Rom 3 fl 26-40 Er, Gerste 1 fl. 90 fr.—2 fl. 20 f., Safer 1 fl. 40-50 tr , Mais 2 80 fr., Kartoffeln 1 fl. 30—45 fr. pr. Me. fl. 80 fr.—3 fl., $irfe 5 fl. 40— . Auszug aus dem Amtsblatte des „Rözlöny“. Lizitationen, An Best 14. August 10 Ú. 8., Leber­­nahme ver Maurer, Steinmeg­, Bildhauer: und Schlosserarbeit bei der Franzstädter Kirche, im N Rathhaussaal. — In D.: Fe­ldvar 21. August u. 21. September 9 Ú. B., Liegenschaften, zur Kontursmania des weil. Joseph German gehörend , 1000 fl. , an Ort u. Stelle. — In NR.:$éta, Biharer Kom., 22. August u. 23. September 10­4. B., 7. Seffion bei Mor. Feldmann , 500 fl., im Gemeindehaus. — In Novát, Neutraet Rom. , 27. August u. 28. Oktober, Liegenschaften der Maria Majthényi , 1368 fl. an Ort u. Stelle. «= In Eszegléb 30. August u. 27. September IMB, A Seffion, sammt Gebäuden der Maria Z3uboria Tóth , 1200 fl., am Stadthaus. — In Bonyhan 29. August u. 26. September 9 V. $., Liegenschaften, zur Kontursmafia des Johann Hütter und Frau gehörend, 12,715 fl., an Ort u. Stelle. Wasserstand Pest, 3. August : 8 ° —" über Null, zunehmend. Berdan, 31. Zul: Douas 4 2" über Hul, abnehmend

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