Pester Lloyd, September 1867 (Jahrgang 14, nr. 205-229)

1867-09-19 / nr. 220

+ 1867. — Mr. 990. Li Mierzehnter Jahre | Donnerstag, 19. September. t . | «­­ Amtliche Metivungen der Pester Wenren- und Effektenbörse. = utrnft beg Pester Ofsenbahnzugeg. . . .I«I«ia·NIfl.,Land­ 1Hl.viertelf.hsi.Pest-Ofen mitte frant, Briefe dur­ alle Bonäimter. — Einzelne Morgendi­­e Te., Mbendbt. 4 fe. | 25 Te. errefemet. — Der Intertionsstempel Beträgt 80 File. — Imferate werden im Erhebitionsdatten in Komet, ee 5 m­it Tscharater eek beg An iohe tonati, 30 fr, Srpebitionshurean : Dorotheagaffe Ir. 14 im 1. St. — Intertion : Der Ham einer adtip. Betitreife­­ angenommen. — Fu Wien Übernehmen Imjerate bie en Baafenstein Mogler, WM, Opproít, MM. weht, — Fir BeR-Ofen in’ Haus aefandt: ganzf. 20 fl., half. 10 f., wiertelt. 5 fl., Imomatf. 1 fl. | wird bei eintmmafiger Infertion mit 11 Tr., bei zweittal. mit 9 Tr., bei mehrmal. Imjertiom mit 7 fr., | 9tiemeg, im Ausland die Herren 9. Engler, Eugen Bort, Gadfe & Comp. in Leipzig, Haafenkein 80 fr. 6. "3 — Man pränumerirt für Bertsofen Im an bey „Bester Lloyd“; außerhalb­­ an Sonne u, Leiertagen um 2 Fr. theiner,­­im­„Offenen Sprechsaal“ die vierspaltige Bet­treife mit & Bogler in Hamburg-Berlin-Frankfurt a. M.-Basel-Baris, 11 fi x epgz, a t........ .. matt 5.75 5.87% Fe za | = pftom­mer gial banfpfandbriefe I je ji nachtung bei Kalocsa, von wo das Dampfiei um 4 U. id... Et N ” ke HA « XII Wiss­ung, mod re e 1 12 Ft 19 5 fam. 10 2 26 b Nachte, " amalet a see — 15-40; 5.82­­ Morgens abfährt, und gegen­­ U. Mitt. in Pest eintrifft, we­nn A Kába »« Jan­ im mach s ‚dab ny. sss össz 7 ae a 80 a gs | Zäglich 7 U. 84 M. Ei: Eagle U. 30 M. Dad » 1 Dfen "at he " er he fan .. BEE IR, 08. Segedin— Bert; Bert-- Báziás ı Sfen— @tuhlweißenburg— Wien, tige 000 ee a ag, == Dienstag u. Samstag 2.U. nn u. Freitag 9 Uhr si Dfen. 0. Wh. 6 1.85 Mi Früh, RER er 5 Mc_DERR ERR U mad Ela za gi DEM EHEN a 16 9t. rith. 45 M. Abends, Stuhlweißenb. au N § BI­n a el ® el­­ = en " " »O sItU­ HLN­ÄO. »» - mem" zad- Per, Dampficitfahrten era ta täglich 6 Uhr Seit, Bin ..s.. Ab. TU. 45. Hrüb EU —M. Ads, | Neu-Ising.. 7 BURREIMEN Ad. . .. es: s: Ab 10 U. 16 9. Bormittage, ‚der €, €. priv. Donau.Dampfschiffahrte:Befeltschaft, Bet--Semlin: Pont, Mittw., Samst. 6 U, Friih, SDEERDUTG Teen OBERE NIT­EST dl a Bien... Anl 8 „17 „ Abbe, ER­ ren Adm Tu: Mittags. Fin Wien: täglic 8 Uhr Srille. & t—­Drfopa— alas: Mittwoch 6 Uhr Frith, Neuhäufel. .. , 1,3. NÖM 1,54, Hrüb, Bien— Stuhlweißendburg— Ofen. Medgur. 22.2 ng 227 m» Nachmittags, Wien— Linz: täglich 61e Uhr Frith, emlin—Drfova—Galat : Donnerstag Früh. Ben re, 1, 86 m Duden. Wien ..... Ab. 7 Ps rüb, GSzolnot . 2...» 4 4204 5 "Best—ébien : täglich 6 Uhr Nachmittags, Bizias— Drfova—Galag: Donnerstag Bormittage nad er ei I 5) IR, a Br, . 54 Reu-Szöny.. 2,10, Km, | Segled ....... Ant. 5 , 81 , Abende, s­en Minıme des BeRen Mahn ngeh Kr­eege Te ten ang. « Galag— Baziss: Mittwo und Samstag 7 Uhr Früh, Sudbade En =. Be E 2 hez kő IRT a g:äfisrl—SEznxätgn-Meog id kr j ee a Bázlás— Wien. —enegg— Bu ll 9, .« ··«Z« 5«NU· N. u. [u tag Abds. nad Ant, b. Orfopaer Schiffes, m... lás af nai Bun a 7.25 9. Fri, | Effegg—Mohács—Peft : tágít­ 8 Uhr Frü­h. Segebin a we Früh, 12 „ 58 Gran— Pet täglich, 544 Uhr Morgens, Su end: © angry ««' « = Mu @hegled.. ann LTR­T, MOORE AAA are ERST PR­ALATTA­n: Sram . Wil. 21.45 1. tu. 111.505 Bas BER ein MOL 61.84 AB Dale —@utap Dienstag und Samstag Vormittags m Her a Bari : 2 95 a AHA Hin eGtelnbtüdr zu: TAn­n 6nB0m m MeBEnt 2.0 10m Milchttant, Stuhlweißenb. Ant, 5 u dien anni Bel... 20.0. m 8,40 er c. = Stantsbahn. ee a HÖS ol A m a ER 4 fé 40 ? 14; ' Driopa— Wales : Fereitan Briktag Sregebitt.. s bi. 12 Ú. 12 DIN . . . . uween­­. . .a· n.-'ostetr. -.­­.­­ZU jizzo Galatz-Oriova:onts.Ftül­. Temeopär.. 355 rh.7«47»Ab Ofen....··U.I»ss,-Abdi. frúchpreife Bind "egen hál Ér­ém = ihn 1810) 1890] Orlove—Semfin—Weit ; Wreitag rith. Bártás . . . . Ant. 9’, 10, Bor, bie gaffenova. Theissbahn der Börse u. Kornhalle, = I 80 — b 93 » »....425430 Die Pariser Weltaustellung. II. Im Zusammenhang mit der Mühlenindustrie steht die Mehl­­speisfabrikation, melde in Frankreich täglich an Umfang zunimmt und melde in Weit, wo vie Vorbedingungen dazu noch viel günstiger sind, mit großem Nuten heimisch gemacht werden könnte. Die Srangofen behaupten zwar, daß sich zu dieser Fabrikation das Getreide der Auvergne aus der Ursache besser mie jedes andere eigne , weil es kaum 45% Stärfegehalt und 35% stichstoffhaltige Substanzen und Kleber hat, ein Verhältniß, welches seiner andern Getreideart innewohnt ; die von Brofessor Bayen gemachten Analysen zeigen folgende Bestand­heile : Stärke Stichstoff und Kleber, in amerikanischem (Venezuela:) Getreide 58.12 22.43 zujliihem (Taganrog) .... 63.30 20.— afrikanishem . . 64.57 19.50 Analysen von ungarischen Getreidesorten sind mir nit bekannt, aber die tägliche Erfahrung zeigt, daß die aus unsern Mehlen erzeugten­­ Mehlspeisen weder in Geshmad noch Farbe, irgend. melden andern nachstehen. Die Vorzüge, welche die dortigen Fabrikanten ihren Erzeug­­nissen zuschreiben, sind auch hier zu erreichen ; es wird nämlich von einer guten Mehlspeise erfordert, daß sie fein, nährend , und von ange­­nehmem Geshmad sei, daß sie im kolben an Umfang gewinne, und nichtödestoweniger ihre Form beibehalte, nicht zu Brei werde, der Suppe ihre Klarheit nicht benehme und si lange fonfetviren lasse. Einer der ausgezeichnetten Fabrikanten “in Frankreich i­ Dagnin in Glermont, Serrand, dvessen Stablissement seit 1830­­ besteht und weisen Brodukte sich eines stets ANRUFEN? Ablages und Exportes, selbst nach Italien, dem Lande der Maccaroni, erfreuen. Starre Konsumenten dieses Artikels sind die Donaufürstenthümer und der Orient, und es ist wahrlich nur unsere Schuld, wenn wir uns die günstigen Umstände, welche uns Ma­­terial und Abja bietet, nicht ebenfalls zu Nugen machen. Heute sind in der Gegend über hundert Fabrikanten und 70 Mühlen , welche vns Mehl für sie bereiten, wovon jährlich schon eine Million Degen zu diesem Bewede verwendet werden. Magnin wird als Begründer, dieser Industrie angesehen,, in welcher er in Italien und Deutschland umfassende Studien mache; er­st seit 1855, mit dem Orden der Ehrenlegion giziert und feine Mehl­ ipeisen ‚erhielten in jener Ausstellung seither die wohlverdiente Auszeich­­nung. Aus feinem Mehl werden in England ac eine Art Biscuits in runder Form gemacht , welche von sehr gutem Gesc­made sind, und ihn als­ Theebrot und Schrankenspeise gut eignen ; sie werden in Blech­­büchsen versendet und bilden den Gegenstand eines sehr starren Export­­handels , in der Wariser Anstellung zeichneten sich diese Vrodukte von Wed, Treton u. Komp. , dann von Huntley und Palmer ganz vorzüglich aus.­­ Die englische praktische Richtung zog in Bezug auf Export neben dem GErzeugniß auch die Verpackung in das Bereich ihrer Forschungen und fand, daß, wenn diese Biscuits nicht rund, sondern vieredig ges macht würden, eine Naumersparniß wie 140 : 112 zu erzielen sei. Das Brot und also auch das Mehl spielt in Waris eine mic­htige Rolle, und­ es braucht daher nicht aufzufallen, daß die Behörden sowohl als die­ Wissenschaft sich seit lange her­abmachen, der Bevölkerung von Baris ein möglich wohlfeiles Brot zu schaffen. Die 915 Bäder verbrauchen jährlich 2.251,385 metrische Ztr. Mehl, oder 1.434,000 Sad zu 157 Kilogramm (314 fp. Zollgewicht) , ihr übliches Gewicht. Ein Sad gibt 100 Brote zu 2 Kilogr. (4 Bip.), dies macht 28%.000.000 Biloge. Brot. 83 entfallen so nah auf die Bäder 3925 Sad täglich und auf jeden 4 Sad. Die ausgemittelten Erzeugungstosten des Brodes von täglich 4 Sad belaufen sich auf 23.500 Franken, also bei 915 Bädern auf 21.502,500 Fr. oder 13 Fr. 15 Cent. pr. Bad. Diese Berechnung wurde auf Grund der Handnietung gemacht ; als die mechanische Dampfnietung erfunden wurde, ergab die Berech­­nung der Kosten nur 14.273,000 Fr., folglich, eine jährliche Gesparniß von 7.229,500 Franken. Zieht man roh in Betracht, daß die Hand­­nietung eben nicht zu der appetitlichsten Verrichtung in der Bäderei ge­­hört, und daß die Maschine diese viel reiner, schneller und genauer macht, so muß man sich nur wundern, was diese bis­her nicht schon überall Eingang gefunden hat. Mir haben schon im Interesse des Exportes unserer Mahlpro­­dukte Ursache, ihr das Wort zu reden, denn es war bis jegt ein Haupt­­eintwurf, den man unseren Dehlen machte, taß sie sich­ schwerer Kneten lassen, als die nach französischer Art erzeugten, daß si daher der Ar­­beiter zur Knetung entweder gar nicht bergab , oder sich diese schwerere Arbeit auch besser bezahlen ließ. Für die Anetmaschine, die mit jedem Diehle gleich gut fertig wird, hört dieser Unterschied auf. Die Maschine — deren Zeichnung íg mitbracgte — besteht aus einem runden Boden von Gußeisen, welches sich um eine Säule dreht. Die Säule dient als Stand für die Dampfmaschine und enthält zugleich die Verzahnung, um eine Art Gabel und zwei Schaufeln in dem Boden rotiren zu machen. Die Gabel dreht nun um eine Vertikalachse , die Schaufeln hingegen um Horizontalachsen ; alle drei zusammen verrichten in dieser Weise in ungefähr 10 Minuten die vollkommenste Knetung , wie genau diese geschieht, dafür liefert den besten Beweis der Umstand, daß bei der Handknetung ein Lad Mehl nac­h Verschiedenheit der Erar­­beitung 95 bis 102 Laibe à 2 Kilos gibt , während bei mechanischer Knetung hödstenő eine Differenz von 2 Laiben vorkommt. Zur Hei­­zung der Maschine wird die aus dem Badofen ausströmende beige Luft bewässt.­­ Nach dem Urtheile der Bäder, welche diese Maschine prüften, bietet sie noch den Vortheil der Leichtigkeit, mit welcher der Zeig im Boden angemacht, heran­gehoben, und das Beden selbst gereinigt wer­­den kann , dann den der regelmäßigen und präzisen Leistung , melche dass die Kombination der Bewegung von Gabel und Schaufel erzielt wird, nebst der äußersten Einfachheit in der Konstellation und der Schnelligkeit in der Arbeit. 2 der Preis einer solchen Maschine stellt sich auf 5000. Franken. Zwei für die Mühlenindustrie wichtige Dtafdleinen , welche ich im­ der Aussteluung vorfand , darf ich nicht unerwähnt lassen beide sind von Ch. Tonaillon, Ingenieur und Mühlenbauer, erfunden. Cine het von Bned, was Mehl von allen feinen Wassertheilen, deren es, wie ich oben erwähnte, 14 % enthält, zu befreien, um es zur Konservisung und zum überseeischen Export volk­ommen geeignet zu machen — die andere it eine Maschine, um die Mühlsteine zu schärfen. Erstere besteht aus fünf über­einander angebrachten Scheiben mit doppeltem Boden, deren jede mit einem beweglichen Wender oder Kehrer versehen it, um das dar­auf geschüttete Mehl en [káavat — jede Scheibe wird mit Dämpfen erhigt und jede Art mit einer Deffnung versehen, um dem Mehl von eine Scheibe auf die mächte den Duschlauf zu ermöglichen ; für den Abfluh Tondenfirter Dämpfe ist auch Röhrchen, für die Negulirung der Wärme duch Thermometer und Hähne gesorgt. Der Erfinder hat ein bei der ersten Ofen-Belter Dampfmühlaktiengesellschaft in­­­ ­ Weft, 18. September. — Die Verfrachtungsverhältnisse haben si in fester Zeit bei unseren Bahnen leider nicht gebessert wie schon aus dem Umstande hervorgeht, dab hier in Veit, am Zentralpunkt des ungarischen Ge­­treidehandels und am Site der Regierung ,­­ im­­ Laufe der legten zwei Moden nur­ an zwei Tagen erpedirt werden­ konnte, Wenn es aber in Veit der Gestalt aussieht, so läßt ich leicht berechnen, wie die Verhält­­nisse der Provinz sein mögen. 63 sind und denn an aus der Provinz wieder mehrere Beschwerdebriefe zugegangen, die wir nunmehr successive veröffentlicherr werden. So schreibt man aus Haßfeld : Mie e3 gegenwärtig ‚hier mit den Beisendungen de­­ Getreides zugeht, mögen Sie aus folgender Darstellung ersehen : , E3 Liegen hier im Bahnhof unter freiem Himmel bereits über 100.000 Ztr. Weizen, allen Elementarfhären preisgegeben ; selbst im dem legten Tagen der vergangenen Woche mußte sich die zuführenden Parteien ‚eigene­ Unter­­lagen mitbringen, oder Scheitholz von der Bahngesellschaft­ laufen, um das Zugeführte nicht auf Die bloße Erde legen zu müsen, und trog dem, daß die Lagerräume in ausgedehntestem Maße in Anspruch genommen sind , so­ geschieht ‚von Seite der Bahngesellschaft nicht das Geringste, um auch hier, wie es anderswo, namentlich­ in Gyertyamos, Szt.­dur­bert, Gr.­Kitinda und Motrin geschieht,, täglich wenigstens einen Saft­­zug abgehen zu lassen. In Stasfelo it eine gleich starre Getreide­­zufuhr wie in Temesvár ; wir werden hier leirer aber so stiefmütterlich von Seiten der Bahngesellschaft behandelt, daß manchen Tag der Woche gar feiner, oder­ höchstens 2, 4 bis 6 Stüd Wagen erreich­t werden. Wenn nur wenigstens jeden zweiten Tag ein Lastzug von hier abfinge, so würde sich das Geschäft doch theilweise erhalten­, bei solchen Störun­­gen, aber stoch aller Handel und műre daher dringend zu wünschen, daß dieses Möbel, welches alte Exporteu­re betrifft, gehoben würde,­­ liegt im hiesigen Bahnhofe noch Getreide , bei dem duch das lange Lagern die Säde verdorben sind und Ungeziefer allerlei Art sich eingenistet hat. — Aus Bepprim, 14. September, wird ung geschrieben In Folge des vom ungarischen Ministerium an die K­omitate versende­­ten G Eisenbahnplanes ist die hiesige Bevölkerung aufs höchste beunruz bigt­ worden. hung aus der Reihe der­­ ungarischen Handelspläne Das Handels­­remium , die Zünfte, die Stadtbehörde und jeder Einzelne der ganzen enölferung, halten seit zehn Tagen jeden Tag Sikungen. Zusammen: fünfte Besprechungen, aund arbeiten: Tag und Nacht an: Blänen­ und statistischen Ausweisen, um das Ministerium authentisch zur überzeugen, saß Beloprim mit seiner Umgegend in Beziehung auf Bodenproduktion, Industrie und Handel in das Eisenbahnweg eingezogen zu werden, ver­dient, und daß es bei Ausschluß aus demselben dem Verfalle ent­­gegengeht. — Der nächste Cs­akovarer Jahrmarkt findet vom 4.—6. Oktober statt. — Der diesjährige Stuhle inmeißenburger Demötör­marft wird, einer an den hiesigen Handelsstand gelangten Mittheis­tung zufolge , doch am 20. und 21. Oktober abgehalten , da die früher angeoronete Verlegung auf den 26. und 27. Oktober vom dortigen Reu­präsentantenkörper aufgehoben wurde. — Die „Allgemeine ungarische Kreditbank wird, dem „Handelsjournal“ zufolge, eine Filiale in Wien errichten. — Der „Kölner Btg." zufolge, soll ver Abschluß einer neuen österreichischen Anleihe bevorstehen; ein Pariser Korre­spondent berichtet ihr nämlich , er soll sicher sein, daß Nothichild die neue österreichische Anleihe von 400 bis 500 Millionen Francs über­nimmt. In Wien it, wie ein dortiges Blatt bemerkt, darüber nichts bekannt, und die ganze Nachricht klingt überhaupt ziemlich unwahrschein­­lich; vor dem s urekeenen des finanziellen Ausgleichs wird wohl von einer Reichsanleihe seine Hebe sein können. — Auf der legten Konferenz des norddeutschen Eisen­bah­nverbandes sind zur Einführung bei den Bersonenzügen einige wichtige­ Neuerungen bestimmt worden. 63 ward nämlich in dieser Konferenz beschlossen,, Die Bersonenwagen auf den Linien des Verbandes mit Eintritt dieses Winter heizbar zu machen , und zwar nur nur die Wagen erster und zweiter , sondern auch die dritter und vierter Rate. Ein unmittelbar hinter der Lokomotive befindlicher Wagen wird bei den Zügen, aladann speziell­­ bestimmt sein , die­­ Heizapparate aufzunehmen. :Letere Kiefern, warmes Benffer,­ welches al­dann in­ Röh­­ren alle Waggons des Zuges darströmt , und so die nöthige Wärme abgibt. Innerhalb der Waggons sind die Röhren von Kupfer, während zur Verbindung der Wagen untereinander Röhren von Gummi dienen. Durch die an den Kupferröhren angebrachten Ventile wird es möglich sein, die Wärme im Innern der Waggons nach MWunich­ zu erhöhen oder zu vermindern.­leichzeitig wird, dies indeß nur versuchsweise, die Einrichtung getroffen werden , daß die Personenzüge des norddeutischen Verbandes eine Restauration und Chofets mitführen. — Wir möchten diese wichtigen Verbesserungen auch unseren inländischen Gesellschaften zur Nachahmung anempfehlen. Ueber die volfswirtschaftlige Lage Brew Bens spricht sich der Handelsminister Graf v. Spenßlig in einem Be­richt wie folgt aus: „Die Güterproduktion hat einen, alle früheren Verhältnisse weit­ überragenden Aufschwung genommen. 63 sei mir erlaubt , schon im Voraus auf das­ glänzendste Beispiel ‚hierfür­ hinzu­­weisen, auf die Produktionsverhältnisse des Bergbaues, der bei der Schwierigkeit seines Abjag­ und Betriebswesens von der Ungunst der Zeiten nit am­ menigsten getroffen wurde. Während seine jähr­­liche Produktion sic­h im­ den­­ acht verhältnismäßig günstigen Jahren 1855­ bis 1863 noch­ nicht um drei Millionen Thaler an Werth hatte heben können, it die Förderung mit dem Ablauf der drei legten unruh­­vollen Jahre bis auf einen Mehrwerth von 15 Millionen Thalern gegen das Jahr 1863 gestiegen. Die Förderung der Steinsohlen allein hat einen Umfang erreicht , welcher den des Jahres 1863 nahezu um ep Dritipeil überragt. Diese­ Gleigerung der Produktion bot­ naturgemd and Für den Handels­verkehr eine Anregung zu immer wei­terem Aufschwung. Das Kapital wendete sich der Gelegenheit zu Frucht­­barer Nutung mit Lebhaftigkeit zu ; dem Geldmarkt exsschloß sich, ein erheblich erweitertes Verkehrsgebiet. So konnten im Verlaufe der "ep­ten drei­ Jahre, allein durch die Gründung neuer und die Erweiterung bestehender­ Aktiengesellsshaften dem Bertehrsleben Kapitalien, von mehr als 26 Millionen Thaler zugeführt werden während der Gesammtbe­­trag der gleichen Kapitalien in den sechn Jahren vorher wo nicht auf 20 Millionen­ stieg. So hob sich der jährliche Umfa bei von Bank­­instituten des Landes im Laufe der drei Jahre von 4000 auf mehr als 5200 Millionen Thaler. Der steigenden Produktion und dem erweiter­­ten SHandelsverkehr kam der fortschreitende Ausbau eines Nebes treff­­licher Beriehbrsmwege zu Hilfe "Durch die kräftige Unterftügung des Staates ist es gelungen, seit dem Schlusse des Jahres 1863 in den alten ‘Zanvestheilen 350 Meilen Chaufseen neu auszubauen, hundert Meilen mehr, als in den drei Jahren vorher. Ein Chaufseenet von mehr als 5900­ Meilen bewedt innerhalb der erweiterten Staatsgren­­zen gegenwärtig das Land. En Schienenneß von mehr­ als 1100 Meilen fügt sich in jenes ein. In den Jahren 1864—1867 sind in den alten Landestheilen 83­ Meilen Eisenbahn: — dem größten: Theile nach ohne Steatzunterftügung ausgeführt — dem MBerfehre neu über­­geben. Weitere­ Bahnstreben in einer­ Gesammtlänge : von mehr als 200­ Meilen: stehen im­ Bau­­. Streben von gleicher Zange werden zur Ausführung vorbereitet ; eine Summe von nahezu 200 Millionen Thar­lern wird für diese Streben an. Anlagekapital erfordert. Die, groß­­artige "Ausdehnung des Bahnneges gab dem Berfebre auf demselben neuen Schwung ; der Güterverkehr hob­ js seit dem 3. 1863 um mehr als ein Biertheil seines damaligen Umfanges und die Wirkungen des regen Betriebes auf den Schienenstraßen trugen sich unmittelbar hin: über auf die “übrigen Verkehrswege des Staates. "Die Benotung der Bo­st und mehr noch Die des Telegraphen nahm immer neue Kräfte und­ Mittel in Anspruch. E3 hostete Anstrengungen, den Bedürf­­nissen des auf das Doppelte gestiegenen­ Depeichenverzehrs ohne Zeitver­­lust zu folgen ; um­­ mehrmals ein Drittheil ihrer Länge wurden im Laufe der drei Jahre die Telegraphenlinien erweitert , so daß zur Zeit über 2000 Meilen­ Linien die Hauptverkehrswege in den älteren Landesthei­­len begleiten.“­­ Man muß gestehen , die volfswirthschaftlichen Zustände, wie sie­ der preußische Minister hier schildert, sind benei­denswerth, wenn man eine Parallele zieht mit den diesseitigen Zuständen. Indessen darf man nichts überfehen, daß die Medaille auch ihre Kehrseite hat und die durch Stein, den großen Regenerator preußens, angebahnten Grund­­füße der Entfesselung des Verkehrs an) in diesem Lande noch nicht in allen Stüden zur vollen Geltung gelangt sind. Ammerlein'ist' so viel gewiß , daß dieser ursprünglich arme­ Staat sich in nicht, vielmehr, als einem halben Jahrhundert aus dem Zustande der tiefsten­ Zerrüttung und des Verfalls zu­ einer der ersten europäischen Mächte emporzu­­schwingen verstanden hat, und daß er dies außer dem eisernen Fleiße und der Betriebsamkeit seiner Bewohner wesentlich auch seiner freisinz­­igen Gefeggebung auf volfswirthschaftlichem­ Gebiete zu daffen hat. Der Gang, den Ungarn einzuschlagen hat, um zu ähnlichen Resultaten zu gelangen, wird fein­ anderer sein können. " Der, Moniteur" gibt die amtliche Webersicht der Getreide Aus: und Einfuhr Frankreichs sowohl während der zweiten Dekade des Monats August, als auch während der­ Gesammt­­periode vom 1. Januar bis 20. August 1867. Eingeführt wurden: vom 10.—20. Aug. "vom 1. Jan.—20. Aug. Sie befürchtet daraus, ihren Untergang und ihre­ Streiz -­" Weizen 20­92,877 mete. tr. 2.096,211 metr. Bir. Weizerrmehl A2BTT un 720,599 (elmesz Noggen ... 909 1 » 13,153,, » Roggenmehl. 21,,,, 1,6­"«"s8»» Ausgeführt wurdem Weizen... 5,857,,,, 188,009,,,, Weizemmehl. 2,037»» 85,356,,,, Roggen 14919,, » 436,819« » Noggenmehl . 1,339 »» 52,221,s,­­ : rem sans ur una mee on estyafts berichte ·«Pest,18.September.Witterung:Vormittagsbedeckt,Nach­­mittags schwacher Regen.Wasserstand abnehmend. An u unserem Getreidemarkte kam heute die weichende Tendenz,welche schon in den letzten Tagen sich geltend machen zu­ wollen schien,entschieden31­m Durchbruch,und wurde Weizenm­ark­tuali­­täten­,effektive wie Terminpaare,billiger erlassen-Bei starkem Aus­­geboten und mangelnder Kauflust waren Mittelgattungen u­m 10—15 kr.,bessere nur mit einem Nachlasse von 7 kr.verkäuflich.Mome­­weizen pr. DE oder blieb á 5 fl. ausgeboten. L. Safchau, 14. September. Trog dem bedeutenden Notge­­bote und den starren Zufuhren, welche mir auf den Med­enmärkten dieser Mode hatten, behaupteten die Getreidepreise doch ihren vorwöchent­­lichen Stand, und verfolgen mehr eine steigende Tendenz. Bei Hafer war­ dieselbe besonders stark, da sich viele Käufer aus Polen einfinden, und auch fort die Kaufluft eine rege ist. Wir notizen: Weizen 4 fl. 20 tr.—5 fl. 40 tr., je nach Qualität, Korn 2 fl. 70 fl.—3 fl, Gerste 1 fl. 85 f.—2 fl, Hafer 1 fl. 5-25 tr., Mais 2 fl. 70-90 fl. pr. Megen. X. Baja , 16. September. Auf unserem heutigen Jahrmarkte war die Zufuhr an Früchten bedeutend schwächer als­ man gehofft, und waren die Blaspreise: Weizen 4 fl. 80 f—5 fl. 7 fr., Korn 3 fl. 30—33 fl., Gerste 1 fl. 84 fl.—2 fl., Hafer 1 fl. 37-40 fl. In Bartien wurde in den Testen Tagen wenig Geschäft gemacht. H. Veßprim­, 14. September. Wenn ‘Produzenten und Eig­­­­ner vor einem, Monate fi mit­ ven Dam­aligen Preisen zufrieden gaben und sich für die vorjährigen B Verluste entschädigt hielten , bedauern sie fest, so billig verkauft zu haben und sind nun, wo die Briije durch­schnittid um 80 fl. T warten auf noch höhere Preise. 1 fl. pr. Kübel höher stehen , zurückhaltend und · Bei schwachen Zufuhren und raschem« ’Absatz notitzen wir auf gestrige­n Wochenmarkte:Weizen 5 fl.30— 40 fr., Korn 2 fl. 80 fl.—3 fl, Gerste 2 fl. 20—30 fr., Kufuruz 2 fl. bis 2 fl. 20 fl., Hafer 1 fl. 30-40 fl., Sifo­en 4 fl., Linsen 4 fl, Brein 5 fl, HSilfe 2 fl. 80 fl.—5 fl. pr. Mb. Die Witterung ist un­­unterbrochen warm. * Frankfurt a. M., 12. September. Die hiesige Herbstmeile nimmt einen Verlauf, des wo unter den geringen Erwartungen bleibt, mit denen man ihr entgegengesehen hatte. Die Anschaffungen für die Lagerbestände sind nicht von Belang gewesen.Ein nicht kleiner Theil de gewöhnlichen Einkäufer hat sich nicht veranlaßt gesehen,sich zur Mese einzufinden.Es deutet dies unzweideutig darauf,daß trotz der reichen Ernteergebnisse weithin die Landbevölkerungen eine noch immer große Zurückhaltung in Anschaffungen beobachten.Es ist dies eine Erfahrung,die man auch hier in den­ nächstenumgebungen in Städten und Ortschaften macht.Selbst der Meßdetailhandel geht in allen Branchen sehr slau;nicht wenige der fremden Verkäufer haben sich deshalb be­­reits,obschon die Messe erst Mitte der nächsten Woche schließt,wieder entfernt,da sie keine Aussicht hatten,durch Absatz die Kosten eines l­än­­geren Aufenthaltes zu decken.Die Klage ist allgemein,daß die dies­­malige Messe eine schlechte ist. EBerlithlfoeptemben Wir haben heute abermals eine bedeutende Steigerung der Meizen­ und Rongenpreife zu Tonstatiren , der ersteren in­­ Solge einer Bewegung, welche von Spanien und Portu: 5 ausgehend , über Frankreich, England, Deutschland u. s. w. fi er strebte.. Die Ergebnisse der Ernte sind nach den bis­her gemachten Er­­fahrungen überträgt worden, namentlich in Frankreich),, wo die Regie­­­ungsorgane, indem sie früher beruhigen wollten, starre Verkäufe veran­­­laßt hatten. Die Wirklichkeit entspricht nicht ihren Schilderungen , die Vorräthe sind überall­ auf ein Minimum reduzirt, die Bufuhren schwach und so wurde der Boden für­ eine Preissteigerung gelegt ,­ welche, das Vorjahr weit hinter sich läßt. In den Mittelmeerhifen blieben Spanien und Portugal Käufer. England, welches bis dato, auf das Resul­­tat seiner Ernte gefragt, abmartend geblieben war, schloß sich der Beer gung an , welche, sich dadurch auf die Nordseer und schwarze­ Meerhäfen und auf Oesterreich übertrug. Mitgewirkt hat die Thatfahe, daß hier und an anderen Plagen für­ ungarische und österr. Nehnung Städ­­teguh­rungen früher pr. September-Oktober verfaufter Bartien stattgefun­­den haben. Bemerkenswerth ist zunächst , daß der Oktober-November­­termin mehr als der laufende Me üt, für Weizen liegt, für : legteren eine Haufte von 3% , für Oktober-N­ovember von­ 445 , Frühjahr von 3 hlr. vor, Roggen stieg pr. laufenden Termin 4%­, , Oktober-Novem­­ber 57/5, November-Dezember 644 und Frühjahr 4Y, Thaler. Weizen war hier in effektiver Waare für Hamburg gefragt , aber es fehlte an seinen Dualitäten. Die Versendungen duch die Wageanstalt betrugen 996 MWispel. Termine fanden außer in der Frage. nach effektiver­ Waare eine Stube in Dedungs- und Spekulationsanläufen. Noggen in effektiver Waare fand S Frage für den Konsum , der sich in Erwartung stärkerer Zufuhren und niedrigerer Preise theilweise seiner Vorräthe zu Kündigungszwecken entäußert hatte. Termine waren " sehr lebhaft und schlossen nach einigen Schwankungen , geitern geiragt, duch.­heinische und süddeutsche Kaufordren , steigend und mit der oben angegebenen Avance Gerste war nur in feiner Waare gefragt und höher, die Zufuhren bestehen meist aus leichten nicht zu Brautmieden geeigneten Qualitäten. Auch Hafer begegnete in seiner Waare einer guten um­frage, die Breite schlossen höher, pr. September-Oktober um 20s , Früh­­jahr um 1% Zbír. In Erbsen war nur Detailhandel. Mehl war knapp und ebenfalls steigend. Für Delfanten wirkte die in Holland und­­ Desterreich stattgehabte­ Breisteigerung , so daß auch hier reife mit Avance schlossen. Darin und in der Abnahme der Ankün­­tigungen fand Rübel eine­ Stage, Wreife find Y—Yı Thle. gesties­sen , aber der Geschäftsumfang entsprach nicht der Preisbewegung , er blieb beschränkt. Spiritus nahm eine Ausnahmestellung ein und war in effetiver Waare und für laufenden Termin circa 176 he­ weichend , dagegen Schloß November-Dezember circa 1,s . "Frühjahr "s­chlr. besser. Die Anmeldungen, theils vom Lager , theils aus den zu Waller angekommenen Zufuhren, fanden schwerfällig Aufnahme, in leg­ter Instanz durch eine a la hausse engagirte firma. Junge Zwangs­­realisationen blieben nit aus und so entwickelte sich der erwähnte Peeigh­aang , der naturgemäß sich nicht auf spätere Termine übertra­­gen konnte. * Notterdam , 10. September. Kaffee. Das Sortiment für die nächste Auktion besteht aus nachfolgender vorläufig bekannt ge­machten Vertheilung : 6000 Ballen braun bis gelb, 30,000 Ballen gelb­­lich, blank und Yjilatjap , 5200 Ballen Demetary, 1600 Ballen W.­3, Art, 5000 Ballen Kadoe, 9500 Ballen Sped , 18,000 Ballen Malang, 17,000­ Ballen fuhlig grün, 31,000 Ballen hl und Bab grünlich, 4500 Ballen Macassar, zusammen 127,800 Ballen, * Sdefja, 7. September. Seit einigen Tagen gibt ich eine gewise Lebhaftigkeit in den Umlagen unseres Getreidemaäars­­te3 fund. Da durch Nachrichten aus London bestätigt wird, daß die dortige Hauffe, doch Nachfragen für das nördliche Frankreich, und den Kontinent überhaupt hervorgerufen wurde, so scheinen all die Anläufe auf unserem Blase für jene Gegenwent bestimmt zu sein. Stog der Hauffe von 50 Kop. pr. Zieht, sind die Operationen dieser Woche ver­­h­äultnismäßig schwacgemwesen (ungefähr 48,000 Tsdt.) , was sich, wie wir schon mehrmals in unseren Bulletine hervorgehoben, duch die Er­­schöpfung­ unseres Depots und die Geringfügigkeit der­ Zufuhren erklärt. Verkauft wurden: Winterweizen 27,000 Tieht. , wovon 13,000 Tidt. 1. Sorte im Gem. von 9 B. 27 Bfo.—10 b. zu Mb. 12.45—13.124,, 13,000 Zieht. Mittelsorte im Gewicht von 9 B. 24—33 :Pfo. zum Ab. 11.60—12.3715 und 1000 Ticht.-geringe Sorte im Gewicht von 9 B. 22 Pd. zu Nb. 11.0 , Sandomir 500 Tieht. im­ Gewicht von 9 B. 27 fo. zu Mb. 13,.Ghirka 14,500 Licht, wovon 8500 Tiht. 1. Sorte im Gem. von 9 B. 36—10 B 3 Bid. zu Mb. 11.80-12.25 , 6000 ihr. Mittelsorte im Gen von 9 B. 19—9 B. 33 Bid. zu Rb.­ 11.40 bis 11.6242 , Roggen 1400 Tiht. von 98.5 Pd. zu­ Rb. 6.75, Gerste 1500 Zieht. zu Mb. 5.25—5.27._ Leinsamen 2600 Zieht. reiner Sorte zu Mb. 12.87­%—13. Kurs auf London 721—724. l­en Auszug aus dem Autoblatte des „Rözling“. Lizitationen. In Pest 4. Oktober 10 U. B. , Vergebung der bei der Stadt vom 1. Oktober d. 3. bis Ende Dezember 1870 nötbis­en Schmiedearbeit, bei der Wirthschaftstommission. — 21. Itober 10 U8., Haus Ir 905 :„„Zolephigafie , 13,756­­ fl. 16 Er., im Grundbuchsamte. — In Szegedin.28. September u. 30. November 9 U. N., Haus der Rosalia Tajmel, 4000 fl., im Grund­­buchsamte. — In Raab 21 Oktober u. 27. November 3 U. N, Hau­s des Stephan Velesnyey und Frau, 2128fl. 50 fl., im Grunde buchsamte. - PU- —-—W--—2­. Wasserst­ a­­tit ,18.September:b«7«üdetNull.abnehme-d. ogis-lä-Septembex:2·8««ühetNullJobnehmegdk ;

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