Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1867 (Jahrgang 14, nr. 224-250)

1867-10-22 / nr. 242

te — Dienstag , 22. Oktober. wie einzelne Nummer tpstet 4tr.d.W.) les Pester Lloyd. NETTER RAR »Mehr« a ERTL DENT N­IN ELET NE NENNTETTLERERE . Tel. Depefchen des „Pester Lloyd“, Oktober. (R.-B.) Im der heutigen Sigung des Unterhauses wurde die Wahl des Auslaufes über die Freigebung der Advolutur vorgenommen. Der Ob­­mann des Ausschusses zur Berathung über­lungsrecht theilt mit, Daß der Ausläuß Abänderungen wurde der Entwurf über­nommen. gefeßes wird hierauf als Das Berfamms von bezüglichen ei. Hierauf das Versammlungsfest konform mit der Fassung des Herrenhauses in dritter Lesung ange Die Generaldebatte über den Entwurf des Eher des (X.­B.) Der gestrige un Doz­enteur" berichtet : Staaten durch revolutionäre Banden beschloß ein: Expeditionskorps nach Civita-Bechhia war diese Maßregel schon in Ausführung begriffen. Aber die Bereicherungen und Erklärungen der italienischen Regier­­ung , daß ‚alle nöthigen Mairegeln ergriffen minden, um den­ Einfall in die­ Staaten des Papstes zu verhindern und der Septemberkonvention volle Geltung zu verschaffen, veranlaßten den Kaiser anzuordnen, daß die Einschiffung der Truppen, eingestellt werde.­­ Eine Depesche aus Florenz meldet Rente , der König von Italien habe die Demission Rats ta330’8 angenommen, und Cialpini mit der Bildung eines neunen Kabinetes beauftragt. Bien, 22 . Oktober, 10 Uhr 35 Min. (88) Bor Hösfe. Areditattien. 175.10, 81.60, Anlehen­sír­we 209.50, Karden 173.75, Werklin-21·Oktobek.(K.-B.)Böh­­msche Westbahn 561,2, Galizier 84­-2,Staatsbahn 1251,2,4-----­freiwilliges Ans­ehen 9,7IA,59--Metalliüness 451-4,Beatäisztalanlehen·5274,Kreditlose 671X­,1864et.Lose64s-4,LZLOerLose39!X«,Selberanlehen581K4, Kreditaktien698-4,Wien­.Schw­ankend,Schlußfest,» Franwa,21.Oktober.(K.-B.)Wechselor.·Ween951-s, UmekikatsetvssI-882739X«östett.Banlaktien639,oftetr.Kredit- WORK-TU-österr-Staatsbabnattieu218!,-,1854erLose 571Xs,18642rLose688-.,IseoecLose651-.englische1859er Metalliques587»neuegSilbera­leben—,Ew«Natonalanleben 5s,­50-2Metalliquesalte—s,neue5,steuerfreies AnlehM45- Nahbörse lebhaft, Krevitartien. 162,75, Staatshahn 478, Rapid weichen), Roggen Argesichts pr. Ottorber 124, des Angriffes der päpstlichen Oktober. (RB) die Negierung, § und 74.50, Napoleonäd’or 9.98 ,. Stewerfreies Kreditaktien —, Loms Abendbörse Kreditaktien 164.75, Amerikaner 737%, Staatsbahn 222.50, Nas tional-Anlehen 51'/,, 186Ver: $ofe 65 °%/, 1864er Lofe —, neue steuerfreie 45Ys. Günstig, . Barid, 21. Schlußlurfe 3% 45.60, Lombarden 358, österr. per Tag 326, österr. auf Zeit 320, Konsols 93%. Fest. Hamburg, 21 Ditober (RB) Getreidemarkt. pr. November 164, pr. November 122. Hafer ruhig. Der pr. Oktober 241,, pr. November 2414, pr. Frühjahr 25, jtll, Spiritus angeboten, foto 31, matt, 1 Getreidemarkt flau. Roggen pr. Ditober 285, pr. Dezember. 292, pr. Frühjahr 287. Rep pr. Ditober 741%. Del pr. Oftober 391%, pr. Novem­­ber-Dezember 41". Englischer Weizen 314 wärer (RB) Getreidemarkt. s, fremder 2 s, in Ladungen 3 8, DrDi: 5 s, Hafer 1 s niedriger. ve Bari, 21. Oktober. (RB) Mehlmark­t Schluß. 6-Marken pr. eg: u pr. November-Dezember 85, 4 Mo: nate vont Dezember 84.50, Breslan, 21. Oftober. (8.8.) Spiritus Iofo 20% Thle. »zu Mitgliedern dieser Kommission gewählt werden.Schließlich wurden die Vorsitzenden der neun Abtheilungen aufgefordert, sich nach der Sitzung im Bureau des Präsidenten zu versam­­meln,wo ihnen der Finanzminister mittheilen werde,zu welchen Stunden er den einzelnen Abtheilungen Aufk­hrungen über die Quoten-,Staatsschulden-und Handelsfrage zu ertheilen bereit sein wird.­­­ Der Leiter des Landesvert­eidigungsministeriums, Herr Sektionsrath Nihard © Glich, hat sich in Angelegenheiten der Wehrfrage mit dem gestrigen Abendzuge auf einige Tage nach Wien begeben. Laut einer telegraphischen Nachricht des „B. Napls” in Georg Klapka zum Reichstagsreputirten gewählt worden. Das Amtsblatt veröffentlicht einen Erlaß des Landesver­­t­eidigungsministeriums an sämmtliche Ju­rispiktionen, worin es diese von einer Verordnung des Tt. f. Kriegsministeriums in Kenntniß sett, der zufolge künftighin bei Gesuchen um Auf­nahme in die Militärerziehungsanstalten­ für zahlende Böglinge darauf Rücksicht zu nehmen sein wird , ob die Eltern oder Borz­münder in der Lage sind, mehrere Jahre hindurch die hihe Summe zu zahlen. ® u. 00. Bien, 22. 1864er fore ograntert , 68.12, 414% des Herrenhauses atholizismus spricht Felt. Dezaga Mr Nazis, 22. Oitober. 21. Rente Weizen pr. beigetreten Bon (RB) Dagegen. ungarische Oktober. 97.50, Grevit Mobilier 186, Amsterdant, 21. Oitober. (RB)­­ Oitober 168, Standpunkte abrusenden italienische­s London, 21. Oktober. Nente , Staatsbahn 234, 1860er £ dfe gestern in Illapa einstimmig erforder: " gangenen leon 3, 42 Wien, 21. Oktober. Depeichen, auf jede Gefahr hin und mit Italien scheint, diesig seiner auswärtigen Politik, einge: den Entschluß Napo­, auch ohne­­ Verständigung zu interveniren, für unerschlitterlic­h es Beloranik hegt, ein nochmaliges mie er allerdings in eflatans­ter Weise zu Tage treten würde, wenn Italien über die Septem­­berkonvention hinweg in Rom einzöge, werde die ernstesten Ge­fahren im Innern heraufbeschwören. Aber es fehlt aug nicht an Stimmen — und ihnen dürfte fehnerlich schlechtiweg alle Bef­­ehligung abzusprechen sein — melde die französische Untervens­tion vor allen Dingen auch­ als ein Symptom kennzeichnen, daß der Kaiser Den Zusammenstoß mit­ Preußen als unvermeidlich erachte, und daß er demnach schon jegt sichh unter allen Umstän­­den eine Position zu sichern trachte, maßlic die preußische Bundesgenossenschaft des dadurch­­ die muth­­im Rüden gefaßten und nebenbei mit der Infurgirung des Südens bedroh­­ten Italiens Lahmlegen, sondern möglicher­weise einen Drud üben würde, der die Regierung Vik­or Emanuel’s direkt mit Frankreich zu gehen nöt­igen könnte, geht ohne Unterbrechung — nur — bis Nancy. Morgen angetreten, in Salzburg dink­t wird 11 Uhr morgen früh. An Nancy wird übernachtet und am Mittwoch Morgen die nicht mehr weite Fahrt nach Paris umgetreten. Der Kaiser mit seiner ganzen Begleitung wird, da in den Tuilerien gebaut wird, im Clysée wohnen, ver­meiden. Napoleons, er no Präsident der Republik war, mach­­t­ als daß in der" hält Nom Ratjer man die Nach den letten hier welche nicht blog hier daß Die Reife, welche der Kaiser heute Die Ankunft dort erfolgt um . Im Unterhause wurde heute die Sikung um 10 Uhr. Vormittags eröffnet. Brűfivent Szentiványi jetzte nach Authentisation des­ Sigungsprotofolles das Einfangen folgender Petitionen an: Die Beamten des Unterhauses bittenv um die System­ie­­rung von sQuartiergeldemnx—G,yerestm Tordaet Komt­­tate bittet um Wiederherstell­ung ferner autonomen·Rechte;.­— Kácsfalu und Bolneany Ine Bucsek Komttate beschwe­­ren sich,daß sie die Grundsteuer für das«Jahr 1853 zweimal entrichten.mußte11,and bittennz muischelfH-—-«d­eBewoh­­­nee vyn Nemeh Gend­em Eerenburger Anmitate peren den sic) für die Ernermung des Stephan Ro­viacs zum Schullehrer.o­­der ; ; Der Präsident übertotes mit Zustimmung des Hauses die exite Betition an die Vühget­ommission, die übrigen­ aber an die Betitionskommission. "Sodann erfolgte unter­ Namensaufruf die Abgabe der Stimmzettel für die Wahl der Elfer­ommission, der die Vorberathung Rinten enthielten Böhdemensi­hen Angelegenheit übertra: der­­­­dt der Littken und äußerten He fih ter Abstimmung, namentlich wurde eine diesbezügliche Erklärung von den Balthasar Haláp, Wegeordneten Alexander Al­­masiy, Augusti Baranyay , Merander­­ Csiky, Ludwig Deaky, Ni­­kolaus Baron Paul Sz. Saris, 19. Oktober. Um die zustellen , it zu melden, daß unseren früheren Mittheilungen gemäß die Intervention Frankreichs im­­ Prinzipe beschlessen bleibt, und der Befehl zu deren unmittelbarer Verwirklichung jeden Zug in Aussicht steht. 63 Kann schon heute oder morgen der Befehl zur Abfahrt der Flotte abgehen, und die Lage it in dem­ Diaße festgejebt, dab nicht einmal eine neue Hiinister­­versammlung nöthig wäre, sondern die Ausführung vieler sowohl von den Freunden der Dynastie als von den liberalen Parteien mit Schreden gesehenen Maßregel augenblick­h einzig und allein von einem Ringerzeig des Kaisers abhängt. Herr von Failly, Adjutant des Kaisers, und nicht Graf Pa: Lifao it mit dem Oberbefehle betraut, und die erste Division, die behufs der Expedition auserforen it­­st, wie schon gemeldet, diejenige des Generals Dumont. Admiral Rigoud Genouille hat seinen mariimen Feldzugsplatz bereits entworfen und sich beim Kaiser verbürnt, „daß die italienische Flotte mit einem Schlage aus dem Wege gekehrt werden solle, und daß Neapel zu blosiven das Merk weniger Tage sein werde.” Die Frage, um die es sich in den beiden legten so lebhaften Ministerbe­­rathungen gehandelt hatte, war durchaus nicht das Interesse, das die französische Regierung an der Erhaltung der weltlichen Gewalt des Baptithumes nehmen sollte, sondern­ lediglich die Frage des kaiserischen Einflusses, de3 Prestige , und diese hat er­diglich den Ausschlag gegeben. Man hat die Schappen in Betracht gezogen, welche das Naiserreich jüngst in Mexiko, in der deutschen An­gelegenheit, zum Theil selbst in der Luxemburger Frage erlitten hat, und Feinde Italiens habe behauptet, sich nun an der Ver­­lobung des September:Beitrages bemüthigen zu Lassen Sei nicht möglich. Wird obgleich einige Minister auf die traurigen Folgen hingewiesen haben, meldet der Bwiit zwischen Stanfreich und Italien­­ besonders an für­ das erstere herbeiführen­­ würde, in einem Wagenbild, wo Handel und Industrie gänzlich vornieder­­liegen, hat bog­ die Nachsicht auf das Prestige geh­egt. Also die unglückelige Spedition ü­­besschlosfen,, aber sie it aufgeschoben, und zwar lebt er es, weil man hier erwartet, waß Italien, vor dem Unheil eines Krieges gegen einen so weit überlegenen Gegner zurückbrechend, alle Anstrengungen machen wird, um der Bewe­­gung in Italien Einhalt zu thun. Man zählt insbesondere auf Situation genau seit­­I­­­rg ae Feier, Emerich Lapid, , Paul Rapp, Karl Peters, Ludwig­­ ( das eingeschüchterte Gemüt) des Königs. Ob aber die Fiorenti­­ner Regierung tadl genug sein wird, ob die Winnister­ gegenüber der alle Schranfen übersteigenden Aufregung es auch nur wagen würden,, die ihnen zugemuthete Rolle zu übernehmen , ist eine andere Frage. Herr v. Lavalette hat, nachdem er die franz­­ösische Einmischung anfängli­ch los als « deventlic milde. be» kämpft, in der legten Ministerrathöfisung sich so energisch gegen Kieselbe. ausgesprochen , indem er dabei hervorhebt, neue Kriegs­­aussichten würden, die­ ohnehin arg mitgeno­mmene französische Industrie völlig zu Grunde sichten und hab sein ‚Rücktritt für den Fall, dab es zum Bruce zwischen Italien und Srantrek­ Time, allerdings nicht bezweifelt werden könne. An traurigsten wird. baz: Berwirdfniß zunächst auf Die Französische Industrie Wwirz fen. Bmwar. haben die Banterotte Armand’S,. Buym = Duertiers si­­ei mstweilen noch nit bestätigt, aber der­­ Bustand des französi­­ « kuzjónkív., Foleph Dzadazáp Salamon, Beter Széíy , Gudwig Wfalufiy , Emerich Ziolbos abgegeben. Johann Baiyi und Das­ Resultat der Abstimmung win s­egen veröffentlicht werden und dürften, nach den Stimmzetteln er Denk-Battei zu schliehen , die Abgeordneten Theodor Botta, Sammel Bónis , Gabriel Fábián , Leopold Fülepp , Emanuel Raul Mas­ csányi, Nori; Berszel, Ludwig Babnay und Gabriel Bárady 5 Sudwig. Horváth, „Baron Gabriel, Remény, - ihen Gewerbestandes ist Bicifte zwischen Frantreich und Italien wir ohne die, einer fuchtbaren Krise entgegengehen. Die Bestürzung unter den Fa­brikanten und Arbeitern st­au­fschon geh und es diesen Buständen sogar der öffentlichen Hear Binerrati it geitern eingetroffen und hat bereits Kaiser gehabt. Er des Königs Biltor@man wel. heute an ver­sBör­e das Gerücht, Menotti Garibaldi sei in dem legten Gefecht bei Nerola gefallen, französische Regierung habe entdeckt, daß die belgischen Fabriken, denen die Anfertigung von Chaffepotigewehren aufgetragen, auch um das preußische Kriegsministerium " Jolche Waffen ablie­­ferten. Vielleicht ist dieseg nur eine neue Renommisterei für das französische Gewehr­ , vention müssen sie überbringt, ihm das päpstliche Gebiet einzulüden — Jonenale, auch die gemäßigsten, sind der Grenze gesammelten Truppen Civita-Bechia," daß bei ausbre­endem Llorenz hier zum Audienz, bei dem eigenhändigen Brief — 63 ging Man sich, die Die Nachricht von der bevorstehenden französischen Inters in Italien von höchsten­ Zorn hervorgerufen. Alle einig, daß man nicht mehr zögere, daß man Frankreich seinen Schritt weit weis­­en dürfte. „Mir sind vollkommen überzeugt,“ sagt das Blatt des Zentrums , die „Opinione”, „daß, sowie von Toulon ein mit­ranzösischen Truppen defektes Fahrzeug nach Civita-Vecchia abgeht umsere Regierung die Zögerung aufgeben und von an , auf Majestät der Kaiser Franz­oseph hat gestern .vormittags 10 Uhr Wien verlassen, um dem Kaiser Napoleon den angekündig­­ten Gegenbesuch abzustatten. Die öffentliche Meinung in allen Ländern der Monarchie sieht in der bevorstehenden zusammen: Kunst ver­meiden Souveräne nur­ ein Zeichen von günstiger Vor­­bedeutung. Se. Majestät wird von dem Reichskanzler Freiherrn v. Be­n­st und dem ungarischen Ministerpräsidenten Grafen Ans­­dräffn begleitet‘; beide leitende Staatsmänner, "die in ihrer Verantwortlichkeit wohl bewußt sind, werden anempfehlen, treten hat. Ein tiefes Gefühl der Befriedigung, mir "eine Politik und der Monat, die in vollem Einklange steht. Die „N. Fr. Br.” erinnert an die Reife, welche der Kaiser unmittelbar Oktoberdiploms genau vor sieben Jahren nach Warschau füllen, der die zahlreichen Umgestaltungen erwägt, die dem im Jnern schreibt ‚ferner : ‚Auf dem Wege nach Baris wird Se. Majestät den König von einer Entrepue des Kaisers Franz Joseph mit helm bemeni­tt worden­­lichkeit von­ dieser Begegnung Morgen Früh wird, der österreichischen Regierung, eines Tallerb­e­zug‘ die ‚wobei er ebenfalls Dos passiren muß, und der — Zufall könnte er wohl fügen, daß die beiden Monargen fi morgen, Kurz bevor bet. Kaiser Die fran­­zösische Grenze erreicht, begegnen. Jung einer historischen Thatsacje kann , von wie Annäherung führen könnten, bis sehr erkennbar sind.“ Nach den neuesten Telegrammen Theils ist die dem König Mile die Mahricheins eine sehr große, badische Station Do8 pafsiren. Morgen Sranh verläßt aber König Wilhelm Baden Baden, um nach Berlin zurückzukehren, Dieser Zufall von der Bedeu, gesagt , eintreten, und nach unseren Nachjrigten scheinen Graf Bismard und Frei bere v. Beust seit gestern ernftlich bemüht zu sein, diesen Zufall herbeizuführen. Sevenfalls ist er beachten sin werth, dab wir in offis­ziellen Berliner Berichten dem folgenden Gate begegnen: „Mies derholt verlautet einer Annäherung der preußischen und ohne daß die Fragen, welche zu einer Expedition nach Nom fil­irt werden. Auch werden die Nachrichten von den An­laufen der Flotte aus dem Hafen von vor Allem abzuwarten Wichtig­st das folgende Telegramm aus 19. Oktober :" Eine von 12,00 Römern unterzeichnete NM Treffe verlangt von den Senatoren, beim mitteln, De Munizipal­lität'von Rom, von Der drohenden Gefahr einer Ansurrefe­tion im Innern der Stadt besorgt gemacht, und hat Die päpstlichen Stuhle zu ver Daß die italienischen Truppen in Rom interveniven mögen einem Rathe verfammelte fid zu Worefle nach Erörterung verfelben dem päpstlichen Stuhle zur soveränen Entscheidung überreiat. Dem „Abend-Monitent” zufolge ist die römische Safurek wird aus Rom, 19. Oktober, telegraphirt : In Nerola wurden 140 Garibaldianer von den beranz nahenden päpstlichen Truppen zu Gefangenen gemacht. Die Gar­­ibal­dianer­ haben Orte und Terracina geräumt ; es folgt daran, dab­sein Punkt des päpstlichen Territoriums von Uingen, meinte Rube, den Eindringe v alliams Scharfer: Weile,i­ndem,er sagt : x Btv halten es noch immer für unmöglich, daß ein ähn: Entf­­luß (Intervention­ in Italien) als ein definitiver gel= "Kher" ten könne, und daß nicht ‚Regierung auf dem retrograden und gefährlichen „Abhana T«gebiete wollte.-Nach den Beispielen pontheit,wel’ .·weite;Kaiserreich,-in den Angelegenheiten der er zpathn Hexenz, in den Verhandlungen mit den Befeitigten Stan zweiten K­aiser : , Male hat eher in Nom ein fein, solcher, und Politische Aundichan, tritt ab und Ruhe Gefahr, von einen darüber Nom die mit den Interessen Ungarns ‚der Monarchie vollzogen, er Preußen, finden... Napoleon Nicisdello weniger verständigt zu haben. Tonfon ale unrichtig bezeichnet, in dem­ Ministerwechsel Cialdini wegung ein Ende machen, über dem Kopfe­­ seines tion bereits als unterprüdt , in Florenz wird befest­et; in Nom. ; erzählt Se. droht Seven­ange: er­­den Befehl geben muß befegen, als die französischen Truppen Zwar : it die Nachricht Die Ursache der Vertaaung ist als Ministerpräsident der Ber Emanuel scheint sich zu 22. Oktober, zu Bib­or anzusehen, nach Bublisirung „zemps" äußert si) heute über die muß aus von Mir "in des sich feitz vielleicht Die „N. 37. Pr.” Unterdessen bleibt offiziellen Blatte ist im Augenblicke fuden. Dem Rattaz si bisherigen Ministers hinweg mit dem wie die Dinge si entwidkeln werden. Baffo j Corese, Taiserlihen” herricht fortwährend Die. eine legte Erwägung der Crpedition in fehr ,­­­­en ey GP hr iR HR Hi­­­ ng

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